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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Gaston de Foixbis Gastrollen |
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süße, südliche Sorten oder gewürzte Weine) wurde nur ausnahmsweise und bei reichen Leuten gereicht. Die Gerichte wurden auf die Tafel gestellt, dann an Nebentischen zerlegt und so den Gästen gereicht und zwar nicht von der Seite, sondern von vorn über
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0433,
Hunde |
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. Diese Läppchen verschwinden an den Zangen mit 1 Jahr, an den Mittelzähnen mit etwa 2 und an den Eckzähnen mit etwa 3 Jahren. Indessen wechselt das angegebene Verhältnis je nach der vorwiegenden Nahrung, die den H. gereicht wird; die Läppchen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0386,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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) aus, der wohl der bedeutendste Vertreter dieser Gruppe ist. Der Einfluß Mantegnas auf ihn ist jedoch unverkennbar, sicherlich gereichte ihm derselbe nicht zum Nachteil. In dem Bilde "Krönung Maria's" zu Mailand (Fig. 373) wird man auch bereits Züge von Anmut
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0583,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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befinden sich in Wien), welche selbst einem gereiften Manne zur Ehre gereicht hätten. Bei Wolgemut konnte er wohl nicht viel anderes lernen als die Handfertigkeit, und in dieser bildete er sich während seiner dreijährigen Lehrzeit gründlich
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
Bienen (der Bienenstaat) |
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schneeweiß, durch die Ausdünstung der B. werden sie aber bald gelblich und dunkel gefärbt.
Solange die Arbeiter- und Drohnenlarven gekrümmt auf dem Zellenboden liegen, wird ihnen nur Futtersaft gereicht; sobald sie aber das Kopfende aufwärts richten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0346,
von Unknownbis Unknown |
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Kranken zuträglich, so daß nicht mehr ständig das Kompot ^[richtig: Kompott] von gedörrten Zwetschgen oder von Aepfeln gereicht wird. Auch die jungen Karotten, vorsichtig in Fleischbrühe gedünstet, sind ein ausgezeichnetes Gemüse für Kranke. Junge, zarte
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Blutbrüderschaftbis Blüte |
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des Kranken nicht zu warm. Im Notfall, wenn nicht schnell ärztliche Hilfe da ist, gibt man säuerliche Getränke, Limonade oder etwas Essig mit Wasser und legt Senfteige auf die Waden. Alles, was gereicht wird, auch dünne Brühen, muß kalt sein und darf
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
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Händewaschen gereicht, eine Sitte, welche heutzutage noch im Orient befolgt wird. Die Handtücher wurden von den Gästen mitgebracht, und man pflegte hierin einen großen Luxus zu entwickeln. Den Gebrauch von Messer und Gabel kannte man nicht, wohl
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0838,
Rind (Rindviehzucht) |
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- oder Hafermehlsuppe, auch wohl saure Milch in allmählich immer größern Quantitäten, bis im Alter von 12 Wochen die süße Milch ganz entzogen werden kann. Beim Ersatz derselben hat man aber darauf zu sehen, daß die nötigen Nährstoffe in dem gereichten Futter
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
Milch (Entrahmung, Magermilch, Laktoserin etc., Butterbereitung) |
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, welches in den schwedischen Krankenhäusern Kindern und Rekonvaleszenten bei Verdauungsschwäche gereicht wird. Dasselbe wird aus Magermilch und Molken hergestellt, indem man deren Wassergehalt verdunsten läßt. Ein ähnliches Fabrikat liefert
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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"künstlerische" sie bestimmten - man durch die Mannigfaltigkeit einen gefälligen, "schönen" Eindruck erzielen wollte - läßt sich freilich nicht erweisen, aber daß man solche überhaupt vermuten kann, gereicht den Erbauern schon zur Ehre. Der bewegliche
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0661,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Selbständigkeit ausgeführte Schöpfung, welche der deutschen Baukunst zur hohen Ehre gereicht. Als Gegenstück dazu erscheint die Hofkirche (Fig. 625), welche in deutsch-italienischem Stil aufgeführt wurde.
