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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0930,
Günther |
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930
Günther.
seine Heirat mit dessen Tochter Anna, dann auch den Markgrafen Ludwig. G. versuchte im Rheingau bewaffneten Widerstand, wurde aber in Eltville eingeschlossen und entsagte, schon todkrank, 26. Mai 1349 gegen eine Verschreibung
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0931,
Günther |
Öffnen |
931
Günther.
durchzuschiffen, wurden gegeißelt in den Schriften: "Justemilieus in der deutschen Philosophie gegenwärtiger Zeit" (Wien 1838) und "Eurystheus und Herakles. Metalogische Kritiken und Meditationen" (das. 1843), nicht ohne oft
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62% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Güntherbis Güterabschätzung |
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417
Günther - Güterabschätzung
Santa Clara und dein Rio del Campo gelegenen Landstrich als seinen Besitz betrachte, protestierten die Franzosen bereits 1860. Nach Erwerbung von Kamerun durch Deutschland drangen die Franzosen in das streitige
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53% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Günther (Ant.)bis Günther (Joh. Heinr. Friedr.) |
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564
Günther (Ant.) - Günther (Joh. Heinr. Friedr.)
f1887 -88). 1864 gründete er die Jahresschrift
"Hecolä ok ^ooloFie^i I^it6r9.tui'6", deren erste
7 Bände er selbst herausgab. Er ist auch einer der
Herausgeber der "^iiuaiL anä N^^ine ok ^3
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50% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Günther (Karl)bis Gura |
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565
Günther (Karl) - Gura
Erection des Penis" ("Untersuchungen und Erfah-
rungen", Lfg. 1, ebd. 1837), "Das Gangwerk der
Pferde" (ebd. 1845), "Lupinenbau" (ebd. 1857),
"Die Beurteilungslehre des Pferdes" (ebd. 1859, in
Gemeinschaft
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44% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Günther (Fürst von Schwarzburg-Rudolst.)bis Günther (Alb. Karl Ludw. Gotth.) |
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563
Günther (Fürst von Schwarzburg-Rudolst.) - Günther (Alb. Karl Ludw. Gotth.)
Heinrich von Mainz bedeutende Dienste geleistet,
auch an dem sog. Thüringer Grafenkriege 1344 mit
den Grafen von Weimar, Orlamünde u. s. w. gegen
den Landgrasen
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37% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Bernstorff (Geschlecht)bis Bernstorff (Christian Günther, Graf von) |
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844
Bernstorff (Geschlecht) - Bernstorff (Christian Günther, Graf von)
scharfrandig ist. Die über den größten Teil der Erde verbreiteten Arten (etwa 160) leben amphibisch am Ufer der süßen Gewässer auf und von Pflanzen.
Bernstorff, altes
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37% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gunnlödbis Günther (Graf von Schwarzburg, deutscher König) |
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562
Gunnlöd - Günther (Graf von Schwarzburg, deutscher König)
sind, als durch die sich an ihn knüpfende Erzählung,
die Gunnlaugssaga. Diese schildert eingehend
G. O.s Leben, vor allem sein Liebesverhältnis zur
schönen Helga, das der Anlaß
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35% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gunibbis Günther |
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929
Gunib - Günther.
trat dann als Hoboist ins Militär ein und leitete, nachdem er zum Kapellmeister avanciert war, acht Jahre hindurch die Musik seines Regiments. Dann veranlaßten ihn seine Erfolge als Komponist, namentlich mit dem 1836
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31% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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- und Genremaler, geb. 9. Mai 1811 zu Hamburg, erhielt den ersten Unterricht in der Kunst von seinen ältern Brüdern, Günther (s. unten) und Jakob (geb. 1808, gest. 1845), studierte 1835 und 1836 in München und machte mehrfache Reisen in Holland, wo
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31% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Günther-Bachmannbis Gurage |
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932
Günther-Bachmann - Gurage.
in der Sammlung des Britischen Museums und begründete den "Record of zoological literature" (1865 ff.), dessen erste 6 Bände er selbst herausgab. Außerdem schrieb er: "Die Fische des Neckars" (Stuttg. 1853
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31% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Guerrierbis Günther |
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388
Guerrier - Günther.
der Frau Schnorr von Carolsfeld in Braunschweig und erlangte auf deren Empfehlung ein Engagement für die Berliner Hofoper. Er debütierte Anfang 1871 als Nadori in Spohrs »Jessonda«, trat aber, um weitere Studien zu
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31% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Berg (Günther Heinr., Freiherr von)bis Bergaigne |
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752
Berg (Günther Heinr., Freiherr von) - Bergaigne
Ministerium des Auswärtigen angestellt. Alsdann trat er wieder mit Oberstenrang in die Armee zurück, unternahm 1822-24 mehrere Expeditionen gegen die Kirgisenstämme und 1825 eine Erforschung
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25% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0232,
von Guittonbis Gurlitt |
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.
