Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach heinrich jakob fried
hat nach 1 Millisekunden 106 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0618,
Schottland (Geschichte 1390-1560) |
Öffnen |
mit der Blüte seines Adels erschlagen. Für seinen zweijährigen Sohn Jakob V. (1513-42) führte dessen Mutter Margarete die Regentschaft. Sie machte mit England Frieden, vermählte sich 1514 mit Douglas, Grafen von Angus, und übergab ihm die Verwaltung
|
||
3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Jakob Eduardbis Jakob V. (König von Schottland) |
Öffnen |
Kriegszüge nicht verwirklichten, ließ er ihn fallen, schloß mit England Frieden und heiratete 1499
Heinrichs älteste Tochter Margarete. Als Heinrich VIII. dagegen seine kriegerische Politik gegen Frankreich begann, trat die alte
Verbindung dieses Landes
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0604,
Schottland |
Öffnen |
König fiel gleich seinem Großvater durch eine Adelsverschwörung (1488). Ein ritterliches Gepränge zog unter seinem Sohne Jakob IV. (1488-1513) beim Hofe ein. Nach erfolglosen Feldzügen kam es zu einem Frieden mit England, den die Ehe Jakobs
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0548,
Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.) |
Öffnen |
548
Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.).
Condé 11,000 deutsche Protestanten zu Hilfe führte, mußte der Hof im Frieden von Longjumeau (März 1568) den Hugenotten neue Zugeständnisse machen. Allein Katharina und Karl IX. selbst
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0797,
Großbritannien (Geschichte: Heinrich VII., Heinrich VIII.) |
Öffnen |
Boden und belagerte zum Schein Boulogne, während er schon über einen Frieden verhandelte, der am 3. Nov. 1492 zu Etaples abgeschlossen ward und den König gegen große Jahrgelder zur Rückkehr bewog.
Am bedeutendsten trat Heinrichs Wirksamkeit
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0468,
Douglas (Geschlecht) |
Öffnen |
mit Heinrich VII.
von England gegen Jakob IV., versöhnte sich wieder
mit diesem und starb 1514. Dessen dritter, einzig
ihn überlebender Sohn war Gawin D., Bischof
von Dunkeld, ein bekannter Dichter; er schrieb
"^Ii6 ?g.1i3 ok llonmn'6" und "XinZ
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Jakob VI. (König von Schottland)bis Jakobiner |
Öffnen |
838
Jakob VI. (König von Schottland) - Jakobiner
dem Tode seines Vaters minderjährig auf den
Thron. Um die Regentschaft stritt eine engl. Partei
unter des Königs Mutter Margarete, der Schwester
Heinrichs VIII. von England, im Bunde mit den
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schottland (Geschichte 1560-1658) |
Öffnen |
619
Schottland (Geschichte 1560-1658).
schlossen 6. Juli 1560 zu Edinburgh Frieden. Franz II. und Maria Stuart entsagten dem 1558 angenommenen englischen Königstitel, die französischen Hilfsvölker zogen aus S. ab, und den Ständen des Reichs
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0602,
Anna |
Öffnen |
ihre Verlobung mit dem Sohn des Grafen von Northumberland aufgehoben, und Heinrich erklärte seine Ehe mit Katharina für aufgelöst, worauf A. den Thron von England bestieg (1532). Sie benutzte ihre Stellung, um die Sache der kirchlichen Reformation zu
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Heinrich VII. (König von England)bis Heinrich VIII. (König von England) |
Öffnen |
eine Aussöhnung mit Englands altem Feinde Schottland herstellen, dessen König Jakob IV. Perkin Warbeck Hilfe geleistet hatte. Den
Frieden besiegelte das Ehebündnis Jakobs mit H.s ältester Tochter Margarete (1499
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0318,
Heinrich (England) |
Öffnen |
.) gegen ihn auf, den König Jakob IV. von Schottland als Sohn Eduards IV. anerkannte. Selbst von vielen englischen Großen wurde der Prätendent willkommen geheißen, zuletzt aber von Jakob IV., der 1497 mit H. Frieden schloß, im Stiche gelassen. Die nun
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0138,
Jakob (England, Schottland) |
Öffnen |
138
Jakob (England, Schottland).
