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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
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240
Hartmann - Hase.
tung angefertigte Entwurf zu einem Kriegerdenkmal, der, eine Germania darstellend, wie sie einem an einer Mitrailleuse
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Haselotterbis Hasenclever |
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-
sammeln dieser Rollen vertilgt wird.
Haselünne, Stadt im Kreis Meppen des preuft.
Reg.-Bez. Osnabrück, rechts an der Hase, 15 km
ostlich von Meppen, hat (1890) 1861 E., darunter
46 Evangelische und 83 Israeliten, Post, Tele-
graph
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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162
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst.
Peristyl
Poecile, s. Poikile
Poikile
Portal
Posticum
Pronaos
Propyläen
Prostylos
Pseudodipteros *
Pylonen
Pyramide
Rotunde
Schiff
Schloß
Spitzsäule
Tempel
Triumphbogen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0226,
von Grotjohannbis Grund |
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Kirchenrats Hase in Jena sowie ein großes Ölbild aus dem zweiten Gesang von Dantes » Purgatorio « und einen Entwurf für den Vorhang des neuen Theaters in Dresden, wo er Professor an der Akademie ist.
Grotjohann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hasenaugebis Hasenpflug |
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(Hasenbälge) vom gemeinen Hasen liefern Haare zu Filzhüten, und nur die Rückenstücke der besten Winterbälge werden zuweilen als Pelzwerk benutzt; die besten liefern das asiatische Rußland, die Ukraine, Sachsen, die Krim und Schlesien; geschätzt sind auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0135,
von Dehn-Rotfelserbis Deiker |
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Christuskind (1844), die heil. Jungfrau als Altarbild und als Wiederholung des Bildes in der Apollinariskirche eine Auferstehung Christi im Maximilianeum zu München u. a. Seit mehreren Jahren scheint er der Ausübung seiner Kunst entsagt zu haben. 1849
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Aphrophorabis Apia |
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679
Aphrophora - Apia.
Bock, der Hase, die Taube, der Sperling, die Schwalbe, der Jynx (s. d.), der Schwan, heilig sind. Aber auch der menschlichen Zeugung steht sie vor, ja sie wurde auch die Göttin der Hetären und Lustknaben, ähnlich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
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sich alles Wild, wie Hirsch, Hase, Reh, sehr lange und trefflich aufbewahren, es ist aber nötig, sobald die Milch blutig wird, (zirka in drei bis vier Tagen), diese zu erneuern und das Fleisch vor dem Wiedereinlegen in Milch leicht mit frischem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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und Paradiesvögel. Die übrigen sind Teile der Iagddarstellungen, die seit dem Altertum bis in die Gegenwart die beliebtesten Motive der persischen Kunst bildeten. Daher haben die T. nur jagdbare Tiere, Löwen, Panther, Gazellen, Hasen, Vögel u.a., vielfach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Falke (Johs. Friedr. Gottlieb)bis Falken |
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538
Falke (Johs. Friedr. Gottlieb) - Falken
1855 wurde F. Konservator der Kunstsammlungen am Germanischen Museum in Nürnberg, Bibliothekar des Fürsten Liechtenstein in Wien, 1865 auch erster Kustos am k. k. Museum für Kunst und Industrie, 1872
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Jesus-Christus-Wurzelbis Jeux floraux |
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das Leben Jesu vgl. Hase, Das Leben Jesu (Lpz. 1829; 5. Aufl. 1865); Strauß, Das Leben Jesu kritisch bearbeitet (2 Bde., Tüb. 1835; 4. Aufl. 1840); Neander, Das Leben Jesu Christi (Hamb. 1837; 7. Ausg., Gotha 1873); Renan, Vie de Jésus (Par. 1863; 23. Aufl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0009,
Falken |
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er 1864 zugleich die Stelle eines Kustos und Direktorstellvertreters am k. k. österreichischen Museum für Kunst und Industrie erhielt, und wurde 1871 zum Regierungsrat und 1885 zum Direktor des Museums an Eitelbergers Stelle ernannt. F. ist vielfach
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0190,
Theater: Schauspieler und Sänger |
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.
