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Rang | Fundstelle | |
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0086,
Zusatz |
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85
fielen durch Mißbrauch ihrer Freiheit von ihrem Schöpfer ab, wurden böse, und Urquell alles Bösen in der Welt.
4) Das unendliche Wesen beschloß nun, die sichtbare materielle Welt durch seine ersten Machthaber schaffen zu lassen
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0068,
Macht |
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, 15. Gott, der die Welt gemacht hat, Apg. 17, 24. Was macht ihr, daß ihr weinet, Aftg. 21, 13. Warum machest du mich also, Röm. 9, 20. 21. Ich will euch eifern machen, Röm. 10, 19. Der Tag wird es klar machen, 1 Cor. 3, 13. Etliche machen ihnen noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0994,
Atheismus |
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er die Gottheit zum Nichts mache. Der A. betont die Realität des einen der beiden Gegensätze der dualistischen Weltanschauung, die der Welt, um so stärker, je ausschließlicher er sie als die einzige Realität hinstellt, die es überhaupt gebe. Derselbe verträgt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0902,
Seligkeit |
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die Welt richte, sondern daß ich die Welt selig mache, Joh. l2, 47.
Das ist je gewißlich wahr, und ein theuer werthes Wort, daß Christus IEsuZ gekommen ist in die Welt, die Sünder selig zumachen :c., 1 Tim. 1, 15.
Daher er auch felig machen kann
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Löwebis Machen |
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in der unreinen Lust, 2 Petr. 2, 10. Und reizen durch Unzucht Zur fleischlichen Lust, 2Petr.2, 18. Alles, was in der Welt ist, nämlich des Fleisches Lust, 1 Joh. 2, 16. Die Welt vergehet mit ihrer Lust, 1 Joh. 2, 17.
Machen. Gott sahe an alles
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1094,
von Weissagerbis Welt |
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1090
Weissager ? Welt.
Wenn ich weissagen konnte ? und hätte der Liebe nicht, so
wäre ich nichts, 1 Cor. 13, 2. Unser ? Weissagen ist ? Stückwerk, ib. v. 9. Fleißiget euch der geistlichen Gaben; am meisten aber, daß ihr
weissagen möget, i Cor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0236,
Fichte (Johann Gottlieb) |
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(das Ich des Individuums F.) gemeint sein sollte, als mache, spiegele er selbst sich die Welt nur vor und sei eigentlich mit seiner Phantasmagorie allein im Weltraum vorhanden, erklärte F. selbst für einen "unsinnigen und bodenlosen Idealismus
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Köcherbis Kommen |
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ich bin ausgegangen und gekommen von GOtt, Joh. 8,
42. c. 16, 28. Ich bin gekommen, daß sie das Leben und volle Genüge haben
sollen, Joh. 10, ii. Denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, fondcrn
daß ich die Welt feiig mache, Joh
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0527,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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517
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
vor allem Gott, dann Adam und Eva. Den allmächtigen Schöpfer der Welt darzustellen, ist wohl die allerschwerste Aufgabe, die der Kunst gestellt werden kann, ja sie erscheint fast unmöglich zu lösen. Den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0623,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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609
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Centralbau, wie ihn Michelangelo gedacht hatte, einen Langhausbau zu machen, war aber nicht leicht; umsomehr ist das Geschick anzuerkennen, welches Maderna bei deren Lösung bewies. Insbesondere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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sind arm an Pflanzen wie an Tieren. An der südlichen Grenze der La Plata-Gegenden und von Chile streifen noch einzelne tropische Formen in das antarktische Gebiet, machen aber bald Bildungen Platz, welche dem südwestlichen Patagonien, den Feuerland
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Uebertünchenbis Ufer |
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durch sein Leiden und Sterben die Welt und alle ihre Versuchungen, mochten es Lockungen oder Drohungen sein, besiegt, so daß es nie gelang, ihn von seinem Sinn gegen GOtt, von seiner Liebe und von seinem Berufe abwendig zu machen, hat dem Teufel die Macht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1096,
von Weltkreisbis Werk |
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1092
WeltkreiZ ? Werk.
Welt auf dem Gebiete der Kirche, worauf der biblische Gegensatz zwischen Kindern der Welt und Kindern GOttes seine Anwendung findet, und warum die lchtern gegen die Welt immerfort zu kämpfen haben.
