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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1013d,
Tabellen zur Währungskarte der Erde. |
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Afghanistan Ind., pers. Münzen 550,0 4 000,0 6,999 13) 13,3 13) - -
Arabien Mar.=Ther.=Thlr. 2 289,2 1 100,0 (?) (?) - -
Oman
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4% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0224,
Einkommensteuer (die preußische Besteuerung seit 1811) |
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Städten trat an Stelle der Mahlsteuer eine Kopfsteuer im Betrage von 1/2 Thlr. von jedem über 12 Jahre alten Einwohner. Dieselbe war jedoch für die Dauer nicht haltbar, weil bei ihr die Ungleichmäßigkeit der Belastung allzu offen zu Tage lag
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Münzgewichtbis Münzkunde |
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. zinnaische M., nach welchem die Mark Silber zu 10½ Thlr. oder 15¾ Guld. ausgeprägt wurde; der Leipziger oder 18-Guldenfuß von 1690, der die Mark zu 12 Thlr. oder 18 Guld. ausbrachte, und der zwar 1738 zum Reichsfuß erhoben, aber nicht allgemein eingeführt
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Guldborgsundbis Gulden |
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3 G. -- 2 Reichsthalern
oder Courantthalern der betreffenden Münz- und
Rechnungsfüße. (^. auch Fiorino.)
Der sog. feine fächfische G. oder das neue
gweidrittelstück (s.d., d.i. das Stück zu ^Thlr.)
ward nach dem Leipziger Münzfuß von 1690
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Deutsche Reichsparteibis Deutsche Reiter |
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Verschiedenheit in den einzelnen Bundesstaaten. In Preußen prägte man aus einer kölnischen Mark fein, à 16 Lot Silber, 14 Thlr., in Süddeutschland 24½ Gulden oder 16 1/3 Thlr., in Österreich 20 Guld. oder 13 1/3 Thlr. Während die Staaten des Zollvereins
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Klarinettenrohrbis Klassifikation |
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Unterschied gemacht zwischen Haushaltungen und einzelnen Personen. Der niedrigste Steuersatz betrug ½, der höchste 144 Thlr. Die Reichen und Wohlhabenden waren hiernach viel zu wenig belastet. 1851 wurde in Preußen die klassifizierte Einkommensteuer
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum neunten Band |
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zu bilden, nämlich vier Klassen mit je drei Stufen. In die erste Klasse wurden die besonders wohlhabenden und reichen Einwohner eingereiht mit den Steuersätzen von 144, 96 und 48 Thlr., in die zweite Klasse die wohlhabenden mit 24, 18 und 12 Thlr
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0136,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792) |
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(4. Juni 1745) und Kesselsdorf (15. Dez.) besiegt, und S. mußte im Frieden von Dresden (25. Dez.) 1 Mill. Thlr. Kriegskosten bezahlen. Trotzdem führte hauptsächlich Brühl durch seine Ränke den Siebenjährigen Krieg herbei, in welchem Friedrich d. Gr
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Klassensteuerbis Klastische Gesteine |
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Lohnarbeiter, Tagelöhner- und Dienstboten umfaßte. Jede der drei ersten Hauptabteilungen war in drei Klassen, die letzte aber in vier Klassen geteilt. Der niedrigste Steuerbetrag war ½ Thlr., der höchste 144 Thlr. Offenbar waren die Wohlhabenden
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0247,
Krone (fürstliches Abzeichen) |
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247
Krone (fürstliches Abzeichen).