Günther , Otto Edmund, Genremaler, geb. 30. Sept. 1838 zu Halle, besuchte die Akademie in Düsseldorf 1858-61 und 1863-66 die Kunstschule in Weimar, wo er sich besonders nach Fr. Preller und v. Ramberg bildete
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25% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Gumperdabis Guthrie |
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Seefahrer unentbehrlich und verdient auch heute noch einen Vorzug vor dem Rechnen mit Logarithmen, wenn es sich um Auflösung von Proportionen, Potenzierungen und Ausziehen von Wurzeln jedes Grades handelt. Vgl.Jerrmann, Die G.(Hamb.1888).
Günther
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12% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Guilmantbis Güter |
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Gelsenkirchen des preuß. Reg.-Bez. Arnsberg, hat (1895) 3767 E., Postagentur,
Fernsprechverbindung, kath. Kirche; Steinkohlenzeche der Firma Krupp in Essen.
* Günther , Karl, starb 14. Juli 1896 zu Wernshausen.
Gura-Humōra . 1
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0692,
Schwarzburg (Geschichte des Hauses S.) |
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.
Das Fürstentum hat durch Gesetz vom 8. Juli 1857 eine konstitutionell-monarchische Verfassung erhalten. Das Wahlgesetz vom 14. Jan. 1856 ist 13. April 1881 abgeändert worden. Seit 17. Juli 1880 herrscht als Fürst Karl Günther (geb. 7. Aug. 1830
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0693,
Schwarzburg (Geschichte des Hauses S.) |
Öffnen |
693
Schwarzburg (Geschichte des Hauses S.).
lich regierten und 1631 die untere Grafschaft Gleichen ankauften. Der jüngste Sohn, Christian Günther I., hatte allein Nachkommen und zwar drei Söhne, welche die Linien Arnstadt, Sondershausen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Schwarzburg-Sondershausensche landwirtschaftl. Berufsgenossenschaftbis Schwarze |
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679
Schwarzburg-Sondershausensche landwirtschaftl. Berufsgenossenschaft - Schwarze
drei Söhne: Christian Günther II. zu Arnstadt,
Anton Günther I. zu Sondershansen und Ludwig
Günther zu Ebeleben zur Regierung. Die Linie zu
Arnstadt erlosch
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0127,
Nibelungenlied (Inhalt, Handschriften) |
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Gunther in der Absicht, um dessen Schwester Kriemhild zu freien. Bei seinem Eintritt erzählt Hagen, Gunthers Dienstmann, die frühern Thaten Siegfrieds: daß er das Zwerggeschlecht der Nibelungen (s. d.) überwunden, den unermeßlichen Schatz derselben (den
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Schwarzburg (Fürstengeschlecht)bis Schwarzburg-Rudolstadt |
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Heinrich folgte dem
Vater als Graf von S., der jüngere, Günther, als
Graf von Käfernburg. Als aber Heinrich, der kin-
derlos war, auf dem Reichstage zu Erfurt 1184
durch den Einsturz einer Decke den Tod fand, erbte
Günther auch S. Von feinen Söhnen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0312,
Nibelungenlied |
Öffnen |
erzählt, wie Siegfried, der Sohn König Siegmunds, der lichte, milde Held, aus Xanten nach Worms zieht, wo der Burgunderkönig Gunther mit seinen Brüdern Gernot und Giselher und seiner schönen Schwester Kriemhild wohnt. Diese erhält er zum Weibe
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0679,
Schwarzburg-Sondershausen |
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. Schwarzburg), der bei der
Teilung ein Dritteil der untern und zwei Drittcilc
der obern GraWaft Echwarzburg erdaltcn batte,
folgten 1605 seine Söhne Karl Güntber (gest. 1630)
und Ludwig Günther I. (gest. 1646), der seinen
Sohn Albert Anton (gest
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0366,
Oldenburg (Großherzogtum: Geschichte) |
Öffnen |
der Erstgeburt für das Haus O. festgestellt. Dies galt aber, da sein Bruder Anton zu Delmenhorst Kinder hatte, zunächst nur für O., wo dem Vater nunmehr Anton Günther folgte, der durch ein vom Kaiser Ferdinand II. 1623 ausgestelltes und 1653
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0568,
Oldenburg (Großherzogtum) |
Öffnen |
Enkel, Anton
Günther (1603 - 67), auf immer miteinander ver-
einigt wurden. Inzwischen waren auch die letzten
freien fries. Herrschasten, Iever durch Erbschaft 1575
und Kniphaufen durch Vergleich 1624, an O. ge-
fallen. Anton Günther erwarb 1623
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0680,
Schwarzburg-Sondershausen |
Öffnen |
. Schwarzburg), Joh. Günther, der bei der
Teilung zwei Dritteile der untern und ein Drittcil
der obern Grasschaft erhalten hatte, folgten 1586
gemeinsam in der Regierung (zunächst unter Vor-
mundschaft) seine vier minderjährigen Söhne:
GüntherXI.11.
