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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0398,
Schall (Klangfarbe, Analyse der Klänge) |
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, als der Unterschied der Schwingungszahlen ausmacht. Erfolgen mehr als 30 Stöße in der Sekunde, so kann man sie nicht mehr gut einzeln wahrnehmen; sie bringen aber in ihrer Gesamtheit eine für das Ohr unangenehme Rauhigkeit in den Zusammenklang, welche die Hauptursache
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0695,
Gehör |
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693
Gehör
nen einfachen Teiltöne getrennt. Ganz dasselbe ist bei einem Accord der Fall. Durch den Klang oder durch den Accord werden alle diejenigen elastischen Gebilde in unserm innern Ohre erregt, deren Tonhöhe, für welche sie abgestimmt
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0690,
Gehör |
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akustischen Endapparaten der Gehörnerven leitet, durch deren Vermittelung sie als specifische Schalleindrücke von unserm Bewußtsein empfunden werden. Man teilt das Gehörorgan in drei Abteilungen, in das äußere, mittlere und innere Ohr ein, von denen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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an oder sind in der Regel durch Entwicklung besonderer knöcherner Umhüllungen in ihm mit aufgenommen. Bei den Säugetieren zeigt das Ohr in der Regel, wie beim Menschen, drei Abschnitte als äußeres, mittleres und inneres Ohr. Das äußere Ohr ist ein
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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dicht, Ohren lang, Schwanz kurz, Hinterbeine länger als Vorderbeine, hinter den obern beiden Schneidezähnen stehen noch zwei andre, oben 12, unten 10 Backenzähne, Schlüsselbeine verkümmert, vorn 5, hinten 4 auch auf der Sohle behaarte Zehen, Blinddarm
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0015,
Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) |
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diejenigen, welche in die Vertiefung der eigentlichen Ohrmuschel gelangen, werden gegen die vordere Ohrecke und von da in den Gehörgang geworfen. Der letztere ist die Schallröhre des Ohrs: die in ihm enthaltene Luft dient als Leiter des Schalles. Ist diese
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
Elefant |
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, durch einen hinter ihm erscheinenden neuen Zahn ersetzt, welcher allmählich weiter nach vorn rückt und vor dem Ausfallen des letzten Stummels in Thätigkeit tritt. Dieser Zahnwechsel findet sechsmal statt. In dem Rüssel ist bei den Elefanten Geruchs
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Pottstownbis Pottwal |
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Rumpf über; letzterer ist zu zwei Dritteilen der Länge sehr dick, von da bis zum Schwanz sich verdünnend. Die hier befindliche schwielige Fettflosse erscheint nach hinten wie abgeschnitten und geht nach vorn zu allmählich in den Rücken über. Gleich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
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Selys), 10,5 cm lang, mit 3,5 cm langem Schwanz, wenig aus dem Pelz hervorragendem Ohr und sechs rundlichen Wülsten auf der hintern Fußsohle, ist oberseits dunkel schwärzlich braungrau, nach den Weichen hin heller, unterseits und an den Füßen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ohrenkrankheiten |
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Schmerzen, Schwerhörigkeit, Ohrensausen, führt zur Durchbohrung des Trommelfells und eiteriger Entzündung der Paukenhöhle oder zu schwieliger Verdickung des Trommelfells, ist aber im allgemeinen selten. Durch Kanonenschuß, Schlag ans Ohr
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0594a,
Entwickelung des Menschen |
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.
Nabelblase
Kopf
Amnion
Ohrbläschen
Auge
Kiemenbogen
Nabel
Urwirbel
Allantois
Fig. 4. Embryo in der fünften Woche, vergr.
Nabelblase
Vorderhirn
Mittleres und hinteres Gehirnbläschen
Amnion
Ohr
Auge
Kiemenbogen
Anlage der obern
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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ist vorzüglich das äußere Ohr stark ausgebildet und durch besondere Muskeln beweglich, fehlt jedoch den im Wasser und in der Erde lebenden Tieren entweder ganz oder nahezu; die Wasserbewohner können es durch eine besondere Klappe schließen. Im innern Ohr
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
Öffnen |
.
