Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach etymologisches
hat nach 0 Millisekunden 120 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ettrickbis Etymologie |
Öffnen |
Instrumente.
Étudiant (franz., spr. etüdjang), Student; Étudiante, Studentin, auch Studentenliebste.
Etui (franz., spr. etüih), Behältnis, Besteck, Futteral für kleinere Gegenstände.
Etuz (spr. etüh), Dorf, s. Ognon.
Etymolog (Etymologist, griech
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Etüdenbis Etzel (Gottlieb Christian Eberh. von) |
Öffnen |
Aufkommen der historisch-vergleichenden
Sprachwissenschaft im 19. Jahrh. Die Neigung,
den Urfprung der Worte zu suchen, ist zwar sehr
alt (eins der bekanntesten ältesten Beispiele ist Platos
"Kratylos"), allein die etymolog. Versuche der griech
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Englisches Pulverbis Englisches Recht |
Öffnen |
. Philologie", Bd. 1. Straßb. 1891).
Das erste bedeutendere engl. Wörterbuch stellte Bailey (2 Bde., Lond. 1726) zusammen. Trotz der etymolog. Mängel und mancher Sonderbarkeiten hat sich bis heute in England behauptet Johnsons Dictionary of the
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Lateinisches Rechtbis Latént |
Öffnen |
). Etymologisch wurde die L. S. bearbeitet von Vaniček, Griechisch-lateinisches etymolog. Wörterbuch (2 Bde., Lpz. 1877) und Etymolog. Wörterbuch der L. S. (2. Aufl., ebd. 1881), von Halsey, An etymology of Latin and Greek (Bost. 1882), von Bréal
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
sind sie durchaus nicht ohne Grund beigelegt worden. Über diese Begründung der Namen wird ausführlich abgehandelt bei Isidorus (Etymolog. lib. 15 cap. 1 ganz durch), der nach den Namen im Allgemeinen dem Ursprung der Städte nachgeht. So glaube ich
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
Öffnen |
Standes Edle seien, noch daß einer von ihnen unedel zu nennen sei, weil nur derjenige unedel ist, der unbekannt und von dunklem Geschlecht ist, dessen Namen man nicht einmal kennt, wie Isidor 10 etymolog. sagt; von diesen ist keiner in der ganzen Menge
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
Öffnen |
ihres Kerkermeisters davon, wie Ovid berichtet und Isidorus Etymolog. erwähnt. Die Erdichtung dieser Fabel paßt ganz zu unserer Höhle; denn der Chor der in ihr singenden Musen konnte ganz gut zu der Art des sanften Widerhalls passen. Denn sie suchten nicht
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Griechisches Reichbis Griechische Weine |
Öffnen |
("Griechisch-lateinisches etymologisches Wörterbuch", das. 1877, 2 Bde.); einzelne Partien der Formenlehre namentlich von Lobeck in "Pathologiae sermonis graeci prolegomena" (das. 1843), "Pathologiae graeci sermonis elementa" (Königsb. 1853-62, 2 Tle
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Lateinisches Segelbis La Tène-Periode |
Öffnen |
], Lexikographie der griechischen und lateinischen Sprache (Nördling. 1885); Vanicek, Griechisch-lateinisches etymologisches Wörterbuch (Leipz. 1877); Derselbe, Etymologisches Wörterbuch der lateinischen Sprache (2. Aufl., das. 1881). Die mittelalterliche Latinität
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band |
Öffnen |
, nebensächliche Dinge, wie die etymologischen Angaben, mit größter Kürze zu behandeln. Wir beschränken uns deshalb darauf, bei jedem Fremdwort durch die allgemein verständlichen Abkürzungen "franz.", "engl.", "lat." etc. einfach anzudeuten, aus welcher
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Schelchbis Schellack |
Öffnen |
Mitglied der belgischen Akademie. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Dictionnaire d'étymologie française" (Brüssel 1861, 3. Aufl. 1888); "Kurzgefaßtes etymologisches Wörterbuch der französischen Sprache" (Leipz. 1865); "Glossaire roman-latin
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Spanisches Rohrbis Spanishtown |
Öffnen |
), Kotzenberg (Brem. 1875), Booch-Arkossy (6. Aufl., Leipz. 1887, 2 Bde.), Tollhausen (das. 1886). Den Versuch eines etymologischen Wörterbuchs machten Covarrubias (Madr. 1674), Cabrera (das. 1837), Monlau (2. Aufl., das. 1882), R. Barcia (das. 1883, 5
