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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0366,
Helmholtz |
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366
Helmholtz.
stische Untersuchungen des Süduralgebirges" (Berl. 1831). 1830-32 studierte er mit Hofmann in Berlin, Heidelberg, Bonn und Freiberg und untersuchte, nach Rußland zurückgekehrt, 1833 den geologischen Bau des östlichen Urals
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Helmersenbis Helmholtz |
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20
Helmersen - Helmholtz
(1799). Sein Meisterwerk «De Hollandsche Natie» erschien 1812 (10. Aufl. 1884), als der volle Druck der Napoleonischen Herrschaft auf Holland lastete. Dieses Gedicht machte einen tiefen Eindruck, sogar in seiner
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44% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0016,
Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) |
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16
Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen).
Luft sowie zur Verhütung einseitiger Spannungen des Trommelfelles vom Gehörgang oder von der Trommelhöhle aus. Verschließt man den Mund und die Nase mit den Fingern ganz fest und macht dann
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0536a,
Elektromagnetische Kraftmaschinen |
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0536a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Elektromagnetische Kraftmaschinen.
Fig. 1. Helmholtz' elektromagnetischer Motor.
Fig. 2. Stöhrers elektromagnetische Maschine.
Fig. 3. Pages elektromagnetische Maschine.
Fig. 4. Froments
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
Augenspiegel |
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der Pupille von B hin gespiegelt wird, so gelangt von der Flamme kein Licht in das Auge des Beobachters als dasjenige, welches aus dem beobachteten Auge reflektiert wird. Auf diese Beobachtung Brückes und Erlachs gründete Helmholtz seinen A
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0694,
Gehör |
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und Forschungen, um die sich namentlich Helmholtz die größten Verdienste erworben hat, das Folgende ergeben. Wenn durch eine durch Schallwellen erzeugte Steigerung des Luftdrucks im äußern Gehörgang das Trommelfell nach einwärts getrieben
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Dincklage-Campebis Donau |
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die Gesamtausgabe von Riemanns Werken (1867) und die im Anschluß daran erfolgende Veröffentlichung von Helmholtz in den »Heidelberger Jahrbüchern« und den »Göttinger Nachrichten« von 1868 lenkten die Aufmerksamkeit der Mathematiker auf die n-dimensionale
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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Schlüsse zu.
Mit besonderer Auszeichnung müssen wir Helmholtz’ »Lehre von den Tonempfindungen« (1863, 4. Aufl. 1877) gedenken, welche einen großen Einfluß auf die neuere Musik ausgeübt hat, sofern sie die Rameausche Idee der Begründung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Klangfigurenbis Klapka |
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und Helmholtz («Die Lehre von den Tonempfindungen», 4. Aufl., Braunschw. 1877) nachwies, daß die K. eines Tons davon herrühre, daß jeder Klang aus mehrern Tönen zusammengesetzt sei, deren Schwingungszahlen wie die Zahlen in der natürlichen Reihe (1, 2, 3, 4 u
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0424,
Gletscher (Bewegung, untere Grenze) |
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), die Mehrzahl (unter andern Tyndall, Forbes, Helmholtz, Heim, Pfaff) rekurrieren auf die eigentümlichen Plastizitätsverhältnisse, welche das Eis nach den Untersuchungen von Helmholtz, Tyndall u. a. in der Nähe des Schmelzpunktes zeigt, und führen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0398,
Schall (Klangfarbe, Analyse der Klänge) |
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werden könnten, hört man einen dritten tiefern Ton, dessen Schwingungszahl gleich der Differenz der Schwingungszahlen jener beiden Töne ist; derselbe wird Kombinationston, Tartinischer Ton oder nach Helmholtz Differenzton genannt. Man hört z. B
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kombinatorische Analysisbis Komburg |
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, später von Young, Röber, Helmholtz u. a. beobachtet. Letzterer hat auch mit Hilfe der Theorie zum Differenzton einen analogen höhern Ton entdeckt, deren Schwingungszahl der Summe der Schwingungszahlen der erregenden Töne entspricht und daher
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Energieübertragungbis Enfants sans souci |
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106
Energieübertragung - Enfants sans souci
die Arbeit p li zu leisten, welch letztere dessen poten-
tielle E. darstellt, die von Helmholtz (1847) auch als
Spannkraft bezeichnet wurde. Ein anderes Bei-
spiel der potentiellen (5
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Augenkatarrhbis Augenkrankheiten |
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einer Reihe innerer Augenkrankheiten war bis auf einen Punkt angekommen, wo für längere Zeit hinaus eine Grenze für deren weitere Ausbildung gesteckt zu sein schien. Da machte Helmholtz 1851 die hochwichtige Erfindung des Augenspiegels (s. d.), und damit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