§. 10. Frommen, welche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Steinbockbis Stellen |
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weder die groben Sünden noch die seineren Nutugendeu und bösen Lüste und Gewohnheiten der Welt mit machen, uns nicht in sie verlieben, und in ihren Unflath einflech-ten lassen, 1 Petr. 4, 3. 1 Joh. 2, 15. 16. Das ist die freie, heilige Absonderung des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Endelichbis Engel |
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. und was der ersten Welt geschehen, haben wir alle zu erwarten mit dem jüngsten Tage.
z. 11. Ende machen, Esa. 16, 10. c. 21, 2. Ier. 48, 35. Ezech. 7, 24. c. 26, 13. 2 Thess. 2, 8.
Die Finsterniß machts kein Gnde mit mir, Hiob 23, 17.
Ich rufe zu GOtt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1135,
von Züngleinbis Zurichten |
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Zünglein ? Zurichten.
1131
Also ist auch die Zunge ein «eines Glied, und richtet große
Dinge an, Iac. 3, 5. Die Zunge ist ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit, Inc.
3. 6. Die Zunge kann kein Mensch zahmen, das unruhige Uebel, voll
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Koslowbis Kosmos (Weltall) |
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-
metica oder Schönheitsmittel nennt man vor-
zugsweise alle Zubereitungen zu dem Zwecke, die
Haut geschmeidig zu machen, ihre Farbe zu ver-
bessern, Flecke und Ausschläge (Schwind) und Fin-
nen von da zu vertreiben, ihre Ruiueln zu ebnen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0830,
Richten |
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gerichtet (weil Niemand, am wenigsten d,r AngeifUiche, seinen Sinn erforschen kann), 1 Cor. 2, 15. vergl. Reinhard Moral IV. 57.
§. 9. V) Von GOtt. Dieser ist Nichter in aller Welt, er kennt die Sache allwissend, richtet seinen Ausspruch nach dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Bisthabis Bitten |
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das Evangelium sich solle gefallen lassen, oder durch die Finger sehen; sondern das Widerspiel, daß GOtt ihr wehre, ihr Vornehmen hindere und zu nichte mache.
Ich bitte nicht, daß du sie von der Welt nehmest, sondern baß
du sie bewahrest vor dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
Amerika |
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68
Amerika.
dortigen Kulturvölker war damals nicht einmal so klein gegenüber der großen Masse reiner Naturvölker; in der "alten Welt" war das Verhältnis eigentlich zur Zeit der gleichen Kulturentwicklung viel ungünstiger. Daß für die letztere
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Allermeistbis Alles |
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, 26.
Allerverachtest
So heißt Christus, Esa. 53, 3. theils wegen der tiefen innern Verachtung, die die Welt gegen ihn empfand, theils wegen der äußern Schmach, die sie ihm anthat.
Alles
Der Mensch soll herrschen über alles Gewürme, 1 Mos. 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0549,
Hassen |
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) die Vereinignng einer Sache mit sich fliehen, geschieht a) ans eine unrechtmäßige Art, wenn wir an dem, was wir lieben sollen, einen Mißfallen haben, es anfeinden, verfolgen ?c. Wenn die Welt diejenigen nicht vor Augen sehen kann, welche Christo
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0104,
Kant |
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Vernunftthätigkeit die gesamte Welt der Vorstellungen nach denselben Gesetzen erzeuge. Diese Gesetze sind für K. die Formen der räumlichen und zeitlichen Anschauung und die "Stammbegriffe des Verstandes", die Kategorien (s. d.). So verwandelte sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Nacheilenbis Nachfolger |
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Tage in der Welt Verzicht thun mnßten, um sich ganz und ungestört dem Dienste derSache Christi hingebenzu können. Marc. 1, 20. c. 2, 14. Luc. 5, 11. Joh. 21, 23. Folget mir nach, ich will euch zu Menschenfischern machen, Matth.
4, 19.
