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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0228,
Germanische Kunst |
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222 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Germanische Kunst.
a. Karolingische Zeit.
Römer. Um die Zeit vor Christi Geburt hatten die Römer ihre Herrschaft nach Norden über Mitteleuropa auszudehnen begonnen, die britischen Inseln, das heutige
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Hochasien |
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führt - hat für die Kultur der Menschheit die größte Bedeutung, allerdings nicht wegen ihrer schöpferischen Thatkraft, sondern weil sie unbewußt und wider Willen - wie Mephistopheles von sich sagt - das Gute schuf, indem sie seit grauer Vorzeit den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Germanen und Germanienbis Germania |
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wenige Lücken unsrer Kenntnis bleiben unausgefüllt. Aber das, was wir wissen, reicht aus, um die früher vielverbreitete Meinung, die alten Germanen hätten zur Zeit, da sie mit den Römern in Berührung kamen, ungefähr auf derselben Stufe der Kultur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Germanen (Studentenverbindung)bis Germania (geographisch) |
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861
Germanen (Studentenverbindung) - Germania (geographisch)
Rede sein kann; in dieser Beziehung könnte man besonders die verwandtschaftlichen Sympathien der deutschen Nordseeschiffer, zumal der Hamburger, für die Engländer vergleichen.
Heute
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
Islamitische Kunst |
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Europas überfluteten germanische Stämme, die selbst nach Nordafrika übergriffen, wo Wandalen ein kurzlebiges Reich gründeten; das oströmische Reich hatte sich auch der Perser und Avaren zu erwehren. Noch aber hielt sich die alte römische Kultur, welche
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0324,
Germanische Kunst |
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316
Germanische Kunst.
Schweden und Norwegen. Mehr Eigentümlichkeit weisen die skandinavischen Reiche Norwegen und Schweden auf, wo sich deutsche und englische Einflüsse begegneten und auch die volkseigene Bauweise (- die bereits bei dem
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Mittelasienbis Perser |
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später dem germanischen Geist gelang, so erging es auch den Persern. Die alte chaldäische Kultur unterjochte vorerst das politisch siegreiche Volk, das viel von seiner Eigenart verlor. Immerhin blieb der persische Geist stark genug, um nicht ganz in den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Völkerschaftbis Völkerwanderung |
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gesteigerten römischen Kultur kennen gelernt, als ein Land der Sehnsucht, dessen Vorzüge nicht bloß zahlreiche einzelne Germanen, sondern auch ganze Stämme verlockten, in römische Dienste zu treten oder sich mit Bewilligung des Staats friedlich
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0256,
Germanische Kunst |
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250
Germanische Kunst.
der Kirche im Kampfe mit dem Staate und dem Kaisertum war, wurde er von den Päpsten sehr begünstigt und gelangte zu großer Macht und Reichtum. Dies gestattete den Cluniacensern, ihre Kirchen und Klöster auch prunkvoll zu
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0322,
Germanische Kunst |
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314
Germanische Kunst.
und von späteren Andreas von Everdingen (um 1410) und Nikolaus von Buren (gest. 1445).
