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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Gardingbis Garfield |
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).
Gare , derjenige Zustand eines durch technische Mittel veränderten Stoffs,
worin derselbe als fertig, zum beabsichtigten Gebrauche geeignet angesehen wird. So nennt man im gewöhnlichen Leben die
Speisen, das Brot gar (gar gekocht, gar
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79% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gänzebis Garamanten |
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der Alten und war sonst eine nicht unwichtige Festung. Das umliegende Land, Gapençois genannt, hatte den Titel einer Grafschaft und gehörte zur Dauphiné.
Gar bezeichnet im Hüttenwesen einen gewissen Zustand der Reinheit von unedlen Metallen (z. B
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79% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Gardinerbis Gargalismus |
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von Fitchburg, mit Stuhlfabriken und (1880) 4988 Einw.
Gare (franz., spr. gār), vorgesehen!
Gareis, Karl, Rechtsgelehrter und Reichstagsabgeordneter, geb. 24. April 1844 zu Bamberg, studierte von 1863 bis 1866 in München, Heidelberg und Würzburg
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60% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0032,
Geißlersche Röhre (Erklärung der Erscheinungen) |
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einem Druck von ein Milliontel Atmosphäre; darüber hinaus werden sie schwächer, und in einem völlig leeren Raum geht gar keine Elektrizität über .
Fig. 13.
Fig. 14.
An
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40% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Ganzinvalidebis Garantie |
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und Stahl.
Gar , s. Gare .
G. A. R. , Abkürzung für
Grand Army of the Republic (s. d.).
Garamánten , bei den Alten ein nomadisches Volk, das in den Oasen der mittlern Sahara, östlich von den
Gätulern (s. d.) wohnte. (S
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0016,
Einleitung |
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mit gedruckten Etiketts versehen. Gerade bei unseren Artikeln, die sich äusserlich oft wenig oder gar nicht von einander unterscheiden, ist ein solches Verfahren doppelt geboten, und bei dem billigen Preise, für welchen man sich heute derartige Etiketts
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0906,
Paris (Verkehrswesen. Befestigungen) |
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, meist ansehnliche Bauwerke. Es sind Gare du Nord, Place de Roubaix; Gare de l'Est, Place de Strasbourg und Gare de Vincennes, Place de la Bastille; Gare St. Lazare, von wo auch die Gürtelbahn ausgeht, Montparnasse, die der Staatsbahn und den
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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, die Höfe, die Steuern, die Zehnten, die Zinsen, die Zölle und dergleichen Einkommen, was alles die Ulmer kauften, und arbeiteten zusammen mit allem Fleiße darauf, daß der Abt mit seinen Mönchen gar große Ausgaben in Ulm haben mußte, die sie selber
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0022,
Hauptteil |
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müßte sie alsdann in der Gegend dieser Berge am häufigsten antreffen, wo man aber fast gar keine findet. Und sollten sie aus Bergen, die am Nord- und Südpole, von welchen wir aber nichts wissen, vorhanden sein sollen, ausgeworfen werden, so würden
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0041,
Nachtrag |
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begraben findet? 5) Wodurch sind die Thiere und Pflanzen heißer Gegenden in die gemäßigten und kalten Erdstriche gekommen? Und woher 6) sind endlich die Ueberreste von den Thieren, welche wir gar nicht mehr in unserer jetzigen organischen Schöpfung finden
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0277,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Geruch, als blosse alkoholische Lösungen von äth. Oelen. Eine alkoholische Lösung von Oleum neroli ist gar nicht zu vergleichen mit dem Extrait des fleurs d'Orange.