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Wittichenaubis Wittstock |
Öffnen |
Analysen und schrieb: »Taschenbuch der Geheimmittellehre« (4. Aufl., Nördling. 1876). Außerdem schrieb er: »Etymologisch-chemisches Handwörterbuch« (Münch. 1847, 2 Bde. mit 3 Supplementen); »Etymologisch-botanisches Handwörterbuch« (Erlang. 1852
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Worsboroughbis Wörterbuch |
Öffnen |
oder alphabetisch-etymologischer Ordnung verfaßtes Verzeichnis von Wörtern und Eigennamen (welch letztere aber bisweilen fehlen oder ein besonderes W. bilden) mit oder ohne beigefügte Erklärung in der nämlichen oder in einer andern Sprache
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Niederlassungsvertrag mit der Schweizbis Nielsen |
Öffnen |
»Altostfriesische Grammatik«, von Gallée »Altsächsische Grammatik«, von L. O. Uhlenbeck »Die lexikalische Urverwandtschaft des Baltoslawischen und Germanischen«. Francks »Etymologisch Woordenboek«, das 1884 zu erscheinen begann, ist noch nicht über
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
Öffnen |
die Tendenz, der Länge den Vorzug zu geben; 3) die Aussprache von e (und ä); der Volksmund scheidet fast überall offenes e (= etymologisch german. e) und geschlossenes e (= etymolog. Umlaut von a); jetzt scheint entweder die auf der Orthographie beruhende
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Französisches Raygrasbis Französisches Recht |
Öffnen |
; Supplement 1894); ein Auszug daraus die Hand- und Schulausgabe (2 Tle., ebd. 1873-80 u. ö.). - Bloß etymologische Wörterbücher der F. S. erschienen von Menage (1650 u. ö.), Borel (1655), Pougens (1819), Roquefort (1829), Noël und Carpentier (1831
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Griechisches Reichbis Griepenkerl |
Öffnen |
Pott, Benfey («Griech. Wurzellexikon», 2 Bde., Berl. 1839–42), G. Curtius («Grundzüge der griech.
Etymologie", 5. Aufl., Lpz. 1879), Fick, Prellwitz («Etymolog. Wörterbuch der G. S.», Gött. 1892) u. a.; die vollständigste
Zusammenstellung
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0348,
Niederländische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
, Etymologisch woordenboek der Nederlandsche taal (ebd. 1892); J. Vercoullin, Bekinopt etymologische woordenboek der Nederlandsche taal (ebd. 1891).
Die poetische Litteratur der Niederlande wurde in ihren Anfängen teils von der franz., teils
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Mikmakbis Mikrokephalie |
Öffnen |
die langen Vokale in den slawischen Sprachen" (das. 1879); "Über die Wanderungen der Rumunen" (das. 1879); "Rumunische Untersuchungen" (das. 1881-82); "Die türkischen Elemente in den südost- und osteuropäischen Sprachen" (das. 1884); "Etymologisches
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Jüttingbis Kabelschutzkonvention |
Öffnen |
1884); »Phonetische, etymologische und orthographische Essays« (Wittenb. 1884); »Unterricht im Deutschen für das erste Schuljahr« (Leipz. 1885); »Wanderungen im Reiche der Natur« (nach dem Holländischen, das. 1879); »Anschauungsunterricht
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Derhembis Dermatorhyctes |
Öffnen |
. Die Atargatis von Hierapolis ist mit andern, auch D. genannten Lokalgottheiten kombiniert worden. Die Astarte von Askalon, der heilige Fische gehalten wurden, trägt den gleichen Namen. Mit ihm ist auch der der Aphrodite in etymolog. Zusammenhang
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Mikirbis Mikrochemie |
Öffnen |
in ihrer histor. Entwicklung und in ihrer Verwandtschaft zu andern. An dieses Werk schließt sich das "Etymolog. Wörterbuch der slaw. Sprachen" (Wien 1886). Den Ausgangspunkt bildet für M. überall das "Altslowenische" (s. Kirchenslawisch), das nach
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Ainobis Air |
Öffnen |
; vornehmes Ansehen; in der Musik s. v. w. Lied, Gesang, etymologisch mit Arie zusammengehörig, doch auch zur Bezeichnung von Instrumentalmelodien (Gavotten, Musetten etc.) gebraucht. Vgl. Arie.
