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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Gefräßbis Genossenschaften |
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368
Gefräß - Genossenschaften
Höfe anschickte, erklärte der Reichskanzler das Tagebuch in einem Immediatbericht an den Kaiser vom 23. Sept. 1888 in der Form, wie es vorliege, für unecht; er beantragte daher die Einleitung des Strafverfahrens
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
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und ist ungemein gefräßig. Er nistet nicht hoch über dem Boden, aber sehr versteckt auf Fichten und legt im Juni 5-7 bläuliche, dunkel gefleckte und punktierte Eier. Man fängt den S. sehr leicht in Dohnen oder auf dem Vogelherd. Er wird in der Gefangenschaft bald
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0652,
Delphine |
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Trupps, ist wohl der schönste aller Wale, dabei sehr mutig, raubsüchtig und gefräßig; schon die Alten erzählen von seiner Bösartigkeit; er greift mit Vorliebe den Walfisch an und reißt ihm große Stücke Speck vom Leib. Den Hai noch übertreffend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lachsebis Lachter |
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oder blaugrau, auf dem Bauch silberweiß, auf dem ganzen Körper mehr oder weniger schwarz gefleckt und punktiert, mit weißlichen Flossen, im Alter rötlich, findet sich in der Donau und deren aus den Alpen kommenden Nebenflüssen, ist ungemein gefräßig, laicht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Sägemühlebis Sago |
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, fliegt und geht aber nur mit Anstrengung. Er nährt sich hauptsächlich von Fischen und ist höchst gefräßig. Sein Nest baut er zwischen Gestein und unter Gesträuch, auf Kopfweiden, alten Krähenhorsten und in Baumhöhlungen und legt 8-14 grünlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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oft dick und fest. Die meisten im Meere wohnenden W. scheinen auf tierische Nahrungsstoffe angewiesen zu sein; die Land- und Süßwasserschnecken nähren sich meist von Pflanzen. Ihre Gefräßigkeit ist bekannt und bei den im Meere lebenden wahrscheinlich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Hechtebis Hecker (Friedr. Karl Franz) |
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.). Die hierher gehörigen Fische sind sehr gefräßig, leben vom Raube und haben einen kurzen Darmkanal ohne anhängende Blinddärme. Die Rückenflosse steht sehr weit nach hinten, meist gerade über der Afterflosse, und die Oberkinnlade wird vorn durch den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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mordlustig. Sie leben nur von Kerbtieren, Würmern, Asseln, Krustentieren, fressen aber auch kleine Säugetiere, Vögel, Frösche u. Schnecken und sind sehr gefräßig. Der gemeine M. (Mull-, d. h. Staubwerfer, Talpa europaea L., s. Tafel "Insektenfresser
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Paraparesisbis Parbleu |
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. mit den Zügen der Hungerleiderei, Gefräßigkeit und Kriecherei wurde eine stehende Figur der griechischen und römischen Lustspieldichter.
Parasitismus, in der Naturwissenschaft dasjenige Verhältnis, bei welchem ein Organismus (der Parasit) an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Vorausbis Vorflut |
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.
Vorausbestimmung, s. Prädestination.
Vorausnahme, s. Antizipation.
Vorausvermächtnis (Prälegat), s. Legat.
Vorazität (lat.), Gefräßigkeit. Vorbehalt, s. v. w. Reservation.
