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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0182,
von Flaggbis Flameng |
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von edler Formenschönheit und großer Farbenpracht; es sind: die Brema mit ihren hoffnungsvollen, lebenslustigen Kindern, ein Bacchusfest und die vier Sänger des Weins, Anakreon, Horaz, Matthias Claudius und Victor Scheffel, und die nicht nach Hauffs
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0756,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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die farbenprächtigen Aniline durchaus am Plätze; doch hüte man sich vor zu grossem Zusatz, 10-15 g auf 1 kg genügen reichlich. Mit Leichtigkeit wird man durch geeignete Farbenmischungen alle nur gewünschten
^[Abb:Fig. 216. Deplazirungsgefäss für Lacke. A
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0629,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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für die Kunst den Ausschlag gab, bewahrte Venedig seine sinnlich-weltliche Richtung. Die ernste Feierlichkeit der Palladianischen Kirchen behagte den genußfrohen Venetianern wenig, welche an Farbenpracht und Glanz gewöhnt waren. Die Art Sansovinos mit ihren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
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4
Blattranken - Blattroller.
liche Philodendron pertusum (Monstera deliciosa), gehören zu den verbreitetsten Marktpflanzen und entwickeln sich im Zimmer fast schöner als im Gewächshaus. Vielgestaltig und zum Teil farbenprächtig sind
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0238,
Lacke und Firnisse |
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sein.
Vielfach kommt es vor, dass namentlich für Metall- und Strohhutlacke eine lebhafte Färbung des Lacküberzuges gewünscht wird. Hier sind die farbenprächtigen Aniline durchaus am Plätze; doch hüte man sich vor zu grossem Zusatz, 10-15 g auf 1 kg
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0207,
von George-Mayerbis Gerhardt |
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, reiste er 1873 nach Palästina, um die Lokalstudien für das große Bild: Einzug des deutschen Kronprinzen in Jerusalem 1869 zu machen, das, in Komposition und Farbenpracht unvergleichlich, als die Krone seiner Schöpfungen erschien (1876) und alsbald
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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verschiedenen Landschaften sind durchweg poetisch in der Komposition und gut stilisiert; die schönsten unstreitig diejenigen, in denen er die üppige Natur und die Farbenpracht des Südens schildert, z. B.: die krissäische Ebene in Griechenland, Ebene bei
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0277,
von Hummelbis Hunt |
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der Bäume trefflich behandelt sind. Dahin gehören: die etwas dekorativ erscheinenden Gärten der Armida (Schloß zu Weimar, Aquarelle), Ansicht über den Brienzer See ( 1858, Museum in Leipzig), der Raub des Hylas, in der ganzen Farbenpracht des Südens
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0289,
von Jernbergbis Jobbé-Duval |
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Herde. Eins ihrer Hauptbilder war der 1875 ausgestellte fürstliche Harem in Konstantinopel, in der orientalischen Farbenpracht flott und sicher gemalt; ebenso tüchtig gemalt, aber ohne tieferes Interesse: die christlichen Märtyrerinnen in den Katakomben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0318,
von Krügerbis Küchler |
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Achenbachschen oft sehr ähnlich sehen. Es sind staffierte Landschaften, meistens aus Süditalien und Sicilien, reich an südlicher Farbenpracht.
2) Wilhelm , Architekt, geb. 7. Aug. 1829
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0428,
von Pohlmannbis Ponscarme |
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und besondern Lichteffekten dar, z. B.: Hirtenknabe, Hirtenmädchen mit Lamm, Zuleika, nach Byron (mit starkem Lichteffekt), die boshaften Albanerinnen, den farbenprächtigen Amor auf einer Schildkröte reitend und den lorbeerbekränzten, gottbegeisterten Kopf
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0541,
von Vermehrenbis Vetter |
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Farbenpracht wiederzugeben weiß; z. B.: Teich in der römischen Campagna, Ruinen von Pästum, die Pyramiden in Ägypten, Sonnenuntergang bei Kap Fusano und (1879 in München) auf dem Nil nach Sonnenuntergang.
