Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach guder
hat nach 1 Millisekunden 96 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0229,
von Guarneriobis Guffens |
Öffnen |
11. Febr. 1881 in Mailand durch Selbstmord.
Gude , Hans Frederik, norweg. Landschafts- und Marinemaler, geb. 13. März 1825 zu Christiania, besuchte dort das Gymnasium und die Kunstschule und kam 1841 nach
|
||
83% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Grothbis Gudehus |
Öffnen |
verfolgte jedoch die Sache nicht weiter.
Gude, Karl, Schulmann und pädagog. Schriftsteller, geb. 28. Febr. 1814 zu Hasserode am Harz, besuchte das Gymnasium zu Wernigerode und (1831 bis 1834) das Seminar zu Halberstadt, trat 1835 an der Bürgerschule zu
|
||
67% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Guberbis Gude |
Öffnen |
898
Guber - Gude.
ein Realgymnasium und ist Sitz eines Landgerichts (für die zehn Amtsgerichte zu Forst, Fürstenberg, G., Krossen, Pförten, Schwiebus, Sommerfeld, Sorau, Triebel und Züllichau), eines Landratsamtes (für den Landkreis G
|
||
66% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Guatemalabis Gumal |
Öffnen |
»Gesammelten und nachgelassenen Abhandlungen« wurden von Grashen (Wiesb. 1888) herausgegeben.
Güder, * Eduard, protest. Theolog, geb 1. Juni 1817 zu Walperswyl (Kanton Bern), studierte in Bern und Berlin Theologie, wurde 1842 Vikar in Biel, später Pfarrer
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0468,
von Schanchebis Schaumann |
Öffnen |
.
Schanche , Hermann G., norweg. Landschaftsmaler, geb. 1829 zu Bergen, ging auf die Akademie in Düsseldorf, wo er Schüler seines Landsmanns Gude wurde. Später bereiste er Deutschland, Skandinavien und Portugal und malte
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1014,
Skandinavische Kunst |
Öffnen |
) und Frich (1810-58), an sich, während Görbitz in Wien und Paris arbeitete. Um 1840 fängt die zweite Periode der jungen norweg. Kunst an, indem der Schilderer des norweg. Volkslebens, Adolf Tidemand (s. Taf. II, Fig. 2) und der Landschafter Hans Gude (s
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0501,
Dänemark (Seen, Kanäle; Klima; Bewohner) |
Öffnen |
. Hierauf folgt der 22 km lange Randersfjord, ein wenig südlicher bis zur Stadt Randers, wo sich die Guden-Aa in denselben ergießt; sodann der Horsensfjord, bei der Stadt Horsens, der tiefe Veilefjord und der Koldingfjord. An der Westseite befinden
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0028,
von Baderbis Bailly |
Öffnen |
Unterricht Thorwaldsens genoß. Dann arbeitete er selbständig in Christiania und ging nach Düsseldorf, wo er unter der persönlichen Leitung von Andreas Achenbach, Gude und Leu stand und auf Empfehlung des erstern ein norwegisches Stipendium erhielt. Bis
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
Öffnen |
er veranlaßt, sich der Malerei zu widmen und 1859 die dortige Kunstschule zu besuchen. Nachdem er die Gips- und die Malklasse absolviert hatte, ging er 1861 nach Düsseldorf und arbeitete unter der Leitung von Hans Gude. 1864 durch einen ungewöhnlichen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0128,
von Daegebis Dahlerup |
Öffnen |
Abschied, um Maler zu werden. Er ging daher auf die Kunstschule in Karlsruhe, wo er Schüler von Riefstahl und Hans Gude wurde und sich besonders dem landschaftlichen Genre widmete. Dann setzte er in Düsseldorf unter v. Gebhardt und Wilhelm Sohn seine
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0193,
von Frischebis Fritz |
Öffnen |
Jahre lang unter Gude in der Landschaftsmalerei ausbildete. Dann bereiste er England, Tirol, die Schweiz und namentlich die Harzgegenden, die in der Landschaft viele Jahre hindurch seine eigentliche Domäne waren, welche er in einer großen Reihe sehr
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
Öffnen |
dann kurze Zeit in München auf, bildete sich 1864-68 in Karlsruhe unter Gude aus, ging in den folgenden Jahren nach Paris und nach Rom und ließ sich 1871 in Düsseldorf nieder. Seine meistens den deutschen Wäldern und Mittelgebirgen entlehnten
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
Öffnen |
.
