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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Eifelbahnbis Eiffel |
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preuß. Staate erbaute Nebenbahn Rote Erde- (Aachen) Montjoie-St. Vith-Ulflingen mit Zweigbahn nach Walmedy E. genannt.
Eifelkalk, s. Eifel.
Eifersucht, unangenehme Erregung beim Gedanken an ein Gut, das ein anderer besitzt, während man selbst
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50% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Eifelkalkbis Eigennutz |
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öffentlicher Pflichten zum Amtseifer, als leidenschaftlich gesteigerter, falsche Mittel für seine Zwecke ergreifender E. zum blinden E. und, wenn mehrere Einen Zweck mit gleicher Lebhaftigkeit verfolgen, zum Wetteifer wird.
Eifersucht, die gewöhnlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
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392
Hera.
helfen könne. Homers Auffassung blieb maßgebend für die spätere poetische Darstellung der Göttin. Nur ist das Hauptinteresse, das sie hier beherrscht, während es bei Homer nur nebenbei spielt, die Eifersucht auf ihre Schönheit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Leidensbrüderbis Leighton |
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beim Affekt) wird dadurch auch die moralische Verantwortlichkeit des von L. Befangenen für dieses Befangensein selbst aufgehoben. Die sittliche Schuld des aus Eifersucht Mordenden (Othellos) liegt nicht darin, daß ihn die Eifersucht zum Mord getrieben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
Dreißigjähriger Krieg |
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, die mit Eifersucht den siegreichen Kraftaufschwung der verbündeten deutschen und span. Habsburger angesehen hatten; sie alle verpflichteten sich zur Truppenhilfe in dem weiter geführten Kampf (1625). Die Aussichten der bisherigen Sieger gegenüber
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0168,
Philosophie: Aesthetik, philosophische Systeme |
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Ehrerbietung
Ehrfurcht
Ehrgefühl, Ehrgeiz, Ehrliebe, Ehrsucht, s. Ehrtrieb
Ehrtrieb
Eifer
Eifersucht
Eigendünkel
Eigenliebe, s. Egoismus
Eigensinn
Einfalt u. Einfachheit
Einseitigkeit
Eitelkeit
Ekstase
Empfänglichkeit
Empfindelei, s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0172,
von Fagerlinbis Fahrbach |
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, das er in lebenswahren, ausdrucksvollen, oft humoristischen Scenen darzustellen weiß, die ihn namentlich in seinem Vaterland sehr populär machten. Zu den besten gehören: die angehenden Raucher und die Eifersucht (beide im Nationalmuseum in Stockholm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0330,
von Lazergesbis Le Clear |
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, die großen Beifall fanden, sind: Liebe und Eifersucht (1848, Kampf zwischen Vögeln), Während des Schlafs, Schmerz und Kampf (1849), Eberjagd, Sieg und Dankbarkeit (1853) und zwei Gruppen von Nestausnehmern (in Bronze, 1857). 1855 wurde er Ritter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0490,
von Schwemmingerbis Sciuti |
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.
Schwörer , Friedrich , Historienmaler, geb. 1833 zu Weil in Baden, kam 1847 nach München, besuchte die dortige Akademie und widmete sich anfangs dem Genre, z. B. die durch Lithographie sehr verbreitete Eifersucht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0353,
von Unknownbis Unknown |
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sollte, würden sicher das erste zu ihrem Richter wählen.
Der junge Ehemann herrscht über seine ältere Ehefrau. Dieses gründet sich auf die Eifersucht, nach welcher der Teil, welcher dem andern im Geschlechtsvermögen unterlegen ist, vor Eingriffen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0824,
Carracci |
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geltend machte. Als die Kartäuser in Bologna einem Bild Carraccis: die Kommunion des heil. Hieronymus, den Vorzug vor den Leistungen der Mitbewerber, worunter sein Bruder Annibale, zusprachen, soll ihn dieser aus Eifersucht beredet haben, sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Charakterebis Charakterstücke |
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, wenn sich nur seine unterscheidenden (d. h. wesentlichen) Züge vollständig in der Darstellung wiederfinden. Die charakteristische See- oder Alpenlandschaft, das charakteristische Porträt, der charakteristisch gezeichnete Eifersüchtige Shakespeares
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Corbulobis Corday d'Armans |
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zu bekämpfen. Da die Eifersucht des Kaisers ihm nicht gestattete, den glücklich begonnenen Krieg fortzusetzen, so ließ er, um seine Truppen zu beschäftigen, einen über 4 deutsche Meilen langen Kanal (Fossa Corbulonis) zwischen dem Rhein und der Maas
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0385,
Florenz (Geschichte) |
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, entschädigten für den Verlust der Freiheit. Walther benutzte aber geschickt den Haß der niedern Zünfte und die Eifersucht des Adels gegen den Popolo grasso, um seine Popularität zu vermehren. Wirklich wurde er 1342 auf Lebenszeit zum Oberherrn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0690,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 429 v. Chr.) |
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sein.