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Tiefseelotungenbis Tiegenhof |
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Meerestiefen selten, nur die einfachen Ascidien (s. Seescheiden), wie Bolzenia pedunculata (Fig. 22) eine ist, gehen beträchtlich tief.
Von hervorragendem Interesse sind die Tiefseefische. Eustomias obscurus Günth. (Fig. 23) wurde von den Franzosen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Ortscheitbis Oruro |
Öffnen |
Schwestersohn, des Königs Gunther Neffe und Truchseß, ist im Nibelungenlied einer der gewaltigen von Gunthers Dienstmannen, erscheint aber zu dem letzten großen Kampf der Nibelungen gegen Etzels Recken nicht mehr, da er mit Rumold in Worms zurückbleibt
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0311,
von Köckertbis Koken |
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. Jahr Schüler von Günther Gensler, ging 1849 nach Berlin, wo er sich in den Ateliers von Knebel und August v. Klöber ausbildete. Nachdem er sodann wieder 1851-53 unter den Brüdern Günther und Martin Gensler in Hamburg gelernt hatte, vollendete
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Diether von Isenburgbis Dietrich |
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gezogen war. Auf der Fahrt ließ ihn König Gunther durch Hagen um seinen Namen fragen. D. verweigerte die Antwort, ward deshalb angegriffen, verwundete König Gunther, Gernot und Hagen, mischte sich dann bei einer Heerfahrt nach Polen unter Etzels Mannen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Käfernburgbis Kaffa |
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vorhanden. Die Grafen von K. waren eine Seitenlinie der Grafen von Schwarzburg (s. d.) und stammten von Günther III. ab, der 1169 die Grafschaft K. erhielt. Während sein ältester Sohn, Heinrich IV., in Schwarzburg folgte, setzte der jüngere, Günther IV
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Stokessche Regelbis Stolberg |
Öffnen |
Standesherrn, und einem Nebenast, dessen Chef derzeit Graf Günther von S., geb. 22. Nov. 1820, ist. Ein Oheim desselben war Graf Joseph von S., geb. 12. Aug. 1804, gest. 5. April 1859 in Mecheln, bekannt durch die Stiftung des Bonifaciusvereins (s. d
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Zainbis Zakynthos |
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geschmiedete, zu Nägeln oder zu Draht weiter verarbeitet wurden. Das Schmieden geschieht unter schnell gehenden kleinen Zainhämmern.
Zainer (Zayner, Tzainer, Czeiner), Günther und Johann, zwei Buchdrucker des 15. Jahrh., wahrscheinlich Brüder
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
Geographische Litteratur (allgemeine Erdkunde) |
Öffnen |
Bereicherungen erfuhr die Klimatologie und Meteorologie in: A. Woeikow, »Die Klimate der Erde« (russisch 1884; deutsch: Jena 1887); A. Sprung, »Lehrbuch der Meteorologie« (Hamb. 1885); S. Günther, »Die Meteorologie mit besonderer Berücksichtigung
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
Öffnen |
, s. Gundobad
Gundioch
Gundicar (Gunther)
Gundobad
Guntram
Rudolf 2)
Franken.
Franken (Volk)
Fränkisches Reich, s. Franken
Francisca (Streitaxt)
Ripuarier
Salier, s. Franken
Charibert
Childebert 1), 2)
Childerich 1-3)
Chilperich 1), 2
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0130,
Augustenburger Linie |
Öffnen |
-Augustenburg (gestiftet von Ernst Günther, geb. 1609, gest. 1689) und Sonderburg-Beck oder, wie sie seit 1825 heißt, Souderburg-Glücksburg (von August Philipp, geb. 1612, gest. 1675) bestehen. Die ältere oder Augustenburger Linie wurde durch den
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Hagen (Stadt)bis Hagen (Angust) |
Öffnen |
; für seinen Herrn
Günther tötet er, das Werkzeug der Rache Brün-
hilds, Siegfried meuchlerisch; er warnt vor der Fahrt
zu Etzel, führt sie aber, der Feigheit verdächtigt, rück-
sichtslos durch; er ist der gewaltigste Kämpfer der
Burgunden, in seiner
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
. Oct. Möget, Frankreich
Freese, Arthalis - Laura Steinlein, Berlin
Freese, Heinrich - Hermann Schiff, Hamburg
Freiv.rg, Günther v. - Ada Pinelli, geb. v. Trestow, Wien
ssl-eidaut, Max - Inl. Eduard v. Cölln, Bremen
Freihold, Friedrich - Friedrich
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0285,
Pharmacie |
Öffnen |
Krankheit, s. Beschälen
Vernageln
Wasserscheu, s. Hundswuth
Wurmkrankheit
Zoiatrik
Zoopathologie
Zootherapie
Thierärzte.
