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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0780,
Opfern |
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«., Matth.
5, Z3. Wenn ichs opfere, so ist dirs viel nützer, Matth. 15, 5. (S.
Corlinn.) Wisset ihr nicht, daß die da opfern, essen vom Opfer? 1 Cor.
9, 13.
§. 2. Keinem Andern, 4 Mos. 26, 61. als dem wahren GOtt durfte geopfert
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Die hellenische Kunst |
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99
Die hellenische Kunst
und Schmuckformen des Orientes übernommen und meist mit anerkennenswertem Geschick verwendet; die Reinheit der griechischen Kunst wird geopfert, die Vermischung mit fremden Bestandteilen ist aber bei der Verpflanzung
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Iowa Citybis Iphikrates |
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sie der Göttin als Priesterin dienen mußte. An ihrer Stelle ward eine Hirschkuh geopfert, welche Artemis gesandt. Dies der Mythus, wie er den dramatischen Behandlungen zu Grunde liegt. Während I. als Priesterin der taurischen Artemis diente, wo nach
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2% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Ohrbis Opfern |
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Gotteskasten, Luc. 31, 1. 4. Daß die Heiden ein Opfer werden, Gott angenehm, Röm. 15, 16. Welche die Opfer essen, sind die nicht in der Gemeinschaft des Altars, 1 Tor. 10, 18. Und ob ich geopfert werde über dem Opfer, so freue ich mich, Phil. 3, 17
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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, sobald das Meer wieder schiffbar geworden war, einen feierlichen Umzug zu halten und der Göttin ein Schiff darzubringen (Navigium Isidis, 5. März). Tacitus berichtet, daß auch die Sueven der I. geopfert hätten, wobei natürlich nur eine germanische
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Koloßbis Kolosser, Brief an die |
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. Der Unsterblichkeitsglaube ist bei den K. vorhanden, doch beruht er auf sehr materiellen Anschauungen. Es besteht eine Adelsklasse und der Gebrauch des Totem; die Kriegsgefangenen werden zu Sklaven gemacht, bei Leichenbegängnissen auch geopfert. Vgl. Pinart
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Thyatirabis Thymol |
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versehenen Fruchtknoten. Die Frucht ist meist eine Beere oder Steinfrucht. Zu den T. gehören unter anderm die Seidelbastarten (s. Daphne).
Thymele (grch.), der Ort, wo geopfert wird, der Opferplatz, namentlich der Altar. Besonders wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
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Diomedes (1862), Odysseus (1863), Medea, die den Manen des Achilleus geopferte Polyxena (Museum in Gent) u. a. Im Palast des Grafen von Flandern malte er dekorative Plafondbilder und (1873 und 1874) in der Nationalbank zu Brüssel die vier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0449,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, geopfert. Alles zielt auf Augentäuschung ab, und dem entspricht es nur, wenn jetzt auch beim Bossenwerk der echte Stein durch Mörtelbewurf - die sogen. Putz-Rustika - ersetzt wird. Der hervorragendste Teil ist die Gartenhalle; am erfreulichsten wirkt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0470,
Die Zeit der "Renaissance" |
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462
Die Zeit der "Renaissance".
wickelt hatte. Der "Wirkung" zuliebe wird die innere Wahrheit geopfert, und zuletzt kommt wieder der "malerische Zug" allenthalben zur Geltung, welcher übrigens in den Flachbildern auch der besten Zeit sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
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ihr alljährlich im Frühling das Fest der Elaphebolien (Hirschjagd), bei dem ihr Hirsche oder Kuchen in Gestalt solcher geopfert wurden. Der Wirkungskreis der Quell- und Flußgöttin A. erstreckte sich allmählich auch auf Seen und Meer; sie wurde zur Schutzgöttin
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Ateuchusbis Athamas |
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auf einem goldvliesigen Widder durch die Lüfte. Auf der Fahrt stürzt Helle ins Meer, das von ihr den Namen Hellespont erhielt, während ihr Bruder glücklich nach Kolchis gelangte. Später soll A. selbst vom Volk dem Zeus Laphystios geopfert werden; da erscheint
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0281,
Mars (Planet) |
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wurde ihm viel geopfert, und in seinem Namen vorzüglich wurden die militärischen Auszeichnungen erteilt. Als Schutzpatron der kriegerischen Übungen war ihm das Marsfeld (Campus Martius) geweiht, auf dem auch ihm zu Ehren Wettspiele mit kriegerischen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Menschenfressereibis Menschenrassen |
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rothaarige Menschen geopfert, in verschiedenen semitischen Kulten dem Moloch (Melkart) die menschliche Erstgeburt dargebracht, und selbst den alten indischen, griechischen und italienischen Kulten fehlte dieser grausame Gebrauch nicht. Mit dem Fortschreiten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Phrenesiebis Phryne |
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30
Phrenesie - Phryne.