Verwée
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0549,
von Wagstaffbis Walde |
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die köstlichen Wandgemälde im Keller des neuen Rathauses in München, die Scenen aus dem Leben Christi in der Kirche zu Friedberg in Schwaben, der Karton: Tod des heil. Ulrich für ein Fenster der Ulrichskirche in Augsburg und (1880) die farbenprächtigen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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715
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
blendendes Licht, während der Vorgang unten in einem köstlichen Halbdunkel sich abspielt, welches die glühende Farbenpracht der Gewandung nur noch stärker hervortreten läßt. Die Madonna
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der holländischen Malerei zufiel, bedingte auch eine andere Malweise, als jene der kirchlichen und Palastkunst der Niederländer war. Weder das Großzügige in Anordnung und Formensprache, noch die heitere Farbenpracht eignete sich für Bilder, welche in den dämmerigen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0769,
Das 19. Jahrhundert |
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es dann Edouard de Biéfve (1809-82) und Louis Gallait (1810-87), die mit ihren farbenprächtigen Bildern großes Aufsehen erregten und auch außerhalb ihrer Heimat bestimmend einwirkten.
Die Malerei in England. Auch die englische Malerei hat zeitweise
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Akademische Legionbis Akalephen |
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ungeheuren Mengen. Ihre Farbenpracht, Durchsichtigkeit, elegante Gestalt und anmutige Bewegung lassen sie neben den Schwimmpolypen als die schönsten pelagischen Tiere erscheinen. (Vgl. Abbildung, Fig. 1: Kornblumenqualle, Chrysaora cyanea Lam. [dazu
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Niemcewiczbis Niemen |
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farbenprächtiger Lebensbilder, durch welche eine skeptische, unselig mit Gott und Welt zerfallene Natur hindurchgeht, vermehrte den Ruf, dessen sich der Dichter bereits erfreute. In ihm selbst aber nagte, trotz allen poetischen Gelingens, eine schmerzliche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
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.
Blatthäutchen, Pflanzenteil, s. Blatt, S. 1016.
Blatthornkäfer (Blatthörner, Lamellicornia Latr.), Käferfamilie der Pentameren, umfaßt an 6000 Arten, unter welchen sich die größten, farbenprächtigsten aller Käfer finden. Sie besitzen kurze, sieben
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Büchelbis Buchenspinner |
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667
Büchel - Buchenspinner
und Ranken durchflochten waren. Jean Grolier de Servin, ein Franzose, schuf farbenprächtige Ledermosaikarbeiten. Anfangs Maiolis Arbeiten nachahmend, verwendete er bald hellere Farben, legte die Band
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0016,
von Allongébis Alma-Tadema |
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, 1865 ein ägyptisches Spiel und Catullus bei der
von ihm gefeierten Lesbia, 1866 der Eingang in ein römisches Theater, 1867 die
in Paris ausgestellte Mumie, die an Farbenpracht sein erstes ägyptisches Bild
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0087,
Browne |
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und nebenbei auch radierend, 20 Jahre verweilte. Am meisten widmete er sich in Florenz dem Studium der Werke Poussins und Claude Lorrains (daher auch »Claude B.« genannt), so daß seine Bilder einen durchaus idealen Charakter haben und eine Farbenpracht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0213,
von Gillissenbis Gingelen |
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, ging er nach München, wo er seine Kunst praktisch erlernte, und besuchte später die Porzellanmanufaktur in Sèvres. Seine Hauptarbeiten sind die großen Fenster im Dom zu Schwerin, von glühender Farbenpracht, nach Kartons von Cornelius: die Himmelfahrt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0029,
von Gesundheitspflegebis Konfitüren |
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der ganze Teppich in neuer Farbenpracht erstrahlt. Er erhält durch sorgfältiges Waschen nicht nur seine volle Frische wieder, sondern auch das plüschartige Gewebe erhebt sich aufs neue. Nachdem er vollständig trocken ist, was wohl erst am andern Tage
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0334,
von Unknownbis Unknown |
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benutze ruhig die entstellende Gummikappe, drapiere sie in flotter Weise mit einem jener schönen, farbenprächtigen Satin- oder Seidentücher, wie sie im Elsaß getragen werden. Ein solches Tuch windet man einfach um den Kopf und bindet die Zipfel über
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0345,
von Unknownbis Unknown |
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,
Ihr Teil ist: Opfern, Lieben und Entsagen."
