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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
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164
Glaswolle - Glimmer
glaswaren, Fensterglas und geblasene Spiegel fabriziert, gegossene in Aachen und Manheim. In Belgien mit 66 Glasfabriken ist die Fabrikation von weißen Waren und Spiegeln sehr bedeutend geworden und kommt eben von daher
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99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0165,
von Glimmerbis Glycerin |
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165
Glimmer - Glycerin
Schüppchen vorhanden ist. Die Fälle, in welchen derselbe auf Gängen im Granit für sich in Blättern und Platten kristallisiert vorkommt und einen gebrauchfähigen Stoff bildet, sind weniger häufig. Das Mineral ist ein
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62% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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432
Gliederstäbchen - Glimmer.
(Phalangidae), mit vier sehr langen und dünnen Beinpaaren, mit scherenförmigen Kieferfühlern, ohne Spinndrüsen; atmen ausschließlich durch gewöhnliche Tracheen (s. d.). Hierher unter andern der Kanker (Phalangium
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62% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
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76 Gliedwasser – Glimmer
unter dem Gelenk liegende Teil magert gewöhnlich beträchtlich ab, die Haut über der Geschwulst wird schließlich rot und blau und die ganze
Gelenkgegend schwillt durch Zusammendrückung der das Blut zurückführenden
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37% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Elektrisches Büschelbis Elektrisches Läutewerk |
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(staubhaltige) Luft ab, die abgestoßen wird, wobei das Rädchen durch Gegenwirkung im Sinne der Pfeile in Drehung gerät.
Elektrisches Glimmen, s. Elektrische Lichterscheinungen.
^[Spaltenwechsel]
Elektrisches Glockenspiel, ein Spielzeug
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802a,
Geologische Karte von Deutschland |
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Devon
Silur (inkl. Cambrium)
Graue und grüne Schiefer der Alpen
Krystallinische Schiefer (Gneis, Glimmer etc.)
Eruptivgesteine:
Ält. Orthoklasgesteine (Granit, Syenit, Quarzporphyr)
Ält. Plagioklasgesteine (Diabas, Diorit, Gabbro, Melaphyr
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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der körnige Granit durch allmähliche Strukturänderung in den schieferigen Gneis übergehen, aber auch, da er aus Quarz, Feldspat und Glimmer zusammengesetzt ist, durch Aufnahme von Hornblende und allmähliches Zurücktreten des Quarzes und des Glimmers
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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457
Gneis.
Gneis (Gneiß, Gneuß), gemengtes kristallinisches Gestein, aus Quarz, Feldspat und Glimmer bestehend, von denen der Feldspat vorwiegend Orthoklas, der Glimmer meist Muskovit ist. In seiner Mineralzusammensetzung ganz mit dem Granit
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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Dichroït
Diopsid, s. Augit
Eisenasbest, s. Asbest
Eisensteinmark, s. Teratolith
Enstatit, s. Augit
Epidot
Eudialyt
Eukolit, s. Eudialyt
Fassaït, s. Augit
Federweiß, s. Asbest
Fettthon, s. Bolus
Gadolinit
Gelberde
Glaukophan *
Glimmer
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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223
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide.