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wieder mit einem großen Buchstaben geschrieben werden: Gis, d. h. sie ist nicht unterschieden von der um zwei syntonische Kommas höhern achten Quinte. Deshalb griff Helmholtz in der 1. Auflage der "Lehre von den Tonempfindungen" zu dem Auskunftsmittel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Faradayinbis Farben |
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diese Auffassung ward in den letzten Jahren von W. Thomson, Maxwell und Helmholtz fortgebildet und hat zu den interessantesten Folgerungen geführt. Seine magnetischen Untersuchungen führten ihn zu der Entdeckung, daß das Licht durch Magnetismus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0032,
Farben |
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F. des Spektrums notwendig, sondern es kann, wie Helmholtz gezeigt hat, auch durch die Mischung von nur zwei homogenen F. Weiß entstehen; es gibt nämlich für jede Stelle des Spektrums vom roten Ende bis zum Ende des Gelb eine zugehörige Stelle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0015,
Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) |
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nur ein Band. Nach Helmholtz können die drei Gehörknöchelchen nur als ein Ganzes schwingen, die Schwingungen des Trommelfelles pflanzen sich fast momentan auf das Labyrinthwasser fort, und alle Teile des ganzen Systems sind stets in der gleichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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daß ihre Hervorbringung mit primären Untertönen im Akkord als gleichzeitige Vertretung zweier Klänge Dissonanz ist. Vgl. Klangvertretung.
Klangfarbe. Die verschiedenartige K. der Töne unsrer Musikinstrumente erklärt sich, wie die Untersuchungen von Helmholtz ("Lehre
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0036,
Physik (im 19. Jahrhundert) |
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. Eine durchgreifende Umarbeitung erfuhr dieser Teil der Optik durch Helmholtz, den Erfinder des Augenspiegels (1851). Die Photographie verdankte ihre Entstehung der schon länger bekannten Thatsache, daß das Licht gewisse Substanzen, z. B. die Silbersalze, chemisch zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0037,
Physik (in der Gegenwart) |
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Vervollkommnung der telephonischen Korrespondenz (Lüdtges Universaltelephon), anderseits zur Konstruktion seiner physikalischer Meßapparate (Edisons Tasimeter) verwertet worden.
In der Akustik vollzog sich infolge der Untersuchungen von Helmholtz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Psychomantiebis Psychophysik |
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, als ihre wissenschaftlichen Begründer und Ausbildner müssen, außer dem Psychophysiker Fechner, die Physiologen E. H. Weber und Helmholtz und in systematischer Form der von der Physiologie zur (induktiven) Philosophie übergegangene Wundt in Deutschland, Broca und Chorcot
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0453,
Weber (Physiker, Mediziner, Geschichtschreiber) |
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. In den 1871 und 1877 erschienenen Abhandlungen beteiligte sich W. an der von Helmholtz hervorgerufenen Diskussion über das Webersche elektrische Grundgesetz, indem er die Einwürfe, welche Helmholtz gegen dasselbe, speziell gegen die Unvereinbarkeit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Empyemebis Engelien |
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; sie bilden einen Qualitätenkreis, der an einen Sinnesapparat gebunden ist und (nach Helmholtz) Modalität der Empfindung heißt. Empfindungsqualitäten sind z. B. blau, laut, bitter; Modalitäten z. B. Sehen, Hören, Schmecken, von denen jede eine Anzahl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0895,
Staub (Einfluß auf Witterungsvorgänge, Staubmesser, Beseitigungsversuche) |
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der Verdichtung des in der Luft aufgelösten Wasserdampfes zu Nebel, Wolken und Regen einen bedeutenden Anteil haben. Die Thatsache wurde zuerst 1875 von Coulier dargelegt, aber wenig beachtet, bis sie in den letzten Jahren von Aitken und R. v. Helmholtz
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0772,
Regen (Niederschlagsbildung) |
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Schäfchen auflösen, sind als ein Produkt der Mischung anzusehen. Nach den Untersuchungen von v. Helmholtz müssen sich in allen Fällen, in welchen Luftströme mit breiter horizontaler Berührungsfläche verschiedene Geschwindigkeit besitzen, Wellenbewegungen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Binoclebis Binterim |
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unabhängig vom andern, sondern nur beide zusammen in einer bestimmten von der Aufmerksamkeit abhängigen Weise bewegen kann. Während die Empiriker, vorzugsweise Helmholtz, die Entstehung der Raumanschauung aus den Empfindungen und Erfahrungen bei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Färbeknöterichbis Farbenblindheit |
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(blaue) Teil erscheint dunkel.