Maulwurfsgeschwulst (Mal de taupe), alter Name für die bei Pferden vorkommende Geschwulst im Umfang des Genicks, am Hinterhaupt, zwischen und hinter den Ohren und am obersten Teil des Halses. Vgl. Genickbeule.
Maulwurfsgrille (Gryllotalpa Latr
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Buffbohnebis Büffel |
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mit gedrungenem Leib, kurzer, gewölbter Stirn, an den hintersten Ecken des Schädels stehenden, an der Wurzel meist stark verdickten Hörnern, welche sich zuerst nach unten und hinten, sodann nach außen und zuletzt nach oben wenden, großer, nackter Muffel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
Öffnen |
die Stirnhöhlen, welche mit der Nasenhöhle zusammenhängen. Hinten ist das Stirnbein durch die Kranznaht (sutura coronalis) mit den Scheitelbeinen und den großen Flügeln des Keilbeins vereinigt; bei Kindern und bei den meisten Säugetieren besteht es noch
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0742,
Schwein (englische, amerikanische etc. Rassen) |
Öffnen |
, spitz in den Rüssel übergehend, Ohren wenig länger als der Raum zwischen Ohröffnung und Auge, aufrecht oder schwach nach vorn geneigt, Rumpf kurz, Rippen flach, Rücken konvex, scharfgrätig, Länge der Beine gleich der Tiefe der Brust, Körper stark behaart
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
Öffnen |
Ohren; das leierförmige Geweih ähnelt dem unsers sechsendigen Edelhirsches, das Fell ist grau-rötlichbraun mit sehr dunklem Rückenstreifen, an Kehle, Bauch und der Innenseite der Läufe gelblichweiß, an den Seiten weiß gefleckt. Der Axis lebt in den
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Reaktionbis Reblaus |
Öffnen |
die schweren Körper fallen, und in welcher auch unsre Füße stehen. Die Orientierung in dem so durch Tast- und Gesichtssinn bestimmten Raum wird sekundär durch den Hörsinn gefördert. Unter R. des Ohres verstehen wir dessen Fähigkeit, Schalleindrücke zu
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Electr...bis Elefantenorden |
Öffnen |
, säulenförmigen Füße mit drei bis
fünf Zehen.
Man unterscheidet nach Bildung des Schädels,
der Backenzähne, der Zahl der Nägel und der Form
der Ohren mehrere Arten, besonders den afri-
kanifchen E. (NIspkaL kli-icanuL _Mttmenbttc/i;
f. Tafel
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
Öffnen |
ist sehr fein und schmackhaft. In der Gefangenschaft gehen Kälber bald ein. Der Banteng (B. Banteng Raffl.), 2 m lang, 1,5 m hoch, mit 85 cm langem Schwanz, kleinem, aber breitem Kopf, sehr großer, gewölbter Muskel, großem Ohr, unmittelbar hinter dem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Ziege (Hausziege) |
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der Schenkel weiß; Stirn, Nasenrücken und Bart sind braunschwarz, der Schwanz ist schwarz. Über den Rücken verläuft ein dunkel schwarzbrauner Streifen, und ein gleichfarbiger Streifen, welcher hinter den Vorderbeinen beginnt, scheidet die Oberseite
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
Öffnen |
Ohren; geringelte
Nute; krumme Vorderläufe; zu weiches Haar;
fchwarze Flecken auf den gelben Abzeichen; jedes
Vorkommen von Weiß. 2) Der glatthaarige Zwerg-
pinscher (s. Tafel: Hunderassen, Fig. 24): die
Zwergform des vorigen; er soll daher denvi^nv
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0370,
Nadeln |
Öffnen |
das Öhr dicht hinter der Spitze. Die für Hobelmaschinen bestimmten sind nach dem Bogen gekrümmt, welchen sie bei dem Auf- und Niedergange beschreiben. Die Maschinennadeln werden als besondere Erzeugnisse von einzelnen Fabriken hergestellt, beanspruchen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
Öffnen |
ausgezeichnet. Als Respirationsorgane treten überall Kiemen oder Lungen auf. Erstere liegen meist als Doppelreihen von Hautblättchen an den Seiten des Schlundes hinter den Kieferbogen und werden von knorpeligen oder knöchernen Bogen, den hintern
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Embrunierenbis Embryo |
Öffnen |
. Primitivstreifens. In der ganzen Länge desselben bildet sich allmählich von vorn nach hinten eine Furche, die Rückenfurche, die immer tiefer wird und sich zuletzt von außen her zu einem völligen Rohr schließt. Dieses, nur aus den Zellen des äußern
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0176,
Bienenzucht |
Öffnen |
sie vollständig ausgebaut ist, 36 Rähmchen beher-
bergt, von denen 24 im Vrut- und 12 im Honig-
raume stehen. An der hintern Seite hat die Beute
einen Falz für die Thür.
