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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0632, von Grassi bis Gräter Öffnen
632 Grassi - Gräter. gen über die Sagen des Mittelalters sind außer der Übersetzung der "Gesta Romanorum" (Dresd. 1842, 2 Bde.) und der kritischen Ausgabe der "Legenda aurea" des Jacobus a Voragine (das. 1846) die Untersuchungen über "Die Sage
43% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0127, von Sparnacum bis Sparta (Stadt) Öffnen
in Entfernung von 3, 5 bis 5 m angeordnet sind, während letztere in Abstand von 85 bis 95 cm zwischen erstem sich befinden und von dem Längenverband des Dachs unterstützt werden. Bei Walm- und zusammengesetzten Dächern kommen noch Grat
36% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0997, Gewölbe (in der Baukunst) Öffnen
heißen Grate . Nimmt man als Profil der sich durchdringenden Kappen den Segmentbogen, so entsteht das flache Kreuzgewölbe oder das Kreuzkappengewölbe . Bildet man die Grate
25% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0787, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
Jean Gobelin (15. Jahrhundert) benannt. Gouachemalerei: Malerei mit den Untergrund deckenden Wasserfarben. Grat: Scharfe Kante. Gratgewölbe: Kreuzgewölbe, dessen Kappen in scharfen Kanten zusammenstoßen. Gravieren: Mit dem Stichel
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0312, Gewölbe (Arten der G.) Öffnen
Schildbogen agb, ahc, cfd, bid, zwei Scheitellinien gf und hi, vier Widerlagspunkte a, b, c, d und vier innen erhabene Grate a e, b e, c e, d e; ein Klostergewölbe einen Scheitelpunkt e, vier Widerlagslinien a b, b d, d c, c a und vier innen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0688, Holzverband Öffnen
. Keilspundung. Fig. 7a. Überfälzung. Fig. 9a. Verschränkung. Fig. 11a. Verzapfung. Fig. 13a. Quadratische Spundung. Fig. 14a. Nuten auf den Grat. Fig. 16a. Verzinkung. Fig. 17a. Anschäften. Fig. 18a. Nut und Feder. Fig. 19a. Nut und Feder. Fig
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0973, Nadeln (Nähnadeln) Öffnen
mit den Öhren in der Mitte des Schachts durch Prägen zwischen entsprechend geformten Stempeln vorgebildet, wobei ein beträchtlicher Grat oder Bart aufgetrieben wird. Um die Matrizen zu schonen, poliert man vor dem Stampfen oder Prägen die Schachte
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0084, von Glockentaufe bis Glockner Öffnen
3798 m Höhe. Der Berg, eine der schlanksten Eispyramiden, gehört nicht dem Hauptkamme an, sondern entsteigt dem 11 km langen Grat, der sich vom Eiskögele (3439 m) südöstlich bis zur Mündung des Leiterbachs in die Möll unweit Heiligenblut (s
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0246, Germanische Kunst Öffnen
240 Germanische Kunst. gewölbt (den Graten) sich aber selbst stützte, ein freieres Gestalten zu. Durch Ausführung der Längen- und Quergurte, sowie der Rippen (an den Graten) aus sehr festem Stoffe (Hausteinen) wurde es möglich, die Gewölbe
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0585, von Hobelbank bis Hobelmaschinen Öffnen
das Holz wegarbeiten, zwischen sich aber eine den Spund bildende Hervorragung unversehrt stehen lassen. Bei Verbindungen auf den Grat wird mit dem Grundhobel das Innere der mit der Gratsäge gebildeten Vertiefung geebnet; das Eisen ist L-förmig
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0301, Germanische Kunst Öffnen
. Am Aeußern fanden Naturformen noch spärlichere Verwendung. Hier schmücken Kriechblätter (die sogen. Krabben) die Grate der Wimperge und die Kanten der Fialen- und Turmdächer, dagegen Kreuzblumen die Spitzen der Wimperge, Fialen und Türme. Tierformen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0671, von Rehgeiß bis Reibung Öffnen
, Brot etc., besteht aus einem gebogenen Stück Weißblech, in welches man mit einem spitzigen Durchschlag viele Löcher geschlagen hat, deren Grat recht hoch und scharf ist. Bei den Reibmaschinen bildet das Blech eine mittels einer Kurbel drehbare
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0787, von Eigentumslosung bis Eike Öffnen