Vorbereitende Schriftsätze. In bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Eissprossebis Eiszeit |
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einen langen, starken, vierkantigen Schnabel, seitliche, durch eine weiche Haut von oben verschließbare Nasenlöcher und kleine, schwache Füße. Sie zeichnen sich meist durch sehr lebhafte, leuchtende Farben aus, sind übrigens ungesellig, scheu und gefräßig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
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. Er ist gefräßig, nährt sich von Insektenlarven, Fischbrut und Weichtieren, hat einen sehr widrigen Geruch und laicht im März oder April. Sein Fleisch ist wohlschmeckend, gilt aber nicht für gesund; dennoch werden die S. in großen Mengen aus die Märkte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0234,
von Jutebis Kabliau |
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in Massen gefangen wird. Doch ist auch im Sommer der Fang, der dann mit Grundangeln geschieht, in der Regel lohnend, da das Tier bei seiner großen Gefräßigkeit auf jedweden Köder anbeißt. Übrigens ist die Lebensweise des Fisches ebenso wenig ganz aufgeklärt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0629,
von Xylolbis Zedernholz |
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, Schill, Schiel, Amaul, Lucioperca sandra), ein gefräßiger Süßwasserraubfisch, der zu den Barschen oder Stachelflossern gehört, von gestreckterm Körperbau als der Flußbarsch ist und 9-12 dm lang und über 10 kg schwer werden kann. Er schimmert auf dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0093,
von Für die Küchebis Getränk für Kranke |
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Dung an. Im August oder September säen wir in Reihen von 30m Abstand den Samen aus. Da um diese Zeit die Erdflöhe besonders gefräßig sind, streuen wir nach dem Aufgang der zarten Pflänzchen etwas Holzasche darüber, oder, was diese Insekten noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aktienpromessenbis Aktinomykose |
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; die Eier entwickeln sich im Körper des Muttertiers, aus dessen Mund auch die Larven ins Meer gelangen und sich nach kurzem Umherschwärmen festsetzen. Die meisten A. sind äußerst gefräßig und saugen vornehmlich Muscheln sowie kleinere Fische und Krebse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
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, bewegen sich hingegen meist frei im Meer, sowohl auf dem Grund als an der Oberfläche, umher und sind gefräßige Räuber. Die Familie der Alciopidae zeichnet sich durch hoch entwickelte Augen aus; die Aphroditidae oder Seeraupen (s. d.) sind vielfach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0903,
Aschenbrödel |
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Temperatur, schwimmt sehr schnell, nährt sich von Insekten, Schnecken, Würmern, Fischbrut, ist sehr gefräßig und laicht im März und April, ohne ihren Wohnort zu verlassen. Dabei erhält das Männchen ein goldgrün schimmerndes Hochzeitskleid und wühlt mit dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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die gefräßige Wanderheuschrecke zu nennen. In dem weiten Gebiet der innerasiatischen Steppen begegnen sich die Raubtiere des Südens, Tiger, Gepard, Hyäne, Schakal, mit dem Luchs und Wolf des Nordens, die zahlreichen Nagetiere des Ostens mit unsern Hasen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Atellabis Atessa |
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einen neuen Aufschwung; ihr Fortleben läßt sich noch lange verfolgen, bis sie allmählich mit dem Mimus zusammenfloß. Stehende Charaktermasken der A. waren: Maccus, der gefräßige und lüsterne Dummkopf (der Pulcinell der commedia dell' arte); Bucco
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Barrowistenbis Barsinghausen |
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und Nordasien, besonders in Seen mit klarem Wasser, auch in Flüssen, Bächen und in der Ostsee, lebt gesellig, schwimmt sehr schnell, stoßweise, nährt sich von Fischen, Kerbtierlarven, Würmern, Krebsen, kleinen Säugetieren und ist ungemein gefräßig, geht daher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Bulgarisbis Bull |
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. benutzt werden. Daher Bulgenkunst, ein ehedem gebräuchliches Wasserhebewerk, bei dem an einer über eine Scheibe gelegten Kette ohne Ende lederne Eimer hingen.
Bulimia (griech.), Heißhunger, auch Gefräßigkeit.
Bulins, Taue, welche, am stehenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Delphicabis Delphine |
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und bisweilen fehlender Rückenflosse. Sie bewohnen alle Meere vom hohen Norden bis zum Äquator, finden sich aber auch in Flüssen und Seen, wandern oft in starken Scharen, schwimmen sehr gewandt und schnell, sind wenig scheu, gefräßig, raubgierig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Eintagsfliegenbis Eintritt |
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- oder büschelartige Kiemen an den Seiten der Hinterleibssegmente und langgefiederte Schwanzborsten. Sie sind sehr gefräßig, bauen in den Uferwänden 5 cm lange Röhren, meist zwei nebeneinander, mit hinten durchbrochener Scheidewand oder leben frei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Eispapierbis Eisvogel |
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reißend schnell über das Wasser hin, nährt sich von kleinen Fischen, Krebsen und Kerbtieren, ist sehr gefräßig und stößt von seinem Sitz am Ufer aus pfeilschnell auf vorüberschwimmende Fische. Unver-^[folgende Seite]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
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, zieht im Winter südlicher, überwintert oft schon in Mitteldeutschland, geht aber meist bis Südeuropa und weilt bei uns von März bis November. Sie lebt namentlich auf bewachsenen Seen und in Brüchern, ist sehr gefräßig, nistet auf Bäumen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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in einzelnen Familien nicht selten.