Formes, 3) E.
Gern
Görner *
Großmann, 1) G. F. W.
Grunert, 2) K.
Haase, 2) F.
Hahn *, 7) E.
Helmerding
Hendrichs
Hiltl *
Jaffé, 2) Th. J.
Jauner *
Jerrmann
Kahle
Knaack
Koch, 1) H. G.
Kunst, Wilh.
Lange, 10) R.
Laroche, 2) K
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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) statt. 1893 wurden eingeführt für 73,2 Mill. M. Rinds- und Kalbfelle, für 16,6 Mill. M. Schaf- und Ziegenfelle, für 3,2 Mill. M. Hasen- und Kaninchenfelle, außerdem für 46,2 Mill. M. Felle zur Pelzbereitung. Einen Maßstab für die Entwicklung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0817,
Geometrie |
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.
Geschichtliches. Als Begründer der G. gelten
die alten Ägypter, deren Priester bei den astron.
Studien räumlicher Begriffe bedurften. Aber auch
eine praktifche G. war ihnen in Form einer Feldmeß-
kunst bekannt, zu deren Ausbildung nach Herodot
namentlich
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Koliszczyznabis Kollaborator |
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. Kunst ist: der Deutsche Kaiser und Moltke bei Gravelotte. Von seinen Porträten ist das des Generals von Werder gleichfalls in der Nationalgalerie. 1879 erhielt K. den Ruf als Direktor der Akademie in Cassel und ist dort vorzugsweise
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0617,
von Unknownbis Unknown |
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, Mich
1904. 27. November. Inhalt Ueber den Ursprung des Kochens und dessen Bedeutung für die Stellung der Fran. Der Hase in der Kucke. Weihnachtsarbeiten. Au« unserem Leserkreise. Hausmiitel uud Rezepte. Gesundheitspflege Vermischtes
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1016,
Deutsche Kunst |
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1014
Deutsche Kunst
und Moller, in Hannover Laves, in Mitteldeutschland Fr. W. von Erdmannsdorff, in Wien Nobile und Spranger thätig. Was sie erstrebt hatten, vollendeten Leo von Klenze in München und Karl Friedrich Schinkel in Berlin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Hettnerbis Heu |
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).- Vgl. Kaufmann, Franz H.
(Franks, a. M. 1891).
Hettner, Herm., Kunst- und Literarhistoriker,
geb. 12. März 1821 zu Leifersdorf bei Goldberg in
Schlesien, studierte 1838-43 zu Berlin, Heidelberg
und Halle, durchreiste drei Jahre lang zum Zweck
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Abstinenzbis Abt |
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einer
Pflanze. Auf dieselbe Weise kann man aus einer Anzahl einzelner Erscheinungen im Leben, die gewisse Merkmale
gemein haben, eigentümliche Begriffe zusammensetzen, z. B. die Begriffe Tugend, Kunst, schön, wahr oder einzelne
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Archäische Formationsgruppebis Archangel |
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), denen in Ausdruck und Wendungen durchweg ein archaistisches, d. h. nachgeahmt-altertümliches, Gepräge gegeben ist. Gleicherweise spricht man in der bildenden Kunst von A. oder archaistischem Stil und bezeichnet damit, im Gegensatz zu archaisch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Aubeldruckbis Auber |
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und Futter für das zahlreiche Vieh. In den sterilen Teilen des Departements hat man die Anpflanzung der Fichte und der Föhre mit Glück versucht; sonst bestehen die Waldungen meist aus Eichen, Buchen, Espen und Birken. Rehe und Hirsche, wilde Schweine, Hasen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Breithornbis Bremen (Insekten) |
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) Johann Gottlob Immanuel, ein um Litteratur und Kunst gleich hochverdienter Mann, geb. 23. Nov. 1719 zu Leipzig, wo sein Vater Bernhard Christoph B. (geb. 2. März 1695 zu Klausthal) 1719 mit geringen Mitteln eine Buchdruckerei und Schriftgießerei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0676,
Griechenland (Alt-G.: Bodenerzeugnisse, Bevölkerung) |