Andere Bauten. Wenn auch für die Entwicklung
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0199,
von Unknownbis Unknown |
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für Säuglinge, sondern sie hat noch den Vorzug, daß sie durchaus unverdünnt gereicht werden darf. Sollte wirklich noch keine Ablage der Berner Alpenmilch in Genua sein (sie ist sonst in allen Großstädten ungemein beliebt und bekannt), so wenden Sie sich
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0716,
von Unknownbis Unknown |
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gereicht doch gewitz dem hause zur Zierde und verrät den Schönheitssinn des Besitzers. Mit wenig Geld kann man den Balkon anmutig gestalten, indem man ihn in ein grünes Gewand hüllt.
Als die dankbarste Pflanze sei zunächst der wilde Wein genannt, der sich
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0047,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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gereicht und sie so zum Tode geführt. Diese
1) Der sogenannte "Einlaß".
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Aussauernbis Ausschlag |
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" Kapelle gereicht. Das Heiraten war den Sondersiechen ganz untersagt, und Pippin schon hatte den A. 757 als Ehescheidungsgrund aufgestellt mit der Erlaubnis zur Wiederverheiratung für den gesunden Teil. Diese letztern Angaben deuten darauf hin, daß man
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0354,
Bräune (der Haustiere) |
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in einem mäßig warmen, zugfreien, aber gut zu lüftenden Raum gehalten und mäßig warm zugedeckt werden. Die Nahrung muß weich, leichtverdaulich und von guter Beschaffenheit sein und immer in kleinen Portionen gereicht werden; ebenso ist den Tieren oft
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0251,
Fieber (Behandlung; F. der Haustiere) |
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, daß durch die Nahrungsaufnahme keine erhebliche Temperatursteigerung hervorgerufen wird, was allerdings häufig geschieht. Milch, weiche Eier, eine Wasser- oder dünne Fleischbrühsuppe, eine vorsichtig gereichte kleine Gabe von gutem, gebratenem Fleisch mögen dem
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
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. Rapskuchen wird wegen seines Gehalts an scharfem Öl bei weitem nicht so geschätzt als Leinkuchen, welcher sich vorzüglich für Jungvieh eignet. Beide Kuchen werden als Milch- und Mastfutter Schafen und Rindern gereicht. Palm-, Mohn-, Sesam-, Kokos
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0808,
Futter (Nährwert der Futtermittel) |
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Körpers nötigen Mineralstoffe sind in der Regel in den gereichten Futterstoffen in ausreichender Menge vorhanden. Für manche Fütterungszwecke, Aufzucht junger Tiere, Milchproduktion, empfiehlt sich ein Zusatz von phosphorsaurem Kalk zum F. Den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Futteralbis Futterbau |
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. Daraus folgt unmittelbar, daß das ruhende Schaf ein verhältnismäßig höheres Nährstoffquantum gebraucht als das Rind. Es kommt hinzu, daß die von der Menge des gereichten Futters fast unabhängig fortschreitende Wollproduktion mehr Ernährungsmaterial
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0697,
Homöopathie |
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vorigen Medikaments beendet ist, die Krankheitssymptome von neuem zu prüfen und von neuem ein passendes Mittel auszuwählen, das nur selten dasselbe sein wird. Wäre es aber der Fall, so muß es in immer kleinerer Gabe gereicht werden, um die Besserung
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Horreurbis Horsford |
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; Anbau, vorspringender Teil eines Gebäudes. Besonders wird der Ausdruck in der höhern Kochkunst gebraucht als Bezeichnung für leichte, appetitreizende Gerichte, welche als Einleitung zu einem Diner unmittelbar nach der Suppe gereicht werden, so z. B
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Stillebis Stiller Ozean |
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in größern Zwischenräumen gereicht zu werden, und es pflegt dann um so größere Portionen auf einmal zu trinken. Wegen der nachteiligen Wirkung auf die Milchabsonderung und somit auch auf den Säugling darf dieser niemals gleich nach einem heftigen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Begierdebis Beglaubigung |
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faule Wurzeln bilden, wenn ihnen zu viel Wasser gereicht würde. Stark durchwurzelte Pflanzen verlangen dagegen viel Wasser. Im
Wachstum befindliche Topfpflanzen werden im allgemeinen begossen, wenn die Erde einen gewissen Grad
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0459,
Geffcken |
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gereicht wurden, sehr
bald bei den Gefangenen ein Zustand der "Abgc-
gessenheit" entwickelte, in den: schon der Anblick der
Speisen Widerwillen und Ekel, ja Erbrechen her-
vorrief und viele Gefangene längere Zeit fast aus-
schließlich von Brot
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Gemeinschaftbis Gemüse |
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- und Glaubens-Gemeinschaft zu verstehen ist.)