Es ist Frühling geworden. Der würzige Duft des Waldes, das frische Grün der Wiesen, die gelben und weißen Blüten, die summenden Bienen und die farbenprächtigen Schmetterlinge verkünden es - alles mehrt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Blattnervaturbis Blattpflanzen |
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); von Ettingshausen, Die Blattskelette der Apetalen (Wien 1858).
Blattpflanzen nennt man, im Gegensatze zu den Pflanzen mit schönen Blüten, alle diejenigen Gewächse, deren Blätter durch bedeutende Größe und Farbenpracht, durch besondere Eleganz des
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Azpeitiabis Azzilo |
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, «blau»), bunte, glasierte Platten, mit welchen die span. Araber und nach ihnen die von ihnen abstammenden Mudéjar die Wände belegten, ähnlich den Fliesen (s. d.) in Italien und Holland. Die A. zeichnen sich durch anmutige Zeichnung und Farbenpracht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aktienpromessenbis Aktinomykose |
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aus. In England werden sie häufig wegen ihrer Farbenpracht in besondern Zimmeraquarien gehalten; ihr zähes Leben, das selbst bei mangelnder Zirkulation des Wassers nicht leicht erlischt, erleichtert dies ungemein. Es ist ein Fall bekannt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0474,
Amerika (Tierwelt) |
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als die Europas. Besonders zahlreich sind die durch Glanz und Farbenpracht ausgezeichneten Schmetterlinge, von den Käfern namentlich die Skarabäiden, Chrysomelinen und Cerambycinen. Ameisen, Moskitos und der Sandfloh bilden eine oft kaum zu ertragende
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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Familien sind diese Ballen mit kostbaren Decken und Tüchern umkleidet, welche durch ihr gobelinartiges Gewebe und durch die Farbenpracht ihrer mannigfaltigen Muster einzig in ihrer Art dastehen. Die Beigaben bestehen aus allerlei Hausrat: zierlichen, bunt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0696,
Appenzell (Kanton, Geographisches) |
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beschäftigt. Neben der Handstickerei blüht nun auch die Maschinenstickerei (1100 Maschinen). Die besten Handstickerinnen findet man in Inner-Roden; unter ihren Händen entfalten sich kunstreiche Blumen, welche in Form und Farbenpracht den natürlichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Ayusobis Azeglio |
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von Varietäten und Blendlingen, die wahrscheinlich auf vier Arten zurückzuführen sind und in Bezug auf Blütenreichtum, Glanz und Farbenpracht der Blumen von keiner andern Pflanzenart übertroffen werden. Sie bilden im Frühjahr den größten Schmuck der Gewächshäuser
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Azimutbis Azofarbstoffe |
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.
Azofarbstoffe, Teerfarbstoffe, welche ihrer Mannigfaltigkeit, Leichtigkeit der Darstellung und Farbenpracht halber eine hohe, noch immer wachsende Bedeutung gewonnen haben. Sie wurden von Grieß entdeckt, welchem man auch die Kenntnis der Diazoverbindungen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
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- und spindelförmiges Glied; die Schienen aller Beine tragen Endsporen. Die Familie umfaßt über 7500 meist große und farbenprächtige Arten, welche am redlichsten in den Tropen vertreten und häufig mit Haarbüscheln, Zahnfortsätzen etc. geschmückt sind. Oft
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
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Kalkböden viel und vorzugsweise speckig-feuchten Mist brauchen. Beschattende Pflanzen sind auch hier am Platz, und es gedeihen namentlich Klee und verwandte Futterpflanzen vorzüglich. Farbenpracht der Blüten, Arom und Wohlgeschmack der Früchte (des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bolusbis Bolzano |
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und zeigt sich noch in Pompeji in seiner vollen Farbenpracht. Der rote B. (B. rubra) dient als Anstrichfarbe und wird besonders aus Nürnberg bezogen. Der armenische oder morgenländische B., die feinste Sorte des vorigen, ist höchst feinerdig und fettig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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. besitzt aber mehrere Arten Beuteltiere. Sehr groß ist die Mannigfaltigkeit der brasilischen Vögel, die sich zumeist auch durch glänzende Farbenpracht auszeichnen. Hervorzuheben sind: der Nandu oder amerikanische Strauß, der in Herden die Campos bewohnt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Calderonbis Caldiero |
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. auf der deutschen Bühne einzubürgern, trotz aller Farbenpracht seiner Gebilde ohne nachhaltigen Erfolg, was teilweise in dem ängstlichen Festhalten an der originalen, dem Deutschen nie mundgerecht zu machenden Form, mehr aber wohl noch in dem ganzen uns
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Cilentobis Cimabue |
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Häutung kommt die Cikade aus dem Schaum hervor und lebt auf Gräsern und Gebüsch. Eine Anzahl durch eigentümliche Formen oder Farbenpracht ausgezeichneter C. s. auf beifolgender Tafel.