Bald
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0949,
Sünde |
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mit Füßen treten, und nicht achten, wie die Naturalisten und Werkheiligen, Ebr. 6, 6. d) IEsum zu einem Sündendiener machen, und bei ihren Sünden selig werden wollen, Gal. 2, 17. e) durch gegebenes Aergerniß, wodurch das heilsame Vertrauen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Thorheitbis Thränen |
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die Welt durch ihre Weisheit GOtt in seiner Weisheit
nicht erkannte, gefiel es GOtt wohl, durch thörichte Predigt
selig zu machen, die daran glauben, i Cor. i, 21. Was thöricht ist vor der Welt, das hat GOtt erwählet, daß er
die (eingebildeten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Ewiger Kleebis Ewigkeit |
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Gesichtspunkten erweitert und mit andern Ideen und Personen verknüpft. Wir erinnern zunächst an das Fragment von Goethe (1774), der ihn zum Helden eines Epos machen wollte, an die Schilderung Schubarts in dessen bekannter Rhapsodie, an die Gedichte von A
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0563,
Gott (die Beweise für das Dasein Gottes) |
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der alten katholischen Kirche herein die jüdische Erbschaft einer Vorstellung Gottes als eines ins Ungeheure gesteigerten Menschen, welcher von außen her die Welt in Bewegung setzt und möglicherweise ganz partikuläre, von dem sittlichen Zweck
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Leibregimenterbis Leicester |
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ihrer bedient; Gott als "Monarch" und Gott als "Architekt" der Welt stehen miteinander von Ewigkeit her in vollkommenster Übereinstimmung. Harmonismus und Universalismus machen den Grundzug der Philosophie wie der ganzen Persönlichkeit von L. aus. Auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Weltpriesterbis Wenceslaus |
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Religionen wiederfindende Idee, daß die gegenwärtige Welt dereinst vernichtet werden und einer schönern und edlern Platz machen müsse, welche Katastrophe die christliche Kirche mit der Wiederkunft Christi eingeleitet denkt. Vgl. Weltbrand.
Weltweisheit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0669,
König |
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König.
665
186. behauptete, was sich ja sogar ohne die Fortdauer der Person Christi denken ließe; sondern in der göttlichen Macht und Gewalt, die er selbst per-sönlich besitzt und gebraucht, um die Welt zu regieren, uuo insonderheit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0676,
Kreuz |
Öffnen |
der Heiland für der ganzen Welt Sünde geopfert wurde, 1 Petr. 2,24.
Simon von Cyrcne wurde gezwungen, daß er ihm (Christo) sein Kreuz trug (d. i. daß cr den untersten Theil aufhellen, und fwtt l>e« Fchleppena nnf seinen Achseln mit trnyen helfen mußte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Gleichbis Gleißnerei |
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, wider des Fleisches nebst der Welt Ausflüchte und falsche Tücke; III) gleich gelten, Hiob 28, 16. 19. Ps. 89, 7.
1) Ich bin gleich geachtet denen, die zur Hölle fahren, Pf.
2) Die Reben der wesentlichen Weisheit sind alle gleich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Schamrothbis Schänden |
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.
Du machest zu Schanden, die uns hassen, Pf. 44, 8. Darum will ich ihre Ehre zu Schanden machen, Hos. 4, 7. Was thöricht ist vor der Welt, das hat GOtt erwählet, daß er
die Weisen zu Schanden mache (dnß offenbar werde, wie ihre
eingebildete Weisheit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1117,
von Wüstebis Zacharias |
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, Ier. 31, 2. Daher zur Wüste machen so viel als Alles verheeren und in einen elenden Zustand versetzen.
3 Mos. 26, 31. Ier. 6, 8. Ezech. 30< ?. c. 35, 7.
Darum will ich dich um deiner Sünde willen wüste machen,
Mich. 6, 13. 16.
§. 5. d
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Augen, wie die Teiche zu Hesbonbis Ausbleiben |
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und in dir zu großen Seen werden, Sir. 24, 44. woraus das Wort des Evangeliums, durch meine Apostel und getreuen Lehrer, mit dem H. Geiste begabt, Joh. 7, 38. 39. in die ganze Welt fließt. In dir ist das himmlische Hesbon, (die himmlische Erfindung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0354,
Erkenntniß |
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Evangeliums erkennen, seinen göttlichen Verheißungen Beifall geben, und seine in dem Wort offenbarten Wohlthaten mit gläubigem Vertrauen ergreifen und zu unsrer Seelen Heil und Seligkeit uns zu nutze machen. Dieser Grund des Christcnthnms, 1 Cor. 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Reisebis Reizen |
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Israel, 4 Mos. 33, 2.
