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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
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947
Gastmahl.
liche Mahlzeiten Opfermahle. Hieraus entwickelte sich die Sitte, bei festlichen Gelegenheiten die Freunde zu gemeinsamen Mahlzeiten zu versammeln. Bei den Griechen pflegten die Festlichkeiten auf gemeinschaftliche Kosten in Geld
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0589,
Gastmähler |
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587
Gastmähler
Stellung an. Um die Tafel waren mehrere Ruhepolster gestellt, die häufig aus Cedernholz verfertigt, mit Elfenbein ausgelegt, mit Gold und Silber verziert und mit kostbaren Decken belegt waren. Die Tische wurden nicht wie gegenwärtig
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50% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gasthausbis Gastmahl |
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946
Gasthaus - Gastmahl.
symbolum) geschlossen und konnte nur durch förmliche Aufkündigung wieder gelöst werden; außerdem hatte es bindende Kraft, galt für heilig und unverletzlich und schloß vornehmlich die politische Vertretung des Gastfreundes
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25% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Gasteiner Konventionbis Gastmähler |
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586
Gasteiner Konvention – Gastmähler
Rathausberge bei Böckstein wird er noch betrieben. Unweit südlich von Hofgastein steht die reizende Villa des Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen.
4) Dorfgastein, Dorf, 8 km im N. von Hofgastein, in 836 m
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0580,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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in Schilderungen von Martyrien der Heiligen findet er Anlaß, eine Art Fest-Aufzug zu geben, und seine Besonderheit bilden daher die biblischen Gastmähler, wie die Hochzeit zu Kana oder das Mahl des Heilands im Hause des Simon. Diese Vorwürfe behandelte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Veroneser Erdebis Veronika |
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aus der alten Geschichte, darunter die Familie des Dareios und das Gastmahl der Kleopatra, malte. V. starb 19. April 1588 in Venedig. Die Zahl seiner Werke, an deren Ausführung sich später zahlreiche Gehilfen und Schüler beteiligten, ist sehr groß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0360,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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. Giotto: Gastmahl des Herodes.
Florenz. Kapelle Peruzzi in St. Croce.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0721,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, als irgend einem italienischen Vorbild. Bezeichnend für seine Weise ist ein Zug von schwärmerischer Verzückung bei seinen Heiligengestalten; eine starke innere Leidenschaftlichkeit kommt stets zum
^[Abb.: Fig. 676. Tiepolo: Gastmahl der Cleopatra
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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(1885).
Ganymedes' Raub durch einen Adler - Correggio (Wien, Belvedere); Rembrandt (Dresden, M.); Carstens (Karton, Weimar, M.).
Gassenbuben - Murillo (München, P.).
Gasthofsstall, der - Wouwerman (Dresden, M.).
Gastmahl der Generale Wallensteins
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0372,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, die Unmöglichkeit vor Eintrocknen der Farbe mit einer anderen
^[Abb.: Fig. 352. Filippo Lippi. Gastmahl des Herodes.
Prato. Dom.]
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0122,
Platon (Leben und Schriften) |
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fallen, gleichsam als "Vorwort und Einleitung", der Phädros und das Gastmahl, dann der Phädon, Philebos, die Republik, Timäos und die Gesetze. Die Schriften der ersten beiden Perioden stellen den epagogischen Weg, auf welchem P. selbst zu seiner
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Panzertierebis Paolo |
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die Genossen
ihm die vom Prokurator ausgesetzte goldene Kette
zusprachen; endlich ein Besuch bei seinen Eltern in
Verona, bei welcher Gelegenheit er im Refektorium
von San Nazzaro das Gastmahl beim Pharisäer
Simon malte, das erste jener Gattung, die ihn fo
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0047,
Kulturgeschichte: Essen und Trinken; Titel; Ordenswesen |
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. Samowar
Trumeau
Essen und Trinken.
