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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Dukaten-Asbis Düker |
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(einheitlichen) Münzfuß, aber je mit besonderm Stem-
pel, gegen eingeliefertes Gold geprägt. Von den
östcrr.-ungar. Sorten war der frühere besondere un-
gar. oder KremnitzerD. (in Kremnitz geprägt) und
der böhmische, bei gleichem Gewicht mit dem öster
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
Dublone |
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). Der gesetzliche Goldinhalt der in Spanien und der in Mexiko geprägten D. ist (zu 2790 M. für 1 kg Feingold) = 66,0707 deutsche Mark (gesetzliche Feinheit 875 Tausendteile, Gewicht 27,0643 g, Feingewicht 23,6813 g). Der Kurs in Paris ergiebt für spanische
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0896,
Münzwesen (Münzverfälschung) |
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¹ von dem Exzenter k¹ aus. Außerdem befinden sich an dieser Maschine noch Vorrichtungen zum automatischen Einlegen der Platten auf den Unterstempel, zum Fortschieben der geprägten Münzen in ein Abfallrohr und zur Ausrückung der Maschine bei Liegenbleiben
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0123,
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) |
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.
Adler (Eagle), nordamerikan. Goldmünze von 10 Dollar in verschiedener Ausmünzung. Die von 1792 bis 1834 geprägten A. haben ein gesetzmäßiges Rauhgewicht von 270 Troygrän = 17,4956 Grän, sind 22karätig und enthalten 16,0376 Grän fein Gold
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Denkschriftbis Denkspruch |
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eroberte. Geprägte Schaustücke (kursierendes Geld) finden wir vor 1500 in Bologna und Mailand; die Stempel sind vielleicht von dem berühmten Maler und Goldschmied Francesco Francia verfertigt. In späterer Zeit, besonders aber im 16. Jahrh., zeichnen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Dukatenbis Dukla |
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Familiennamen Dukas nannten, erhielt. Seit dem 12. Jahrh. wurden diese Münzen in Italien sehr häufig geprägt, seit dem Ende des 13. Jahrh. (1284) namentlich in Venedig, wo sie den Namen Zecchini (von zecca, Münzstätte) erhielten, dann seit dem ersten Viertel
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Wahrscheinlichkeitslehrebis Währung |
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der Gulden süddeutscher W. dem Gulden österreichischer W. gegenübergestellt werden, ebenso die Währungs- (Kurant-) Münze der Scheidemünze. Das Währungsgeld kann aus verschiedenem Metall geprägt sein. Mit besonderer Rücksicht hierauf spricht man
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Munychionbis Münzfuß |
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), das holländ. uneinlösliche, als gesetzliches Zahlmittel erklärte Staatspapiergeld, in Stücken zu 10, 50 und 100 Gulden.
Münzbuchstabe, s. Münzwesen, S. 894.
Münze, geprägtes Geld, s. Münzwesen; im engern Sinn s. v. w. Scheidemünze; dann das Haus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Cistrosebis Citadellschiff |
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336 Cistrose – Citadellschiff
Weinbeeren umgebenen Ciste ( Mystische Lade , s. d.). Auf der andern Seite ist der abgekürzte Name der Stadt, die sie geprägt, angegeben. Der C.
war eine sehr beliebte Münze
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Brakelbis Bramahpumpe |
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Silber-, sehr selten Goldblech bestehenden, nur auf einer Seite geprägten deutschen Münzen des Mittelalters bezeichnet, deren inschriftlich überlieferter Name im 12. Jahrh. Denarius war (z. B. auf B. von Mühlhausen). Die B. treten schon vor der Mitte des
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Güldenbis Güll |
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923
Gülden - Güll.
vielen Fürsten nach dem Muster der sehr verbreiteten und sehr geschätzten Fiorini geprägt wurden. Von den rheinischen Goldgulden gingen anfänglich 64, später 72 auf 1 Mark, und erst im 17. Jahrh. wurde dieser Goldgulden
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Incl.bis Indemnität |
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der uralten unteritalischen Silbermünzen griechischer Städte, welche auf der einen Seite ein erhabenes, auf der andern ein vertieftes, meist ähnliches, aber aus besonderm Stempel geprägtes Bild zeigen. Diese Münzen gehören zu den ältesten Denkmälern
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0894,
Münzwesen (Allgemeines, Herstellung) |
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Doppelthalern (Feingehalt 0,900) 0,0107 Proz., bei preußischen Thalern vor 1857 (Feingehalt 0,750) 0,0242 Proz., bei englischen Sovereigns (Feingehalt 0,916 Gold) 0,0325 Proz. Nach neuern Wägungen kann man bei ältern, frei geprägten großen Silbermünzen pro
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0897,
Münzwesen (Geschichtliches) |
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meist vergoldet oder versilbert vorkommen; man muß also die äußere Schicht abkratzen, wenn man die Strichprobe anwenden will. Vgl. Dammer, Lexikon der Verfälschungen (Leipz. 1886).