meinsamen Gottheiten aller P. sowie den besondern Gottheiten der einzelnen geopfert ward. Hier versammelten sich unter dem Vorsitz des Phratriarchen die Mitglieder (Phratoren) an bestimmten Tagen, namentlich am Feste
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Rauchpfennigbis Rauchverbrennung |
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, und Alexander d. Gr. sandte, als er Arabien erobert hatte, einst eine Schiffsladung Weihrauch nach Hause, damit tüchtig geopfert werden könne. Bei den Römern artete die Weihrauchverschwendung noch weiter aus, wie denn beispielsweise Nero bei dem
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Tellurbleibis Temes |
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folgenden Markttagen angesetzte Saatfeier (feriae sementivae) und die gleichzeitig auf dem Land gefeierten Paganalien, bei denen ihr mit Ceres ein trächtiges Schwein geopfert wurde, ferner das am 15. April für die Fruchtbarkeit des Jahrs teils auf dem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Vrijburgbis Vulkan |
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, Schmelzer«, genannt). Als wohlthätiger, durch Wärme befruchtender Naturgott ist er der Gemahl der Frühlingsgöttin Maja (s. d.), der auch von seinem Priester, dem Flamen Volcanalis, geopfert wurde; seitdem man ihn mit Hephästos identifizierte, gab man ihm
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Athabasca Portagebis Athanasius |
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der Nephele und veranlaßte bei einem durch sie selbst bewirkten Mißwachs, daß sie dem Zeus geopfert werden sollten; Nephele aber entrückte ihre Kinder auf einem Widder mit goldenem Vließ. A. und Ino wurden von Hera verfolgt, nach einigen, weil sie den
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Chicbis Chicago |
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Papageien, die man vorher sprechen gelehrt hatte, und in besondern Fällen auch Menschen geopfert. Alle 15 Jahre wurde ein zu diesem Zwecke besonders erzogener Knabe, der als das lebende Abbild des Wandernden (güe-za), des Sonnenheros Nemterequeteba galt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Hekatäusbis Hektik |
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, sodaß ihr Bild an diesen aufgestellt und ihr ebenda geopfert wurde. Bei Hesiod gilt H. als im Himmel, auf der Erde und, offenbar in Rücksicht auf die Bedeutung des Mondes für Schiffahrt und Fischfang, auch im Meere mächtige Göttin. Außerdem erscheint
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Ipehbis I. p. i. |
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von Klytaimnestra an Kindesstatt angenommen, sollte auf des Sehers Kalchas Rat der Artemis geopfert werden, um die Göttin zu versöhnen, welche, auf Agamemnon erzürnt, durch Windstille die zur Eroberung Trojas bestimmte griech. Flotte an dem Auslaufen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0593,
Indische Religionen |
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- und viele Nebenpriester der spätern Zeit bereits mit ihren technischen Namen; der König hatte seinen Hauspriester, ganz wie in der spätern Zeit. Die älteste Zeit kannte Menschenopfer; von Tieren wurden Rind, Ziege, Schaf geopfert; dem Könige
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Botschafterbis Brandopfer |
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, Rindern, Schafen, Lämmern, Ziegen, reinen Vögeln, als Tauben oder jnngen Tauben. Das tägliche 2 Mos. 29, 38. 4 Mos. 28, 3. war zwei Lämmer, davon das eine früh, das andere Abends geopfert wurde. Wie damit verfahren werden mußte, s. 3 Mos. 1, 3 ff
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Dankpsalmbis Darauf sehen |
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. Bei den Brandopfern mußte ein Männlein geopfert werden, es ging auf Christum, Eph. 5, 2. welcher der Mann, der GOtt am nächsten, Zach. 13, 7. bei Sündopfern ein Weiblein, weil die Sünde von einem Weibe herkommt; Sir. 25, 32.1 Tim. 2,14. bei Dankopfern
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Obliegenbis Oel |
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die reinen, das zweite unter die unreinen Thiere gehörte, ? also alle Mengerei bildlich zn rerlneten, uergl.