Weniger Verbreitung fand von Berlepschs L ager -
beute. Vorderwand und Seitenwände
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
Öffnen |
640
Antimachiavell - Antimachos.
Hörnern beim Männchen, ohne Thränengruben, ist rotbraun, mit schmalen weißen Streifen an den Halsseiten, an der Kehle und am hintern Teil der Schenkel, lebt in kleinen Herden in Süd- und Mittelafrika und sucht bei
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0541,
Brille |
Öffnen |
. K haben. Die Bügel sind bei Damenbrillen einfache federnde Stangen, die sich den Seitenteilen des Kopfes anschmiegen. Bei Herrenbrillen sind sie entweder hinter dem Ohre umgebogen, um einen festern Sitz der B. zu erzielen (Reitbrille
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Hase (Nagetier)bis Hase (Karl August von) |
Öffnen |
etwa 40 Arten begeht und den Typuv einer Unter-
ordnung und Familie bildet, zu welcher anch die
Kaninchen (f.d.) gehören. Bei den hierher gehörigen
Tieren sind die obern Nagezähne gefurcht mit keil-
förmiger Schneide, und hinter ibnen steht ein
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0732,
Kind (das neugeborne) |
Öffnen |
Weichen, in den Achselhöhlen, in den Kniebeugen, hinter den Ohren etc. Dieselbe besteht aus einem innigen Gemenge von Hauttalg und Oberhautzellen. Die rötliche Färbung der Haut der Neugebornen nimmt in den ersten Tagen nach der Geburt nach und nach
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
Öffnen |
, mit Klappendedeckten Ohren. Zur ersten Gruppe dieser Tiere, den Blattnasen (Istiophora Spix.), gehören F., deren Nase mit einem mehr oder weniger entwickelten, die Nasenlöcher umgebenden häutigen Besatz versehen ist. Ist derselbe vollständig, so besteht
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Öhlschlägerbis Ohrenpflege |
Öffnen |
Schwerhörigkeit oder Taubheit sollte man schon in den ersten Lebensmonaten hinter dem Rücken des Kindes singen, pfeifen etc. und beobachten, ob das Kind den Kopf nach der Stelle, wo die Versuchsperson sich befindet, zu wenden strebt. Tritt keine Reaktion
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
Öffnen |
nackte Ohren, eine runde Pupille, mäßig hohe Beine, vorn und hinten vier Zehen und einen bis zur Ferse reichenden, nicht sehr buschigen Schwanz. Der H. wird 1 m lang, mit 40 cm langem Schwanz, 75 cm hoch und ist vielfach variierend, weiß, schwarz
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Schlafäpfelbis Schlafstellenwesen |
Öffnen |
) liegt,
unten und vorn die Gelenkgrube für den Unter-
tiefer, unten und hinten der unten hinter dem Ohre
fühlbare Warzcnfortsatz (?i'0cL83u3 maLtoiäen?,
Fig. 1,i4) und hinten in der Mitte das Felsenb ein
(karg i)6tro8a) mit dem Gehörorgan (f. Gebor
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0005,
Gehirn (seelische Funktionen des Menschenhirns) |
Öffnen |
und Hinterhauptslappen sowie an den vordern Abschnitten des Stirnlappens. Zentren, die man mit einiger Sicherheit zu trennen im stande war, sind durch die Buchstaben A, B und C bezeichnet, d. h. dem Gesicht und der Zunge kommt das untere, dem Arm das mittlere Drittel