z. 2. Das Leben der Gläubigen ist eine beständige Reise a) in Ansehung der Welt, welche für sie ein fremdes Land ist, Ebr. 13. 14. Ps. 39, 13. t>) in Erwägung der Gefährlichkeit, über, neben und unter ihnen gefährliche Wetter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Verdammlichbis Verdecken |
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. Gerechtigkeit z. 4.) Sein Kind IGsus, welchen er in die Welt gesandt. Alle zu erlösen und selig zu machen, Joh. 3, 16. hat den Weg zum Himmel gezeigt, Marc. 1,15. Wer nun die Gnadeumittcl leichtsinnig verschmäht, der muß es sich selber beimessen, wenn
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Lichtbis Liegen |
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wandeln im Licht des Herrn, Ies. 3, 5. Die aus Finsterniß Licht und aus Licht Finsterniß machen, Ies. 5, 30. Wir harren auf das Licht, Ies. 59, 9. Mache dich auf, werde Licht, Ies. 60,1. Alle Lichter am Himmel will ich über dir lassen dunkel werden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0234,
von Unknownbis Unknown |
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Zerfallstoffe des menschlichen Lebens zersetzen und unschädlich machen und damit fortwährend eine ungeheure und dem organischen Leben segensreiche Tätigkeit leisten. Im Gegensatz dazu sind die pathogenen Bakterien dem menschlichen Körper unter Umständen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Anfang der Creatur GOttesbis Anfechtung |
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54
Anfang der Creatur GOttes - Anfechtung.
§. 3. III) Bedeutet auch vou Anfang, von Anbeginn so viel, als von Ewigkeit her, daß es also eben so viel heißt, als vor dem Anfang der Welt, ehe der Welt Grund gelegt ward.
Der HErr hat
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Dunkelheitbis Durchgraben |
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-ligkeit theilhaftig machen wird. (Oder richtiger: wenn GOtt Könige zerstreut, wirds weiß von den Gebeinen, wie auf Zalmon vom Schnee.)
Dunkelheit
Leibliche Blindheit. Damit wurde Elymas gestraft, A.G. 13, 11.
Dunkelt
Meinen, dafür halten, Ios. 22, 19
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Helferbis Helm |
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Muth und die Besinnung nie verlieren, unerschrocken und standhaft wider den Teufel, die Welt und ihr eignes Fleisch fechten und siegen.
a) Goliath hatte einen ehernen, 1 Sam. 17, 5. dergleichen zog David an, ib. v. 38. ließ Usia machen, 2 Chr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Pflugbis Pfund |
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Pflug ? Pfund.
787
Pflug
Ein Ackermann mnß mit ununterbrochenem Fleiß auf seinen Pflug sehen, wenn er wohl ackern will; also wer sich in die Nachfolge JEsu begeben will, mnß Alles in der Welt mit dem Rücken ansehen, was nicht zunächst seiues
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1083,
von Wasserschlauchbis Weg |
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Wasserschlcmch ? Weg.
1079
Ich will die Wüste zu Wasserseen machen, und das dürre Land
zu Wafserquelleu, Efa. 41, 16. Ihr Grbarmer wird sie führen, und wird sie an die Wasser-
qucllen (de« Cunngtlinms) leiten, Esa. 49, 10. S. c
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Ergotismusbis Erhängen |
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der Kraft, s. Energie.
Erhaltung der Welt, in der christl. Dogmatik diejenige Thätigkeit Gottes, die dem Weltall nach Substanz und Form das Fortbestehen sichert. Sie wird von der Schöpfung (s. d.) und von der Regierung der Welt unterschieden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Schoonerbis Schopenhauer (Arthur) |
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wandte er sich wieder nach Italien, kehrte 1825 nach Berlin zurück und siedelte 1831 nach Frankfurt a. M. über, wo er seitdem lebte und 21. Sept. 1860 starb. Sein philos. System legte S. in seinem Hauptwerke "Die Welt als Wille und Vorstellung" (Lpz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Aersebis Aeußerlicher Mensch |
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30
Aerse - Aeußerlicher Mensch.
senmacher und Zotemeißer für nichts Anders ansehen können, als für solche Werkzeuge des Teufels, welche ihrem Nächsten und sich selbst den Weg zur ewigen Qual mit Schwanken kurzweilig machen wollen, d
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0213,
Buch |
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in
das Kuch Esther) zu schreiben, Esth. 9, 32. Ach, daß sie (meine Ntden) in ein Buch gestellet würden! Hiob
19, 23. c. 31, 35. Hüte dich, mein Sohn, vor andern mehr; denn viel Bücher-
machens hat kein Ende; und viel Predigen macht den Leib
müde, Pred
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Aufraffenbis Aufrichen |
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aufraffen, als einen Raub, Esa. 33, 4.