Baumeister, 1) J. W.
Bourgelot *
Dieterichs
Falke, 1) J. E. L.
Fürstenberg
Gerlach, 2) A. Ch.
Günther, 4) J. H. F
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0204,
von Geertzbis Geiger |
Öffnen |
dortigen Brüdern Günther und Martin Gensler, wurde dann Schüler von Descoudres in Karlsruhe und seit 1860 von Jordan in Düsseldorf. Nachdem er von 1864 an in Paris und in Holland die Meister des 17. Jahrh. studiert und eine Stud ienreise
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Augustaliabis Augustiner |
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. Im dortigen (1770-76 erbauten) Schloß residierte vormals der Herzog von Holstein-Sonderburg-A.
Augustenburg, Linie des holstein. Herzogshauses, der ältere Zweig der Linie Holstein-Sonderburg, wurde 1627 vom Herzog Ernst Günther, dem dritten Sohn des
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Baltimorebis Baltzer |
Öffnen |
der wissenschaftlichen Überzeugung ward er, nachdem er auch Günther verteidigt hatte, 1860 durch den Fürstbischof Förster suspendiert, vom königlichen Disziplinarhof zwar freigesprochen, aber von der Regierung preisgegeben. Im J. 1870 erklärte er sich
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0171,
Clemens |
Öffnen |
und die kirchliche Lehrautorität zu verlangen, besonders in seiner (historisch wertvollen) Schrift "Giordano Bruno und Nikolaus von Kusa" (Bonn 1847) sowie als Gegner Günthers und Kuhns in den Streitschriften: "Die spekulative Theologie Günthers
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0761,
Deutsche Litteratur (Theologie) |
Öffnen |
), Günther (gest. 1862) in engerm Umkreis, teils die positiven Wissenschaften eingenommen, von denen namentlich die Naturwissenschaften, anfangs aller Philosophie feindlich, allmählich Ausgangspunkt neuer, teils materialistischer, teils idealistischer
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Deutschland (Geschichte 1338-1400. Karl IV., Wenzel) |
Öffnen |
verteidigen, starb jedoch schon 1347. Sein Sohn Ludwig von Brandenburg setzte den Widerstand gegen Karl noch eine Zeitlang fort und stellte in Günther von Schwarzburg einen Gegenkönig auf. Indes das Auftreten des falschen Waldemar in Brandenburg, den Karl
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Ehrenlegionbis Ehrenmitglied |
Öffnen |
getragen. - 3) Schwarzburgischer Hausorden, gestiftet von Friedrich Günther und Günther Friedrich Karl 9. Juni 1857, in vier Klassen. Die Dekoration besteht für erste und zweite Klasse in einem achtspitzigen, weiß emaillierten Goldkreuz, in dem blauen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Eltenbis Elusion |
Öffnen |
, weil sie den Gegenkönig Günther aufgenommen; doch kam hier 26. Mai 1349 ein Vertrag zwischen beiden Königen und dem Markgrafen Ludwig von Brandenburg zu stande, infolge dessen Günther der Krone entsagte. In E. bestand schon 1465 eine von Gutenberg
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Grassibis Gräter |
Öffnen |
und wie das Grausame (s. d.) moralischen, sondern zugleich wie das Ekelhafte physischen Abscheu (Mahl des Thyestes) erregt und daher, wie schon Aristoteles bemerkt hat, aus dem Bereich der Kunst ausgeschlossen ist.
Graßmann, Hermann Günther, Mathematiker
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Gundelrebebis Gungl |
Öffnen |
(Mannh. 1857).