Medaillen werden wie Geldmünzen geprägt, doch haben sie meist ein
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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war nach den verschiedenen Zeiten und Ländern, in denen derselbe geprägt wurde, von verschiedenem Wert. Nach der Bestimmung Karls d. Gr. sollten aus dem Pfund 240 Pfennige geprägt werden; somit repräsentierte ein solcher P. 35 unsrer jetzigen Pfennige
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
Wald (hygienischer Einfluß) |
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als Handelsmünze geprägt, und zwar 81 189/355 Stück aus 0,28067 kg Feingold im Feingehalt von 0,986 (genau 23 Karat 8 Grän). Die seither geprägten Silberkurantmünzen bleiben bis auf weiteres im gesetzlichen Umlauf, 1 Guld. gilt hierbei gleich 2 Kr. Neue
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Friedrich (Kaspar David)bis Friedrichsdorf |
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.
1750-1855 geprägt und von 1832 bis Ende Juni
1874 in Preußen zu 5^ Thlr. Silbercourant an
den Staatskassen angenommen; in dem letzten
Vierteljahre dieses Zeitraums fand zugleich ihre
Einziehung für Reichsrechnung (zu 17 M.) statt.
Die Feinheit
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Guldborgsundbis Gulden |
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eine Goldmünze. Die ersten
Goldgulden (ital. ^ioi-wi ä'oro) wurden 1252 zu
Florenz geprägt und sind wie die Dukaten (s. d.) als
eine Nachahmung der Byzantiner ff. d.) anzusehen.
Sie zeigten auf der einen Seite das Bildnis Johannes
des Täufers
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Güldenbis Gülle |
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551
Gülden - Gülle
aus den zur Zeit der Vertragschlicßung bereits im
Besitze der beiderseitigen Finanzverwaltungen be- !
findlichen oder von denselben zu Münzzwecken be-
reits erworbenen ^ilbermengen) nicht mehr^ aus-
geprägt. Diese noch
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Kronbergbis Krone (Münze) |
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Doppelkrone und das (goldene) Fünfmarkstück halbe K . Von
dieser deutschen K. werden 139 1/2 Stück aus dem Pfund feinen Goldes geprägt; sie ist 9/10 oder 900 Tausendteile fein, sodaß
125, 55 Stück ein Pfund wiegen, also ein Stück 3, 9825
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0478,
Numismatik |
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wurden erst gegen das
I. 400 v. Chr. geprägt.
Wenn auch die Typen der ältesten griech. Mün-
zen schon hier und da von künstlerischer Schönheit
sind, so erreichte die griech. Münzkunst doch erst ihre
Vollkommenheit in der Zeit des 5. Jahrh, bis
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
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ist eine unpaare Giftdrüse verbunden. Hierher gehören unter andern die Kegelschnecken (s. d.).
Pfelle, Fisch, s. Ellritze.
Pfennig, Pfenning (Zeichen ^[?]). Die übliche Münze, ja das einzige geprägte Silbergeld war jahrhundertelang der Denarius oder P
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Maria-Taferlbis Mariazell |
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-Maria-Theresiaienorden (Wien 1857); Lukeś, Militärischer M. (2. Aufl., ebd. 1891).
Maria-Theresien-Thaler, Levantiner Thaler, eine größere Silbermünze, die seit 1765 in Österreich für den Handel mit Ostafrika und Westasien geprägt wird. Bis zum
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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italischen und andrer benachbarter Städte aus derselben Zeit sind bereits sehr zierlich. Das in Syrakus geprägte Zehndrachmenstück altertümlichen Stils (um 480) ist von feiner Arbeit, während Münzen Alexanders I. von Makedonien (498-454) einen fast
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0082,
Rußland (Versicherungswesen. Münzwesen. Maße und Gewichte. Verkehrswesen) |
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.
Münzwesen. Die Münzprägung findet im Münzhofe (in der Petersburger Festung) statt. 1893 wurden Gold-, Silber- und Kupfermünzen geprägt im Nennwert von 6791289 Rubel gegen 4610951 Rubel 1892 und 6464668 Rubel 1891. Im J. 1894 hatte R. einen Fonds
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Setzregalbis Seudre |
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und daß die Buchstabenschaltung jeweilig der Breite des geprägten Zeichens entspricht. Eine Abart sind die Prägmaschinen mit beweglichen Stempeln, die auf dem Princip der Linotype beruhen, mit dem Unterschiede, daß die zusammengesetzte und ausgeschlossene
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Carochabis Carolus |
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, Trinität u. a.