Cilénto (spr. tschi-, aus cis Alentum, "diesseit des Flusses Alento
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Constablebis Constant de Rebecque |
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), durch die leuchtende Farbenpracht überraschten. 1875 erhielt er für sein Bild: Janitschar und Eunuch eine Medaille dritter Klasse, 1876 eine zweiter Klasse für das jetzt im Museum zu Toulouse befindliche Gemälde: Einzug Mohammeds II. in Konstantinopel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
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, was die ästhetische Seite der Natur angeht, auf die Schönheit oder Unschönheit der äußern Erscheinung, Farbenpracht, Formenreiz, Duft und Geschmack, Bezug hat. Auch auf dem ästhetischen Gebiet hat Darwin zuerst die Wege des nähern Verständnisses eröffnet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Englische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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romance", eine Dichtung, die sich durch ebenso liebliche wie farbenprächtige Schilderungen des Morgenlandes auszeichnet. In England versuchte George Crabbe (1754-1832), der Wirklichkeit des Alltagslebens poetische Seiten abzugewinnen, entwickelte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
Europa (Übersicht der Bodenbeschaffenheit, Tierwelt) |
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an Größe und Farbenpracht nach, zeichnen sich aber zum Teil durch Gesang vorteilhaft aus. In Bezug auf Fische, Amphibien und Insekten ist der Süden im allgemei-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0498,
Frankfurt am Main (Straßen, Plätze, Denkmäler, Kirchen, Profanbauten) |
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protestantischen Kirchen ist die Katharinenkirche (1681 geweiht) durch ihre farbenprächtigen Renaissancedenkmäler, Marmorkanzel und Gemälde bemerkenswert. Die Paulskirche, ein Rundbau, der von 1787 bis 1833 im Bau war, diente 1848 und 1849 dem deutschen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Galvanische Kettebis Galvanische Wärmeentwickelung |
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und hierauf mit einem Zinkstäbchen berührt. Die Platte wird nach einiger Zeit aus der Flüssigkeit genommen, in Wasser abgespült und gleichmäßig über einer Spirituslampe erhitzt, worauf bald die anfangs mehr monoton gefärbte Platte in schönster Farbenpracht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Gehörknöchelchenbis Geibel |
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Gedichte vermehrte. Noch energischer sprachen sich dieselben in seinen nächsten Veröffentlichungen, den kräftigen "Zwölf Sonetten für Schleswig-Holstein" (Lübeck 1846) und dem kleinen farbenprächtigen Epos "König Sigurds Brautfahrt" (Berl. 1846; 4. Aufl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Gladii jus et potestasbis Gladstone |
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die mannigfaltigen farbenprächtigen Genter Gladiolen (G. gandavensis hort.) ab, die im freien Land und im Topf kultiviert werden. G. edulis Burchell, in Südafrika, hat eine fast zusammengesetzte Ähre mit schönen Blumen und eßbare Zwiebelknollen. Von G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Goetbis Gogra |
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politische Unterordnung unter die Staatsgewalt predigt. Nächst den "Toten Seelen" ist Gogols bedeutendstes Werk die kleinrussische Erzählung "Taraß Bulba", ein mit dramatischer Kraft und feuriger Farbenpracht ausgeführtes Gemälde des alten Kosakentums
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
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Wasserfall der Windau. G. erhielt 1347 Stadtrecht.