Die letzte und neueste Methode zur Gewinnung von Blumendüften ist die "Extraktion
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0756,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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743
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
kann. Auf dieses nicht zu grosslöcherige Sieb schüttet man die betreffenden Harze und übergiesst sie mit der nöthigen Menge Weingeist. Hierbei kommt es übrigens gar nicht darauf an, dass das Harz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0714,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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auf dem Gebiete der Kunst, auf welchem das persönliche Selbst des Schaffenden entscheidend ist für die Bedeutung des Werkes, man so häufig einer völligen Entäußerung aller Selbständigkeit begegnet. Die Meisten sind sich freilich dessen gar nicht recht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0259,
von Unknownbis Unknown |
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d'hote ^[richtig: Table d'hôte] gar übel vermerkt werden. Nicht in die Suppe blasen. Den Löffel nicht mit der Breitseite, sondern mit der Spitze zum Munde führen. Das Essen nicht mit Behagen schlürfen. Nicht mit dem Brot spielen. Kartoffeln nicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0431,
von Unknownbis Unknown |
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und mit einem gestickten Ueberzug, der die Inschrift trug: "Nur ein Viertelstündchen." Damit wollten sie sich einschmeicheln und empfehlen für weiche Kopfkissen, die gar angenehm zu bebenützen ^[richtig: benützen] wären beim Mittagsschläfchen.
Ueber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Dahin (müssen)bis Damim |
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, Matth. 6, 2. S. 6.
Wehe euch Reichen, denn ihr habt euren Trost dahin, Luc. 6, 24. (ihr dUrft keine nndere Glückseligkeit hoffen, als die ihr von eurem tteichthnm HM.)
Dahin (müssen)
Neber Hals und Kopf, ohne Verzug, einen Ort, oder gar die Welt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0231,
von Unknownbis Unknown |
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231
An Abonnentin in S. Haare und Fingernägel. Aehnlich wie die Haare wachsen die Nägel im Sommer schneller als im Winter. Schneidet man dieselben gar nicht, konserviert dieselben vielmehr recht sorgfältig, so krümmen sie sich wie Vogelkrallen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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90
Schreiber und Diener. Denn die Kanzellei der Ulmer ist eingerichtet nach Art der königlichen Kanzelleien; in derselbigen kommen jederzeit und plötzenlich gar verschiedene und wichtige Fälle vor, und ist darum daselbst ein fortwährend Hin
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0570,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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hat, er sucht sie nachzuahmen und verfällt bereits in Uebertreibung.
Giulio Romano. Von den Mitarbeitern Raphaels eigneten mehrere sich derart dessen Richtung an, daß sie jegliche Selbständigkeit ganz und gar einbüßten, wie Francesco Penni
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0115,
Wintersalate |
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Wiederkehr. Die meisten essen sie ja gern, aber immerhin möchte man doch eine Abwechslung haben. Gar so schwer ist die ja nicht zu erzielen, sofern man es nur versteht, aus den verschiedenartigsten Speiseingredienzien Salate zu bereiten. Man muß
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0228,
von Unknownbis Unknown |
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der ersten Budgetwoche. In die zweite fällt der Geburtstag von Tante Anna, an den man "aber auch gar nicht gedacht" hat. Tante Anna würde entsetzlich beleidigt sein, wenn man diesen wichtigen Tag nicht gebührend mit Blumen, einem Kuchen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0243,
von Unknownbis Unknown |
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mit einem Kleide herum, ehe es fertig ist, es wird womöglich schon vorher unscheinbar, durch das lange daran - arbeiten! Und die Ersparnis ist gar keine so große!" So hört man die Widerreden von allen Seiten, und die lieben Töchterchen stimmen sehr
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0014,
Hauptteil |
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dadurch jene vorhin angeführten Erscheinungen gar nicht erklären lassen, hervorgebracht werden konnten, so muß eine andere, weit mächtigere Ursache diese große Revolution in dem Innern der Erde hervorgebracht haben. Und diese ist keine andere und kann
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0043,
Nachtrag |
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seiner Meinung, sich die Richtung der Erdachse verändert hätte, ohne zu bedenken, daß dadurch gar keine Veränderung in Ansehung der Erdachse, wenn solches der Fall gewesen wäre, erfolgen konnte, indem der Schwerpunkt der Erde dadurch keine
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0057,
Nachtrag |
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großen Aufsturze, wodurch die Mammuthsthiere, Rhinozerosse und andere große Thiere, deren Arten zum Theil gar nicht mehr in unserer jetzt lebenden organischen Schöpfung vorgefunden werden, zum Theil in wärmeren Erdtheilen leben, vernichtet worden sind
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0180,
Fructus. Früchte |
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167
Fructus. Früchte.
anisi und Sem. foeniculi, statt Fructus anisi und Fr. foeniculi, oder deren Handelsbezeichnung auf ihre Klassifizirung als Frucht gar keine Rücksicht nimmt, z. B. Siliqua dulcis, Cardamomi, Caricae, Colocynthides etc
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0293,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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durch Aufnahme von Sauerstoff in Zimmtsäure, daher ist alles Oel des Handels zimmtsäurehaltig, alte Oele enthalten oft 30-40 % derselben.