Die Organisation der F. weist darauf hin, daß sie fast sämtlich Fleischfresser sind. Sie sind zum Teil äußerst gefräßige Räuber, erjagen meist ihre Beute (andre F., Krebse, Mollusken) und verschlingen sie gewöhnlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Fledermäusebis Fleet |
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sind; sie ist äußerst gefräßig und hält langen, tiefen Winterschlaf. Die Zwergfledermaus (V. pipistrellus Keys. et Blas.) ist 6,7 cm lang, 17-18 cm breit, oberseits gelblich rostbraun, unterseits mehr gelblichbraun, an den dickhäutigen Ohr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
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gesellig, ist am Tag träge, in der Nacht munter, schwimmt sehr gut, ist äußerst gefräßig und reizbar und greift auf seinen Weidegängen alle sich bewegenden Gestalten an. Dadurch wird es sehr gefährlich und durch das Zerstampfen und Vertilgen großer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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Wasservögel, namentlich auch Entenküchlein, ist sehr gefräßig und wird dadurch schädlich. In seinem Wesen gleicht er vollständig dem Teichfrosch, seine Stimme ist ungemein laut. Man genießt seine Hinterschenkel und hat versucht, ihn bei uns zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Galle (physiologisch etc.)bis Galle (Zuname) |
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man eine Gallenfistel anlegt, durch welche die G. nach außen abfließt, so daß in den Darm wenig oder gar keine G. gelangt, zeigen sich außerordentlich gefräßig und magern trotz massenhafter Nahrungsaufnahme sehr stark ab. Dies rührt davon her
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0019,
Geier |
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oder auf der Erde und legen 1-2 gräuliche oder gelbliche, dunkler gefleckte Eier, welche wahrscheinlich von beiden Eltern ausgebrütet werden. Das nach mehreren Wochen auskriechende Junge ist äußerst gefräßig und wird erst nach mehreren Monaten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
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. Die Gefräßigkeit des Geiers wurde bei den Alten sprichwörtlich, er wittert Leichname, sogar schon vor dem Tod, und daher wurden hungrige Erben G. genannt. Bei den Germanen galt er für ein böses Prinzip (daher die Verwünschung). Bei den Ägyptern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Geistesstörungbis Geistliche |
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, namentlich auch der Eingeweidenerven (daher Gefräßigkeit ohne Heißhunger), Schwächung oder Aufhebung der Empfindung, Laßheit der Haltung, Unbehilflichkeit der Bewegungen bis zur vollkommenen Lähmung (der Extremitäten, der Sprachwerkzeuge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Gloucestershirebis Gluck |
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), die Eisenhütten (1512 Arb.), Maschinenbau (1974 Arb.), Baumwollfabriken (1321 Arb.), Seidefabriken (511 Arb.), Schiffbau, Porzellanfabriken und Glashütten. Hauptstadt ist Gloucester.
Glouton (franz., spr. glutóng), Vielfraß; Gloutonnerie, Gefräßigkeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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und erscheint hauptsächlich bei bewegtem Meer, ist ungemein gefräßig, frißt Kopffüßler, Fische und Exkremente der letztern, entwickelt gewaltige Muskelkraft bei der Jagd auf fliegende Fische, geht im Herbst, um zu laichen, an felsige Küsten. Schon die Alten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gshatskbis Guadalajara |
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abwechselnd mit dem Männchen. Die Jungen sind ungemein gefräßig, und ihr Kot, untermischt mit den Samen der Früchte, welche ihnen die Alten herbeigeschleppt haben, bildet mit der lockern Erde, die den Felsen bedeckt, die Unterlage für die Eier
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Haiebis Haifische |
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ebenfalls im Mittelmeer. Diese und andre Arten leben besonders an den Küsten, schwimmen sehr schnell, wenn auch nicht so gewandt wie andre Fische, sind ungemein gefräßig, nähren sich von allen Seetieren und verfolgen die Schiffe, oft begleitet vom
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hanswurstbis Hanusch |
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die ähnlichen Lustigmacher Pickelhering in Holland, Jean Potage ("Hans Suppe") in Frankreich, Maccaroni in Italien, Jack Pudding ("Hänschen Pudding") in England. Gefräßigkeit und eine immer rege Lachlust mögen Veranlassung zu den verschiedenen Namen gegeben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Heiserkeitbis Heißluftmaschinen |
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Vielessen oder die Gefräßigkeit (Polyphagie), welche z. B. bei manchen Blödsinnigen vorkommt.