2 Cor. 6, 14.)
Sanl zerstückle ein paar Ochsen, i Sam. 11, 7. hat Adonia geopfert, i Kön. 1, 19. hat Salomo 22000 geopfert, 2 Chr. 7, 5
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1% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Ordnungbis Pflanzen |
Öffnen |
83
Ordnung - Pflanzen.
Opfer, tzebr. 10, l. Welche nach dem Gesetz geopfert werden, Hebr. 10, 8. Da er hat ein Opfer für die Sünde geopfert, das ewiglich gilt, Hebr. 10, 13. Durch den Glauben opferte Abraham den Isaak, tzebr. 11, 17. Da
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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nebst ihrem Bruder Phrixos (s. d.) geopfert werden, ward aber von Nephele auf einem goldenen Widder entführt; nur Phrixos erreichte indes Kolchis, das Ziel der Reise, denn H. fiel unterwegs in den nach ihr benannten Hellespont. Vgl. Athamas
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Dajarmurbis Dakota (Territorium) |
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sind jedoch dabei überall frisch erbeutete Menschenköpfe oder Menschenopfer. Letztere haben den Zweck, einem Verstorbenen
die Seelen der Geopferten als Sklaven in das Jenseits nachzusenden. Oft braucht auch ein vornehmer D. die Vorsicht
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Foscaribis Foscolo |
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aus Eifersucht verfeindet hatte, 25. Okt. 1457 abgesetzt, nachdem er drei seiner Söhne dem Dienste der Republik in seinen Kriegen, den vierten, Jacopo, dem Haß seiner Gegner, welche ihn der Bestechung beschuldigten, geopfert hatte. Seinen Sturz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0211,
von Holzgeistbis Holzkohle |
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in Meilern, da im letztern Falle ein Teil des Holzes für die Unterhaltung des Brandes geopfert werden muß; dagegen aber bedürfen die Destillationsgefäße eine mehrstündige äußere Feuerung. Die Destillation ergibt im Maximum etwa 27% Kohle vom Gewicht
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0214,
von Girardbis Giraud |
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), die geopferte Iphigenia (1855), die Statuen Larochefoucaulds und der Astronomie für den Neuen Louvre (1857), eine Marmorstatue der Wahrheit für den Hof des Louvre (1864), einen Jäger aus Sandstein (1872), die sehr wohl gelungenen Statuen der Komödie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Inkongruentbis Inkulpat |
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Stätten auf den Fellen der eben geopferten Tiere, um divinatorische Träume zu erhalten. Namentlich geschah dies in den Tempeln des Asklepios (Äskulap) und anderer Heilgottheiten, wo sich die Leidenden zum Schlafe niederlegten, um im Traume
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Achilleus Tatiosbis Achmed |
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er überwunden werden; Apollon in der Gestalt des Paris oder dieser selbst tötete ihn, während A. um Priamos'
Tochter Polyxena warb, im Tempel zu Thymbra . Darum ward Polyxena dem Helden geopfert. Auf dem Vorgebirge
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0147,
Afghanistan (Geschichte) |
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geworden, flüchtete, jeder Hilfsmittel beraubt, auf persisches Gebiet. Auch in Herat wurde jetzt Abd ur Rahmân als Emir proklamiert: er wurde Herr des ungeteilten A. England, das 17½ Mill. Pfd. Sterl. in der dreijährigen Feldzugsperiode geopfert
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Agathologiebis Agave |
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. in Afrika geopfert hatte, neidisch, daß A. seinen Sohn gleichen Namens bevorzuge, tötete diesen Oheim bei einem Gelage und ließ A. durch dessen Lieblingssklaven in einem Zahnstocher ein langsam wirkendes Gift beibringen, das demselben so furchtbare
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0220,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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in der Natur her, wie er auch der Urheber des moralisch Bösen, der Vater der Lüge geworden ist. Seine Farbe war dunkelrot, gleich der brennenden Sonne im Staub der Wüste; daher sollen ihm rothaarige Menschen geopfert worden sein. Horos (Hor
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Apollobis Apollon |
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der Gott seine teils wohlthätige, teils auch verderbliche Macht ausübt, wurden ihm in Athen die Hekatomben geopfert und in Sparta die Hyakinthien begangen. Im Herbst endlich feierte man dem sich zum Scheiden rüstenden Gotte die Pyanepsien, an denen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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nach der Sündflut geopfert und gewohnt hat und hier auch die Gebeine der Apostel Andreas und Matthäus gefunden worden sein sollen.