Reines Cassiaöl ist in Wasser fast gar nicht löslich, dagegen schon in 1 ½ Vol. Weingeist.
Bei Abkühlung unter 0
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0320,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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von einem andern riesigen Baume, Dryobalanops Camphora, Familie der Dipterocarpeen, ab. Er findet sich zwischen Rinde und Holz der Bäume, sowie in Spalten des Holzes abgelagert, kommt aber gar nicht mehr in den europäischen Handel.
Zum Unterschiede
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0822,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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, die nicht zu Jedermanns Kenntniss zu gelangen brauchen, oder gar solche, die irgend welche scharfe Bemerkungen über geschäftliche Differenzen enthalten. Für diesen letzteren Fall kann die Benutzung der Postkarten sogar als strafbar erachtet werden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Altchristliche Kunst |
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200
Altchristliche Kunst.
meiden; man begnügte sich mit "symbolischen" Andeutungen (als "guter Hirt"), und auch in den erzählenden Bildwerken kommen bis zum 5. Jahrhundert Hauptvorgänge aus dem Leben Christi, wie die Kreuzigung, gar nicht zur
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Fabris →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort |
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werden in absehbarer Zeit die Gebildeten gar nicht mehr Lateinisch lernen und vollends nichts mehr von dem selbst einem Altphilologen fremden Latein des 15. Jahrhunderts verstehen.
Wohl ist von einem Teil dieses tractatus eine Übersetzung schon
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0320,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
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begeben und als Krätze oder Garschlacken entweder von Zeit zu Zeit abgezogen werden, oder bei einem Bleioxydgehalt von selbst abfließen. Die fremden Metalle sind entfernt, und das K. ist gar geworden, wenn sich ein Überschuß von Kupferoxydul darin
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Gelenkführungbis Gelenkneurose |
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passive Bewegungen sowie die Vornahme der Massage (s. d.), gegen den oft hochgradigen Muskelschwund außerdem die Anwendung der Elektricität nützlich. Haben sich im Verlaufe einer länger währenden G. abnorme Winkelstellungen oder gar Verwachsungen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0034,
von Sommer in der Küchebis Versand frischer Blumen |
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entbehren lassen. Man klärt den Zucker in ganz wenig Wasser, schüttet die Früchte hinein und läßt sie gar kochen, doch dürfen sie ja nicht zerkochen; sie müssen durchaus ihre ursprüngliche Gestalt halten. Man gießt die Früchte in Gläser
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0090,
Sauberkeit - Gesundheit! |
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auch bei gebildeten Menschen gefunden habe. Sie glauben, daß vieles Waschen besonders mit kaltem Wasser schädlich für Schweißfüße wäre. Das ist nun ganz und gar nicht der Fall. Im Gegenteil gibt es kein besseres Mittel gegen alle die lästigen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0362,
von Unknownbis Unknown |
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liegen; sollten hierbei einzelne untere Enden gar zu weit hervorsehen, dann schneidet man diese zurück.
