Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach grat
hat nach 1 Millisekunden 114 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Grassibis Gräter |
Öffnen |
632
Grassi - Gräter.
gen über die Sagen des Mittelalters sind außer der Übersetzung der "Gesta Romanorum" (Dresd. 1842, 2 Bde.) und der kritischen Ausgabe der "Legenda aurea" des Jacobus a Voragine (das. 1846) die Untersuchungen über "Die Sage
|
||
43% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Sparnacumbis Sparta (Stadt) |
Öffnen |
in Entfernung von 3, 5 bis 5 m angeordnet sind,
während letztere in Abstand von 85 bis 95 cm zwischen erstem sich befinden und von dem Längenverband des Dachs unterstützt werden.
Bei Walm- und zusammengesetzten Dächern kommen noch Grat
|
||
36% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0997,
Gewölbe (in der Baukunst) |
Öffnen |
heißen
Grate . Nimmt man als Profil der sich durchdringenden
Kappen den Segmentbogen, so entsteht das flache Kreuzgewölbe
oder das Kreuzkappengewölbe . Bildet man die Grate
|
||
25% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
Öffnen |
Jean Gobelin (15. Jahrhundert) benannt.
Gouachemalerei: Malerei mit den Untergrund deckenden Wasserfarben.
Grat: Scharfe Kante.
Gratgewölbe: Kreuzgewölbe, dessen Kappen in scharfen Kanten zusammenstoßen.
Gravieren: Mit dem Stichel
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0312,
Gewölbe (Arten der G.) |
Öffnen |
Schildbogen agb, ahc, cfd, bid, zwei Scheitellinien gf und hi, vier Widerlagspunkte a, b, c, d und vier innen erhabene Grate a e, b e, c e, d e; ein Klostergewölbe einen Scheitelpunkt e, vier Widerlagslinien a b, b d, d c, c a und vier innen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0688,
Holzverband |
Öffnen |
. Keilspundung.
Fig. 7a. Überfälzung.
Fig. 9a. Verschränkung.
Fig. 11a. Verzapfung.
Fig. 13a. Quadratische Spundung.
Fig. 14a. Nuten auf den Grat.
Fig. 16a. Verzinkung.
Fig. 17a. Anschäften.
Fig. 18a. Nut und Feder.
Fig. 19a. Nut und Feder.
Fig
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0973,
Nadeln (Nähnadeln) |
Öffnen |
mit den Öhren in der Mitte des Schachts durch Prägen zwischen entsprechend geformten Stempeln vorgebildet, wobei ein beträchtlicher Grat oder Bart aufgetrieben wird. Um die Matrizen zu schonen, poliert man vor dem Stampfen oder Prägen die Schachte
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Glockentaufebis Glockner |
Öffnen |
3798 m Höhe. Der Berg, eine der schlanksten Eispyramiden, gehört nicht dem Hauptkamme an, sondern entsteigt dem 11 km langen Grat,
der sich vom Eiskögele (3439 m) südöstlich bis zur Mündung des Leiterbachs in die Möll unweit Heiligenblut (s
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0246,
Germanische Kunst |
Öffnen |
240
Germanische Kunst.
gewölbt (den Graten) sich aber selbst stützte, ein freieres Gestalten zu. Durch Ausführung der Längen- und Quergurte, sowie der Rippen (an den Graten) aus sehr festem Stoffe (Hausteinen) wurde es möglich, die Gewölbe
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Hobelbankbis Hobelmaschinen |
Öffnen |
das Holz wegarbeiten, zwischen sich aber eine den Spund bildende Hervorragung unversehrt stehen lassen. Bei Verbindungen auf den Grat wird mit dem Grundhobel das Innere der mit der Gratsäge gebildeten Vertiefung geebnet; das Eisen ist L-förmig
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0301,
Germanische Kunst |
Öffnen |
. Am Aeußern fanden Naturformen noch spärlichere Verwendung. Hier schmücken Kriechblätter (die sogen. Krabben) die Grate der Wimperge und die Kanten der Fialen- und Turmdächer, dagegen Kreuzblumen die Spitzen der Wimperge, Fialen und Türme. Tierformen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Rehgeißbis Reibung |
Öffnen |
, Brot etc., besteht aus einem gebogenen Stück Weißblech, in welches man mit einem spitzigen Durchschlag viele Löcher geschlagen hat, deren Grat recht hoch und scharf ist. Bei den Reibmaschinen bildet das Blech eine mittels einer Kurbel drehbare
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Eigentumslosungbis Eike |
Öffnen |
der Finsteraarhorngruppe in den Berner Alpen (s. d. und Westalpen), der Kalkzone angehörend, erhebt sich südlich vom Grindelwaldthal als schroffer Felskegel mit blinkender Firnspitze zu 3975 m. Der Gipfel (drei in einem Punkt zusammenlaufende Grate) stürzt
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0258,
Kaukasus |
Öffnen |