Der Peloponnesische Krieg.
Den Entscheidungskrieg mit Sparta hielt Perikles für unvermeidlich, aber er suchte ihn hinauszuschieben. Er selbst vermied alle Feindseligkeiten, und auch Sparta blieb trotz seines eifersüchtigen Grolles unthätig. Der Anlaß
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0268,
Joseph (deutsche Kaiser: Joseph II.) |
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völlig erschüttert worden wäre. Bei persönlicher Bewunderung Friedrichs II. war er doch zu sehr in den österreichischen Traditionen befangen, als daß er nicht die lebhafteste Eifersucht gegen das wachsende Ansehen Preußens empfunden hätte, und diese
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0533,
Karl (Schweden) |
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im Vertrag von Labiau als souveränen Herzog von Preußen anerkannte. Als die Holländer, auf die herrschende Stellung Schwedens in der Ostsee eifersüchtig, Dänemark aufreizten, an jenes den Krieg zu erklären, wandte er sich plötzlich gegen dieses
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0149,
Niederlande (Geschichte: 16. Jahrhundert) |
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und ihn zum Ruwart von Brabant ernannte. Nur war ein Teil des brabantischen Adels auf ihn eifersüchtig und rief den Erzherzog Matthias von Österreich, Kaiser Rudolfs II. Bruder, zum Statthalter aus, während es in Hennegau, Artois und Südflandern zum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0446,
Orléans (Geschlecht) |
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in zweiter Ehe mit der Prinzessin Elisabeth Charlotte von der Pfalz (s. Elisabeth 3). Von 1672 an nahm er an mehreren niederländischen Feldzügen teil; 1677 besiegte er den Prinzen von Oranien bei Mont Cassel. Hierauf von seinem Bruder aus Eifersucht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0513,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1791-1804) |
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deutscher Kaiser, 1804-35 als Franz I. Kaiser von Österreich) hatte für Reformen, wie sie sein Oheim und auch sein Vater erstrebten, keinen Sinn. Eifersüchtig auf seine absolute Fürstenmacht, war er vor allem darauf bedacht, daß im Reich alles
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0807,
Richelieu (Fluß, Stadt, Personenname) |
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durch das Mißtrauen und die Eifersucht des Königs, und scheute kein Mittel, so hart und grausam es war, um den Adel zu demütigen. Wiederholt hatte er mit Verschwörungen der Edelleute zu kämpfen, an denen die nächsten Verwandten des Königshauses
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0107,
Sparta (Geschichte) |
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erwarben; aus Eifersucht auf Athen nahm S. am Kampf bei Marathon nicht teil, und nur gezwungen schlug es die Schlacht bei Salamis; sein Glanzpunkt war die Aufopferung des Leonidas und seiner Dreihundert bei den Thermopylen. Die Fortführung des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Thebenbis Thecosmilia |
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Böotischen Bund (s. Böotien) und ward bald Sitz der Böotarchen und somit Hauptstadt des Bundes. 728 v. Chr. erhielt die Stadt von dem Bakchiaden Philolaos aus Korinth neue Gesetze. Auf Athens wachsende Macht eifersüchtig und über den Abfall Platääs
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0406,
Großbritannien (Geschichte 1888, 1889) |
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. In Äg y pfen hielt England seine Stellung fest, obwohl Frankreich dieselbe nach wie vor mit Eifersucht betrachtet uuddieser Eifersucht auf Kosten der ägyptischen Steuerzahler dadurch Ausdruck gab, daß' es im Frühjahr 1889 einer Konvertierung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Cabrabis Cabrera |
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in Calicut, wo er in einem von den eifersüchtigen arab. Kaufleuten erregten Aufstande 50 Mann verlor; zur Strafe dafür setzte C. die im Hafen liegenden ind. Schiffe in Flammen und eröffnete eine Kanonade auf die Stadt. Bei dem auf den Fürsten von Calicut
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
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unterworfen, die Oberpfalz und die Kur an Bayern übertragen. Aber der siegreiche Aufschwung habsburg. Macht erregte die Eifersucht Frankreichs und Englands, die Bedrohung Norddeutschlands durch die ligistischen Truppen unter Tilly brachte die Stände des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0337,
Griechenland (Geschichte 1503-1832) |