Heißluftmaschinen, Motoren, bei welchen die Ausdehnung atmosphärischer Luft beim Erwärmen als Triebkraft benutzt wird. Man unterscheidet offene
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Hektorbis Helbig |
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noch die Vorstellung von einer gefräßigen, hungrigen, unersättlichen Hölle (s. d.), während der griechische Hades sowie der lateinische Orkus männlich gedacht wurden.
Hela, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Danzig, Kreis Neustadt, mit 2
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Heupferdebis Heuschrecken |
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gefräßig, leben nur von Vegetabilien und können den Saaten verderblich werden. Im Herbst legt das Weibchen in Klümpchen vereinigte Eier an Grashalme oder flach unter die Erde. Die flügellosen Larven kriechen im Frühjahr aus, wachsen unter mehrmaligen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Hundbis Hundertspiel |
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. das Sinnbild der Treue (besonders der ehelichen) sowie der Wachsamkeit gegen die Ketzerei, aber auch bisweilen der Gefräßigkeit. Als Sinnbild der Treue findet er sich häufig auf Grabdenkmälern unter den Füßen der dargestellten Figur.
[Litteratur.] Brehm
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Kaulbarsbis Kaumagen |
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von Insektenlarven, Fischbrut und ist sehr gefräßig. Das Weibchen laicht im März und April an einer vom Männchen ausgewählten passenden Stelle zwischen Steinen, und das Männchen bewacht die Eier alsdann 4-5 Wochen lang mit großer Ausdauer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Kern.bis Kerner |
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der Weiß- und Rotbuchen, der Kirschen und Vogelbeeren, aber auch von Kornsämereien (in Gemüsegärten), Knospen, Käfern, Larven etc. und ist sehr gefräßig. Er nistet im Mai und oft noch Anfang Juli auf schwachen Zweigen und legt 3-5 aschgraue, braun
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Koboldbis Koburg |
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und soll auch Früchte fressen. In der Gefangenschaft erwies er sich gefräßig, sehr reinlich und wurde bald ungemein zutraulich. Die auffallende Erscheinung des Tiers gab den Eingebornen Veranlassung zu vielen Fabeleien.
Kobrin (Kobryn), Kreisstadt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Kopremesebis Kopten |
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als gefräßige Raubtiere, während die Spiralfurchen auf eine Falte des Dickdarms hinweisen, wie sie an einigen Fischen der Jetztwelt zu beobachten ist. Höchst wichtig sind die Anhäufungen der K. von Vögeln, die man als Guano verwendet, und erwähnenswert die K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kornbis Körner |
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watschelnd. Er ist klug, mißtrauisch, zudringlich und frech, gegen andre Vögel boshaft, nährt sich von Fischen, frißt aber auch Vögel und schadet im Binnenland durch ungeheure Gefräßigkeit. Er nistet auf Bäumen, aber auch in Felsenlöchern, vertreibt Krähen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Krossenbis Krötensteine |
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eine Höhlung und überwintert vom Oktober bis März und April in trocknen Löchern. Sie fängt Insekten, Würmer, Schnecken und kleine Lurche durch geschicktes Herausschleudern ihrer klebrigen Zunge und ist sehr gefräßig. Zur Paarungszeit schreit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Kschatriabis Kuangseu |
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erreichen sie eine Länge von nahezu 1 m. Besonders interessant sind der langgestreckte, bandförmige Venusgürtel (Cestus Veneris), die sehr gefräßige Beroe (Beroë ovatus) und die überaus zarte Chiajea papillosa. Vgl. Eschscholtz, System der Akalephen (Berl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Kuckucksbienenbis Kudowa |
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, bewegt sich aber auf dem Boden ungeschickt, schreit viel und ist ungemein gefräßig. Das Weibchen durchfliegt die Reviere mehrerer Männchen, gibt sich jedem hin und lebt nie mit einem einzelnen in längerer Gemeinschaft; doch wird ihm das Revier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Maikowbis Mailand |
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(daher die in den meisten Gegenden Deutschlands mit den Schaltjahren zusammenfallenden Flugjahre, während in der Schweiz, am Rhein und in Frankreich die Hauptflüge alle drei Jahre sich wiederholen). Sie richten durch ihre Gefräßigkeit an Pflanzenwurzeln
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Makobis Makrobiotik |