wiesen, welche durch Gesetz vom 30. April 1850 um jährlich 500,000 Thlr. erhöht ward. Das Gesetz vom 27. Jan. 1868, betreffend die Erhöhung der K., fügte eine weitere Rente von 1 Mill. Thlr
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ephidrosisbis Ephräm der Syrer |
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und Viertelgulden, welche die Juden Ephraim und Itzig während des Siebenjährigen Kriegs (von 1756 an) in Leipzig und in preußischen Münzstätten mit sächsischen Stempeln vom Jahr 1753 schlagen ließen. Die Mark fein, 14 Thlr. Wert, wurde bis zu 45 Thlr
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0711,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm I.) |
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unvernünftige, ja lächerliche Steuern wurden eingeführt, viele Monopole errichtet. Die Staatseinkünfte stiegen dadurch auf 4½ Mill. Thlr., reichten aber trotzdem nicht aus. So hinterließ F., als er, schon lange kränklich, 25. Febr. 1713 starb, das junge
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Gosanbis Göschen |
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. Laun, Böttiger, v. Knebel, Fr. Kind, Müllner, Houwald, Schriften von Hufeland, Gottfr. Schütz, F. A. Wolf, Griesbach u. a. bezeichnen die Thätigkeit desselben. Seine Prachtausgaben in Quart von Wieland (250 Thlr.), Klopstock (54 Thlr.), von Griesbachs
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0668,
Leipzig (Geschichte der Stadt) |
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abgeschlossenen Westfälischen Friedens wegen rückständiger 267,000 Thlr. Kriegssteuer bis 1650 besetzt hielten. Der Dreißigjährige Krieg hatte der Stadt über 1,070,000 Thlr. gekostet und ihren Wohlstand gänzlich zerrüttet. Nach wiederhergestelltem Frieden
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Lichtenaubis Lichtenberg |
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von der Gräfin Voß, dann von der Dönhoff verdrängt wurde, gelang es ihr doch, dessen Freundschaft sich zu erhalten und 1796 sogar zur Gräfin von L. ernannt und bei Hof eingeführt zu werden; auch schenkte ihr der König 500,000 Thlr. sowie mehrere Güter
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Pommerscher Kunstschrankbis Pomologie |
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und Wollin, das Haff und die Städte Damm und Gollnow sowie die Odermündungen Dievenow und Swine. Dagegen hatte er an Schweden 2 Mill. Thlr. zu zahlen und 600,000 Thlr. pommersche Schulden zu übernehmen. Schweden, dem bloß das sogen. Schwedisch-P
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0140,
Sachsen (Geschichte des Königreichs bis 1873) |
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angeordnet und die Zahlung von 10,000 Thlr. täglich verlangt. Währenddessen hatten die sächsischen Truppen bei Gitschin (29. Juni) und bei Königgrätz, wo sie den linken Flügel des österreichischen Heers bildeten und 59 Offiziere und 1500 Mann verloren
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0693,
Schwarzburg (Geschichte des Hauses S.) |
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. Kursachsen, das die Oberhoheit über Schwarzburg für sich in Anspruch nahm, gab in den Verträgen von 1699 und 1702 seine landesherrlichen Rechte gegen Geldentschädigung auf; doch mußte sich Schwarzburg 1719 zu einer jährlichen Zahlung von 7000 Thlr
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Banckbis Bancroft (George) |
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Silber (was fast genau das nämliche war), so daß die Bankmark = 1 M. 51,685. Pf. deutsche Reichswährung (die neue deutsche Golomark zu ⅓ Thlr. vorherige norddeutsche Währung gerechnet) oder ziemlich genau 15⅙ Silbergr. vorherige norddeutsche Währung
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
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Städten der 1. Abteilung 5000 Thlr., der 2. Abteilung 3000 Thlr., der 3. Abteilung 2000 Thlr., der 4. Abteilung 1000 Thlr. Zeitungen, die weniger als dreimal wöchentlich erschienen, zahlten die Hälfte der Sätze.
Auch in Baden hatte sich während
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0423,
Nordischer Krieg |
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die Herzogtümer Bremen und Verden gegen
Zahlung von 1 Mill. Thlr.; Preußen behielt infolge
des Vertrags zu Stockholm vom 1. Febr. 1720
Vorpommern bis an die Peene und zahlte an Schwe-
den 2 Mill. Thlr.; Dänemark gab im Frieden zu
Frederiksborg 13. Juli 1720
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Pragabis Prägedruck |
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betrifft den unveränderten Territorialbestand des
Königreichs Sachsen.
Nach Art. 11 verpflichtet sich der Kaiser von Österreich, 40 Mill. Thlr. Kriegsentschädigung an den König von Preußen zu zahlen:
dafür übernimmt Preußen die an Österreich
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0843,
Deutschland (Heerwesen) |
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), wurden früher in Form eines Pauschquantums bewilligt. Nach der norddeutschen Bundesverfassung (Art. 62) wurden dem Bundesfeldherrn jährlich so vielmal 225 Thlr. zur Verfügung gestellt, als die Kopfzahl der Friedenspräsenzstärke der Armee betrug
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Feldpredigerbis Feldspat |
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und Korrespondenzkarten 89659000 Stück
Zeitungen 2354310 Expl.
Geldsendungen in Militärdienstsachen mit 43,123,460 Thlr. 36705 Stück
Geldsendungen in Privatangelegenheiten mit 16,842,460 Thlr. 2379020 "
Pakete in Militärdienstsachen 125916
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anhalt (Geschichte) |
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.-Dessau-Köthen und A.-Bernburg 3,083,078 Thlr. betrugen, denen 3,077,313 Thlr. Ausgaben gegenüberstanden, ergab das Budget für 1. Juli 1884/85 für Einnahme wie für Ausgabe 17,948,000 Mk. Hauptposten sind:
Einnahmen: Mark Mark
Domänen 2946847 Kultus
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
August (Sachsen-Gotha) |
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96
August (Sachsen-Gotha).