der Finsteraarhorngruppe in den Berner Alpen (s. d. und Westalpen), der Kalkzone angehörend, erhebt sich südlich vom Grindelwaldthal als schroffer Felskegel mit blinkender Firnspitze zu 3975 m. Der Gipfel (drei in einem Punkt zusammenlaufende Grate) stürzt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0258, Kaukasus Öffnen
lange Grate auf, welche zuerst bei sehr steilem Abfall eine beträchtliche Höhe ausweisen, aber dann südlich von der Stadt Schemacha niedrige Hügelketten bilden. Diese Ketten werden unter dem Namen Baku- oder Schemachagebirge zusammengefaßt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0682, von Maurer (Konrad von) bis Maurerarbeiten Öffnen
. Kappengewölbe 75 98 1 " halbkreisförmiges Kreuzgewölbe, ½ Stein stark, inkl. 1 Stein starker Grate 85-100 110 1 " flaches Kreuzgewölbe desgleichen 85 110 (Bei den Gewölben ist überall die Hintermauerung auf zwei Drittel der Pfeilhöhe
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0371, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Sardellenbutter. Die Sardellen werden gut abgetrocknet, das Fleisch von den Gräten gelöst und sehr fein gehackt. Dieses vermischt man mit dem gleichen Gewischt frischer Butter, welche man an einem warmen Ort weichen, aber ja nicht schmelzen läßt und streicht das
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0214, von Dundasstraße bis Dünen Öffnen
Wind entweder durch unverbaute Klüfte durch-, oder über den nackten Grat der hohen Düne hinübergeführt werden. Die aufgehäuften D. zeigen, solange sie unbewachsen sind., keine Beständigkeit; Wind und Regen nagen an ihnen, Abbruch der Küste
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0112, Bergbau (Sicherung gegen schlagende Wetter etc.) Öffnen
in ü. M. liegenden Gipfels von Heer und Betrix in Viel umfaßt eine Reihe von wechselnden Zahn- und Seilstrecken; den letzten Abschnitt bildet eine im Tunnel gedachte Seilstrecke von 1345 m Hebung. Die beabsichtigte Linie von Zermatt zum Gorner Grat
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1001, von Wohnungspolizei bis Wolken, leuchtende Öffnen
Nachtwolken bei der mit den Jahren eingetretenen Abnahme der Erscheinung auch noch insofern geändert hat, daß gewisse Strukturverhältnisse der Wolken wahrnehmbar geworden sind, die sich als Grat- und Rippenbildungen kennzeichnen lassen und dadurch
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0399, von Barbatus bis Barberey-St. Sulpice Öffnen
in Frauenhauben, Frauenhüten u. dgl., auch Halsschmuck für Frauen. - In der Kupferstecherkunst der unebene Rand (Grat), der durch die Arbeit mit dem Stichel und der Nadel entsteht und durch das Schabeisen weggenommen werden muß. Barbe (d. h. Oheim
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0675, von Dachá bis Dachdeckung Öffnen
und der Bestimmung der Grat- und Kehllinien von Walmdächern bei gruppierten Grundrißanlagen. Aus der D. ist die wahre Größe der Grat-, Kehl- und Schiftersparren (s. Sparren) durch Konstruktion zu erhalten. Dachbau, Rückenbau, Art der Berieselung, s. Bewässerung
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0829, von Fischblase bis Fische (zoologisch) Öffnen
, das anfangs nur knorplige Kopffkelett nebst dem Kiemengerüst und den Flossen. Je nach der Verknöchernng "des Skeletts hat man Knochen- und Knorpelfische unterfchieden. Was man im gemeinen ^eben Gräten nennt, sind sowohl die oft sehr zahlreichen Nippen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0620, von Gebirge bis Gebirgsbahnen Öffnen
- und Wiederkehrdächern tritt ferner das sog. Anfallsgebinde auf, an welches sich die Grat- und Kehlsparren anschmiegen. Um die Schiftungen der sog. Schiftersparren (s. Holzverband ) ausführen zu können, bedarf man eines Grundrisses und Aufrisses. Ersterer
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0272, von Grassteppen bis Gratianus Öffnen
ist das Dorf Graswang (827 m) mit bayr. Zollamt. Graswebe, s. Altweibersommer. Grat, in der Technik eine linienartige Erhöhung, z. V. die Barbe (s. d.) in der Kupferstechkunst, die Gußnaht (s. d.) bei Gußwaren; in der Architektur auck soviel
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 1003, von Jungfrau (eiserne) bis Jüngling Öffnen
1001 Jungfrau (eiserne) – Jüngling vorlagern. Von S. und SO. gesehen, stellt sie sich als schlanke Spitze dar. Der höchste Gipfel bildet einen schmalen, etwa 10 m langen Grat. Der nordöstlich abzweigende Grat scheidet den Jungfraufirn von den