Hesse , Georg Hans, Landschaftsmaler, geb. 24. Sept. 1845 zu Berlin, arbeitete 1864-67 im Atelier von Eschke und bildete sich bis 1871 auf der Kunstschule in Karlsruhe unter Gude und dem Einfluß von Lessing aus. In seinen Bildern
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
Öffnen |
er zunächst in Gudes Atelier malte, sich aber mehr zur Architekturmalerei neigte und sich hierin vier Jahre unter Pulian ausbildete. Dann erweiterte er seine An schauungen und Kenntnisse durch Studienreisen in den Rhein- und Moselgegenden, in Süddeutschland
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0281,
von Inneßbis Iselin |
Öffnen |
. Aug. 1834 zu Babitz bei Wittstock, empfing den ersten künstlerischen Unterricht in Dessau bei dem Hofmaler August Becker und bezog 1855 die Akademie in Düsseldorf, wo Gude sein Lehrer wurde. Dann machte er mehrere Studienreisen in Deutschland sowie
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
Öffnen |
), war 1853-55 Schüler von Gude in Düsseldorf und bereiste dann behufs landschaftlicher Studien Norwegen, Italien und Deutschland. Sein Hauptfach sind Winter- und Mondscheinlandschaften, die er mit großer Naturwahrheit und ansprechendem Kolorit ausführt
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0374,
von Meunierbis Meyerheim |
Öffnen |
.
2) Fanny , Landschaftsmalerin, geb. 28. Aug. 1842 zu Bremen, genoß dort den ersten Unterricht bei dem Maler Chr. Grabau, bezog 1869 die Kunstschule zu Karlsruhe, wo Hans Gude
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
Öffnen |
Spanien, ging aber 1860 zur Malerei über und bezog die Akademie in Düsseldorf, wo er sich unter Oswald Achenbach und Gude ausbildete, bis er mit letzterm 1865 nach Karlsruhe übersiedelte. 1861 und in den folgenden Jahren machte er Studienreisen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0393,
von Mussinibis Narjoux |
Öffnen |
, ergriff anfangs ein Handwerk, lernte aber daneben das Zeichnen und Malen beim Landschaftsmaler Heinrich Brandes, worauf er 1856 nach Düsseldorf ging, sich unter Gude weiter ausbildete und dann vielfache Studienreisen in den mittel- und süddeutschen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0402,
von Nordenbergbis Normann |
Öffnen |
er seine ersten Studien nach der Natur machte; 1851 ging er nach Düsseldorf und schloß sich hier namentlich an Gude an. Alljährlich bereist er den skandinavischen Norden, aus dem er die Motive seiner ansprechenden, wirkungsvollen Landschaften
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
Öffnen |
in Potsdam, bildete sich dann in Berlin unter Ed. Biermann weiter aus, begab sich nach Ablauf seines Militärjahrs nach Düsseldorf, wo er Schüler von Schirmer und Gude war, und machte später mehrere Studienreisen in Deutschland, der Schweiz und Oberitalien
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0437,
von Raschdorffbis Raupp |
Öffnen |
, geboren zu Bergen (Norwegen), Schüler der Düsseldorfer Akademie unter Gude, dem er in seinen meistens den Küstengegenden seiner Heimat entlehnten Landschaften nachstrebt, wenn er ihn auch, namentlich in der Behandlung des Wassers, nicht errreicht
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0438,
von Rauscherbis Redlich |
Öffnen |
er Schüler von Gude wurde und dann Studienreisen in die schlesischen Gebirge, nach Italien und den deutschen Alpengegenden machte. Seit 1879 beschi ckt er die Ausstellungen mit viel versprechenden Leistungen, z. B.: Eichenlandschaft in Abendstimmung
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0451,
von Rödbis Rogers |
Öffnen |
- und Gewerkschule unter Joh. Karl Schultz, ging dann auf die Akademie in Düsseldorf, wo er fünf Jahre unter Schirmer und Gude weiter studierte. 1857 zog er nach München und von da 1858 nach Italien, wo er bis 1861 zubrachte. Nach seiner Rückkehr lebte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0461,
von Rydbergbis Sagstätter |
Öffnen |
in Düsseldorf unter Gude aus. Dann kehrte er nach Stockholm zurück, bereiste 1868 im Gefolge des Königs Karl XV. Norwegen und besuchte 1873 Düsseldorf abermals. Seine Bilder sind meistens weite Ebenen aus Schonen mit ihren Wiesen, Bächen und Strohhütten; drei
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0473,
von Schindlerbis Schleich |
Öffnen |
, ging dann zur Malerei über, begann auf der Kunstschule in Karlsruhe seine Studien unter Gude, bereiste 1874 den Harz und in den folgenden Jahren die bayrischen Gebirge, die Lüneburger Heide mit Bracht und die schottischen Gebirge und schloß sich 1879
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
Öffnen |
etc.