Die Erscheinungen der F. lassen sich aus den bis jetzt geltenden Farbentheorien (s. Farbensinn und Farbenlehre) nicht sämtlich ohne Zwang erklären. Während nach der Ansicht von Helmholtz bei partieller F
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Galvanobis Galvanoglyphie |
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nicht mehr vertreten wird. Helmholtz hat, was an der letztern haltbar schien, in eine schärfere Form gebracht. Nach seiner Auffassung erhalten die Leiter erster Ordnung bei gegenseitiger Berührung bestimmte, von der Natur der Stoffe abhängige
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gletscherbachbis Glied (künstliches) |
Öffnen |
, Hugi, Agassiz, Forbes, Tyndall, die Gebrüder Schlagintweit, Studer, Heim, Forel, Helmholtz, Pfaff, Hagenbach, Penck, Richter, Finsterwalder
u. a. m. Es wurde dabei zugleich nachgewiesen, daß die G. in den Alpen und andern Gebirgen zur Zeit des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Obertribunalbis Obervormundschaft |
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, durch geeignete, von Helmholtz (1859) erfundene Vorrichtungen, Resonatoren, diese O. auch jedem ungeübten Ohr wahrnehmbar zu machen. Ein solcher Resonator (s. beistehende Figur) ^[Abbildung] besteht aus einer Hohlkugel aus Metall, deren eine Öffnung t
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Schalkenbis Schallgeschwindigkeit |
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Beziehung: Bernoulli, Euler, Rameau, Chladni, Newton, Laplace, Savart, Cagniard de la Tour, Seebeck, Weber, Kundt, Töpler u. a., vor allen aber Helmholtz. Der berühmteste Verfertiger akustischer Apparate ist gegenwärtig Koenig in Paris; vgl. dessen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Háromszáker Lokalbahnenbis Harzer |
Öffnen |
550
Háromszáker Lokalbahnen - Harzer
Francesco Nigetto ((^mdllio omnisono), Mersenne,
Dom u. a. Im 19. Jahrh, wurden diese Bestrebun-
gen von H. von Helmholtz wieder aufgenommen,
der sich dazu eines H. bediente. Ihm folgte Gustav
(5ngel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
Elektromagnetismus |
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. der Fall bei einem von Helmholtz konstruierten elektromagnetischen Motor (s. Tafel "Elektromagnetische Kraftmaschinen", Fig. 1). Der mittels Fußschrauben C, C, C vertikal zu stellende Rahmen AABB trägt zwei feststehende Elektromagnete XY, deren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0239,
Gesicht (Nachbilder, Wirkung der Farben auf die Netzhaut) |
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Multiplum von Nervenendigungen, deren jede durch eine bestimmte Grundfarbe allein oder doch hauptsächlich erregt werde, daß es somit nur drei Grundempfindungen gebe (Young-Helmholtzsche Farbentheorie). Helmholtz hat die Wirkung der Spektralfarben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0805,
Klang |
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des Mollakkords ist aus der Obertonreihe nicht zu erklären, und alle Versuche, dies dennoch zu thun (Helmholtz), müssen zu Resultaten führen, die den Musiker nicht befriedigen. Dagegen hat eine vollkommen gegensätzliche Betrachtungsweise den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0224,
von Wärmelehre. Physiker.bis Chemie: Allgemeines |
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) Andreas
Fahrenheit
Fechner, Gust. Theod.
Fraunhofer, Jos. v.
Gehler
Guericke, Otto v.
Hankel, 1) W. G.
Helmholtz
Jung, 1) Joachim
Karsten, 3) Hermann
5) Gustav
Kircher, Athanasius
Kirchhoff, 1) Gustav Robert
Kohlrausch, 2) Rud. Herm
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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oder Tieren, in der Tiefsee). – Vgl.
J. Müller, Zur vergleichenden Physiologie des Gesichtssinnes (Lpz. 1826); R. Leuckart, Organologie des A. (im «Handbuch der gesamten Augenheilkunde», hg.
von Graefe und Sämisch, Bd. 2, ebd. 1875); Helmholtz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Augenessenzbis Augenheilkunde |
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. In der Gegenwart hat sich die A., begünstigt durch die weittragenden Forschungen der Physiologen, vor allem eines Helmholtz, und unter der Pflege genialer Ärzte und Chirurgen die Stellung einer exakten Wissenschaft zu erobern gewußt. Entkleidet von dem geistlosen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0666,
Beleuchtungsapparate |
Öffnen |
von Lichtstärken s. Photometer und Normalkerze.