Goldkäfer (Cetonia Fabr.), Käfergattung aus der Gruppe der Pentameren und der Familie der Blatthornkäfer (Lamellicornia), farbenprächtige Käfer mit trapezoidalem, vor den Schildchen ausgebuchtetem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0571,
Gottschall |
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in den erblichen Adelstand erhoben. Die nächste größere Dichtung Gottschalls, "Maja" (Bresl. 1864), behandelte eine Episode aus dem letzten indischen Aufstand, welche als Rahmenerzählung farbenprächtige Bilder indischen Lebens umfaßt. Später folgten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Goudabis Gouin |
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Kanalstraßen, hat 5 Kirchen (darunter die große St. Janskirche mit 45 farbenprächtigen Glasfenstern, von denen die 12 besten 1555-77 von den Brüdern Dirk und Wouter Crabeth gemalt sind), eine städtische Bibliothek, ein schönes Rathaus (von 1449
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Gurkenkrautbis Gurlt |
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und die Farbenpracht des Südens schildert, z. B.: die Krissäische Ebene in Griechenland, Ebene bei Theben, römische Campagna (1846), Landschaft aus dem Albanergebirge (1850, Nationalgalerie in Berlin), Nemisee, italienische Landschaft nach Motiven aus dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Hamerkenbis Hamilkar |
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"Germanenzug" (Wien 1864; 4. Aufl., Hamb. 1873) und das Epos "Ahasver in Rom" (das. 1866, 14. Aufl. 1884), welches das Altertum auf dem Durchgangspunkt zum Christentum in farbenprächtiger Schilderung darstellt und durchgreifenden Erfolg hatte. Diesem folgten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0776,
Huhn (Rassen) |
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wohl genannt wird, sind interessante Erscheinungen. Einige Farbenschläge der Landhühner (Hahn und Henne) übertreffen selbst viele der Sportrassen an Farbenpracht und Zeichnung, zugleich aber auch an ökonomischem Wert, sowohl als fleißige Eierleger
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Hurterbis Huschke |
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, so daß sich die ungarischen Magnaten zu den Führerstellen drängten. Ihre Nationaltracht, der reichbeschnürte, farbenprächtige Rock, gab den H. (seit Mitte des 16. Jahrh.) die noch heute gebräuchliche Uniform. Die Regimenter wurden nur für die Dauer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Indischer Balsambis Indische Religion und Philosophie |
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zeigt gigantische Erscheinungen, z. B. die Rafflesia Arnoldi; aus dem Tierreich finden sich der Elefant und der Königstiger, der Orang-Utan, das Zwergmoschustier, der Tapir, das Rhinozeros, zahlreiche, meist durch Farbenpracht ausgezeichnete Vögel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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und Farbenpracht der Individuen ab, die Zahl der letztern dagegen vielleicht zu. Die kleinen, unscheinbaren Arten überwiegen natürlich allenthalben. Bedingt wird die Verbreitung in vieler Beziehung auch von der Pflanzenwelt. Manche Arten verbreiten sich weit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0179,
Java (Bevölkerung) |
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179
Java (Bevölkerung).
sein scheint, vorhanden. Fische, Insekten, Mollusken und Zoophyten, zum Teil von großer Farbenpracht und von eigentümlichen Formen, finden sich in außerordentlicher Menge.