Schliecker , August Eduard, Landschafts- und Architekturmaler, geb. 1833 zu Hamburg, begann seine Kunststudien in München, war dann Schüler der Akademie in Düsseldorf unter Gude und später unter Oswald
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0479,
von Schmitzbergerbis Schneider |
Öffnen |
Katzenbildern.
Schnee , H., Landschaftsmaler in Berlin, bildete sich unter Gude in Karlsruhe in seinem Fach aus und brachte hierin manche erfreuliche Leistung, großenteils aus den deutschen Mittelgebirgen, z. B
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0516,
von Streittbis Struys |
Öffnen |
, Helene Marie, Blumenmalerin, geb. 26. Aug. 1834 zu Hannover, Tochter des bekannten Arztes und Chirurgen Professor Louis S., erlernte die Malerei in Düsseldorf und in Karlsruhe, wo sie Schülerin von Hans Gude war und durch Lessing sowie durch Vosberg
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0517,
von Stryowskibis Stürmer |
Öffnen |
als solcher nach Berlin, besuchte von 1859 an die Akademie und 1861-64 das Atelier von Eschke, bereiste Schweden und Norwegen, Holland und die Schweiz und vollendete seine Studien 1865-70 in Karlsruhe unter der Leitung von Gude. 1870-75 wohnte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0530,
von Tophambis Tournois |
Öffnen |
Schulzeit 1857-59 Eleve der Akademie, ging dann auf ein Jahr nach Düsseldorf, wo er Gudes Unterricht genoß, machte Studienreisen in Dalekarlien und Lappland, 1864 in Österreich und Tirol und 1874 in Norwegen. 1865 wurde er Hofopernsänger in Stockholm
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0568,
von Winterfeldtbis Wislicenus |
Öffnen |
sich erst 1853 der Kunst zu, die er in Düsseldorf unter Gude erlernte. Dann machte er Studienreisen in den Bayrischen Alpen und im Teutoburger Wald. In seinem Hauptfach, dem Stimmungsbild, hat er mehrere sehr gediegene Leistungen gebracht: Partie vom
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0574,
von Wuestbis Wyld |
Öffnen |
Cincinnati diesem Fach, war mehrere Jahre Schüler von Gude in Düsseldorf, setzte seine Studien in London fort und ließ sich 1864 in New York nieder, wo er 1864 Genosse und 1869 Mitglied der Akademie wurde. Unter seinen meistens den wilden, felsigen Gegenden
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Brachistochronebis Bracht |
Öffnen |
Wilhelm] Schirmers Veranlassung seit 1859 aus der Kunstschule in Karlsruhe der Malerei. 1861 ging er nach Düsseldorf, arbeitete dort unter Gudes Leitung und dann selbständig, entsagte aber, unbefriedigt von seinen Leistungen, 1864 der Malerlaufbahn
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Sindbis Sine loco et anno |
Öffnen |
in der Landschaftsmalerei erwarben ihm 1869 ein Stipendium, mit welchem er nach Karlsruhe ging, um seine Studien bei H. Gude fortzusetzen. Neben Gude genoß er die Unterweisung Riefstahls, bei welchem er Figuren zu malen begann. Seit 1872 vervollkommte er sich hierin
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Brachvogelbis Brachygraphie |
Öffnen |
396
Brachvogel - Brachygraphie
durch Gude. Mit dem erwählten Beruf unzufrieden, war er 1864-75 in Berlin als Kaufmann thätig, kehrte aber bei wiedererwachter Neigung abermals in Gudes Atelier zurück. Mit Vorliebe wählte er damals seine Stoffe
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Dandyfieberbis Dänemark (Küsten und Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
, 1671, 1693 und 1808; auf dem Revers "Gud og Kongen" (Gott und der König). Zwischen je zwei Armen eine goldene Krone. Das Band ist weiß mit schmalem roten Rand. Das Kreuz vierter Klasse wird als Ehrenzeichen in Silber auch an solche vergeben, die sich
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Guberniumbis Gudin |
Öffnen |
und hinterlassene Abhand-
lungen (hg. von Grashey, Wiesb. 1889).