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Regenten des griech. Freistaates; bis zu dessen Ankunft sollte eine Regierungskommission die Leitung der
Geschäfte führen. Allein diese Übereinstimmung dauerte nicht lange, und bald trat die alte Zwietracht und Eifersucht der griech
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Johann Georg I. (Kurfürst von Sachsen)bis Johann (König von Sachsen) |
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Übergriffe Ludwigs führ-
ten ihn zwar auf die Seite Kaiser Leopolds 1., sodah
1673 ein sächs. Hilfskorps gegen Turenne kämpfte,
dann aber schloß I. G. aus Eifersucht gegen Branden-
burg und aus Sehnsucht nach den Subsidien sich
aufs neue an
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Eifererbis Eigen |
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(mit recht
arimmiger Eifersucht), Ezech. 16, 38. Und will meinen Muth an dir kühlen, und meinen Gifer an dir
sättigen; daß ich ruhe, und nicht mehr zürnen dürfe,
v. 42. Sondern das ganze Land soll durch das Feuer seines Eifers
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Hudsonbailänderbis Huelva |
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. Gegenden betrieb, auf welche sich der Freibrief der H. nicht erstreckte. Eifersucht führte zu Streitigkeiten, 1814 sogar zu einem Kriege zwischen beiden, sodaß die engl. Regierung zuletzt vermittelnd einschritt und 1821 beide Gesellschaften unter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0997,
Dionysos |
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Persephone. Zeus hat ihn zum König bestimmt und setzt ihn auf den Himmelsthron; aber die Titanen, von der eifersüchtigen Hera angestiftet, überfallen ihn, während er mit buntem Spielwerk beschäftigt ist, töten, zerreißen und verzehren ihn. Pallas rettet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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, Athene, Pan). Amphion, Orpheus, welche Steine belebten und Tiere bezwangen, Linos, der wegen seines schönen Gesanges, Marsyas, der wegen seines trefflichen Flötenspiels von Apollon aus Eifersucht getötet wurde, sind mythische Gestalten (vgl. Musik
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Schiffbis Schiffahrt |
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die Seereisen Marco Polos hatten im 13. Jahrh. den europäischen Völkern die weite Ausdehnung des asiatischen Festlandes gezeigt und klare Begriffe von seiner Gestaltung geliefert; die Handeltreibenden des Mittelmeers waren jedoch zu eifersüchtig
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Telegraphenbüreau, internationalesbis Telegraphengesetz |
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ist die Niederhaltung des Unternehmungsgeistes in der Zeitungslitteratur. Die Preßgenossenschaften, eifersüchtig auf ihr Vorrecht, erschweren den Beitritt andrer Zeitungen, indem sie meistens Einstimmigkeit des Votums bei Aufnahme neuer Mitglieder fordern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Foscaribis Foscolo |
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aus Eifersucht verfeindet hatte, 25. Okt. 1457 abgesetzt, nachdem er drei seiner Söhne dem Dienste der Republik in seinen Kriegen, den vierten, Jacopo, dem Haß seiner Gegner, welche ihn der Bestechung beschuldigten, geopfert hatte. Seinen Sturz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Apostelamtbis Araber |
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Mißgunst oder Eifersucht. Daß wir nicht von der Thätigkeit Aller Nachrichten haben, thut ihrer Würde keinen Abbruch, Celebrität ist nicht der Maßstab des Verdienstes; in GOttes Büchern steht viel geschrieben, was in menschlichen Büchern nicht aufbewahrt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Abalienierenbis Abandon |
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( conceptus ) erklärte, den Haß seines auf seinen Scharfsinn eifersüchtigen Lehrers
Wilhelm von Champeaux, der sich zuletzt für überwunden erklären mußte, zu. Als Leiter der Schule von Notre Dame
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Achäerbis Achaia |
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zu gewinnen, scheiterte an Spartas und Elis'
Weigerung, und eifersüchtig betrachteten die Ätolier die Fortschritte der A. Als diese sich mit den Spartanern
zu gemeinsamem Kampf gegen den Achäischen Bund
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Ad nauseam usquebis Adolf |
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des Kaisers Rudolf von Habsburg anstatt des Sohns desselben, Albrecht, von den auf die wachsende habsburgische Macht eifersüchtigen Kurfürsten 5. Mai 1292 zum König gewählt, nachdem er sich durch unwürdige Bürgschaften und Versprechungen zu gunsten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