Lepidolith, s. Glimmer
Lherzolith
Lithionglimmer, s. Glimmer
Luchsstein, s. Dichroit
Magnesiaglimmer, s. Glimmer
Malakolith, s. Augit
Margarit, s. Glimmer
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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, Galanteriewaren etc., gefärbt und ungefärbt, benutzt werden. Sehr wichtig erscheint endlich die Benutzung des vollkommen klaren und farblosen Glimmers zu Schutzbrillen für Metallarbeiter. Der G. zerbricht nicht und gewährt daher vollkommenen Schutz
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
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. Oligoklas), Quarz und Glimmer (Muskovit oder Biotit) bestehend. Die Struktur ist im Gegensatz zu derjenigen des aus denselben Mineralien zusammengesetzten Gneises (s. d.) eine körnige (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 13). Von accessorischen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0324,
Flammenschutzmittel |
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Sinne des Wortes unverbrennlich werden, sondern nur, dass sie nicht mehr mit Flamme brennen können. Derartig präparirte Stoffe glimmen nur und sind deshalb verhältnissmässig leicht zu löschen. Man bedient sich der Flammenschutzmittel namentlich
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0386,
Verschiedenes |
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, dass man sie mit weissem Dammarfirniss überzieht und dann mit gepulvertem Glas bestäubt. Wenn man die Gegenstände zum zweiten Male firnisst und sie hierauf mit grober gepulvertem Glas oder Glimmer bestäubt, so erhalten sie nach der Chem.-Ztg
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
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und hellem) Glimmer. Dieses Gestein unterscheidet sich mit Bezug auf die mineralog. Zusammensetzung vom Granit nur durch sein schieferiges oder flaseriges Gefüge. Man kennt jedoch sehr viele Varietäten des G. je nach dem Vorherrschen des einen oder des
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0031,
Geißlersche Röhre (mechanische Wirkungen der "strahlenden Materie") |
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aufgesetzt; die Flügel des Rades bestehen aus Aluminiumblech und sind auf der einen Seite mit Glimmer bekleidet; verbindet man das Rädchen mit dem negativen, den oben am Gefäß eingeschmolzenen Draht mit dem positiven Pol, so gerät das Rädchen durch den
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Photonaphthilbis Photophon |
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bestehen aus Glimmer, dessen Flächen einseitig mit Ruß überzogen sind. Ein solches Kreuz dreht sich unter dem Einfluß sowohl leuchtender als dunkler Wärmestrahlen stets nach derselben Richtung. Die Skala c besteht aus einem kreisförmigen Papiercylinder
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
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, gewöhnlich aus mehreren Feldspaten (vorwiegend Sanidin), Hornblende, Augit, Glimmer zusammengesetzt, bald quarzführend, bald quarzfrei. Es sind jungvulkanische Gesteine mit hohem Gehalt an Silicium (60-80 Proz. SiO2 ^[SiO_{2}]), teils Laven jetzt noch
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
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. Die drei Hauptbestandteile des Granits, der weiße Quarz, rote Feldspat und schwarze Glimmer oder Hornblende, besitzen eine verschiedene spezifische Wärme und dehnen sich infolgedessen in verschiedenem Grade
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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äußern Erscheinung als ihrer chem. Konstitution und der Weise ihres Auftretens nach
zwischen den Glimmern und Talken; von den erstern sind sie durch den großen Wassergehalt und das Fehlen des Kaliums, von letztern
durch den Gehalt an Thonerde
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Greisenbis Greiz |
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aus hellgrauem Quarz und grauem, gelblichem, auch ölgrünem Glimmer, der meist etwas Lithion enthält; die groben Quarzkörner walten durchweg beträchtlich über die Glimmerblätter vor. Gewöhnlich steht der G. mit Granit in Zusammenhang und muß als ein
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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.
Baldrianwurzel ; -gold, s.
Glimmer ; -klee und Katzenkraut, s.
Wundklee ; -silber, s.
Glimmer ; -wurzel, s.
Baldrianwurzel
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0729,
Farben und Farbwaaren |
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.
Sie werden ebenfalls in der Papier- und Tapetenfabrikation zur Hervorbringung goldener oder silberner Muster benutzt und sind fein präparirte Glimmer. Dieser ist ein natürlich vorkommendes Mineral und hat die Eigenthümlichheit, sich in sehr dünne
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0787,
Geschäftliche Praxis |
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. Die hierzu dienenden Mittel sollen nicht etwa bewirken, dass die damit getränkten Stoffe im buchstäblichen Sinne des Wortes unverbrennlich werden, sondern nur, dass sie nicht mehr mit Flamme brennen können. Derartig präparirte Stoffe glimmen nur und
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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als in der chemischen Konstitution und der Weise ihres Auftretens zwischen Glimmern und Talken stehen. Von erstern sind sie durch den großen Gehalt an Wasser und das Fehlen des Kalis, von den letztern durch den Gehalt an Thonerde unterschieden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Porphyritbis Porrigo |
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", Fig. 15). Die braune oder dunkelgraue Grundmasse zeigt unter dem Mikroskop gestreifte Feldspate mit Hornblende oder Glimmer, nur selten ein Gemenge, das durch Anwesenheit von Quarz felsitisch wird. Die dieser Grundmasse eingebetteten größern
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Syenebis Sylt |
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der Hornblende und Ausnahme von Quarz und Glimmer hervorgerufen werden, eng verknüpft (Syenitgranit). Neben Orthoklas tritt mitunter gleichzeitig auch Oligoklas in das Gemenge, der sich dann von dem Orthoklas häufig durch leichtere Verwitterbarkeit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
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das porphyrische Äquivalent des Glimmersyenits (s. Syenit ); ist der mikroskopische Feldspat Plagioklas, so gehört der