Beleuchtungsapparate, medizinische. Seitdem die Augenheilkunde dank der epochemachenden Erfindung des Augenspiegels durch Helmholtz (1851) einen früher ungeahnten Aufschwung genommen und weiterhin auch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Elektrisches Büschelbis Elektrisches Läutewerk |
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. rühren von Kirchhoff, W. Thomson und Helmholtz her. Über die von Hertz untersuchten E. S. in einem andern Sinne s. Elektrooptik.
Elektrische Seeminen, s. Stoßminen und Beobachtungsminen.
Elektrisches Ei, s. Elektrische Lichterscheinungen (S 997a
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Farbenringebis Farbenwechsel |
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als solche, sondern nur noch als Helligkeitsunterschiede gegen den Grund wahrgenommen. Die Lehre von den Farbenempfindungen ist noch nicht abgeschlossen. Die eine Theorie (Young-Helmholtz) nimmt drei Grundfarben an: Rot, Grün, Violett, und demgemäß
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Grundsatzbis Grundsteuer |
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, in den Erfahrungswissen-
schaften den G. gewisse einfachste Thatfachen neben-
zuordnen. Für die Geometrie haben Helmholtz und
Riemann ("Gesammelte Werke", Lpz. 1876, S. 254
-269) die betreffenden Unterfuchungen geliefert.
Kant sucht ein System
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0583,
Induktion (elektrische) |
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.), die von
^. ausgehen, fo sieht man, daß die Bewegung des
Stromleiters senkrecht gegen dieselben die I. bedingt.
F. Neumann und Helmholtz haben die mathem.
Theorie der Induktionsströme aus dem Gesichts-
punkt des Energieprincips behandelt. Es sei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Konskribierenbis Konsonanz |
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Zahlenverhältnisse, während dagegen bei dissonierenden Tönen die Zahlenverhältnisse für unser Ohr nicht genügend einfach seien. Helmholtz hat jedoch (1863) dargethan, daß die Dissonanz herrührt von den schnellen Schwebungen oder Stößen (s. d
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fernrohrbis Ferratin |
Öffnen |
auf
größtmögliche Kompendiosität bei dem zweiten Modell Relieffernrohr (Fig. 2; Bezeichnungen, wie bei
Fig. 1) durch stärkeres Auseinanderrücken der Objektivachsen geltend gemacht ( Telestereoskop von
Helmholtz). Das Relieffernrohr gestattet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0338,
von Lenepveubis Lenz |
Öffnen |
von Paul Heyse und seiner Gattin, Baron v. Schack, Franz Lachner, Moltke (Nationalgallerie in Berlin), Döllinger, Richard Wagner, Helmholtz, Liszt, Fürst Bismarck (Kniestück in Civil), König Ludwig II. von Bayern. Sein neuestes Porträt aus dem Jahr 1880
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Zollkreuzerbis Zollstrafrecht |
Öffnen |
. In dieser Schrift wird als allgemeines Grundgesetz aller physik. Erscheinungen das von Wilh. Weber 1846 für die Elektricität entwickelte Gesetz gegen die Einwendungen von Thomson, Tait und Helmholtz verteidigt. Eine weitere Ausführung dieser
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kriegsräderbis Kriminalanthropologie |
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im Laboratorium von Helmholtz in Berlin, war dann Assistent von Ludwig in Leipzig, habilitierte sich hier 1878 und wurde 1880 außerord. Professor der Physiologie in Freiburg, 1883 ord. Professor. Seine physiolog. Arbeiten beziehen sich hauptsächlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Hagnbis Hall |
Öffnen |
Philosophie zu studieren. Während der nächsten fünf Jahre verwaltete er die Philosophieprofessur am Antioch College zu Ohio, kehrte dann wieder nach Deutschland zurück und arbeitete bei Helmholtz in Berlin, Ludwig und Wundt in Leipzig. Von 1882-88
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0256,
Akkord (Musik; juristisch) |
Öffnen |
256
Akkord (Musik; juristisch).