Gude, Hans Frederik, Maler, geb. 13. März
1825 zu Kristiania, studierte 1841-44 unter der
Leitung A. Achenbachs und Joh. Wilh. Schirmers
an der Akademie zu Düsseldorf und erhielt
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0181,
Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst |
Öffnen |
169
Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst.
Vinci
Volterra, s. Riccarelli
Zampieri
Norweger.
Dahl, 1) Joh. Ch. Clausen
Fearnley
Gude
Jacobsen
Morten-Müller
Munthe
Tidemand
Polen.
Brandt, 4) Joseph
Burger
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0550,
von Waldenburgbis Walther |
Öffnen |
war. Dann ging er nach Karlsruhe, war drei Jahre Schüler von Gude, brachte den Sommer 1878 in Schlesien, den folgenden Winter in Nizza zu und ließ sich 1879 in Düsseldorf nieder. Aus den zahlreichen Früchten seiner Studienreisen nach Oberbayern
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Marineamtbis Marinestationskommandos |
Öffnen |
, Le Poittevin, Barry, Mayer; bei den Engländern: Turner, Stanfield, Calcott, E. W. Cooke, Brett, Moore, Collin Hunter, Wyllie;bei den Skandinaviern: Melbye, E. F. Sörensen, Larsen, Gude; bei den Russen: Ajwasowskij.
Marineo, Stadt in der ital
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0035,
Abessinien (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte) |
Öffnen |
seit seinem Austritt aus dem Tanasee
sind die bedeutendsten: auf der linken Seite Beschilo, Dschamma, Guder, Didessa,
Jabus und Tumat, auf der rechten Dinder und Rahad, von denen die zwei letzten
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
Becker (Maler, Musiker, Schauspieler) |
Öffnen |
. Juli 1833 zu Wesel, gest. 25. Dez. 1868 in Düsseldorf; bildete sich auf der Düsseldorfer Akademie und unter Schirmer und Gude, machte sich zuerst 1856 durch ein Bild: das Opfer der alten Deutschen am Wald, bekannt und unternahm dann Studienreisen nach
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Berggrünbis Bergisches Buch |
Öffnen |
.
2) Johan Edvard, schwed. Maler, geb. 29. März 1828 zu Stockholm, besuchte 1852 die dortige Kunstakademie, bildete sich später in Düsseldorf unter Gude und in Genf unter Calame weiter aus. In den Jahren 1856 und 1857 bereiste er Italien und trat
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bodminbis Boedromios |
Öffnen |
Frucht der Kunstverein kaufte. Als Gude 1848 aus Deutschland heimkehrte, schloß er sich an diesen an und ging 1850 mit ihm nach Düsseldorf. Sein erstes größeres Bild: aus dem Bondhusthal, kam in die Bridgewater-Galerie zu London. Er wählte seine
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Daherbis Dahlen |
Öffnen |
schwedischer Offizier und bildete sich seit 1873 auf der Kunstschule in Karlsruhe unter Gude und Riefstahl und in Düsseldorf unter v. Gebhardt und W. Sohn zum Landschafts- und Genremaler aus. Seit 1876 hat er eine Reihe von Gemälden ausgestellt, auf welchen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Dandolobis Danebrogsorden |
Öffnen |
ein W (Waldemar) und verteilt auf den vier Armen 1219, 1671, 1693 u. 1808; auf dem Revers "Gud og Kongen" ("Gott und der König"), zwischen jedem Arm eine goldene Krone. Das Kreuz der Danebrogsmänner ist dasselbe, nur ganz von Silber
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Ecussonbis Edda |
Öffnen |
während der Wikingerzeit auf den britischen Inseln bekannt geworden seien ("Studier over de nordiske Gude- og Heltesagns Oprindelse", Christiania 1881 ff.; deutsch von O. Brenner, Münch. 1881 ff.). Indessen wird man so lange an der Richtigkeit dieser
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
Edelmetalle (Kulturhistorisches, Gewinnung) |
Öffnen |
Klose (Berl. 1849) heraus. Vgl. Mönckeberg, H. S. Reimarus und J. Chr. E. (Hamb. 1867); Guden, J. Chr. E. (Hannov. 1870); Bruno Bauer, Einfluß des englischen Quäkertums auf die deutsche Kultur (Berl. 1878).