lange Grate auf, welche zuerst bei sehr steilem Abfall eine beträchtliche Höhe ausweisen, aber dann südlich von der Stadt Schemacha niedrige Hügelketten bilden. Diese Ketten werden unter dem Namen Baku- oder Schemachagebirge zusammengefaßt
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Maurer (Konrad von)bis Maurerarbeiten |
Öffnen |
. Kappengewölbe 75 98
1 " halbkreisförmiges Kreuzgewölbe, ½ Stein stark, inkl. 1 Stein starker Grate 85-100 110
1 " flaches Kreuzgewölbe desgleichen 85 110
(Bei den Gewölben ist überall die Hintermauerung auf zwei Drittel der Pfeilhöhe
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0371,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Sardellenbutter. Die Sardellen werden gut abgetrocknet, das Fleisch von den Gräten gelöst und sehr fein gehackt. Dieses vermischt man mit dem gleichen Gewischt frischer Butter, welche man an einem warmen Ort weichen, aber ja nicht schmelzen läßt und streicht das
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Dundasstraßebis Dünen |
Öffnen |
Wind entweder durch unverbaute Klüfte durch-, oder über den nackten Grat der hohen Düne hinübergeführt werden. Die aufgehäuften D. zeigen, solange sie unbewachsen sind., keine Beständigkeit; Wind und Regen nagen an ihnen, Abbruch der Küste
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0112,
Bergbau (Sicherung gegen schlagende Wetter etc.) |
Öffnen |
in ü. M. liegenden Gipfels von Heer und Betrix in Viel umfaßt eine Reihe von wechselnden Zahn- und Seilstrecken; den letzten Abschnitt bildet eine im Tunnel gedachte Seilstrecke von 1345 m Hebung. Die beabsichtigte Linie von Zermatt zum Gorner Grat
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Wohnungspolizeibis Wolken, leuchtende |
Öffnen |
Nachtwolken bei der mit den Jahren eingetretenen Abnahme der Erscheinung auch noch insofern geändert hat, daß gewisse Strukturverhältnisse der Wolken wahrnehmbar geworden sind, die sich als Grat- und Rippenbildungen kennzeichnen lassen und dadurch
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Barbatusbis Barberey-St. Sulpice |
Öffnen |
in Frauenhauben, Frauenhüten u. dgl., auch Halsschmuck für Frauen. - In der Kupferstecherkunst der unebene Rand (Grat), der durch die Arbeit mit dem Stichel und der Nadel entsteht und durch das Schabeisen weggenommen werden muß.
Barbe (d. h. Oheim
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Dachábis Dachdeckung |
Öffnen |
und der Bestimmung der Grat- und Kehllinien von Walmdächern bei gruppierten Grundrißanlagen. Aus der D. ist die wahre Größe der Grat-, Kehl- und Schiftersparren (s. Sparren) durch Konstruktion zu erhalten.
Dachbau, Rückenbau, Art der Berieselung, s. Bewässerung
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Fischblasebis Fische (zoologisch) |
Öffnen |
, das anfangs nur knorplige
Kopffkelett nebst dem Kiemengerüst und den Flossen.
Je nach der Verknöchernng "des Skeletts hat man
Knochen- und Knorpelfische unterfchieden.
Was man im gemeinen ^eben Gräten nennt, sind
sowohl die oft sehr zahlreichen Nippen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Gebirgebis Gebirgsbahnen |
Öffnen |
- und Wiederkehrdächern tritt ferner das sog. Anfallsgebinde auf, an welches sich die
Grat- und Kehlsparren anschmiegen. Um die Schiftungen der sog. Schiftersparren (s. Holzverband ) ausführen
zu können, bedarf man eines Grundrisses und Aufrisses. Ersterer
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Grassteppenbis Gratianus |
Öffnen |
ist das Dorf Graswang
(827 m) mit bayr. Zollamt.
Graswebe, s. Altweibersommer.
Grat, in der Technik eine linienartige Erhöhung,
z. V. die Barbe (s. d.) in der Kupferstechkunst, die
Gußnaht (s. d.) bei Gußwaren; in der Architektur
auck soviel
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Jungfrau (eiserne)bis Jüngling |
Öffnen |
1001 Jungfrau (eiserne) – Jüngling
vorlagern. Von S. und SO. gesehen, stellt sie sich als schlanke Spitze dar. Der höchste Gipfel bildet einen schmalen, etwa 10 m langen
Grat. Der nordöstlich abzweigende Grat scheidet den Jungfraufirn von den
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Gewölbebis Gewürze |
Öffnen |
ausgeführt werden können. Kreuzgewölbe werden entweder aus einfachem oder gemischtem Material und im letztern Fall mit Graten aus Haustein und Gewölbeflächen aus Back- oder Bruchstein hergestellt. Leichte und billige G. dieser Art, besonders zur
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Lagermietebis Lagerscheine |
Öffnen |
von Waren bestimmten Raums.