Aïr (Asben), Gebirgsland im südlichen Teil der Sahara
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Baboeufbis Babylon |
Öffnen |
. Mos. 11, 1-9) liegt vielleicht eine historische Beziehung auf diesen Tempel zu Grunde; in ihrer eigentümlichen Färbung aber ist sie wohl ein etymologischer Mythus (indem der Name Babel als "Verwirrung" gedeutet wird), um die auffällige
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Bekleidungskommissionenbis Bela |
Öffnen |
der "Scriptores historiae byzantinae" hat er 25 Bände bearbeitet. Von lateinischen Autoren hat er nur Livius (Berl. 1829) und Tacitus (Leipz. 1831, 2 Bde.) ediert. Auch besorgte er eine neue Ausgabe von Nitz' "Griechischem Wörterbuch in etymologischer Ordnung
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Creuzerbis Cricetus |
Öffnen |
.: "Über das Wesen und die Behandlung der Mythologie" (Leipz. 1819), heftiger J. H. ^[Johann Heinrich] Voß in der "Antisymbolik" (Stuttg. 1824-26), zuletzt auch Lobeck im "Aglaophamus" sowie Pott in seinen "Etymologischen Forschungen" (1833) entgegen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0784,
Deutsche Sprache (bayrische, österreichische, mitteldeutsche Mundarten) |
Öffnen |
). In österreichischer Mundart dichteten Castelli und Seidl (niederösterreichisch), M. Lindemayr, Kohlheim, Kaltenbrunner, Klesheim (wienerisch), Stelzhamer (obderennsisch), Fellöcker, Rosegger (steirisch). Ein "Etymologisches Wörterbuch" gab Höfer (Linz 1815
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0788,
Deutsche Sprache (Philologie) |
Öffnen |
von Maßmann, 1846), worin die hochdeutschen Wörter aus den Quellen der frühsten Zeiten bis zum 12. Jahrh. gesammelt und etymologisch behandelt sind, als wichtige Erscheinung hervorzuheben. - Für das Mittelhochdeutsche ist das umfassendste Werk dieser
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0789,
Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift) |
Öffnen |
- und niederdeutsches Wörterbuch der ältern und mittlern Zeit zur Ergänzung der vorhandenen Wörterbücher" (Frankf. u. Basel 1874-85); Kluges "Etymologisches Wörterbuch" (Straßb. 1882) und als das beste der kleinern Werke das "Deutsche Wörterbuch
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Dietzelbis Diez |
Öffnen |
. von Cayley, 1862; franz. von Brachet u. a., 1872-76) und das "Etymologische Wörterbuch der romanischen Sprachen" (das. 1853, 2 Bde.; 4. Aufl. von A. Scheler, das. 1878), zu dem Jarnik einen "Index" herausgab (Berl. 1878). Beide Werke behandeln diese Sprachen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Duderhofsche Bergebis Dudley |
Öffnen |
194
Duderhofsche Berge - Dudley.
bung; Abhandlung, Regeln und Wörterverzeichnis mit etymologischen Angaben" (Leipz. 1872); "Die Zukunftsorthographie" (das. 1876); "Orthographisches Wörterbuch für die Schule" (8. Abdruck, das. 1884
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Ebbw Valebis Ebeling |
Öffnen |
, einiges auch als Gymnasialprogramme, namentlich die Schrift "De verbi britannici futuro ac conjunctivo", Schneidemühl 1866) betreffen etymologische und grammatische Fragen fast aus dem ganzen indogermanischen Sprachgebiet, namentlich aber aus dem Bereich
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Eginabis Egmond |
Öffnen |
geographica, Versuch einer allgemeinen geographischen Onomatologie" (Leipz. 1870 bis 1872), von welchem der lexikalische Teil unter dem Titel: "Etymologisch-geographisches Lexikon" (das. 1880) gesondert erschien, und die "Geschichte der geographischen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Englisches Riechsalzbis Englisch Horn |
Öffnen |
von Jamieson ("Dictionary of the Scottish language", 1808, Supplemente 1825; Auszug von Longmuir, 1877). Brauchbare etymologische Wörterbücher lieferten Ed. Müller (2. Aufl., Köth. 1878-79) und Skeat (2. Aufl., Lond. 1884; auch in kürzerer Bearbeitung 1882
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0618,
Französische Sprache (Grammatiken, Wörterbücher) |
Öffnen |
Aussprache" (Berl. 1869-74, 2 Bde.; Auszug: Hand- und Schulausgabe, 1874). Bloß etymologische Wörterbücher erschienen von Ménage (Par. 1650), Borel (1655), Dufresne (1682), Pougens (1819), Roquefort (1829), Noël und Carpentier (1831), Hauschild (Leipz. 1843
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0667,
Fremdwörter |
Öffnen |
., Hannov. 1879; auch neu bearbeitet von Böttger, 6. Aufl., Leipz. 1883), Sanders (das. 1871, 2 Bde.) und Kehrein (mit etymologischen Erklärungen und Belegen, Stuttg. 1876) erwähnt. Vgl. außerdem Ebel, Deutsche Lehnwörter (Filehne 1856); Dunger