Edelmetalle, im engern, gewöhnlichen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Englisches Riechsalzbis Englisch Horn |
Öffnen |
(vereinzelt ai) für o (langer = longer, snaw = snow, baith = both), au für o, ou (auld = old, saul = soul), u, ui, eu für oo (gude = good, puir = poor, neuk = nook); ll fällt im Auslaut ab (a' = all; zuweilen im Inlaut: faut = fault); das gutturale ch (h
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Grüppebis Grützmacher |
Öffnen |
. d.) entstandenes Hauptwerk sind die "Inscriptiones antiquae totius orbis romani" (Heidelb. 1602-1603, 2 Bde.; wieder hrsg. von Gude und Grävius, Amsterd. 1707, 4 Bde.). Sonst nennen wir das "Florilegium ethico-politicum" (Frankf. 1610
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Irmerbis Ironie |
Öffnen |
, geb. 28. Aug. 1834 zu Babitz bei Wittstock, bildete sich in Dessau bei dem Hofmaler Becker und seit 1855 in Düsseldorf bei Gude. Auf häufigen Studienreisen in Deutschland, Österreich, Frankreich und Belgien sammelte er die Motive zu seinen fein
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Jacobsenbis Jacobson |
Öffnen |
. 1879 in Antwerpen.
Jacobsen, 1) Sophus, Maler, geb. 7. Sept. 1833 zu Frederikshald in Norwegen, lebt seit 1853 in Düsseldorf, wo er bis 1855 Schüler von Gude war. Verschiedene Studienreisen in Norwegen, Italien und Deutschland lieferten ihm Motive
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Landschnabeltierbis Landshut |
Öffnen |
468
Landschnabeltier - Landshut.
M. Schmidt, Gude, Lier, Dücker, Kröner, Körner, Ludwig, v. Kameke, Wenglein, Baisch, Schönleber, Österley, Chr. Wilberg u. a., die Schweizer Calame und Diday, die Holländer Koekkoek und Mesdag, die Belgier
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0497,
Lange |
Öffnen |
und die des Auslandes", 1879), worin er die Ziele der dänischen Kunst feststellte; ferner: "Guder og Mennesker hos Homer" ("Götter und Menschen bei Homer", 1881); "Billedkunst; Skildringer og Studier fra Hjemmet og Udlandet" (1884); "Kunst og
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0157,
Malerei (Deutsche und Franzosen im 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
) auf, der schnell zahlreiche Nachfolger (Gude, Leu u. a.) fand.
Achte Periode (1840 bis auf die Gegenwart).
In Frankreich war das koloristische Element durch Delacroix, Decamps (1803-60), Isabey, Diaz u. a. zu jener höchsten Bedeutung gelangt
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0158,
Malerei (neueste Zeit) |
Öffnen |
der Böhme Brozik ist hier zu nennen. In Karlsruhe waren und sind Schirmer, K. F. Lessing, Descoudres, F. Dietz, F. Keller, K. Hoff, Riefstahl, Gude, Baisch u. a. thätig. In Weimar wurde 1858 eine Kunstschule gestiftet, an welcher, zum Teil
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Morten-Müllerbis Mortifizieren |
Öffnen |
(Braunschw. 1885).
Morten-Müller (eigentlich Müller, Morten), norweg. Maler, geb. 29. Febr. 1828 zu Holmestrand am Christianiafjord, begann 1847 seine Kunststudien in Düsseldorf, zuerst unter Tidemand und Gude, später als Schüler der Akademie unter
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ohmbis Öhme |
Öffnen |
345
Ohm - Öhme.
"Hroars Saga" und die Tragödie "Fostbrødrene" (1817) schrieb. Nach seiner Rückkehr verfaßte er das anmutige dramatische Idyll "Den lille Hyrdedreng" (1818) und die großartige epische Dichtung "Nordens Guder" (1819). Inzwischen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
Öffnen |
Lehrbegriffs" (hrsg. von Güder, Stuttg. 1855, 2 Bde.); "Vorlesungen über neutestamentliche Zeitgeschichte" (hrsg. von Löhlein, Frankf. 1862) und "Über die Lehrbegriffe der kleinern protestantischen Kirchenparteien" (hrsg. von Hundeshagen, das. 1863).
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0718,
Schwedische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
), der Satiriker Samuel Triewald (gest. 1743), der Finne Jak. Frese (gest. 1729) etc. Auch ist Spegel (gest. 1714 als Erzbischof) zu erwähnen, dessen "Guds verk och hvila" ("Gottes Werk und Ruhe") sich selten zu einem höhern Flug erhebt, wogegen seine
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seesenbis Seetang |
Öffnen |
Gudin, Barry, Mayer, Ziem, der Schwede Larson, die Deutschen A. Achenbach, Gude, Dücker, Normann, Nordgren, Österley, Eckenbrecher, W. Krause, Hildebrandt, Eschke, E. Körner, Sturm und Saltzmann hervorzuheben.