Lägern, ein jurassischer Bergzug in den schweizer. Kantonen Aargau und Zürich, aus dem Limmatdurchbruch von Baden rasch zu 806 m ansteigend, im Burghorn 862 m hoch, großenteils und bis zum schmalen Grat hinauf bewaldet
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0172,
Säge |
Öffnen |
auf 1 cm Länge, welche schneiden, wenn man die S. gegen sich hinzieht, dient dazu, um Einschnitte (Grate) an breiten Flächen zu machen; die Zapfensäge, kleine S., an einem Holzstück so befestigt, daß sie mit der Fläche aufliegt, um kleine Vorsprünge
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Erstattungbis Espalion |
Öffnen |
307
Erstattung - Espalion
einander, so bildet der zwischen ihnen liegende Grat die Wasserscheide. Die Hauptwasserscheide verläuft gewölmlich in gewundener Linie und zeigt abwechselnd sattelförmige Vertiefungen mit Erhebungen.
Bei
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Curtiusbis Dach |
Öffnen |
, Traufe, d. i. der untere, wagerechte Rand der Dachfläche, längs dessen in der Regel die Dachrinne liegt, Grat, d. i. der aufsteigende Zusammenschnitt zweier Dachflächen an einer Ecke, und Kehle, d. i. der aufsteigende Zusammenschnitt in einem Winkel
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Bergbahnen (Lokomotivbetrieb: Adhäsion, Klemmräder, Zahnräder) |
Öffnen |
94
Bergbahnen (Lokomotivbetrieb: Adhäsion, Klemmräder, Zahnräder)
und Steigungen bis zu 480 pro Mille (48 Proz.) bei Zahnrad- und bis 600 pro Mille (60 Proz.) bei Seilbetrieb. Der Entwurf einer Zahnradbahn zum Gorner Grat bei Zermatt, dessen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Ballistikbis Ballon d'essai |
Öffnen |
sich 1423 m zwischen Thann und Gebweiler. Dieser Sulzer Belchen ist, wie mehrere der höchsten Vogesengruppen, von dem höchsten Grat und der Wasserscheide des Gebirges nach O., dem Rheinthale näher gerückt, wodurch die Steilheit des Abfalls nach
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Gebirgsbandenbis Gebirgserschließung |
Öffnen |
schweren Problem
werden. In den tektonischen Gebirgen sind die ein-
zelnen Berge, Thäler, Schluchten und Grate erst
durch lang andauernde Verwitterung und Erosion
von seiten der Gewässer herausmodelliert worden.
- Vgl. Sueß, Die Entstehung der Alpen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Gewohnheitsskoliosebis Gewölbe (in der Baukunst) |
Öffnen |
. Die letztern kommen nur bei Gurtbögen, Graten und Rippen der Kreuz- und
Sterngewölbe zur Anwendung, während zur eigentlichen Wölbung nur leichtes Material, wie Ziegelsteine, durchlochte Steine,
poröse
Steine, rhein. Schwemmsteine, leichte
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Gurnigelbadbis Gürtel |
Öffnen |
, wie in der röm. oder
roman. Kunst, oder von profiliertem Querschnitt, wie
im got. Stil. Die in der Diagonale oder am Grat
von Kappen auftretenden Nebengurtbogen werden
Nippen genannt.
Gurtbremse, s. Bremsen.
Gurte, dicke bandförmige Gewebe, die zu
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0227,
Hobelbank |
Öffnen |
-
förmige Nuten (Grate) hat man den
Grathobel mit entsprechend gestal-
tetem Grateisen. Oft erfordert der
Grund einer Nut eine befondere Be-
arbeitung. In diefem Falle bedient
man sich des Grundhobels, dessen
Eisen Grund eisen heißt. Zur Er-
zeugung
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0002,
Wieder einmal die "Resten" |
Öffnen |
. -
Zum Schluß auch noch ein Rezept, wie sich Fischresten sehr fein verwenden lassen. Man rangiert dieselben, nachdem die Gräten entfernt werden, kranzförmig in eine dicke Platte oder Salatschüssel. In die Mitte wird ein Salatherzchen gesteckt, dicke
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0020,
von Vermischtesbis Haus- u. Zimmergarten |
Öffnen |
und Fleischbrühe bei und läßt die Fische 1/2 Std. dämpfen. Als Zeichen, daß die Fische gar sind, gilt, wenn sich die Gräte und Flossen leicht vom Fleische lösen. Die Sauce kann durch Zusatz von Sardellenbutter und ein wenig Mehl pikanter und gebunden hergestellt
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0307,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Verwendung von Fischresten. Das Fleisch wird sorgfälltig ^[richtig: sorgfältig] gereinigt von den Gräten, dann werden zu einem Teller voll Fleisch 4 Eier berechnet; das gelbe mit 1-2 Eßlöffel Mehl verrührt, ein wenig Salz, Pfeffer und Muskatnuß
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0629,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
geschlungen wird. Der Gold- oder Silberfaden (feines Schnürchen) kann auch auf die Mitte des Bandes angebracht werden.