§. 3. III) Ein Mittel, einem etwas mitzutheilen.
Wenn uns das gesegnete Brod und Wein gereicht wird, so wird uns zugleich Leib und Blut Christi gereicht, damit wir dessen zugleich genießen. O ehrwürdiges
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Blattplatinbis Blattstellung |
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gereicht werden; sowohl als Beimischung zur Erde (Guano, Hornspäne, trockner Kuhdünger u. s. w.), als auch später, wenn die Pflanzen eingewurzelt sind, in flüssiger Form, indem man die genannten Dungmittel in Wasser löst oder längere Zeit darin gären
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brechung (der Vokale)bis Brechweinstein |
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sichere, brechenerregende und gelind abführende Wirkung; in kleinern Gaben innerlich gereicht, wird er ein wirksames Reizmittel der Schleimhäute, weshalb er bei Luftröhren- und Lungenaffektionen vielfach als expektorierendes Mittel Anwendung findet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Demerbis Demeter |
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neuer-
dings sich mehrfach mit ihnen befaßt. In Preußen
ist gesetzlich vorgeschrieben: 1) die Vorsteher von D.
müssen dem Staat (Kultusminister) benannt, Sta-
tuten, Hausordnung und Demeritenverzeichnis ein-
gereicht werden; 2
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0168,
Gold |
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und es gereichte der kalifornischen Goldgewinnung zum großen Aufschwunge, als das dazu nötige Quecksilber unverhofft in der Nähe gefunden wurde und nicht mehr aus Spanien geholt zu werden brauchte. Goldhaltige Schwefelkiese werden ebenfalls meistens gepocht
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0212,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
sie in die kochende Bouillon. Zu der Suppe wird bei Tisch ein Teller geriebener Käse noch extra gereicht. L. R., Bern.
Gedünstete Milchnudeln. Man macht auf die bekannte Weise einen Nudelteig, den man nicht sehr dünn auswalzt und zu ziemlich
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0221,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wohlschmeckenden Pastetchen verwenden, die nach der Suppe als Zwischengericht gereicht werden. Die Reste werden fein gehackt, mit gewiegtem Speck, etwas zerlassener Butter, ein bis zwei Eiern, in etwas siedender Butter erhitzt. Dann schneidet man
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0241,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
zahlreicher täglicher Durchfälle durch zweckmäßige Nahrung sichtlich gediehen, auch wies die Wage eine ordentliche Gewichtsvermehrung auf. Die gereichte Kost wog demnach nicht allein den durch die Krankheit hervorgerufenen Substanzverlust auf, sie gestattete
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0247,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
im Sommer hie und da etwas Salat gereicht werden, es befördert die Verdauung und die Milchergiebigkeit.
Zur gefl. Kenntnisnahme.
Einsendungen (Fragen und Antworten), die nicht von allgemeinem, sondern nur von persönlichem Interesse sind
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0333,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Junge ein ganzes Ei oder mehr gereicht werden. Man gibt das Eifutter täglich 2-3mal und zwar immer nur frisch, weil der Rest stets etwas säuert und in diesem Zustand den Jungen sehr nachteilig werden kann. Auch ein großes Stück Sepia muß immer im Käfig
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0362,
von Unknownbis Unknown |
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Beilagen sind wenig gebräuchlich und werden, wenn erwünscht, besonders dazu gereicht. In erster Reihe eignet sich hierzu: Cervelatwurst, geräucherter Lachs, Pökelzunge, roher Schinken und Spickgans, dann: gebratenes Geflügel, Kalbsmilch, Koteletts, Wiener
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0392,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und vermöge seiner äußern schönen Ausstattung jedem Tisch zur Zierde gereicht und der praktischen Einrichtung halber jeder Hausfrau willkommen sein wird. Ganz besonders denjenigen, welche ein Haus ganz allein bewohnen; denn meistens ist der gut
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0474,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Daß sie mit gezuckerter Schlagsahne, eisgekühltem Rahm oder Obers, mit gehaltreichem Weiswein ^[richtig: Weißwein] gereicht werden, ist althergebracht. Fein passiert, eine Stunde abgerührt und mit gesiebtem Zucker versetzt, sind sie eine den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0484,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Getränke.