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0691,
Gehör |
Öffnen |
ausgehöhlte, unregelmäßig-rundliche, mit Schleimhaut ausgekleidete und lufthaltige Höhle, welche die drei Gehörknöchelchen enthält und durch die Ohrtrompete mit der Rachenhöhle, sowie nach hinten mit den lufthaltigen Knochenzellen des Warzenfortsatzes
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Zaubertrommelbis Zaungericht |
Öffnen |
aus einem Kopfstück, welches hinter den Ohren liegt; daran sind die Backenstücke befestigt, deren Enden wie die der Zügel in die Ringe des Gebisses eingeschnallt sind. Am Kopfstück sitzt der Stirnriemen, vor den Ohren liegend. Das Gebiß aus verzinntem
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Hasdrubalbis Hase |
Öffnen |
, als im Oberkiefer hinter den breiten, scharfen Nagezähnen zwei kleine, stumpfe Schneidezähne stehen. Hasen finden sich mit Ausnahme Australiens in allen Teilen der Erde in Ebenen und Gebirgen. Der gemeine H. (L. timidus L.), 67 cm lang, mit 8 cm
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Zickenbis Ziege (Säugetier) |
Öffnen |
Mamberziege, deren Hörner sich nach hinten ringeln, durch ihren häßlichen Kopf merkwürdig, an dem die Ohren lang herabhängen, die Nase in der Mitte gebrochen und die Schnauze abgestutzt ist. Diese und die Nilziege mit kürzern Ohren kommen schon auf den
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Stopfenbis Storch |
Öffnen |
Bartfäden, dicht aneinander gereihten, großen Seitenschildern und vorn und hinten niedrigen, in der Mitte hohen Rückenschildern, ist oberseits bräunlich, unterseits weiß, bewohnt den Atlantischen Ozean, die Nord- und Ostsee und das Mittelmeer, geht, um zu
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Zahnschnäbler (Dentirostres)bis Zahnschnäbler (Lamellirostres) |
Öffnen |
ist. Eine temporäre Linderung des Schmerzes erreicht man durch Anwendung von Senfteig auf den Oberarm, Kantharidenpflaster hinter die Ohren oder in den Nacken und bei entzündlichem Charakter des Übels durch innerhalb des Mundes oder äußerlich applizierte
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
Öffnen |
in der Regel vorn mit einer Gelenkpfanne, hinten mit einem Gelenkkopf versehen. Rippenbildungen finden sich fast allgemein und oft über die ganze Länge des Rumpfes verbreitet. Bei den Schlangen und schlangenähnlichen Eidechsen, welchen ein Brustbein
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Kolbachbis Kolben |
Öffnen |
, daß man für den ersten Fall die Flüssigkeit mit Druck hinter den K. treten läßt, wobei er im Cylinder vorwärts geschoben wird (die Weiterübertragung der Bewegung erfolgt durch eine aus dem Cylinder herausragende Stange, Kolbenstange), während man
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Betschuanenlandbis Beuthen |
Öffnen |
-, kein
Kloaktier. Er macht sehr schnell im Sande lange
Gänge, ist sehr selten und lebt im innern Australien.