Mr Awdevhände.
Gehäkelte Körbchen zur Aufnahme von Gräten, Knöchelchen, Schalen u. dgl. Diese Arbeit eignet sich auch für Kinder
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Verkochenbis Verkündung |
Öffnen |
gegen die Grat- und Kehlsparren geschiftet (Fig. 6a und b), wodurch sie den Namen Schiftersparren erhalten. Die Schnittflächen, mit welchen sich die Hölzer aneinander anschmiegen, heißen Schmiegflächen oder Schmiegen. Die Verzinkungen bezwecken
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
Öffnen |
, meist quadratisches Kreuzgewölbe des Seitenschiffs einem länglich rechteckigen Kreuzgewölbe des Mittelschiffs entspricht und deren Gurtbogen und Grate in dem bei gleicher Höhe auch auf verschiedene Spannweiten anwendbaren Spitzbogen überwölbt werden
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Bern (Kanton) |
Öffnen |
, das Berner Oberland, bis zum Grate des Hochgebirges hinauf (s. Berner Alpen), so erhebt sich die jurassische zu geringerer Höhe, aber zu einem nicht weniger ausgedehnten Bergland (Leberberg oder Berner Jura), jenseit dessen selbst noch ein Fetzen, das Pays
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Blasiusbis Blässe |
Öffnen |
. Labialpfeifen und Zungenpfeifen.
Blasius, Heiliger, Bischof zu Sebaste in Kappadokien, ward unter Licinius 316 hingerichtet. Weil er einen Knaben, welchem eine Gräte im Halse stecken geblieben war, rettete, wird er als Schutzpatron wider das Halsweh
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Crimenbis Crispinus |
Öffnen |
exportiert.
Crispalt (s. v. w. Cresta alta, "hoher Grat"), ein südöstlicher Ausläufer der Glarner Alpen, 3080 m hoch. Neben ihm Piz Giuf (3098 m), der höchste Gipfel dieser Gruppe. Vor ihm, in das urnerische Reußthal vortretend, der Bristenstock (3075 m
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Dänemarkstraßebis Danewerk |
Öffnen |
: Meursius, Historia danica (1746); L. Holberg, Danmarks Historie (1732-35, neueste Ausg. 1856); Suhm, Historie af Danmark (1782-1828, 14 Tle.; deutsch von Gräter, Leipz. 1830, 2 Bde.); Baden, Danmarks Riges Historie (1829-32, 5 Bde.); C. F. Allen, Det
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
Edda (die jüngere; Ausgaben und Übersetzungen beider) |
Öffnen |
. Ausg., Par. 1865), E. de Laveleye (Brüssel 1866); spanisch von D. A. de los Rios (Madr. 1857); deutsch von Gräter (1789), v. d. Hagen (Berl. 1814), Studach (Nürnb. 1829), Ettmüller (Zür. 1837, nur einzelne Teile), Ad. Holtzmann (Leipz. 1873), B. Wenzel
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Feigwarzenkrautbis Feile |
Öffnen |
oder mit einer groben F. den Grat ab und bringt dann den Oberhieb an. Ein sehr geschickter Feilenhauer macht auf groben und großen Feilen 70-90, auf kleinen Feilen bis 240 Schläge in einer Minute. Feilenhaumaschinen, seit 1735 in ungemein großer Zahl konstruiert
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Gánóczbis Gänse |
Öffnen |
die gepolsterten Schulterwülste (mahoîtres) und die bis weit über die Taille reichenden Spitzbäuche an, von denen Osiander der jüngere (um 1586) sagt, daß sie wie Erker an einem Haus hingen. Dem entsprechend mußte auch dem Brustharnisch der Krieger eine Gräte
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Gratrybis Grau |
Öffnen |
them" (1862, 2 Bde.), eine Art Autobiographie.
Grattiere, die in den höhern Gebirgsregionen (auf dem "Grat") sich aufhaltenden Gemsen im Gegensatz zu den die Thäler aufsuchenden Waldtieren.