20 Mill. kostete, mögen im ganzen wohl 80-100 Mill. (88 Mill. läßt das "Theatrum europaeum" allein die polnischen Kriege kosten) für Krieg, Feste, Kunst und Liebe verschwendet worden sein. Flemming soll 16 Mill. Thlr
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Augustaliabis Augustiner |
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bestand in circensischen und szenischen Spielen und fand statt besonders 1. Aug., 23. Sept. als dem Geburtstag des Augustus und 5.-12. Okt.
Augustāna confessio, s. v. w. Augsburgische Konfession.
Augustdor, sächs. Goldmünze oder Pistole von 5 Thlr
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Darlehnskassenbis Darlehnskassenvereine |
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in Verwaltung gegeben. Die nötigen Mittel wurden durch Ausgabe eines Papiergeldes, Darlehnskassenscheine genannt, beschafft, welches keinen Zwangsumlauf hatte und den Betrag von 10 Mill. Thlr. nicht überschreiten sollte. 1852 wurden diese D. wieder geschlossen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Elbingerodebis Elbrus |
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Friedrich III. von Brandenburg E., weil König Kasimir von Polen es 1657 um 400,000 Thlr. an dessen Vater verpfändet hatte, gab es aber, nachdem er 1700 durch Verpfändung der polnischen Reichskleinodien gesichert war, an Polen zurück. Als jedoch
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0712,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
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gegen Zahlung von 400,000 Thlr. Kriegskosten Pommern bis zum Friedensschluß besetzen sollte. Obwohl er sich bereit erklärte, gegen Rückerstattung dieser Summe das Land an Schweden zurückzugeben, verlangte Karl XII. nach seiner Rückkehr aus der Türkei
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0943,
Gustav (G. Erichson, Prinz von Schweden) |
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entgegenzuziehen, und verlangte von der Bank 2 Mill. Thlr. zu Rüstungen. Als ihm die Summe verweigert wurde, drohte er mit Gewalt. Jetzt glaubten die Verschwornen nicht länger zögern zu dürfen. Klingsporr und Adlercreutz verlangten 13. März von G
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Kasseler Blaubis Kassenschein |
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gleichbedeutend mit Schatzscheinen (s. d.), bald im Sinn von Papiergeld (s. d.) gebraucht.
Kassendefekt, s. Defekt.
Kassendefizit, s. Defizit.
Kassenfreiheit, s. Kassenzwang.
Kassengeld, frühere Valuta in Hannover und Braunschweig, 14 Thlr. K
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Nordischer Kriegbis Nordische Sprache und Litteratur |
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; mit Polen wurde 7. Nov. 1719 der Friede von Oliva erneuert und August II. als König anerkannt. Preußen behielt im Vertrag von Stockholm (1. Febr. 1720) Vorpommern bis an die Peene und zahlte an Schweden 2 Mill. Thlr. Dänemark erhielt im Frieden
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0367,
Preußen (Geschichte: Friedrich der Große, Friedrich Wilhelm II.) |
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. Thlr. u. einem Staatsschatz von 55 Mill. Thlr., allgemein gefürchtet und gesucht und mehr und mehr seiner höhern Aufgabe bewußt, an die Spitze Deutschlands zu treten und ihm als Kern seiner politischen Neugestaltung zu dienen.
Auch im Innern
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0371,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm III., bis 1823) |
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ab, indem er sich bloß eine Rente von 2½ Mill. Thlr. (den sogen. Kronfideikommißfonds) vorbehielt. Das Budget wurde 30. Mai 1820 auf ein Maximum von 50,363,150 Thlr. jährlich festgesetzt, zur Verzinsung und Tilgung der noch 180 Mill. Thlr. betragenden
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0375,
Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1862) |
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Rekruten ausbilden und die Feldarmee nur aus Linienregimentern zusammensetzen zu können, daher auch Vermehrung der Offiziere und Unteroffiziere und der unter den Fahnen stehenden Truppen. Die Mehrkosten sollten 9 Mill. Thlr. betragen, die Ausgaben
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0529,
Schleswig-Holstein (Geschichte seit 1864) |
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529
Schleswig-Holstein (Geschichte seit 1864).
Thlr. von der dänischen Staatsschuld wurden S. aufgebürdet.
Die Vereinigung mit Preußen.