Der Gerechte kommt um (durch zeitlichen Tod), und Niemand ist, der es zu Herzen nähme; und heilige Leute werden aufgerafft (der Welt, die ihrer nicht werth ist, entrissen, wo sie ihrer gerade bedürfte), und Niemand
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Befehlshaberbis Befremden |
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ich meinen Geist, du hast mich erlöset, HErr, du treuer GOtt, Ps. 31, 6.
Befiehl dem HErrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wirds wohl machen, Ps. 37, 5.
Befiehl dem HErrn deine Werke, so werden deine Anschläge fortgehen, Sprw. 16, 3.
Denn ich habe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Schieferbis Schild |
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in Mißtrauen und Verzweiflung; die strengen Forderungen der Heilignng werden ihnen znwider, das Herz reißt sich los vom HErrn, und so machen des Tenfels, der Welt und des Fleisches Stürme einen Glanbens-artikel nach dem andern schadhaft, daß sie bei Ver
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0594,
Hoffen |
Öffnen |
590
Hoffen.
sie großes Wesen, fahren über Andere her, verachten und unterdrücken sie wohl gar. Sie sind genau mit den Hochmüthigen verwandt; denn beide führen von der Braut des lügenhaften Prahlers, Luc. 4, 6. nämlich der argcn Welt, ihren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0915,
Sohn |
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Sohn.
911
5er Welt Ende, Esa. 13, S. e. «o, 22. c. 60, 4. vergl.
Luc. 19, 15. Mein Sohn, willst du weise werden, so lerne die Gebote, Sir.
1, 32. Sei getrost, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben, Matth.
9, 2.
Weib, siehe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0673,
von Unknownbis Unknown |
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, und eines Tages überraschte sie mich mit der Frage: Was machen Sie eigentlich, daß Sie immer so glücklich sind. "Ja Kind, da mache ich nichts besonderes, mein Mann und ich lieben uns eben." "Ja, Sie müssen doch so eine Art Zauberformel haben, ich kann
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0714,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
berechnen; es genügt vollständig eine annäherungsweise Berechnung, ja die geübte Hausfrau reicht oft mit bloßen Schätzungen aus, um keine störenden Fehler zu machen. Aber sie muß unbedingt wissen, welche Nahrungsmittel eiweißreich, welche fettreich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0323,
Engel |
Öffnen |
oder die Unsrigen treffen; bei Schmach in dieser Welt, gegen welche die Liebe der Engel entschädigt; richtet auf bei dem Verluste unsrer Lieben; und erheitert die Stunde des Scheidens, da Engel nns anfnehmen, Lnc. 16, 22.
Dic vornehmsten Sprüche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Erleichternbis Erleuchtung |
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eine Erledigung «., Efa. 61, i.
Erleichtern
Leichter machen; das Schiff, durch Auswerfung einiger Last, A.G. 27, 38.
Erleiden, s. Leiden
Erdulden, aus- (über-) stehen, Ezech. 22, 14. Tob. 7, 20. Luc. 13, 2. 1 Thess. 2, 14. Gal. 3, 4. Des PilatuZ Weib
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Fingerreifbis Finsterniß |
Öffnen |
bricht der Ehebrecher zu den Häufern ein, Hiob 24, 16.
Er hat um das Wasser ein Ziel gesetzet, bis das Licht sammt der Finsterniß vergehe (d. i. so lange die Welt stehen wird, 1 Mos. 8, 22.), Hiob 26, 10.
Die Sonne soll in Finsterniß und der Mond
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Hüterinbis Hütte |
Öffnen |
» Eine bewegliche Wohnung, ein trang-portabler Tempel, aus Brettern und starken Pfählen oder Säulen gemacht und mit Teppichen oder Thierhäuten überzogen, 4 Mos. 16. 26. 27. c. 24, 5. 6. * oder auch aus grünen Sträuchen, sich Schatten zu machen, vorNegen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Tummbis Uebel |
Öffnen |
sein Fleisch, Gal. 5, 24. verläug-uet sich selbst, haßt sein Leben, verschmäht die Welt, Matth. 16, 24. Der Glaube aber ist der Sieg über die Welt,^1Joh. 5, 4.