Carolus (C.-Dollar, C.-Piaster), der ältere spanische oder Säulenpiaster (s. d.), insbesondere der unter Karl III. und Karl IV. geprägte Piaster. Die vor 1772 geprägten waren gesetzmäßig 4,4318 deutsche Goldmark, die nach dem Gesetz
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0506,
Dänemark (Post und Telegraphie; Münzen, Maße etc.; Verfassung und Verwaltung) |
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Sparkassen zu Anfang 1881 war 446, die Einlagen 254,150,412 Kr., und außerdem besaßen die Kassen ein Vermögen von 13,311,959 Kr. Die Münzen werden in Kopenhagen geprägt. Die frühere Reichsmünze war der Rigsdaler à 6 Mark à 16 Schilling. Infolge
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Dolgorukybis Dollar |
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(Standarddollars) geprägt, welche schon im folgenden Jahr dem Goldgeld gegenüber um ca. 13 Proz. entwertet waren. Der Golddollar, seit 1849 geprägt, ist gleichfalls 9/10 fein und 25 4/5 Troygrän oder 1,6718 g schwer. Goldwert eines Dollars 4,198 Mk
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Florbis Florentiner Flasche |
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. Florin), eine im 11. Jahrh. zu Florenz geprägte Münze von feinem Gold, ein Quentchen schwer und von der Größe eines Dukatens, mit dem Bild Johannes des Täufers auf dem Revers. Dergleichen Münzen wurden bald auch in andern Ländern geschlagen, so
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Kopekebis Kopenhagen |
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er die wissenschaftlichen Grundsätze der neuern polnischen Sprachlehre aufstellte.
Kopeke (russ. Kopéika), eine in Rußland seit 1538 geprägte Münze, die ihren Namen von dem Reiter (dem heil. Georg) mit der Lanze (kopje) empfing, der früher gewöhnlich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Münzverfälschungbis Münzwesen |
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geprägten Scheidemünzen. Aus sehr kupferreicher Gold- und Silberlegierung geprägte Münzen heißen Billon. Das ganze Gewicht einer Münze nennt man Schrot, das Gewicht des darin enthaltenen reinen Goldes oder Silbers aber Korn. Über Münzfuß s. d. Unter
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Notklippenbis Notstand |
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oder Zahlung verweigert wird.
Notmünzen, Münzen, welche bei eintretendem Geldmangel zum einstweiligen Gebrauch geprägt wurden, damit der Verkehr keine Unterbrechung erleide. Es ward dazu edles oder unedles Metall, doch in der Weise, daß der Nennwert
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Scheideerzebis Scheintod |
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der Münzkonvention von 1838 beigetretenen Staaten Norddeutschlands war der Scheidemünzfuß der 16-Thalerfuß (insofern aus der Mark feinen Silbers 16 Thlr. S. geprägt wurden), und nach diesem wurden die ganzen, halben und doppelten Silber- oder Neugroschen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0334,
Währung (Gold-, Silber-, Doppel-W., gemischte W. etc.) |
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- (Allison-) Bill erlassen. Die Silberdollars, von welchen monatlich 2-4 Mill. geprägt werden durften, wurden wieder zum unbeschränkten gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt. Bis 1887 wurden bereits 250 Mill. Doll. Silberkurant ausgeprägt. Die Silberwährung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Zebrabis Zecken |
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. d., S. 76).
Zecchine (Zechine, ital. Zecchino, franz. Sequin), der ital. Dukaten, ursprünglich venezianische, seit dem Ende des 13. Jahrh. geprägte Goldmünze, welche ihren Namen von dem Münzgebäude, la Zecca, führt und in ganz Italien sowie
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Caserta (Richard von)bis Cashel |
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. geprägt, die aber nur zwei Drittel des Gewichts haben, das sie als Mehrfache des C. besitzen sollten. Die Ausfuhr der C. nach nichtchines. Häfen ist verboten. Es kommen auch viele gefälschte C. vor, namentlich aus Eisen und Blei hergestellte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Cruz (Sor Juana Inez de la)bis Csaba |
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.
Cruzādo , Crusado , frühere portug. Gold- und Silbermünze und brasil.
Silbermünze, so genannt wegen des darauf befindlichen Kreuzes und der kreuzweise gelegten Palmblätter. Sie wurde in Portugal schon seit 1455 geprägt. Man
prägte auch halbe C
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Dolinabis Dollar (Münze) |
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. Das Gesetz vom 21. Febr.