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0313, von Gewölbe bis Gewürze Öffnen
ausgeführt werden können. Kreuzgewölbe werden entweder aus einfachem oder gemischtem Material und im letztern Fall mit Graten aus Haustein und Gewölbeflächen aus Back- oder Bruchstein hergestellt. Leichte und billige G. dieser Art, besonders zur
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0406, von Lagermiete bis Lagerscheine Öffnen
von Waren bestimmten Raums. Lägern, ein jurassischer Bergzug in den schweizer. Kantonen Aargau und Zürich, aus dem Limmatdurchbruch von Baden rasch zu 806 m ansteigend, im Burghorn 862 m hoch, großenteils und bis zum schmalen Grat hinauf bewaldet
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0172, Säge Öffnen
auf 1 cm Länge, welche schneiden, wenn man die S. gegen sich hinzieht, dient dazu, um Einschnitte (Grate) an breiten Flächen zu machen; die Zapfensäge, kleine S., an einem Holzstück so befestigt, daß sie mit der Fläche aufliegt, um kleine Vorsprünge
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0311, von Erstattung bis Espalion Öffnen
307 Erstattung - Espalion einander, so bildet der zwischen ihnen liegende Grat die Wasserscheide. Die Hauptwasserscheide verläuft gewölmlich in gewundener Linie und zeigt abwechselnd sattelförmige Vertiefungen mit Erhebungen. Bei
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0183, von Curtius bis Dach Öffnen
, Traufe, d. i. der untere, wagerechte Rand der Dachfläche, längs dessen in der Regel die Dachrinne liegt, Grat, d. i. der aufsteigende Zusammenschnitt zweier Dachflächen an einer Ecke, und Kehle, d. i. der aufsteigende Zusammenschnitt in einem Winkel
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0108, Bergbahnen (Lokomotivbetrieb: Adhäsion, Klemmräder, Zahnräder) Öffnen
94 Bergbahnen (Lokomotivbetrieb: Adhäsion, Klemmräder, Zahnräder) und Steigungen bis zu 480 pro Mille (48 Proz.) bei Zahnrad- und bis 600 pro Mille (60 Proz.) bei Seilbetrieb. Der Entwurf einer Zahnradbahn zum Gorner Grat bei Zermatt, dessen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0339, von Ballistik bis Ballon d'essai Öffnen
sich 1423 m zwischen Thann und Gebweiler. Dieser Sulzer Belchen ist, wie mehrere der höchsten Vogesengruppen, von dem höchsten Grat und der Wasserscheide des Gebirges nach O., dem Rheinthale näher gerückt, wodurch die Steilheit des Abfalls nach
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0621, von Gebirgsbanden bis Gebirgserschließung Öffnen
schweren Problem werden. In den tektonischen Gebirgen sind die ein- zelnen Berge, Thäler, Schluchten und Grate erst durch lang andauernde Verwitterung und Erosion von seiten der Gewässer herausmodelliert worden. - Vgl. Sueß, Die Entstehung der Alpen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0996, von Gewohnheitsskoliose bis Gewölbe (in der Baukunst) Öffnen
. Die letztern kommen nur bei Gurtbögen, Graten und Rippen der Kreuz- und Sterngewölbe zur Anwendung, während zur eigentlichen Wölbung nur leichtes Material, wie Ziegelsteine, durchlochte Steine, poröse Steine, rhein. Schwemmsteine, leichte
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0571, von Gurnigelbad bis Gürtel Öffnen
, wie in der röm. oder roman. Kunst, oder von profiliertem Querschnitt, wie im got. Stil. Die in der Diagonale oder am Grat von Kappen auftretenden Nebengurtbogen werden Nippen genannt. Gurtbremse, s. Bremsen. Gurte, dicke bandförmige Gewebe, die zu
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0227, Hobelbank Öffnen
- förmige Nuten (Grate) hat man den Grathobel mit entsprechend gestal- tetem Grateisen. Oft erfordert der Grund einer Nut eine befondere Be- arbeitung. In diefem Falle bedient man sich des Grundhobels, dessen Eisen Grund eisen heißt. Zur Er- zeugung
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 13. Juni 1903: Seite 0002, Wieder einmal die "Resten" Öffnen
. - Zum Schluß auch noch ein Rezept, wie sich Fischresten sehr fein verwenden lassen. Man rangiert dieselben, nachdem die Gräten entfernt werden, kranzförmig in eine dicke Platte oder Salatschüssel. In die Mitte wird ein Salatherzchen gesteckt, dicke
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 18. Juli 1903: Seite 0020, von Vermischtes bis Haus- u. Zimmergarten Öffnen