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gefahrvollen Irrfahrten zu Hause angelangt, wird er von Ägisthos, seinem Verwandten, der inzwischen die Klytämnestra verführt hatte, beim Mahl überfallen und erschlagen oder, nach Pindar und den Tragikern, von der auf Kassandra eifersüchtigen, auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ägidianische Konstitutionenbis Ägina |
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. Äginetische Kunst). Nach den Perserkriegen sank A. in demselben Verhältnis, wie Athen stieg. Gegenseitige Eifersucht und Handelsneid weckten und nährten die Feindschaft zwischen beiden Nachbarstaaten, 458 erklärte Ä. mit Korinth und Epidauros Athen den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Albergati Capacellibis Alberoni |
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er auch zunächst seine eignen Stücke schrieb, die jedoch bald allgemeiner bekannt und beliebt wurden. Da er in einem Anfall von Eifersucht seine Frau getötet hatte, mußte er 1785 flüchten und kehrte erst nach mehrjährigem Aufenthalt in verschiedenen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0337,
Alfons (Portugal, Spanien) |
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, König Ferdinand von Leon, eifersüchtig auf Portugals Macht, bekriegte ihn; A. geriet dabei in Gefangenschaft und erhielt erst nach Zurückgabe der eroberten Grenzgebiete seine Freiheit wieder. Er starb 6. Dez. 1185 in Coimbra. Ihm folgte sein Sohn Sancho
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Alkermesbis Alkibiades |
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die Bundesgenossen zum Abfall von Athen und schloß das Bündnis mit Persien ab. Bald aber machten die Eifersucht der spartanischen Heerführer und die gerechte Rache des Königs Agis, dessen Gemahlin Timäa A. verführt hatte, sowie der Verdacht, als treibe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Alkmäonidenbis Alkohol |
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. Beide waren Zwillingsbrüder, aber unter sich ungleich. Die Niederkunft selbst erschwerte die eifersüchtige Hera, welche die Untreue ihres Gemahls entdeckt hatte, auf ungewöhnliche Weise, indem sie sieben Tage lang der Gebärenden die Hilfe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0602,
Anna |
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. 1512 Witwe. Nach ihrem Tod (9. Jan. 1514) wurde die Bretagne, deren Selbständigkeit sie eifersüchtig gewahrt hatte, für immer mit Frankreich vereinigt.
5) A. Maria Mauritia, gewöhnlich A. von Österreich genannt, Königin von Frankreich, geb. 22. Sept
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Annalinebis Anneliden |
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von Tyrus und Schwester der Dido, die nach der Einnahme Karthagos fliehend zu Äneas nach Italien gekommen sei und sich hier, von dessen Gattin Lavinia aus Eifersucht angefeindet, in den latinischen Fluß Numicius gestürzt habe, worauf sie als Nymphe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Anthropometriebis Anthropopathismus |
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der vollkommensten ihm bekannten Wesensnatur, seiner eignen, sich vorstellig zu machen, so findet doch hier insofern eine Beschränkung statt, als unter den menschlichen Affekten sich auch unsittliche (z. B. Zorn, Rach- und Eifersucht u. a.) befinden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Apaturienbis Apenninen |
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. Dieselbe Anmut, welche sich über die Gemälde des A. verbreitete, scheint auch der Grundton seines ganzen Lebens gewesen zu sein. Über Eifersucht gegen seine Kunstgenossen war A., im Bewußtsein seiner Meisterschaft, erhaben. Überliefert sind uns
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Apfelbeerstrauchbis Aphakie |
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erregte durch den goldenen Apfel, den sie an der Hochzeit des Peleus und der Thetis unter die Gäste warf, selbst die Eifersucht der drei ersten Göttinnen (Apfel der Eris). Die goldenen Äpfel der Hesperiden hatte Gäa der Hera bei der Vermählung derselben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Arambis Aranda |
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Schullehrer, arbeitete an einem keltisch-englisch-lateinisch-griechisch-hebräischen Wörterbuch und wurde wegen eines aus Eifersucht verübten Mordes an dem Schuhmacher Clark 3. Aug. 1759 gehenkt. Sein Schicksal lieferte auch den Stoff zu Thomas Hoods Gedicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Arequipabis Ares |