G. zum Glimmerdioritporphyr.
Glimmerschiefer , eine ausgezeichnet schieferige Felsart, die aus einem Gemenge von Glimmer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0350,
Dynamomaschinen |
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, die je nach der
Spannung entweder durch Preßspan oder durch
Glimmer isoliert sind. Eine sehr sorgfältige Durch
bildung haben die Lager der D. erhalten; sie wer-
den jetzt fast ausschließlich mit der selbstthätig wir-
kenden Ringschmierung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alla primabis Alleghanygebirge |
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kristallinischen Schiefer. Erstere, durchsetzt von eruptiven Graniten und Syeniten oder übergehend in Glimmer- und Hornblendeschiefer, umschließen mehr oder weniger mächtige Zwischenlager von Serpentin, kristallinischem Kalkstein und Eisenerzen. Eng
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0463,
Amerika (Geologisches) |
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Schiefer, auf. Die erstern sind repräsentiert durch die verschiedensten Gneisvarietäten und umschließen Lager von Granit, Syenit, von Glimmer- und Hornblendeschiefer, von Serpentin, kristallinischen Kalksteinen und Eisenerzen. Die huronische
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
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und wird, wenn die Grundmasse feinkörnig oder dicht ist, zu einem Leucitbasaltporphyr. An accessorischen Bestandteilen kommen außer Glas und Olivin Nephelin, Plagioklas, Sanidin und Glimmer, gelegentlich auch Nosean vor. Unter den jetzt thätigen Vulkanen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cinquecentobis Circars |
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, glimmerreicher, kleinkörnig-schieferiger, mehr oder weniger deutlich geschichteter Kalk, in welchem der Glimmer zuweilen durch Talk vertreten wird. Nicht selten geht der C. durch gleichmäßige Mengung des Kalksteins mit Glimmer in Kalkglimmerschiefer über
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Eklipsebis Eknomos |
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"). Es besteht aus grasgrünem Smaragdit, lauchgrünem Omphacit und rotem Granat. Außerdem führt es als zufällige Gemengteile blauen Cyanit, weißen Glimmer, selbst hier und da Quarz, Schwefel und Magnetkies. Es tritt massig in Stöcken und Lagern im Gneis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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undurchsichtig, dunkelrot (wie oben, sogen. Kolombinrot, rot mit Stich ins Blaue). Die Kristalle sind oft ringsum auskristallisiert, so im Gneis, Glimmer-, Talk-, Hornblende-, Chloritschiefer der verschiedensten Gebirge der Alpen, des Nordens, Urals etc
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Granitellobis Granne |
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erhält.
Granitporphyr, Gestein von porphyrischer Struktur (s. Tafel "Mineralien u. Gesteine", Fig. 14), aber mit den kristallinisch ausgeschiedenen Bestandteilen des Granits: Feldspat, Quarz und Glimmer, in feinkörniger bis dichter Grundmasse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Granulierenbis Granvelle |
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Granats und Auftreten von Glimmer (Glimmergranulit), häufig mit dem Gneis verknüpft vor, mit welchem er auch wechsellagert. Die Verbreitung ist gering; ein ausgedehntes, flachhügeliges Ellipsoid findet sich in Sachsen zwischen Döbeln, Rochlitz, Penig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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kristallinisches Gestein, besteht aus körnigem Kalk, mehr oder weniger Quarz und Glimmerblättchen, meist sehr reichlich, die wie im Glimmerschiefer verteilt sind. Dem meist silberweißen Glimmer (Muskovit) ist nicht selten Talk beigemengt. Das Gestein
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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, der Marmor oft ganz weiß. Als accessorische Bestandteile finden sich im Marmor: Granat, Hornblende, Epidot, Glimmer, Spinell, Apatit, Vesuvian, Glimmer, Graphit etc., während die dichten Kalksteine äußerst arm an solchen Beimengungen zu sein pflegen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Katzenfellebis Kauen |
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Stück, in Mitteleuropa 500,000, in Nordamerika 45,000, im europäischen Rußland 200,000, in Schweden und Norwegen 5000 Stück. Die nordamerikanischen K. stammen von Lynx canadensis, s. Luchsfelle.