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silberweiß, bewohnt die Tiefe der Nord- und Ostsee, des Atlantischen Ozeans und Mittelmeers und kommt im Frühling oder Sommer, wie der Hering, an die Küsten, um zu laichen. Sie nährt sich von Fischen, ist äußerst gefräßig, und die Jungen wachsen dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
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. Sie nährt sich von Kerbtieren, kleinen Fröschen u. Eidechsen, frißt auch Mäuse, junge Vögel und Feigen und ist sehr gefräßig. Sie nistet in Baumhöhlungen, im Süden auch in Mauerspalten, selbstgegrabenen Erdlöchern und unter Dächern und legt 4-6 weiße
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Marabuseidebis Marák |
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Deckfedern außerordentlich entwickelt, namentlich von der Wurzel an fein zerschlissen sind. Sie sind außerordentlich gefräßig, streiten mit den Geiern um jedes Aas, sind wehrhaft und wissen sich überall die Herrschaft zu sichern. Der afrikanische M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Maulwurfskrautbis Maupertuis |
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, indem sie beständig wühlt und die Wurzeln der Kulturgewächse beschädigt; sie frißt Engerlinge und andres Gewürm, ist sehr gefräßig, und das Weibchen frißt die eignen Jungen. Die Männchen zirpen, solange die Sonne nicht über dem Horizont
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Medusensternbis Medyn |
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aber lösen sich von oben nach unten ab und schwimmen als junge M. fort. Im erwachsenen Zustand sind die Akalephen gefräßige Tiere, welche trotz ihrer Zartheit mit Fischen und Krebsen, die oft größer sind als sie selbst, fertig werden, sie mit Hilfe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Meer (Personenname)bis Meeraal |
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in Felsenlöchern oder im Sand verborgen, ist ungemein gefräßig, nährt sich hauptsächlich von Fischen und laicht im Dezember und Januar. Die Jungen scheinen eine Metamorphose durchzumachen oder auf einer niedern Stufe zu verharren. Man glaubt nämlich in dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Moussebis Möwe |
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und mißtrauisch dem Menschen gegenüber, erscheinen aber beständig in Häfen, in der Nähe der Ortschaften und Schiffe, um Abfälle aufzulesen. Sie leben hauptsächlich von Fischen, viele jagen eifrig Insekten; sie nehmen auch Aas und sind äußerst gefräßig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Murad Efendibis Murat |
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und im südlichen Atlantischen Ozean, gelangt bisweilen an die englischen Küsten, hält sich am Grund auf, laicht im Frühjahr an den Küsten, nährt sich von Krebsen und Tintenfischen, ist äußerst gefräßig und bringt den Fischern leicht gefährliche Wunden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Pelhambis Pélissier |
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und gehen dabei gemeinsam und planmäßig vor, verschlingt auch junge Schwimmvögel und entwickeln eine außerordentliche Gefräßigkeit. Sie gehen langsam und wankend, aber ausdauernd, sitzen gern auf Bäumen, fliegen und schwimmen vortrefflich, können aber nicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Quangobis Quarantäne |
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auf. Er ist ungemein gefräßig, und in Behältern fallen sie sich gegenseitig an. Man hat beobachtet, daß die Pärchen sich durch ein fingerbreites ringförmiges Band fest aneinander schließen, vielleicht, um in solcher Weise die Begattung auszuführen. Das Band
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Rattebis Ratzeburg |
Öffnen |
Truthennen Löcher in den Leib, und auch kleine Kinder frißt sie an; an Getreide, Kartoffeln, Obst und andern in Kellern und Kammern befindlichen Eßwaren richtet sie den empfindlichsten Schaden an. Sie ist so gefräßig, daß, wenn man eine Gesellschaft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Scävolabis Schaben |
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der Schiffahrt kosmopolitisch geworden und richten in Bäckereien, Mühlen, Magazinen etc. bei massenhaftem Auftreten durch ihre Gefräßigkeit oft großen Schaden an. Das Weibchen legt die Eier zu etwa 40 in zwei nebeneinander liegenden Reihen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Schellebis Schellfisch |
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fortpflanzungsfähig. Er ist ungemein gefräßig, nährt sich von Fischen, Krebsen, Muscheln und wird leicht mit der Grundschnur und Handangel, nur an der norwegischen Küste in Netzen gefangen. Als Köder dienen nebenbei gefangene Kapelans, Tintenschnecken, Heringe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Schellfischebis Schelling |
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bis April am Boden des Meers, folgt den Pilcharden auf ihrem Zug an die Küsten, ist äußerst gefräßig und wird in Massen gefangen und zu Stock- und Klippfisch verarbeitet.