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Gebauerbis Gebesee |
Öffnen |
der tschechischen Sprache und wurde 1881 zum ordentlichen Professor an der tschechischen Universität ernannt. Er schrieb (in tschechischer Sprache): "Etymologische Sprachanfänge" (Prag 1868); "Die slawischen Sprachen" (das. 1869); "Beitrag zur Geschichte
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Georgesbis Georgia |
Öffnen |
und deutsch-lateinisches Schulwörterbuch" (das. 1876-77; 3. Aufl. mit einem Anhang: "Wörterbuch der Eigennamen", das. 1883). Auch lieferte er eine gänzliche Umarbeitung von Schellers "Kleinem lateinischen Wörterbuch in etymologischer Ordnung" (Leipz
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Germanische Sprachenbis Germanisten |
Öffnen |
der indogermanischen Sprachen" (3. Aufl., Götting. 1875, 4 Bde.) und O. Schades "Altdeutsches Wörterbuch" (2. Aufl., Halle 1874-80). Sämtliche germanische Sprachen berücksichtigt auch in etymologischer Hinsicht, obwohl vom Neuhochdeutschen ausgehend
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Glatzebis Glaube |
Öffnen |
dafür gäbe, bezeichnet wahrscheinlich auch schon etymologisch (gotisch galaubjan) die aus einem solchen Fürwahrhalten hervorgehende, mit Zuversicht oder Vertrauen auf das Geglaubte verbundene Überzeugung, dann daher auch den Inhalt und Gegenstand des
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Großwürdenträgerbis Grote |
Öffnen |
.
Großzimmern, Flecken in der hess. Provinz Starkenburg, Kreis Dieburg, an der Gersprenz, hat eine kath. Kirche, Streichholz- und Zünderfabriken, Töpferthongruben, starken Geflügelhandel und (1885) 2869 Einw.
Grot (Mehrzahl Groten), etymologisch
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Heringbis Heringsdorf |
Öffnen |
" (mit Schrader, das. 1863); "Etymologisches Wörterbuch für Tierärzte" (das. 1871). Er redigierte von 1839 bis 1876 das "Repertorium der Tierheilkunde" und bearbeitete 1846-65 den tierärztlichen Teil des Canstattschen "Jahresberichts".
2) Ewald, Physiolog
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
Öffnen |
, mit der Nebenbedeutung "schwarzer Mensch", weil die Inder von dunklerer Hautfarbe sind als ihre westlichen Nachbarn. Etymologisch ist das Wort zurückzuführen auf Sindhu, den Originalnamen des Indusflusses. Ursprünglich nicht über die Seeküsten hinausgedrungen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Homöopropheronbis Homs |
Öffnen |
(im Gegensatz zu polyphon) häufig die Setzweise, welche eine Stimme als Melodie hervortreten läßt, während die andern zur Rolle einfacher Begleiter herabgedrückt werden. Im Hinblick auf seine etymologische Bedeutung ist aber das Wort auf die antike
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hysterophytenbis Iamblichos |
Öffnen |
Eleusinischen Mysterien und des diesem Gott zu Ehren gesungenen Festliedes. Etymologisch haben die beiden Wörter Bakchos und I. trotz des Gleichklanges nichts miteinander zu schaffen. Vgl. Neuber, I. und seine Bedeutung (Komotau 1868).
Ialemos, in der griech
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Ibnbis Ibn Doreid |
Öffnen |
schildert, und die vielfach herausgegeben und kommentiert worden ist (von Aggäus Haitsma mit arab. Scholien und lat. Übersetzung, Franeker 1773; von Scheid, Harderwijk 1786; von Boisen, Kopenh. 1824), sowie ein "Genealogisch-etymologisches Handbuch" (hrsg
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Italienische Sprachebis Italienische Weine |
Öffnen |
" (Halle 1844) ist ein schätzenswerter Versuch einer historisch-etymologischen Bearbeitung der italienischen Sprache; eine "Historische Grammatik der italienischen Sprache" lieferte neuerlich Baragiola (Straßb. 1879). Empfehlenswert sind die kleinern
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Japanische Erdebis Japanische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
Übereinstimmung mit der Sprache der Mandschu (s. d.). Daß sie auch etymologisch dieser Sprache und somit dem ganzen Stamm verwandt sei, ist höchst wahrscheinlich, wenn auch noch nicht voll erwiesen. Ist das der Fall, so ist es jedoch kein Wunder, daß sie sich
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Jeffreysbis Jeitteles |
Öffnen |
mit den Vokalen des erstern Wortes aus, wodurch der Name J. entstand; denn die etymologisch richtigere Form ist, wie Ewald und Hengstenberg festgestellt haben, Jahveh, was man gewöhnlich mit Berufung auf 2. Mos. 3, 14 als "den Seienden" erklärt
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Jordanisbis Joret |
Öffnen |
normännischen Dialekt der Landschaft Bessin und ein etymologisches Wörterbuch desselben herausgab (1877-1879).