zenden Sieg über die holländische Flotte unter Admiral Opdam und lieferte 7. Juni 1672 dem Admiral de Ruyter bei Southwold eine furchtbare Seeschlacht, in welcher beide Parteien sich den Sieg beimaßen, mußte aber
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Luschnitzbis Lussin |
Öffnen |
und übernahm dafür 1193 von Richard Löwenherz die Insel Cypern. Ihm folgte 1194 auf Cypern sein Bruder Amalrich (s. d.), diesem 1205 sein Sohn Hugo I., der das Königreich bei seinem Tode (1219) seinem unmündigen Sohne Heinrich I. hinterließ. Der Streit
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0799,
Großbritannien (Geschichte: Elisabeth, Jakob I.) |
Öffnen |
: in demselben Jahr, da die Empörung in Irland völlig niedergeschlagen war, starb Elisabeth, die letzte aus dem Haus Tudor, die eigentliche Begründerin der englischen Größe, 24. März 1603. Sie hatte den Urenkel Heinrichs VII., Jakob VI. von Schottland
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0794,
Großbritannien (Geschichte: Heinrich IV., Heinrich V.) |
Öffnen |
794
Großbritannien (Geschichte: Heinrich IV., Heinrich V.).
ders darauf, daß er willkürliche Verhaftungen angeordnet, die Geistlichen zu Abgaben gezwungen und vor weltliche Richter gestellt, Sheriffs ohne Wahl ernannt, die freie Wahl
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1019,
Nassau (Geschichte) |
Öffnen |
1019
Nassau (Geschichte).
durch welchen die Zusammengehörigkeit und Unveräußerlichkeit von ganz N. und das Recht der Erstgeburt anerkannt wurden. Durch den Frieden von Lüneville verlor er die Erbschaft Wilhelm Heinrichs II
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Johann I. (König von Portugal)bis Johann VI. (König von Portugal) |
Öffnen |
nach dem Frieden zu
Altranstädt (1706) freigab. Er starb 19. Dez. 1734.
Von feinen beiden Töchtern verheiratete sich die
jüngere, Marie Clementine, nüt dem brit. Prä-
lendenten Jakob III., von dem sie sich aber seiner
Ausschweifungen wegen trennte
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0137,
Jakob (Könige von Aragonien, England) |
Öffnen |
137
Jakob (Könige von Aragonien, England).
auf dem Konzil zu Nikäa 325 die Homousie. Die ihm zugeschriebenen, ursprünglich in syrischer Sprache verfaßten Schriften haben sich nur armenisch erhalten (hrsg. Rom 1756, Konstant. 1824), gehören aber
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0433,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1603-1714) |
Öffnen |
. von Schottland England mit dem staatlichen und kirchlichen Absolutismus der Tudors als das Land seiner Sehnsucht. Nach dem Ausgang der Nachkommen Heinrichs VIII. bestieg er als Urenkel von dessen Schwester auch den engl. Thron als Jakob I. (1603-25
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Crichtonbis Crillon |
Öffnen |
und Ratgeber Heinrichs IV. wurde. Im Krieg Heinrichs IV. gegen Spanien zeichnete er sich wieder aus und befehligte 1600 ein Heer in Savoyen. Nach dem Frieden zog er sich nach Avignon zurück und starb 2. Dez. 1615 daselbst. Vgl. Lussan, Vie de C. (Par. 1757 u
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0377,
Bourbon (Geschlecht) |
Öffnen |
1327 den ihm von Karl dem Schönen verliehenen Titel eines Herzogs von B. Er war einer der tüchtigsten Männer seiner Zeit, diente mit Auszeichnung im Krieg und Frieden und starb 1341. Sein ältester Sohn, Peter I., der zweite Herzog von B., zeichnete sich
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0420,
Basel (Geschichte) |
Öffnen |
Bände. B. ist Sitz eines deutschen Konsuls. In der Umgegend Basels ist der Schlachtort St. Jakob an der Birs (mit Denkmal) hervorzuheben (s. unten, Geschichte). Vgl. Streuber, Die Stadt B. (Basel 1854); Berlepsch, B. und Umgebung (2. Aufl., das. 1876
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0233,
Johann (Pfalz, Polen, Portugal) |
Öffnen |
mit Karl Gustav von Schweden, verlor gegen diesen und den Großen Kurfürsten von Brandenburg 28.-30. Juli 1656 die Schlacht bei Warschau, behauptete aber sein Reich und verzichtete im Frieden von Oliva (3. Mai 1660) bloß auf die Oberlehnshoheit über
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0638,
Wilhelm (England) |
Öffnen |
erobern, und erhielt durch den Frieden von 1091 die Grafschaft Eu, Fécamp, Cherbourg u. a. 1093 fiel König Malcolm von Schottland abermals in England ein, geriet aber in einen Hinterhalt und fiel nebst seinem Sohn Eduard; auch Malcolms Bruder
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0078,
Spanien (Geschichte bis 1479) |
Öffnen |
Tochter Heinrichs IV., Johanna Beltraneja, auf Kastilien Anspruch machte, 1476 bei Toro und zwang ihn zum Frieden von Alcantara; darauf unterjochte sie die ihr feindliche Partei der Großen mit Waffengewalt. Und als König Ferdinand von Sizilien
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0238,
Condé |
Öffnen |
von Avesnes; durch Maria Avesnes, Gräfin von Blois (gest. 1241), kam sie an Hugo von Châtillon, Grafen von Saint-Pol. Eine Urenkelin derselben, Johanna, Frau auf C., heiratete 1335 Jakob I. von Bourbon, Grafen von La Marche (gest. 1361), und ward
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Saint-Germain en Layebis Saint-Hilaire du Harcouët |
Öffnen |
wurde. Heinrich II., Karl IX., Ludwig XIII. (der hier auch starb) und Ludwig XIV. wurden in S. geboren. Auch ward hier 1570 der Friede zwischen Karl IX. und den Hugenotten, 17. Okt. 1635 der Vergleich zwischen Bernhard von Weimar und Ludwig XIV. und 29
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0725,
Friedrich (Sizilien, Württemberg) |
Öffnen |
725
Friedrich (Sizilien, Württemberg).