Schellfische (Gadoidei), Familie der Knochenfische aus der Ordnung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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gefräßige Raubtiere, andre leben von toten Tieren; fast alle Lungenschnecken und viele Kiemenschnecken sind vorwiegend Pflanzenfresser. Man teilt die eigentlichen S., wie erwähnt, in a) Hinterkiemer (Opisthobranchia, hermaphroditische, meist nackte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schöllbis Schollen |
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, auf Beute lauernd. Sie sind sehr gefräßige Raubfische und nähren sich von Fischen, Krebstieren, Würmern und Muscheln; ihr Färbung ist dem Boden angepaßt und wechselt mit diesem sehr oft und schnell; sie sind daher auch schwer zu finden, wenn sie sich beim
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seebarschbis Seehandlung |
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Ozean, auch an den Küsten Englands und im Mittelmeer, steigt auch weit in die Flüsse empor, ist ungemein gefräßig und kräftig, nährt sich von Krebsen, Würmern und kleinen Fischen, laicht im Hochsommer und wurde schon von den Alten wegen seines
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Siebenlehnbis Siebenschläfer |
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in Löchern verborgen, klettert und springt nachts sehr gewandt, läuft auch schnell und ist äußerst gefräßig. Er nährt sich von Nüssen, verschiedenerlei Samen und Obst, mordet auch junge Vögel etc., sammelt zum Herbst große Vorräte und hält
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Spenzerbis Spergula |
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und Gefräßigkeit abstoßend; im südlichen Ural, in Persien und Indien aber ist er ein hochgeachteter Beizvogel.
Sperberfalke, s. v. w. Habicht.
Sperberkraut, s. Sanguisorba.
Sperbervogelbeere, s. Sorbus.
Spercheios, Fluß, s. Hellada.
Sperenberg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
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nachts. Außer Insekten und Würmern frißt sie auch Mäuse und S. Sie ist ungemein gewandt, höchst gefräßig und blutgierig, durchaus ungesellig und wirft zwischen Mai und Juli im Mauerwerk oder unter hohlen Baumwurzeln in einem selbstgebauten Nest 5-10
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Steyermarkbis Stickerei |
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auf Fischbrut, und ist äußerst gefräßig. Er laicht in seichtem Wasser auf kiesigem oder sandigem Grund und baut aus Wurzelfasern, Halmen etc., die er mit einem eigentümlichen Klebstoff verbindet, ein faustgroßes, länglichrundes Nest mit einem seitlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Strauß (Vogel)bis Strauß (Personenname) |
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., ist aber keineswegs gefräßig. Wasser trinkt er in großer Menge. Der S. nistet in einer runden Vertiefung im Boden, in welche die Hennen zusammen etwa 30 Eier legen, während weitere Eier um das Nest herum zerstreut werden. Eine Henne legt etwa 12-15 Eier
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Sturmwarnungenbis Stuttgart |
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Land, auf welchem er sich sehr hilflos zeigt. Er nährt sich von Fischen und Weichtieren, ist sehr gefräßig und zudringlich, lebt und brütet gesellig auf allen hochnordischen Inseln und legt nur ein weißes Ei; gleichwohl werden auf Westmanöer bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Wasserjungfernbis Wasserkäfer |
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und verdanken dies Vermögen eigentümlichen tellerförmigen Sehnen im Thorax. Sie fangen andre Insekten im Flug und sind sehr gefräßig. Auch die Begattung erfolgt im Flug, und das Männchen ergreift bei derselben mit seinen Reifen den Nacken des Weibchens
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Weißfußbis Weißnickelkies |
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513
Weißfuß - Weißnickelkies.