Leider wird beim Kochen des Spargels noch sehr oft der Fehler begangen, daß man ihn entweder zu lange oder zu wenig kochen läßt. Zwar muß der Spargel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0432,
von Unknownbis Unknown |
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Viertelstündchen! ja, da kann sie sich's schon erlauben! Und Frau M. geht mit zu Frau A. und hat da so viel zu bewundern und zu betrachten, daß die Minuten gar unbemerkt davon fliegen, und wie sie endlich die hochmoderne Blouse mit einem Seufzer: "Ja, so
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0538,
von Unknownbis Unknown |
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befindliche Speise reicht, wenn diese nicht viel von ihrem Wohlgeschmack einbüßen soll. Schlägt die Flamme aber gar herein, so nimmt die Speise einen Brandgeruch an und Aroma und feiner Geschmack sind verloren. Ueberhaupt sollte man sich den Grundsatz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0545,
von Unknownbis Unknown |
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werden können. Sie bemerken nämlich, daß man sich gar nicht unbedingt auf die verschiedenen Rezepte verlassen könne, die da und dort, in Zeitungen und Büchern gelesen. Z. B. beim Backen von Torten, Kuchen und kleinem Konfekt. Schon oft hätten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0546,
von Unknownbis Unknown |
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von unten, so stellt man das Blech auf einen niedern Dreifuß, Rost oder einen Ziegelstein. Um zu erkennen, ob die Torte genug gebacken, sticht man mit einer Stricknadel in dieselbe; bleibt sie trocken und hängt sich gar kein Teig daran, so
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0614,
von Unknownbis Unknown |
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. B. .22 c;m Durchmesser, ist 67 ow hoch und ist von mittlerer Größe. Sie kann ca. 2^/2 Pfd. Fleisch fassen und hat den Vorzug, daß beim Kochen sich das Aroma des Fleisches gar nicht verflüchtigen kann, und das Gericht sehr saftig und kräftig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0626,
von Unknownbis Unknown |
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selbst der Almosenempfänger wird hier bei öffentlichen Christbescherungen immer mit einem Stollen bedacht, wenn er auch nur von geringerer Qualität ist.
Die Herstellung eines guten Weihnachtsstollen, also erster Qualität, ist nun gar nicht so einfach
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0481,
von Unknownbis Unknown |
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ist die blühende, goldene Zeit,
Noch sind die Tage der Rosen."
"Du könntest jetzt die Zimmer mit Blumen versehen, Elisabeth," so sprach manch liebesmal mein seliges Mütterlein in der Sonntagsfrühe. Nie mußte sie den Befehl wiederholen. Gar feierlich still
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0596,
von Unknownbis Unknown |
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mit einer Bandrüsche und bestickt den innern Teil mit Seide. Kleine Resten von Linoleum und Wachstuch geben Blumentopfhüllen und Unterlagen für Vasen, man umgibt dieselbeu ebenfalls mit einer wolleneu Bandrüsche.
So gibt es im Haushalt gar manches
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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88
kaiserlichen Reichsstadt gemacht, nachdem dem Abt für seine Rechte eine gar große Summe Geldes bezahlt worden.
Der dritte status gehet also von der Zeit der Befreiung von den Reichenauer Mönchen bis zu unseren Zeiten; in welchem Bestand
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Von den einzelnen Zünftenbis Die erste und größte Zunft |
Öffnen |
, wie die Einunger, von denen zwei zum kleinen Rat gehören, vor welche ganz absonderliche Streitigkeiten gebracht werden, und solche, die man geheim will halten und die anstößig sind, zu Zeiten zwischen Mann und Frau. Gar mancherlei haben die zu hören
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0568,
Angelfischerei |
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und Vorsicht sind beim Angeln unerläßlich; der Angler darf sich den Fischen womöglich gar nicht zeigen, er muß vermeiden, seinen Schatten oder den der Angelrute auf das Wasser fallen zu lassen, er muß gelernt haben, den beköderten Haken durch kräftigen Schwung
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Früchtebis Fruchtfolge |
Öffnen |
aber gar nichts zu thun geben. Spannvieh muß gehalten werden, und dieses braucht Futter, der Haushalt Erzeugnisse andrer Art. Erwiesen ist, daß der Stalldünger meistens nicht ersetzt werden kann, oder doch, daß dessen Ersatz nur mäßige Vorteile
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0609,
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) |
Öffnen |
in eine vierte, starke Wildhäute selbst noch in eine fünfte Grube, so daß derartige L. erst nach zwei Jahren und länger gar werden. Sie zeigen dann beim Durchschneiden mit einem scharfen Messer eine gleichförmige, von fleischigen oder hornartigen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0670,
Leipzig (die Völkerschlacht) |
Öffnen |
, sie verloren auch den Kolmberg, und die ganze Linie der Verbündeten war durch die blutigen Kämpfe so geschwächt, daß sie kaum ihre Stellungen behaupten konnte. Auch die Operationen der Österreicher auf Konnewitz hatten gar keinen Erfolg
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
Öffnen |
der Verbrennungsprodukte bei 14. Ist Kammer 8 gar gebrannt, so schreitet man zu 9. Kammer 18 bildet dann die Eintrittsstelle für Luft, Kammer 15 die Austrittsstelle; 16 wird neu beschickt, 17 entleert u. s. f.