Bankett
Déjeûner
Dessert
Dîner
Entremets
Gastmahl, s. Mahlzeit
Gastromanie
Gastronomie
Gourmand
Gourmet
Goûter
Halbmittag
Kredenzen
Lunch
Mahlzeit
Marende
Menu
Plat
Souper
Table d'hôte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0043,
von Begasbis Begas |
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und Gastmahl bei einem Nürnberger Patricier folgten. Eine Studienreise im bayrischen Gebirge führte ihn mehr dem Genrebild und insbesondere der Darstellung des Bauernlebens zu, z. B.: Ankunft einer Glocke in einem Dorf des bayrischen Hochlands
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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beschützt wird (also ähnlich wie bei Heinr. Heß im König Ludwigs-Album), die Anbetung der Könige, die drei Marien am Grab und die Bekehrung des Saulus. Im Museum zu Lüttich ist von ihm ein interessantes Gastmahl, zu welchem Pippin von Heristall den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0207,
von George-Mayerbis Gerhardt |
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Bilder aus der religiösen Historie, namentlich das Gastmahl bei Simon dem Pharisäer (Klosterkirche in Neuruppin) und Christus unter den Pharisäern und Zöllnern (Museum in Chemnitz). Auch seine orientalischen Bilder hatten erst allmählich glänzenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0242,
Hansen |
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historischen Bildern gehören: Ägirs Gastmahl (Gallerie in Kopenhagen), die Reichsversammlung in Christiansborg (Porträtbild) und einige Altarbilder. Er ist seit 1864 Mitglied der Akademie in Kopenhagen, wurde Professor, Etatsrat und 1873 Vicedirektor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0280,
von Illebis Injalbert |
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in Schlesien, Christus beim Gastmahl Simons des Pharisäers u. a., ebenso mehrere Genrebilder aus dem römischen Klosterleben. Besonders geschickt zeigte er sich in Kopien Raffaels. Er ist Professor an der Kunstakademie in Kassel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0306,
von Kleinertzbis Knab |
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auf und kehrte erst 1868 nach Holland zurück. Seine hauptsächlichsten Historienbilder sind biblischen Inhalts, z. B.: Elieser und Rebekka, Hagar und Ismael, das Gastmahl Belsazars und aus dem Neuen Testament die Samariterin am Brunnen und die Hochzeit zu Kana
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0422,
von Pfnorbis Pichon |
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Heinrichs IV. und Sullys nach der Schlacht bei Ivry (1875), Schlacht an der Alma 1854 (1875) und das gigantische Effektstück: Verteidigung von Châteaudun 18. Okt. 1870; außerdem mehrere charaktervolle Bilder andrer Art: das letzte Gastmahl der Girondisten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0479,
von Schmitzbergerbis Schneider |
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: die Herzogin von Burgund, Nymphe und Triton, Karl V. in Valladolid, venetianisches Gastmahl, Audienz im Münchener Grottenhof, van Dyck malt die Kinder Karls I. (1876), Abundantia, das Rencontre auf dem Meer (1877), Wein, Weib und Gesang, Karls V. Zug nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0481,
von Scholtzbis Schönleber |
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größere Bild war das Gastmahl der Generale Wallensteins (1861), das die vom Verein für historische Kunst ausgeschriebene Konkurrenz gewann und wenigstens wegen seiner Technik überall Beifall fand. Bald nachher folgte für das Museum in Breslau
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0519,
von Suterbis Sylvestre |
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Bildnis. Er ist Professor an der Akademie in Wien.
Sy , Ludwig , Historienmaler, geboren um 1816 zu Stargard, war Schüler der Akademie in Berlin und machte sich zuerst einen Namen durch das Bild: Gastmahl des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0523,
von Tetar van Elvenbis Theed |
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aus ungarischen Volksmärchen (in Gemeinschaft mit Lotz), die vier Flüsse des Landes in Rubens' allegorischer Auffassung als Mann und Weib (Deckenfresken im Hauptsaal) und Attilas Gastmahl (Kredenzsaal). Für das dortige neue Rathaus malte er die Bildnisse des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0370,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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künstlerische Eigenschaften jedoch in seinen Wandgemälden im Dome zu Prato besser hervortreten. Das "Gastmahl des Herodes" (Fig. 352) zeigt auch eine andere in dieser Zeit häufig vorkommende Eigenheit: die Darstellung zweier Vorgänge auf einem Bilde, hier also
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0532,
Dante Alighieri (Bildnisse und Denkmäler; Nachkommen. Kleinere Schriften) |
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). Das zweite bedeutende Werk Dantes: "Das Gastmahl" ("Il convito"), ist ein nicht minder seltsames Buch als die "Vita nuova" und wurde wahrscheinlich 1303 in Arezzo begonnen. D. setzte sich darin vor, 14 in Bezug auf sein Liebesverhältnis zu Beatrice
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Gaston de Foixbis Gastrollen |
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von Sachsen am 6. Nov. 1524, oder Speisezettel der Hofhaltung des Herzogs Johann Friedrich von Kalenberg. Schaugerichte, zum Teil vergoldet, spielen damals noch eine große Rolle. Von der Menge der Speisen gibt der Speisezettel eines Gastmahls
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Mählybis Mahlzeit |
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erhält es die Bezeichnung Gastmahl (s. d.). Bei den alten Griechen belief sich die Zahl der regelmäßigen täglichen Mahlzeiten auf drei: 1) das Frühstück (akrátisma), in der Regel bestehend aus in ungemischten Wein getauchtem Brot und unmittelbar nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Trajanusbis Traktieren |
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, in der er früher vorgetragen wurde).