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. Zweimal kämpfte A. mit Herakles, den Fall seines Sohns Kyknos zu rächen; einmal trennte sie Zeus mit seinem Blitz, das andre Mal verwundete Herakles, von Athene unterstützt, den A. Aus Eifersucht verwandelte er sich in den Eber, welcher den Adonis, den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Arkadenmauernbis Arkadien |
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die beiden bedeutendsten, Tegea und Mantineia, meist isoliert und eifersüchtig einander gegenüberstanden und sich dadurch zum Anschluß an den Peloponnesischen Bund und zur Unterordnung unter die Hegemonie Spartas genötigt sahen. Die Gegner Spartas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Artilleriewerkstättenbis Artois |
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Übergang von den lebhhaften Picarden zu den gemessenern Vlämen, sind fest und arbeitsam, eifersüchtig auf ihre politischen Rechte wie vorzeiten auf die Privilegien ihrer Stände und eifrige Katholiken. Die Hauptstadt des Landes ist Arras. A., das Land
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1000,
Athen (Geschichte) |
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, sein Nachfolger zu sein, wählte man fortan Archonten. Doch war Verwirkliche Ursache dieser Änderung wohl die Eifersucht der jüngern Mitglieder des königlichen Geschlechts, welche an den königlichen Ehren teilhaben wollten. Der Archon herrschte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1002,
Athen (Geschichte: Machtstellung) |
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zugelassen wurde. Zwar suchten die eifersüchtigen Spartaner der Entwickelung Athens Hindernisse zu bereiten, aber nachdem die Gewandtheit des Themistokles trotz der spartanischen Intrigen der wieder aufgebauten Stadt eine Ringmauer verschafft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Attinenzienbis Attische Basis |
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Jüngling, und schon soll die Hochzeit mit ihr gefeiert werden, als die eifersüchtige Göttin unter den Gästen erscheint, Schrecken und Geistesverwirrung ringsum verbreitend. In wilder Hast rennt A. ins Gebirge und entmannt sich unter einer Fichte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Auslieferung von Verbrechern (Geschichtliches) |
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Rechtsregeln für die Handhabung der A. Jede der zahlreichen Justizgewalten war eifersüchtig darauf bedacht, ihre Selbständigkeit zu wahren. Kaiser und Könige, Kirchen und Kloster, Grundherren, Vasallen und Städte glaubten es sich und ihrer Würde schuldig zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Bagrationbis Bahamainseln |
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und 25. Juli den Marschall Davoût bei Mohilew zurückgeworfen hatte, die Vereinigung bei Smolensk; doch war seine Eifersucht auf Barclay dem Gang der Operationen öfters hinderlich. Nach der unglücklichen Schlacht bei Smolensk (17. Aug.) führte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
Bayern (Geschichte: 1815-1837) |
Öffnen |
deutschen Großstaaten, Österreich und Preußen, das Übergewicht erhielt. Aus Eifersucht gegen Preußen und in dem Bestreben, der nationalen Idee in den freiern Institutionen der frühern Rheinbundsstaaten ein Gegengewicht zu bieten, entschloß man sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Benediktinerbis Benedix |
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. Die meisten seiner Lustspiele wurden Lieblingsstücke des deutschen Volks. Mit dem glänzendsten Erfolg wurden außer den genannten "Der Steckbrief" "Der alte Magister", "Der Vetter", "Eigensinn", "Der Prozeß", "Die Hochzeitsreise", "Die Eifersüchtigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Bentinck |
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er noch 1698 als Botschafter nach Paris gegangen war, legte er im Frühjahr 1699 aus Eifersucht auf einen andern Günstling Wilhelms, Joost Keppel, Grafen von Albemarle, seine Hofämter nieder und führte nur noch die Unterhandlungen mit Frankreich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Bhartriharibis Bhil |
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die Eifersucht Râmas, Entrückung der Gattin und seinen Tod in rührenden, bisweilen tief ergreifenden Zügen (hrsg. Kalkutta 1831, übersetzt bei Wilson). Die Sprache des Dichters bietet wegen ihrer Überladenheit und Weitschweifigkeit dem Verständnis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Bismarck (Fürst) |
Öffnen |
Bundestagsgesandten. Hier lernte B. die Kläglichkeit und Unverbesserlichkeit des Deutschen Bundes kennen, die kleinliche Engherzigkeit, die Eifersucht, die Angst und Feigheit der Mittel- und Kleinstaaten und die ränkevolle, hinterlistige Politik des Österreich