Araktschejew, Alexej Andrejewitsch, Graf von, russ. General, geb. 1769 aus einer altadligen Familie des Gouvernements
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Aschenkrügebis Ascherson |
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oder Baaleth genannt), deren Bild am Himmel der Mond war. In schattigen Hainen, auf grünen Hügeln wurde ihr geopfert; befruchtende Quellen und Bäche waren ihr heilig, desgleichen immergrüne Bäume, wie die Fichte und Cypresse, der Granatapfel (Bild
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Assyrische Altertümerbis Asten |
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, und wie diesem Jünglinge, so wurden ihr Jungfrauen geopfert. Das wohlgefälligste Opfer war aber, wenn Priester und Nichtpriester der jungfräulichen Göttin zu Ehren sich selbst entmannten, und dies geschah vornehmlich während ihres großen Festes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Aulisbis Aumale |
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die griechische Flotte zur Fahrt gegen Troja unter Agamemnon versammelte; jetzt Vathy. In dem dortigen Tempel der Artemis sollte Iphigenia geopfert werden. Dem Pausanias zeigte man dort noch unter anderm die eherne Schwelle von Agamemnons Zelt.
Aullagas
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Azotbis Azteken |
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, unter dem noch 13 Hauptgottheiten und 200 untergeordnete standen; Schutzgott des ganzen Volks war der schreckliche Huitzilopochtli, in dessen prachtvollen Tempeln die Kriegsgefangenen geopfert wurden. Man glaubte an ein dreifaches Dasein nach dem Tod
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0351,
Braun |
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eines Dichters" (2. Aufl., Dresd. 1843); von seinen Dramen: "Graf Julian" (2. Aufl., Berl. 1838), "Die Geopferten" (Wien 1835), "Faust" (Leipz. 1835), "Ritter Shakespeare" (Wien 1836) und "Don Juan" (Dresd. 1842); von seinen Romanen, die er meist
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Brunnendeichelbis Brunnenvergiftung |
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verehrten bei B., namentlich Gesundbrunnen, Gottheiten; ja, es wurde jenen selbst göttliche Verehrung zu teil und ihnen Wein, Blumen, Öl, Kuchen, kleine Goldmünzen, Böckchen etc. geopfert. Endlich wurden die B. auch als Orakel spendend angesehen; so der B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Buseobis Bussang |
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der Cyprier Phrasios dem König B., zur Abwendung des Übels alljährlich dem Zeus einen Fremden zu schlachten, und der König begann mit dem Wahrsager selbst. Der Rat bewährte sich: B. lebte herrlich. Viele Fremde waren schon geopfert, als auch Herakles nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Carmina buranabis Carnall |
Öffnen |
Vertreibung der Tarquinier gestiftet, wurde 1. Juni gefeiert und ihr dabei (als kräftigste Nahrung) ein Mus von Bohnenmehl und Speck geopfert.
Carnac, Ort im franz. Departement Morbihan, Arrondissement Lorient, auf einem Hügel über der Bai
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Confarreatiobis Congo |
Öffnen |
242
Confarreatio - Congo.
Confarreatio (lat.), bei den Römern die altpatrizische Form der Eheschließung, wobei dem Jupiter in Gegenwart von Priestern und zehn Zeugen ein Kuchen aus Spelt (far) geopfert wurde.