Traktabel (lat.), fügsam; umgänglich.
Traktamént (mittellat.), Behandlung, Behandlungsweise; Bewirtung, Gastmahl; Löhnung, Sold.
Traktarianer, s. v. w. Puseyiten, s. Pusey.
Traktat (lat.), Unterhandlung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Bonifatiusvereinbis Bonin (Eduard von) |
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eine Anzahl "sante conversazioni", Darstellungen der heiligen Familie mit Heiligen (in der Ambrosiana in Mailand, in der Galerie Colonna zu Rom, im Palazzo Pitti zu Florenz, in Dresden, in Stuttgart). Sein berühmtestes Werk ist das Gastmahl des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Coronadobis Coroner |
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und bei Gastmählern getragen, die C. natalicia (Geburtstagskranz) u. a.
In übertragenem Sinn bedeutet C. einen umgebenden Kreis von Zuhörern etc.; den bei der Tonsur stehen bleibenden Kranz von Haaren; ferner s. v. w. Heiligenschein, die Umzingelung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Eröffnung des Konkursesbis Eros |
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. ein Sohn des Kronos und der Nacht und der zuerst Erschienene (Phanes); zu allem hat er die Schlüssel. Mit diesem kosmogonischen E. der alten Mythen stimmen die im "Gastmahl" des Platon, der berühmtesten Schrift des Altertums über den E
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0374,
Gladiatoren |
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oder Gelegenheit des Auftretens der G. beziehen. Die Bustuarii kämpften ad bustum oder rogum, also bei Bestattungen; die Cubicularii ließ man bei Gastmählern zur Unterhaltung der Gäste kämpfen; die Meridiani waren ungeübte Verbrecher, welche zur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Petroleummotorbis Petronius Arbiter |
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) und eine nach der Büchelerschen Ausgabe (Stuttg. 1874); das "Gastmahl" be-^[folgende Seite]
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0183,
von Flammbis Flandrin |
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Talent zur Malerei zeigt, brachte bis jetzt einige Porträte und die Historienbilder: Barbarossa besucht das Grab Karls d. Gr. sowie das prämiierte, für das Museum des Luxembourg angekaufte letzte Gastmahl der Girondisten (1879
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0409,
von Ottinbis Oudiné |
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malte er: Huß im Kerker und den Todesgang der Maria Stuart, ferner drei der Wandbilder im Nationalmuseum und als sein bestes Werk das Ölbild im Maximilianeum: Gastmahl des Belsazar, meisterhaft in Komposition wie im Kolorit. In den letzten Jahren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0690,
von Unknownbis Unknown |
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. Bei einem Gastmahl des Königs erschien an der Wand jenes furchtbare "Mene, tekel phares", das Daniel dem erschrockenen König dahin deutete, daß Medicn-Persien das Erbe Baby-loniens antreten werde.
Die alten Perser waren in Speise und Trank noch sehr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Gastrektasiebis Gastrotricha |
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.), der durch die Kochkunst daraus geschaffenen Gerichte (zusammengesetzte G.), der zweckmäßigen Zusammenstellung der letztern und ihren Verband mit passenden Getränken zu Mahlzeiten und Gastmählern, überhaupt der Kunst zu essen sowie die Speisen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
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oder zu Gastmählern entarteten A. wurden seit dem 4. Jahrh. von Kirchenvätern und Synoden immer energischer angegriffen und endlich ganz abgeschafft. In der neuern Zeit haben die Herrnhuter die Liebesmahle wieder erneuert; sie halten dieselben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Agathologiebis Agave |
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(griech.), s. v. w. Lehre vom Guten.