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Katbis Katakomben |
Öffnen |
betrug 1883: 131,000 Ton.
Katakomben (etymologisch noch unerklärt, vielleicht griech. kata kymbas, d. h. bei den Schluchten), unterirdische, in Felsen gehauene Begräbnisstätten. Die K. Ägyptens (griech. Hypogeia oder Syringes) finden sich noch
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Kehreinbis Keil |
Öffnen |
. 1871); "Schulreden" (1875); "Handbuch der Erziehung und des Unterrichts" (Paderb. 1876, 6. Aufl. 1886); "Überblick der Geschichte der Erziehung etc." (8. Aufl., das. 1887); "Fremdwörterbuch mit etymologischen Erklärungen und Belegen" (Stuttg. 1877) u
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Kuhlmannbis Kuhn |
Öffnen |
in Webers "Indischen Studien", 1. Bd., das. 1850), worin er mit Hilfe etymologischer Untersuchungen die Umrisse zu einem Bilde der Kulturzustände des indogermanischen Urvolkes entwarf; die für die vergleichende Mythologie bahnbrechende Schrift
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0647,
Leibniz (Leben und Werke) |
Öffnen |
Verbindungen zu etymologischen Forschungen, denen wir die "Collectanea etymologica" (Hannov. 1717) verdanken. Bis 1694 korrespondierte er unter Vermittelung des katholisch gewordenen Landgrafen Ernst von Hessen-Rheinfels fruchtlos mit Pélisson und Bossuet über
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Mähnebis Mahonia |
Öffnen |
103
Mähne - Mahonia.
Troubadours" (2. Aufl., das. 1878); "Etymologische Untersuchungen auf dem Gebiet der romanischen Sprachen" (das. 1854-76, 24 Stück); "Darlegung der Kunst, die Sprachen auf die schnellste und leichteste Art sprechen zu
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Menabis Menagerie |
Öffnen |
étymologique" (Par. 1650; 3. Ausg. von Jault, das. 1750, 2 Bde.) und "Origini della lingua italiana" (Genf 1669 u. 1685), die viele etymologische Künsteleien, aber auch viel bleibend Wertvolles enthalten; ferner: "Observations sur la langue française" (1672-76
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Orionbis Oristano |
Öffnen |
die Kehlen mit dem Weberschiffchen durchstachen, worauf sie zum Lohn für ihre Opferwilligkeit in Kometen verwandelt wurden.
2) Griech. Lexikograph, aus Theben in Ägypten, im 5. Jahrh. n. Chr., Verfasser eines nicht unwichtigen etymologischen Lexikons (Ausg
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
Öffnen |
und starb 23. Febr. 1854 daselbst. Seine Hauptwerke sind: "Etymologisches Wörterbuch der griechischen Sprache, nach den Endsilben geordnet" (Berl. 1836) und "Handwörterbuch der griechischen Sprache" (Braunschw. 1842-45, 4 Bde.; 3. Aufl., bearbeitet
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
Öffnen |
wird. Die besten Wörterbücher der persischen Sprache sind: das etymologische Lexikon von Vullers (Bonn 1855-64, 2 Bde.; Supplement 1867), das mehr für praktische Bedürfnisse berechnete von Johnson (Lond. 1852), das vortreffliche Handwörterbuch von Palmer
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Poeriobis Poesie |
Öffnen |
sprachliche Darstellung nicht nur ein rhythmisch-musikalisches Sprachmaterial, sondern auch vollkommene Herrschaft nicht nur über die logischen, etymologischen und grammatischen, sondern auch über die rhythmischen und musikalischen Elemente der Sprache
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Potsdamsandsteinbis Pottasche |
Öffnen |
Bantusprachen verdankt. Sein Hauptwerk ist: "Etymologische Forschungen auf dem Gebiet der indogermanischen Sprachen" (Lemgo 1833-36, 2 Bde.; 2. umgearbeitete Aufl. 1859-76, 6 Bde., von denen Band 6 die von Bindseil angefertigten Register enthält
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Präponierenbis Prärien |
Öffnen |
durch Vorsetzung der Präpositionen de und à ausgedrückt. Vgl. Pott, Etymologische Forschungen, Teil 1 (2. Aufl., Detm. 1859).