Aus dem schwäbischen Gmünd stammen zwei sehr angesehene Meister, von denen der eine, Peter, den von Matthias aus Arras begonnenen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0175,
Germanen und Germanien (Geographisches) |
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, welcher "Wäldler", Bewohner eines Waldlandes, bedeutet, von den Galliern auf die im Maas- und Niederrheingebiet wohnenden kultur- und städtelosen Stämme keltischer und germanischer (wie die Tungern) Abstammung angewendet, schließlich auf die letztern
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) |
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. Völkerstämme entwickelt (s. Germanen), und zwar unter dem Einfluß langdauernder und alle Verhältnisse des Lebens umspannender Beziehungen zu dem röm. Staate und seiner höher entwickelten Kultur. Hierfür war es von gleich entscheidender Bedeutung
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0847,
Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) |
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der Angelsachsen) zu Grunde gingen und gänzlich verschollen oder, mit den Romanen in Sprache und Kultur verschmolzen, ihre germanische Nationalität verloren, teilten sich die in dem ursprünglich germanischen Gebiet zurückgebliebenen Germanen in zwei Gruppen
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0867,
Germanische Sprachen |
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865
Germanische Sprachen
Im J. 1857 wurden die Ruinen der frühern Kartause in Nürnberg erworben, um, nach den Plänen Essenweins ausgebaut, den stets wachsenden Sammlungen als Aufbewahrungsort zu dienen. Bis Anfang 1888 war dieser Ausbau zum
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Deutsche Litteratur |
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2
Deutsche Litteratur
der Germanen erlagen, da erwuchs in diesen nationales Selbstgefühl und histor. Bewußtsein. Den poet. Ertrag dieses german. Heldenzeitalters barg die deutsche Heldensage (s. d.). Sie vertritt bei den Germanen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Volkhartbis Volkmann |
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) und der Bayern (788) sämtliche germanische Völker Mitteleuropas für die christliche Kultur, welche es zugleich durch den Sieg bei Tours (732) gegen den Islam verteidigte. Die Wiederaufrichtung des weströmischen Kaiserreichs durch den Frankenkönig
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Kulturgeschichtliche Litteratur (griechisches und römisches Altertum) |
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« (Berl. 1888) handelt, die aus sehr verschiedener Zeit stammen und sowohl Slawen als Germanen angehören. Wir nennen, zahlreiches andre übergehend, nur noch einige zusammenfassende Werke dieses Bereichs: O. Montelius, »Die Kultur Schwedens
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
Kulturgeschichtliche Litteratur (allgemeine Kulturgeschichte, einzelne Gebiete) |
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von Th. Schreiber bearbeitet ist (2. Aufl.), während der zweite mittelalterliche Teil einen der gründlichsten Kenner der mittelalterlichen Kultur, den Direktor des Germanischen Museums zu Nürnberg, A. Essenwein, zum Bearbeiter hat (Leipz. 1887-88
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0388,
Völkerwanderung |
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in der Wanderung der Slawen nach Südosten. Durch die V. erhielt Europa ein neues Aussehen, indem die Germanen im 5. und 6. Jahrh. in den Provinzen des Römischen Reichs Staaten gründeten, das Christentum und andere Gaben der Kultur empfingen, aber auch neue
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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m, jedoch steigt die Kultur an einzelnen Stellen bis zu 1200 und 1650, in den Südalpen sogar bis zu 1950 m empor. - Die Regionen erreichen selbstverständlich in den Hauptgruppen der A. und je nach der Lage der einzelnen Berge eine verschiedene Höhe
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0733,
Deutsche Litteratur (Vorepoche: Heldensage) |
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werdenden Kultur der römischen Welt schilderte. Bei allen oder doch bei einer Mehrzahl der germanischen Stämme fanden sich nach dem Zeugnis der Römer Lieder, die schon Tacitus als "alte" bezeichnet. Der eine jener beiden "Merseburger Zaubersprüche
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
Europa (Kulturverhältnisse) |
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nebst den benachbarten Inseln, nimmt vorzugsweise die griechisch-lateinische Familie ein. Im Herzen Europas und auf seinen nördlichen Halbinseln und Inseln haben fast ausschließlich die Nationen der germanischen Familie ihre Heimat gefunden
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Französisch-Guineabis Französisch-Kongo |
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208
Französisch-Guinea – Französisch-Kongo
einzelnen german. Familien nahmen ihre Wohnung auf den Gütern der Eingesessenen, was Teilung des Besitzes und später Heiraten
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Germanische Kunst |
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229 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Germanische Kunst. ^[Titel nicht im Original]
b. Romanisches Zeitalter.
Antike Welt und Mittelalter. Im 10. Jahrhundert erscheint nicht nur die neue Völkerverteilung auf dem Boden der Weltkultur
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0848,
Deutschland (Geschichte bis zum 10. Jahrhundert) |
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Reste der Markomannen und Quaden haben sich in dem germanischen Stamm der Bayern erhalten. Die Bayern, der aus rheinischen Germanenstämmen entstandene Völkerbund der Alemannen, die Thüringer, Sachsen und Franken bildeten nach der Völkerwanderung den
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0866,
Germanisches Museum |
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864
Germanisches Museum
Stämmen verschieden. Die Kunst des Webens übten die Frauen und erreichten nicht selten darin einen höhern Grad von Fertigkeit. Schmieden war noch kein Handwerk, sondern eine seltene Kunst. Metallwaffen aus Bronze oder Eisen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gotisches Dachbis Gott |
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. Die Goten (s. d.) sind einer der begabtesten Volksstämme unter allen Germanen gewesen. Schon in vorchristl. Zeit, als das Volk noch an der untern Weichsel saß, empfingen sie Anregungen von seiten der griech. Kultur. Führte doch eine uralte Handelsstraße vom
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0124,
Urgeschichte |
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umschlossene Zufluchtsplätze (s. Burgwall) und eine eigentümliche Keramik sind für diese Kultur charakteristisch.