Agăthon, griech. Tragiker aus Athen, geboren um 448 v. Chr., der durch Schönheit, Reichtum und feine Bildung ausgezeichnete Freund des Euripides und Platon. Letzterer verewigte das Gastmahl, mit dem er seinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
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von geschmackvoller Form und kostbarem Material. Auch liebte man allerlei Erheiterungen und Ergötzlichkeiten, wie Würfel-, Brett- und Ballspiel, und selbst von Stiergefechten finden sich Andeutungen. Bei Gastmahlen und geselligen Zusammenkünften
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Äsenbis Asher |
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; Gladsheim ("Freudenwelt") auf dem Idafeld, einem Erholungsort für die Asen, in dessen reizender Ebene sie ihre Gastmahle und Kampfspiele feiern mit den Einheriern, den erschlagenen Helden, die zu Odin kommen und in Walhalla (einem zu Gladsheim
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0960,
Assyrien (Kultur) |
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vertreten. Wenn die Alten vieles von dem Wohlleben der Assyrer erzählen, so wird dies durch die Monumente bestätigt, wo oft Gastmahle dargestellt und die Menschen mit reichen, bunten, fein gewobenen und gestickten Gewändern angethan sind; kostbarer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Athenagorasbis Athenäos |
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als 1500 zum größten Teil nicht mehr vorhandenen Schriften unter der Form von Tischgesprächen mit, welche die gelehrtesten Männer der Zeit, darunter der Arzt Galen und der Jurist Ulpian, bei einem 228 in Rom gehaltenen Gastmahl, an die gebotenen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Begrüßungen |
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sie zu einem Gastmahl einladen, folgendermaßen: der Wirt geht seinem Gast eine Strecke entgegen, bewillkommt ihn mit den ehrfurchtsvollsten Komplimenten, läuft dann schnell zurück bis an die Thür seines Hauses und erwartet hier den Ankommenden, um ihm
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Bonifaciuspfennigebis Bonin |
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und die Anbetung der Könige in der Akademie zu Venedig, von B. II. das Gastmahl zu Emmaus in Mailand (Brera) und der thronende Christus in Venedig (Akademie). B. I., einer der glänzendsten Koloristen der venezianischen Schule, war der bedeutendste der drei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Cartabis Cartagena |
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und der großen Cinquecentisten, namentlich Raffaels und Michelangelos: die Überfahrt des Megapenthes, das Gastmahl Platons, die Nacht mit ihren Kindern, das Traumorakel des Amphiaraos, die singenden Parzen und der Argonautencyklus, welcher nach C.' Tod
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Chautauquabis Chavanne |
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: die Flucht nach Ägypten, die Anbetung der Könige, die drei Marien am Grab, die Bekehrung des Saulus und das Gastmahl des Pippin von Heristall (Museum zu Lüttich).
Chauvin (spr. schowang), Jean, s. v. w. Calvin.
Chauvinismus (franz., spr. schow
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Christentumsgesellschaft, Deutschebis Christenverfolgungen |
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den Quell seines Erwerbs (heidnische Priester, Goeten, Götzenbildverfertiger und Händler) verteidigte und voll Haß jede Handlung eines Christen mit Argwohn betrachtete; so ward von ihm der Genuß des geheiligten Leibes als ein thyestisches Gastmahl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Diospyrosbis Diphtheritis |
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- und vortrefflichem Tabaks- und Weinbau. 2) Markt im Komitat Preßburg, an der Wien-Budapester Eisenbahn, mit 2235 Einw. und großer Zuckerfabrik.
Diotīma, Priesterin aus Mantineia, nach Platons "Gastmahl" (Kap. 22) Lehrerin des Sokrates, der in diesem Dialog
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Don Juan d'Austriabis Donne |
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" aufgeführt; sonderbarerweise aber läßt der Dichter den steinernen Gast ganz weg und übergibt einem Blitzstrahl das Racheamt. In Deutschland gehörte "D., oder das steinerne Gastmahl" (!) bereits seit dem Anfang des 18. Jahrh. zum stehenden Repertoire
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
Edda (die ältere) |
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, in dem von Ögir das Bier für die Götter gebraut wurde; Ögisdrekka ("Der Trank bei Ögir") oder Lokasenna ("Lokes Streit"), auch Lokaglepsa ("Lokes Biß"), wie Loke an einem Gastmahl bei Ögir die Asen lästerte; Thrymskvidha oder Hamarsheimt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Fergussonbis Ferien |
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.