Katzengold, s. Glimmer.
Katzenkopf, Mißgeburt, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Lep.bis Le Poittevin |
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in Pennsylvanien und wird als Eisenerz benutzt.
Lepidolith, s. Glimmer.
Lepidomelan, schwarzer, sehr eisenreicher, durch Salzsäure ziemlich leicht zersetzbarer Glimmer, in Harzer, schottischen und irischen Graniten, Schwarzwälder und erzgebirgischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Litauisches Rechtbis Lithium |
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und rotem Kragen.
Lithagōgon (griech.), steinabführendes Heilmittel.
Lithargyrum, s. v. w. Bleiglätte, s. Bleioxyd.
Lithīăsis (griech.), Steinkrankheit, s. Harnsteine.
Lithĭon, s. Lithium.
Lithĭonglimmer, s. Glimmer.
Lithionīt, s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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, Paros, Pentelikon, Hymettos). Sehr häufig enthält der M. accessorische Bestandteile, wie Quarz, Korund, Apatit, Flußspat, Spinell, Turmalin, Vesuvian, Granat, Epidot, Strahlstein, Hornblende, Amianth, Augit, Glimmer, Talk, Serpentin, Orthoklas
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Porfirius Optatianusbis Porphyr |
Öffnen |
Gemenge von Feldspat (Orthoklas) und Quarz, in der größere Individuen von Quarz und Orthoklas, seltener von Sanidin, Oligoklas und Glimmer liegen. Die Grundmasse ist bald sehr hart und von splitterigem Bruch (Hornsteinporphyr), bald zwar hart, aber
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
Öffnen |
wird, daß parallele Blättchen von meist silberweißem oder bräunlichem Glimmer lagenweise in dem Gestein verteilt sind. Bisweilen ist der Glimmer in untergeordneter Menge vorhanden, doch finden sich auch förmliche Übergänge im Glimmerschiefer. Der Q. enthält
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
Öffnen |
aus klastischem Material (einem kaolinartigen Silikat, Quarz- und Feldspatbruchstücken, Glimmer- und Talkblättchen) bestehen, daneben aber auch kristallinische, meist nur unter dem Mikroskop erkennbare Bestandteile enthalten. Die letztern, gewöhnlich
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Atzgersdorfbis a. u. |
Öffnen |
68
Atzgersdorf - a. u.
Topases vermittelst geschmolzenen Ätzkalis, Fig. b die auf der Basis oP des monoklinen Glimmers (Muscovits) durch Behandlung mit Flußspat und Schwefelsäure erzeugten Ä. wieder; die erstern sind, entsprechend
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Erzloribis Erzmarschall |
Öffnen |
Glimmer,
Spuren von Kupfer, Kobalt, Wismut, Arsen, auch
mitunter von Silber, Blei, Zink nachzuweisen, ja lokal
eine bestimmte Beziehung zwifchen der Natur solcher
Metalle im Nebengestein und dcr Erzführung der
im letztern aufsetzenden Gänge zu
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
Öffnen |
-
stallinischen Schiefergesteine (z. B. Gneis, Glimmer-
schiefer), die meisten sogar jünger als die silurisch -
devonische Formationsgruppe. Wenn aber aucbdie
Haupteruption der G. in die paläozoische Zeit sällt,
so sind, doch auch Punkte bekannt, wo der G
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
Öffnen |
52
Kalkglimmer - Kalkspat
Kalkglimmer, Perlglimmer, Margarit, ein etwa 10 Proz. Kalk haltender Glimmer, der sich in seinen Krystallformen an den gewöhnlichen Magnesiaglimmer anschließt, selten dünne sechsseitige Tafeln, gewöhnlich körnigblättrige
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Litauisches Rechtbis Lithium |
Öffnen |
.