den (4. April 1720). Er schloß 1721 den Frieden von Nystad ab, in welchem Schweden Finnland zurückerhielt, aber die übrigen Ostseeprovinzen an Rußland abtrat. Ein neuer Krieg mit Rußland (1740) führte
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Waldenbuchbis Waldenburg |
Öffnen |
(August 1316) gegen die Dänen und Mecklenburger, behauptete aber im Frieden von Templin (1317) seine Besitzungen und erlangte von Meißen noch die Abtretung der Niederlausitz. Er regierte nun in Ruhe und Frieden, hielt einen glänzenden Hofhalt, förderte
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0332,
Niederlande (Geschichte) |
Öffnen |
Zeit wurde die Aufmerksamkeit Philipps Ⅱ. von den niederländ. Angelegenheiten abgelenkt durch den franz. Thronfolgestreit zwischen Heinrich Ⅳ. und der Liga. Um der Liga beizustehen, mußte der Herzog von Parma wiederholt mit dem größten Teile seines
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Petechialtyphusbis Peter |
Öffnen |
Grausamen von Kastilien, geriet aber darauf mit Heinrich selbst in Streit und mußte 1375 im Frieden von Almazan auf seine kastilischen Eroberungen verzichten; starb 7. Jan. 1387.
[Brasilien.] 6) Kaiser von Brasilien, s. Pedro.
[Kastilien.] 7) P
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schweiz (Ältere Geschichte bis 1793) |
Öffnen |
Tell (s. d.) beruht auf einer im 15. und 16. Jahrh. aus volkstümlichen alten Überlieferungen und gelehrter Kombination entstandenen Sage. Albrechts Nachfolger, Kaiser Heinrich VII., bestätigte den Waldstätten ihre Freiheiten und gab auch Unterwalden
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Konstanzebis Konstanzer Konzil |
Öffnen |
und diente öfters zum Sitz von Reichstagen und geistlichen Versammlungen. Hier hielt Kaiser Heinrich III. 1043 seine glühende Rede gegen die Simonie und ordnete den Landfrieden an; hier schloß Friedrich Barbarossa 1183 den Frieden mit den lombardischen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0688,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
, Lichteliow b. Friede-
LiHtwer - Oskar Roioff, Berlin sberg i. d. N.
Liebrecht, Maria - Fräul. Maria Haug, Urach
«ier, Heinrich - Ludwig Julius Ernst Rudnick, Rostock
Lietsch, I. N. - Ignaz Neumann (Waffentechniker
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Franz I. (König von Frankreich)bis Franz II. (König von Frankreich) |
Öffnen |
132
Franz I. (König von Frankreich) - Franz II. (König von Frankreich)
seines Bruders Ludwig XI. sichern wollte. Erst
1475 kam der Friede bei Senlis zu stände, ohne
doch die Feindschaft der Parteien zu beendigen.
1478 schloß F. ein Bündnis
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0581,
Franz (Modena) |
Öffnen |
und ausgedehnter als je zuvor. F. I. hinterließ außer seinem Sohn und Nachfolger Heinrich II. noch zwei Töchter, Claudia (vermählt mit Jakob V. von Schottland) und Margarete (die Gemahlin Emanuel Philiberts von Savoyen). 1855 wurde im Louvre
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1045,
Rubens |
Öffnen |
aus der Geschichte Heinrichs IV. zu
schmücken; er arbeitete daran mit Unterbrechung 1628 und 1630, doch blieb diese zweite Serie von Bildern unvollendet. Zwei
großartige Skizzen aus derselben bewahrt die Uffiziengalerie zu Florenz. Zu gleicher Zeit (1622) ließ
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0690,
Irland (Geschichte) |
Öffnen |
, einem untergeordneten Stammhäuptling von Meath, die Gemahlin geraubt, war deshalb mit Hilfe des Oberkönigs Roderich O'Connor von seinen Besitzungen vertrieben worden und suchte 1167 in England Hilfe. König Heinrich II. von England
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Boyneburgbis Bozen |
Öffnen |
391
Boyneburg - Bozen
langen Laufe unterhalb Drogheda in die Irische See. Der Fluß ist berühmt durch den Sieg Wilhelms III. von England 1. Juli 1690 über Jakob II., der von Irland aus mit franz. Hilfe seine Rückkehr zu erzwingen suchte
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Fügeeisenbis Fugger |
Öffnen |
. Fügemaschine und Fügebock.)