Kalter Tee. Dieses angenehm durstlöschende Getränk wird an heißen Tagen statt des 4 Uhr Kaffees gereicht. Auf 4-5 Tassen Tee rechnet man einen gestrichenen Kaffeelöffel voll Teeblätter, gute chinesische Sorte, schüttet sprudelnd kochendes
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0523,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gehört auch zu den Speisen, welche nach einer kräftigen Suppe mit Fleisch oder einem Fleischgericht gereicht werden kann. 250 gr Reis quirlt man in kaltem Wasser so lange, bis das Wasser ganz klar bleibt. Dann schüttet man den Reis in eine Kasserole
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0539,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Arbeit des Verdauens solch' derber Nahrung leisten kann. Irgend welches altes, sehniges Fleisch, auch das fettreiche Schweinefleisch, darf keinem Kranken gereicht werden; es stärkt ihn nicht, sondern beschwert nur den Magen. Man nehme auch kein noch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0570,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
114
nicht von seiner ersten Stunde an an richtige Ordnung gewöhnt! Schlaf und Regsamkeit wechselten nicht regelmäßig mit einander ab. Die Nahrung wurde ihm nicht in regelmäßigen Zwischenräumen gereicht. Vom ersten Tage ab schon ist er gewöhnt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0610,
von Unknownbis Unknown |
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viele Haare ab, was einem schwachen Haarwuchse sehr zum Nachteile gereicht. Reicht die Zeit, einen Zopf zu flechten, nicht aus, so schneide man das Haar kurz. Einmal ganz kurz schneiden genügt, bei geringer Kürzung ist es vorteilhaft, einige Jahre
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0619,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
geschnitten, mit Salz bestreut, in Mehl umgewendet und in steigende Butter gelegt; zugleich fügt man einige Apfelscheiben, etwas fein geschnittene Zwiebeln und Majoran hinzu und bratet die Lebern einige Minuten. Bratkartoffeln dazu gereicht, geben ein
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0620,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
das Nähzeug zu befestigen, und bei ein wenig Geschick läßt sich etwas ganz Hübsches herstellen, was jedem Nähtisch zur Zierde gereicht. I. I. Sp.
.Hausmittel und Kezepte.
Schlecht schließende Fenster. Um die klaffenden Ritze möglichst luftdicht
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0649,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gereicht und oft von ihnen dann das Bad diskreditiert wird.
Zeichen einer guten Badewirkung sind: Ein den Körper durchdringendes Gefühl von Wohlbehagen, innerer Wärme und Kraft, ein freier Kopf und unbehinderte Atmung.
Zeichen einer schlechten
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0701,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
geschnitten. Dann bestreut man sie mit Puderzucker, über den man guten Cognac, Kirschwasser oder auch Weißwein gießt. Gut in dem Saft umgewendet, werden die Apfelsincnscheiben als Dessert gereicht.
Brunncnkrcssen-Salat. Nachdem die Kresse gut
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Absonderung (in der Physiologie)bis Absorbieren |
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in Anspruch, ganz in sich aufnehmen.