Lithionglimmer, lithionhaltiger Glimmer. Zu dem L. gehört der Lepidolith und der Zinnwaldit. (S. Glimmer.)
Lithistiden, s. Kieselschwämme.
Lithium (chem. Zeichen Li, Atomgewicht 7), ein metallisches einwertiges Element, dessen Oxyd, Li2O, das Lithion, an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Polare Elektricitätbis Polarisation |
Öffnen |
verhält sich also ähnlich
wie unpolarisiertes, unterscheidet sich jedoch von
diesem dadurch, daß es durch nochmalige Einschal-
tung eines gleichdicken Glimmers zwischen die Tur-
maline wieder in das bekannte polarisierte Licht
übergeht, das man
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Gebläsebis Gebler |
Öffnen |
an der Düse zu deren Feststellung in Vertiefungen des Randes von h; m Spähöffnung mit Glimmer- oder Glasdeckel. Die Düse erhält ihr Auflager in der Form n, einem abgestumpften Kegel aus Eisen, Kupfer oder Bronze, welcher in der Ofenwandung
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0011,
Phosphoreszenz |
Öffnen |
sie durch Umschütteln oder Rütteln in innigere Berührung mit Sauerstoff bringt. 2) P. findet ferner statt in folge mechanischer Einwirkungen, z. B. beim Zerstoßen von Kreide, Zucker, beim Spalten von Glimmer, wenn man zwei Quarzstücke aneinander reibt
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0933,
Zirkularpolarisation |
Öffnen |
eines Pendelkörpers lassen sich bei den Lichtschwingungen verwirklichen mit Hilfe dünner Kristallblättchen; besonders eignet sich hierzu der Glimmer, der sich leicht in sehr dünne Blättchen spalten läßt. Bringt man ein dünnes Glimmerblättchen derart in den
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
Öffnen |
Leucitophyr
Limestone, s. Kalkstein
Liparit, s. Trachyt
Löß
Luftsteine
Lydischer Stein, s. Kieselschiefer
Mandelsteine
Marmor
Massiges Gestein
Melaphyr
Mergel
Meteoriten, s. Meteorsteine
Mica, s. Glimmer
Minette
Molasse
Mud
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Asterismusbis Ästhesiometer |
Öffnen |
eingewachsen sind, wie bei dem Amiantfasern enthaltenden sog. Katzenauge, einer Varietät des Quarzes. Wohl den schönsten A., einen scharfen, sechs- oder zwölfstrahligen Stern, bietet der Glimmer von South-Burgeß in Canada dar, wenn man durch ihn
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Elektrikumbis Elektrische Einheiten |
Öffnen |
, die sich beim Anhauchen von Glas, Glimmer u. dgl. m. zeigen, wenn elektrische Entladungsfunken auf diese Körper übergeschlagen sind. Die Ursache dieser E. B. liegt wahrscheinlich darin, daß die Oberfläche der meisten Körper mit einer Schicht
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Lampendochtbis Lamprecht |
Öffnen |
,
Glimmer, Papier erreicht. Ganz oder fast undurchsichtige Papierschirme sind für Studierlampen wegen der Nähe der Flamme am
Auge unerläßlich, während für Zimmer- oder Saalbeleuchtung L. aus erstgenannten Materialien genügen, um den das Auge
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0539,
Öfen |
Öffnen |
- oder Koksfeuerung ein-
gerichtet, was bei Beurteilung dieser sonst recht
guten Ö., bei welchen das Feuer durch Glimmer-
scheiben sichtbar ist, in Betracht zu ziehen ist.
Eine neuere Konstruktion ist der Langesche
Dauerbrandofen (Fig. 12) von Wille & Co
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0540,
Öfen |
Öffnen |
. während der Nacht,
in langsamem Glimmen
erhalten werden. Bei Ent-
fernung der Asche kann
lästige Staubentwicklung
durch Benutzung der von
Pauly angefertigten Schaufeln und Eimer vermie-
den werden, oder es fällt die Asche bei dem Kei-
delschen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
Öffnen |
und grünem Glimmer), Norwich in Massachusetts und Grafton in New-Hampshire.
Tripițaka, s. Tipițaka.
Triplets, eine Art Fahrrad, s. Velociped.
Triplexbrenner, s. Petroleumlampen.