Seitdem im Anfange unserer Zeitrechnung die Römer in häufige Berührung mit den german. Völkern des Nordens kamen, gewann ihre Kultur
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Europa (Bevölkerung) |
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. Von Wichtigkeit ist die Kultur der Honigbiene, der Kochenille (Kermes), der Seidenraupe, der Blutegel. Edelkorallen finden sich an den Küsten Siziliens, der Balearen etc.
Bevölkerung.
(Hierzu die "Völker- und Sprachenkarte von Europa".)
Die Zahl
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0453,
Kanarische Inseln |
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Germanen vermischten sich nach ihm mit einer bereits vorhandenen Berberbevölkerung oder machten dieselbe zu Sklaven, verharrten fortan bis zur spanischen Eroberung in völliger Abgeschlossenheit und gingen in der Kultur zurück, indem sie den Gebrauch
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Mitscherlichbis Mittelalter |
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antiken Kultur aus der romanisierten alten Bevölkerung und den frischen Kernvölkern der Germanen neue Nationen sich bildeten und eine neue Bildung erwuchs. Dies Eintreten der Germanen in die Geschichte und die Verschmelzung ihres Volkstums mit den
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0209,
Französisches Volk |
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, wegen der gemeinsamen Herkunft ihrer Sprache (s. Romanische Sprachen) zu den roman. oder lat. Völkern Europas gerechnet; sie sind aber eine aus verschiedenen, aufeinander folgenden Mischungen entstandene Nation, in der das keltische, mit röm. Kultur befruchtete Element
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
Kulturgeschichtliche Litteratur (einzelne Kulturgebiete) |
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die indogermanischen Völker in ihrer Kultur noch ungetrennt waren, Spuren des Vaterrechts erweislich, solche des Mutterrechts dagegen nicht erweislich sind: von Reminiszenzen eines ursprünglichen Mutterrechts noch bei den Germanen wird man danach nicht mehr reden
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Deutsche Mythologie |
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, heftige Stürme und Gewitter auf die Phantasie der Menschen Eindruck machen. Beide Klassen der Dämonen leben noch heute in allen german. Ländern fort. Zu den Dämonen, die besonders in der Luft hausen, gehören unter andern Rübezahl (s. d.), Hackelberg
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Deutsches Volk |
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Völkern hat außerhalb des jetzigen deutschen Sprachgebietes größtenteils eine Entdeutschung auch der Sprache, des Geisteslebens, der Kultur zur Folge gehabt. Schon im 1. Jahrh. n. Chr. sind zahlreiche german. Stämme am Rhein romanisiert worden
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0159,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode bis 1150) |
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Fortschritte gemacht hatte, blieb die röm. Kultur bestehen, obgleich man ihren heidn. Geist durch einen christlichen zu verdrängen trachtete. So schreiben die ersten christl. Schriftsteller des Landes ihre Werke in lat. Sprache. Erst nach dem Niedergange des
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gerlsdorfer Spitzebis Germanen (Volksstämme) |
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860
Gerlsdorfer Spitze - Germanen (Volksstämme)
Gerlsdorfer Spitze, höchster Gipfel (2663 m) der Hohen Tatra (s. d.) in den Karpaten.
Germ., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Ernst Germain de Saint-Pierre (spr. schermäng de ßäng piähr
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Rose von Jerichobis Rose ("die rote und die weiße R.") |
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mit entschieden mystischer Bedeutung, wie in den Katakomben. Die alten Germanen hielten zur Zeit der Frühlingsfeier große Versammlungen auf Plätzen, welche von Rosenhecken umgeben waren. Diese Rosengärten stehen vielleicht noch in Beziehung zu den persischen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1029,
Slawen (Kulturgeschichtliches) |
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osteuropäischen Tiefland zahlreiche kleinere slawische Stämme ansässig, welche später der allgemeine Name Russen vereinigte.