Gundikar (Gunther), König des Burgunderreichs am linken Rheinufer mit der Hauptstadt Worms, erlag 437 mit einem großen Teil seines Volkes dem Angriff eines wahrscheinlich im Dienste des Aetius stehenden hunnischen Söldnerheers
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Hoffbis Hoffinger |
Öffnen |
und Litteraturen sowie der Philosophie des ihr persönlich befreundeten Anton Günther (s. d.) zur Erzieherin, Übersetzerin und philosophischen Schriftstellerin aus, leitete von 1848 bis 1858 als Vorsteherin die kaiserliche Erziehungsanstalt für Töchter k. k
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0532,
Karl (Schleswig-Holstein, Schwarzburg, Schweden) |
Öffnen |
) K. Günther, Fürst von Schwarzburg-Sondershausen, Sohn des Fürsten Günther Friedrich Karl und der Prinzessin Marie von Schwarzburg-Rudolstadt, geb. 7. Aug. 1830, besuchte die Universität Bonn, trat dann in die preußische Armee ein und nahm als Major
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Kriehuberbis Krim |
Öffnen |
liegt. Er starb 30. Mai 1876.
Kriemhild ("Kämpferin mit dem Helm"), die hervorragendste Frauengestalt der deutschen Heldensage, am bedeutendsten im Nibelungenlied (s. d.), wo sie, die Schwester des Burgunderkönigs Gunther zu Worms und von diesem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Mathematische Zeichenbis Mathesis |
Öffnen |
Wissenschaften (Zürich 1873-76, 2 Bde.); Hankel, Zur Geschichte der M. im Altertum und Mittelalter (Leipz. 1874); Gerhardt, Geschichte der M. in Deutschland (Münch. 1878); Günther, Vermischte Untersuchungen zur Geschichte der mathematischen Wissenschaften (Leipz
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
Öffnen |
die beiden Gaue Daleminzi und Nisani. Als erster Markgraf von M. erscheint urkundlich Wigbert, gestorben vor 978, diesem folgten Thietmar, gest. 978, Günther bis 982 und Rikdag bis 985. Nach dessen Tod verlieh Kaiser Otto III. die Mark einem treuen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Grundiermaschmebis Gweznou |
Öffnen |
Gundet, Abessinien 40,2 s930,2
Gundi-Inyanya, Gnsaland
Gundis, Conthey
ttunäui übre, Coräia
Gungnir, Zwerg 1014,2
Günik, Xanthos
Gunnar, Günther
Gunnbjörnschären, Grönland 756,1
(sUiiiiei' (engl.), Bombardier
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Geographische Litteratur (allgemeine Erdkunde) |
Öffnen |
1885); Matzat, »Methodik des geographischen Unterrichts« (Berl. 1885); S. Günther, »Erdkunde und Mathematik in ihren gegenseitigen Beziehungen« (Münch. 1887); A. Penck, »Ziele der Erdkunde in Österreich« (Wien 1889); W. Schmidt, »Über einige
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
Geographische Litteratur (Europa) |
Öffnen |
, »Die physische Erdkunde im christlichen Mittelalter« (Wien 1889); V. Langmantel, »Hans Schiltbergers Reisebuch« (Tübing. 1885); S. Günther, »Johann Kepler und der tellurisch-kosmische Magnetismus« (Wien 1888); Miller, »Die Weltkarte des Castorius«, genannt
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0738,
von A piacerebis Apis (Stier) |
Öffnen |
, mit Holzschnitten) hervorzuheben. A. erfand und verbesserte verschiedene
mathem. und astron. Instrumente, von denen er mehrere in besondern Schriften beschrieben hat. – Vgl. Günther, Peter und Philipp Apian (Prag 1882).
Apiānus , Philipp, Sohn des
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Augustabis Augustenburg |
Öffnen |
, Telegraph, Personendampferstation und einen Hafen für kleinere Schiffe. Dicht dabei Schloß A., ehemals Residenz der Herzöge von Holstein-Sonderburg-Augustenburg. Einer derselben, Ernst Günther, kaufte 1651 vom dän. König Friedrich III. Amt Stavensböl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Boybis Boyen |
Öffnen |
1796 im Kriege in Polen Adjutant des kommandierenden Generals von Günther gewesen war. (Vgl. seine "Erinnerungen aus dem Leben Günthers", Berl. 1834.) Als junger Offizier besuchte er die Provinzialkriegsschule in Königsberg i. Pr. und hörte
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Brunibis Brunn |
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).