Das Einsetzen der zu brennenden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0718,
Terrainzeichnung |
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sind; eine horizontale Stelle ist voll beleuchtet und wird weiß gelassen; dem entsprechend würde eine senkrechte Wand, die gar kein Licht bekommt, schwarz ausgeführt werden müssen. Jedoch bezeichnet schon Lehmann, der Erfinder der Bergstrichmanier
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0010,
Vorwort zur dritten Auflage |
Öffnen |
, die Farben und Farbwaaren in der chemischen Abtheilung und bei den Rohdrogen einzureihen, und zwar aus wichtigen und, wie ich bestimmt glaube, stichhaltigen Gründen. Einmal lässt sich hier eine Systematik gar nicht streng durchführen, da viele Farben
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
gleichen Zwecken angewendeten Seifenwurzel; der wässerige Auszug schäumt wie Seifenwasser.
Anwendung. In der Wäscherei, namentlich bei wollenen und farbigen Stoffen, da sie die Farben gar nicht angreift, um so mehr als ihr Preis ein sehr billiger
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0133,
Folia. Blätter |
Öffnen |
sie theeartig riechen und bitterlich schmecken.
Bestandtheile. Cocain (dem Thein ähnlich) bis zu ¼ %, Spuren ätherischen Oeles; im frischen Zustände ein zweites flüchtiges Alkaloid, Hygrin.
Anwendung. Die Droge fand lange Zeit gar keine Beachtung
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0222,
Semina. Samen |
Öffnen |
bitter.
Bestandtheile. Dieselben wie bei den Nuces vomicae, nur weit mehr Strychnin, bis zu 1 ½ %, weniger Brucin.
Anwendung. Medizinisch so gut wie gar nicht, dagegen vielfach in den chemischen Fabriken zur Darstellung des Strychnins. Da sie noch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0260,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
einer klaren, bräunlichen Harzmasse erhärtend. Geruch angenehm, dem Perubalsam ähnlich, jedoch feiner; Geschmack ebenfalls, weniger kratzend wie beim Perubalsam. Leicht in Alkohol, zum Theil in Aether, fast gar nicht in Benzin löslich. Der erstarrte Balsam
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0274,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
angenommen hat. Die Zeit, welche die Blumen bis zu ihrer Erschöpfung brauchen, ist eine sehr verschiedene, doch ist es gut, sie nicht gar zu sehr auszudehnen, weil das Fett sonst leicht einen krautartigen Geruch annimmt. In den grossen Fabriken
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0450,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
437
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
hervorgerufen wird, kommt gar nicht in Betracht gegen die laufenden Zinsen bei der Anschaffung von Platingefässen. Man verwendet dazu, namentlich in England, cylindrische Ballons von ca. 80 l Inhalt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0455,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Anwendung. Medizinisch jetzt so gut wie gar nicht mehr, dagegen wird er technisch in kolossalen Quantitäten benutzt zum Ausziehen von Oelen und Fetten aus Knochen, gepulvertem Oelsamen, überhaupt fetthaltigen Substanzen; ferner zum Lösen von Schwefel
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0482,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
ihres Aequivalentgewichtes mit Pottasche sättigt.
Anwendung. Medizinisch gar nicht; technisch dagegen vielfach in der Zeugdruckerei, zum Entfernen von Tinten- und Rostflecken etc. Ein Zusatz zu Fleckwasser, Eau de Javelle oder Eau de Labarraque geschieht, um die letzten
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0494,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
betrachtet, darf die durch das Salz gelb gefärbte Flamme gar nicht, oder doch nur vorübergehend roth gefärbt erscheinen. Zerrieben auf befeuchtetes rothes Lackmuspapier gebracht, darf es dieses nicht sogleich violettblau färben.
Prüfung nach dem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0506,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
salzigem Geschmack, in 6 Th. kaltem oder heissem Wasser in 50 Th. verdünntem, fast gar nicht in starkem Weingeist löslich sind.