1853 führte mit 2. Juni 1853 die Goldwährung
ein, und damit trat der Silbcrdollar insofern in die
Stellung einer bloßen Handelsmünze, als er von
da an wesentlich nur für den Verkehr mit den Nach-
barländern geprägt wurde, was bis
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Engelbrechtsenbis Engelhardt |
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Herzogen Albrecht und Johann geprägt. Der Name E. kam von dem darauf geprägten Engel mit dem Kurschild, der zweite Name von den 1492 am Schreckenberge bei Annaberg eröffneten Silbergruben, die das Metall zu den E. lieferten. Sie waren sehr beliebt, wurden
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Escosurabis Escudo |
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), eine
1730-1848 in Spanien geprägte kleine Goldmünze,
ursprünglich im Wert von 20 Reales de vellon (sog.
Kupferrealen) oder eines Silberpiasters ^ 4,i4 M.
Für die Philippinen wird der E. noch jetzt in etwas
geringerm Wert geprägt.
Gscüdo
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Fredericiabis Frederikshavn |
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.
Frederikdor (d.i. goldener Friedrich, Friedrich-
dor) und Christi andor, vor 1873 geprägte dän.
Goldmünze, ein Stück des Pistolenfußes (dän.
Pistole, s. d.), von der feit 1827 auch doppelte her-
gestellt wurden. Von dieser Münze wurden nach
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Münzfußbis Munzinger |
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Münzeinheiten aus der Gewichtseinheit Feingold oder Feinsilber geprägt werden sollen. Als Münzgewichtseinheit war in Deutschland bis 1857 die (Kölnische) Mark von 16
Lot (= 233, 855 g) üblich, und man bezeichnete den M. durch die Anzahl der Thaler
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Piassababis Picard |
Öffnen |
von Liegnitz, erlosch 1675 der piastische Stamm.
Piaster (vom ital. piastra , Metallplatte), früher eine span. Silbermünze von sehr
unregelmäßiger, oft viereckiger Gestalt, erst seit dem 17. Jahrh. sorgfältiger geprägt; jetzt in Spanien und dessen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Pistolebis Piteå |
Öffnen |
in Umlauf gekommene Goldmünze (¼ der Onza oder des Quadrupels, s. Dublone), anfänglich sehr unförmlich, seit 1730 aber rund, regelmäßig und mit einem Feingehalt von 21 bis 22 Karat geprägt. Nach ihr wurden in Frankreich zuerst 1640 die Louisdor geprägt
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Loudonbis Louisiana |
Öffnen |
auf Kap Breton (s. d.).
Louis d'argent (frz., spr.lui darscháng), Münze, s. Ecu.
Louis de Vernon, Pseudonym des franz. Schriftstellers Louis Enault (s. d.).
Louisdor (spr. luidohr), eine unter Ludwig XIII. von Frankreich 1640 zuerst geprägte
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Zweibrücken (Stadt)bis Zweiflügler |
Öffnen |
.
Zweidrittelstück, Zweidrittel, früher in Norddeutschland das nach dem Leipziger und dem Konventionsfuße geprägte Guldenstück, weil es = ⅔ Thaler war. Neue Z. hießen die von Hannover bis 1839 und von Mecklenburg-Schwerin bis 1848 nach dem Leipziger Münzfuße
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0086,
Münze |
Öffnen |
der Münze zweckmäßig. Gold- und Silbermünzen werden unter Zusatz eines geringern Metalls, jetzt immer des Kupfers, geprägt, um die Mischung härter zu machen und der Abnutzung weniger auszusetzen, zugleich auch, was die kleinern Silbermünzen betrifft, um
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0827,
Handels- und Kontorwissenschaft |
Öffnen |
ist das in einem Lande gesetzlich eingeführte Tauschmittel in Form geprägter Münzen. Nicht alles Geld, das von einem Staat in Umlauf gesetzt wird, ist in Metall ausgemünzt. Fast alle Kulturstaaten geben an Stelle des Metallgeldes auch Papiergeld aus.