Fügen, Ort im Zillerthal (s. d.).
Füger, Heinrich, Historienmaler, geb. 8. Dez.
1751 zu Heilbronn, begann unter Guibal in Stutt-
gart seine Kunststudien, ging aber dann 1768 nach
Halle, um die Rechte zu studieren. Doch
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Johann (von Wesel)bis Johanna II. |
Öffnen |
Land im Frieden zu erhalten,
suchte sie an Jakob von Mallorca eine Stütze zu ge-
winnen, mit welchem sie sich nach dem Tode Lud-
wigs von Tarent (1362) vennählte, während sie zu-
gleich ihrem Vetter Karl von Durazzo ihre Nichte
zur Gattin gab
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0242,
Salzburg (Herzogtum, Erzbistum) |
Öffnen |
gefangen, 1260 vom Papst exkommuniziert, 1264 aber vom Herzog Heinrich von Bayern wieder eingesetzt. Erst als Ulrich abdankte und Wladislaw, Herzog von Breslau, 1265 vom Papst zum Erzbischof ernannt wurde, trat Friede im Erzstift ein. Inzwischen
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Thornhillbis Thorwaldsen |
Öffnen |
im N. die Culmer, im O. die Jakobs- und im W. die Bromberger und Fischervorstadt. Die Stadt hat je 3 evang. und kath. Kirchen, darunter die kath. Johanniskirche mit dem ältesten Bild des Kopernikus, eine Synagoge, ein Bronzestandbild (1853) des
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Utisbis Utrechter Friede |
Öffnen |
146
Utis – Utrechter Friede
Utis, Pseudonym, s. Rieger, Maximilian.
Utkala, im Sanskrit Name von Orissa (s. d.).
Utlagatus, s. Vogelfrei.
Ütliberg oder Uto, Gipfel des Albis (s. d.) bei Zürich, viel besuchter Aussichtspunkt, durch Adhäsionsbahn
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0003,
Haïti (Geschichte) |
Öffnen |
. und gründete im westlichen Teil der Insel 1665 eine französische Kolonie, welche indes 1686 von den Spaniern zerstört wurde. Schon 1691 aber ward eine neue französische Kolonie durch Ducasse gegründet, und im Frieden von Ryswyk 1697 erhielt Frankreich den
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0133,
Hannover (Geschichte: bis Ende des 17. Jahrhunderts) |
Öffnen |
Heinrich (1569) den größern und bessern Teil der Lande, Lüneburg und Celle, erhielt. Von seiner Residenz Celle führte Wilhelm auch zuweilen den Titel Herzog zu Celle. Nachdem Wilhelm und Heinrich 1582 die Ämter Hoya, Nienburg, Liebenau und Bruchhausen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0742,
Deutsche Litteratur (gelehrte Dichtung; Opitz und die Schlesier) |
Öffnen |
742
Deutsche Litteratur (gelehrte Dichtung; Opitz und die Schlesier).
Nüchternheit und Enge, die Brutalität und der Pedantismus aller nach dem Westfälischen Frieden herrschenden Lebensanschauungen und Lebensformen, die Verödung und herzlose
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0695,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
Öffnen |
Dynastie nicht lassen wollten, ausgeübten Nachdruck, im August 1230 den Frieden von San Germano ab, der freilich nur die Geltung eines Waffenstillstandes hatte; denn die königliche Macht, deren Entfaltung und Befestigung der Kaiser nunmehr in seinem
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0176,
Polen (Geschichte bis 1588) |
Öffnen |
, und der König, ja selbst der Primas Jakob Uchanski näherten sich in ihren Forderungen sehr den Anhängern der Reformation. Da erwählten sich die Jesuiten P. zu einem Hauptgebiet ihrer gegenreformatorischen Thätigkeit in der Erkenntnis, wie wichtig
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Dudley (Familie)bis Duero |
Öffnen |
mit der Erbin
über auf John von Sutton, ersten Lord D.