So war die Losreißung der Herzogtümer von Dänemark erreicht. Nun entstand aber die Frage, was mit ihnen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0714,
Schweden (Geschichte 1719-1790) |
Öffnen |
714
Schweden (Geschichte 1719-1790).
zen zugemutet werden müßten. An Hannover wurde im November 1719 gegen 1 Mill. Thlr. Bremen und Verden, an Preußen im Stockholmer Frieden (Februar 1720) gegen 2 Mill. Thlr. Vorpommern bis zur Peene
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0849,
Zeitungen (Deutschland) |
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jährlich 1 Thlr. und für jede im Ausland erscheinende 1 Thlr. 10 Sgr. betragen und war 1852 auch auf die nichtpolitischen Blätter übertragen worden. Sie erfuhr im Lauf der Jahre verschiedene Modifikationen, bis sie endlich ganz verschwand, zugleich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Deutscher Tempelbis Deutsche Schulen im Auslande |
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gewählt. 1860 betrug das Gesamtvermögen der Stiftung 70000 Thlr. Einen sehr bedeutenden Zuwachs erhielt es durch die 1859 vom Major Serre auf Maxen ins Leben gerufene und 1. Nov. 1860 zur Verlosung gelangte Nationallotterie ("Schiller-Lotterie
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Pommersche Centralbahnbis Pommersche Gans |
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Frieden von St. Germain. Im Frieden zu Stockholm 1720 mußte Schweden den Teil Vorpommerns zwischen Oder und Peene samt den Inseln Wollin und Usedom an Preußen abtreten, wofür Preußen 2 Mill. Thlr. an Schweden zahlte und 600000 Thlr. pommersche
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Berliner Konferenzbis Berliner Kongreß |
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816 Berliner Konferenz – Berliner Kongreß
1856 mit einem Aktienkapital von 15 Mill. Thlr.; 1857‒59 wurde dieses bis auf 3786000 Thlr. herabgesetzt; dagegen 1869 auf 5625000, 1871 auf 7500000, 1872 wieder
auf 15 Mill. Thlr. erhöht
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Zijlbis Zimmerarbeiten |
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.), das zu ihrer Aufnahme bestimmt war, die nötigen Einrichtungen noch nicht vollendet waren. Der König bewilligte zu ihrer Einrichtung 22 500 Thlr. und 1839 noch 12 500 Thlr. für Zwecke der Kirche (1840 errichtet) und Schule (1838). Die Kolonie erhielt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0588,
Anhalt (Geschichte) |
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, der durch Österreichs Vermittelung dahin geschlichtet wurde, daß Karl Friedrich als der Erstgeborne Harzgerode erhalten, Leberecht aber mit einer Abfindungssumme von 18,000 Thlr. und dem Amt Hoym und einigen andern Gütern, diese wie jenes unter
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Anhausenbis Ani |
Öffnen |
starb. Herzog Heinrich trat hierauf das Fürstentum Pleß 16. Febr. 1846 dem nächsten Fideikommißerben, dem Grafen von Hochberg-Fürstenstein, gegen eine lebenslängliche Rente von 30,000 Thlr. ab. Die völlige Zerrüttung der finanziellen Angelegenheiten des
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0095,
August (Sachsen-Polen) |
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auszuliefern. Trotz des unglücklichen Ausgangs dieses Kriegs, welcher Sachsen einen Verlust von 80,000 Menschen und 90 Mill. Thlr. zufügte, stürzte sich A. dennoch in neue, weitaussehende Unternehmungen. Er schickte dem Kaiser 9000 Mann unter
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0159,
Auswanderung (staatliche und private Thätigkeit) |
Öffnen |
159
Auswanderung (staatliche und private Thätigkeit).
in 50 Jahren 500 Mill. Thlr. bar und 1751 Mill. Thlr. an Kapitalwert gewonnen haben, und daß Europa täglich rund 1 Mill. Doll. durch seine Auswanderer an die Union abgibt. Nach andern
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bancobis Banda |
Öffnen |
. Febr. 1873 ist die deutsche Reichswährung an die Stelle der Bankovaluta getreten. In Schweden waren bis 1874: 8 Thaler B. = 3 Thlr. Silber, 1 Thlr. B. = 1 Mk. 72⅛ Pf. deutscher Reichswährung.