Gratuit (franz., spr. -tuih), umsonst, unentgeltlich
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0674,
Holz (Verarbeitung) |
Öffnen |
, glasharten Ziehklingenstahl einen feinen Grat erhält. Letzterer nimmt von der gehobelten Fläche kleine Unebenheiten in Gestalt staubartiger Späne fort. Das abgezogene H. wird mit Bimsstein und Leinölfirnis (oder Talg oder Wasser), Fischhaut, Schachtelhalm
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Holzverbandbis Holzwickede |
Öffnen |
auf den Grat (Fig. 14a) entspricht; 5) der Brustzapfen (Fig. 15); 6) der Schwalbenschwanzzapfen (Fig. 16), welcher in das erweiterte Zapfenloch eingeführt und dort vermittelst eines kleinen Brettstücks befestigt wird, dem bei Verbindung von Bohlen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Jura, deutscherbis Jura, fränkischer und schwäbischer |
Öffnen |
328
Jura, deutscher - Jura, fränkischer und schwäbischer.
Reihe von Bergkegeln, teils isoliert teils durch schmale Grate mit dem Hauptteil verbunden, zuweilen auch aus vulkanischem Gestein bestehend und meist schöne Ruinen tragend, begleiten
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
Öffnen |
("An English and Canarese school-dictionary", Mangalur 1876). Vgl. Gräter, Tables of Canarese grammar (Mangalur 1884). An das Kanaresische schließen sich die Sprachen der Badaga und Toda im Nilgirigebirge und wahrscheinlich auch die Sprache der Kurg
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0329,
Kupferstecherkunst (Linien-, geschabte, Radiermanier) |
Öffnen |
, entstehende Grat oder die Barbe, wie man die etwas erhöhte zackige Kante des Schnittes nennt, mit dem Schabeisen fortgenommen werden muß. Zu gewissen parallelen, geraden oder geschwungenen Lineamenten, namentlich in den Lufthintergründen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Luzernebis Luzon |
Öffnen |
. Die beträchtlichsten Berge sind: der Hohgant (2199 m), der Brienzer Grat und das Rothorn (2351 m), die Schrattenfluh (2076 m), der Feuerstein (2042 m), die Schafmatt (1980 m), die Bramegg (1026 m) und der Pilatus (s. d.). Ist der Pilatus das auffälligste, großartig
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Messéniennesbis Messer |
Öffnen |
bearbeitet und bei feinern Sorten mit Kalk, Polierrot oder Zinnasche und Öl oder Branntwein auf belederter Scheibe poliert und auf einem Handölstein vom Grat befreit (abgezogen). Die Flächen einer Tischmesserklinge sind unter einem Winkel von 2-5
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Raspebis Rasse |
Öffnen |
von den Feilen nur durch den Hieb, welcher bei ihnen aus vielen isoliert stehenden kleinen dreieckigen Vertiefungen besteht, wovon jede neben sich einen scharfen, zahnförmig in die Höhe stehenden Grat aufgeworfen hat, so daß die Oberfläche des Werkzeugs
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Schleiertuchbis Schleifen |
Öffnen |
streicht sie mit einem glatten, glasharten Ziehklingenstahl, wodurch sie einen feinen, gegen die breite Fläche aufstehenden Grat erhalten, und schabt mit letzterm höchst zarte, staubartige Späne von dem Holz ab. Das so abgezogene Holz wird nun
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Spillagebis Spindler |
Öffnen |
, dem Mannesstamm. Vgl. Mage.
Spilographa, s. Bohrfliege.
Spin., Abkürzung für Max von Spinola, Graf von Tassarolo, geb. 1780 zu Toulouse, gest. 1857 auf Tassarolo bei Genua (Entomolog).
Spina (lat.), Dorn, Stachel, Gräte; auch Rückgrat (S
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Wurstkrautbis Württemberg |
Öffnen |
, führt den Namen Altdorfer Wald. In der südöstlichen Ecke des Donaukreises erhebt sich als Ende des aus Bayern hereinziehenden Alpenlandes der Gebirgsstock der Adelegg mit dem Schwarzen Grat (1118 m). Nördlich von der genannten Wasserscheide flacht
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Breitheamhaimbis Bruta |
Öffnen |
l239,i
Bridport, Viscount von, Hood 1)
Vrief(postal.Begriffsbestimmung),
Privatposten (Bd. 17) 676,2
Vriefhypothek, Pfand
Lrikt^art (Holland.), Postkarte
Vrienzer Grat, Luzerner Alpen
Briesel, Thymusdrüse
Briesle, Kalbsbröschen
Vrig
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Schwaigangerbis Seckau |
Öffnen |
Schwarzen Nadel (Verein der), Ge-
heime Gesellschaften 1017,2
Schwarzenst^in (Berg), Zillerthal
Schwarzer, Seb., Alchimie 305,2
Schwarzer Fluß, Congo 243,', Songka
Schwarzer Graben, Befestigung
Schwarzer Grat, Württemberg 772,1
Schwarzer ind
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1032,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
. Kostüme II, Fig. 8 u. 9)
Nuten auf den Grat (Holzverband) . . .