Dessen Nachkomme, John, sechsterLord D., focht
unter Heinrich V. in Frankreich, im Rosenkrieg aus
Seite der Lancaster gegen Jork, schloß aber nach
Eduards IV. Thronbesteigimg Frieden
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0761,
Italien (Geschichte 1268-1492) |
Öffnen |
für die Geschicke I.s war das Fest, welches nun Kaiser Friedrich bei seinem sechsten Römerzug in Mailand feierte, die Vermählung seines Sohnes Heinrich mit der Erbin Siciliens und Unteritaliens, Konstanze, durch welche auf die völlige Einschnürung des Papsttums
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Paduaner Weinbis Paer |
Öffnen |
Haus Carrara. 1311 ergab sich P. dem Kaiser Heinrich VII., und dieser setzte Gerhard von Isola als kaiserlichen Statthalter ein. Die Paduaner fielen jedoch schon 1312 wieder von dem Kaiser ab, weshalb sie in die Reichsacht erklärt wurden, und stellten
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0373,
Straßburg (Geschichte der Stadt) |
Öffnen |
Streitigkeiten und Fehden hatte sie einen vorzüglichen Führer in dem gelehrten und welterfahrenen Jakob Sturm (s. d.), welcher ihr z. B. nach dem Schmalkaldischen Krieg einen billigen Frieden vom Kaiser erwirkte. Durch ihn wurde S. auch eine Stätte
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Ferdinand III. (römisch-deutscher Kaiser)bis Ferdinand II. (König von Aragonien) |
Öffnen |
befreit. Nach dem Siege der Kaiserlichen bei
Nördlingen (1634) schloß Sachsen den Frieden von
Prag (1635) mit dem Kaiser und trat damit aus
der Reihe von dessen Gegnern. Aber nur mühsam
konnten sich die Habsburger und ihre Genossen
gegenüber den
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Friedrich II. (König von Sicilien)bis Friedrich I. (König von Württemberg) |
Öffnen |
sein Erbland ganz seinem Bruder Wil-
helm. Er starb 25. März (a. St.) 175! zu Stockholm.
Friedrich II., König von Sicilien (1296
-1327), Haupt der in Sicilien bis zum Tode Fried-
richs 111. (1377) regierenden Nebenlinie des Hauses
Aragon. König Jakob I
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Fridingenbis Friedberg |
Öffnen |
.
Fried, Heinrich Jakob, Maler, geb. 11. März 1802 zu Queichheim in der bayrischen Pfalz, bildete sich an der Kunstschule in Augsburg und auf der Akademie zu München unter Langer und Cornelius und wandte sich anfänglich hauptsächlich
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
Öffnen |
, die - Georg Hiltl.
Freifrau Sibylle von Kirchheim - Emma Brauns.
Freigelassenen, die - Eduard von Baucrnfcld.
Freiheitsmüder, ein - Ludolf Parisius. s Eoutcssa.
Freiherr, der, und sein Neffe - Christian Jakob Salice-Freihof von Aarau
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0046,
Elsaß |
Öffnen |
) frühe Pflege ge-
funden; unter den Hohenstaufen war, durch ritter-
liche Sangeshelden (Heinrich der Glichezare, Nein-
mar von Hagenau, Gottfried von Straßburg), das
Land in seiner geistigen Vermittlerrolle zwischen
West und Ost zum erstenmal zu
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Schlesische landwirtschaftliche Berufsgenossenschaftbis Schleswig (Herzogtum) |
Öffnen |
501
Schlesische landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft - Schleswig (Herzogtum)
traf zu spät ein; es glückte Friedrich, den Franzosen zuvorzukommen. Unter engl.-hannov. Vermittelung wurde 25. Dez. der Friede in Dresden (s. Dresdner Friede
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
Öffnen |
775
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen)
Bürgermeisterturm, der - Auguste von der Decken (* A. von der Eide).
Burkart, Heinrich - Therese von Bacheracht (* Therese).
Byron - Ernst Willkomm.