Bancroft, 1) George, nordamerikan. Geschichtschreiber
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Banken (Girobanken) |
Öffnen |
grossi à 12 Denarii grossi), eine Lira grossa hatte den Silbergehalt von etwa 13½ Thlr. Mittels einer Lira grossa konnte man 10 Ducati Banco, resp. 62 Lire Banco zahlen. Die Bank von San Giorgio in Genua ist als Girobank jünger. Sie diente zwar
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0338,
Banken (Schweden, Norwegen, Dänemark, Italien, Spanien etc.) |
Öffnen |
, die Reichsbank zu Drontheim, mit einem Kapital von 2 Mill. Thlr. gegründet; dasselbe wurde später erhöht, es beträgt jetzt einschließlich der Reserve 4¼ Mill. Thlr. Die Bank ist kein reines Staatsinstitut, steht aber unter der Aufsicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0362,
Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) |
Öffnen |
mit jährlich 825,323 Mk. erfolgt aus der Kammerkasse. Die öffentliche Schuld belief sich 1885 auf: 1) Landesschuld 31,896,438 Mk. sowie 10 Mill. Thlr. in 20-Thalerlosen und 1,287,000 Thlr. in 3½proz. Obligationen, welche in Annuitäten von 1,219,740 Mk. bis
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0388,
Bremen (Handel, Umgebung der Stadt) |
Öffnen |
. Die bremischen Eisenbahnen sind 1. April 1883 in den Besitz des preußischen Staats übergegangen. B. hat mehrere Banken, darunter die 1856 gegründete Bremer Bank mit einem Kapital von 16 4/7 Mill. Mk. (5 Mill. Thlr. Gold) und einem jährlichen Umsatz von über
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Bruhnsbis Bruit du pot fêlé |
Öffnen |
ergab, daß er, nach Abzug seiner Schulden, ein Vermögen von 1½ Mill. Thlr. hinterlassen, aber mehr als 5,300,000 Thlr. veruntreut hatte. Doch schlug der Administrator, Prinz Xaver, nach dem baldigen Tode des Kurfürsten Friedrich Christian (17. Dez
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0704,
Byron |
Öffnen |
und chirurgischen Utensilien mit; seine Kasse enthielt 10,000 span. Thlr. bar und etwa 40,000 Thlr. in Wechseln. Seine Ankunft in Griechenland ward mit Jubel begrüßt, doch ließ er sich in keinerlei Verpflichtungen gegen irgend eine Partei ein, sondern
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Danburybis Danckelmann |
Öffnen |
gegen die welfische Hauspolitik sich zur Feindin machte, gelang es seinen Feinden, Fuchs, Barfus; Dohna u. a., ihn zu stürzen. D. erhielt 27. Nov. 1697 plötzlich seine Entlassung mit einer Pension von 10,000 Thlr., ward jedoch kurz darauf nach Peitz
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0513,
Dänemark (Geschichte: 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
513
Dänemark (Geschichte: 19. Jahrhundert).
Oberbefehl zu stellen versprach. Auf dem Wiener Kongreß, dem König Friedrich VI. persönlich beiwohnte, erhielt D. für Schwedisch-Pommern von Preußen Lauenburg nebst 1 Mill. Thlr.; dieses neue Herzogtum
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0905,
Deutschland (Geschichte 1871-1874) |
Öffnen |
unterstützte ihn bereitwilligst. In seiner Herbstsession 1871 genehmigte er die Gründung eines Reichskriegsschatzes von 40 Mill. und bewilligte für den Militäretat auf drei Jahre ein Pauschquantum von je 90 Mill. Thlr. (225 Thlr. für einen Soldaten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Eisernes Thorbis Eisfeld |
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, nach welcher von den Inhabern des Eisernen Kreuzes erster Klasse 12 Senioren vom Offiziers- und 12 Senioren vom Soldatenstand jährlich 150 Thlr. und von den Inhabern des Eisernen Kreuzes zweiter Klasse 36 Senioren aus dem Offiziers- und 36 Senioren
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
Ernst (Sachsen-Hildburghausen, Sachsen-Koburg) |
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806
Ernst (Sachsen-Hildburghausen, Sachsen-Koburg).
Fonds von 40,000 Thlr. aus, wie er denn überhaupt die astronomischen und physikalischen Studien, die er selbst betrieb, eifrig unterstützte. Mit kluger Umsicht wußte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0702,
Friedrich (Dänemark) |
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Frederiksborg mit Schweden Frieden, in welchem er seine Eroberungen in Pommern abtrat, dafür aber 600,000 Thlr. und den Besitz des gottorpschen Anteils an Schleswig erhielt, während Bremen und Verden durch Kauf an Hannover kamen. Auch einige andre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0705,
Friedrich (Liegnitz, Mainz, Mecklenburg) |
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von 10,000 Thlr. Seitdem lebte er mit den Prärogativen eines nachgebornen Prinzen des preußischen Königshauses zu Löwenberg in Schlesien, wo er namentlich die Musik pflegte und eine vortreffliche Kapelle hielt. Er war vermählt mit der Prinzessin Eugenie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Friedrich (Zuname)bis Friedrichsdor |
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. Großfriedrichsburg.
Friedrichsdor (Pistole), preuß. Goldmünze zu 5 Thlr. in Gold, wovon es auch halbe und doppelte von verhältnismäßigem Wert gab; seit 1713-70: 21 Karat 9 Grän fein, von da an 21 Karat 8 Grän oder 902 7/9 Tausendteile fein, wog 6,6816 g fein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Großwürdenträgerbis Grote |
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gleichbedeutend mit Groschen (s. d.), frühere Silberscheide- und Rechnungsmünze in Bremen, den Niederlanden, Ostfriesland und Oldenburg; galt in Bremen 1/72 Thlr. in Gold, in Oldenburg 1/72 Thlr. Kurant und wurde hier wie dort in fünf Schwaren eingeteilt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0944,
Gustav-Adolf-Stiftung |
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das gemeinsame Vermögen 4251 Thlr. Bis 1840 hatte man bereits 31 Gemeinden mit 1233 Thlr. zu unterstützen vermocht.