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zur Benutzung und zum Ackerbau. Bewunderung verdient die Ausdauer und Anstrengung, mit welcher man teils die Entwässerung morastiger, teils die Bewässerung dürrer Distrikte, wie des "durstigen" Argolis, zu bewerkstelligen wußte. In diesen Künsten waren
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0649,
Holbein (der jüngere) |
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, in der Architektur und Gruppierung gedrungener, im Madonnenantlitz strenger, sonst völlig übereinstimmend, sich im Besitz des Großherzogs von Hessen zu Darmstadt befindet. Stifter dieses Bildes war der frühere Bürgermeister Jakob Meyer zum Hasen, den H
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Lauensteinbis Laufen |
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, auf welchen unmittelbar die Zehen folgen (vgl. Bein), besonders stark entwickelt bei den Laufvögeln, Pferden, Hasen etc.; in der Jägersprache allgemein das Bein der vierfüßigen Jagdtiere und der Hunde, dann auch der Raum bei eingestellten Jagen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Medizinbis Medizinalbehörden |
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und in ihren Leistungen immer mehr den Anforderungen genügen werde, die man an die Wissenschaft vom Leben und an die Kunst, dieses zu verlängern und zu verschönern, stellen darf.
Vgl. Sprengel, Versuch einer pragmatischen Geschichte der Arzneikunde (3. Aufl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Miniébis Minima |
Öffnen |
659
Minié - Minima.
Gaston III. von Foix in Dresden, "Le roman de la rose" von Johann de Melun u. a. Die Miniaturen in Handschriften aus dem Anfang des 15. Jahrh. zeigen in ihrer feinen und eleganten Durchführung diese Kunst in ihrer höchsten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Archaischbis Archangelsk |
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"Ahnen", R. Wagner). (S. auch Archaisch.)
Archaïstisch, s. Archaisch.
Archaïstischer Stil heißt in Bezug auf die antike Kunst diejenige Stilart späterer Zeit, welche die Strenge, Steifheit und übermäßige Zierlichkeit der altertümlichen Kunst
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Jaffnamoosbis Jagdbezirk |
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seine Hauptrollen.
tafnamoos (Iaffnamoos), s. Agar-Agar.
tafnapatam (Iaffnapatam), f. Dfchafna.
"agannätha, f. Dfchagannath.
zagara, der Zucker der Kokospalme (s. d.).
Hagd oder Waid werk. Die I. umfaßt die
Kunst der regelrechten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0354,
Niederösterreich |
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Pferde, 262 Esel, 554153
Rinder, 81772 Ziegen, 115052 Schafe, 412703
Schweine und 49818 Bienenstöcke. Die Jagd ist
sehr ansehnlich, namentlich auf Hochwild und Rehe,
Hasen und wildes Geflügel. Die Fischerei erstreckt
sich auf Karpfen, Hechte u. s. w
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Quecksilbervitriolbis Queens |
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. (Berl. 1838); Janicke, Urkundenbuch der Stadt Q. (2 Bde., Halle 1873-82); Hase und Quast, Die Gräber in der Schloßkirche zu Q. (Quedlinb. 1877).
^[Abb.]
Queen (engl., spr. kwihn), Königin.
Queen Anne style (spr. kwihn änn steil), der Stil
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Widerstand gegen die Staatsgewaltbis Widukind (Heerführer) |
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(1863), des Freiherrn von Dalberg in Mannheim (1864), des Architekten von Gärtner zu München (1866), des Bischofs Sailer in Regensburg (1867) und Goethes in München (1868). Von andern Werken der plastischen Kunst sind noch aus W.s Atelier
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Tierkreislichtbis Tiersage |
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Kunst Ⅵ, Fig. 7) und Adriaen van de Velde; Herden in ital. Landschaft malten: Jan Asselyn, Nikolaas Berghem, Karel Dujardin; wilde Tiere Hondius; Federvieh M. Hondecoeter. Aus dem 18. Jahrh. sind hervorzuheben: die Hamiltons (Pferde), Elias Riedinger
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Bonghibis Bonifacius |
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, wie ein gejagter Hase auf den Boden flüchten muß; also s. v. w. Pfuscher; in Handelsstädten auch ein Makler, der nicht als solcher verpflichtet war.