Praepositus (lat., "Vorsteher"), teils gleichbedeutend mit Propst, teils in manchen Gegenden und Städten Titel des ersten
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0425,
Provençalische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
, 6 Bde.), Diez ("Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen", 4. Aufl., Bonn 1878), Honnorat ("Dictionnaire provençal-français", Digne 1846-47, 3 Bde.), Azaïs (Montpellier 1877-81, 3 Bde.); ein Lexikon der heutigen provençalischen Mundart
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Reliefdruckbis Religion |
Öffnen |
etymologischen Bedeutung noch keineswegs zu übereinstimmender Geltung gebrachtes Element. In letzterer Richtung dachten schon im Altertum die einen mit Cicero an relegĕre (diligenter retractare), d. h. an Gewissenhaftigkeit und Skrupulosität
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0919,
Romanische Sprachen |
Öffnen |
.) und dessen "Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen" (4. Aufl., besorgt von Scheler, Bonn 1878), durch welche beiden Werke das Studium dieser Sprachen zu einer wirklichen Wissenschaft, der romanischen Philologie, erhoben wurde. Verdienstlich
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0031,
Rumänische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
; sie ist erst seit den 60er Jahren allgemein geworden. Leider ist dabei aus mißverstandenem Patriotismus, der den lateinischen Ursprung der Sprache hervorkehren will, das etymologische Prinzip viel zu sehr auf Kosten des phonetischen Prinzips
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russisches Rechtbis Russisches Reich |
Öffnen |
.), ein Konversations-Wörterbuch K. v. Jürgens (in "Meyers Sprachführern", Leipz. 1888). Ein vorzügliches etymologisch-russisches Wörterbuch ist das (russisch-französische) von Reiff (Petersb. 1806, 2 Bde.). Vgl. auch Böhtlingk, Beiträge zur russischen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0301,
Sanskrit (Litteratur) |
Öffnen |
Litteratur, für die europäische Wissenschaft in seiner ungemeinen Wichtigkeit für die älteste Geschichte der indogermanischen Sprachen, unter denen es an Altertümlichkeit, an Fülle der grammatischen Formen und an etymologischer Durchsichtigkeit
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Schellebis Schellfisch |
Öffnen |
Bde.), durch Lünemann und Georges vielfach neu aufgelegt; "Kleines lateinisches Wörterbuch in etymologischer Ordnung" (das. 1780; 7. Aufl. von Georges, 1840). Außerdem veröffentlichte er noch: "Ausführliche lateinische Sprachlehre" (Leipz. 1779, 4
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Schwarzdornbis Schwarzenberg |
Öffnen |
und gefährlichsten Feinden der Franzosen bei der Okkupation des Landes wurden.
Schwarzeisenstein, s. Brauneisenerz.
Schwarze Kreide, s. Thonschiefer.
Schwarze Kunst, s. v. w. Hexerei oder Zauberei. Die Bezeichnung verdankt anscheinend einem etymologischen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Slawjanskbis Sliewen |
Öffnen |
(Wien 1852-1874, 4 Bde.) und zahlreiche Abhandlungen desselben in den Denkschriften der Wiener Akademie (1860 ff.); Derselbe, Dictionaire ^[richtig: Dictionnaire] abrégé de six langues slaves (das. 1885); Derselbe, Etymologisches Wörterbuch
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Spanischer Hopfenbis Spanische Sprache |
Öffnen |
-etymologischen Bau der Sprache wesentlich zu verändern. Die ältesten Spuren des Spanischen finden sich in Isidorus' "Origines"; die ältesten Denkmäler aber gehören der zweiten Hälfte des 12. Jahrh. an. Unter den spanischen Dialekten ward
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0289,
Stenographie (Wesen und Zweck) |
Öffnen |
im uneigentlichen Sinn, wie man von Buchdrucker- oder Schreibkunst spricht, könnte die S. eine Kunst heißen. Aus der Verwertung sprachlich-etymologischer und lautlich-physiologischer Forschungsergebnisse vermag die Kurzschrift wohl Vorteile zu ziehen, aber
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Valréasbis Vambéry |
Öffnen |
« (das. 1868); »Uigurische Sprachmonumente und das Kudatku-Bilik« (Innsbr. 1870); »Geschichte Bocharas« (Stuttg. 1872, 2 Bde); »Der Islam im 19. Jahrhundert« (Leipz. 1875); »Sittenbilder aus dem Morgenland« (Berl. 1876); »Etymologisches Wörterbuch
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Zistenröschenbis Zither |
Öffnen |
, celloartigem Ton. Historisch hat die Z. sowohl etymologisch als der Form des Instruments nach verschiedenerlei Vorfahren, zunächst 1) die Kithara (s. d.) der Griechen, die jedoch nicht wie die Z. flach auf den Tisch gelegt, sondern vertikal gehalten wurde
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Klugebis Knochentransplantation |
Öffnen |
Philologie ernannt. Er schrieb: 'Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache< |
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
Öffnen |
als das Lieblingsinstrument von Königen und Königinnen, die davon ihren Eigennamen erhielten. Die semitische Benennung des Instruments, Kinnor, etymologisch gleichbedeutend mit: das Knarrende, weibliche Form Kinnareth, ägyptisch Kenur, weiblich Kenureth, bezeichnet ein
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Amerikanistenkongreß (Paris 1890) |
Öffnen |
19
Amerikanistenkongreß (Paris 1890).