Absorbentia , höchst unzweckmäßige Bezeichnung für neutral isierende Säuren
oder Alkalien, welche bei Vergiftungen als Gegengifte gereicht werden. Über
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ambronesbis Ambrosius |
Öffnen |
jedem, der davon genoß, Jugend und Unsterblichkeit verlieh. Tauben brachten sie dem Zeus, aber auch den Götterlieblingen unter den Menschen wurde sie gereicht, so dem Tantalos und dem Achilleus. Auch als Salbe oder süß duftender Balsam oder als Trank
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Ammebis Ammer |
Öffnen |
die Stillfrauen ins Haus kommen, die Milchflasche etc. gereicht werden, und auf gleiche Weise hat die Stillfrau auch die Ernährung des eignen Kindes zu regulieren. Jedenfalls empfiehlt sich dies Auskunftsmittel durch geringere Kostspieligkeit. Vgl
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0680,
von A piacerebis Apis |
Öffnen |
erbaut wurde. Das Tier genoß hier sorgfältigster Pflege, ruhte auf Teppichen, hatte einen Hof zu seiner Bewegung, einen Harem von ausgesuchten Kühen und eine Quelle, aus der allein ihm Wasser gereicht werden durfte. Jeder Mann konnte den A. in seiner
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0754,
Arbeiterversicherung |
Öffnen |
bei Einzelnen eintritt. Nun sind aber die Unterstützungen, welche als unentgeltliche Zuwendungen den Charakter der Armenpflege tragen, für sich allein weder zureichend noch empfehlenswert. Die Gaben der Armenpflege, welche auch nur subsidiär gereicht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0758,
Arbeitslohn |
Öffnen |
. Der A. ist Naturallohn, wenn er in Naturalien, insbesondere in Gegenständen gereicht wird, die zum Unterhalt des Arbeiters dienen (Kost, Wohnung, Landnutzung etc.). Derselbe herrscht vor in Zeiten der Naturalwirtschaft mit ihrer größern Gleichförmigkeit
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0840,
Armenwesen (die Armenpflege im Altertum) |
Öffnen |
. Das Gesetz bestimmte auch genau die Höhe des Almosens, das den herumziehenden Armen gereicht werden mußte. Der Arme hatte also nach mosaischem Recht einen Anspruch auf Unterstützung. Eine logische Folge dieser Zwangsarmenpflege war es, daß das mosaische
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0885,
Artillerie |
Öffnen |
oder erobert werden, was bei deren tapferer Verteidigung dem Sieger zu besonderm Ruhm gereichte. Deshalb wurden auch die Geschütze zu den Trophäen der Schlacht gerechnet, ein Gebrauch, der heute noch nicht erloschen ist. Um die Entwickelung der A. erwarb
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Auffensteinbis Auffütterung der Kinder |
Öffnen |
bewerkstelligen, so sind folgende Grundsätze festzuhalten: Das Ersatzmittel muß sich in seiner chemischen Zusammensetzung der Muttermilch möglichst nähern; die künstliche Nahrung darf durchaus nur in dünnflüssiger Form gereicht werden, sie darf nicht
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0057,
Aufgang der Gestirne |
Öffnen |
einmal auf und gießt sie durch ein Tuch. Sie hält sich 24 Stunden. Die Suppe kann in einzelnen, jedesmal neu zu erwärmenden Portionen zu je 4-6 Eßlöffeln in der Saugflasche gereicht werden. Bei ganz jungen Kindern muß man diese Suppe noch zur Hälfte
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aurignacbis Ausbeutemünzen |
Öffnen |
107
Aurignac - Ausbeutemünzen.
Durchgehens der Pferde die an ihrem Körper befestigten Bügel durchschneiden zu können. Das Führen des Wagens in der Bahn gereichte später dem freien Bürger zur Unehre. S. Abbildung.
Aurignac (spr. orinjack), Flecken
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
Austern (als Genußmittel) |
Öffnen |
Auster bei der Hauptmahlzeit des Tags, dem Mittagsessen, als Vorspeise gereicht. Schon Plinius bezeichnet sie als das Hauptgericht. Im allgemeinen erschienen die A. bei den Römern wegen ihrer appetitreizenden Eigenschaft im ersten Hauptgang der Coena
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Bauchflosserbis Bauchredner |
Öffnen |
. Es dürfen durchaus nur leichtverdauliche, aber kräftige Speisen gereicht werden; Eier und Milch, kräftige Fleischbrühsuppen, gebratenes Fleisch, guter Wein sind hierzu am meisten geeignet.
Bauchflosser, s. Fische.
Bauchgrimmen, s. Kolik
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
Baukunst (gotische B. in Frankreich, den Niederlanden und England) |
Öffnen |
), Oudenaarde, Arras, Mons und die Tuchhalle in Ypern (s. Tafel X, Fig. 3) anreihen, denen der sich kühn über das Gebäude erhebende städtische Glockenturm, Belfroy (Beffroi) genannt, zur besondern Zierde gereicht.