Triplicität (lat.), Dreifachheit.
Triplik (vom lat. triplex
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
Öffnen |
).
Muscovit , s.
Glimmer .
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
Öffnen |
.
Schußgarn , s.
Leinengarn und
Wollengarn ; -wasser, s.
Arquebusade .
Schutzbrille , s.
Glimmer
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
Öffnen |
; -phosphorigsaures Kali u. -phosphorigsaures Natrium, s.
unterphosphorigsaures Natron .
Unzerspringbare Cylinder , s.
Glimmer
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
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und das Gold herauszuziehen. Ältere Silbermünzen werden noch fortwährend massenhaft aufgelöst um ihres Goldgehaltes willen. In Siebenbürgen und in Südamerika finden sich auch goldreiche Tellursilbererze. In Felsarten wie Quarz, Gneiß, Glimmer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Windmonatbis Windmotoren |
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kennen, so verwendet man sog. Anemometer. Das empfindlichste derselben ist ein aus Glimmer oder aus Aluminium hergestelltes Windmühlenrädchen, das mit einer von der Windgeschwindigkeit abhängigen Geschwindigkeit rotiert, so daß aus der Anzahl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zinnoxydulbis Zinsen |
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war, goldglänzende weiche Blättchen.
Zinnwaldīt, Mineral, s. Glimmer.
Zinnzwitter, s. Zinn.
Zins bezeichnet außer dem Kapitalzins, wofür man gewöhnlich die Mehrzahl Zinsen (s. d.) gebraucht, auch den Miet- und Pachtzins, auch den Kanon, welchen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
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, bisweilen reich an eingewachsenen accessorischen Gemengteilen (z. B. Granat, Vesuvian, Feldspat, Quarz, Wollastonit, Spinell, Glimmer, Serpentin, Talk, Skapolith, Hornblende, Epidot, Apatit, Graphit u. s. w.), bildet vorwiegend Einlagerungen in den alten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Staupenschlagbis Stavanger |
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letzteres erst beim Glühen entweicht, und etwas Eisenoxyd. Sehr häufig bestehen die Krystalle des S. nicht aus reiner Substanz, sondern sind sehr reichlich mit Quarzkörnern (auch mit Granat, Glimmer u. s. w.) durchwachsen. Das Auftreten des S. ist namentlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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, aus Gneis, granatführendem Glimmer- und Chloritschiefer, körnigem Marmor (auf der Grenze gegen den Chloritschiefer häufig mit Magneteisensteinlagern) bestehend, treten, wie die sie begleitenden Granite und Diorite, vereinzelt auf an vielen Stellen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Altsohlbis Aluminium |
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an der Bildung der Erdrinde, sofern diese Verbindung den Hauptbestandteil der wichtigsten Mineralien (Feldspat, Glimmer) des Thonschiefers, des Thons, des Lehms und vieler Ackererden bildet. Außerdem kommt A. als Oxyd und Hydroxyd, als schwefelsaure
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Aluminiumoxydbis Alvargatas |
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in der Natur, und besonders die Doppelsilikate spielen im Mineralreich eine große Rolle und sind Hauptbestandteile der wichtigsten Gesteine (Feldspat, Glimmer); A. entstehen meist durch Auflösen von Aluminiumhydroxyd in Säuren, die unlöslichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
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nur einigermaßen zuverlässiges Bild noch nicht entwerfen. Wir müssen uns an dieser Stelle darauf beschränken, die Hauptverbreitungsgebiete der einzelnen Formationen anzuführen. Kristallinische Gesteine, und zwar Granit, Gneis, Glimmer-, Hornblende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
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von Glimmer bedeckten, rhombischen Säulen, findet sich selten derb, stängelig oder körnig, ist schmutzig rot oder rötlichgrau, blau oder grün, glasglänzend, von geringer Durchscheinenheit, Härte 7-7,5, spez. Gew. 3,1-3,7. Er besteht aus kieselsaurer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0722,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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der hohen Gebirgskette; an ihr lagern in den Vorbergen und am Fuß der niedern Höhenzüge Glimmer- und Thonschiefer, oft von Porphyrmassen durchbrochen. Im W. wird die Gebirgslandschaft von der großen Sandwüste begrenzt. Die größte Breite des bewohnten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Asarinenbis Asbest |
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biegsame Aggregate von weißlicher, grünlicher oder bräunlicher Farbe darstellen, seiden- oder wachsartigen Glanz zeigen, oft auch matt, teils fettig, teils mager anzufühlen sind und zu Hornblende, Augit, Glimmer und Serpentin in enger genetischer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Basaltgutbis Baschi-Bozuks |
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von Hornblende, Augit, Glimmer, oft mit gerundeten Kanten. Die weitere Verwitterung der B. liefert einen eisenschüssigen Thonboden.