Papiergeld
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Albuquerquebis Alcantara |
Öffnen |
eines Kreuzers. In der Pfalz, in Mainz, Frankfurt und Hanau hatte man ihn dem Reichsgeld angepaßt und Reichsalbus genannt; er galt 1761: 2 Kreuzer. Die bis 1841 kursierenden hessischen A. (Hessenalbus), bis 1833 geprägt, wurden in 12 Heller geteilt
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Barrebis Barren |
Öffnen |
geprägt, wobei im Stempel das Gewicht in Unzen und Hundertstelunzen sowie der Feingehalt in Tausendteilen angegeben wird. Von kleinern Goldbarren werden aber nur solche von 1, 2, 3 und 5 Unzen Gewicht und zwar diese nur zu 9/10 Feingehalt geprägt; alle
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0340,
Brasilien (Eisenbahnen, Post, Telegraphie; Landesmünzen; Staatsverfassung) |
Öffnen |
Banco do Brazil, Scheine von 1, 2, 5, 10, 50, 100, 200, 500 und 1000 Milreis. An Münzen zirkulieren: das 10-Reisstück ("halber Vitem"), 20-Reisstücke, in Kupfer geprägt (Vitem), 100 Reis, in Nickel geprägt (Tustao), 1000 Reis in Silber, Silbermünzen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Bythometriebis Byzantion |
Öffnen |
(1204-51) scheinen keine Münzen geprägt zu haben, während die in Trapezunt und Nicäa residierenden byzantinischen Kaiser zahlreiche, meist silberne Münzen prägten. Der historische Wert der byzantinischen Münzen besteht in der Fülle der darauf
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Cruzadabis Csárdás |
Öffnen |
sie der König verkauft oder verpachtet hatte.
Cruzādo, portug. Gold- und Silbermünze, ward von 1455 bis 1822 geprägt; die seit 1722 geprägten heißen im Gegensatz zu den alten neue und sind mit 480 bezeichnet, während jene 400 als Bezeichnung haben
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Demotischbis Denaturieren |
Öffnen |
), Zehner, älteste röm. Silbermünze, wurde zuerst 269 v. Chr. geprägt und war normal 4,55 g (1/72 Pfd.) schwer; dann aber bald reduziert, blieb sie bis auf Nero unverändert 3,90 g (1/84 Pfd.) schwer. 1 D. = 10 As = 82 Pf. Teile des Denars waren der Quinarius
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Denkendorfbis Denkmünze |
Öffnen |
in den Spielen dargestellt, besonders schön auf den um 400 v. Chr. geprägten syrakusischen Zehndrachmenstücken aus der Zeit Dionysius' I., mit einem von Viktoria bekränzten Viergespann. Auch finden sich in dieser Zeit bisweilen die Namen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Doubgrasbis Doucet |
Öffnen |
. Cynodon.
Double (franz., spr. duhbl, "doppelt"), alte franz. Silbermünze seit 1200, = 2 Deniers. Der D.-Tournois war eine Silbermünze, in Tours geprägt, der vorigen anfangs an Wert gleich; später bis zur Kupfermünze verringert, kam er zu Ende des
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Franceschinobis Franchi |
Öffnen |
Mk., nur 1839 geprägt.
Francesco (ital., spr. -tschesko), s. v. w. Franz; im Diminutiv Franceschino, Ceco, Cechino.
Francescone (ital., spr. -tscheskone), toscan. Silbermünze, unter Franz III. und Leopold (daher auch Leopoldino) geprägt, = 4,54 Mk
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Francs-archersbis Frank |
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Cent. geteilt.
Aus dem Kilogramm feinen Goldes werden 3444 4/9 F. geprägt, wonach auf das deutsche Münzpfund 1722 2/9 F. kommen und der F. in Gold also = 0,29 g fein Gold ist. Der F. in Silber hielt bis 1865: 4,5 g fein Silber bei 9/10 Feinheit, wonach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Fredericiabis Frederikshavn |
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Neubraunschweig, am schiffbaren St. Johnfluß, 40 km oberhalb dessen Mündung, ist Sitz einer Universität und eines anglikanischen Bischofs und hat (1881) 6718 Einw., die lebhaften Holzhandel treiben.
Frederikdor, vor 1873 geprägte dän. Goldmünze, 6,64
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0481,
Gold (Verwendung zu Münzen) |
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), um dann zu echten Münzen zu führen. Die ersten Goldmünzen dürften von den Ägyptern geprägt worden sein, und neuere Forschungen verlegen deren Alter auf das 17. Jahrh. vorchristlicher Zeitrechnung. Die eigentliche Münzgeschichte beginnt jedoch erst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Guineabis Guingamp |
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von der Küste von Guinea (daher der Name) geprägt wurde. Man hat deren 5-, 2-, 1-, ½-, 1/3- und ¼fache aus 22karätigem Gold bis 1816 geprägt. Die einfache G. wiegt 8,3874 g; ihr Feingewicht ist 22/89 Troy-Unzen = 7,6885 g, ihr Wert 21,45 Mk. Die Guineen sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Hellenistenbis Hellgatt |
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. wurden die H. abgeschafft.