Beutelspringmäuse MooropiiZ), Stutzbeut -
ler, Gattung der Beuteltiere mit spitzer Schnauze
und sehr zarten Beinen; hintere bedeutend länger;
an den
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0390,
Schall (Fortpflanzung des Schalles) |
Öffnen |
gefällten Senkrechten ebenso weit hinter der Fläche liegt als der Erregungspunkt vor ihr (Echo). Stehen sich zwei Hohlspiegel (Schallspiegel) gegenüber, und bringt man in den Brennpunkt des einen eine Taschenuhr, so hört ein Beobachter, der sein Ohr
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Okkultismusbis Olm |
Öffnen |
Ausschlüpfen kommen an den hintern Gliedmaßen die beiden Zehen zum Vorschein, doch bleiben die Hinterbeine bis zur 4. Woche unbeweglich und dem Schwanz dicht anliegend. Sind die Larven dem Licht ausgesetzt, so färben sie sich dunkler, wobei durch Anordnung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
Öffnen |
kristallinischen Plättchen, welche die hintere Seite der durchsichtigen Schuppen, den Kiemendeckelapparat und die Regenbogenhaut besetzen. In der Haut finden sich allgemein eigentümliche, durch seitliche Porenreihen (Seitenlinien) nach außen mündende Gänge
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hunde |
Öffnen |
geschlossen anliegend, keine Wamme. Rücken breit und gerade, über den Nieren sanft gewölbt. Bauch nach hinten mäßig aufgezogen. Rute gerade oder schwach gekrümmt, an der untern Seite keine Bürste tragend. Ein Drittel derselben soll coupiert werden. Beine
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
Öffnen |
. Die Wirbel besitzen ein Mittelstück, den Körper, und von diesem ausgehende Bogenstücke, die meist zu Ringen zusammenwachsen und durch ihre Nebeneinanderlagerung zwei röhrenartige Räume bilden, den hintern oder obern zum Schutze des centralen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Wirbelwindbis Wirkmaschine |
Öffnen |
offenen Hakens ein geschlossenes Öhr entsteht. Bei den in Fig. 2 dargestellten Zungennadeln ist der am Ende des Schaftes befindliche Haken b kurz und unbiegsam; zur Öhrbildung dient eine kleine Zunge c, die mit einem Ende in einer tiefen Kerbe des
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Seehasebis Seehunde |
Öffnen |
Meeres-
Seehospize, s. Kinderheilstättcn.
Seehunde, Phoken, Unterordnung mcer-
bewobnender Säugetiere aus der Ordnung der?in-
nipodia (s. d.), ohne Spur von äußern Ohren, am
EHädel ohne Knochenfortsätze hinter den Augen-
höhlen. Bei
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Beuteldachsbis Beutelstare |
Öffnen |
Scknauze mit langen Schnurren, die scharfen Sichelkrallen an den hinten vierzehigen Füßen und besonders die spitzen Eckzähne und scharfen, zackigen Mahlzähne ihre Raubtiernatur zeigen. Zu den typischen B. gehört der Zibethbeutler (Dasyurus viverrinus
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0609,
Inka |
Öffnen |
oder Schurz sHuara), dessen Enden hinten mit Schnüren festgebunden wurden, einem schmalen ärmellosen bis zu den Waden reichenden Hemde (Uncu) und einer viereckigen schmalen, ebenfalls bis zu den Waden reichenden Schulterdecke (Jacolla), deren Enden
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0020,
Helm (Kopfbedeckung) |
Öffnen |
. 15) und Gardekürassieren bei festlichen Gelegenheiten mit einem metallenen fliegenden Adler besteckt wird, bei der Artillerie in eine Kugel. Die neuern H. schneiden vorn mit den Augenbrauen, an den Seiten zwei Finger breit oberhalb der Ohren ab
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
Öffnen |
gesehen fast einen vollen Kreis beschreiben, kleinen Ohren, hohen, schlanken Beinen, schmalen, kurzen Hufen und sehr gleichmäßigem, fahlgrauem Haarkleid, welches im Gesicht, auf den Schenkeln, an den Rändern des Spiegels und am Hinterbauch dunkler
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Windhosebis Windisch-Grätz (Alfred, Fürst zu) |
Öffnen |
einen breiten und flachen Kopf, kleine, dünne Ohren, langen, muskulösen Hals, breiten und kantigen Rücken, dünne, lange und leicht gekrümmte Rute. Der langhaarige oder russische W., auch Barsói (Fig. 23), ersetzt in Rußland und Persien den vorigen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
Öffnen |
sind oft länger als die hintern, welche ebenso wie das Becken und die Wirbelsäule nicht zum aufrechten Gang eingerichtet sind. Die Schenkel sind zu dünn, und ihre Muskulatur ist zu schwach, als daß sie auf die Dauer den Körper zu tragen vermöchten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Zoomagnetismusbis Zopf |
Öffnen |
in einem hinten herabhängenden, mit schwarzem Band bewundenen Z. trug. In dieser Gestalt ward sein Bild auch auf den seit 1718 geprägten Dukaten dargestellt, die davon den Namen Schwanzdukaten erhielten. Der König führte den Z. auch zugleich bei seinem
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Eichhornaffenbis Eichhorst |
Öffnen |
. Tafel: Nagetiere Ⅱ, Fig. 4) ist, haben steife Haarpinsel an den Ohren.