Basamént (ital.), Unterbau, z. B. das Erdgeschoß eines Gebäudes oder die fortlaufende Grundmauer einer Säulenstellung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
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bereits vorhanden waren und mit demselben mehr oder weniger aufgebläht sind. So enthalten die sogen. Bimssteinporphyre aus der Tokayer Gegend viele große, durchaus poröse Feldspatkristalle. In den Bimssteinen vom Laacher See findet man Augit, Glimmer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Biotabis Birch-Pfeiffer |
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, Pflanzengattung, s. Thuja.
Biotīt, s. v. w. Magnesiaglimmer, s. Glimmer.
Biotomīe (griech., "Lebensteilung"), s. v. w. Zootomie; auch Lehre von den Lebensabschnitten.
Bipartieren (lat.), zweiteilen, hälften; Bipartition, Zweiteilung; bipartitus, zweiteilig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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thonerdehaltig; d) Glimmer, bestehend aus Kieselsäure und Thonerde, verbunden mit Kali, Lithion oder Magnesia (Natron, Eisenoxydul); e) kohlensauren Kalk, schwefelsauren Kalk (Gips), Dolomit (kohlensaurer Kalk mit kohlensaurer Magnesia); f) Phosphate, nicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Brockenmyrtebis Brockhaus |
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, welches die Masse des ganzen Harzes ausmacht, hob, sprengte und ausbrach. Die Granitmasse des Brockens wird von den Übergangsgebirgen (Gneis, Glimmer und Thonschiefer, Grauwacke) mantelförmig umlagert. An Erzlagerstätten ist der B. arm; der Erzreichtum des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brokatellebis Brombeere |
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einer Blattvergoldung. Als wertvolles Surrogat dieses Fabrikats wird Glimmer auf Pochwerken zerkleinert, gemahlen und gesiebt. Die Schüppchen haben schönen Metallglanz, lassen sich färben und finden vielfache Verwendung, namentlich auch in der Blumenfabrikation
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
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Mengen findet sich C. im Glimmer, Serpentin, Smaragd, Spinell, Olivin sowie im Meteoreisen. Man erhält das C., indem man Chromchlorid mit Chlorkalium, Chlornatrium und Zink zusammenschmelzt und den überschüssigen Zink in verdünnter Salpetersäure löst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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, auf schmalen Gängen, in kristallinischen Gesteinen mit Talk, Serpentin, Feldspat, Asbest, Glimmer, Granat. Hauptsächliche Fundorte sind: Silberberg und Grochau in Schlesien, Hrubschitz in Mähren, Krieglach und Kraubat in Steiermark, Roeraas in Norwegen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Cordieritbis Cordova (Spanien) |
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kommt als Luchs- oder Wassersaphir in den Handel und wird als Schmuckstein verarbeitet. C. ist der Anfangspunkt einer ganzen Reihe von Übergängen, welche mit Glimmer schließt. Durch Aufnahme von Wasser und Verdrängung von Kieselsäure bilden sich aus dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Daubenbis Daudet |
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in Glimmer, vulkanisches Glas in Trachyt, Holz in Anthracit und stellte eine ganze Reihe von Silikaten dar. Andre Arbeiten betrafen die Meteoriten, die kapillare Infiltration von Wasser bei Gegendruck, die Entstehung von Sand und Schotter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
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1001
Dioryctria - Dioskuren.