über die zapotekischen und mixtekischen Sprachen. Pector sprach über die geographischen Namen von Zentralamerika und zeigte an, daß er beabsichtige, ein geographisch-etymologisches Wörterbuch
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Formosabis Frank |
Öffnen |
ordentlicher Professor an der Universität Prag und im Herbst d. J. an die Universität Bonn berufen, um dort der Nachfolger von Fr. Diez zu werden. F. beschäftigt sich vornehmlich mit textkritischen, lexikalischen und etymologischen Forschungen sowie
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0319,
Albanesische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
(in Gröbers «Grundriß der roman. Philologie», Bd. 1, Straßb. 1888); ders., Kurzgefaßte
albanes. Grammatik (Lpz. 1888); ders., Etymolog. Wörterbuch der albanes. Sprache (Straßb. 1891; mit vollständigem
Litteraturverzeichnis).
Die Albanesen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Angelsächsische Gesetzebis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
- oder Mittelenglisch zu rechnen. Das Studium des Angelsächsischen wurde bereits gegen Ende des 16. Jahrh. aufgenommen durch Erzbischof Parker, vor allen durch Franciscus Junius, der ein etymolog. Wörterbuch der engl. Sprache lieferte (hg. von Lye, Oxf. 1743
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Asebiebis Aserbeidschàn |
Öffnen |
. von âss, dem got. anzeis, dem althochdeutschen ensi, dem sächs. ês, und findet sich in vielen zusammengesetzten Namen: Ansgar (nordisch Asgeir, d. i. Oskar), Oswald u. a. Das Wort A. gehört aller Wahrscheinlichkeit nach etymologisch zu altpersischem
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Biquadratbis Birch-Hirschfeld |
Öffnen |
), Schnellwage für Goldmünzen, Kippe.
Bīr (arab.), bedeutet Brunnen oder Quelle. Das Wort findet sich in geogr. Namen (ganz wie das etymolog. identische hebr. Beêr in Beêr Scheba', Beêr Elim u. s. w.) sehr häufig in Zusammensetzung mit Eigennamen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Borinagebis Börjesson |
Öffnen |
, Cuesmes ,
Flénu , St. Ghislain , Warquignies ,
Wasmes , welche durch zahlreiche Eisenbahnlinien verbunden sind. Vgl. die einzelnen Artikel. Die Bewohner heißen
Borains , welcher Name etymologisch Kohlenbauer bedeuten soll
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Bosquetbis Bosse (Abraham) |
Öffnen |
in runder, von allen Seiten freier Form, als Büsten, Statuen u. s. w. Das Wort B. ist zwar im 16. Jahrh. als Fremdwort (ital. bozza) ins Deutsche eingeführt worden, gehört etymologisch aber zu dem altdeutschen Worte pôzan, bôzen (got. bautan), das Schlagen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Casus (moraltheologisch)bis Catalanische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
alle übrigen C.