Die Brünhild, die in der deutschen Heldensage als Gemahlin Gunthers, des Königs der Burgunden, als Feindin von Kriemhild und deren Gemahl Siegfried erscheint, dessen Ermordung durch Hagen sie veranlaßt, ist nicht die austrasische B., sondern, wie schon
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Fröschleingeschwulstbis Frosinone |
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, Fig. 4, Perons Laubfrosch, Hyla Peronii Laur., Taf. I, Fig. 1, und der Taschenfrosch [s. d.], Nototrema mursupiatum Günth., Taf. II, Fig. I); 10) Polypetidae (s. d., hierher der Flugfrosch [s. d.], Rhacophorus Reinwardtii Boie, Taf. II, Fig. 6
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Karl IV. (römisch-deutscher Kaiser)bis Karl V. (römisch-deutscher Kaiser) |
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, der Markgraf von
Meißen, Friedrich der Strenge, endlich nach dessen
Ablehnung 30. Jan. 1349 Graf Günther von
l^chwarzburg an K.s Stelle zum König gewählt;
doch verstand sich Günther bald zur Abdankung, und
K. gewann durch Geld und geschicktes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Karl Emanuel I. (Herzog von Savoyen)bis Karl X. Gustav (König von Schweden) |
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tüchtiger innerer
Regierung 12. Juni 1675.
Karl Günther, Fürst von Schwarzburg-
So nders Hansen, geb. 7. Aua. 1830, Sohn des
Fürsten Günther, wurde im Blochmannschen In-
stitut zu Dresden erzogen, studierte in Bonn und
trat dann in preuß
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Oldenburger Haus- und Verdienstordenbis Olea |
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569
Oldenburger Haus- und Verdienstorden - Olea
Günther (gest. 1639). Gegenwärtiges Haupt dieser!
Linie ist Herzog Ernst Günther (s. Friedrich, Herzog
zu Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg).
N. Die Linie Veck, seit 1825 Glück's bürg
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Sonderrechtebis Sonett |
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und Zweigstelle, Telegraph, Trinitatis-, Crucis- und Schloßkirche, fürstl. Schloß, 1540 von dem Grafen Günther erbaut, Antiquitäten- und Naturaliensammlung, Gymnasium, Realschule, höhere Mädchenschule, Schullehrer- und Lehrerinnenseminar, fürstl. Konservatorium
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Stolberg (Auguste, Gräfin zu)bis Stolberg (Friedr. Leopold, Graf zu) |
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(mit erblichem Sitz im Herrenhause) ist und der die Nachkommenschaft Graf Christian Ludwigs II. umfaßt, und in dem Nebenzweige, der die Nachkommenschaft Graf Christian Günthers zu S. (gest. 22. Juni 1765 als dän. Geheimrat), des Vaters der Grafen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0304,
Deutsche Litteratur |
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. "Der Vernünftler", erste deutsche Wochenschrift.
1716. Leibniz †.
1721. Bodmer u. a., "Discourse der Mahlern". Brockes, "Irdisches Vergnügen in Gott".
1723. Günther †.
1724. Günther, "Gedichte".
1730. Gottsched, "Kritische Dichtkunst".
1731. Schnabel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Wattenbachbis Wechselstrom |
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angeregt durch Professor Knoodt, einen Anhänger der Güntherschen Philosophie (s. Günther, Anton, Bd. 8). W. ging dann nach München, später wieder nach Bonn, studierte darauf noch in Breslau, wo er im Herbst 1859 in das Priesterseminar (Alumnat) eintrat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Fische (astronomisch)bis Fischeln |
Öffnen |
, wie der Bathypterois longipes Günther, oder sie erleuchten die Nacht durch die Phosphorescenz sehr verschiedenartig gestalteter Leuchtorgane, um mit sehr großen Augen die von ihnen selbst erzeugte Dämmerung zu durchdringen (s. Tiefseeforschung). – Über
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zahnschnittebis Zaire |
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Schmieden durch Hammer und Amboß erhaltenen Eindrücken in den Handel kommen und zu Nägeln oder Draht verarbeitet werden.
Zainer, Günther und Joh., auch Zeyner u. s. w., aus Reutlingen, zwei Buchdrucker der Erstlingszeit der Typographie. Beide dienten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Ludwig (Prinz von Bayern)bis Ludwig (der Ältere, Markgraf von Brandenburg) |
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. Wegen der Verfeindung mit den Luxemburgern suchte L. nach dem Tode seines Vaters die Erhebung Karls IV. von Böhmen zum röm. Könige auf alle Weise zu hindern und trug dazu bei, daß demselben Günther von Schwarzburg als Gegenkönig entgegengestellt wurde, während
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Hermes (Personenname)bis Hermes Trismegistos |
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Koadjutors Geissel 1844 ihres Lehramtes enthoben. Die Professoren des Trierer Seminars sowie Baltzer in Breslau, der sich bereits unter den Einfluß der Lehre von Günther (s. d. 2) begeben hatte, unterwarfen sich, womit aber die Schikanen keineswegs
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Kehlkopfspiegelbis Kehraus |
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läßt sich durch den Luftröhrenschnitt und die Applikation einer Metallröhre in die Trachea die Verwendbarkeit der Tiere oft noch für lange Zeit ermöglichen. Die von Günther vorgeschlagene Radikaloperation durch Entfernung des kranken Gießkannenknorpels
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Klage, diebis Klaj |
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, sondern in kurzen Reimpaaren, erzählt die Klagen der Überlebenden, Etzels, Dietrichs und Hildebrands, um die Gefallenen, die Sendung des Boten nach Bechelaren und Worms an die Witwen Rüdigers und Gunthers und den Entschluß Dietrichs zur Heimkehr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Erdingbis Erosion |
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, zu besserer Kenntnis vom innern Zustand der E. zu gelangen (»Verhandlungen des ersten deutschen Geographentags«, Verl. 1882); Günther, Geophysik (I. Bd., Stuttg. 1884). Erding, (i88'i) 2998 Einw.