Durch das seither durch Helmholtz in vollster Klarheit erkannte Prinzip der Auffassung der Töne im Sinn von Klängen (Auffassung im Sinn der Klangvertretung) ist dem System der Akkordlehre voraussichtlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Akuminatenbis A la baisse |
Öffnen |
. Helmholtz, Die Lehre von den Tonempfindungen (4. Aufl. Braunschw. 1877); Tyndall, Der Schall (2. Aufl., das. 1874); Blaserna, Die Theorie des Schalles in Beziehung zur Musik (Leipz. 1876); Radau, Die Lehre vom Schall (2. Aufl., Münch. 1880); Rayleigh
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Ansatzbis Ansbach |
Öffnen |
Resultaten und für die Praxis nutzbaren Anhaltspunkten; der beste Gesanglehrer ist noch immer der beste Sänger, d. h. der, welcher alles vormacht. Die Werke von Helmholtz ("Lehre von den Tonempfindungen", 1862), Merkel ("Anthropophonik", 1856) u. a. handeln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Augenphantombis Augenspiegel |
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, mit dessen Hilfe der Arzt die innern Teile eines Auges und namentlich die Netzhaut beleuchtet, um ein deutliches Bild von derselben zu erhalten. Der A. wurde 1851 von Helmholtz erfunden und bezeichnet den Be-^[folgende Seite]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0111,
Chronoskop |
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Geschützes verlassende Kugel geschlossen und erst in dem Moment wieder geöffnet wird, in welchem die Kugel ihr Ziel erreicht. Diese Methode ist in der von Helmholtz ihr gegebenen Vervollkommnung die exakteste von allen; sie erfordert aber sehr gute Apparate
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Clausewitzbis Claustrum |
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Physik. Er gilt als der eigentliche Begründer der mechanischen Wärmetheorie. Nachdem R. Mayer, Joule und besonders Helmholtz die Allgemeinheit des Prinzips von der Erhaltung der Arbeit erkannt und den Satz der Äquivalenz von Wärme und Arbeit begründet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0570,
Darwinismus (Einfluß auf Anthropologie, Ethnologie, Psychologie etc.; Litteratur) |
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entwickelt haben müssen. Das Verhältnis zu den Sinneseindrücken ist namentlich durch Helmholtz, die physische Grundlage durch Meynert, Bain und Maudsley, die Funktion des Gedächtnisses durch Hering, die allgemeine Psychologie durch Horwicz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0761,
Deutsche Litteratur (Theologie) |
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" verdient machte. Endlich sind durch die Ergebnisse der Physiologie der Sinnesorgane auch Naturforscher, wie Helmholtz, Wundt, Rokitansky, Czermak, Zöllner u. a., zu einer derjenigen Kants und Schopenhauers verwandten idealistischen Erkenntnistheorie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0765,
Deutsche Litteratur (Nationalökonomie, Altertumskunde, Sprachwissenschaft etc.) |
Öffnen |
("Mineralogie"), Helmholtz ("Populäre wissenschaftliche Vorträge"), M. Willkomm, F. Unger ("Botanische Briefe", "Geschichte der Pflanzenwelt", "Die Urwelt"), Grisebach ("Die Vegetation der Erde"), A. E. Brehm ("Illustriertes Tierleben"), Fr. v. Tschudi
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
Eis (Eigenschaften, Eisbildung) |
Öffnen |
durchschneidet der Draht das E. sehr schnell, man erkennt seinen Weg in der Eisstange; aber die beiden getrennten Eisstücke sind so fest zusammengefroren, als wären sie nie getrennt gewesen. Die Regelation bei bloßer Berührung hat Helmholtz als eine Folge
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ellissenbis Ellora |
Öffnen |
" (1868) und Helmholtz' "Lehre von den Tonempfindungen" (1875).
Ellissen, Adolf, Litterarhistoriker und Philolog, geb. 14. März 1815 zu Gartow im Lüneburgischen, studierte in Göttingen Medizin, später Geschichte, Litteratur und Sprachwissenschaft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
Encyklopädie |
Öffnen |
" (Stuttg. 1847-52, 8 Bde.); "Allgemeine E. der Physik" von Karsten, Helmholtz, Lamont u. a. (Leipz. 1856-67, 8 Tle.); Frémys "Encyclopédie chimique"; die "E. der Naturwissenschaften" (Bresl. 1877 ff.), welch letztere auch lexikalisch bearbeitete Teile
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Enge Lagebis Engelberg |
Öffnen |
" (Leipz. 1860); "Übersetzungen und Vortragsbezeichnungen zu dem klassischen Sopranalbum" (1. u. 2. Folge); "Die Vokaltheorie von Helmholtz und die Kopfstimme" (Berl. 1867); "Das mathematische Harmonium" (das. 1881); "Ästhetik der Tonkunst" (das. 1884
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Foglie d'Espagnebis Foix |
Öffnen |
, und nach Entfernung der Luft aus den nordwärts mündenden Querthälern stürzt sich die Luft von den Gebirgskämmen in die Thäler, wird dabei verdichtet und tritt dann als warme, trockne Luft im F. auf. Dieselbe Ansicht ist später auch von Helmholtz, Tyndall
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0017,
Gehör (der Tiere) |
Öffnen |
17
Gehör (der Tiere).