und Fleischbrühe bei und läßt die Fische 1/2 Std. dämpfen. Als Zeichen, daß die Fische gar sind, gilt, wenn sich die Gräte und Flossen leicht vom Fleische lösen. Die Sauce kann durch Zusatz von Sardellenbutter und ein wenig Mehl pikanter und gebunden hergestellt
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0307, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Verwendung von Fischresten. Das Fleisch wird sorgfälltig ^[richtig: sorgfältig] gereinigt von den Gräten, dann werden zu einem Teller voll Fleisch 4 Eier berechnet; das gelbe mit 1-2 Eßlöffel Mehl verrührt, ein wenig Salz, Pfeffer und Muskatnuß
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0629, von Unknown bis Unknown Öffnen
geschlungen wird. Der Gold- oder Silberfaden (feines Schnürchen) kann auch auf die Mitte des Bandes angebracht werden. Mr Awdevhände. Gehäkelte Körbchen zur Aufnahme von Gräten, Knöchelchen, Schalen u. dgl. Diese Arbeit eignet sich auch für Kinder
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0273, von Verkochen bis Verkündung Öffnen
gegen die Grat- und Kehlsparren geschiftet (Fig. 6a und b), wodurch sie den Namen Schiftersparren erhalten. Die Schnittflächen, mit welchen sich die Hölzer aneinander anschmiegen, heißen Schmiegflächen oder Schmiegen. Die Verzinkungen bezwecken
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0527, Baustil Öffnen
, meist quadratisches Kreuzgewölbe des Seitenschiffs einem länglich rechteckigen Kreuzgewölbe des Mittelschiffs entspricht und deren Gurtbogen und Grate in dem bei gleicher Höhe auch auf verschiedene Spannweiten anwendbaren Spitzbogen überwölbt werden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0768, Bern (Kanton) Öffnen
, das Berner Oberland, bis zum Grate des Hochgebirges hinauf (s. Berner Alpen), so erhebt sich die jurassische zu geringerer Höhe, aber zu einem nicht weniger ausgedehnten Bergland (Leberberg oder Berner Jura), jenseit dessen selbst noch ein Fetzen, das Pays
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1011, von Blasius bis Blässe Öffnen
. Labialpfeifen und Zungenpfeifen. Blasius, Heiliger, Bischof zu Sebaste in Kappadokien, ward unter Licinius 316 hingerichtet. Weil er einen Knaben, welchem eine Gräte im Halse stecken geblieben war, rettete, wird er als Schutzpatron wider das Halsweh
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0341, von Crimen bis Crispinus Öffnen
exportiert. Crispalt (s. v. w. Cresta alta, "hoher Grat"), ein südöstlicher Ausläufer der Glarner Alpen, 3080 m hoch. Neben ihm Piz Giuf (3098 m), der höchste Gipfel dieser Gruppe. Vor ihm, in das urnerische Reußthal vortretend, der Bristenstock (3075 m
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0517, von Dänemarkstraße bis Danewerk Öffnen
: Meursius, Historia danica (1746); L. Holberg, Danmarks Historie (1732-35, neueste Ausg. 1856); Suhm, Historie af Danmark (1782-1828, 14 Tle.; deutsch von Gräter, Leipz. 1830, 2 Bde.); Baden, Danmarks Riges Historie (1829-32, 5 Bde.); C. F. Allen, Det
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0305, Edda (die jüngere; Ausgaben und Übersetzungen beider) Öffnen
. Ausg., Par. 1865), E. de Laveleye (Brüssel 1866); spanisch von D. A. de los Rios (Madr. 1857); deutsch von Gräter (1789), v. d. Hagen (Berl. 1814), Studach (Nürnb. 1829), Ettmüller (Zür. 1837, nur einzelne Teile), Ad. Holtzmann (Leipz. 1873), B. Wenzel
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0101, von Feigwarzenkraut bis Feile Öffnen
oder mit einer groben F. den Grat ab und bringt dann den Oberhieb an. Ein sehr geschickter Feilenhauer macht auf groben und großen Feilen 70-90, auf kleinen Feilen bis 240 Schläge in einer Minute. Feilenhaumaschinen, seit 1735 in ungemein großer Zahl konstruiert
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0895, von Gánócz bis Gänse Öffnen
die gepolsterten Schulterwülste (mahoîtres) und die bis weit über die Taille reichenden Spitzbäuche an, von denen Osiander der jüngere (um 1586) sagt, daß sie wie Erker an einem Haus hingen. Dem entsprechend mußte auch dem Brustharnisch der Krieger eine Gräte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0634, von Gratry bis Grau Öffnen