^[Spaltenwechsel]
Alle sind flüchtige Waldbewohner, welche mit der größten Geschicklichkeit klettern und von Ast zu Ast springen, im Norden und den gemäßigten Gegenden sich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
Öffnen |
von dem indischen S. durch den langen und schmalen, gestreckten Kopf mit gerader Profillinie, durch den scharfen, aufwärts gekrümmten Rücken, die flachen Rippen, den nach hinten sich verjüngenden, schmalen Rumpf und das stark abfallende Kreuz, endlich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Escouadebis Esel |
Öffnen |
, aufrechten Ohren, etwas schwerem Kopf und kleinen, wie beim E. gestalteten Hufen. Das im Winter zottige Haar ist isabellfarben, an der Schnauze, der innern Seite der Hinterbeine und der hintern Seite der Vorderbeine weißlich; von der kurzen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Gemsblumebis Gemüse |
Öffnen |
rotbraun, auf der Unterseite hell rotgelb, auf dem Rücken mit einem schwarzbraunen Streifen, an der Kehle fahlgelb, im Nacken weißgelblich. Die Hinterseite der Schenkel ist weiß, der Schwanz auf der Unterseite und an der Spitze schwarz. Von den Ohren
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Duftbis Duguesclin |
Öffnen |
" benutzt.
Duft, Bestandteil der Taue, s. Ducht.
/>?//?., hinter lat. Käfernamen Abkürzung für
Kaspar Dustschmidt, österr. Entomolog (geb.
19. Nov. 1767, gest. 17. Dez. 1821). Er veröffent-
lichte "I^llunI, au3ti-iac3," (Linz und Lpz. 1812-25
|
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0482,
von Unknownbis Unknown |
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von unten nach oben das Gesicht. Diese Massage vollzieht sich folgendermaßen: man geht von der Mitte der Stirne nach den Schläfen; auf den Wangen fängt man an der Nase an, um bei den Ohren zu enden, für den Hals operiert man von vorne nach hinten, Kreise
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Aushebenbis Auskunftsstellen |
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erfand zuerst (1816) die Kunst, durch Anlegen des Ohrs an den Körper oder durch ein zwischen beide angebrachtes Hörrohr (Stethoskop, s. d.) Geräusche und Töne im Innern des Körpers zu unterscheiden. Ersteres nennt man die unmittelbare A., letzteres
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Narwabis Nase |
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. Die einzige hinlänglich bekannte Art, der gemeine N. (Seeeinhorn, M. monoceros L.), ist 6 m lang, mit walzigem, vorn abgerundetem Kopf, sehr kurzer, breiter, dicker Schnauze, tief an den Kopfseiten liegenden Augen, weiter nach hinten stehenden, sehr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Krebsscherbis Krebstiere |
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sehr kurz und kann sich sogar auf eine große in der Brust gelegene Nervenmasse beschränken, von der die Nerven auch zu den hintern Segmenten ausstrahlen. Was die Sinnesorgane anlangt, so fehlen die Augen nur selten. Bei manchen höhern Krebsen sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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, geringeltem oder geschupptem, spärlich mit Haaren besetztem Schwanz, sehr kleinen, äußerlich nicht sichtbaren Ohren, kleinen Augen, in einen Rüssel verlängerter Nase und Moschusdrüsen an der Schwanzwurzel. Sie leben an Ufern in selbstgebauten Gängen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blendlingbis Blepharon |
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124
Blendling - Blepharon
Kriegsgefangene blenden. Noch 1415 wurden in Nürnberg einem Betrüger, der kupferne vergoldete Ringe für echte verkauft hatte, die beiden Augen ausgestochen. Bei den Byzantinern und den Merowingern war wie noch heute
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1137,
von Zuschandenbis Zuversicht |
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, daß es nicht regne, 5 Mos. 11,17. 2 Chr. 6, 26. Sir. 43, 3.