8. 4. "Mßttes Befehl, Phil. 4, 8. und unseres Heilandes Beispiel, Ps. 40, 9. ermuntern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1061,
Versündigen |
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böse Beispiele und Aergerniß. Unter der Welt werden verstanden die Kinder der Bosheit. Es versucht aber die Welt die Gläubigen auf zweierlei Art: a) auf eine schmeichlerische Art, durch Scheingrüude, die zu Irrthümern verleiten, durch Verheißungen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1108,
von Wohllebenbis Wohlthat |
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wohl gehet, so sehet zu, und bleibet in Gottesfurcht, Sir. 41, 17.
Wohlleben
1) Gutes Mnths sein, Gastereien halten, und sich sonstige Vergnügen machen, Offb. 11, 10. 2) Schwelgen, und mit dem reichen Mann herrlich und in Frendcn leben, ohne an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0562,
Gott (der Gottesbegriff im allgemeinen und im Christentum) |
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auf der einen, luxurierender Phantasie auf der andern Seite machen. Aber in demselben Maß, wie das Denken des Menschen der Anerkennung einer zusammenhängenden Ordnung der Dinge entgegengedrängt wird, verlieren jene Götter, welche nur die Lücken des Wissens ergänzen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0469,
Kant (Kants Philosophie) |
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) "hineingeschaut" und dieses dadurch in eine Welt räumlich und zeitlich verbundener und geschiedener Erscheinungen verwandelt. Letztere machen daher das eigentliche Objekt des Sinnes, den Gegenstand des sinnlichen Anschauungsvermögens
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0748,
Kirche (Lehre von der K.) |
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. In diesem Sinn führen die Briefe an die Epheser und Kolosser das sonst von Paulus gebrauchte Bild vom Leib, darin Christus der Geist ist, dahin weiter, daß die K. als eine die irdische und überirdische Welt umfassende Gemeinschaft der Geister
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0648,
Leibniz (die Leibnizsche Philosophie) |
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, daß nicht nur alles, was wahrhaft existiert, sondern auch alles, was wahrhaft geschieht, immaterieller (geistiger) Natur sein muß. Geistige Wesen und deren (gleichfalls) geistige Zustände machen allein die wahrhafte Welt aus, welche die (nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Phänomenbis Phantasiestücke |
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wissenschaftlichen Denkens (Wissens) ist, können die Schöpfungen der P., des ästhetischen Denkens (Dichtens), sich so weit entfernen, wie der Gegenstand des erstern, die wirkliche (beste oder schlechteste) Welt, von dem Gegenstand des letztern, dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0428,
Schelling (Karoline, Ludwig Hermann von) |
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Welt mehr im Widerspruch zu stehen scheint als die Existenz des Übels und des Bösen in der Welt, so war es naturgemäß, daß der Umschwung in der Philosophie Schellings mit dessen (1809 erschienenen) "Untersuchungen über das Wesen der menschlichen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Demokritosbis Demokritus |
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machen sollten, d. h. er legte denselben eine rational begründete Hypothese zu Grunde. Seine Hypothese lautet: es existiert 1) der unendliche, unendlich teilbare mathem. Raum, 2) in demselben bewegliche Massenteilchen (Atome) ohne sinnliche Qualität
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0419,
Freude |
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mit er die Menschen körnt, berückt und das Reich der Finsterniß vermehrt. Wie denn alle sogenannten Recreationen, Schmausereieu, Spielen, Tanzen, kurzweilige Schwanke, welche die sichere Welt für zulässig hält, gar leicht den Weg zur Hölle anmuthig machen können
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0502,
Glaube |
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nicht, Iac. 1, s. Lieben Brüder, haltet nicht dafür, daß der Glaube an IEsum
Christum, unsern HErrn der Herrlichkeit, Ansehen der Person
leide, Iac. 2, 1. Höret zu, meine lieben Brüder, hat nicht GOtt erwählet die
Armen dieser Welt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Laibbis Land |
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wie die Lämmer, Ps. 114, 4. 6. Die Lämmer kleiden dich, Sprw. 27, 26. Ich habe keine Lust zum Blut der Farren, der Lämmer und
Böcke, Esa. i, n. So wird sie auch der HGrr weiden lafsen, wie ein Lamm in der
Irre (in alle Welt zerstreuet werden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1092,
Weisheit |
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sich rechtfertigen lassen von ihren Kindern, Matth. ii, 19.