Seetaktik, die Fechtweise
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Taubenerbsenbis Tauberbischofsheim |
Öffnen |
Gesetzentwurf an dem Widerspruch des Oberhauses. Vgl. "Aussprüche über die Taube und den Taubensport", gesammelt von A. Engel (Guden 1888).
Taubenstößer, s. v. w. Habicht.
Taubenvögel (Tauben, Columbae), Ordnung der Vögel von mittlerer Größe
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0541,
Taubstummenanstalten und Taubstummenunterricht |
Öffnen |
für Taubstummenanstalten (das. 1867); Schöttle, Lehrbuch der Taubstummenbildung (Tübing. 1874); Walther, Geschichte des Taubstummenbildungswesens (Bielef. 1882); Derselbe, Die königliche Taubstummenanstalt zu Berlin (Berl. 1888); Gude, Gesetze
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Tidenbis Tieck |
Öffnen |
häufig die Figuren auf Gemälden norwegischer Landschaftsmaler (Gude, Morten-Müller u. a.) gemalt. Vgl. L. Dietrichson, A. T. hans Liv og hans Vaerker (Christiania 1878-79, 2 Bde.), und "A. T. utvalgte Vaerker" (das. 1878, 24 Radierungen von L. H
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Kallmorgenbis Kangeang |
Öffnen |
das Volumen des ! gelöschten Kalks ermitteln. !
Kallmorgcn, Friedri ch, Maler, geb. 15. Nov. 1856 zuAltona, studierte von 1875 bis 1877 auf der Düsseldorfer Kunstakademie und bildete sich dann bei Gude
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Nordgrenbis Nordpolexpeditionen |
Öffnen |
.
Mordgrcn, Axel, schwed. Maler, geb. 5. Dez.
1828 zu Stockholm, ging 1851 nach Düsseldorf, wo or sich bei Gude zum Landschaftsmaler ausbildete, und nahm daselbst seinen Wohnsitz. Er wählte seine Motive ausschließlich aus Schweden und Norwegen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Grundiermaschmebis Gweznou |
Öffnen |
, Orenburg
Gubnoj starosta, Guba
Guccio, Agostino di, Baukunst 500,2
Gudar, Sierra de, Iberisches Gebirge
Gudda Guddi (Schlacht bei), Abes-
sinien 40,2
Gudden (Volksstamm), Ostpreußen
Guder, Abessinien 35,1 l543,2
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0009,
IX |
Öffnen |
Drbal, Matthias 207
Eaton, Jahn 212
Eitner, Ernst Gustav 227
Engelien, August 241
Erdmann, Gustav Adolf 255
Fechner, Heinrich 267
Fröhlich, Gustav 317
Gansen, Johann 322
Gude, Karl 387
Harris, William Torrey 401
Hoffmann, Theodor 419
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (Dresden) |
Öffnen |
in Berlin auf der Höhe stehen, heben wir als besonders charaktervolle Erscheinungen E. Bracht, W. Bröker, L. Douzette, Th. v. Eckenbrecher, H. Eschke, Eduard Fischer, P. Flickel, H. Gude, Hans Herrmann, Franz Hoffmann-Fallersleben, E. Körner, Konrad
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
Öffnen |
Ausstellung gelieferten Material sind gegenwärtig die geschicktesten und zugleich künstlerisch bedeutendsten Aquarellisten und Pastellzeichner Deutschlands der Münchener Landschafts- und Marinemaler Hans v. Bartels, die Berliner Landschaftsmaler Hans Gude, A
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
Norwegische Litteratur (1885-90) |
Öffnen |
verherrlichenden Werk »Paa Guds Veie« (wo brave Leute gehen, da sind auch die Wege Gottes). Jonas Lie, der sich als liebenswürdig-humoristlscher Erzähler von optimistischer Lebensauffassung großes Ansehen erworben hat, behauptet in den Erzählungen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ölsäurebis Ordensdevisen |
Öffnen |
mit uns - Preußischer Kronenorden - Bulgar. Alexander- (Verdienst-) orden.
Gott und der König (Gud og Kongen) - Danebrogsorden.
Gott und mein Recht - Württemberg. Friedrichsorden.