Heller (eigentlich Haller), frühere deutsche Kupfermünze vom Wert eines halben Pfennigs, nach der Stadt Hall in Schwaben benannt, wo seit etwa 1228 silberne Pfennige (Häller Pfennige) geprägt wurden. Die H. wurden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Konvenerbis Konversion |
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Silbers geprägt. Das nach diesem Münzfuß geprägte Geld nannte man Konventionsmünze und hielt an dieser Bezeichnung auch noch fest, als in Österreich allein noch der K. galt, während die übrigen Staaten zu einem andern Münzfuß übergegangen waren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Lougenbis Louisiana |
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der Insel Cape Breton (s. d.), 1713 erbaut, 1745 von den Engländern erobert und zerstört; jetzt unbedeutendes Fischerdorf.
Louisdor (franz. meist nur Louis), eine unter Ludwig XIII. 1640 zuerst geprägte franz. Goldmünze, welche auf dem Revers
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Marianobis Mariazell |
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).
Mariatheresienthaler (Levantiner Thaler), von Österreich geprägte, für den Handel in Afrika bestimmte Speziesthaler des Konventionsfußes, = 2 Konventionsgulden = 4,2 Mk. Dieselben tragen das Bildnis der Kaiserin Maria Theresia und die Jahreszahl 1780, werden aber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Marienflachsbis Marienkäfer |
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zuerst in Goslar, dann in Niedersachsen und Westfalen geprägt. In Goslar wurde der M. achtlötig, 80 auf die rauhe Mark, ausgeprägt; doch schon 1550 war er um die Hälfte schlechter. Um 1700 hörte das Prägen desselben fast allgemein auf, und nur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Milonbis Miltenberg |
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und Brasilien. In Portugal prägte man 1835-54 eine Silbermünze, Corõa de prata, = 1 Mk., jetzt nur noch Scheidemünzen zu ½, 1/5, 1/10 und 1/20 M. Auch in Brasilien wird das M. nicht geprägt. Das M. der brasilischen Geldwährung = 2,2928 Mk. Als silberne
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Münzgewichtbis Münzkunde |
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und bestimmte, wieviel Stücke einer gewissen Münze aus einer feinen Mark von 16 Lot Silber oder 24 Karat Gold ohne Zusatz geprägt werden sollten. Die wichtigsten dieser Münzfuße waren: der zwischen Sachsen und Brandenburg 1667 verabredete sogen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0869,
Persien (Handel, staatliche Verhältnisse) |
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, an denen es bisher noch gänzlich fehlte, sind (seit. 1874 in 16 Postlinien mit 74 Büreaus) von österreichischen Beamten errichtet, sind aber unzuverlässig. Das 1879 angeführte Münzsystem schließt sich angeblich der Frankwährung an; geprägt werden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Peschka-Leutnerbis Pessimismus |
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in Mexiko geprägte P. duro wurde früher in 8 Reals de plata mexicanos oder in 20 Reals de Vellon geteilt, jetzt in 100 Centavos oder Centesimos - 5 Frank. Er bildet heute die Einheit der Rechnungsart in Mexiko, im spanischen Ost- und Westindien, im dänischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
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wurden. Gegenwärtig werden in Paris Denkmünzen und Medaillen aus P. geprägt. Die erste Platinmedaille soll 1783 zu Ehren Chabaneaus, der angeblich zuerst P. technisch verarbeiten lehrte, geprägt worden sein. Einen wesentlichen Fortschritt machte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Portugalessenzbis Portugiesische Litteratur |
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), portug. Goldmünze, die halbe Dobra oder der Johannes, zuerst um 1500 geprägt, ursprünglich 6400, später (seit 1847) 8000 Reis, im Wert von 36,6841 Mk.; auch eine Schaumünze der Hansestädte, besonders Hamburgs, von 10 Dukaten, deren erste 1623 bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0076,
Russisches Reich (Münzen, Maße etc., Geldinstitute; Staatsverfassung u. -Verwaltung) |
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ist der Silberrubel = 100 Kopeken, von welchem aus einem Pfund 22,75 Stück geprägt werden mit dem Feingehalt 868/1000. Das Normalpfund, welches im J. 1747 angefertigt und durch kaiserlichen Befehl vom 11. Okt. 1835 als Normalpfund bestätigt wurde, findet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Staßfurtitbis Statistik |
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Geldstücke des Altertums. Der athenische Goldstater, meist im 5. Jahrh. geprägt, wiegt etwa 8,6 g; der Kyzikener S., etwa 16 g schwer, war ein aus sogen. Elektron (Gold- und Silbermischung) geprägtes Stück; der äginetische S. ist das silberne
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Valréasbis Vambéry |
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. Der Valvationswert kann aber nicht immer allein aus der Vergleichung des Münzfußes, nach dem die fremde Münze geprägt ist, mit dem im Land üblichen Münzfuß berechnet werden, weil keine Garantie dafür geboten ist, daß die ausländischen Sorten immer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Chilebis China |
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denkwürdiges Ereignis in der Geschichte des chinesischen Finanzsystems ist die schon in unserm vorigen Jahresbericht (Bd. 18, S. 154) erwähnte Einführung von geprägten Silbermünzen, während bis vor kurzem das Land nur gegossene (keine geprägten) Kupfermünzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Adler (Astronomie)bis Adlerdollar |
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. Der A. ist eine Silbermünze von 10 5/6 Dineros (Zwölfteln) oder 902 7/9 Tausendteilen Feinheit und 489 7/17 mexik.