Einen großartigern Umfang gewann die G. aber erst durch eine Aufforderung des Hofpredigers Zimmermann in der Darmstädter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0479,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1821) |
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als 20 Mill. Thlr. einbrachte. Er starb 1785 mit Hinterlassung eines Vermögens von 60 Mill. Thlr.
Hessen als Kurfürstentum.
Auf Friedrich II. folgte sein Sohn Wilhelm IX., welcher 1760 Graf, dann Fürst von Hanau gewesen war. Dieser fand eine Menge
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Kontinenzbis Kontingentierung der Steuern |
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Steuer eine Überbürdung herbeiführe. Aus diesem Grund hat man in Preußen seit 1861 die Grundsteuer auf 10 Mill. Thlr., nach der Vergrößerung der Monarchie 1866 auf 40 Mill. Mk. und seit 1873 die Klassensteuer auf 11 Mill. Thlr.
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0392,
Mecklenburg (Geschichte) |
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392
Mecklenburg (Geschichte).
französischen Okkupation verschont blieb; doch hat es bis 1813, abgesehen von Erpressungen, mehr als 2 Mill. Thlr. für die französische Armee aufbringen müssen. Der Herzog trat 18. Febr. 1808 dem Rheinbund bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0574,
Meyerbeer |
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Spontinis zum Generalmusikdirektor ernannt mit der Verpflichtung, vier Monate im Jahr die Berliner Oper zu dirigieren; doch trug die Stellung in Wahrheit fast ganz den Charakter eines Ehrenamtes. Auf den damit verbundenen Gehalt von 4000 Thlr. verzichtete M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Münzverfälschungbis Münzwesen |
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das Zollpfund zu 500 g als Münzgrundgewicht statt der alten Mark eingeführt. Fast alle norddeutschen Staaten prägten fortab nach dem 30-Thalerfuß (30 Thlr. aus 1 Pfd. Silber), die süddeutschen Staaten nach dem 52½-Guldenfuß (52½ Guld. = 1 Pfd.) und Österreich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0254,
Norwegen (Geschichte: neuere und neueste Zeit) |
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Unabhängigkeit bemerkbar. Wegen der Schließung des Storthings von 1836 wurde Staatsminister Lövenskjold vor dem Reichsgericht verklagt und zu 1000 Thlr. Geldbuße verurteilt. 1838 wurde den Handelsschiffen die Führung der norwegischen Nationalflagge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Notklippenbis Notstand |
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Ephraim sogen. Mittel-Friedrichsdore geprägt, welche nur 15 Karat 4½ Grän (statt 21 Karat 8 Grän) fein waren und zu 190⅔ Thlr. die feine Kölner Mark ausgemünzt wurden, also nicht ganz 4 Thlr. wert waren; ebenso in Sachsen 1758 schlechte Augustdore zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0367,
Oldenburg (Großherzogtum: Geschichte) |
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die Regierung, daß außer einer Zivilliste von 180,000 Thlr. auch ferner ein bestimmter Teil des Domaniums zum Nießbrauch der großherzoglichen Familie abgeschieden werden solle, gab dann aber nach, indem sie das ganze Domanium für Staatsgut erklären ließ
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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, 288 auf den Thaler, von diesen, z. B. in Mecklenburg, 576. In Preußen und den nach preußischem Münzfuß ausprägenden Staaten waren 360 P. = 1 Thlr., 12 = 1 Sgr.; in Sachsen 300 = 1 Thlr., 10 = 1 Ngr.; in Mecklenburg 24 = 1 guten Groschen. Im Deutschen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0217,
Pommern (Geschichte) |
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er dennoch sein Land durch die Kaiserlichen verwüstet sehen. Als der kaiserliche Oberst v. Arnim eine Kontribution von 150,000 Thlr. von Stralsund verlangte, weigerte sich die Stadt und ertrug heldenmütig die Belagerung durch Wallenstein (13. Mai bis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0365,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm I.) |
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er 1715 Stralsund und Rügen erobert, behielt er 1720 im Frieden von Stockholm gegen Zahlung von 2 Mill. Thlr. Vorpommern bis zur Peene mit den Odermündungen (5000 qkm). Seitdem nahm der König an keinem Krieg mehr teil; nur im polnischen Erbfolgekrieg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Quedlinburgbis Queensland |
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obersächsischen Kreistag. Das Wappen bestand aus zwei goldenen, in rotem Feld gekreuzten Kredenzmessern. Die Einkünfte betrugen 40,000 Thlr. Das Stift ward 936 im Königshof Quitlinga im Harzgau von König Heinrichs I. zweiter Gemahlin, Mathilde, gegründet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Sachsen-Weißenfelsbis Sachsenspiegel |
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landschaftlichen; er erhielt nur eine Zivilliste von 280,000 Thlr., welche er später freiwillig auf 250,000 Thlr.