In England ward der gotische Baustil fast
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Begierdebis Beglaubigung |
Öffnen |
August bis Anfang September in drei Gaben) gereicht wird, den Frucht- oder Blütenansatz außerordentlich begünstigt. In leichtem Boden hat sich die Düngung mit Kalisalzen und Phosphorsäure ganz besonders bewährt. Gießen mit Superphosphatlösung (3 g
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
Belgien (Geschichte 1842-1860) |
Öffnen |
Ministeriums ausfielen und die Kammer sogar das Examengesetz genehmigte, welches die Maturitätsprüfung für die Universitäten abschaffte und in seinen Konsequenzen dem klerikalen Unterrichtswesen zu großem Vorteil gereichte. Nach außen bewahrte das Kabinett
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Biegsamkeitbis Bielefeld |
Öffnen |
von der aus dem Neuenburger See kommenden Zihl (zur Aare) durchflossen wird. Zum besondern Schmuck gereicht dem etwa 4 km breiten See die Petersinsel, ein grüner Hügel mit Weingärten und Eichenwäldchen, wo sich 1765 J. J. Rousseau vor der Welt zu verbergen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Brechmittelbis Brechung des Lichts |
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Schwächezuständen und erhöhter Reizbarkeit sowie in der Schwangerschaft, und wo ein Bruch vorhanden ist. Bei kleinen Kindern ist das B. stets ein eingreifendes Mittel, und wo es gereicht werden muß, ist stets die Brechwurzel zu wählen. Unter allen Umständen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Brinvilliersbis Brionische Inseln |
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von Personen, namentlich ihren Vater und ihre Geschwister, um sich das ganze Familienvermögen anzueignen. Ihrem Gemahl, dem sie wiederholt Gift beibrachte, wurde insgeheim durch Sainte-Croix selbst Gegengift gereicht. Das verbrecherische Treiben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Champeaubertbis Champignon |
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feines, aber sehr schwierig zu bereitendes Gericht ist Champignonpüree. Bei feinen Diners werden nußgroße Champignonköpfe, mit einer feinen Fleischfarce gefüllt, neuerdings als besonders beliebtes Gericht gereicht. Auch getrocknet, ja selbst in der Form
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0007,
China (Städtewesen, Familienleben, Leichenbestattung, Nahrung des Volkes) |
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, die in allen Schichten der Bevölkerung beliebt ist und warm in kleinen Tassen gereicht wird, um die Stelle des Weins zu vertreten. Trunksucht ist im allgemeinen kein Laster der Chinesen; dagegen herrscht das verderbliche Opiumrauchen unter allen Klassen trotz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0089,
Christian (Könige von Dänemark) |
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zum König gewählt und gelangte 1536 zum ruhigen Besitz derselben. Unter ihm wurde die lutherische Kirchenverbesserung allgemein eingeführt, und die Universität erfuhr bedeutende Verbesserungen. Zum Schaden gereichte auch seiner Regierung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0090,
Christian (Könige von Dänemark) |
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Stande der Finanzen; mehrere Handelsgesellschaften wurden gestiftet, die westindischen Inseln St. Thomas und St. John für Dänemark gewonnen und dadurch der Spekulation neue Bahnen geöffnet. Zum großen Nachteil gereichten dem Land aber seit Griffenfeldts
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Christophaniabis Christophe |
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mehrfach gegen C. erhob. Er fand seinen Tod 1259 durch Gift, das ihm von einem Bischof im heiligen Abendmahl gereicht worden sein soll.
3) C. II., Sohn des Königs Erich (VI.) Glipping und der Prinzessin Agnete von Brandenburg, folgte seinem Bruder Erich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Deutschland (Geschichte 1474-1500. Maximilian I.) |
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nicht zum Nutzen, sondern zum Schaden gereichte. Was Habsburg gewann, war dem deutschen Volk nicht gewonnen, sondern verloren; denn indem der Schwerpunkt der habsburgischen Weltmacht außerhalb des Reichs gelegt ward, wurden auch seine deutschen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0875,
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) |
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Rangerhöhungen zum Unsegen Deutschlands geschah. Namentlich die polnische Königskrone gereichte Sachsen und auch D. zum größten Unheil, indem sie wenige Jahre nach ihrer Erwerbung D. in den Nordischen Krieg (1700-1720) verwickelte. Die Teilnahme Augusts II
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0995,
Dionysios |
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Trinkgelage veranstaltete und an den Folgen desselben (oder nach andern an einem von seinem Sohn gereichten Gifttrank) starb, nachdem er 38 Jahre über Syrakus geherrscht. D. war ein tapferer, kühner Mann, mäßig in sinnlichen Genüssen und edler Regungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0114,
Drama (Arten des Dramas; Geschichtliches) |
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einen wirklichen Nachteil erfährt); der tragische Held wird beweint, der komische ausgelacht. Erfolgt dagegen der Glückswechsel in umgekehrter Richtung (vom Schlimmern zum Bessern), so entsteht, wenn derselbe dem Helden zum wirklichen Vorteil gereicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Evolutebis Evora |
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, Spindeln, Pfeifenrohre, Zahnstocher und benutzt es auch als feines Drechslerholz. Die Kohlen sollen die feinsten zu Schießpulver und zum Zeichnen sein. Anlagen gereicht der Strauch durch seine schönen Fruchtkapseln und die roten Herbstblätter zur Zierde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0076,
Faust |
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Faust.