Cabanis - Wilhelm Häring (* Wilibald Alexis
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0992,
Jugendschriften |
Öffnen |
, insbesondere aber
volkstümlich gehaltenen Geschichten (z. B. von dem
armen Heinrich, den Haimonskindern). Von der
didaktischen Poesie sind aus diesen Jahrhunderten
der "Freidank" und die für die reifere Jugend be-
stimmten Lehrgedichte "Winsbeke
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Armagnac (Branntwein)bis Armatolen |
Öffnen |
der Gegner Ludwigs XI., ward von diesem nach langen Kämpfen 1473 in Lectoure belagert und von
seinen Soldaten getötet. – Ein anderer Sohn Bernhards VII., Jakob von A. , war ebenfalls ein Mitglied
der Liga gegen Ludwig XI., der ihn
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Badalonabis Baedeker (Karl) |
Öffnen |
Gerhard Diederich B., geb. 1750, gest. 1800 als Buckdrucker in Essen, und Franz Gotthilf Heinrich Jakob B., geb. 1752 in Dortmund, gest. 1825 als Generalsuperintendent und Pastor in Dahl. Ein Sohn des erstern, Gottschalk Diederich B., war Begründer des
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Godivabis Godoy |
Öffnen |
der Negierung Heinrichs VIII. empfing
William G., Sheriff und Parlamentsmitglied für
Cornwall, die Nitterfchaft. Später erscheint ein
John G. als eifriger Puritaner und Republikaner
während der Revolutionszeit des 17. Jahrh. Dieser,
ein ausgezeichneter
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0969,
Ludwig (Frankreich: L. XIV.) |
Öffnen |
: der großartige Aufschwung, den das französische Volk seit Heinrich IV. in Handel, Gewerbe, Kunst und Wissenschaft genommen, und der unter L. seinen Höhepunkt erreichte, und die ausgezeichneten, aber bescheidenen Minister, welchen L. die Geschäfte übertrug
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abduzierenbis Abel |
Öffnen |
darauf unter englischer Vermittelung mit Frankreich Friede geschlossen ward, so dauerte doch im
Innern die Aufregung fort. Mehr als einmal brachte Abd el Kader, dem einige der angesehensten
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Armadillbis Armagnaken |
Öffnen |
und die Grafen von Alençon und Clermont anschlossen. Nach dem Frieden von Pontoise (1. Aug. 1413) zwischen Karl VI. und dem jüngern Herzog von Orléans zog Graf Bernhard A. an der Spitze des Heers in die Hauptstadt ein, verteidigte sie glücklich gegen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Görlitzer Neißebis Gorodok |
Öffnen |
Stadtpark mit einem Denkmal A. v. Humboldts, das Blockhaus, ebenfalls in Parkanlagen, im Frieden als Restauration dienend, mit herrlicher Aussicht auf das Iser- und Riesengebirge, dicht dabei eine Schillerbüste auf Marmorpastament (seit 10. Nov. 1859
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Guisboroughbis Guise |
Öffnen |
1550 und hinterließ fünf Töchter, von denen die älteste, Maria, durch ihre Vermählung mit Jakob V. von Schottland die Mutter der unglücklichen Maria Stuart ward, und sechs Söhne, unter denen Franz, Claude von Aumale und der Kardinal Karl
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Trier (Bistum)bis Trier (Stadt) |
Öffnen |
ältesten Kirchensitzes das Recht in Anspruch, Otto I. zu krönen, was dieser damals auch zugab. Doch erkannte T. 1315 den Vorrang Kölns an. Heinrich I. (956-964) erhielt vom Papst Johann XII. das Pallium, Theoderich I. 969 von Johann XIII. den Primat
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Vendômebis Venedig |
Öffnen |
Heinrich IV. den Thron Frankreichs bestiegen, gab er es 1595 dem ältesten der ihm von Gabrielle d'Estrées gebornen Söhne, Cesar, Herzog von V., Stifter des Hauses V. Derselbe, geboren im Juni 1594 auf Schloß Coucy, beteiligte sich während
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0617,
Innocenz |
Öffnen |
"8umiui8 ä68iä6i-ant68" (1484)
die Gefetze gegen die Zauberei und Hexerei und be-
stellte die Inquisitoren Heinrich Krämer und Jakob
Sprenger als Herenrichter für Oberdeutschland. Die
Fortschritte der Hussiten in Böhmen suchte er zu
hemmen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Saint Francis-Riverbis Saint Gervaix |
Öffnen |
IV., der einzige Rest des
"Neuen Schlosses" Heinrichs IV., das bis auf Lud-
wig XIV., der es erweiterte und den Hof nach
Versailles verlegte, Residenz blieb, dann zwölf
Iabre lang von Jakob II. von England bewohnt nnd
1776 niedergelegt wurde
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Waldeggebis Waldemar I. (König von Dänemark) |
Öffnen |
(1308‒19), aus der ältern (Stendalschen) Linie des Hauses Askanien. Die Mark Brandenburg war damals unter verschiedene Geschlechtsvettern geteilt, aber alle starben schnell nacheinander, so daß nur W. und sein Vetter Heinrich der Jüngere übrigblieben. W
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Gibraltarbis Gibson |
Öffnen |
Jussuf III., König von Granada, G. den Marokkanern ab; 1438 griff Don Enrique de Guzman, Graf von Niebla, unter der Regierung Johanns II. G. erfolglos zu Lande und zur See an; erst 1462 unter König Heinrich IV. ward es durch Guzman, Herzog von Medina
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Lüttringhausenbis Lützelburger |
Öffnen |
, wurde die Stadt angezündet. Zwei andre Aufstände (1482 und 1484) wurden durch den Erzherzog Maximilian I. gestillt. 1648 verwehrten die Einwohner, besonders auf Anstiften ihres Bürgermeisters Jakob Gennet, dem Bischof Ferdinand den Einzug in die Stadt
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Fridericiabis Friedberg (in Bayern) |
Öffnen |
von Aork ("Richard III."), Fryga ("Nibe-
lungen") u. s. w.