them" (1862, 2 Bde.), eine Art Autobiographie. Grattiere, die in den höhern Gebirgsregionen (auf dem "Grat") sich aufhaltenden Gemsen im Gegensatz zu den die Thäler aufsuchenden Waldtieren. Gratuit (franz., spr. -tuih), umsonst, unentgeltlich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0674, Holz (Verarbeitung) Öffnen
, glasharten Ziehklingenstahl einen feinen Grat erhält. Letzterer nimmt von der gehobelten Fläche kleine Unebenheiten in Gestalt staubartiger Späne fort. Das abgezogene H. wird mit Bimsstein und Leinölfirnis (oder Talg oder Wasser), Fischhaut, Schachtelhalm
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0689, von Holzverband bis Holzwickede Öffnen
auf den Grat (Fig. 14a) entspricht; 5) der Brustzapfen (Fig. 15); 6) der Schwalbenschwanzzapfen (Fig. 16), welcher in das erweiterte Zapfenloch eingeführt und dort vermittelst eines kleinen Brettstücks befestigt wird, dem bei Verbindung von Bohlen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0328, von Jura, deutscher bis Jura, fränkischer und schwäbischer Öffnen
328 Jura, deutscher - Jura, fränkischer und schwäbischer. Reihe von Bergkegeln, teils isoliert teils durch schmale Grate mit dem Hauptteil verbunden, zuweilen auch aus vulkanischem Gestein bestehend und meist schöne Ruinen tragend, begleiten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0450, von Kanalwage bis Kanarienvogel Öffnen
("An English and Canarese school-dictionary", Mangalur 1876). Vgl. Gräter, Tables of Canarese grammar (Mangalur 1884). An das Kanaresische schließen sich die Sprachen der Badaga und Toda im Nilgirigebirge und wahrscheinlich auch die Sprache der Kurg
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0329, Kupferstecherkunst (Linien-, geschabte, Radiermanier) Öffnen
, entstehende Grat oder die Barbe, wie man die etwas erhöhte zackige Kante des Schnittes nennt, mit dem Schabeisen fortgenommen werden muß. Zu gewissen parallelen, geraden oder geschwungenen Lineamenten, namentlich in den Lufthintergründen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1039, von Luzerne bis Luzon Öffnen
. Die beträchtlichsten Berge sind: der Hohgant (2199 m), der Brienzer Grat und das Rothorn (2351 m), die Schrattenfluh (2076 m), der Feuerstein (2042 m), die Schafmatt (1980 m), die Bramegg (1026 m) und der Pilatus (s. d.). Ist der Pilatus das auffälligste, großartig
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0512, von Messéniennes bis Messer Öffnen
bearbeitet und bei feinern Sorten mit Kalk, Polierrot oder Zinnasche und Öl oder Branntwein auf belederter Scheibe poliert und auf einem Handölstein vom Grat befreit (abgezogen). Die Flächen einer Tischmesserklinge sind unter einem Winkel von 2-5
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0585, von Raspe bis Rasse Öffnen
von den Feilen nur durch den Hieb, welcher bei ihnen aus vielen isoliert stehenden kleinen dreieckigen Vertiefungen besteht, wovon jede neben sich einen scharfen, zahnförmig in die Höhe stehenden Grat aufgeworfen hat, so daß die Oberfläche des Werkzeugs
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0509, von Schleiertuch bis Schleifen Öffnen
streicht sie mit einem glatten, glasharten Ziehklingenstahl, wodurch sie einen feinen, gegen die breite Fläche aufstehenden Grat erhalten, und schabt mit letzterm höchst zarte, staubartige Späne von dem Holz ab. Das so abgezogene Holz wird nun
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0146, von Spillage bis Spindler Öffnen
, dem Mannesstamm. Vgl. Mage. Spilographa, s. Bohrfliege. Spin., Abkürzung für Max von Spinola, Graf von Tassarolo, geb. 1780 zu Toulouse, gest. 1857 auf Tassarolo bei Genua (Entomolog). Spina (lat.), Dorn, Stachel, Gräte; auch Rückgrat (S
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0772, von Wurstkraut bis Württemberg Öffnen
, führt den Namen Altdorfer Wald. In der südöstlichen Ecke des Donaukreises erhebt sich als Ende des aus Bayern hereinziehenden Alpenlandes der Gebirgsstock der Adelegg mit dem Schwarzen Grat (1118 m). Nördlich von der genannten Wasserscheide flacht
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0864, von Breitheamhaim bis Bruta Öffnen
l239,i Bridport, Viscount von, Hood 1) Vrief(postal.Begriffsbestimmung), Privatposten (Bd. 17) 676,2 Vriefhypothek, Pfand Lrikt^art (Holland.), Postkarte Vrienzer Grat, Luzerner Alpen Briesel, Thymusdrüse Briesle, Kalbsbröschen Vrig