Bonheur (franz., spr. bonör), Glück, Glückszufall.
Bonheur (spr. bonör), Rosa, franz. Malerin, geb
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Brunellenbis Brunetto Latini |
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sehr vernachlässigte Perspektive aus feste Regeln gründete. Auch erfand er ein besseres Verfahren zur Herstellung eingelegter Arbeiten. Auf diese Weise mit den mechanischen und plastischen Künsten vertraut geworden, wandte er sich endlich der Baukunst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Burschikosbis Bursian |
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. Hase ("Ideale und Irrtümer"), H. Leo u. a.
Burschikos, studentisch, renommistisch, flott; oft mit dem Nebenbegriff des Rohen und Ungeschliffenen; davon das Wort Burschikosität.
Bursera Triana et Planch., Gattung aus der Familie der Terebinthaceen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0613,
Französische Litteratur (Rechtswissenschaft, Beredsamkeit, Geographie, Philologie) |
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bearbeitete, d'Anville, der für die alte Geographie wirkte, Montfaucon und Caylus, welche die Kunst des Altertums erläuterten, Charl. de Brosses, Villoison und Larcher, die für griechische Litteratur thätig waren, endlich aus neuester Zeit die in Frankreich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Grossebis Größe |
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und als ihren Abglanz die bildende Kunst der Menschen. Die Kartons erschienen photographiert, mit Text von M. Jordan (Leipz. 1865-1872, 32 Blätter nebst 6 Blättern Umrissen). Nebenher gingen kleinere Arbeiten und seit 1867 die Lehrthätigkeit als Professor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Haizingerbis Hajdu |
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der Volkswut und nahm auch sonst keine politischen Verfolgungen vor. Intelligent und thätig, begünstigte er Künste und Wissenschaften und übte volle bürgerliche und religiöse Duldung, rief aber eben hierdurch beständige Opposition von seiten der Neger alten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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, Hund, Affe) oder wilde Tiere (Löwe, Panther, Katze, Fuchs, Hase, Elefant, Rhinozeros, Nilpferd, Gazelle, Giraffe); f) Teile von Säugetieren; g) Vögel (Raubvögel, Sumpfvögel, Enten, kleine Vögel); h) Teile von Vögeln; i) Amphibien (Schildkröte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Hundbis Hundertspiel |
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803
Hund - Hundertspiel.
tung. Unter den Jagdhunden nahmen bei den Griechen die lakonischen die erste Stelle ein, sodann die molossischen Doggen, große, starke Tiere von schöner Rasse, die daher auch von der Kunst häufig dargestellt worden
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Kaneonbis Känguruhinsel |
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(griech., "Korbträgerinnen"), die Jungfrauen, welche in Athen bei festlichen Gelegenheiten die Opfergerätschaften in prachtvollen Körben auf dem Kopf trugen. Wegen der gefälligen Gestalt wurden die K. öfters als Motive für die bildende Kunst gewählt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kesselarmaturbis Kesselstein |
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. Das Braunschweiger Museum besitzt von ihm einen Hasen mit Gemüse.