und fließenden Gewässern Europas mit Ausnahme der Gebirgsseen und -Bäche, lebt gesellig in oft sehr großen Scharen, ist wenig scheu, neugierig und gefräßig, laicht hauptsächlich im Mai und Juni und steigt dann
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
Öffnen |
mindestens paarweise, meist gesellig in großen Scharen. Die Nahrung besteht hauptsächlich in Sämereien, Rüben, Kartoffeln, auch frißt sie Gräser, Kräuter, Wurzeln. Sie ist sehr gefräßig und richtet daher großen Schaden an. Das Weibchen wirft
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
Öffnen |
, die viele Pflanzen enthalten, schloß bereits Erasmus Darwin im vorigen Jahrhundert, daß sie den Pflanzen als Schutzmittel gegen gefräßige Insektenlarven und Wiederkäuer dienen möchten. In der That sind die starken Düfte mancher Pflanzenblätter vielen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Krausebis Krebstiere |
Öffnen |
, eine Ordnung räuberischer, gefräßiger Krebse, welche am besten durch den.Heuschreckenkrebs, 8 |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) |
Öffnen |
) und Gehäuseschnecken (lielix pomarik, H. Ko»t6li8i'8 und ähnliche Arten) fest, daß diese sehr gefräßigen Tiere, welche im stände sind, in einem Tag
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bauchspeicheldrüsebis Baumann |
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ist zugleich vermehrt (Polyurie); die Tiere zeigen vermehrten Durst und große Gefräßigkeit. Trotz überreichlicher Fütterung magern sie aber mehr und mehr ab und gehen schließlich unter zunehmender Entkräftung zu Grunde. Versuche, die Drüse bei Tieren zu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Nikolausbis Nonne |
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zum Fuße der Stämme reichenden Gespinsten, den sogen. Schleiern, dem Hungertode preisgegeben. Mit Eintritt der ersten Häutung ergab sich eine weitere Entlastung der Baumkronen von den allmählich gefräßig gewordenen Raupen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Aasfliegebis Abai |
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, ist die im Mai ersch einende Larve des schwarzen A. ( Silpha atrata
L. und Silpha opaca L. ) den jungen
Runkelrübenpflanzen durch ihre Menge und Gefräßigkeit bisweilen außerordentlich schädlich. Unter den abweichenden Gruppen der Familie befinden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Barsacbis Bar-sur-Aube |
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- und Bauchflossen sind rot. Er wird meist 20-40 cm lang und 1-1½ kg schwer. Da er sehr gefräßig ist, so ist er leicht zu fangen. In Teichen duldet man ihn nicht gern, weil er sehr räuberisch und ein Zerstörer fremder Brüten ist. Er laicht im Frühjahr, je
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Busoltbis Bussard |
Öffnen |
. Sie sind gefräßig, können aber fliegende Beute nicht fangen, sondern jagen solche den Falken ab. Die Gefangenschaft erträgt der B. leicht. Neben dem Pferdefleisch muß er von Zeit zu Zeit eine Maus oder einen Sperling erhalten.
Von den etwa 50 bekannten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Ceylonmoosbis Chablais |
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. Kēyx), Benennung gefräßiger Meervögel, vielleicht der Kormorane, sicher nicht der Eisvögel, von denen eine Gattung jetzt diesen Namen als wissenschaftliche Bezeichnung führt.
Cēyx (Keyx), Gemahl der Alkyone (s. d.).
Cezimbra (spr. ßesíngbra
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Delphinbis Delphinium |
Öffnen |
auch bei manchen ganz kurz
und abgerundet sind. Sie leben in allen Meeren
verbreitet, zeigen sich als gefräßige, den Menschen
indes ungefährliche Raubtiere, kommen meist gesellig
vor und schwimmen mit großer Schnelligkeit und
Ausdauer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Dreiklauenschildkrötebis Drei Männer im feurigen Ofen |
Öffnen |
. Nordamerika, die wegen ihrer
Gefräßigkeit und Bissigkeit ziemlich gefürchtet ist.