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Petribis Pfahlgraben |
Öffnen |
. Knille, Fr. Geselschap, H. Gude und E. Bracht besteht, bezweckt die P., die bisher übliche Ölmalerei von den unzweifelhaften Entstellungen, welche sie im Laufe der Zeit teils durch Nachlässigkeit der Ausübenden, teils durch fabrikmäßige
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Berggötterbis Berghaus (Heinr.) |
Öffnen |
.
Bergguardein, s. Bergwardein.
Bergh, Johan Edvard, schwed. Landschaftsmaler, geb. 29. März 1828 zu Stockholm, bildete sich auf der Stockholmer Akademie, später in Düsseldorf unter Gude und in Genf unter Calame zum Maler aus; er wurde 1861 ord. Professor
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Björnstjernabis Blaas |
Öffnen |
. «Thomas Rendalen», ebd. 1886), «Paa Guds Veje» (1889), «Ragni» (1890; deutsch, 2 Bde., Hamb. 1891). Von den dramat. Dichtungen: «Maria Stuart i Skotland» (1864; deutsch von Lobedanz, Berl. 1876), «De Nygifte» (1865; deutsch von Busch, Brem. 1871
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Daguesseaubis Dahl (Johann Christian Claußen) |
Öffnen |
er als Offizier gedient, 1873 nach
Karlsruhe, wo er sich bei Riefstahl und Gude, dann nach Düsseldorf, wo er sich bei E. von Gebhardt und W. Sohn ausbildete. Seit 1888 lebt D. in Berlin. Sein
Darstellungsgebiet sind meist Genrescenen in der heimischen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
Öffnen |
die koloristische Richtung.
Die Naturbeobachtung trat in der Landschaftsmalerei schärfer hervor. Hier waren es zuerst norddeutsche und skandinav. Künstler, die der Romantik eine schlichte Naturwahrheit entgegenstellten (Dahl, Morgenstern, Gurlitt, Gude, Ruths
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
Deutsche Philologie |
Öffnen |
), Henry Petersen ("Om Norboernes gudedyrkelse og gudetro i hedenold", Kopenh. 1876), Bang ("Völuspaa og de Sibyllinske Orakler", 1879), S. Bugge ("Studier over de nordiske gude- og heltesagns oprindelse", Kristiania 1889; deutsche Ausgabe "Studien über
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Drachmannbis Draconites |
Öffnen |
), «Dœmpede Melodier» (1875), «Sange ved Havet» (1877), «Ranker og Roser» (1879), «Gamle Guder og nye»
(1881), «Unge Biser» (1892) unter dem Pseudonym Svend Tröst , sowie die erzählenden Gedichte: «Prinsessen og det halve kongerige» (
1878
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Edelkrebsbis Edelmetalle |
Öffnen |
", hg. von Klose, in Berlin
(1849). - Vgl. Möncke'berg, H. S. Reimarus und
Johann Christian E. (Hamb. 1867): Guden, Jo-
hann Christian E. (Hannov. 1870).
Edelmarder, s. Marder.
Edelmetalle^ im chem. Sinne diejenigen Me-
talle
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Holledaubis Höllengebirge |
Öffnen |
Überwindung aller feindseligen Gewalten
durch das Evangelium von der Gnade Gottes ver-
bürge. - Vgl. Güder, Die Lehre von der Er-
scheinung Jesu Christi unter den Toten (Bern 1853);
A. Schweizer, Hinabgefahren zur Hölle (Zur. 1868);
Usteri
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Jacobische Einheitbis Jacobson |
Öffnen |
Sammlungen zu Kristiania, Stockholm n. s. w. vor.
Er trat 1853 in die Akademie zu Düsseldorf ein und
folgte insbesondere der Malweise Hans Gudes.
Die Studien zu seinen Bildern sammelte er auf feinen
Reisen. Die Mehrzahl seiner seitdem entstandenen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Jute-Hechelgarnbis Juvara |
Öffnen |
geworden. Der Guden-Aa ist
der bedeutendste Fluß.
Über geognost. Beschaffenheit, Klima, Pflanzcn-
und Tierwelt u. s. w. s. Dänemark (Bd. 4, S. 760 fg.).