5) Jan, der Holländer, geb. 1648 zu Amsterdam, soll Schüler von J. ^[Jacob] Ruisdael gewesen sein und malte in dessen und Hobbemas Art Wald-, Winter- und Flachlandschaften sowie Ansichten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0434,
von La Mottebis Lampen |
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er neben Fontenelle als Hauptkämpfer auf seiten der Modernen und tadelt in Wort und Schrift die Unnatur der französischen dramatischen Kunst. Seit 1710 Mitglied der Akademie, starb er 26. Dez. 1731 in Paris. Seine "Œuvres" erschienen Paris 1754, 10
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Lydabis Lyell |
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im ganzen auf einer tiefern Kulturstufe standen. Ihr religiöser Kultus bestand besonders in der Verehrung des Sonnengottes Sandon und der Göttinnen Blatte (Mylitta-Aschera) und Ma (Kybele, in Ephesos als Artemis gefeiert). Sie verstanden die Kunst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Mohavebis Mohilew |
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sie Hütten aus Baumzweigen, im Winter Erdhöhlen. Töpferei und Korbflechten sind bei ihnen uralte Künste. Die Leichen werden verbrannt. Versuche, die M. zum Christentum zu bekehren, waren von geringem Erfolg. In ihrem Gebiet liegt Fort M. (35° nördl. Br
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Ornamentstichebis Ornellas |
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) Stiche besitzt das k. k. Museum für Kunst und Industrie zu Wien ("Illustrierter Katalog" von Schestag, Wien 1872), die größte, von dem Franzosen Detailleur gesammelte das Kunstgewerbemuseum in Berlin. Vgl. Guilmard, Les maîtres ornemanistes (Par. 1881
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Poldistanzbis Polen |
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-katholischen Kirche gegenüber, darzulegen und zu rechtfertigen sucht. Vgl. Hase, Handbuch der protestantischen P. (4. Aufl., Leipz. 1878); Tschackert, Evangelische P. (2. Aufl., Gotha 1888).
Polemisch, der Polemik (s. d.) angehörig; polemisieren
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Quadruplikbis Quäker |
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eines weitverbreiteten Rufs.
Quai (franz., spr. kä), s. Kai.
Quakenbrück, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Osnabrück, Kreis Bersenbrück, an der Hase, Knotenpunkt der Linien Duisburg-Q. der Preußischen und Oldenburg-Osnabrück der Oldenburgischen Staatsbahn, hat
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0124,
Sachsen (das alte Herzogtum) |
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der Hase blutige Niederlagen, in welchen die waffenfähige Mannschaft fast zu Grunde ging;
das Land wurde auf Befehl Karls mit Feuer und Schwert verwüstet. Auf dem Reichstag zu Paderborn 785 wurde darauf
die Annahme des Christentums bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Waldst. et Kit.bis Waldverderber |
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Freiwilligen. Nach dem Tod seines Bruders 1814 übernahm er die Güter in Böhmen und wirkte dort durch ökonomische wie Fabrikanlagen sowie durch Gründung von Kunst- und Naturaliensammlungen sehr segensreich. Er starb 24. Mai 1823 in Oberleutensdorf
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Militäreisenbahnwesenbis Millet |
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Hase u. Guerard, das. 1844); H()i-iAmi8 iMiosop!mm6iiH< (Oxf. 1851); »21iiiiu6ii8 I^iilis 03,rmin^<' (Par. 1855 - 57, 2 Bde.); > ^68 M6i^ntz66 ä6 1itt6i'lltni'6Ai'6(^u6« (das. 1868); Neon^ii ä68 IÜ8t0ri6ii5 3'I'608 (168
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Ottobis Oxenstierna |
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beliebt geworden sind.