Confer (lat., abgekürzt cf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Daumerbis Daumier |
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Richtung an. In den letztern suchte er zu beweisen, daß die Hebräer in der ältesten Zeit und auch die Christen in den ersten Jahrhunderten Menschen geopfert hätten. An die Stelle des Christentums sollte eine "Religion der Liebe und des Friedens
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0896,
Deutschland (Geschichte 1863-1864. Fürstentag. Die schleswig-holstein. Frage) |
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Interessen geopfert werde, nur in einer aus direkter Beteiligung der ganzen Nation hervorgegangenen Nationalvertretung liege, da die Interessen und Wünsche des preußischen Volkes wesentlich und unzertrennlich identisch mit denen des deutschen Volkes seien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Diamantene Hochzeitbis Diana |
Öffnen |
der Zaubergöttin D. bei Nacht auf Kreuzwegen und in einsamen Höhlen von begeistert rasenden Priestern und Frauen geopfert, und man glaubte, daß die Zauberweiber mit der Göttin auf wilden Tieren durch die Luft ritten. Ihr berühmtestes Heiligtum befand sich
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0998,
Dionysos |
Öffnen |
998
Dionysos.
den Eigentümlichkeiten der Bakchosreligion. Geopfert wurden besonders Böcke und Stiere: Böcke, wenn nicht als Feinde des Weinstocks, so doch das Sinnliche im D. andeutend; Stiere, weil D. selbst als Stier (Symbol
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Dirsdorfbis Disjecta membra |
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Altar des Saturn hatte er auf dem Marsfeld gemeinschaftlich mit Proserpina einen unterirdischen Altar, der nur aufgedeckt wurde, wenn man opferte (z. B. bei den Säkularspielen). Geopfert wurden ihm schwarze Tiere.
Disagio, s. Agio.
Disamis, bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Einmahnungbis Einquartierung |
Öffnen |
mit einzumauern, um dem Bau Bestand oder der Burg, Festung etc. Uneinnehmbarkeit zu sichern. In vielen altdeutschen, slawischen, russischen und ungarischen Sagen ist von zu diesem Zweck geopferten Menschen die Rede, die entweder eingemauert wurden, oder ihr Blut
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Emissionstheoriebis Emmenthal |
Öffnen |
als 1 Mill. geopfert, und sein Tod ist als Grund des Mißlingens des makedonischen Aufstandes von 1821 anzusehen. 1843 wurde ihm von der ersten konstitutionellen Volksversammlung in Athen als "Protagonisten" der Befreiung eine Gedenktafel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Erslevbis Erstickung |
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(Kohen) den Knaben unter bestimmten Zeremonien aus. Die E. von unreinen Tieren wurde gleichfalls losgekauft; die von reinen Tieren mußte, wenn sie ohne Fehl war, binnen Jahresfrist wirklich geopfert, war sie aber nicht fehllos, den Priestern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Euthanasiebis Eutrophie |
Öffnen |
des Odysseus), dem jährlich eine Jungfrau geopfert ward, und soll endlich von der Erde entrückt worden sein.
Euthytona (griech., "Geradspanner"), die Horizontalgeschütze der alten Griechen, im Gegensatz zu den Wurfgeschossen (s. Palintona). Vgl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Faunalienbis Fauriel |
Öffnen |
. Februar, dem Tag des Unterganges der Fabier (zwei Tage vor den Luperkalien), geopfert. Das weibliche Gegenbild des F. ist Fauna, die Tochter oder Frau des Faunus, eine fördernde und segnende Göttin der Flur, auch Fatua, Maia oder Bona Dea (s. d
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Galilei (Alessandro)bis Galizien |
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, Herakles aber errichtete ihr aus Dankbarkeit ein Heiligtum, in welchem ihr auch später von den Thebanern geopfert wurde.
Galiote, s. v. w. Galeote, s. Galeere.
Galipot, s. v. w. Scharrharz, s. Fichtenharz.
Gälisch (Gadhelisch, Goidelisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0860,
Gallien (Kulturzustand) |
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, waren z. B. die durch ihre Belagerung berühmten Gergovia und Alesia. Gegen die Besiegten war der Gallier grausam, und oft wurden die Gefangenen den Göttern geopfert. Die bedeutende Zahl der Bevölkerung läßt sich daraus schließen, daß zur Zeit Cäsars
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0861,
Gallien (Geschichte) |
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Götterdienst standen die Druiden vor. Die Menschenopfer suchten die Römer auszurotten. Man gab dem Menschen, der geopfert werden sollte, von hinten den tödlichen Streich mit dem Schwert und hatte dabei genau auf seinen Fall, auf die Zuckungen der Glieder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0040,
Hamburg (Bauwerke, Bevölkerung) |
Öffnen |
durch Sprengen geopfert werden; mit dem Bau des neuen (zwischen der Börse und dem Alsterbassin) ist begonnen worden. Vorläufig dient als solches das ehemalige Waisenhaus in der Admiralitätsstraße (1785 erbaut). Ansehnliche Gebäude sind ferner das neue
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Havariekommissionenbis Havel |
Öffnen |
239
Havariekommissionen - Havel.