In den ältesten Zeiten sollen die Cimbern in I.
gewohnt haben, nach denen noch
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Müller (Ludwig August von)bis Müller (Peter Erasmus) |
Öffnen |
. Febr. 1828 zu Holmestrand in Norwegen,
begann 1847 seine Studien in Düsseldorf im Atelier
Gudes und trat dann in die dortige Akademie ein,
wo Schirmer sein Führer wurde. Nach dreijährigem
Ausenthalt begab er sich nach Stockholm und grün-
dete
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Nielsenbis Niemcewicz |
Öffnen |
. Landschaftsmaler, geb. 28. Mai 1838 in Mandal, war in Düsseldorf Schüler von Gude und wohnt seit 1870 in Kristiania. Seine Landschaftsbilder, zu denen er die Motive meist der Südwestküste seines Heimatlandes entnimmt, zeichnen sich
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schnarrheuschreckenbis Schneckenburger |
Öffnen |
" (Pforzheim 1848), "Vergleichende Darstel-
lung des lutb. und reform. Lehrbegriffs" (hg. von
Güder, 2 Bde., Stuttg. 1855), "Vorlesungen über
neutestamcntlicke Zeitgeschichte" (hg. von Löhlein,
Frankf. a. M. 1862), "Vorlefungen über die Lehr
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0703,
Schwedische Litteratur |
Öffnen |
), den die Zeitgenossen «den schwed. Flaccus» nannten; Dahlstjerna (gest. 1709), ein patriotischer Sänger; der Erzbischof Spegel, dessen großes geistliches Epos «Guds Werk och Hvila» («Gottes Werk und Ruhe» nach Du Bartas und Arreboe) erhabener
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Ticino (Kanton)bis Tieck (Christian Friedr.) |
Öffnen |
fort, wo er lange Zeit mit Gude, dessen Landschaften er öfters mit Staffagefiguren versah, den Mittelpunkt einer skandinav. Künstlerkolonie bildete. Er trat zuerst 1841 mit einem großen histor. Gemälde: Gustav Wasas Ansprache an die Dalekarlier
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Rütimeyerbis Sachsen (Königreich) |
Öffnen |
).
Rydberg, Gustaf Fredrik, schwed. Landschaftsmaler, geb. 18. Sept. 1835, studierte an den Kunstakademien zu Kopenhagen und Stockholm, nachher in Düsseldorf, wo er fünf Jahre Schüler von H. Gude war. Seitdem lebt er in Schweden. R. hat sich ein klassisches
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Sigmaringenbis Slatin |
Öffnen |
der
Malerei unter Eckersberg in Kristiania, unter ß.
Gude in Karlsruhe und besuchte seit 1875 einige
.^eit die Akademie zu München. Er ist jetzt bei
Kristiania ansässig. S. hat sich auf verschiedenen
Gebieten der Malerei versucht, doch
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Rancébis Randschit Singh |
Öffnen |
der Jütischen Eisenbahn und an der Guden-Aa, 11 km von ihrer Mündung in den 22 km langen und für Schiffe von 4 m Tiefgang fahrbaren Randersfjord gelegen, Sitz eines deutschen Konsuls, hat (1890) 16617 E., got. St. Mortenskirche (14. bis 15. Jahrh.), ein
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Ohio-Erie-Kanalbis Öhlenschläger |
Öffnen |
einer zweiten Reise nach Deutschland und Frankreich erschien 1817‒18 im Druck. Den Höhepunkt seines dichterischen Schaffens bezeichneten das Epos «Nordens Guder» (1819; Prachtausg. 1852), das dramat. Märchen «Fiskeren» und der nordische Romancyklus «Helge
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Landschildkrötenbis Landschnurwurm |
Öffnen |
zumeist aus dem Norden kommende, teilweise in Kopenhagen gebildete Künstler (Dahl, Morgenstern, Gurlitt, Gude, Ruths, Lutteroth u. a.). Bald wurde die realistische Stimmungslandschaft die allgemein herrschende; sie erweiterte sich vorzugsweise
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0601,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
Öffnen |
Schiffes Kent - Gudin (Paris, Luxembourg).
Branntweinschenke - Grützner (1884).
Brasilischer Urwald - Ed. Hildebrandt.
Brautfahrt auf dem Hardanger Fjord - Gude und Tidemand (Christiania, Kunstverein).
Brautkrone der Großmutter - Tidemand (Karlsruhe
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
Öffnen |
).
Leerer Platz, ein - Toby Rosenthal (1882).
Leichenbegängnis im Sognefjord - Gude und Tidemand (1852).
Leichenschmaus - Vautier (Köln, M.).
Leichte Kavallerie - Emil Rau (1886).
Leiden, die steben, der Maria - Memling (Turin, P.); Guffens und Swerts
|