Nach diesem Überblick der slawischen Vorgeschichte betrachten wir die Kultur- und Sittengeschichte des Gesamtvolks. Nach den
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
Straßen (vorgeschichtliche Straßen in Deutschland) |
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zwei vorgeschichtliche Handelswege in östlicher Richtung zur Elbe geführt haben; der eine von Lathen aus, der als eine rein germanische Völkerstraße zu betrachten ist und auch urkundlich 788 den Namen Falkweg führte; der andre Weg ging von Bingen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0509,
Frankreich (Lage und Grenzen) |
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Charakter: gegen Italien und Spanien, d. h. gegen nahe verwandte Völker, ist sie durch hohe Gebirge (Alpen und Pyrenäen) gebildet und fest geschlossen; gegen die Schweiz, Deutschland und Belgien, d. h. gegen die Germanen, ist sie durch Jura
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) |
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und seiner Kultur (Bd. 1-3, Lpz. 1866-67); Erler, Deutsche Geschichte von der Urzeit bis zum Ausgang des Mittelalters (3 Bde., ebd. 1882-84); Nitzsch, Geschichte des deutschen Volkes bis zum Augsburger Religionsfrieden (3 Bde., ebd. 1883-85; 2. Aufl
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0427,
Großbritannien und Irland (Geschichte 55 v. Chr. bis 1070 n. Chr.) |
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durch den Normannen Wilhelm in der zweiten Hälfte des 11. Jahrh. war.
Die Kultur der ersten Jahrhunderte in Britannien wurde völlig vernichtet und steht nur durch wenige äußere Bindeglieder mit der Folgezeit in Zusammenhang. Das ganze Land wurde eine röm
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0537,
Goten (Westgoten) |
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Südrußlands. Jene gehorchten dem Fürstengeschlecht der Balten (Kühnen), diese dem der Amaler (Makellosen). Der gotische Stamm war einer der begabtesten, bildungsfähigsten germanischen Stämme. Für die mildern Sitten und die höhere Kultur der römischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0751,
Kirche (die christliche K. im 8. und 9. Jahrhundert) |
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germanischen Strömung der Weltgeschichte, wie solcher in der Völkerwanderung erfolgte, aushalten, oder ob es, wie das staatliche Fahrzeug, darin zerschellen würde. In der That vollzog sich der Übergang in das neue Fahrwasser aufs glücklichste. Ja
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0433,
Europa (Staatliche Verhältnisse. Geschichte) |
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, untern Rhein, nach der Scheldemündung, dem Pas-de-Calais, St. Georgskanal und zur Westküste von Island. Ausschließlich protestantisch ist nur Skandinavien und die german. Tiefebene, ausschließlich römisch-katholisch der Südwesten E.s. Neben diesen drei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0497,
Gallien (transalpinisches) |
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bezeichnete, die Eburonen zwischen Rhein und Maas, von Cäsar vertilgt, an deren Stelle später die Tungri
(Tongern), die Aduatuker westlich der Maas und die Menapier zwischen der untern Maas, Schelde und Rhein traten.
Germanischen Stammes dagegen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Imperativbis Imperial Institute |
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großer Teil der Imperativformen in den indo-
german. Sprachen Konjunktiv- oder Optativformen
sind. Das Deutsche hat nur noch die zweite Person
im Singular und Plural ("nimm", "nehmt"); Spra-
chen auf älterer Stufe, wie Sanskrit, Griechisch
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kelsobis Keltiberer |
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Waffen der vordringenden Germanen weichend, büßten sie das rechtsrheinische Gebiet im Laufe der letzten Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr. ein. Nur geringe Reste sind hier sitzen geblieben und germanisiert worden. Erheblich stärker ist die Beimischung
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0733,
Teufel |
Öffnen |
Ausbildung, als im kirchlichen Altertum, erhielt der Teufelsglaube im german. Mittelalter, zu welcher Zeit der Glaube an Kobolde, Unholdinnen, Elfen und Zwerge mit den altchristl., durch Mönche und Einsiedler genährten Phantasien vom T. und seinen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
Öffnen |
, sobald das Meer wieder schiffbar geworden war, einen feierlichen Umzug zu halten und der Göttin ein Schiff darzubringen (Navigium Isidis, 5. März). Tacitus berichtet, daß auch die Sueven der I. geopfert hätten, wobei natürlich nur eine germanische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
Edelmetalle (Kulturhistorisches, Gewinnung) |
Öffnen |
Klose (Berl. 1849) heraus. Vgl. Mönckeberg, H. S. Reimarus und J. Chr. E. (Hamb. 1867); Guden, J. Chr. E. (Hannov. 1870); Bruno Bauer, Einfluß des englischen Quäkertums auf die deutsche Kultur (Berl. 1878).