von dem, dessen Gut geopfert wurde. Denn dieser erhält statt des letztern die Entschädigung, muß daher mit diesem Gewinn zu dem Verlust mit beitragen. Nach dem Handelsgesetzbuch (Art. 725) tragen zur großen H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Hekatombäonbis Hektograph |
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(Chariten). Am meisten sind Denkmäler aus Athen bekannt; hier stand auch die Gruppe des Alkamenes. Geopfert wurden der H. junge Hunde, Honig und insbesondere schwarze Lämmer. Vgl. Schömann, De Hecate Hesiodea (Greifsw. 1851); E. Petersen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Herostratosbis Herrenberg |
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gegossen, sowie auch der Spendende dabei gen Westen (die Gegend der Finsternis und der Unterwelt) blickte. Auch Tiere wurden dem H. geopfert. Manche Heroen hatten ihre Heiligtümer (s. Heroon), von denen die meisten eigentlich als Totenkapellen über ihren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0598,
Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) |
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., geopfert werden. Auch ein Bad ging der H. voraus, welches die Verlobten aus dem Wasser eines Flusses oder Quelle nahmen, der eine lokale Bedeutung und eine gewisse Heiligkeit hatte. Die H. (gamos) selbst fand am häufigsten im Winter, besonders
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hochzeit (im Mittelalter, bei den Mohammedanern) |
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die Braut von Matronen (pronubae) in das Schlafgemach geführt, wohin der Mann ihr nachfolgte, während draußen nicht bloß Hymenäen, sondern auch derbe Spottlieder erschollen. Im Schlafgemach wurde noch einer Schar von Ehegöttern geopfert, deren Namen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Hundbis Hundertspiel |
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sind. Sokrates schwur beim H., Homer besingt den H. des Odysseus. Bei den Spartanern wurden dem Gotte des Kriegs Hunde geopfert; bei den Römern waren sie den Faunen und Laren geweiht. Auch die Ägypter benutzten die Hunde zu Jagd. Von den Juden wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Idiotikonbis Idria |
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aufzuhalten, die Feinde oder ihre Führer zu fesseln, und entscheiden dadurch den Kampf. Weihestätten, an welchen ihnen geopfert wurde, scheinen der Desenberg im Osning und der Disenberg (Disibodenberg) im Nahethal gewesen zu sein. Vgl. auch Idistavisus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0201,
Jerusalem (das jetzige) |
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südlich der Berg des
Ärgernisses (Dschebel Batn el Hawa), wo Salomo dem Moloch geopfert haben soll.
Im S. liegt der Berg des bösen Rates , wo nach fränkischer
Sage
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0519,
Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) |
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519
Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern).
Den Holländern wurde zwar 1731 die Ostindische Handelskompanie geopfert; dem König von Preußen dagegen glaubte man durch Versprechungen genugthun zu können, die sich auf Jülich und Berg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0567,
Karthago (Geschichte) |
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Menge von Kindern, wie denn z. B., als K. durch Agathokles schwer bedroht war, deren 200 geopfert wurden. - Über die Litteratur ist nichts Näheres bekannt. Es wird indes berichtet, daß bei der Zerstörung der Stadt mehrere Bibliotheken vorgefunden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Krethi und Plethibis Kretinismus |
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Kandia ging aber erst nach einer dreijährigen, höchst blutigen Belagerung, wobei fast 150,000 Menschen geopfert wurden, 1668 an die Türken über, unter deren Herrschaft die Insel verwilderte. Im griechischen Aufstand nahm sie Mehemed Ali von Ägypten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Krone von Indienbis Kronos |
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unterlagen und in den Tartaros gestürzt wurden; nach andern herrschte K. mit Rhadamanthys auf der Insel der Seligen. K. hatte ein Heiligtum in Athen unter der Burg; zu Olympia im Hain des Zeus befand sich der Kronische Hügel, auf dem ihm geopfert ward
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Lapradebis Lara |
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. Man unterschied solche, die den heidnischen Göttern wirklich geopfert und Weihrauch angezündet (sacrificati oder thurificati), solche, die einen obrigkeitlichen Schein (libellus) über angeblich dargebrachte Opfer erkauft hatten (libellatici), wozu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Lecomte du Nouybis Leda |
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durch die ganze Stadt mit großer Festlichkeit gehalten wurden. Gewöhnlich waren damit allgemeine Supplikationen verbunden, bei welchen vom Volke gebetet und Wein und Weihrauch geopfert wurde. Es gab ordentliche, d. h. regelmäßig wiederkehrende
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
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, worauf andre das Blut mit in Milch getränkter Wolle wieder abwischten, die Jünglinge selbst aber lachen mußten (Symbol der Sühnung oder Erinnerung an ältere Menschenopfer). Nach dem Mahl umgürteten sich die Priester (luperci) mit den Fellen der geopferten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lussinbis Luszczewska |
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Marsfeld versammelte Volk herumgeführt und dann geopfert. Weil das L. mit dem Zensus in der Regel alle fünf Jahre wiederkehrte, so bekam das Wort L. überhaupt die Bedeutung eines fünfjährigen Zeitraums.