gewisser Grenzen direkt proportional der Bewegungsstärke der im innern Ohr mitschwingenden Apparate. Helmholtz hat gezeigt, daß im innern Ohr ein sehr vollkommener Dämpfungsapparat existieren muß. Als solchen faßt man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Gehörknöchelchenbis Geibel |
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Gehörknöchelchen - Geibel.
durch besondere Größe ausgezeichnet sind. Bei den Säugetieren gleicht das Gehörorgan demjenigen des Menschen. Vgl. Helmholtz, Lehre von den Tonempfindungen (4. Aufl., Braunschw. 1878); Bernstein, Die fünf Sinne
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0240,
Gesicht (Einfachsehen, Schätzung der Größe, Entfernung etc.) |
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und Erziehung sei (empiristische oder Erfahrungstheorie). Zu gunsten der letztern Ansicht hat sich namentlich Helmholtz ausgesprochen. Derselbe sieht in der Verschmelzung zweier Netzhautreizungen zu Einem Eindruck in unserm Bewußtsein nichts
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Gesicht (Vision)bis Gesichtskrampf |
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der Facettenaugen verdanken.
Vgl.: Helmholtz, Physiologische Optik (2. Aufl., Leipz. 1886); Aubert, Physiologie der Netzhaut (Bresl. 1864); Bernstein, Die fünf Sinne des Menschen (Leipz. 1875); Classen, Physiologie des Gesichtssinns (Braunschw. 1876); Wundt
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0559,
Goethe (Kommentare etc.; Goethes Nachkommen; Goethe-Gesellschaft etc.) |
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Naturwissenschaften (Berl. 1853); Virchow, G. als Naturforscher (das. 1861); Helmholtz, Über Goethes naturwissenschaftliche Arbeiten (in den "Vorträgen", Bd. 1); Kalischer, Goethes Verhältnis zur Naturwissenschaft (Berl. 1877); Cohn, G. als Botaniker
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Harmonisierenbis Harms |
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und seine Behandlung (2. Aufl., Berl. 1886); Helmholtz, Lehre von den Tonempfindungen (4. Aufl., Braunschw. 1877); Engel, Das mathematische H. (Berl. 1881).
Harmosten (griech.), Name der Männer, welche den einzelnen Periökendistrikten in Sparta
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Heringbis Heringsdorf |
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er die nativistische Theorie im Gegensatz zur rein empiristischen von Helmholtz vertrat; er bekämpfte das Fechnersche psychophysische Grundgesetz und stellte eine neue Farbentheorie auf. Auch schrieb er: "Das Gedächtnis als eine allgemeine Funktion
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Homöopropheronbis Homs |
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und frühmittelalterliche, thatsächlich nur einstimmige oder in Oktaven sich bewegende Musik anwendbar, und die oben gekennzeichnete Setzweise wird daher besser die "begleitete" genannt. Helmholtz unterscheidet in seiner "Lehre von den Tonempfindungen
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Iron Mountain Villagebis Irregulär |
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gleichkommenden Glanz ihre Grenze erreicht. Nach Plateau erklärt sich die I. durch eine Ausbreitung des Lichteindrucks auf der Netzhaut unsers Auges, nach Helmholtz genügen zur Erklärung die Zerstreuungskreise, welche selbst bei vollkommener
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Jungholzbis Jünglingsvereine |
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durch Helmholtz einen außerordentlichen Ruf als Augenarzt gehabt und begründete als einer der ersten die wissenschaftliche Pflege der Augenheilkunde; durch die seitdem geschehene Umgestaltung derselben sind freilich die meisten der von ihm vertretenen Lehren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Kantabrerbis Kantabrisches Gebirge |
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eifrigen Verehrers Kants, Johannes Müller, aus, an welcher Helmholtz, Rokitansky, Wundt, Czermak u. a. sich beteiligten. Gegenwärtig ist das Studium, die Erläuterung und Erneuerung Kants an der Tagesordnung, wie die zahlreichen neuesten Schriften
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Knebelbis Kneller |
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denen die von Helmholtz und Mommsen in der Berliner Nationalgalerie hervorzuheben sind, sowie einen Cyklus von Zimmerdekorationen im Watteauschen Stil. Die echt deutsche Richtung seiner Kunstanschauung gipfelt in der Schilderung des Kinderlebens, welches
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Komarnobis Kombinieren |