Ferien (Feriae), bei den alten Römern allgemeiner Name der Feiertage, an welchen die Geschäfte ruhten, Opfer dargebracht, Gastmähler gehalten oder Spiele veranstaltet wurden. Man unterschied zunächst Feriae publicae und privatae, je nachdem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0203,
Feuerbach |
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(1871, Galerie zu Stuttgart), welche man als die vollendetste Verschmelzung des klassischen und des romantischen Stils bezeichnen darf, und in dem Gastmahl des Plato (1873, Berliner Nationalgalerie) gekommen. Minder gelungen, namentlich weil
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Frickebis Fridigern |
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auf römisches Gebiet, wo der Statthalter Lupicinus dieselben dem größten Mangel und Elend preisgab. Als der Römer aber bei einem Gastmahl auch einen Versuch gegen Fridi-^[folgende Seite]
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Gekrösebis Gelb |
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Phalaris von Agrigent zerstört und war zur Zeit Strabons nur noch eine Trümmerstätte. Der Dichter Äschylos starb 456 in G.
Gelage, ein Gastmahl, bei welchem der Schwerpunkt in vieles Trinken gelegt wird; auch Vereinigungen, bei denen lediglich getrunken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Gesundheittrinkenbis Gethsemane |
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in die neueste Zeit erhalten hat. Die Griechen pflegten kommende Freunde so zu begrüßen und ebenso von ihnen Abschied zu nehmen; bei Gastmahlen machte nach einer den Göttern gespendeten Libation der Willkommstrunk, vom Hausherrn beginnend, unter allen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0723,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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durch die dorische Chorpoesie zurückgedrängt; nur ein einzelner Zweig derselben, die bei Gastmählern während des Trinkens gesungenen Skolien, erhielt sich noch lange in Übung. Ihre höhere Kunstgestaltung erhielt die dorische Chorpoesie, welche sich über
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0724,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
Öffnen |
, die bei Gastmählern und sonst von Lustigmachern aufgeführt wurden. Diese possenhaften Nachahmungen von Personen und Charakteren des gemeinen Lebens benannten die Griechen mit dem allgemeinen Namen Mimen. So hießen auch die freilich nicht für die Bühne
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0930,
Günther |
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ungewöhnlich rasch in die gelehrte Welt Deutschlands eingeführt. Dem in der Vorschule gemachten Versuch, den Cartesianischen Dualismus zu erneuern, folgte zuerst "Peregrins Gastmahl. Ein Idyll in elf Oktaven" (Wien 1830), ein seltsames Produkt, bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Hofmarkbis Hofnarren |
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oder diesem ihrer Dummheit oder Pedanterie wegen als Zielscheibe des Spottes dienen. Schon bei den Festen und Schmausereien der Alten waren Lustigmacher unentbehrlich, wie wir aus Xenophons "Gastmahl" sehen, und an den Gattungen der Parasiten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Kleistogamiebis Klemm |
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einst bei einem Gastmahl in Marakanda die Annahme orientalischer Sitten durch den König heftig tadelte, tötete ihn Alexander in der Trunkenheit (328 v. Chr.). K.' Schwester Hellanike war Alexanders Amme gewesen.
2) K. der Weiße, einer von den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Lehrsatzbis Lehrwerkstätten |
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auf die unechten Stellen und Gedichte" (Leipz. 1869); endlich eine Übersetzung von Platons "Phädrus und Gastmahl" (das. 1870). Vgl. Kammer, Karl L., ein Rückblick auf seine wissenschaftlichen Leistungen (Berl. 1878).
Lehrsatz (griech. Theorem), in dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Libationbis Liberal |
Öffnen |
der Gottheit ihren Anteil zu widmen. Die Griechen hatten dieselbe Sitte und pflegten namentlich beim Übergang vom Gastmahl zum Trinkgelage ein Trankopfer (sponde) darzubringen.