Nutschbatteric (T. Zuckergcwinnung II, 12)
Nutzapfcn (Holzvcrband).......
Nydeckbrücke bei Bern (Taf. Brücken I, 4)
5^mplia6a I>otu8 (Taf. Wasserpflanzen, 3
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
Koralleninseln (Paläontologisches) |
Öffnen |
, der Regen bildet Rinnsale und Schluchten, Geröll häuft sich am Fuße der Berge an, und das ganze Riff wird schließlich in eine steile, mit zackigen Graten und Zinnen gekrönte Felsmasse verwandelt. In der That gibt es genug Berge dieser Art, welche
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Tachtadschybis Taubstummheit |
Öffnen |
den westlichen Teil des Atlantischen Ozeans vom Kap Eod bis Nordbrasilien, östlich bis zu den Bermudas und geht in. der Jugend auch in die Flüsse. Das Fleisch ist grob und rauh, reich an Gräten. Der Fisch hat in neuester Zeit eine gewisse Berühmtheit
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Ausnahmetarifebis Ausrodemaschine |
Öffnen |
Kopfes roh vorgebohrte Löcher mit einer konischen Äusmündung (z. B. zur Aufnahme versenkter konischer Schraubenköpfe) versieht oder auch nur den beim Bohren entstandenen Grat entfernt; beim Gebrauch wird der A. in einer Bohrwinde (s. Bohrer) befestigt
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Blasiusbis Blasphemie |
Öffnen |
in Kappadocien, ward 316 unter Licinius hingerichtet. Weil er einen Knaben, der eine Gräte verschluckt hatte, vor dem Ersticken gerettet haben soll, wird er als einer der Vierzehn Nothelfer gegen Halsweh angerufen. Der 3. Febr. ist sein Gedächtnistag
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bleu de Francebis Blies |
Öffnen |
der Basis etwas rötlichen Flossen und meist schwarzer Färbung an der Afterflosse. Er ist in ganz Mitteleuropa häufig, wird aber wegen seines weichen, sehr mit Gräten durchspickten Fleisches nicht geschätzt.
Blicken, in der Silbergewinnung, s. Silber
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Bregenzerachbis Brehm (Alfr. Edmund) |
Öffnen |
aufgebaute Felswände, zackige Grate und schroffe Pyramiden ragen aus den grünen Flanken und Kämmen der Ketten auf. Der Hohe Freschen erreicht 2000, die Mittagspitze 2092, der Hohe Ifen 2232 m. Die Flüsse sind bald wilde, tobende Bergbäche
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Combe (Andrew)bis Combourg |
Öffnen |
. mit zerklüfteten Eishängen
abfällt, und trägt die beiden Spitzen C. de Graffe-
neire (4317 m) und C. de Valforey (4145 m). Von
jenem läuft östlich der Eiskamm vonTour de Boussine
(3837 m), nördlich der Grat der Mulets de la Liaz
und des schlanken Firnturmes
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Dachsteinbivalvebis Dachstuhl |
Öffnen |
- und Spreng-
werk in der Nichtung der Dachneigung angeordnet.
- Ein Zeltdach für eine fog. Polygonalscheune
erläutert Fig. 30; dasselbe ist über achteckigem
Grundriß errichtet und besteht aus acht Bindern
(Graten) von der ersichtlichen Form
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0775,
Dänemark (Geschichte) |
Öffnen |
., 1597-1604); Meursius, Historia Danica (Amsterd. 1638; Flor. 1746); L. Holberg, Danmarks Riges-Historie (3 Bde., 1753-54; neue Ausg. 1856); Suhm, Historie af Danmark fra de äldste Tider til Aar 1400 (14 Bde., 1782-1828; deutsch von Gräter, Bd. 1 u. 2, Lpz
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Döbel (Heinr. Wilh.)bis Doberan |
Öffnen |
373
Döbel (Heinr. Wilh.) - Doberan
Fällen bis 4,51
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Eisenfundebis Eisengießerei |
Öffnen |
beim Gießen daran
bleibenden Gießzapfen oder Eingüssen sowie von
entstandenen Graten befreit (Putzen der Guß-
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Evinzierenbis Evolute |
Öffnen |
) und die eisige Dent Perroc
(3655 m) auf und im SW. bildet, an die Gruppe
des Mont-Collon (s. Collon lMont-^j, 3644m) sich
anlehnend, der vergletscherte, scharf ausgezackte Fels-
grat der Aiguilles Rouges (3650 m) den Abfchluß
des Thals/Östlich in das Val
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Filholbis Filigranarbeit |
Öffnen |
auf-
gewickelt enthält. - In der Kochkunst bedeutet F.