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mit der Schwingungszahl des Kombinationstons übereinstimmt. Helmholtz hat aber gezeigt, daß diese Erklärung nicht haltbar ist, und daß außer dem besprochenen K., den er Differenzton nennt, weil seine Schwingungszahl gleich der Differenz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Läuterungshiebbis Lautlehre |
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unterstützten Forschungen der Physiologen (Brücke, Helmholtz, Czermak, Merkel u. a.) und die daran sich knüpfenden Untersuchungen der Sprachforscher (Ellis, Sweet, Sievers, Lepsius, R. v. Raumer, Rumpelt u. a.) eine glänzende Förderung
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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. Vgl. Brücke, Grundzüge der Physiologie und Systematik der Sprachlaute (2. Aufl., Wien 1876); Helmholtz, Lehre von den Tonempfindungen (4. Aufl., Braunschw. 1876); Lepsius, Standardalphabet (2. Aufl., Berl. 1863); Merkel, Physiologie der menschlichen
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Magnoliaceenbis Magnusen |
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. Hofmann, Zur Erinnerung an G. M. (Berl. 1871); Helmholtz, Zum Gedächtnis an G. M. (das. 1871).
Magnus der Billunge, Herzog von Sachsen, Sohn Herzog Ordulfs, war ein erbitterter Feind Adalberts von Bremen, dessen Stift er mit wiederholten
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Medizinbis Medizinalbehörden |
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gebracht worden. Ihre Spezialfächer, wie Augen- und Ohrenheilkunde, haben sich an diesen Fortschritten beteiligt, und es genügt, in dieser Beziehung nur an die Erfindung des Augenspiegels von seiten des genialen Physiologen Helmholtz, an den
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Musikalienhandelbis Musikertag |
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(Leipz. 1853); Helmholtz, Die Lehre von den Tonempfindungen (Braunschweig 1863, 4. Aufl. 1877); Hanslick; Vom Musikalisch-Schönen (7. Aufl., Leipz. 1885); A. Kullak, Ästhetik des Klavierspiels (2. Aufl., Berl. 1876); Hostinsky, Das Musikalisch
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0058,
Nerven (physiolog.) |
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leiten im stande sei. Vielmehr besteht sehr wahrscheinlich ein doppelsinniges Leitungsvermögen. Die Erregung pflanzt sich mit einer meßbaren Geschwindigkeit im Nerv fort. Die mittlere Geschwindigkeit im Froschnerv fand Helmholtz = 26,4 m
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Ophitenbis Opitz |
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, wie manche Achat- und Chalcedonarten.
Ophthalmobiōtik (griech.), Augenpflege.
Ophthalmologie (griech.), Lehre vom Auge.
Ophthalmomēter (griech.), von Helmholtz konstruiertes Instrument zum Ausmessen des vordern Abschnitts des Auges, z. B. der Größe
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Opprobrationbis Optimismus |
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, Traité d'optique physique (Par. 1858-59, 2 Bde.); Verdet, Leçons d'optique physique (das. 1869, 2 Bde.; deutsch von Exner, Braunschw. 1881); E. Becquerel, La lumière (Par. 1867-68, 2 Bde.); Helmholtz, Handbuch der physiologischen O. (2. Aufl., Hamb
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1021,
Philosophie (neuere P.) |
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Mills (1806-73) geltend gemacht, während in Deutschland das Studium der Physiologie der Sinnesorgane hervorragende Naturforscher (Helmholtz, Rokitansky, Zöllner) zu einem dem Kantschen verwandten kritischen Idealismus zurückgeführt hat. Nach ihm hat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Physikalischbis Physikus |
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, Physikalisches Wörterbuch (neubearbeitet von Brandes, Gmelin u. a., Leipz. 1825-45, 14 Bde.); Karsten, Allgemeine Encyklopädie der P. (mit Helmholtz, Lamont u. a., das. 1856-69, 10 Bde.); Marbach, Physikalisches Lexikon (2. Aufl., das. 1849-59, 2 Bde
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0042,
Physiologie (geschichtliche Entwickelung) |
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. Chladni, vor allen Dingen jedoch Helmholtz, begründeten die Lehre von den Tonempfindungen, und letzterer wirkte auf dem Gebiet der Lehre von der physiologischen Optik geradezu revolutionär. Fechner begründete die Psychophysik, Du Bois-Reymond
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Quintenzirkelbis Quintuplum |