Erdolienye lspr. -bchnje), Marktflecken im ungar
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Fischebis Fischer |
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, wie Owen, Joh. Müller, Agassiz und Günther, wollten nichts von der Trennung des bis zur Steinkohlenzeit zurückverfolgbaren Tierstammes von den Schmelzfischen hören, weshalb sie in vielen Handbüchern noch immer bei den Fischen stehen. Schneider fügte dann
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0170,
Philosophie: Biographien |
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Fichte, 1) Joh. Gottlieb
2) Immanuel Herm.
Fischer, 7) K. Phil.
10) Ernst Kuno Berth.
Fortlage
Frauenstädt
Fries, 1) Jak. Friedr.
Frohschammer
Gabler, 2) Georg Andreas
Garve
Göschel
Günther, 2) W. Anton
Gundling
Hanusch
Harms, 2
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0190,
Theater: Schauspieler und Sänger |
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Dustmann
Ehnn *
Gerster *
Grossi *
Grün, 4) F.
Günther-Bachmann
Häser, 2) Ch. H.
Heinefetter
Joachim, Amalie
Krebs-Michelese
Kupfer-Berger *
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0208,
Rechtswissenschaft: Rechtsgelehrte |
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.
Grävell
Grolmann, v.
Günther, 3) K. F.
Gueterbock
Hahn, 6) F. v.
Heimbach, 1) K. W. E.
Held, 2) G. F.
Heydemann
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
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Gegenbauer, 2) Karl
Germar, Ernst Friedr.
Gerstäcker, 2) Karl Eduard Adolf
Gesner, s. Geßner 1)
Geßner, 1) Konrad v.
Giebel, Christ. Gottfr. Andr.
Goldfuß
Günther *, 6) Alb. Karl Ludw. Gotth.
Häckel
Hagenbeck *, Karl
Hartmann, 10) Robert
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Autographensammlungenbis Autolykos |
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enthalten Fontaines «Manuel de l'amateur d'autographes» (Par. 1836) und Günthers und Schulz' «Handbuch für Autographensammler» (Lpz. 1856), welch letzteres auch Preise der gesuchtern A., wie dieselben in deutschen, franz. und engl. Auktionen gezahlt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
Öffnen |
. ist das älteste lebende Wirbeltier der Erde. Im Muschelkalk und Keuper der Trias finden sich Zähne, die bis auf geringe specifische Abweichungen denen der lebenden Art gleichen, sodaß Krefft und Günther, welcher letztere eine Monographie bearbeitete
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Plethronbis Pleven |
Öffnen |
in Anlehnung an Ludwig
Richter dargestellten Scenen aus der Kinderwelt
einen Namen gemacht. Werke der Art, von Bürkner,
Günther und Artel in Holz geschnitten, sind: "Wie's
im Hause geht" (25 Bilder), "Guckaus" (17 Bilder),
geführt, wobei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0218,
von Goldbergbis Gonzenbach |
Öffnen |
sind: Johannes auf Patmos, nach Gustav König; Günther und Brunhild, Siegfried und Kriemhild, nach Julius Schnorr; die Hohenstaufenzeit in Hermanns 15 Blättern aus der »Geschichte des deutschen Volks«; der Tellsschuß, der Schwur im Rütli
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0415,
von Paulbis Pauwels |
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der Historienmalerei nach Weimar zur Folge hatten. Hier bildete er eine Reihe von tüchtigen Schülern, z. B. Thumann, Gussow, Günther, Graf von Harrach u. a., und schuf während seines dortigen zehnjährigen Aufenthalts an historischen Bildern unter andern
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0291,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Engell-Günther.
Von allen Süßwasserfischen ist besonders in Norddeutschland keiner so beliebt, und wird deshalb auch keiner soviel gezüchtet und auf den Markt gebracht, als der Karpfen. Derselbe ist nicht erst, wie vielfach behauptet wird, im 15
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0447,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, Reklame. - Inserate.