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Bismarck-Archipelbis Bismark |
Öffnen |
einer dauernden gemeinschaftlichen Aktion Deutschlands und Österreichs und ward 1883 erneuert. Es befestigte sich so, daß auch Italien sich ihm anschloß und Rußland seine Eifersucht unterdrückte. Selbst das Verhältnis zu Frankreich wußte B. durch weise Mäßigung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Blasenkatarrhbis Bläser |
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, unternimmt weite Wanderungen, ruht häufiger auf Eisfeldern als auf dem Land, ist sehr mutig und kann dem Jäger gefährlich werden. Die eifersüchtigen Männchen kämpfen mit aufgetriebener Nasenhaut und unter lautem Gebrüll miteinander. Man nutzt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Boillybis Boisé City |
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. Durch seine beiden größern Gedichte: "Le lutrin" und "L'art poétique", schwang er sich vollends zum Gesetzgeber in Sachen des Geschmacks bei seiner Nation empor, und kaum wagte noch ein eifersüchtiger Gegner, ihm diese Stellung streitig zu machen. Im J
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0168,
Bolivia (Geschichte) |
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einer Zentralregierung unterworfen sein sollte, die für zehn Jahre ihm selbst unter dem Namen eines Protektors übertragen ward. Dies gab aber Anlaß zu neuen Empörungen in beiden Staaten. In Peru erhob sich General Gamarra und brachte, von den eifersüchtigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Bootklampenbis Bootle |
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und unempfänglich für das Schöne, und da sie aus Eifersucht gegen Athen wiederholt mit Nationalfeinden sich verbündeten, so wurden sie viel verspottet und verhöhnt. Sie waren der Natur ihres Landes gemäß vorzugsweise ein Ackerbau und Viehzucht treibendes Volk
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Bosboombis Bosch |
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, der Kanzone, der Terzine und andern italienischen Dichtungsformen Geltung in Spanien und führte durch seine reizende lyrisch-epische "Allegoria" (die Beschreibung des Hofs der Liebe und des Hofs der Eifersucht enthaltend) auch die Ottave Rime
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0572,
Buchhandel (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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auf die Messe brachten; die reinen Buchführer mußten bar kaufen, wie auch dem reinen Verleger mit Tausch nicht gedient sein konnte. Übrigens wurden, obgleich der B. nie zünftig gewesen ist, gewisse Schranken mit großer Eifersucht eingehalten. Auswärtige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0621,
Bulgarin |
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und ein Staatsrat gebildet war, ward im Juli ein neues Ministerium, aus russischen Generalen, Konservativen und gemäßigten Radikalen bestehend, berufen und die Sobranje versammelt. Die Eifersucht der Parteiführer und die Ränke der russischen
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0666,
Burgund |
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seiner Erbin Maria anbot, scheiterte an dem Widerstreben des Kaisers, mit welchem Karl 1473 zu Trier zusammenkam; überhaupt erweckte er durch seine allzu hohen Entwürfe überall Argwohn, Eifersucht und Widerstand. Als er 1473 den vertriebenen Erzbischof
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Cabatbis Cable |
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, der Gemahlin Raimunds von Castel-Roussillon, begeistert von den Reizen seiner Herrin, die zärtlichsten Liebeslieder sang, dadurch aber die Eifersucht des Gatten erweckte, der ihn ermorden und das ausgerissene Herz zugerichtet seiner Gattin vorsetzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Caminhabis Camoens |
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durch die Intrigen eifersüchtiger hochgestellter Adligen vereitelt, und unmutig faßte er den Entschluß, seinem Vaterland den Rücken zu wenden. Er teilte denselben einem Freund mit den Worten der Grabschrift des Scipio Africanus mit: "Ingrata patria, non
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Castro Marimbis Casus |
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Montecatini schlug, und verhalf dem ghibellinischen Herrn von Pisa, Uguccione, zur Herrschaft über Lucca, welche derselbe aber in einem Aufstand, den der eifersüchtig gewordene C. erregte, bald wieder verlor (1316). Infolge seines Siegs über