Lustseuche, s. Syphilis.
Lustspiel, s. Komödie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Maitlandbis Mâjâ |
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andrer Name für Fauna, Bona Dea oder Ops, Gemahlin des Vulkan, eine Wachstum verleihende Naturgöttin, welcher alljährlich am ersten des nach ihr genannten Mai ein Schwein geopfert wurde (s. Bona Dea). Später wurde sie mit der griechischen Maia (s. d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Manitoulinbis Manna |
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einen Gallier im Zweikampf und nahm demselben seine goldene Halskette (torques) ab, wovon er den Beinamen Torquatus erhielt. In seinem dritten Konsulat (340) siegte er, nachdem sein Kollege Publius Decius Mus sich in der Schlacht für das Vaterland geopfert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Molobis Moltke |
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zum Dank für den von ihm verliehenen Sieg nicht nur gefangene Feinde in Menge geopfert, sondern auch, um seine Gunst zu gewinnen oder seinen Zorn zu beschwichtigen, Menschenopfer, besonders Kinder und Jünglinge (in Zeiten besonderer Gefahr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Nertschinskbis Nerven |
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Nertschinsk - Nerven.
schen, die Sklaven aber, welche dabei Dienste leisteten, vom See sofort verschlungen (vermutlich geopfert). Da man früher an der betreffenden Stelle des Tacitus Hertha (statt N.) las und Rügen für die Insel ihres Dienstes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Ocosbis Oczakow |
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(lat.), im alten Rom ein Pferd, welches 15. Okt., dem angeblichen Tag der Einnahme Trojas, am Altar des Mars geopfert wurde; s. Mars.
Octroi (franz.), s. Oktroi.
Oculi (lat.), der dritte Fastensonntag, benannt nach den Anfangsworten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0398,
Oper (Geschichte der O.: Italien) |
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oder etwa die Wahrheit des Ausdrucks und scharfe Charakteristik geopfert werden darf, braucht wohl nicht näher erörtert zu werden, denn nächst der eben bezeichneten Kardinaltugend eines jeden Kunstwerkes sind besonders für das dramatische Kunstwerk wahrer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Operatismusbis Opfer |
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, Ziegenböcke, Turteltauben etc.) und Früchte als Sinnbilder der Hingebung und Buße seines Volkes vor Jehovah. Das mosaische Gesetz hatte als Opferstätte allein den Tempelvorhof bestimmt; doch wurde vielfach auch auf Höhen geopfert, und im Reich Israel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0403,
Opfer |
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den Altar herumgelegt wurden; ferner die Suovetaurilia, welche darin bestanden, daß am Ende eines jeden fünften Jahrs nach vollendeten Zensus ein Schwein, ein Schaf und ein Stier (sus-ovis-taurus) um die Volksversammlung geführt und dann geopfert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Playbis Pleiomer |
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geopfert werden müssen.
Playte (holl. Pleite), plattes Fahrzeug.
Plaza (span.), öffentlicher Platz, Marktplatz.
Pleadings (engl., spr. plih-), Rechtsverhandlungen, Streitschriften.