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0968, von Schwaiganger bis Seckau Öffnen
Schwarzen Nadel (Verein der), Ge- heime Gesellschaften 1017,2 Schwarzenst^in (Berg), Zillerthal Schwarzer, Seb., Alchimie 305,2 Schwarzer Fluß, Congo 243,', Songka Schwarzer Graben, Befestigung Schwarzer Grat, Württemberg 772,1 Schwarzer ind
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1032, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Kostüme II, Fig. 8 u. 9) Nuten auf den Grat (Holzverband) . . . Nutschbatteric (T. Zuckergcwinnung II, 12) Nutzapfcn (Holzvcrband)....... Nydeckbrücke bei Bern (Taf. Brücken I, 4) 5^mplia6a I>otu8 (Taf. Wasserpflanzen, 3
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0512, Koralleninseln (Paläontologisches) Öffnen
, der Regen bildet Rinnsale und Schluchten, Geröll häuft sich am Fuße der Berge an, und das ganze Riff wird schließlich in eine steile, mit zackigen Graten und Zinnen gekrönte Felsmasse verwandelt. In der That gibt es genug Berge dieser Art, welche
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0921, von Tachtadschy bis Taubstummheit Öffnen
den westlichen Teil des Atlantischen Ozeans vom Kap Eod bis Nordbrasilien, östlich bis zu den Bermudas und geht in. der Jugend auch in die Flüsse. Das Fleisch ist grob und rauh, reich an Gräten. Der Fisch hat in neuester Zeit eine gewisse Berühmtheit
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0158, von Ausnahmetarife bis Ausrodemaschine Öffnen
Kopfes roh vorgebohrte Löcher mit einer konischen Äusmündung (z. B. zur Aufnahme versenkter konischer Schraubenköpfe) versieht oder auch nur den beim Bohren entstandenen Grat entfernt; beim Gebrauch wird der A. in einer Bohrwinde (s. Bohrer) befestigt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0441, von Bart (des Schlüssels) bis Barte Öffnen
, durch deren Ein- oder Auswärtsbiegung die Pfeife gestimmt wird. Ferner bedeutet B. in der Technik soviel wie Grat oder Gußnaht. Bart, auch Baert oder Barth, Jean, franz. Seeheld, Sohn eines Fischers, geb. 1651 zu Dünkirchen, nach andern in den
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0085, von Blasius bis Blasphemie Öffnen
in Kappadocien, ward 316 unter Licinius hingerichtet. Weil er einen Knaben, der eine Gräte verschluckt hatte, vor dem Ersticken gerettet haben soll, wird er als einer der Vierzehn Nothelfer gegen Halsweh angerufen. Der 3. Febr. ist sein Gedächtnistag
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0128, von Bleu de France bis Blies Öffnen
der Basis etwas rötlichen Flossen und meist schwarzer Färbung an der Afterflosse. Er ist in ganz Mitteleuropa häufig, wird aber wegen seines weichen, sehr mit Gräten durchspickten Fleisches nicht geschätzt. Blicken, in der Silbergewinnung, s. Silber
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0486, von Bregenzerach bis Brehm (Alfr. Edmund) Öffnen
aufgebaute Felswände, zackige Grate und schroffe Pyramiden ragen aus den grünen Flanken und Kämmen der Ketten auf. Der Hohe Freschen erreicht 2000, die Mittagspitze 2092, der Hohe Ifen 2232 m. Die Flüsse sind bald wilde, tobende Bergbäche
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0450, von Combe (Andrew) bis Combourg Öffnen
. mit zerklüfteten Eishängen abfällt, und trägt die beiden Spitzen C. de Graffe- neire (4317 m) und C. de Valforey (4145 m). Von jenem läuft östlich der Eiskamm vonTour de Boussine (3837 m), nördlich der Grat der Mulets de la Liaz und des schlanken Firnturmes
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0680, von Dachsteinbivalve bis Dachstuhl Öffnen
- und Spreng- werk in der Nichtung der Dachneigung angeordnet. - Ein Zeltdach für eine fog. Polygonalscheune erläutert Fig. 30; dasselbe ist über achteckigem Grundriß errichtet und besteht aus acht Bindern (Graten) von der ersichtlichen Form
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0775, Dänemark (Geschichte) Öffnen
., 1597-1604); Meursius, Historia Danica (Amsterd. 1638; Flor. 1746); L. Holberg, Danmarks Riges-Historie (3 Bde., 1753-54; neue Ausg. 1856); Suhm, Historie af Danmark fra de äldste Tider til Aar 1400 (14 Bde., 1782-1828; deutsch von Gräter, Bd. 1 u. 2, Lpz