Edelmetalle, im engern, gewöhnlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Alterssichtigkeitbis Altertumsforschende Vereine |
Öffnen |
, Die Altersversorgung der Arbeiter in Deutschland (Leipz. 1882).
Altertum, im allgemeinen der ungeheure Zeitraum der Geschichte, der, seinem Anfang nach unbestimmbar, mit dem Untergang des weströmischen Reichs und der Entstehung der christlich-germanischen Staaten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
Öffnen |
, wie die Kosaken (Fig. 35) im asiatischen Rußland, und durch andre Familien (germanische, keltische) in den von Europäern kolonisierten Gebieten.
Religionen, Kultur, Staaten.
Die Stifter sämtlicher höherer und jetzt noch bestehender Religionen: Zoroaster, Moses
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
Öffnen |
als Gemüse. Die Kultur der Bataten erfordert in den heißen und warmen Ländern nur wenig Arbeit. Sie wachsen in jedem Boden, am besten auf magern Feldern. Man macht Löcher 1 m weit auseinander und legt die Reiser oder Triebe von alten Pflanzen hinein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Ceylonmoosbis Ch |
Öffnen |
Kultur nach Hinterindien. Im 8. Jahrh. ließen sich mohammedanische Araber auf C. nieder. Seit 1505 begannen die Portugiesen einen regelmäßigen Verkehr mit C., machten sich aber bei den Eingebornen so verhaßt, daß der König endlich die Holländer gegen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0009,
Falken |
Öffnen |
9
Falken.
Sekretär am Germanischen Museum, sodann 1862 Sekretär und 1864 Archivar am Hauptstaatsarchiv in Dresden, wo er 2. März 1876 starb. 1856 gab er im Verein mit J. ^[Johannes] Müller die "Zeitschrift für deutsche Kulturgeschichte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Indizienbeweisbis Indogermanen |
Öffnen |
indogermanischen Stamm angehören, nämlich in Europa die Griechen, die italischen Stämme, die Kelten, Albanesen (Illyrier), Germanen und Slawo-Letten, in Asien die Inder, Iranier und Armenier. Der Ausdruck I., welcher diesen Sprach- und Volksstamm
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Naturforschungbis Naturgefühl |
Öffnen |
germanischen Stämmen hat man daher auch behauptet, ihr N. sei noch frischer, weil sie nicht durch eine so alte Kultur hindurchgegangen wären. Das aufsteigende Christentum wirkte in gewisser Weise auf Ertötung des Naturgefühls hin, sofern seine Verkünder
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0076,
Spanien (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) |
Öffnen |
, Aus Spaniens Gegenwart. Kulturskizzen (Leipz. 1872); Parlow, Kultur und Gesellschaft im heutigen S. (das. 1888); die Reiseschilderungen von v. Minutoli, Huber, Cook, O'Shea, Th. Gautier, E. Quinet, Boissier, v. Rochau, Willkomm, v. Quandt, Ziegler
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Einmaischenbis Einquartierung |
Öffnen |
, Verfahren bei der Eisen-
erzeugung (s. d., S. 926d). Kultur (s. d.).
Ginmaschinenfystem, bei der Dampf-Boden-
Ginmauerung, eine in ältester Zeit bei vielen
Völkern verbreitete Sitte, Menfchen oder Tiere leben-
dig unter neuen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0181,
Germanisches Nationalmuseum |
Öffnen |
1867); v. Wietersheim, Der Feldzug des G. im J. 16 n. Chr. (Leipz. 1850); Höfer, Der Feldzug des G. im J. 16 n. Chr. (Bernb. 1884).