In seinem chemischen und physikalischen Verhalten ist es dem chlorsaurem Kali völlig gleich; es wird in ähnlicher Weise
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0528,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
in den Handel gebracht. Er bildet ein rein weisses Pulver, das für sich allerdings nicht als Malerfarbe zu benutzen ist, da es so gut wie gar keine Deckkraft besitzt; mit anderen Farben vermengt ist es dagegen das beliebteste Material zur Herstellung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0548,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
aus Braunstein und Salzsäure.
Anwendung findet es medizinisch so gut wie gar nicht, rein dagegen öfter in der Chemie; technisch in der Färberei und Druckerei zur Erzeugung brauner Farben und in rohem Zustande zur Desinfektion, zur Reinigung der Gaswasser
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0555,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, krystallinisches Pulver; geruchlos, von schwach metallischem Geschmack. Sie ist löslich in 800 Th. Wasser, leicht in Aetzammon, gar nicht löslich in Alkohol. Erhitzt wird sie gelb, nach dem Erkalten wieder weiss.
Sie wird entweder aus dem Molybdänglanz
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0560,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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H2O^[H_{2}O].
In völlig reinem Zustande bildet es farblose, tafelförmige, durchsichtige Krystalle, die entweder gar keinen oder nur einen schwachen Geruch nach Essigsäure zeigen; sie sind von anfangs süssem, hinterher herbem, metallischem Geschmack
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0579,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, zur Anwendung kommen. Es fehlen freilich auch bei dieser Methode die Schwierigkeiten nicht, alle Stoffe systematisch einzuordnen, um so mehr, als gar manche Zwischenglieder, die nur ein rein wissenschaftliches, aber kein praktisches Interesse haben
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0605,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. kochendem Wasser, in 15 Th. kaltem oder 1,5 Th. kochendem Alkohol, wenig in absolutem Aether, gar nicht in Benzin und Terpentinöl. Sie dient fast nur zu chemischen Zwecken. Acidum succinicum depuratum bildet gewöhnlich Krystallkrusten von gelblicher
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Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0631,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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mit Wasser scheidet sich das nach bittern Mandeln riechende Nitrobenzol aus, 4. Steinkohlenbenzin löst Asphalt (Petroleumbenzin nicht).
Anwendung. Medizinisch so gut wie gar nicht, desto häufiger in
^[Abb:Fig. 205. Rektifikations-Apparat für Benzol.]
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0658,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Chemikalien organischen Ursprungs.
Anwendung. Medizinisch für sich fast gar nicht, es dient vor Allem zur Darstellung der verschiedenen Chininsalze.
Chinínum bisulfúricum. **
Chininbisulfat, doppeltschwefelsaures Chinin.
Es sind
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Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0695,
Farben und Farbwaaren |
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. von Gelb in Roth so allmälig erfolgen, dass eine genaue Feststellung der Grenze gar nicht möglich ist.
Eine weitere Schwierigkeit bei der Besprechung liegt in der grenzenlosen Verwirrung, welche betreffs ihrer Benennung herrscht. Ein und derselbe Name
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0800,
Gesetzeskunde |
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zu den Zubereitungen; der Verkehr mit denselben unterliegt gar keinen Beschränkungen.
Arnikatinktur, Baldriantinktur, Benzoetinktur, Myrrhentinktur dürfen auch zu Heilzwecken feilgehalten und verkauft werden.
Ebenso Eichelkaffeeextrakt
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Zweiter Theil →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort |
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, Essenzen u. a. m., sind nur knapp oder auch gar nicht behandelt. Das Buch ist eben voll und ganz das, was sein Titel sagt, ein »pharmazeutisches« Manual.