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0375, von Döbel (Heinr. Wilh.) bis Doberan Öffnen
373 Döbel (Heinr. Wilh.) - Doberan Fällen bis 4,51Gräten gespicktes mageres
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0934, von Eisenfunde bis Eisengießerei Öffnen
beim Gießen daran bleibenden Gießzapfen oder Eingüssen sowie von entstandenen Graten befreit (Putzen der Guß-
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0452, von Evinzieren bis Evolute Öffnen
) und die eisige Dent Perroc (3655 m) auf und im SW. bildet, an die Gruppe des Mont-Collon (s. Collon lMont-^j, 3644m) sich anlehnend, der vergletscherte, scharf ausgezackte Fels- grat der Aiguilles Rouges (3650 m) den Abfchluß des Thals/Östlich in das Val
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0790, von Filhol bis Filigranarbeit Öffnen
auf- gewickelt enthält. - In der Kochkunst bedeutet F. den Lendenbraten von allem Schlachtvieh und Wild- bret, auch das abgelöste Brustflcisch vom Geflügel, sowie die aus Haut und Gräten gelösten Flcisch- teile vonl Rücken der Fische
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0288, von Fremdenrecht bis Fremdkörper Öffnen
, Tuchfetzen u. dgl. vorgefunden. Ebenso gelangen häufig infolge von Spielerei und Unachtsamkeit fremde Körper (Nadeln, Knöpfe, Münzen, Gräten, Knochen, Fleischbissen und falsche Zähne) durch den Mund in die Speiseröhre und Luftwege und können hier
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1010, von Gibbons (Grinling) bis Gibraltar Öffnen
) mit schönen Tropfsteinbildungen. Der Kamm, ein fast überall schmaler Grat, spaltet sich in drei Kuppen, auf deren mittlerer die Signalwarte ( Signal house ) steht. Gegen S. wird der Fels niedriger und endet mit der schroffen Punta de Europa (36°6'23
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0087, von Glossina morsitans bis Glottisödem Öffnen
am häufigsten durch Verbrennung der Rachenschleimhaut (vermittelst heißer Flüssigkeiten, ätzender Säuren und Alkalien), durch Wespen- und Bienenstiche in der Mundhöhle, durch verschluckte Fremdkörper (Gräten, Knochensplitter u. dgl.) oder infolge
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0273, von Gratias bis Grattoni Öffnen
pndlio opinion in Ir6ig.ua (Lond. 1871); MacCarthy, H. 6.; an bi^orical 3wä7 (3. Aufl., Dublin 1886). Grattiere (von Grat, scharfe Gebirgskante), Be- zeichnung für die meist vereinzelt in den obersten Alpenregionen sich aufhaltenden Gemsen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0574, von Gußgerechtigkeit bis Gussow Öffnen
Bimsstein. Der Aschenstampfdau oder Cendrinbau wird hergestellt durch eine Misänmg von 5 Teilen Asche und 1 Teil Staublalk. Gußmörtel, s. Beton. Gußnaht, Grat, in der Gießerei eine infolge der Zusammensetzung der Form aus einzelnen Tei- len
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0110, von Herzogenbusch bis Herzverfettung Öffnen
, fast 2 km langer, gangbarer Grat verbindet den H. mit dem Heimgarten (1787 m) im W. Herzog Ernst, der Held einer deutschen Dichtung, die um 1180 von einem mittelfränk. Dichter in Bayern nach lat. Quelle verfaßt wurde. Ihr erster auf histor
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0239, von Hochvogel bis Hochwasser Öffnen
erfolgende Ausschlag wird in kurzem Umtriebe so lange als möglich genutzt. Die Verjüngung erfolgt endlich wie beim Femelschlagbetrieb (s. d.). Diese Betriebsart hat mit Recht nur sehr untergeordnete Anwendung gefunden. Hochwang, der, scharfer Grat
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0281, von Hohes Neujahr bis Hohladern Öffnen
nördlich mit kahlen Kalkwänden ab und trägt auf dem Südabfall steinige Alpweiden und Waldungen. Die wichtigsten Erhebungen sind das Widderfeld (2071 m), das Trogenhorn (2038 m) und der eigentliche H. (2199 m) am Ostende des Grates. Hohkirchen, s
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0364, von Hornfessel bis Hornkluft Öffnen
einem Schnabel verlängerte Kiefern mit langen, kegelförmigen Zähnen verfehen sind. Die Gräten der H. sind merkwürdigerweise grün und es rührt daher ein ziemlich allgemeines Vorurteil gegen diese, in allen europ. Meeren häusigen Fische
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0741, Italien (Bodengestaltung) Öffnen