Libau, Stadt in dem russ. Gouvernement Kurland, auf einer Nehrung am Ausfluß des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0972,
Ludwig (Frankreich: L. XVI.) |
Öffnen |
. die Bestätigung aller Beschlüsse abzwingen. Statt aber sich jetzt mit der zwar liberalen, aber monarchisch gesinnten Majorität unter Mirabeau offen gegen die Hofkabale zu verbünden, nahm er 1. Okt. an dem Gastmahl der Garde du Korps teil, auf dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Luxeuilbis Luxussteuern |
Öffnen |
der Aufwand für Kleider, Gastmähler und Begräbnisse in Schranken gehalten werden, teils aus moralischen oder handelspolitischen Gründen, teils um die Verarmung zu hindern oder eine Abgrenzung der Stände voneinander äußerlich zu ermöglichen. Bei einigermaßen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Mahlzwangbis Mähmaschine |
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das Abendbrot eingenommen. Die höhern, wohlhabenden Stände aber haben mehr und mehr die englisch-französische Sitte angenommen. Vgl. Gastmahl, Kochkunst, Gastronomie und die dort angeführte Litteratur.
Mahlzwang, s. Bannrecht und Mühlenrecht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0238,
Maria (Frankreich) |
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. Ihre Gegenwart beim Gastmahl der Gardes du Korps 1. Okt. 1789 in Versailles gab neuen Stoff zur Verleumdung; man beschuldigte sie der Beleidigung der Nation, und Mirabeau wollte sie schon jetzt in der Nationalversammlung anklagen. Bei dem Sturm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Mentholbis Menyanthes |
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Zungen hätt'" und "O Jesu, einig wahres Haupt" her.
Menu, s. v. w. Manu.
Menü (frz.), Speiseliste, Tischkarte; vgl. Gastmahl.
Menuétt (franz. menuet, ital. minuetto), ursprünglich nationaler französischer, aus Poitou stammender graziöser
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Nordische Mythologiebis Nordischer Krieg |
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eignen Wohnung erbauten die Asen im Himmel Asgard (s. d.) mit seinen zwölf Götterburgen, dem Idafeld, wo sie ihre Gastmahle und Kampfspiele mit den Einheriern, den im Kampf gefallenen Helden und Königen, abhalten, dem Goldpalast Walhalla, dem Heiligtum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Odiösbis O'Donnell |
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dem Einzug Theoderichs, 5. März 493, ward O. bei einem Gastmahl durch Theoderich selbst niedergestoßen. Sein Sohn und viele seiner Freunde teilten dieses Schicksal.
Ödogonieen, Ordnung der Algen (s. d., S. 344).
Oedogonĭum Link, Algengattung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Pays d'Enhautbis Peabody |
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Brüder Medici bei einem Gastmahl aus dem Weg zu räumen, wurden vereitelt, und man beschloß daher, sie 26. April 1478 in der Kirche beim zweiten Ertönen des Glöckchens, wenn der Priester die Hostie ergreifen würde, zu erdolchen. Giuliano Medici ward denn
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0123,
Platon (die Platonische Philosophie) |
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Schönen im Gastmahl, des Guten im Philebos, des Staats in der Republik, der Seele im Phädon, des Weltgebäudes im Timäos u. dgl.), welche die Stelle der einzelnen philosophischen Wissenschaften (Ästhetik, Ethik, Politik, Psychologie, Kosmologie etc
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Quillajinbis Quincke |
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meurt, franz. Sprichwort: "Wer ißt, was vom Papst kommt, stirbt daran"; stammt aus der Zeit des Papstes Alexander VI. (gest. 1503), der sich ihm unbequemer Personen dadurch entledigt haben soll, daß er ihnen bei seinen Gastmählern vergifteten Wein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Rhamnusbis Rhea |
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mechanisch übten; doch bestanden die Wettkämpfe weit über die klassische Zeit hinaus, und auch bei Gastmählern und andern Anlässen pflegte man R. noch lange hinzuzuziehen. In jüngster Zeit ist der Ausdruck auf die modernen Pfleger
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0964,
Rose (Pflanze) |
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und Musen über. Aber die R. war auch dem Dionysos geweiht und erscheint daher als Schmuck der Gastmähler. Unter den Kranzblumen stand sie als Blumenkönigin voran, und für die Bezeichnung der Schönheit war rosig das allgemeinste Wort. Gleichzeitig singen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Rose von Jerichobis Rose ("die rote und die weiße R.") |
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965
Rose von Jericho - Rose ("die rote und die weiße R.").