Pleasure-ground (engl., spr. pläscher-graund, "Lustplatz"), s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0377,
Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1872) |
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die katholische Abteilung des Kultusministeriums, welche seit ihrem Bestehen 1841 die Staatsgesetze den Interessen der römischen Kurie bereitwilligst geopfert hatte, aufgehoben und 22. Jan. 1872 Falk an Stelle Mühlers zum Unterrichtsminister ernannt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Preußischblaubis Preußisch-deutscher Krieg |
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Sachsen geopfert. Erst als man erkannte, daß Preußen nicht bloß in Schlesien, sondern auch in der Lausitz und in Sachsen seine Streitkräfte konzentrierte, wurde die Armee nach Böhmen in Marsch gesetzt, um zwischen der obern Elbe und der Iser Stellung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Preyssl.bis Pribram |
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der sinnlichen Lust. Wie andre Feldgötter, kommt auch P. in der Mehrzahl vor. Geopfert wurden ihm Esel, namentlich aber die Erstlinge der Garten- und Feldfrüchte. Mit dem Dienste der Aphrodite kam auch der Kultus des P. nach Italien. Die höhere Kunst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Ralikinselnbis Ramasan |
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Spaniern und verbrannte die Stadt, wobei Raleighs Sohn den Tod fand. Nach England ohne den geringsten Erfolg zurückgekehrt, ward er, da der spanische Gesandte Genugthuung verlangte, verhaftet und politischen Rücksichten geopfert. Der König verfügte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Regenbogenbis Regenmacher |
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) oder in der feierlichen Umherführung eines Regenmädchens (wie bei den alten Germanen), teils in Trank-, Speise- und Blutopfern (dem Regengott Aniateot von Nicaragua wurden sogar Kinder geopfert) oder (bei niedern Völkern) in Zauberzeremonien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0943,
Römisches Reich (Geschichte bis 201 v. Chr.) |
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, der Sohn des Konsuls vom J. 343, sich für das Vaterland geopfert, einen entscheidenden Sieg gewannen. Ein letzter großer Krieg (280-272) ging von Tarent aus, in welchem der König Pyrrhos von Epirus den Tarentinern mit einem mächtigen Heer zu Hilfe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0951,
Römisch-katholische Kirche (Lehrbegriff und Kultus) |
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empfangen. Das Abendmahl ist aber zugleich ein Sühnopfer, in welchem der Priester den Leib Christi, der am Kreuz blutig geopfert ward, unblutig Gott darbringt und ihn solchergestalt fortwährend an das Verdienst des Kreuzestodes erinnert; diese endlos
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Rovumabis Roxolanen |
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der Dichtkunst, ohne sich dem Staatsdienst völlig zu entziehen. Er starb 6. Dez. 1718 und wurde in der Westminsterabtei bestattet. R. ist Hauptvertreter einer moralisierenden Richtung, der zuliebe dramatische Entwickelung und dichterische Schönheit geopfert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0095,
Russisches Reich (Geschichte 1877-1878) |
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Vertrag vom Januar 1877 in Berlin Bosnien und die Herzegowina zugesprochen wurden, damit, ohne einen Mann und einen Gulden geopfert zu haben, diese herrschende Position auf der Balkanhalbinsel gewann. Die Presse und die Führer der panslawistischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0416,
Schauspielkunst (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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Eigentümlichkeit der modernen S. geworden, wozu freilich auch die Freigebung des Theatererwerbs beigetragen hat, durch welche die künstlerischen Interessen völlig in den Hintergrund gedrängt und den geschäftlichen des Geldgewinns geopfert worden sind. Unter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0657,
Schulwesen (Bestrebungen der Gegenwart) |
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die vorhandenen Anstalten von ihren Anhängern und von den Regierungen geopfert werden. Eher wird den Schülern der Realanstalten erweiterte Berechtigung an den Universitäten sich eröffnen, wenn einmal für das ärztliche, vielleicht auch das juristische Studium
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0710,
Schweden (Geschichte 600-1374) |
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Knutsson als Vormund bestellte. Derselbe regierte vortrefflich und blieb auch, als Birger 1303 selbst die Herrschaft antrat, sein Ratgeber, wurde aber, als die Brüder des Königs einen Aufruhr anstifteten, diesen als Preis der Versöhnung geopfert und 6
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Seelbis Seeland |
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Blautopfs (s. d.) bei Blaubeuren soll noch 1641 ein goldener Becher geopfert worden sein, um das stürmische, die Umgebung mit Überschwemmung bedrohende Aufwallen desselben zu besänftigen. Auch der Ring des Polykrates und das Ringopfer des Dogen
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