Granos oder 24, 433 g Feingewicht. Aus der rauhen mexik. Mark werden 8 1/2 Stück geprägt, so daß
das Gewicht 27, 0643 g beträgt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Ägionbis Agiotage |
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. aber ist die wechselnde Bevorzugung des einen oder des andern Edelmetalls von seiten des Verkehrs in solchen Ländern, welche Gold- und Silbermünzen nach einem gesetzlichen Wertverhältnisse geprägt haben. Weicht das auf dem Weltmarkt geltende
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Albertinerthalerbis Albertusthaler |
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), eine nach Erzherzog Albert von Österreich, dem Statthalter der Niederlande, benannte Münzsorte, wurde seit 1598 in Burgund und in den Niederlanden für den deutschen Handel nach dem Reichsfuße von 1559 geprägt. Wegen der Beliebtheit der A. im Orient
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Andreas (ungar. Könige und Prinzen)bis Andree (Karl Theod.) |
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. und seinen Nachfolgern geprägt, ferner braunschweig-lüneburgische, als Goldabschläge der Pfennigstempel (s. Abschlag). - Andreasgulden, flandr. Goldmünze, 1470 unter Karl dem Kühnen von Burgund geprägt, brabantische unter Maximilian von 1489 u. a
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Aureng-Zeybbis Aurifaber |
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wie der röm. Denar (s. d.) geprägt, weshalb sie auch die Bezeichnung denarius aureus trägt. Die Münze war von ganz feinem Golde, denn der Skrupel Goldes wurde zu 20 Sesterzen, mithin zu dem 17½ fachen Münzwerte des Silbers ausgeprägt. Die Herstellung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Basuibokubis Batak |
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von
Albrus precatorius L. ] geteilt wird). Gesetzlich hat der B. als
Edelmetallgewicht eine Schwere von 236 engl. Troygrän - 15, 293 g. Eine gesetzliche Bestimmung der Feinheit für die
Silbermünzen wird nicht berichtet. Für den seit 1860 geprägten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Batu-Inselnbis Bau |
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, soll zuerst gegen Ende des 15. Jahrh. in Bern geprägt und nach dem Bären oder "Bätz" im Wappen dieses Kantons genannt sein. Die B. fanden schnell Verbreitung in der Schweiz und im südwestl. Deutschland, wurden aber später nur noch in dem erstern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Brakbis Brakteaten |
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oder Blechmünzen, abgeleitet vom lat. bractea, Blech, neuere Bezeichnung einer Gattung von Münzen des Mittelalters, die aus sehr dünnem Silberblech unter Anwendung nur eines Stempels geprägt wurden, sodaß das Bild der Vorderseite auf der Rückseite
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Breitenbachbis Breithaupt (Joh. Christian) |
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. Parallelkreise.
Breitensee, Vorort von Wien (s. d.), 13. Bezirk (5950 E.)
Breitgroschen (grossus latus), seit 1315 oder 1318 von Markgraf Friedrich dem Freidigen in Meißen nach dem Muster der Prager Groschen geprägte Silbermünzen, anfänglich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Bremsen (zoologisch)bis Brenkenhof |
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) diese Reizsymptome hervor.
Bremsenthaler, lübeckische im 16. Jahrh. geprägte Thaler, auf denen in der Umschrift der Rückseite eine Bremse dargestellt ist, das redende Wappen des Bürgermeisters Nikolaus Brömse, während dessen Amtsdauer sie geprägt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Dévabányabis Devaux |
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billige Maßregel, wenn auch die Staaten in finan-
zieller Bedrängnis sie nicht selten ergriffen haben.