den Lendenbraten von allem Schlachtvieh und Wild-
bret, auch das abgelöste Brustflcisch vom Geflügel,
sowie die aus Haut und Gräten gelösten Flcisch-
teile vonl Rücken der Fische
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Fremdenrechtbis Fremdkörper |
Öffnen |
, Tuchfetzen u. dgl. vorgefunden. Ebenso gelangen häufig infolge von Spielerei und Unachtsamkeit fremde Körper (Nadeln, Knöpfe, Münzen, Gräten, Knochen, Fleischbissen und falsche Zähne) durch den Mund in die Speiseröhre und Luftwege und können hier
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Gibbons (Grinling)bis Gibraltar |
Öffnen |
) mit schönen Tropfsteinbildungen. Der Kamm, ein fast überall schmaler Grat, spaltet sich in drei
Kuppen, auf deren mittlerer die Signalwarte ( Signal house ) steht. Gegen S. wird der Fels niedriger und endet mit der schroffen
Punta de Europa (36°6'23
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Glossina morsitansbis Glottisödem |
Öffnen |
am häufigsten durch
Verbrennung der Rachenschleimhaut (vermittelst heißer Flüssigkeiten, ätzender Säuren und Alkalien), durch Wespen- und Bienenstiche in der Mundhöhle, durch
verschluckte Fremdkörper (Gräten, Knochensplitter u. dgl.) oder infolge
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Gratiasbis Grattoni |
Öffnen |
pndlio opinion in Ir6ig.ua
(Lond. 1871); MacCarthy, H. 6.; an bi^orical
3wä7 (3. Aufl., Dublin 1886).
Grattiere (von Grat, scharfe Gebirgskante), Be-
zeichnung für die meist vereinzelt in den obersten
Alpenregionen sich aufhaltenden Gemsen
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Gußgerechtigkeitbis Gussow |
Öffnen |
Bimsstein. Der Aschenstampfdau oder
Cendrinbau wird hergestellt durch eine Misänmg
von 5 Teilen Asche und 1 Teil Staublalk.
Gußmörtel, s. Beton.
Gußnaht, Grat, in der Gießerei eine infolge
der Zusammensetzung der Form aus einzelnen Tei-
len
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Hochvogelbis Hochwasser |
Öffnen |
erfolgende Ausschlag wird in kurzem Umtriebe so lange als möglich genutzt. Die Verjüngung erfolgt endlich wie beim Femelschlagbetrieb (s. d.). Diese Betriebsart hat mit Recht nur sehr untergeordnete Anwendung gefunden.
Hochwang, der, scharfer Grat
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Hohes Neujahrbis Hohladern |
Öffnen |
nördlich mit kahlen Kalkwänden ab und trägt auf dem Südabfall steinige Alpweiden und Waldungen. Die wichtigsten Erhebungen sind das Widderfeld (2071 m), das Trogenhorn (2038 m) und der eigentliche H. (2199 m) am Ostende des Grates.
Hohkirchen, s
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Hornfesselbis Hornkluft |
Öffnen |
einem Schnabel verlängerte Kiefern mit
langen, kegelförmigen Zähnen verfehen sind. Die
Gräten der H. sind merkwürdigerweise grün und
es rührt daher ein ziemlich allgemeines Vorurteil
gegen diese, in allen europ. Meeren häusigen Fische
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0741,
Italien (Bodengestaltung) |
Öffnen |
wechseln hochalpine Formen, scharfe Grate und steile Kämme mit sanften Bodenschwellen und welligem Hügelland; es treten neben langgestreckten parallelen Ketten flachwellige Hochländer, Tafelländer und geschlossene Massivs auf. Allerdings sind
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Kanalisierungbis Kanaresische Sprache |
Öffnen |
ist unbedeutend.
Grammatiken: Mackerell (Madras 1820),Th. Hodson (Bangalur 1864), B. Gräter (Mangalur 1884),
Krishnamacarya (Madras 1884). Wörterbücher: Reeve, neu hg. von Sanderson (Bangalur 1858
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Kockenbis Kodor |
Öffnen |
, welche dem Altkanare-
sischen nahe steht und von einem kleinen Bergvolk
iv: Distrikt K. (s. Kurg) in den Westghats gesprochen
wird. Die höchst interessanten Volkslieder dieses
vom Vrahmanentum sehr wenig berührten Stam-
mes gab Gräter heraus
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Nahrungspolizeibis Nair |
Öffnen |
.