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Champagnybis Champaigne |
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. Maler, geb. 26. Mai 1602 zu Brüssel, kam 1621 nach Paris, wo er unter Duchesne im Luxembourgpalast thätig war. Durch dessen Eifersucht vertrieben, begab er sich 1627 wieder nach Brüssel, wurde aber sogleich von der Königin Maria von Medicis zurückgerufen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Chilecitobis Chiliasmus |
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und Bergwerke so glänzende Erfolge, daß sie die Eifersucht Perus und den Neid des bolivianischen Präsidenten Daza erregten und dieser Anfang 1879 die chilenischen Werke und Fabriken mit einer hohen Steuer belegte; als diese nicht sofort bezahlt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Chrysaorbis Chrysoberyll |
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den Fluch über Laios aussprach, wodurch alles Unglück über die Labdakiden kam. Nach peloponnesischer Sage fand C. seinen Tod durch Atreus und Thyestes, welche deren Mutter, die eifersüchtige Hippodeima, dazu anreizte. Die Entführung des C. durch Laios
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Churbis Church |
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vereinigt hatte, 15. April 1827 zum Oberbefehlshaber der griechischen Landmacht ernannt und mit der Aufgabe, Athen zu entsetzen, betraut. Er bemächtigte sich auch des St. Spiridionklosters, sah sich aber durch die Uneinigkeit und Eifersucht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Clevelandbis Clifford |
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zufolge hatte sie von Eleonore, Heinrichs eifersüchtiger Gemahlin, schwere Verfolgungen zu erdulden und wurde in dem Labyrinth zu Woodstock verborgen gehalten, bis Eleonore 1171 in Abwesenheit des Königs in das Schloß eindrang und sie durch Gift töten ließ
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
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273
Cordyceps - Corella.
Heer zersprengte und Gaeta zur Ergebung zwang. C. wurde nun zum Vizekönig ernannt, erregte aber durch die große Beliebtheit, die er mittels kluger und umsichtiger Verwaltung gewann, die Eifersucht des Königs Ferdinand
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Corellibis Coriaria |
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mutmaßlich unter Bassani aus. Er soll 1672 in Paris, später, nachdem er durch Lullys Eifersucht von dort vertrieben, in Deutschland gewesen sein, war aber jedenfalls 1681 wieder in Italien, wo er sich in Rom dauernd niederließ und sich binnen kurzem
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0294,
Corsica (Geschichte) |
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aufzuweisen, ebenso aber auch von ihrer Rachsucht, tollem Ehrgeiz und Eifersucht. Die furchtbare Vendetta (Blutrache), die noch heute unter gemilderten Sitten und strengen Gesetzen nicht völlig erloschen ist, wütete namentlich um die Mitte des vorigen
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Crispusbis Crocus |
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Nähe zurück und ließ ihn, angeblich auf die Anklage seiner Gemahlin Fausta, wahrscheinlich aber aus Eifersucht auf seine allgemeine Beliebtheit, 326 zu Pola in Istrien töten.
Crista (lat.), der Kamm eines Knochens.
Cristofori (auch Cristofali
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0357,
Cuba (Geschichte) |
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der Antillen" für sich zu gewinnen, stärker hervortrat. Bis dahin hatte Spanien nur gegen England auf seiner Hut sein müssen, welches angeblich aus Humanität den Besitz Cubas wünschte, aber durch die Eifersucht Nordamerikas in Schranken gehalten wurde
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Dacitbis Dädalos |
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vorüberfahren. Voller Eifersucht stürzte sich Hera auf die vermeintliche Nebenbuhlerin; als sie aber das hölzerne Bild fand, löste sich ihr Zorn in Lachen. Sie versöhnte sich mit ihrem Gemahl, setzte sich selbst auf den Brautwagen und stiftete zum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0548,
Dar Fur |
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der rumelischen Hilfstruppen, und D. ward aufs strengste gegen Ägypten abgesperrt. Mit Ägypten blieb D. fortwährend auf gespanntem Fuß, und die immer mehr zunehmende Macht dieses Landes, seine Ausdehnung nach Süden hin ward von den Sultanen mit Eifersucht
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Darocabis Darrsucht |
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560
Daroca - Darrsucht.