Sie wird wegen ihres außerordentlich schmackhaften
Fleisches eifrig gejagt.
Drei Könige, nach der christl. Sage die Matth.
2, i fg. erwähnten Magier, die unter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Entencholerabis Enterbung |
Öffnen |
169
Entencholera – Enterbung
schrot und grüne Wiesenufer und nur bei den sehr gefräßigen domestizierten Rassen ersetzt man jenes durch billiges Mischfutter, dessen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Fanfarebis Fangstoß |
Öffnen |
die gefräßigen F. ihre Beute,
die in andern Insekten, bei manchen tropischen Arten
selbst in kleinen Wirbeltieren besteht. Sie halten
sich meist im Grase auf, wo auch die Weibchen ihre
Eier in Haufen absetzen und mit einer anfangs flüssi-
gen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Flurkartenbis Flußbau |
Öffnen |
Brustflossen und darüber in der Nähe
des Nackens mit kleinen Kiemenöffnungen, ein nächtlich munterer Fisch, der bei Tage im Schlamm liegt. Er ist ein gefräßiger
Raubfisch, dessen weiter Rachen mit starken Hakenzähnen bewaffnet ist, wird bis 1
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Flüssigkeitswärmebis Flußpferd |
Öffnen |
kommenden tierischen und pflanzlichen Substanzen, wobei er lebende Beute so gut wie verweste Kadaver verzehrt. Trotz seiner Gefräßigkeit ist sein Wachstum sehr langsam und wie bei allen Krustentieren an eine periodische Häutung geknüpft. Dieselbe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Gavebis Gay |
Öffnen |
bis jetzt nur sehr wenig. Er gilt den Hindus ebenso für heilig wie das Krokodil den Ägyptern und wird in einigen dem Wischnu heiligen
Teichen gehegt und gefüttert; er ist ein gefräßiger Räuber, der nicht nur Fische, sondern auch Säugetiere und den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Gefolgebis Gefrierverfahren |
Öffnen |
. wurde von den im Voltsboden wurzelnden
epischen Gedichten, vom Beowulf bis zu den Nibe-
lungen, noch verherrlicht, als es aus dem wirklichen
Leben längst verfchwunden war.
Gefraat, gesucht, auf Kurszetteln, s. Geld.
Gefräß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Geienbis Geier (Vogel) |
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straff. Die hierher gehörigen Vögel sind sehr gefräßig, meist groß und schwer gebaut und fliegen langsam und schwerfällig, solange sie nicht bedeutende Höhen
erreicht haben, wo sie aber dann öfter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Hippomantiebis Hippursäure |
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eines gefräßigen Menschen erhalten hat. Die Fragmente des H. gab am vollständigsten Bergk in den "Poetae lyrici graeci", Bd. 2 (4. Aufl., Lpz. 1882), heraus.
Hippophăe L., Sanddorn, Pflanzengattung aus der Familie der Eläagnaceen (s. d.) mit nur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Kaulbars (Nikolaj, Baron von)bis Kaunitz |
Öffnen |
Gewässer der nördl. Alten Welt und wird durch seine Gefräßigkeit, mit der er dem Laich der Forellen, deren beständiger Begleiter er ist, und anderer Edelfische nachstellt, sehr schädlich. Sein Fleisch ist schmackhaft
Kaulquappe, s. Kaulkopf
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Kroatische Sprachebis Krokodile |
Öffnen |
aus, der aus allen größern lebendigen Wirbeltieren
besteht, die die gefräßigen, im Wasser dreisten, auf dem Lande aber feigen und furchtsamen Tiere bewältigen können. Die meisten K.
sind in ihrer Heimat der Schrecken der Menschen
Artikel, die man unter K
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Lachsenburgbis Lackarbeiten |
Öffnen |
stehen, reichlich versehen und
daher schwächern Wasserbewohnern gefährlich, ziem-
lich gefräßig, listig und vorsichtig und größtenteils
durch wohlschmeckendes Fleisch ausgezeichnet. Die
Nnterscheidung derArten macht mehr^chwierigkeiten
als bei
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