Rosenkranz umwunden. Nero vergeudete bei einem Gastmahl für 600,000 Mk. Rosen, und bei den Sybariten war ein Lager von Rosenblättern sehr gebräuchlich. In der Kosmetik
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Rosenbaumbis Rosenfenster |
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. 1845 als Direktor der Kunstakademie nach Königsberg berufen, bekleidete er dieses Amt bis 1874. Er malte dort zahlreiche religiöse und historische Gemälde, unter denen Kurfürst Joachim II. beim Gastmahl Albas, Besitznahme der Marienburg durch den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Schicksalsbaumbis Schiedsmann |
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und starb 1615 daselbst. Um 1604 malte er die Fresken im Rathaus zu Modena: Coriolan und sieben allegorische Frauen, die Harmonie darstellend. Von seinen Ölbildern sind hervorzuheben: das Gastmahl beim Pharisäer (in der Galerie zu Modena), eine Grablegung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schollenbrecherbis Scholz |
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Historienbilder: das Gastmahl der Wallensteinschen Generale (gemalt für die Verbindung für historische Kunst und gegenwärtig in Karlsruhe) und die Musterung der Freiwilligen durch Friedrich Wilhelm III. zu Breslau (im Museum zu Breslau, Wiederholung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Scrophulariabis Sealsfield |
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. Pflastertreter, Mann nach der Mode, Elegant; dann Possenreißer, durch den man sich besonders bei Gastmählern unterhalten ließ; daher auch s. v. w. Hofnarr.
Scutati (Schildwanzen), Familie aus der Ordnung der Halbflügler, s. Wanzen.
Scutella, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Sioulebis Sir Darja |
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Art eine Anzahl von Kirchenbildern, unter denen das Gastmahl im Haus des Pharisäers in der Kartause, die Darstellung im Tempel in der Pinakothek zu Bologna und die Himmelfahrt Christi im Borgo Panicale hervorzuheben sind. Er starb 1670. - Seine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Soultzbis Soust de Borkenfeldt |
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, Gastmahl, bei dem die Gäste betrunken gemacht werden, um dann im Spiel etc. ausgeplündert zu werden (nach Voltaires "Candide", 2).
Soupir (franz., spr. ssupihr. "Seufzer"), s. Sospiro.
Source (franz., spr. ssurs), Quelle, Ursprung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Staringbis Stärke |
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Gesellschaften etc." (Frankf. 1787, 2 Bde.; Nachtrag 1788) nicht vollständig zu rechtfertigen, und sein anonymes Buch "Theoduls Gastmahl, oder über die Vereinigung der verschiedenen christlichen Religionssocietäten" (das. 1809, 7. Aufl. 1828) gab jenem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Sublokationbis Substantiv |
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Gastmählern eine Rose als Symbol der Verschwiegenheit über den Gästen aufzuhängen pflegte.
Subsekutiv (lat.), nachfolgend.
Subsellien (lat.), Schulbänke; s. Schulgesundheitspflege, S. 649.
Subsemitonium modi, der Halbton unter der Tonika, also
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Thaburbis Thaleia |
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Fällen auftritt.
Thai, die Bewohner von Siam, s. Schan.