Dieweil die Welt durch ihre Weisheit GOtt in seiner Weisheit uicht erkannte, 1 Cor. 1, Li. (S. Thöricht §. 3.)
Wir reden von der heimlichen, verborgenen Weisheit GOtteZ, welche GOtt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0085,
von Nein, wie sie schlecht aussehen!bis Keller |
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Heim zu bieten, wo es sich glücklich fühlen kann, denn nur dann kann ein Mensch glücklich machen und Zufriedenheit verbreiten, wenn er selbst glücklich und zufrieden ist. Dies ist aber auch nur dann der Fall, wenn das junge Mädchen nicht nur an den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0194,
von Unknownbis Unknown |
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von der liebenswürdigen Intention des Gebers zusammensetzt, ist für das Kind das Spielzeug ein Objekt, an dem es seine Phantasie wie seinen Verstand übt. Neben der realen Welt, die er nur unvollkommen begreift, baut sich der kindliche Sinn aus feinem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0654,
Gregor (Päpste) |
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Herrscher der Welt zu machen, alle Gebiete menschlichen Lebens seiner Oberhoheit zu unterwerfen. Und nicht allein in den kirchlichen Dingen wollte er die Allmacht und Unfehlbarkeit des Papstes aufrichten, sondern auch die europäische Staatenwelt unter seine
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Theologische Litteratur (Dogmatik etc.) |
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mit Vorliebe betonter, unscheinbarer Stellung im unendlichen Weltganzen tritt. Daß vielmehr Christus das Bewußtsein begründet habe, das persönliche Leben des Menschen sei mehr wert als die ganze Welt (Mark. 8, 35-37) und liege in einer überweltlichen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Aufführenbis Aufhängen |
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Aufführen - Aufhängen.
Aufführen
a) Einen Bau in die Höhe, Sir. 50, 2. b) einen Wall um eine Stadt machen, Esa. 29, 2. c) hervorbringen. Zach. 4, 7. weissagt von Christo, dem Stein, ohne Hände abgerissen, Dan. 2, 34. dem Eckstein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Ausblutenbis Auserwählt |
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, wenn es wie durch eine offene Thür eindringt, Jer. 1, 14.
Ausbreiten
Von Gott, wenn er mit seiner Allmachtshand die Himmel ausgebreitet; a) sonst heißt es auch groß und viel machen bei einem Geschlecht b), kund machen, allewege erzählen c
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Einkehrenbis Einnehmen |
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,
d. i. so empfindlich strafen, bis sie getilgt sind.
Einleiben
Einen in die völlige Gemeinschaft der geistlichen Güter aufnehmen; zn einem Gliede an dem geistlichen Leibe in der christlichen Kirche machen, Eph. 3, 6.
Einmahnen
Einfordern; Tob. 5
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0380,
Evangelium |
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im Geiste GOtt leben, 1 Petr. 4, 6. So aber zuerst an uns, was will es für ein Ende werden mit
denen, die dem Evangelio GOttes nicht glauben? 1 Petr.
4, 17.
§. 2. II) Gesetz und Evangelium, * und Pauli ganze Lehre. **
* Gehet hin in alle Welt
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Exempelbis Faden |
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; wie die Eltern, so die Kinder. (S. Aergerniß z. 9.) Niemand stelle sich dieser
Welt gleich, Röm. 12, 2. und folge nicht dem Erempel der Bösen, 2 Mos. 23, 2. sondern sei ein Nachfolger GOttes, Eph. 5,1. und lerne von seinem Heiland, Match. 11, 29
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Gewandbis Gewinnen |
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492
Gewand - Gewinnen.
Und will des Hochmuths der Stolzen ein Ende machen, und die Hoffart der Gewaltigen (die Andere st heftig angreifen) demüthigen, Esa. 13, ii.
Wie geht es zu, daß deine Gewaltigen zu Boden fallen, Ier.
46, 15
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hasserbis Haufe |
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, und bei dem Eifer über GOttes Ehre sich durch keine Frcnndschaft abwendig machen lassen, mithin alle Liebe der Liebe IEsn uuterorduen, ja seines eignen Lebens nicht schonen; siehe 5 Mos. 33, 9. sondern die Nächsten selbst hassen soll; so bedeutet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Hütte |
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ist das Allerheiligste. «Dadurch der heilige Geist hat angezeigt dreierlei Predigt oder Lchre, wclche da machen dreierlei Gewissen und Snnoe, und dreierlei Weise eines guten Lebens, oder dreierlei gnte Werke. Welcher aller Unterschied nützlich und noth
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Schmäherbis Schmiegen |
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. Was thun falsche Brüder nicht, welche der Aufrichtigkeit den Scheidebrief gegeben, um sich der Welt gefällig zu machen! (S. auch Lügen, Schönheit.)