Zur Ueberlegung empfohlen.
Von J. Engell-Günther.
In einem landwirtschaftlichen Blatte liest man den guten Rat: "Esset Obst! Die köstliche Zeit der Reife aller Früchte ist da; und es gilt also, den großen Heilwert des Obstes
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0548,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
(Fortsetzung folgt.)
Nutzen der Apfelzucht.
Von J. Engell-Günther.
Der Genuß des Apfels reinigt und verdünnt das Blut, indem er auf die Verdauungsorgane eine sehr wohltuende Wirkung ausübt. Wer an Verdauungsstörungen leidet, wird durch den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Windelbodenbis Winden (Hebeapparate) |
Öffnen |
763
Windelboden – Winden (Hebeapparate)
und der Naturwissenschaften im Altertum», von Günther, Münch. 1894) und ein Lehrbuch: «Geschichte der Philosophie» (Freib. i. Br. 1892); ferner «Geschichte und Naturwissenschaft» (Rektoratsrede, Straßb. 1894
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0656,
Buchdruckerkunst |
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aus Süddeutschland hervorzuheben: Basel (bis 1501 zum Deutschen Reiche gehörig), wo 1471 bereits die «Buchdruckerknechte» einen Ausstand in Scene setzten gegen die «Meister so die Bücher drucken»; Augsburg, wo Günther Zainer die B. etwa 1468 einführte; Ulm (Joh
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lederfeilebis Ledermosaik |
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Gerberzeitung für Lederindustrie und Lederhandel (gegründet von Günther, ebd. 1857 fg.); Der Gerber (hg. von Eitner, Wien 1875 fg.).
Lederfeile, ein mit Leder überzogenes Polierholz (S. Polieren.)
Lederfische oder Stachelschwänze (Acronuridae
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0692,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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, Leipzig
Schliemann d. jung. - Ioh. Heinr. Aug. Ebrard, Erlangen
Schlierbach, Max - Max Seydel, München
Schloeben. Günther - Günther N. Kurze, Schloebcn b. Roda
Schmidt, Christ. - Anna Faber, Kannstatt
Schmidt, Friedr. Herm. - Friedrich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0694,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
, Klara - Ulrite Henschte, geb. Nenas, Berlin
Unrle Hardy - William Senior, England
1 ucamm^r« iaio - C. Dickens, England
Unfried, Niels - Baron Nik. Kasimir Boguschewski
UrbanuS - Reinh. Günther v. Stallikon, Zürich-Hottingcn
NrsinuS - Ernst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Agnesbis Agnolo |
Öffnen |
Heinrich IV., sowie Regentin des Reichs, hatte anfangs den Papst Viktor II., dann die Bischöfe Günther von Bamberg und Heinrich von Augsburg zu Ratgebern, ward aber von den herrschsüchtigen Großen bedrängt und gezwungen, mehrere Herzogtümer an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Altiloquenzbis Altkatholizismus |
Öffnen |
, Günther, Frohschammer u. a.) zu unterdrücken, Männer, die sich römischen Zumutungen unfügsam zeigten, von den Bischofstühlen zu entfernen oder zurückzuhalten (Sedlnitzky, Schmidt) und in Klerus und Gemeinde den Ultramontanismus zur Herrschaft zu bringen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0586,
Anhalt (Geschichte) |
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zwei neue entstanden. Der Stifter der einen, der Albrechtschen Linie, war Albrecht III. (1396 bis 1423), Johanns I. zweiter Sohn, unter dessen Regierung der bis 1407 von allen anhaltischen Fürsten geführte Krieg mit dem Erzbischof Günther
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Autographiebis Automat |
Öffnen |
. von Wasmuth, das. 1885). Eine kleinere Sammlung bieten unsre beiden Tafeln. - Anweisungen für Sammler geben Fontaines "Manuel de l'amateur d'autographes" (Par. 1836) und Günther und Schulz' "Handbuch für Autographensammler" (Leipz. 1856), letzteres
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Bentheimbis Bentinck |
Öffnen |
Kniphausen und der unter dänischer Hoheit stehenden Herrschaft Varel nebst Gütern im Oldenburgischen. Dieselben hatte Graf Anton Günther zu Oldenburg und Delmenhorst (gest. 1667) seinem natürlichen Sohn Anton hinterlassen, welch letzterer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
Berg |
Öffnen |
von Bayern, und 140 Einw.
Berg, 1) Günther Heinrich, Freiherr von, Staatsmann und verdienstvoller publizistisch-juristischer Schriftsteller, geb. 27. Nov. 1765 zu Schwaigern bei Heilbronn, studierte 1783-86 in Tübingen Jurisprudenz, bildete sich darauf
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