wechseln hochalpine Formen, scharfe Grate und steile Kämme mit sanften Bodenschwellen und welligem Hügelland; es treten neben langgestreckten parallelen Ketten flachwellige Hochländer, Tafelländer und geschlossene Massivs auf. Allerdings sind
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0089, von Kanalisierung bis Kanaresische Sprache Öffnen
ist unbedeutend. Grammatiken: Mackerell (Madras 1820),Th. Hodson (Bangalur 1864), B. Gräter (Mangalur 1884), Krishnamacarya (Madras 1884). Wörterbücher: Reeve, neu hg. von Sanderson (Bangalur 1858
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0471, von Kocken bis Kodor Öffnen
, welche dem Altkanare- sischen nahe steht und von einem kleinen Bergvolk iv: Distrikt K. (s. Kurg) in den Westghats gesprochen wird. Die höchst interessanten Volkslieder dieses vom Vrahmanentum sehr wenig berührten Stam- mes gab Gräter heraus
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0148, Nadeln Öffnen
Stechmaschinen in Gebrauch sind. Zum beiderseitigen Überseilen wer- den die Schäfte zu etwa 100 Stück Zwischen flache Schienen gespannt, durchgebrochen und reihenweise in Feilkloben oder breitmäulige Zangen gespannt, um sie beim Abnehmen des Grats
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0162, von Nahrungspolizei bis Nair Öffnen
. In der Bankunst ist N. der Zusammenstoß zweier Gewölbeflächen; auch der Grat eines Kreuz- gewölbes (f. Gewölbe). überN.inderVildnerei s. Abguß und Gußnaht. Nahua oder Nahuatlaca (mexik., "die gut, d.h.deutlich und verständlich, sprechen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0858, von Panzertiere bis Paolo Öffnen
856 Panzertiere - Paolo des gewöhnlichen Schwertes und hatte stark hervor- tretende Rippen, Grate genannt. Der P. hatte als Griff das einfache Krenz des Schwertes. Panzertiere, die mit Knochen- und Hornplatten gepanzerten Säugetiere
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0587, von Radiant bis Radiernadel Öffnen
nstrumcnte entstehende Grat kann mit dem Scha- er entfernt werden; bleibt er stehen, so hält er die Druckfarbe an seiner Kante zurück uuo ermöglicht dadurch besondere Druckwirkungen. Mehr nock als bei dem Kupferstick kann die Wirkung
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1035, von Rougé bis Roulette Öffnen
eine Speise aus Fleisch, Geflügel oder Fisch, die von Knochen oder Gräten befreit, mit Gewürzen und Kräutern bestreut, fest zusammengerollt und in einer stark gewürzten, etwas säuerlichen Brühe weich gedämpft wird. Nouleaux (spr. ruloh, vom frz
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1049, von Rübstiel bis Rückenblut Öffnen
, in der das Rück- grat (s. d.), besonders dessen Dornfortsätze sichtbar sind, und die beiderseits von einem breiten mus- kulösen Wnlst, den langen Streckmuskeln des R., begrenzt wird. Die mächtige Rückenmuskulatur bat sünf Schichten und dient teils
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0180, von Sägen-Egreniermaschine bis Sagittaria Öffnen
178 Sägen-Egreniermaschine - Sagittaria steifenden Fassung ausgeführt wird; die Grat- oder Kerbsäge zum Schneiden von Einkerbungen; die Loch- oder St ich säge mit schmalem, spitz zulaufen- dem Blatt, zum Aussägen von Lüchern und Krüm
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0283, Sankt Gotthard (Gebirgsstock) Öffnen
in über ihre unmittelbare Grundlage aufragen, verleihen doch die wilden, zackigen Fels- grate, aus deren Grau nicht selten das Weift eines Gletsckers oder Firnfeidcs hervorleuchtet, die furcht- bare Verwitterung, die sich in den Blockbaufen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0332, von Satsuma bis Satteldach Öffnen
- und Hinterzwiesel einen straff gespann- ten schmalen Sitzriemen, auf dem ein Sitzkissen aufgeschnallt wird; zwischen Sitzriemen und Rück- grat ist als Unterlage eine dicke mehrfach zusammen- gelegte Decke erforderlich. Infolgedessen ist der Sitz
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0965, von Sierra Nevada bis Sieveking (Amalie) Öffnen
, bildet, das großartigste ist. Vom Picacho de Veleta geht ein Kamm in der Richtung auf Granada (WNW.) zum Dornajo (2112 m) und weiter, ein zweiter westlich und ein dritter, als scharfer Grat aus Glimmer- schiefer, südwestlich zum Cerro Caballo (3168 m