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. Neuere Theoretiker (v. Öttingen, Helmholtz u. a.) drücken durch den Buchstaben über- oder untergeschriebene Striche aus, daß derselbe durch eine oder mehrere Terzschritte (im übrigen durch Quintschritte) von c aus bestimmt ist, z. B. c:^fis = c-g-d
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schallbis Schalsee |
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, erscheinen unter der Form eines ununterbrochenen hellen Streifens. Vgl. Helmholtz, Die Lehre von den Tonempfindungen (4. Aufl., Braunschw. 1877); Tyndall, Der S. (deutsch, 2. Aufl., das. 1874); Blaserna, Die Theorie des Schalles in Beziehung zur Musik
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Stereometriebis Stereoskop |
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. Die Augen liegen zu nahe, als daß sich einem jeden derselben ein merklich verschiedenes Bild darstellen könnte. Helmholtz hat deshalb das Telestereoskop konstruiert, welches dem Beschauer zwei sich deckende Bilder einer Landschaft darbietet, gleich als ob
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Stimmerbis Stimmführung |
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- und Kehlkopfes (das. 1862); Roßbach, Physiologie der menschlichen S. (Würzb. 1869); Luschka, Der Kehlkopf des Menschen (Tübingen 1871); Fournié, Physiologie des sons de la voix et de la parole (Par. 1877); Helmholtz, Lehre von den Tonempfindungen
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Tiergartenbis Tierische Wärme |
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einer ungefähren Vorstellung von der Verteilung der Wärmeabgabe auf die verschiedenen Posten zu gelangen, sei angegeben, daß Helmholtz den durch Erwärmung der Nahrung entstandenen Verlust auf 2,6 Proz., den Verlust durch Erwärmung der Atmungsluft auf 5,2
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Tylomabis Typha |
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Gebiete der Physik, die große Verbreitung fanden und meist von Helmholtz und Wiedemann ins Deutsche übersetzt wurden, so: "Der Schall" (2. Aufl., Braunschw. 1874), "Das Licht" (6 Vorlesungen in Amerika, das. 1876; daneben veröffentlichte er noch
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Wärmeeffektbis Wärmeleitung |
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., Münch. 1877); Tyndall, Die W. betrachtet als eine Art der Bewegung (deutsch von Helmholtz, 3. Aufl., Braunschw. 1875); Clausius, Die mechanische Wärmetheorie (2. Aufl., das. 1876-78); Zeuner, Grundzüge der mechanischen Wärmetheorie (3. Aufl., Leipz
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Wundernetzbis Wünschelrute |
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er mit anerkanntem Erfolg weiter gebaut hat und baut. Er gehört, wie Joh. Müller und Helmholtz, zu denjenigen Physiologen, welche auf dem Boden exakt naturwissenschaftlicher Beobachtungen und Experimente dem philosophischen Postulat Kants nach Kritik unserer
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Herophonbis Herwarth von Bittenfeld |
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der Physik und studierte in München und Berlin, wo er 1880 promovierte und Assistent bei Helmholtz wurde. 1883 habilitierte er sich in Kiel als Privatdozent für theoretische Physik, 1885 wurde er als Professor der Physik an die technische Hochschule
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0440,
Höhere Lehranstalten (Berufung der Berliner Schulkonferenz) |
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. Helmholtz, Professor, Präsident der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt in Charlottenburg; 17) Dr. Frhr. v. Heereman, Regierungsrat a. D. in Münster; 18) Dr. Hinzpeter, Geh. Oberregierungsrat in Bielefeld; 19) Dr. Holzmüller, Gewerbeschuldirektor
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18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Szögyény-Marichbis Talleyrand-Périgord |
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von Helmholtz und Wertheim: »Handbuch der theoretischen Physik«, Braunschw. 1871-74, Bd. 1) die Professur für Naturphilosophie in Edinburg, und 1886 verlieh ihm die Londoner Royal Society ihre Medaille für verschiedene mathematische und physikalische
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19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Hornleiterbis Hypnotismus |
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. Auf Veranlassung des Herausgebers der Zeitschrift »Deutsche Dichtung erschienen indem genannten Blatte Gutachten über den Wert des tz. aus der Feder von Helmholtz, Du Bois-Reymond, Exner, Forel, Fuchs, Eulenburg, Preyer u. a. Der Umstand, daß diese
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