Wohl giebt es nun für jene oben angeführten Abtheilungen eine grosse Zahl sog. Rezept-Taschenbücher
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0032,
Thierheilmittel |
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man vorzüglich bei allen Lungenkrankheiten, anhaltender Magerkeit und Unlust zum Fressen bei allem Rindvieh an, besonders auch bei Kühen, wenn die Milch ungewöhnlich abnimmt, blau, sehr hell oder gar blutig wird und giebt man von demselben früh
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0190,
Parfümerien |
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feinen Parfüms, oder gar die Nachbildung eines gegebenen Musters, keine ganz leichte Aufgabe; sie erfordert Uebung, guten Geschmack und vor Allem, was nicht Jedem gegeben ist, ein scharfes und geübtes Riechvermögen. Aus diesen Gründen sind nirgend mehr
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0248,
Lacke und Firnisse |
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veröffentlichten Vorschriften gaben kein günstiges Resultat. Zusatz von Benzin, Firniss oder Firniss und Terpentinöl haben so gut wie gar keinen Erfolg und die einzigste Methode, welche einen leidlich matten Lack liefert, ist die, dass man einen beliebigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Mittelasienbis Perser |
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der parthischen Herrschaft geriet das Kunstwesen immer mehr in Verfall, an eine selbständige Fortentwicklung war natürlich gar nicht zu denken. Aus dieser Zeit ist auch sehr wenig erhalten geblieben. Um 226 n. Chr. wurden die Parther vertrieben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Die hellenische Kunst |
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100
Die hellenische Kunst.
schaffen könne. Ich bin sogar der Anschauung, daß Höheres geleistet wurde und wird. Dies hindert aber gar nicht, den Leistungen der griechischen Meister volle Bewunderung zu zollen. Die innige Verbindung, in welcher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0488,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und erfreut das Auge durch das Wechselnde, die Einbildungskraft anregende Spiel der Linien.
Kirchenbau. Wie ich bereits oben erwähnte, kamen für die Bauthätigkeit in der neuen Richtung die Kirchen fast gar nicht in Betracht. Auch die religiöse Bewegung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0669,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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üblich, weil gar nicht notwendig; für die eigentlichen Wohnzwecke begnügte man sich mit einfachen Kammern. Auch das "gesellige" Leben spielte sich mehr in den Gärten ab, als in den Palästen; diese blieben nur für Empfangs- und Festgepränge bestimmt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hölle |
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sie alle verlassen sind, und gar keinen Tröster halien. Cvrillus.
Da3 Feuer ist angegangen durch meinen Zorn, und wird brennen bis in die unterste Holle, 5 Mos. 32, 22.
Sie liegen in der Hölle wie Schafe, der Tod naget sie: aber die Frommen werden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0803,
Psalm |
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wohlgefällig dem HErrn, Eph. 5, 10.
Daß ihr prüfen möget, was das Beste fei, Phil. 1, 10.
Prüfet aber Alles; und das Gute behaltet, i Thefs. S, 21. (?AlleD^ bezieht sich nnf dns, was von menschlichen Lehrern, vielleinit gar als göttliche Eingebung
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0060,
Nachtrag |
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diesen Aufstürzen von Welten haben darauf Ueberschwemmungen und Feuerschlünde die letzte Hand der
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Himmel eine solche Dunkelheit, daß man fast gar nichts sehen konnte. und durch die dadurch umhergeschleuderten Felsenmassen sind
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0658,
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) |
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Jahrhundert nach Erfindung des Generalbasses (1600-1700) verstrich im glücklichen Genuß des neuen Darstellungsmittels, das äußerlich ja nur die Notenschrift anzugehen schien, aber gar bald einen großen Einfluß auf die tonschöpferische Thätigkeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0981,
Chemie (Geschichte) |
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schon sehr früh ausgeführt worden, denn menschliche Thätigkeit ist überhaupt gar nicht denkbar, ohne daß die Körper, auf welche sie sich bezieht, mehr oder weniger chemisch verändert werden. Jede Verbrennung ist ein chemischer Prozeß, und die Gewinnung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Dampfentwässerungsapparatebis Dampfflinte |
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Gefäß unter Hinzuthat von Butter oder Fett und Bouillon im eignen Dampf gar werden läßt.