In der Bankunst ist N. der Zusammenstoß
zweier Gewölbeflächen; auch der Grat eines Kreuz-
gewölbes (f. Gewölbe).
überN.inderVildnerei s. Abguß und Gußnaht.
Nahua oder Nahuatlaca (mexik., "die gut,
d.h.deutlich und verständlich, sprechen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Panzertierebis Paolo |
Öffnen |
856
Panzertiere - Paolo
des gewöhnlichen Schwertes und hatte stark hervor-
tretende Rippen, Grate genannt. Der P. hatte
als Griff das einfache Krenz des Schwertes.
Panzertiere, die mit Knochen- und Hornplatten
gepanzerten Säugetiere
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Radiantbis Radiernadel |
Öffnen |
nstrumcnte entstehende Grat kann mit dem Scha-
er entfernt werden; bleibt er stehen, so hält er die
Druckfarbe an seiner Kante zurück uuo ermöglicht
dadurch besondere Druckwirkungen. Mehr nock als
bei dem Kupferstick kann die Wirkung
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Rougébis Roulette |
Öffnen |
eine Speise aus
Fleisch, Geflügel oder Fisch, die von Knochen oder
Gräten befreit, mit Gewürzen und Kräutern bestreut,
fest zusammengerollt und in einer stark gewürzten,
etwas säuerlichen Brühe weich gedämpft wird.
Nouleaux (spr. ruloh, vom frz
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Sägen-Egreniermaschinebis Sagittaria |
Öffnen |
178
Sägen-Egreniermaschine - Sagittaria
steifenden Fassung ausgeführt wird; die Grat- oder
Kerbsäge zum Schneiden von Einkerbungen; die
Loch- oder St ich säge mit schmalem, spitz zulaufen-
dem Blatt, zum Aussägen von Lüchern und Krüm
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0283,
Sankt Gotthard (Gebirgsstock) |
Öffnen |
in über ihre unmittelbare Grundlage
aufragen, verleihen doch die wilden, zackigen Fels-
grate, aus deren Grau nicht selten das Weift eines
Gletsckers oder Firnfeidcs hervorleuchtet, die furcht-
bare Verwitterung, die sich in den Blockbaufen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Satsumabis Satteldach |
Öffnen |
- und Hinterzwiesel einen straff gespann-
ten schmalen Sitzriemen, auf dem ein Sitzkissen
aufgeschnallt wird; zwischen Sitzriemen und Rück-
grat ist als Unterlage eine dicke mehrfach zusammen-
gelegte Decke erforderlich. Infolgedessen ist der
Sitz
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Sierra Nevadabis Sieveking (Amalie) |
Öffnen |
, bildet, das
großartigste ist. Vom Picacho de Veleta geht ein
Kamm in der Richtung auf Granada (WNW.) zum
Dornajo (2112 m) und weiter, ein zweiter westlich
und ein dritter, als scharfer Grat aus Glimmer-
schiefer, südwestlich zum Cerro Caballo (3168 m
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Spiller von Hauenschildbis Spindler |
Öffnen |
(lat.), Dorn, Stachel, Gräte; S. dorsi, das Rückgrat; S. bifida, die gespaltene Wirbelsäule, angeborene Spaltung der Rückenwirbel und Offenstehen der Wirbelhöhle; S. nodōsa oder ventōsa, Knochenwurm, skrofulöse Knochenentzündung der Finger.
Spinacia
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Steinschnittbis Steinverbände |
Öffnen |
Quader- und Hausteinmauerwerk und bei Gewölben (Keilschnitt). Bei Gewölbdurchdringungen, schiefen Brücken, bei dem Durchschneiden und Zusammenlaufen von Graten an Rippen- und Sterngewölben u. s. w., ferner bei unterstützten und freitragenden
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Stuart (John MacDonall)bis Stubbenkammer |
Öffnen |
, rechts vom Habicht (3274 m), dem Kirchdach und dem Serlesspitz (2715 m). Der vom Ruderhofspitz auslaufende Grat der Brennerspitzen (3022 m) teilt die obere Stufe in zwei Zweigthäler. Das Thalwasser, der wilde Rußbach, entspringt mit zwei Quellen aus dem
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Triftbis Trijodmethan |
Öffnen |
Felsobelisk, ist mit der östlichen, dem kleinen T. (2740 m), durch einen scharfen Grat verbunden und erreicht 2865 m. 400 m unter dem Gipfel bietet die Triglawhütte den Besteigern Unterkunft.
Triglaw (Triglav, slaw., d. i. Dreikopf), nach deutschen
|