fremdete sich D. seine Gemahlin. Aus Eifersucht auf den steigenden Einfluß des Italieners Riccio, des Geheimschreibers der Königin, und auf die Gunst, in der er bei ihr stand, drang D. am Abend des 9. März 1566
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Daumontbis Daunou |
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, während D. nicht ohne Eifersucht gegen Laudons Erfolge demselben Lacy vorzog. D. war ein tüchtiger General; er besaß jedoch den Fehler allzu großer Bedächtigkeit, weshalb er die errungenen Siege nicht energisch genug verfolgte. Seinem raschen Gegner
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Demarchbis Dembinski |
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der revolutionären Hauptarmee ernannt. Die Eifersucht Görgeis aber sowie die Abneigung der Truppen gegen den hochfahrenden Ausländer bereiteten ihm vielfache Schwierigkeiten. Als D. nach der unglücklichen Schlacht bei Kapolna (26.-28. Febr. 1849) beim Rückzug
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0777,
Deutscher Orden (Eroberung des Preußenlandes) |
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die Hälfte ihrer Gaue von den Fremden in Besitz genommen war. Sie fanden bei den stammverwandten Litauern Unterstützung; die Stellung der Polen war, wenn sie auch die Heiden nicht geradezu zu unterstützen wagten, gleichfalls aus wachsender Eifersucht
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0778,
Deutscher Orden (Kämpfe gegen Polen; das Ordensland weltliches Herzogtum) |
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in das 14. Jahrh. Die stille Eifersucht des erstarkenden Polenreichs trat offen hervor, als Pommerellen dem Orden zufiel, und bereitete ihm, wenn auch weniger mit den Waffen als auf diplomatischem Weg, manchen bösen Strauß; die Kurie, hieran
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Deutsches Reichbis Deutsch-französischer Krieg von 1870/71 |
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. der Zweiundzwanziger" (Leipz. 1789).
Deutsch-französischer Krieg von 1870/71. Die Ursachen des Kriegs, welchen Kaiser Napoleon im Juli 1870 begann, waren die Eifersucht des französischen Volkes über den unerhörten Aufschwung Preußens im Kriege gegen
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Deutschland (Geschichte 1566-1617. Gegenreformation, Maximilian II., Rudolf II.) |
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und von Ansbach und der Herzog von Württemberg 4. Mai 1608 die Union von Ahausen zur Abwehr weiterer Verletzungen der Reichsverfassung. Doch hielten sich die mächtigsten protestantischen Fürsten des Nordens, Sachsen, Brandenburg, Hessen, aus Eifersucht
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0872,
Deutschland (Geschichte 1648-1660. Ferdinand III., Leopold I.) |
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und seine Sicherheit nach außen zu wahren. Aber die streng katholische Richtung seines Fürstenhauses trennte Bayern von den meist protestantischen weltlichen Reichsständen. Sachsen und Braunschweig-Lüneburg waren von Neid und Eifersucht gegen
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Deutschland (Geschichte 1777-1792. Joseph II., Leopold II.) |
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Rußland fuhr seitdem fort, sich in die innern Angelegenheiten Deutschlands einzumischen und zwischen den rivalisierenden deutschen Großmächten eine dominierende Stellung zu beanspruchen. Und die Eifersucht zwischen Österreich und Preußen steigerte sich
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0881,
Deutschland (Geschichte 1793-1799. Napoleonische Kriege) |
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jedoch die Eifersucht zwischen Österreich und Preußen mehr und mehr zu. Das Projekt, Bayern gegen Belgien zu tauschen, billigte zwar der Berliner Hof, wies aber das österreichische Ansinnen, die 1791 an Preußen heimgefallenen Fürstentümer Ansbach
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0882,
Deutschland (Geschichte 1799-1805. Napoleonische Kriege) |
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Entscheidung lag aber bei Frankreich und Rußland, welche im Oktober 1801 dahin übereingekommen waren, Österreichs und Preußens Eifersucht so auszubeuten, daß keins von beiden viel gewinne, dagegen die südwestdeutschen Staaten, Bayern, Württemberg, Hessen
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0885,
Deutschland (Geschichte 1809-1814. Befreiungskrieg. Wiener Kongreß) |
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und Deutsch-Lothringen nicht zurück, weil Rußland und England es aus Eifersucht gegen die deutschen Mächte nicht zugaben. Nur Landau und das Saargebiet mußte Frankreich abtreten.
Die territoriale Gestaltung und die Verfassung Deutschlands gehörten zu den
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