Germanisches Nationalmuseum, ein deutsches Nationalinstitut, welches den Entwickelungsgang der deutschen Kultur
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Volkslosbis Volksrecht |
Öffnen |
der Volkspoesie« (4. Aufl., Leipz. 1853) hat D. L. B. Wolff Übersetzungen von Volksliedern verschiedener Länder und Zeiten zusammengestellt. Vgl. Talvj, Versuch einer geschichtlichen Charakteristik der Volkslieder germanischer Nationen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
Schwedische Litteratur (wissenschaftliche) |
Öffnen |
« begonnen, welche die Kultur des Mittelalters nach allen ihren verschiedenen Seiten schildert und sich durch die gründlichste und ausgedehnteste Forschung und die vielseitigste Gelehrsamkeit auszeichnet. Zu den kulturhistorischen Arbeiten gehört auch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Essentialienbis Essex (Grafschaft) |
Öffnen |
folgte er einem Rufe als Erster
Vorstand des Germanischen Museums nach Nürn-
berg, als welcher er für umfassende Sammlungen
dieser Anstalt ganz besonders thätig war. Er legte
1891 seine Stelle nieder und starb 13. Okt. 1892zu
Nürnberg. In seinen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Gensfleischbis Gent |
Öffnen |
Westgotenkönigs, den er beleidigt hatte, zu hindern. G. starb hochbetagt 477. Gewaltig im Kriege und klug im Rat, gehörte er zu den bedeutendsten Königen der Germanen. In eigentümlicher Weise hat er die Aufgabe gelöst, mit Germanen auf röm. Boden ein Reich zu
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0262,
von G. et O.bis Getreide |
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, hauptsächlich aber zur Bierfabrikation. Roggen dürfte seinen Ursprung in den Ländern zwischen den Alpen und dem Schwarzen Meer gehabt haben. Aber obgleich eine der wertvollsten Brotfrüchte, hat er sich doch nur wenig über die germanischen und slawischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0690,
Wirtschaft |
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Geschichte in der Periode der germanischen Staatenbildung« (das. 1862); »Allgemeine Beschreibung und Statistik der Schweiz (Zürich 1870 bis 1875, 7 Bücher); »Österreichs Wiedergeburt aus den Nachwehen der Krisis« (Wien 1876); »Kultur- und Wanderskizzen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
Kulturgeschichtliche Litteratur (europäisches Mittelalter) |
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der Germanen, Römer und Franken im Deutschen Reiche« (bisher 9 Hefte) genannt werden. Ein auf gründlicher Forschung beruhendes, aber für ein größeres Publikum bestimmtes Werk, das für England, Deutschland und Spanien in Betracht kommt, hat E. Hübner, »Römische
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0744,
Italien (Pflanzen- und Tierwelt. Einteilung. Bevölkerung) |
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Mischbevölkerung, entstanden durch Aufnahme zahlloser Sklaven im Römischen Reich, durch die Einwanderung der Germanen im Norden, der Saracenen und Normannen im Süden, die aber alle die vorhandene höhere Kultur angenommen haben und im Laufe der Zeit assimiliert
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0086,
Spanien (Kolonien. Landwirtschaft) |
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der Dialekte sich beurkundet, von denen sich der castilische zur Schriftsprache erhoben hat. Neben dieser roman.-german. Hauptmasse der Bevölkerung haben sich noch zwei kleine Völkerüberreste erhalten, die Basken (s. d.) in den nach ihnen benannten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Dämonenbis Dampffässer |
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primitiven Form universell und entspringt dem ur-
alten Trieb des Animismus, den man bei allen Na-
turvölkern findet, und der Beseelung der Naturkräfte.
Während eine höhere Kultur die Spekulation über
die Entwicklung der Seele und das Verhältnis des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Helchebis Held |
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1018
Helche - Held
vatmann. Er schrieb: "Wandgemälde der vom Vesuv verschütteten Städte Campaniens" (Lpz. 1868), "Untersuchungen über die campanische Wandmalerei" (ebd. 1873), "Beiträge zur altital. Kultur- und Kunstgeschichte" (Bd. 1
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Werneckbis Westaustralien |
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von derselben zu weiterer Ausbildung ins Ausland geschickt und studierte in Spanien, Deutschland, Böhmen, besonders aber in
Italien die Litteratur und die Kultur des Mittelalters. In Italien veröffentlichte er:
«Novella della tiglia del re di Dacia
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Märkerbis Markgenossenschaften |
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, die alten german. Verbände, die, meistens ursprünglich durch Geschlechtsverwandtschaft zusammenhängend, ein geeignetes Stück Land, die Mark (s. d.), besetzten, und als seßhafte Ackerbauer in Kultur nahmen. Die Besiedelung erfolgte teils nach dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Austerndiebbis Austin |
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143
Austerndieb - Austin.