"Otzen, Johannes, Architekt, geb. 8. Okt. 1839 zu Siesebye in der Provinz Schleswig, bildete sich durch ein fünfjähriges Fachstudium in Hannover, wo er feit 1864 als Bauführer unter Hase thätig war, und wurde 1867 zweiter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Flußschildkrötenbis Flußspat |
Öffnen |
dürfen auf allen natür-
lichen Wasserstraßen Abgaben nur für die Benutzung
befonderer Anstalten, die zur Erleichterung des Ver-
kehrs bestimmt sind, erhoben werden. Diese Abgaben
sowie die Abgaben für die Vefahrung solcher künst-
lichen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Franz von Paula (der Heilige)bis Franz (Johannes) |
Öffnen |
. 1774-84, 7, 145). - Vgl. E. Vogt, Der heilige F. (Tüb. 1840); Hase, F. Ein Heiligenbild (Lpz. 1856); Chavin de Malan, Histoire de S. François (Par. 1861; deutsch, 2. Aufl., Münch. 1862); Magliano, Storia di S. Francesco e de' Francescani (Bd. 1
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Gablenzbis Gaboriau |
Öffnen |
454
Gablenz - Gaboriau
die Akademie in München, wo cr Schüler von
Schraudolph, dann von Rambcrg, zuletzt von
Piloty war. Aus Not, da cr infolge eines Augen-
leidens in seiner Kunst zurückging, entleibte er sich
4. März 1893 in München
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Gebläsemaschinenbis Gebrauchsmuster |
Öffnen |
wiederzugeben; dabei ist ihm in
der Regel eine heitere Auffassung des Gegenstandes
eigen. Vorzüglickc Werke G.s sind: Kunstkritiker
im Stalle (1873; Berliner Nationalgalerie), Hunde
bei erjagtem Hasen (1879), Schafe im Stalle (Kunst-
Halle in Karlsruhe
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hannover (Stadt) |
Öffnen |
mittlere Mädchenschulen, Militärreit-
institut, Kriegsschule, Militärlehrschmiede, Entbin-
dungslehranstalt und Blindenanstalt.
Von den Sammlungen für Wissenschaft und
Kunst sind befonders hervorzuheben: die königl.
Bibliothek (190000 Bände
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Larius lacusbis Larochefoucauld |
Öffnen |
April 1833 wirkte er am Wie-
ner Burgtheater und gehörte bis zu seinem am
11. März 1884 erfolgten Tod zu dessen Zierden.
L. R.s Leistungen als Held, Intrigant, zärtlicher
Vater, Geck oder Vonvivant waren stets echt künst-
lerisch gedacht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Roß (Sir John)bis Roßbach (in Preußen) |
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. Er veröffent-
lichte: "Vo^HAS ok äigcovkrx ".na r686arck in tü6
8outli6i'ii anä ^ntki-ctio 3s^8" (2 Bde., Lond.
1846: deutsch von Seybt, Lpz. 1847).
Noß, Sir John, brit. Seefahrer, geb. 24. Juni
1777 zu Inch, Wigtonshire, in Schottland, trat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Satzaccentbis Sauerland |
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und die stilistische Kunst, mit der es gesetzt ist (homo-
phoner S., polyphoner S., reiuer ^., leichter S.,
schwerer S. u. s. w.).
In der Jägersprache heißt S. die von einer
Häsin oder einem Kaninchen gleichzeitig geborenen
(gesetzten) Jungen. Satz Hase heißt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Waldviertelbis Waldwertrechnung |
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es auch durch Vernichtung mancherlei Insekten und Mäuse nützlich. Hase und Kaninchen schaden durch Verbeißen und Benagen der Pflanzen, das Kaninchen besonders noch durch Unterwühlen des Bodens, ist deshalb sehr schädlich in den Dünenkulturen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0455,
von Rauhkardenbis Raute |
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455
Rauhkarden - Raute
Chinchilla, Affenfelle. Zudem versteht die Kunst heute viel besser der Natur nachzuhelfen wie früher; das Bearbeiten, Färben, Rupfen und Schuren der Felle ist eine große Industrie geworden, die namentlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Wieseder Moorbis Wiesen |
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Raubtier aus der Familie der marderartigen Raubtiere. Das W. ist in ganz Europa bekannt als eifriger Vertilger von Mäusen, Ratten und Maulwürfen, aber auch als unermüdlicher Verfolger von jungen Hasen, Kaninchen, Tauben und Hühnern, weshalb ihm
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0047,
Centralverwaltung |
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. d.) 1889 unternahm der C. die jährliche Ausstellung der von einer Buchhändlermesse zur andern erschienenen bedeutendsten Neuigkeiten des Buch-, Kunst- und Landkartenhandels (etwa 3000 Nummern), die vom Kantatesonntag bis zur Michaelismesse geöffnet
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