[Bevölkerung.] Die Bevölkerung Javas
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Kleisterbis Kleisthenes |
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Achilleus plastisch und farbenprächtig verkörperte. Trotz des entstellenden Schlusses ist "Penthesilea" in mehr als einem Betracht ein Meisterwerk. In demselben Jahr (1807) nach Deutschland zurückgekehrt, ließ sich der Dichter in Dresden nieder, wo
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Lingenbis Linguet |
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Dichters erwies "Die Völkerwanderung" (Stuttg. 1866-68, 3 Bde.), deren gewaltigen, farbenprächtigen Einzelbildern leider die innere Konzentration fehlt, von der aber einzelne Partien zum Großartigsten zählen, was die neuere deutsche Dichtung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0924,
Musik (16. u. 17. Jahrhundert) |
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, farbenprächtigen Charakter gewonnen, welcher nicht nur die Werke der bildenden Kunst, sondern auch seit Willaerts Zeit, namentlich aber unter dessen Schülern, den Gabrieli, die Kirchenmusik der Venezianer von denen der andern italienischen Schulen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Naturforschungbis Naturgefühl |
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in den farbenprächtigen Schilderungen des Calderon und in den "Lusiaden" des Camoens ausprägte. Die Erhebung der Landschaftsmalerei (s. d.) zur selbständigen Kunst im 16. und 17. Jahrh. darf als äußeres Zeichen der damaligen ge-^[folgende Seite]
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
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kleinere Seitengiebel und in vier Strebetürme aus. An der Fassade sind berühmte Basreliefs (von Giovanni Pisano u. a.) und farbenprächtige Mosaiken angebracht. Das Innere ist eine Basilika mit reichverziertem Dachstuhl und enthält (in der Cappella San
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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und baumschmarotzende Orchideen in üppig vegetierenden und farbenprächtigen Urwäldern aus. 2) Die tropische Zone oder Zone der Baumfarne, vom 15. bis 23.° nördl. und südl. Br., unterscheidet sich von der vorigen durch das Zurücktreten der Lianen und schmarotzenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0964,
Rose (Pflanze) |
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in Frankreich aus Samen herangezogen wurden. Eine besondere Gruppe der remontierenden Rosen sind die durch Farbenpracht und samtartigen Schimmer ausgezeichneten Rosomenen, zuerst von Vibert gezogen. Eine in Florenz um 1835 gezüchtete Varietät
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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die äußersten Grenzen der Vegetation verbreitet, in der Neuen Welt zahlreicher als in der Alten und vorzüglich in Südamerika durch farbenprächtige Arten vertreten sind. Der große schwarze R. (Otiorhynchus niger Fab.) ist 10 mm lang, mit kurzem, schwach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Schuppenbaumbis Schuppenflosser |
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treten Hechel- und Samtzähne an ihre Stelle, auch ist die Gaumengegend mit Zähnen bewehrt. Besonders ausgezeichnet sind die S. durch ihre Farbenpracht. Sie leben meist nahe der Küste, einige suchen das hohe Meer auf, andre steigen in die Flüsse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Sellasiabis Selvatico |
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in Nordafrika, nach den Kapverdischen und Kanarischen Inseln und nach Brasilien. Hierauf ließ er sich in Wien nieder. Er starb 22. Mai 1875 in der Irrenanstalt zu Inzersdorf bei Wien. Seine durch Farbenpracht und Unmittelbarkeit der Darstellung ausgezeichneten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Terra incognitabis Terrakotten |
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und Fußboden der Wohnungen belegt worden. Aber erst in Griechenland wird die Technik aufs höchste verfeinert, die Form geadelt und mit jener Farbenpracht geschmückt, welche der klassischen Kunst in allen ihren Äußerungen eigen war. Die Aufgaben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tiedemannbis Tiedge |
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. 1840), entstand unter den Einwirkungen der neufranzösischen Romantik und hinterließ trotz der aufgewendeten Farbenpracht einen überwiegend peinlichen Eindruck. Auch Tiecks sonstige litterarische Thätigkeit war während der Dresdener Periode
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Tintenstiftebis Tipperary |
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durch Nachdunkeln viel von ihrer ursprünglichen Farbenpracht eingebüßt. Er starb 31. Mai 1594 in Venedig. Von den Werken seiner frühern Zeit, in welchen er Tizian nahestand, sind der Sündenfall und der Tod Abels (in der Akademie zu Venedig), Venus, Mars
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zorrillabis Zottenkrebs |
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Glauben des spanischen Volkes, die ritterliche Liebe und Kourtoisie. Seine Lyrik hat etwas Orientalisches und glänzt besonders durch die Farbenpracht der Schilderungen; in Bezug auf die Form ist er unübertroffen. Die gleiche Richtung verfolgte Z
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Arcis sur Aubebis Argenteuil |