H. Lobb, Successful oyster culture (Lond. 1867); Sturz, Austernbetrieb in Amerika, Frankreich und England mit Hinblick auf die deutschen Nordseeküsten (Berl. 1868); Schmarda, Die Kultur des Meers in Frankreich (Wien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Drama (das neuere Drama) |
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wird. Entschuldigt wird diese Härte durch die Blutsgemeinschaft, in welcher die nachfolgende mit der frühern Generation stehend gedacht, und wodurch für die Schuld des einzelnen Gliedes (wie bei den alten Germanen) das ganze Geschlecht verantwortlich gemacht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0810,
Ernte (Erntegebräuche, Volkswirtschaftliches) |
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), auf die man die Einführung des Getreidebaues zurückführte. Auch die alten Germanen pflegten vor dem ersten Schnitte die Hilfe der Götter anzurufen und ihnen wohl auch die ersten Garben zu weihen. Hieran erinnert noch das in manchen Gegenden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Frankensteinbis Frankenthal |
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496
Frankenstein - Frankenthal.
kehr und legte den Grund zu einer nationalen Bildung und Gesittung, welche sich auf den Trümmern der antiken Kultur aufbaute.
Diese großartige Schöpfung hatte jedoch keinen dauernden Bestand. Als auf Karl d. Gr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Franzleinenbis Französische Litteratur |
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. Gallikanische Kirche.
Französische Litteratur. Zur Zeit, als die Römer ihre Heere nach Gallien führten, um auch dieses Land ihrem Machtgebiet einzuverleiben, fand die geringe Kultur der Einwohner keltischen Stammes ihren Mittelpunkt in der mächtigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0786,
Großbritannien (Geschichte: römische Zeit) |
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wichtiges Metall, das Zinn, holten; den abendländischen Völkern aber ward die erste Kunde von der Insel durch denselben Mann, dessen Reisen auch zur Entdeckung der germanischen Welt führten, durch den gelehrten Pytheas von Massalia (Marseille, um 330
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Odiösbis O'Donnell |
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Einrichtungen nach der Sitte der Asen gestaltet hätte und Gesetzgeber und Vater der Kultur geworden wäre. Vgl. Wodan.
Odiös (lat.), verhaßt; Odiosa, verhaßte Dinge.
Oedipŏda, s. Heuschrecken.
Ödipodīe (griech.), die Ödipussage; auch eine dichterische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Panflötebis Panini |
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Deutschen Reich mit diesem; in der allgemeinen Bedeutung nicht, weil keine germanische Nation die andern (wie z. B. Rußland die andern slawischen Völker) in Zahl, Macht und Kultur so überragt, daß sie die alleinige Führung beanspruchen könnte oder je
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Slawjanskbis Sliewen |
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über eine Bevölkerung von ca. 6 Mill., ist aber erst in den letzten Jahrzehnten zu litterarischer Kultur gelangt. Die Verwandtschaftsverhältnisse der slawischen Sprachen unter sich veranschaulicht der nachstehende Stammbaum:
Slawische Ursprache
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0779,
Württemberg (Geschichte bis 1520) |
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, s. d.) genannt, wurde zwar mit germanischen Ansiedlern besetzt, aber der römischen Kultur eröffnet. Im 3. Jahrh. wurde es von den Alemannen erobert, kam nach deren Unterwerfung durch die Franken (496) zum fränkischen Reich und gehörte dann zu dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Angelobis Angelsachsen |
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durch Ableger und Samen leicht vermehren.
Angelophanie (grch.), Engelserscheinung, s. Engel.
Angelrute, s. Angelfischerei.
Angelsachsen, der zusammenfassende Name derjenigen german. Stämme, die gegen Mitte des 5. Jahrh. n. Chr. die Eroberung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Angelsächsische Gesetzebis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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"Allgemeiner Geschichte", Berl. 1883).
Angelsächsische Gesetze, s. Germanische Volksrechte.
Angelsächsische Heptarchie, s. Heptarchie.