So wurden in Preußen 1808 und 1811 die früher
im Betrage von über 42 Mill. Tblrn. geprägten
Scheidemünzen im ganzen um vier Siebentel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Düsternbrookbis Duval (Alexandre) |
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findet sich ähnlich schon bei Marmontel
und andern Schriftstellern.
Dittchen (Düttchen), volkstümliche Bezeich-
nung für die im nördl. Niedersachfen, Schleswig-
Holstein, Dänemark u. s. w. im 17. und 18. Jahrh,
geprägten ^ Thaler- oder 3
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Escuintlabis Esel |
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, der E. de oro
oder Goldescudo wurde in diesen beiden Ländern
ganz nach dem Münzfuße der Onza geprägt; man
lann ihn --- etwa 8^/4 M. rechnen. (S. Dublone.)
In P ortug al war der E. eine von 1722 bis 1835
geprägte Goldmünze zu ^ Dobra (s. d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Florienserbis Flöße |
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Tausendteilcn, ^ engl. Troy-Unzen
oder 174^/,i Troygrän ^ 11,3104 F schwer geprägt
wird und daher ein Feingehalt von ^61^/^ Troy-
grän - 10,462i F hat. Nach seinem Silberinhalte
ist der F. (zum Preise von 125 M. für 1 kF Fein-
silber) ^ 1,3077 M
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Fürstenfeldbis Fürstengroschen |
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, geprägt, unterscheiden sich
wenig von den Vreitgroschen (s. d.), mit denen sie
den aufrechten Löwen auf der einen, das verzierte
Kreuz auf der andern Seite gemein haben. Ähnlich
sind die Neuen F., zu Anfang des 15. Jahrh, von
den Markgrafen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0721,
Geld |
Öffnen |
vollen Wert in seinen: Stosse selbst trägt. Es
ist dies der Fall, wenn das geprägte G. und das
durch Einschmelzung desselben gewonnene Barren-
metall, abgesehen allenfalls von einer kleinen, durch
die Prägungskosten bedingten Differenz, den sog
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Guineafieberbis Guinicelli |
Öffnen |
aus dem von der Guineaküste gebrachten Golde geprägt; sie war 22karätig
und hatte einen Wert von 21 Schilling = 21, 45 M. Seit 1816 wird die G. nicht mehr geprägt; an ihre Stelle trat der
Sovereign.
Guinée française (spr. gineh
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Hellenomaniebis Hellhoffit |
Öffnen |
, eigentlich Häller, alte deutsche Scheidemünze im Werte eines halben Pfennigs, benannt nach der Stadt Hall in Schwaben, wo sie seit Anfang des 13. Jahrh, zuerst oder in besonders großer Menge geprägt wurde. Ursprünglich von Silber geprägt, wurden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Imperativbis Imperial Institute |
Öffnen |
. genannt. Der von 1763 bis 1885 geprägte
Halbimperial hat gesetzlich ein Gewicht von 6,5440 F,
eine Feinheit von 916 ^3 Tausendteilen oder von
elf Zwölfteln und demnach ein Feingewicht von
5,9987 F --- 16,7364 deutschen Mark. Dieser Halb-
imperial hat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Kronenrädchenbis Kröner (Adolf) |
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und kosten das Doppelte.
Kronenthaler , Krone ,
Brabanterthaler , Silberkrone
( couronne oder écu de Flandres ), eine größere Silbermünze,
nach dem Vorbilde des franz. Laubthalers (s. d.) seit 1755 für die österr. Niederlande geprägt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Lateinische Kirchebis Lateinische Münzkonvention |
Öffnen |
und unterscheidet sich von der frühern hauptsächlich durch genaue Bestimmungen über die etwaige künftige
Liquidation des Bundes, insbesondere über die alsdann notwendige Zurückziehung der Silbermünzen von seiten der Staaten, die sie geprägt haben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Ludwig (Otto)bis Ludwigs-Donau-Main-Kanal |
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).
Ludwigdor, 1828 geprägte bad. Goldmünze, 5 Thaler zu 100 Kreuzern, also 8⅓ Gulden. Auch doppelte L. wurden geprägt.
Ludwigsbad, s. Wipfeld.
Ludwigsbahn, Pfälzische, s. Pfälzische Eisenbahnen.
Ludwigsbrunnen, s. Selzerbrunnen.
Ludwigsburg. 1
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Mecklenburgische Eisenbahnenbis Medaille |
Öffnen |
, eine Münze, die nicht mit den Zeichen des Geldes geprägt und nicht zum Umlauf bestimmt ist, sondern zum Ehrengedächtnis einer Person oder zur Erinnerung an ein Ereignis und Unternehmen geschlagen und verteilt wurde. Im Altertum machte man keinen
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