Fried, Heinrich Jakob, Maler, geb. 11. März
1802 in Queichheim in der Pfalz, bildete sich auf
der Kunstschule in Augsburg und auf der Akademie
zu Müncken zum Maler aus. Trotz
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Haïtienbis Haizinger (Amalie) |
Öffnen |
wiederzugewinnen, als auch ihre Preis-
gabe war eng verknüpft mit Napoleons auswär-
tiger Politik. 1802 war Friede mit England, und
Napoleon entwarf den Plan einer bedeutenden Aus-
dehnung des franz. Kolonialbesitzes, besonders in
Louisiana
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Hessen-Homburgbis Hessen-Nassau |
Öffnen |
, die Re-
gierung des Landes. Er verschönerte das damals
sehr unbedeutende Homburg und zog in die Dörfer
Friedrichsdorf und Dornholzhausen vertriebene
franz. Protestanten. Sein Sohn und Nachfolger
Friedrich III. Jakob (geb. 1673) war unter den
Augen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0933,
Sicilien (Insel) |
Öffnen |
, einen natürlichen Sohn des Herzogs Roger von Apulien und Vetter von Wilhelm II., gegenüber den Erbansprüchen des hohenstaufischen Kaisers Heinrich VI. Dieser überwand aber nach Tancreds baldigem Tode dessen Sohn Wilhelm III. und begründete die Herrschaft seines
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Baden) |
Öffnen |
234
Baden (Geschichte: die Linie B.-Baden).
erhielt; die Hochbergsche Linie teilte sich 1300 in den Hochbergschen und Sausenbergschen Zweig, von denen der erste 1418, der zweite 1503 erlosch. Nach dem Tod Heinrichs, des Herzogs von Sachsen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Barclay de Tollybis Bardeleben |
Öffnen |
. (gest. 1605 zu Angers), Lehrer der Rechte war, studierte im dortigen Jesuitenkollegium, ging mit seinem Vater 1603 nach England, wo er die Aufmerksamkeit Jakobs I. auf sich lenkte, lebte dann in Angers und Paris, 1606-1616 in England, ging 1618 nach
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Bernisbis Bernoulli |
Öffnen |
behaupten konnte, da er wegen des unglücklichen Verlaufs der Kriegsereignisse immer dringender zum Frieden mit Preußen auch ohne Österreich riet. Kurz vor seiner Verabschiedung erhielt er zwar den Kardinalshut, wurde jedoch durch einen Kabinettsbefehl
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Bethlehembis Bethmann |
Öffnen |
das Übergewicht erhalten hatte, mit dem königlichen Titel und einigen Gespanschaften von Ungarn begnügen (1621). Ein zweiter Einfall Bethlens in Mähren, 1623, endigte mit dem 1624 unter den alten Bedingungen geschlossenen Frieden. Seine 1626 erfolgte
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0046,
Blum |
Öffnen |
", "Zoraide, oder der Friede von Granada", "Der Bär und der Bassa" etc. Als Bühnendichter suchte B. das Vaudeville nach Deutschland zu verpflanzen und bearbeitete die Stücke: "Mirandolina" (nach Goldonis "Locandiera"); "Die beiden Briten" (nach Merville
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Bouquinbis Bourbon |
Öffnen |
.) teil und ward mit eingeschlossen. Anfang Oktober wurde er mit Bewilligung der deutschen Behörde aus Metz entlassen, um Verhandlungen mit der Kaiserin Eugenie in Chiselhurst über den Frieden anzuknüpfen, und begab sich nach deren Scheitern im Oktober
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0740,
Deutsche Litteratur (Seb. Brant, Hutten, Luther, Hans Sachs etc.) |
Öffnen |
Roheit, ungeschliffen, wenn sie nicht Schärfe hätte; wo sie kunstreich sein will, wird sie steif und trocken; will sie sich zierlich gebärden, so wird sie ungelenk; hat sie Frieden, so wird sie langweilig. Aber auf dem Kampfplatz oder auf der Bühne
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0501,
Frankfurt am Main (Geschichte) |
Öffnen |
) für die ganze Wetterau und die angrenzende Gegend. Anfangs gehörten die meisten Einkünfte der Stadt dem Reich; erst später, besonders unter Heinrich IV. und Friedrich II., wurden diese Einkünfte und sogar die Verwaltung selbst verpfändet oder verkauft
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fügebankbis Fugger |
Öffnen |
Gegenständen (Steinen, Holzblöcken), daß dieselben auch ohne Bindemittel, wie Mörtel oder Leim, aneinander haften.