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er gehört. Farbenprächtig wie seine Erinnerungen an die Provence sind auch seine Reiseschilderungen »Vingt jour en Tunisie« (1884), und nur die ausgelassene Fabulierungskunst eines Südfranzosen konnte »Le canot des six capitanes« erfinden. Man hat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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, wie die Gräser, Kätzchenbäume u. a., in ihren Blüten weder eine besondere Farbenpracht noch Duftreichtum entwickeln. Die Wechselbeziehung verrät sich noch weiter darin, daß Blumen, die der Honigausbeutung durch Abend- und Nachtinsekten angepaßt sind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Schenschinbis Schiller |
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und Dorothea« u. a., die zum Teil vortrefflich sind. Auch übersetzte er Schopenhauers Werk »Die Welt als Wille und Vorstellung« (1881). Sein Talent bewegt sich, ohne durch eine in üppigen, farbenprächtigen Blüten sich entfaltende Phantasie zu glänzen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Yonezawabis Zahlensinn bei Tieren |
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bisher wegen der Armut der Wüste an geeigneten Blumenbesuchern angenommen hat; auch fehlen bei einzelnen W. größere und farbenprächtige Blüten und Schauapparate (bei Arten von ^roämin, Ailsa, 0^-Mli^, ^k Numui'ig., ?Niici'2tium, Infloreszenzen von i
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
Englische Litteratur (Drama, Roman) |
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seinem berühmten »Lorna Doone« an die Seite gestellt. Rider Haggard: »Cleopatra«, phantasievoll und farbenprächtig, aber durch das Ausspinnen der Rachepläne ermüdend, und »Beatrice«, aus dem modernen Leben, nicht immer erbaulich. Christie Murray: »John
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Thoreaubis Thür |
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unzuträglichen Stoffe, wie Bleipräparate, enthalten. Diese neuen Glasuren sind sehr hart und besonders geeignet für Gebrauchsgeschirre. Das Aufbrennen der Glasur geschieht ebenfalls bei etwa 1000°. Für künstlerische, farbenprächtige Malereien aber unter
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Aristotelesbis Arktische Flora |
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und farbenprächtige Blüten entwickelt. Im Ttschuktschenland ändert sich der Charakter der Vegetation insofern, als hier mehr amerikanische und ostasiatische Pflanzen sich einmischen. Das nördliche Alaska bildet ein sumpfiges Moorland mit Flechten- und Moostundren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Daltonsches Gesetzbis Dämmerung |
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Spezialkarte von Preußen« (Berl. 1885). Mit Kayser gibt er die »Paläontologischen Abhandlungen« heraus.
Dämmerung. Obwohl die Farbenpracht der Morgen- und Abendröte von jeher bewundernde Blicke
^[Spaltenwechsel]
auf sich zog, wurde doch erst 1864
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Dämmerung (normaler Verlauf; ungewöhnliche Erscheinungen 1883-86) |
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. Die in diesem Zeitabschnitt beobachteten Morgen und Abendröten stimmten zwar in der Reihenfolge ihrer Phasen mit der normalen D. überein, unterschieden sich von ihr aber durch größere Farbenpracht und durch ungewöhnlich lange Dauer. Unmittelbar vor
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Truebabis Turbine |
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Formen- und Farbenpracht der Blumen sich auszeichnen.
Das gesellige Auftreten einer und derselben Baumart in mehr oder weniger ausgebreiteten Beständen ist
teile letzterer in größerer oder geringerer Zahl stets > in den Tropen viel seltener
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0005,
Aachen |
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Porphyrsäulen, die noch heute im Louvre sind. Die 14 Standbilder im Innern des Chors glänzen in ihrer alten got. Farbenpracht. Am Eingange zum Chor, wo
früher der Altar stand, an dem von Ludwig dem Frommen (813) bis Ferdinand I. (1531) 37 deutsche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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der Loangoküste besonders schöne mit Tiergestalten und in Uganda mit
farbenprächtigen Mustern gefertigt werden. – Die Kleidung entspricht nicht durchweg den Anforderungen des Klimas und
deutet öfters auf Beibehaltung früherer Gewöhnung bei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Anholt (Stadt)bis Anicet Bourgeois |
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stellen sind.
Oberhalb der über einen Abgrund führenden Brücke steht eine der vier noch erhaltenen Kirchen, in deren Innern in völlig
unverminderter Farbenpracht der Einzug Christi in Jerusalem, die Jungfrau Maria an Christi Grabe u. s. w
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Attemperierenbis Atterbury |
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durch Farbenpracht und Feinheit, in dem er tiefdunkelblauen durchsichtigen Fond (email translucide) oder milchweißen, opaken Grund mit reizenden Bildchen von Käfern, Libellen, Blumen und Früchten in gleichfalls durchscheinenden Farben zu schmücken liebt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Beijerlandbis Bein |
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Beijerland - Bein
Er malte vorzugsweise Stillleben (tote Fische), daneben auch reiche, farbenprächtige Frühstückstische, die zu den schönsten Darstellungen dieser Art gehören.