Angelsächsische Sprache und Litteratur. Die angelsächs. (von andern altenglisch genannte) Sprache ist ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Arianismusbis Ariccia |
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im Römerreiche schnell, seitdem auch im Occident Valentinian II. (375-92) aus polit. Gründen gegen ihn thätig war, erhielt sich dagegen noch lange unter den Germanen. Erst das allmähliche Überhandnehmen röm. Kultur, in Verbindung mit der steigenden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Burgundionenbis Buri (mythologisch) |
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die einfachen Lehmhütten der Bewohner standen. Für die Wissenschaft von Bedeutung sind vor allem die zahlreichen Fundstücke, die das Bild einer sehr niedrigen, damals im deutschen Norden bestehenden Kultur geben im Gegensatz zu den Funden aus den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Deutsche Mythologie |
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gemeinsam (vgl. Tylor, Die Anfänge der Kultur, Lpz. 1873). Aus ihnen heraus hat sich schon in uralter Zeit ein Seelenglaube und Seelenkult, später ein Dämonenglaube und Dämonenkult und endlich der Götterglaube und Götterkult entwickelt. Man spricht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
Deutsches Volk |
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Aussicht vorhanden.
Seit der in der zweiten Hälfte des 12. Jahrh. beginnenden deutschen Kolonisation östlich der Elbe und Saale haben die dort einheimischen Slawen (Wenden) allmählich die deutsche Kultur und Sprache, Sitte und Anschauung, Denkweise
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Geschichtklitterungbis Geschirr |
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. Forschung und Kunst seit der Wiederherstellung der litterar. Kultur in Europa (2 Bde., Gott. 1812-20); F. H. von Wegele, G. der deutschen Historiographie seit dem Auftreten des Humanismus (Münch. 1885); Giesebrecht, Die Entwicklung der modernen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1023,
Sklaverei |
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. Reichen, die sich auf den Trümmern der röm. Kultur erhoben, hat sich S. und Sklavenhandel auch nach der Einführung des Christentums noch Jahrhunderte lang erhalten. Die Germanen hatten Sklaven, die durch Unterjochung oder Kriegsgefangenschaft unfrei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Stadtadvokatbis Stadtamhof |
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229
Stadtadvokat - Stadtamhof
rühmten Städterepubliken hervor. In Italien erwuchs Rom unter Beibehaltung städtischer Verfassungsformen zur Herrin der Mittelmeerwelt und prägte seinem Reiche vorwiegend den Charakter städtischer Kultur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Symbiosebis Symbolik |
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.), und die Übergabe eines Grundstücks vermittelt durch Übergabe der Schlüssel. Keine Zeit und kein Volk entbehrt der S. völlig. In den Anfängen der Kultur hat die dichtende Phantasie des Volks das ganze Rechtsleben, die Rechtsgeschäfte wie das gerichtliche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Westfälischer Kreisbis Westgermanen |
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durch intensive Kultur äußerst ergiebige Ernten trägt. Noch wichtiger ist die Viehzucht. Kanäle durchziehen dic Landschaft. Von der erwerbsthätigen Bevölkerung sind etwa 37 Proz. in der Industrie, vor allem in der Leinweberei und Spitzenmanufaktur, 32 Proz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Albanerseebis Albanesen |
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Paullus Ämilius, die germanischen, serbischen und bulgarischen Einfälle in Albanien wirkten ohne Zweifel auf die ethnischen Verhältnisse des Landes stark ein. Als Arbanitai treten die A. zum erstenmal im 11. Jahrh. auf; im Peloponnes werden sie 1349
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) |
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Erzstift Magdeburg unterstellt. Wie der Herzog von Böhmen, mußten auch der von Polen und der Dänenkönig Deutschlands Oberhoheit anerkennen. Nach Norden hin wurde die christliche Kultur durch Errichtung der Bistümer Oldenburg (Lübeck), Schleswig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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psychischen Rassenmerkmalen steht die Sprache obenan, nächstdem kommen die Kultur- und Gesellschaftsform, die religiösen Anschauungen, Überlieferungen etc. in Betracht. Die Sprache ist indes kein sicheres Zeichen der Abstammung, weil durch Eroberung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Mittelamerikabis Mittelfranken |
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Reichs bis zur Teilung der fränkischen Monarchie (843), zeigt uns noch den gewaltigen Kampf zwischen den alten römischen und den neuen germanischen Elementen des Lebens, aber auch bereits die Anfänge des mittelalterlichen Staatswesens. Die zwei
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