Dampfentwässerungsapparate (Dampftrockner, Wasserabscheider), Vorrichtungen, welche dem Wasserdampf das für den Betrieb von Dampfmaschinen schädliche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0400,
Kalk (Kalkbrennen) |
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genannt. Nach dem Betrieb unterscheidet man Öfen mit periodischem und kontinuierlichem Gang, je nachdem man den Ofen nach dem Ausziehen des garen Kalks abkühlen läßt und dann wieder füllt oder rohen Kalkstein ununterbrochen in dem Maß oben aufgibt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0069,
Armenwesen (Armenverwaltung im Deutschen Reich) |
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Staat und kommt dabei eine etwanige sonstige Beziehung des Bedürftigen zum Ortsarmenverband oder des Verbandes zu einem andern gar nicht in Betracht. Diese Momente werden erst bei der endgültigen Fürsorgepflicht von Belang. Die endgültige Pflicht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
Elektrische Kraftübertragung |
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und Arbeitsstätten viel verzweigt sind, wird man mehr und mehr zum elektrischen Betrieb greifen, da mit den mechanischen Transmissionen oder gar einer weitverzweigten Dampfleitung ganz ansehnliche Verluste verbunden sind. Diese Verluste können bei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0929,
Bevölkerung |
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besteht zwischen ihnen noch ein bedeutungsvoller Unterschied. Die Kinder können, wie Ernst Engel hervorhebt, "noch nicht produzieren, ihre Erhaltung muß ganz und gar von den in der Arbeitsperiode Stehenden mit bestritten werden. Diese Periode
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Blattstielbis Blattwespen |
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- und Druckwirkungen in den jüngsten Partien des Stengels sind, die die spätere Regelmäßigkeit bedingen. Die oben genannten Divergenzen, mögen sie nun der Hauptreihe oder einer andern angehören, haben als solche gar keine weitere Bedeutung, da alle möglichen Übergänge
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0613,
Gebärmutterkrankheiten |
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), während bei den höhern Graden des Vorfalls der Scheidenteil der Gebärmutter äußerlich zwischen den großen Schamlippen hervortritt oder gar die vorgefallene Gebärmutter samt der umgestülpten Scheide als bläulichrote, pralle, schmerzhafte Geschwulst
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0062,
von Boraxweinsteinbis Borsten |
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,
sie haben für viele technische und häusliche Zwecke eine
wichtige Bedeutung, um so mehr, als es ein recht vollgültiges
Ersatzmittel für dieselben gar nicht gibt, wenigstens
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0177,
Guano |
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und Chloroform vollständig löslich, in Äther nur teilweise, in ätherischen und fetten Ölen gar nicht. Erhitzt oder auf Kohlen geworfen gibt es einen der Benzoë ähnlichen Geruch. Das gepulverte Harz und dessen weingeistige Lösung besitzen die Eigenheit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0205,
Holz |
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Geigen und Baßgeigen und namentlich Schuhmacherleisten statt. -
Weiß- oder Hainbuchenholz. Der eigentliche Name dieses Baumes, der gar keine Buche ist, ist Hornbaum (Carpinus betulus). Das Holz ist gelblich weißgrau, fast weiß, sehr hart, schwer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0240,
Kakao |
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zunächst sortiert, auch gewöhnlich möglichst bald nach den Häfen geschafft, da sie auf den Plantagen gar zu leicht dem Wurmfraße verfallen und dann gänzlich verloren sind. Außer der vorbeschriebenen Behandlung, die jetzt die gewöhnlichste sein dürfte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0241,
Kakao |
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, ist dies auch gar nicht anders möglich und muß man Zusätze wie Mehl, Stärke u. dgl. als Verlängerungs- und Verwohlfeilerungsmittel ansehen, so lange sie nicht unpassend gewählt sind. Die meisten Fabrikanten liefern aber jetzt ganz reine Schokolade
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0280,
von Kochsalzbis Kockelskörner |
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in der Masse seiner Salzablagerungen ist der erst neurer Zeit aufgefundene, in seiner Tiefe noch gar nicht ergründete Salzstock von Staßfurt bei Magdeburg. Einen Zuwachs zu diesem unerschöpflichen Reichtum bilden noch die neu entdeckten Lager zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0281,
von Kognakbis Kohlensaures Ammoniak |
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, daß der Rießlingwein, die vorzüglichste rheinische Sorte, wenn er gerät, in geringern Jahrgängen gar nicht besser verwertet werden kann, als zum Brennen von K. Da die Rheinweine bouquetreicher sind, als die französischen, so ist das Destillat sogar schon
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