Füger, Friedrich Heinrich, Maler, geb. 1751 zu Heilbronn, widmete sich in Stuttgart unter Guibal der Malerei, sodann in Halle dem Studium
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0784,
Großbritannien (Marine; Wappen, Flagge, Orden) |
Öffnen |
) oder Marineinfanterie. Außerdem bestehen noch drei besondere Korps: die Küstenwache, die Werftdivisionen und die Marinepensionäre. Erstere, in Divisionen formiert, steht im Frieden im Dienste der Zollverwaltung und soll im Krieg an der Küstenverteidigung teilnehmen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0760,
Kirchengeschichte |
Öffnen |
Anerkennung und Feststellung des Protestantismus im Westfälischen Frieden. Die Geschichte der Gründung des Christentums durch Christus und die Apostel pflegt man als Leben Jesu und Geschichte des apostolischen Zeitalters selbständig zu behandeln
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0366,
Oldenburg (Großherzogtum: Geschichte) |
Öffnen |
hartnäckigen Kämpfen die Grafschaft Delmenhorst 1463. Als er 1464 starb, nahm Gerhard als Vormund seines unmündigen Sohns Jakob Delmenhorst wieder in Besitz. Nach mehrfachen Kämpfen um Holstein mit dem König Christian I. von Dänemark, der nach des Herzogs Adolf
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Putealbis Putlitz |
Öffnen |
. v. w. Truthuhn.
Püterich, Jakob, von Reichertshausen, aus einem Münchener Patriziergeschlecht geb. 1400, gest. 1469. Verfasser des sogen. Ehrenbriefs (1462), eines in der Titurelstrophe geschriebenen längern Gedichts, das der verwitweten
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Rahelbis Rahmen |
Öffnen |
die jüngste Tochter des aramäischen Herdenbesitzers Laban, welche Jakob, ihr naher Verwandter, nach zweimal siebenjährigem Dienst zur Gattin bekam (1. Mos. 29, 18 ff.). Sie wurde nach langer Unfruchtbarkeit die Mutter Josephs und Benjamins, bei dessen Geburt
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Seydelmannbis Seydlitz |
Öffnen |
Prinzen Heinrich beigegeben. Nach dem Frieden übertrug ihm der König die Inspektion aller in Schlesien stehenden Kavallerieregimenter. 1767 wurde S. zum General der Kavallerie ernannt. Er starb 7. Nov. 1773 in Minkowski bei Namslau. S. war der größte
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Warbeckbis Ward |
Öffnen |
in Antwerpen erzogen und, da er dem König Eduard IV. sehr ähnlich sah, nach der Thronbesteigung Heinrichs VII. von der Schwester Eduards, der Herzogin Margarete von Burgund, überredet, sich für den im Tower ermordeten Herzog Richard von York, den jüngern
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schaumannbis Schem |
Öffnen |
.
''Schaumann, 2) Adolf Friedrich Heinrich, Historiker, geb. 19. Febr. 1809 zu Hannover, studierte in Göttingen die Rechte und lebte hierauf bis 1837 in seiner Vaterstadt als Rechtsanwalt. Der Erfolg seines Werkes »Geschichte des niedersächsischen Volkes ^is
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Baldungbis Balen |
Öffnen |
326
Baldung - Balen
derholt in den Rheinlanden mit königl. Vollmacht für den Frieden. Trier verdankt ihm und seinen Beziehungen zu den Königen unendlich viel. Er starb 21. Jan. 1354. Ein Zeugnis seiner litterar. Interessen ist das große
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0149,
Chemnitz (Stadt) |
Öffnen |
, gab er den ersten Anlaß zur Begründung einer größern städtischen Niederlassung an der Stelle der heutigen Altstadt. Das rasche Aufblühen derselben wird im 13. Jahrh. durch die Existenz der Pfarrkirche zu St. Jakob (erwähnt 1254) und einer zweiten
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Claudiabis Claudier |
Öffnen |
361
Claudia – Claudier
Landschaft. Von Claude Lorrain ), Landschaft mit Polyphem, Acis und Galatea 1657; in Petersburg:
Ruhe auf der Flucht 1654, Jakob und Rahel
|