herabsetzte. Ein neues Wahlgesetz wurde erlassen, und der nach diesem gewählte Landtag beschloß 1849-50
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Schimmelbis Schimmelpenninck |
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und Wandsbeck) in Holstein erwarb und 1761 als Kommerzintendant in dänische Dienste trat; 1762 in den Freiherren-, 1779 in den Grafenstand erhoben, starb er 16. Febr. 1782 mit Hinterlassung von über 8 Mill. Thlr. Graf Ernst Heinrich von S. ward 1784 dänischer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Schlesische Dichterschulenbis Schlesische Kriege |
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Mill. Thlr. und im Fall eines Kriegs Beistand mit seiner ganzen Macht anbieten. In Wien lehnte man aber das Anerbieten hochmütig ab. Auch spätere Anträge wurden mit der stolzen Antwort abgewiesen, die Königin werde Schlesien niemals abtreten. Am 16
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0716,
Schweden (Geschichte bis zur Gegenwart) |
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716
Schweden (Geschichte bis zur Gegenwart).
jährlicher Einnahmeüberschuß von 700,000 Thlr. erzielt. Als die Wunden der Kriegszeiten vernarbt waren, regte sich auch in S. der Drang nach politischen Reformen, namentlich nach einer Umgestaltung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seebarschbis Seehandlung |
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führende oder innerhalb des preußischen Gebiets auf 10 Meilen zu beiden Seiten dieses Flusses vorgefundene Wachs haben sollten. Das Betriebskapital betrug anfänglich 1,200,000 Thlr. in 2400 Aktien und wurde 1793, nachdem die Privilegien der Anstalt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0054,
Sozialdemokratie (Entwickelung in Deutschland) |
Öffnen |
der stehenden Heere, Abschaffung aller indirekten Steuern und Einführung einer progressiven Einkommensteuer mit Freilassung der Einkommen unter 500 Thlr. und mit einem Steuerfuß von 20-60 Proz. für Einkommen über 1000 Thlr., Abschaffung der Gymnasien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Wartenbergbis Warton |
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Reichsgrafenstand erhoben, 1700 Generalerbpostmeister, 1701 Marschall von Preußen, Kanzler des Schwarzen Adlerordens und Premierminister. Er bezog über 100,000 Thlr. Gehalt, bereicherte sich aber außerdem durch Schenkungen des Kurfürsten und Unterschlagungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Aussabis Aussetzung des Strafvollzugs |
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keinerlei Abgaben von italienischen Karawanen. Die italienische Regierung ihrerseits zahlt dem Sultan 18,000 Mariatheresienthaler und 3000 Thaler jährlich. Ferner ist im Vertrag festgestellt, daß die Kamelfracht zwischen Assab und Schoa 25 Thlr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Anhalt-Cöthenbis Anholt (Insel) |
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der außerhalb A. gelegenen Besitzungen (über 150 000 Thlr. jährlich) zugewiesen und zu derselben aus der Staatskasse, in welche die Einkünfte des gesamten inländischen Grundbesitzes flossen, eine jährliche Rente von 120 000 Thlrn. gezahlt. Diese Verhältnisse
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bentinckscher Erbfolgestreitbis Bentley (Richard) |
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am Bunde vorderhand ohne Erfolg. Endlich schlug Oldenburg 1854 einen Vergleich vor, worin es sich zum Ankauf des B.schen Fideïkommisses um einen Preis von etwa 2 Mill. Thlr. und zur ratenweisen Verteilung dieser Summe unter die streitenden Teile erbot
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Bons du trésorbis Bonus |
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zurückbehalten werden soll. Die Höhe dieses B. schwankt natürlich von Jahr zu Jahr oft sehr bedeutend; sie betrug z. B. 1864 nahezu 52 Thlr., 1866 aber ausnahmsweise weniger als 2 Thlr., 1877 konnten sogar gar keine Anteile gewährt werden; in den letzten Jahren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0464,
Braunschweig (Herzogtum; Verkehrswesen. Verfassung und Verwaltung) |
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462
Braunschweig (Herzogtum; Verkehrswesen. Verfassung und Verwaltung)
einem Grundkapital von 3½ Mill. Thlrn., kann bis 4½ Mill. Thlr. Banknoten ausgeben und muß behufs deren Einlösung stets für 3½ Mill. Thlr. umlaufende Noten den vierten Teil
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Feldpostbis Feldsalat |
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in Frankreich sowie in Elsaß-Lothringen,
2140 Beamte und Unterbeamte, 89659000 durck
die F. bis 31. März 1871 beförderte Briefe nach
und von der Armee, 2354310 Zeitungsexemplare,
43023460 Thlr. in Militärdienstsachen, 16842460
Thlr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Güldenbis Gülle |
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in Umlauf belassenen Silber-
gülden besitzen einenFeingehalt, gemäß welchem 6 G.