und gereicht ihm zur Befriedigung seines Wissensdranges: das schönste Weib, die griechische Helena, die er heraufbeschwört, wird seine Genossin, und der Knabe, den sie ihm gebiert, verkündet ihm viele zukünftige Dinge, die in allen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Feeriebis Fehde |
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entsprechenden Stamm vom schwachen Reitel bis zur armstarken Stange wählen, so daß man an der Stärke der Stange und an der Höhe, bis zu welcher der Hirsch gereicht hat, ungefähr die Stärke desselben anzusprechen vermag. Die durch das F. abgelöste Rinde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0137,
Ferdinand (Österreich) |
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Preßburg vollzogene Krönung zum König von Ungarn gab ihm keine größere Selbständigkeit. Das ihm herkömmlich von den ungarischen Ständen gereichte Ehrengeschenk von 50,000 Stück Dukaten verwendete er teils zur Unterstützung mehrerer verarmter ungarischer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Fiji Islandsbis Filarete |
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vermutete, an Gift, das ihm wegen seines offenen Widerstandes gegen die Anschläge Actons gereicht worden sein soll. Vgl. Donato Tommasis "Gedächtnisschrift auf F." (deutsch von F. Münter, Ansb. 1790) und die Lebensbeschreibungen von E. Carnevali
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0811,
Futter (Fütterungsmethoden) |
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auf das Fütterungsziel hinarbeitet. Die Fütterung ad libitum im Stall ist nur bei gewissen weniger wertvollen Futterstoffen angebracht, welche den Tieren zum Ausfressen gereicht werden (geringes Heu, Stroh u. a.). Ob man bei Sommerstallfütterung die Pflanzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Gelbveigeleinbis Geld |
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stark mit Schimmelpilzen überziehen, ohne deshalb den Tieren gefährlich zu werden.
Die Heilung der kranken Schafe ist davon abhängig, daß beim offenkundigen Hervortreten der Symptome statt der verdorbenen Lupinen ohne Verzug gesundes Futter gereicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Goldschwammbis Goldspinnerei |
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eines Geistlichen, der zwei Jahre später nach dem freundlichen Lissoy übersiedelte, wo der Knabe jenen Sinn für landschaftliche Schönheit empfing, der einigen seiner Gedichte so sehr zum Vorteil gereicht. Von Verwandten unterstützt, erhielt er eine ziemlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Griechische Kunstbis Griechische Litteratur |
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mit dem Brot auch den Laien gereicht wird, verbietet nur den Bischöfen die Ehe (s. Cölibat), gebietet sie aber und zwar mit einer Jungfrau den Weltgeistlichen, denen nur eine zweite Ehe untersagt ist, wie den Laien die vierte, kennt kein eigentliches
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Halluinbis Haloander |
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, Halbgräsern und Junkaceen, vor (s. Stengel). Bei den alten Franken, Bayern und Alemannen galt der H. als ein Rechtssymbol, das zum Zeichen feierlicher Auflassung von Grundstücken, bei Entsagung oder Kündigung, mit der Hand geworfen, gereicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Hanaubis Hancock |
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war. Dennoch gereichte sie dem Land nicht zum Segen. Denn obwohl der Kurfürst 1851, nach Niederwerfung der Verfassung, seine Gemahlin zur "Fürstin von H." ernannte, so hatte er doch keine Aussicht, die Ebenbürtigkeit ihrer selbst und ihrer acht Kinder zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0131,
Hannover (Bodengestaltung, Gewässer, Klima, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) |
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übergehen. Der sogen. Herauch, eine Folge des Ausbrennens der Moore, gereicht den westlichen Teilen nicht selten zur Plage.