Thaïs, berühmte griech. Hetäre, aus Athen gebürtig, folgte Alexander d. Gr. auf seinem Zuge gegen Persien und soll bei einem Gastmahl den berauschten Geliebten zur Verbrennung der Stadt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Trinitatisfestbis Trinkgelage |
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) nach der Beendigung des eigentlichen Festmahls (s. Gastmahl), wenn der Nachtisch aufgetragen und dem guten Geist ein Trankopfer dargebracht worden war. Gäste, welche an dem T. nicht teilnehmen wollten, waren berechtigt, sich beim Auftragen des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Tritonusbis Triumvirn |
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Dankgebet, ließ die Opfertiere schlachten, legte den Lorbeerzweig, später eine Palme in den Schoß des Jupiter nieder und weihte dem Gott einen Teil der Beute. Ein Gastmahl, das er seinen Freunden und den angesehensten Männern der Stadt gab, beschloß den Tag
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0078,
Venedig (Geschichte: Mittelalter) |
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untergebracht) mit reichhaltiger Sammlung von Gemälden, hauptsächlich venezianischer Meister (darunter die Himmelfahrt Mariä von Tizian, eine Madonna von Bellini, Jesus beim Gastmahl des Zöllners von P. Veronese u. a., zusammen ca. 700 Bilder
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Veronabis Veronese |
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, denen um 1557 das Hochaltarbild mit der Himmelskönigin und in den nächsten Jahren bis 1570 der übrige Schmuck der Kirche und zuletzt das Gastmahl beim Pharisäer Simon (jetzt in der Brera zu Mailand) folgten. In dieser Zeit entwickelte sich sein Stil
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Wagnerscher Hammerbis Wagram |
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hat. Nach seinem Erstlingsbild hat er noch eine Reihe von Darstellungen aus der ungarischen Geschichte gemalt, darunter: der Opfertod des Titus Duchovics und König Matthias auf der Jagd (beide im Nationalmuseum zu Pest), die Fresken: Gastmahl des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Wallerfangenbis Wallfahrten |
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Gastmahl, bei welchem zuerst die Anhänger des Herzogs, die Generale Ilow, Terzka, Kinsky
und Rittmeister Neumann, niedergemacht wurden. Von hier begab sich Hauptmann Deveroux,
ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0476,
Weib (soziale Stellung bei Naturvölkern und im Altertum) |
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; vornehmere dagegen bewohnten einen besondern Harem (s. d.), wurden von Eunuchen streng bewacht und durften bloß bei Gastmählern und an Volksfesten im Kreis der Männer erscheinen. Ihre Beschäftigungen bestanden in Arbeiten für die Familie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0722,
Wolf (Friedrich August) |
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Ruf durch Herausgabe von Platons »Gastmahl«, mit Anmerkungen und Einleitung in deutscher Sprache (Leipz. 1782; neue Aufl. von Stallbaum, 1828). Nachdem er 1782 nach Osterode am Harz als Rektor der Stadtschule gegangen war, wurde er infolge jenes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Wurmtrocknisbis Wurstgift |
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der W. eine frische Farbe zu erteilen, färbt man sie mit Fuchsin. Die ersten Nachrichten über W. finden sich in der Odyssee (Geißmagen, mit Fett und Blut gefüllt, werden gebraten). Bei den Gastmählern der alten Griechen bildeten kleine grillierte Würste
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wytschegdabis Xanten |
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nach dem Tod ihres Gatten in Paris, erhielt 1827 von der Universität Marburg die philosophische Doktorwürde und starb 1830 bei Leiden. Unter ihren Werken nennen wir: »Theagène« (Par. 1815; deutsch, Leipz. 1816); »Das Gastmahl des Leontis« (Ulm 1821
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Deligiannisbis Delphin |
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und ihm die Fische zutrieb. Plutarch erzählt in seinem "Gastmahl der sieben Weisen", daß es den dortigen Delphinen das größte Vergnügen gemacht habe, mit den jasischen Fischerjungen um die Wette zu schwimmen und sie im Wasser wie getreue Hunde zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Sosobis Spinnentiere |
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Volksschulen« (Münch. 1875), »Biblische Geschichte und Lehre in urkundlichem Worte« (Regensb. 1879, 2 Bde.), »Gastmähler und Trinkgelage bei den Deutschen bis ins 9. Jahrhundert < (Stuttg. 1887) und gab nach Handschriften und Drucken des 15. Jahrh
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit: außerdeutsche Länder Europas) |
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« (2. Aufl., Leipz. 1889, 2 Bde.), das freilich mehr auf einen gelehrten Leserkreis als auf ein größeres Publikum berechnet ist. Frisch und anregend geschrieben ist F. Specht, »Gastmähler und Trinkgelage bei den Deutschen bis ins 9. Jahrhundert
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Agass.bis Agathokles |
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er nach jedem Gastmahl eine Spende von ungemischtem Weine, und auf Bildern wurde er mit einer Schale, einer Ähre und Mohn oder auch einem Füllhorn in der Hand dargestellt. Ihm war Tyche (s. d.) nahe verwandt. (S. Dämonen.)
Agathokles, Tyrann
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