Die Grundbedeutung der Casussuffixe in unsern indogerman. Sprachen etymologisch festzustellen ist nicht mehr möglich. Ein Teil der C. zeigt lokale Bedeutung
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0783,
Dänische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
danske Sprog, 1300-1700", Kopenh. 1880 fg.), ein etymolog. Wörterbuch Jessen ("Dansk etymologisk Ordbog", Tl. 1, ebd. 1893) heraus. Die ältern dän. Metriker hat C. A. Thorsens "Forsög til en dansk Metrik" (2 Bde., ebd. 1833-34) und von der Reckes
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Darwins Straußbis Daschkow |
Öffnen |
Akademie bestand bis 1841, wo sie mit der Akademie der Wissenschaften als deren zweite Abteilung vereinigt wurde. Hier vereinigte D. die damaligen russ. Schriftsteller, die auch das erste russ. etymologische Wörterbuch herstellten. Sie gab auch 1783
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Deuskebis Deutsch |
Öffnen |
Wort, welches mit «deutsch» etymologisch nichts zu schaffen hat, sondern eigentlich das Volk der Teutonen (s. d.) meint: teutonicus schreiben lat. Schriftsteller im Sinne von deutsch seit ungefähr 50 v.Chr.; besonders aber werden in den
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
Deutsche Mundarten |
Öffnen |
, Etymolog. Wörterbuch der in Oberdeutschland, vorzüglich aber in Österreich üblichen Mundart (3 Bde., Linz 1815);J. B. Schöpf, Tirolisches Idiotikon (Innsbr. 1886); J. F. Castelli, Wörterbuch der Mundart in Österreich unter der Enns (Wien 1847); M. Lerer
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
Öffnen |
. 1860‒65); ders., Handwörterbuch der D. S. (4. Aufl., ebd. 1888); Weigand, Deutsches Wörterbuch (2 Bde., 4. Aufl., Gieß. 1882); M. Heyne, Deutsches Wörterbuch (Bd. 1‒3, 1, Lpz. 1890‒93); Fr. Kluge, Etymolog. Wörterbuch der D. S. (5.Aufl., Straßb
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Dievenowbis Diez (Robert) |
Öffnen |
., Bonn 1836-42; 5. Aufl., 3 Tle. in 1 Bd.,
1882) und "Etymolog. Wörterbuch der roman.
Sprachen" (ebd. 1853; 5. Aufl. von Scheler, 1887),
von den roman. Völkern felbst als grundlegend an-
erkannt; zum zweiten vgl. den "Inder" von Iarnik
(2. Aufl
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Dodekagynbis Dodona |
Öffnen |
- 58) und der "Satiren" (ebd. 1860) des
Horaz, sowie der "Ilias" (2 Bde., ebd. 1863 - 64).
Seine Hauptwerke auf etymolog.-lcrikalifchem Ge-
biete bilden die "Lat. Synonyme und Etymologien"
(6 Bde., Erlangen 1826-38) und das "Homerische
Glossarium
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Falaisesbis Falcão |
Öffnen |
1886 vom Fürsten Anton Radziwill veranstalteten Bärenjagd.
Falb , etymologisch mit fahl identisch, Bezeichnung für alle verschossenen oder diesen ähnliche Farben, namentlich ein ins Graue fallendes
Gelb.
Falb , Rudolf, bekannt
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Faulmannbis Faultiere |
Öffnen |
. 1891),
"Etymolog. Wörterbuch der dcutfchen Sprache" (Halle
1892 fg.), "Im Reiche des Geistes. Illustrierte Ge-
schichte der Wissenschaften" (Nien 1894) u. a.
Fäulnis und Verwesung, die Zersetzungs-
vorgänge abgestorbener Organismen, durch welche
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Georgenberg (Benediktinerabtei)bis Georgetown (in Südamerika) |
Öffnen |
. 18W
u. 1888) und 1876 ein "Lat.-deutsches ilnd dentsch-
lat. Schulwörterbuch" (4. u. 3. Ausg., ebd. 1887
n. 1888). Auch lieferte G. eine gänzlicke Umge-
staltnng von Schellers "Kleinem lat. Wörterbuch in
etymolog. Ordnllng" Cz/pz. 1840). Bon G
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Grimm (Ludw. Emil)bis Grimm (Wilhelm) |
Öffnen |
Laufbahn. In der Brüder "Deutschem Wörterbuch" sollte der neuhochdeutsche Sprachschatz vollständig gesammelt und etymologisch-historisch erläutert werden. G.s naives Sprachgefühl, das aus dem modernen Abstrakten überall das alte Sinnliche sicher
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Heyne (Mor.)bis Heyse |
Öffnen |
zugänglich zu machen suchte. Sein "Handwörterbuch
der deutschen Sprache" (2 Bde., Magdeb. 1833-49)
will histor.-etymolog. Begründung und Entwick-
lung der Wortformen und Bedeutungen mit der
Rücksicht auf die Praxis des gegenwärtigen Sprach-
gebrauchs
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Homologumenabis Homöopathie |
Öffnen |
.), Wörter von gleichem Laute, aber verschiedener Bedeutung und gewöhnlich auch verschiedener etymolog. Herkunft, z. B. Bauer (Landmann und Vogelkäfig), Hast-hast. (S. Synonyme.)
Homöo... (grch.), in Zusammensetzungen soviel wie ähnlich
|