Denn wir nie mit Schmeichelworten sind umgegangen, wie ihr wisset, 1 Thess. 2, 5.
Schmelzen, Schmelzer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Unreinigkeitbis Unschlachtig |
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berufen zur Unreinigkeit, sondern zur Heiligung, 1 Thess. 4,7.
Unruhe
§. 1. S. Nuhe. Wo viel Begierden dieser Welt sind, da kann keine Ruhe und Friede sein, diesen allen muß man absterben, ehe man mit Christo leben will.
Hatte ich nicht gute Ruhe? Nun
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0749,
Moses |
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Moses.
745
Wenn du den Narren im Mörser zerstießest mit dem Stampfe!, wie Grütze, fo ließt doch seine Narrheit nicht von ihm, Sprw. 27, 22.
Moses
§. 1. Einer, der aus dem Waffer gezogen,
2 Mos. 2, 10. Er ist im Jahr der Welt 2433
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Reichbis Reichlich |
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Hure wird er durch sein zweischneidiges Schwert, Ebr. 4, 12. erlegen und das Reich einnehmen, Offb. 19, 6.
Es sind die Reiche der Welt (durch die gesegnete Reformation) unsers HGrrn und seines Christus geworden, und er wird regieren von Ewigkeit zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0352,
Erkennen |
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wahrlich ist
Christus, der Welt Heiland, Joh. 4, 42. Und wir haben geglaubet und erkannt, daß du bist Christus,
der Sohn des lebendigen GOttes, Joh. 6, 63. Erkennen unsere Obersten nun gewiß, daß er gewiß Christus
sei? Joh. 7, 26. Wenn ihr des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0898,
Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum) |
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aus, welcher durch eine Feuersbrunst unter Commodus' Regierung bedeutend Vorschub geleistet ward. Um dieselbe Zeit beginnt in dem Aussehen der Stadt sich ausländischer Geist und Geschmack bemerklich zu machen (z. B. Caracallas ägyptische Bauten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0014,
von Aiwasowskibis Aizelin |
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in demselben Jahr mehrere Bilder aus, welche die
Aufmerksamkeit des Kaisers auf sich zogen, der ihn in den Stand setzte, längere Studienreisen
in der Krim, in Mingrelien und 1840 auch in Italien zu machen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
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und Reiterhetzen. Später ging er nach Rom, wo er Genrebilder aus der römischen Campagna malte, und machte dann eine Reise um die Welt, von der er aber nur eine ziemlich dürftige Ausbeute mitbrachte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0241,
von Hammerbis Hanoteau |
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er Skizzen zeichnete, infolge deren Jul. Hübner ihn 1842 in sein Atelier aufnahm. Schon durch seine ersten Bilder erwarb er sich die Mittel, 1847 eine große Fußwanderung nach Triest, Oberitalien und zurück über München und Nürnberg zu machen. Auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0257,
von Henrybis Herbelin |
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Henry - Herbelin.
namhaft machen können. Es sind: die Grablegung Christi, nach Delaroche; die Abdankung Gustav Wasas, nach Hersent (1831); Lord
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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schwelgte. Im Grunde genommen wurzelte sie aber weit mehr in der Wirklichkeit als die "klassische" Auffassung, die ihre Welt aus Vorstellungen künstlich aufbaute, während die Romantiker die ihre auf die thatsächlich vorhandenen Regungen des Volksgemüts
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0137,
Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobe |
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muß, hilft uns so in letzter Instanz, die Wohnung gemütlicher und heimeliger zu gestalten.
Welche Frau, und wäre sie die fleißigste von der Welt, wird behaupten können, daß sie vom dunkelsten Kellerwinkel bis zur hintersten Estrichlucke jeden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0179,
von Welche Farben stehen mir?bis Kübelpflanzen |
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erscheinen läßt. Daß Schwarz älter mache, wie so viele gerne behaupten, habe ich nie gefunden, ebenso wenig, daß man eine besonders frische Gesichtsfarbe haben müsse. Ich finde im Gegenteil, Schwarz steht nicht allein Blondinen sondern auch Brünetten oft
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