Beijerland, Insel in der niederländ. Provinz Südholland
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Böckh (Christian Friedr. von)bis Bockkäfer |
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; «Supplementa", 2 Bde., die «Epistolae obscurorum virorum» enthaltend, ebd. 1864 - 70), der ein «Index bibliographicus Huttenianus» (ebd. 1858) vorausging.
Bockkäfer (Cerambycidae oder Caprocornia), eine durch Formenreichtum und Farbenpracht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Bonin (Gust. von)bis Bonin-Inseln |
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.
23. Sept. 1828 zu London, studierte bei Gros in Paris und bereiste später Italien. Seine Historienbilder, dem Fürstenleben der Renaissancezeit entlehnt, erregten
besonders durch ihre Farbenpracht Aufsehen: Karl V. und die Herzogin von Etampes
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
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Leistung (Vögel, Frösche, Grillen u. s. w.), durch Farbenpracht (Vögel, Insekten), durch Gerüche (besonders Säugetiere), durch Tänze (Vögel) u. s. w. auf die Sinne (Auge, Ohr, Geruch) und damit auf die Sinnlichkeit der Weibchen, sodaß das in dieser
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
Deutsche Litteratur |
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11
Deutsche Litteratur
1679, und Lohenstein, gest. 1683) sein geschmackverwüstendes Unwesen treibt: lüsternste Erotik in der forciertesten und unnatürlichsten Farbenpracht, vorgetragen von innerlich kühlen Poeten, gequälte und überladene
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
Deutsche Litteratur |
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, sondern auch gegen Gleichgültige setzt es bei dem Dichter farbenprächtiger Orientbilder, Ferd. Freiligrath (1810-76), durch, daß er die höhere Warte, die er selbst dem Dichter zuspricht, verläßt und sich zu einer leidenschaftlichen socialen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Dididaebis Dido |
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. Ebenso farbenprächtig sind
seine "(^3.inMFN6 i'0inain6" (1842) und die "<üiu-
cinllut6Mii-3 9.11 s?686rt" (1857). Später hielt sich D.,
eng verbunden mit Victor Hugo, Charles Nodier und
George Sand, hauptsächlich in Paris auf, wo er
13. März 1864
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Ebert (Friedr. Adolf)bis Eberth |
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Vaterstadt her-
angebildet, unternahm dann größere Reisen nach
Italien, Frankreich und den Niederlanden. Seit
1848 lebte er in München. Meist sind es Einblicke
in den Wald, die er mit tiefem Empfinden, fachge-
mäß und farbenprächtig darzustellen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0157,
Französische Kunst |
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, dessen Farbenpracht ihn mächtig anzog. Eine ganze Schule von Orientmalern schloß sich seinem Vorbilde an,
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0174,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1790-1815) |
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gesammelte Erfahrungen und Eindrücke über die engen Grenzen des franz. Klassicismus erhaben; der erstere vermischte in seinen farbenprächtigen Dichtungen feine Begeisterung für die Schönheit des Christenglaubens mit Wertherschem Subjektivismus
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0176,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1830-48) |
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durch einige lyrisch-epische Gaben ("Jocelyn", 1836), ehe er ganz in der Politik aufging, für V. Hugo beginnt 1830 die reichste Zeit seines Schaffens. Als Lyriker verschafft ihm seine farbenprächtige Sprache und sein feuriges Pathos die erste Stelle
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Freimarkebis Freimaurerei |
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und unerhört üppiger Farbenpracht. Sie üben einen eigentümlichen erotischen Zauber, der durch eine glänzende, bilderreiche, mit Virtuosität behandelte Sprache noch unterstützt wird (so "Löwenritt", "Der Blumen Rache", "Der Mohrenfürst"). Wenn dabei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gesneraceenbis Gespinstfasern |
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quirligen Blättern. Die
meist farbenprächtigen Blumen sind traubig oder
büschelig geordnet und haben eine rohrige, glocken-
förmige oder zweilippige, immer fünflappige Vlu-
menkrone. Statt der normalen fünf Staubgesäsie
finden fich bisweilen nur
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