österr. -^ 7 G. vorige süddeutsche Währung oder 3 G.
österreichisch ^ 2 Thlr. preußisch, und 7 G. süd-
deutsch -^ 4 Thlr. preußisch sind. Von 1871 bis 1892
prägte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Gustav (Prinz von Wasa)bis Gustav-Adolf-Verein |
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der Verschwörung befanden.
Auf die Nachricht von ihrer Annäherung befchloß der
.Nönig, nach dem südl. Schweden aufzubrechen, um
dort Truppen an sich zu ziehcu. Vor seiner Abreise
verlangte er von der Bank 2 Mill. Thlr. Als die
.^ommissarien diese Zahlung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Kriegsrechtbis Kriegsschulen |
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, die nur mit schweren Opfern abzuschließen wären. Preußen besaß vor 1866
einen K. von 30 Mill. Thlr. Seinem Beispiele ist das Deutsche Reich gefolgt, für welches aus der franz. Kriegsentschädigung
durch Gesetz vom 11. Nov. 1871 ein K. im Betrage
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0416,
Preußen (Geschichte 1861-88) |
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für diese Organisation war zu etwas über 10 Mill. Thlr., die Kosten für die ersten Einrichtungen auf etwa 5 Mill. Thlr. berechnet. An sich war die Stimmung der Mehrheit dem Grundsatze der breitern Heranziehung der Wehrpflichtigen nicht abgeneigt, aber
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Schobergruppebis Schöffengericht |
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in einem Teile
Deutschlands nach S. oder Schockgroschen -
60 Groschen, die aber je nach dem Gehalt der
Groschen einen sehr verschiedenen Wert hatten. Das
sog. alte sächsische S. wurde zu 60 Schockgroschen
oder 20 guten Groschen (-- ^ Thlr. im 3<>Thaler
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Seehasebis Seehunde |
Öffnen |
Tblrn. in 2100 Aktien, von
denen nur 300 mit 10 Proz. verbürgtem Zins ins
Publikum kamen. Die Anstalt erhielt 1791 eine eigene
Gencraldirektion; 1794 wurde die Zinsgarantie für
das um 300000 Thlr. vermehrte Aktienkapital auf
5 Proz. ermüßigt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Sund.bis Sundasee |
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510
Sund. - Sundasee
fallen lassen. Der Sund- und der unbedeutende Beltzoll mit Einschluß der Feuergelder und Sporteln belief sich 1756 auf 200 000 Thlr. Reichsmünze (zu 2 M.), 1820 auf 1½ Mill., 1853 auf 2 530 000 Thlr. Die öffentliche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Pflugbis Pfund |
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Thlr. S. Iahn I. 2, 48 f. Name de l'Isle Metrolog. Tafeln von Große. 'S. 218 ff. c) Eine Mina, ebr. 100 Seckel, griech. 100 Drachmen, also über 20 Thlr., ein Bild der verschiedenen Gaben, womit die Diener am Worte ausgerüstet, Luc. 19, 13. 16. (S
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum neunten Band |
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Erben von der Cottaschen Buchhandlung ein Gesamthonorar von 142,000 Thlr. erhalten hätten, ist eine irrtümliche. Nach einer Notiz H. Böhlaus, welcher eine von der Cottaschen Buchhandlung gemachte Zusammenstellung sämtlicher von ihr in den Jahren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Reichsbotenbis Reichsfiskal |
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die Reichsrayonkommission in Berlin (s. Festungsrayon). Zur Umgestaltung und Ausrüstung der R. und der Befestigungen an der untern Weser und untern Elbe wurde durch Reichsgesetz vom 30. Mai 1873 ein Reichsfestungsbaufonds von 72 Mill. Thlr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Reichsindigenatbis Reichskanzler |
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Kriegskostenentschädigung mit 187 Mill. Thlr. dotiert (Bestand 1887: 500,851,890 Mk.). Mit seiner Verwaltung ist diejenige des Reichsfestungsbaufonds und des Fonds für die Errichtung eines Reichstagsgebäudes verbunden. Diese Verwaltung besteht aus einem vom
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