[Bevölkerung.] Die Zahl der Einwohner belief sich 1885 auf 2,172,294 Seelen und ist seit 1880 nur um 2,46 Proz. gewachsen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0134,
Hannover (Geschichte: 1698-1719) |
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Verknüpfung beider Lande in handelspolitischer und sozialer Beziehung zu großem Vorteil gereicht. Das Land, damals in noch höherm Grad als heute vorzugsweise ein ackerbautreibendes, produzierte weit mehr Feldfrüchte, als es für den eignen Gebrauch bedurfte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Havanabraunbis Havarie |
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Errettung des Schiffs und der Ladung aus der Gefahr. Der so entstandene Schade ist von allen denjenigen in verhältnismäßiger Weise zu tragen, zu deren Vorteil jenes Opfer gereichte, also auch mit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Heinsiusbis Heinze |
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denselben jedoch nicht zum Heil gereicht; H. hatte sich von seinem Haß gegen Frankreich verblenden lassen. Er starb 3. Aug. 1720. Seine wichtige politische Korrespondenz wurde von H. J. ^[Hendrik Jacob] van der Heim herausgegeben ("Het archief van
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Herbiferischbis Herbst |
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, der indes der von ihm vertretenen Sache nicht immer zum Nutzen gereichte, denn H. ließ sich oft von seiner Neigung zur Opposition und scharfen Kritik fortreißen. So trug er besonders durch seine leidenschaftlichen Angriffe auf das verfassungstreue
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Herzbeutelwassersuchtbis Herzen |
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, Kampfer, Benzoesäure) gereicht werden. In den Fällen, wo sich die H. zu akutem Gelenkrheumatismus gesellt, bedarf es in der Regel gar keiner besondern Behandlung. Künstliche Eröffnung des Herzbeutels mit dem Trokar und Entleerung des Exsudats hat meist nur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Intercellularsubstanzbis Interesse |
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Jahre alten Kindern, niemand ein kirchliches Begräbnis erhalten, in allen Kirchen des Gebiets nur ganz in der Stille Gottesdienst gehalten, die Taufe nur auf ausdrückliches Verlangen erteilt und außer Sterbenden niemand das heilige Abendmahl gereicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0598,
Kastilien (Geschichte) |
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, Sancho. Unter ihm wurde das römisch-hierarchische Kirchensystem auch in K. begründet. Seine Tochter Urraca vermählte sich nach seinem Tod mit Alfons I. von Aragonien, doch gereichte die Vereinigung beider Reiche zu einem Königreich Hispanien keinem zum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0879,
Knochenbrüche |
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ist, können nahrhafte Speisen, welche leicht verdaulich sind, gereicht werden. Die Nachkur hat die Behandlung der infolge des Bruches zurückbleibenden Zufälle zum Gegenstand, welche durch längeres Beharren des Gliedes in einer bestimmten Lage
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Krupp (Krankheit)bis Krupp (Personenname) |
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Kinderlöffel voll gereicht, bis Erbrechen erfolgt. Je mehr sich das Kind nach dem Erbrechen erleichtert fühlt, und je mehr von den verstopfenden Kruppmassen ausgeworfen wird, um so eher kann man das Brechmittel wiederholen, sobald die Atemnot wieder größer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Kußmünzenbis Küste |
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gefertigtes, viereckiges Täfelchen, welches gewöhnlich die Darstellung der Kreuzigung Christi enthält und den Geistlichen vor der Kommunion zum Kuß gereicht wurde. Eine berühmte K., welche mit Niello verziert ist und mit der Erfindung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Lautenierenbis Lauterstall |
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vielen Pferden verschwindet derselbe vollständig erst, wenn denselben mehrere Wochen hindurch Grünfutter gereicht wird. Zur Heilung der Krankheit kann mit Medikamenten nur wenig genützt werden. Hauptsache bleibt die Änderung des Futters. Durch häufiges
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Lehnrechtbis Lehnswesen |
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öffentlichen Rechts beschränkt; dasselbe überwucherte vielmehr in Deutschland auch die Privatrechtsverhältnisse, indem die verschiedenartigsten Gegenstände "ins Lehen gereicht" und die verschiedenartigsten Berechtigungen als lehnrechtliche konstituiert
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