Quarz (namentlich in mikroskopisch kleinen, aber zahlreichen Partikeln, Quarzdiorit) und, die Hornblende ersetzend, Glimmer (Glimmerdiorit) vor; ferner Chlorit, Apatit, Magneteisen und Titaneisen, und als hin
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Distelindianerbis Distributiv |
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insbesondere in dem Glimmer oder Talkschiefer, auch im Gneis, Dolomit, Granit und Granulit. Ausgezeichnete Fundorte sind: St. Gotthard, Campolongo, Simplon, Grainer und Pfitsch in Tirol (Rhätizit), Saualpe in Kärnten, Bacher in Steiermark, Gängerhoff bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
Eisenglanz |
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Magneteisensteins vor. In dünnschaligen, feinschuppigen, zerreiblichen Blättchen bildet er den Eisenglimmer, der als Stellvertreter des Glimmers in kristallinischen Gesteinen auftritt und so den Itabirit, den Eisenglimmerschiefer Brasiliens und der Bukowina
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Emerylithbis Emigranten |
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. Glimmer.
Emesa, im Altertum Stadt in Kölesyrien, am Orontes, war berühmt wegen ihres Tempels des Sonnengottes. Der 14jährige Priester desselben, Bassianus oder Elagabal (später Heliogabalus genannt), wurde 217 n. Chr. von den römischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Erzgebirge |
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im NO. aus Gneis, im SW. aus Granit, Glimmer- und Thonschiefer. Der Gneis erstreckt sich von Schlettau und Annaberg im SW. bis Siebenlehn an der Freiberger Mulde im N. und bis Rabenau und Liebstadt im NO., in Böhmen fällt er mit dem Gebirge zur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Falunbis Famagusta |
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und Glimmer bestehenden Gängen, welche von NW. nach SO. führen, in der Tiefe von 380 m sich vereinigen und nun allen weitern Erzzugang abschneiden. Die große Tagöffnung (Stöten genannt), welche durch zwei furchtbare Einstürze 25. April und 24. Juni 1687
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0156,
Fernsprecher (Stadt-Fernsprechanlagen) |
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, von dem Erfinder Pantelephon genannt, erwiesen. Dasselbe besteht der Hauptsache nach aus einer an einem Rahmen mit der obern Seite vertikal aufgehängten dünnen Platte aus Aluminium, dünnem Eisenblech, Stahlblech, Glimmer oder Korkholz etc. von etwa 15
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0239,
Fichtelgebirge |
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Niveau fast 600 m beträgt (Weißenstadt liegt 630 m, Wunsiedel 531 m hoch).
Das F. besteht vorzugsweise aus Granit, Gneis, Glimmer- und Urthonschiefer und Basalt. Der Granit tritt in zwei Gebieten auf: das eine, im Anschluß an den Granit des Oberpfälzer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Flügelkappenbis Flugsand |
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abgerundete Quarzkörner, welche nur einige Prozente andrer Mineraltrümmer (Feldspat, Glimmer, Kalk, Magnet- oder Titaneisenstein, auch Hornblende, Augit, Hypersthen, Basalt, Kohlenpartikelchen) beigemengt enthalten. Der F. bildet ausgedehnte Ablagerungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gang (Musik)bis Gangarten des Pferdes |
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.), der freilich auf Spuren beschränkte Gehalt gesteinsbildender Mineralien an den auf den Gängen konzentrierten Elementen (Kupfer, Blei, Kobalt, Nickel, Wismut, Silber, Zinn etc. in Glimmer, Hornblende, Augit, Baryum in Feldspat etc.), die Neubildung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
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aneinander gefügt, so findet schieferige Struktur (Chloritschiefer, Glimmerschiefer) statt, die besonders oft durch tafelartige Individuen (Glimmer) bedingt und bei einfachen Gesteinen nur durch blätterige Individuen (Chlorit) hervorgebracht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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.
Thon: plastische Masse, durch kohlensaure Verbindungen, andre Silikate, mitunter auch Gips, Eisenkies etc. verunreinigtes Kaolin.
Schieferthon: mild, schieferig; verhärteter Thon, oft mit Glimmer etc.; Übergang zum Thonschiefer.
Lehm: Thon, mit feinem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gneisbis Gneisenau |
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nicht ausgeschlossen ist, wenn sich auch das Eozoon (s. d.) als eine anorganische Bildung erwiesen hat. Er besitzt für sich oder mit Einlagerungen andrer Schiefer- und Massengesteine, der sogen. Lagergranite, Granulite, Hornblendegesteine, Glimmer
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