Und schloß die Thür hinter ihm zu (mehrte dem Wasser einzu-dringen), 1 Mos. 7, 16.
z. 4. b) Das Himmelreich. Den Lauf des Evan-gelinms mit verführerischen Lehren und Schriften verkehren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Finnenkrankheit der Schweinebis Finnfisch |
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Rückenflosse. Die Augen liegen über und hinter dem Winkel der Schnauze, die Ohren zwischen Auge und Brustflosse, die Spritzlöcher auf der Oberseite der Schnauze vor den Augen. Der Leib ist nackt; nur am obern Ende des Oberkiefers stehen einige Büschel
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Nasenbremsebis Nashorn |
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sie am besten mit kalten Kompressen auf Stirn und Nase oder steckt einen Wattepfropf, mit reiner Gerbsäure bestreut, in jedes Nasenloch, hält den Kopf möglichst wenig vornüber, sondern gerade aufrecht. Bei größern Blutungen und namentlich, wenn diese
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0602,
von Unknownbis Unknown |
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154
der Hänfling hatte sein rundes Drahtbauer verlassen und in eine andere Glasvilla übersiedeln müssen. Die Schlarzwälderin war hinter den Ösen geflüchtet, wo ich auch neben dem Pfeifenbrettchen das Lutherbild wiederfand; finster, so schien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0559,
Weberei |
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des Schützens gewickelt, der auf der Lade hin und her bewegt wird, während die breit ausgespannte Kette auf dem hintern Teil des Gestells über den Kettenbaum k gespannt und durch ein Gewicht straff gezogen ist. Schützen oder Schiffchen nennt man
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Mikrometerzirkelbis Mikrophon |
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. Mittels des Teilkreises K läßt sich dann die Dicke bis auf 1/1000 mm genau ablesen. Die Spitzen c und d, von denen c beweglich ist, dienen zum Messen von Hohlräumen. Für Hohlräume von größerer Ausdehnung wie Cylinderdurchmesser hat man Stichmaße (s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kreuz (eisernes)bis Kreuzbrunnen |
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einzelne K. und Crucifixe an Straßenübergängen, zum Schutz der Felder, als Zeichen für stattgehabte Unglücksfälle (Marterkreuze, Marterln) oder als Sühne für Sünden in kath. Ländern aufgestellt. Das K. dient übrigens auch den heidn. Völkern der Alten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0652,
Delphine |
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verschmälerte Brustflossen, eine sehr schwankende Zahl graziler Zähne, langgeschlitzte Augen hinter und über dem Mundwinkel und überaus kleine Ohren; das Spritzloch liegt zwischen den Augen. Er bewohnt die Meere der nördlichen Halbkugel, geht auch
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Lissawaldbis Lista y Aragon |
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(wie a und e in derselben Reihe).
^[Abb.]
Stehen die Gabeln im Tonverhältnis der Oktave, so zeigen sich Kurven von der Form 8 (wie g, h, i in der untern Reihe), die sich für den Phasenunterschied ¼ und ¾ vereinfachen zu schlingenlosen Bögen (wie f und k
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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des t, k, p, nur wird die hinter der Zunge oder den Lippen eingesperrte Luft eingesogen anstatt ausgestoßen. Noch andre, für Europäer ganz unaussprechbare S. werden in den Tierfabeln der Buschmänner verschiedenen Tieren in den Mund gelegt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Kantharidensalbebis Kanton |
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474
Kantharidensalbe - Kanton.
einer Lösung von 20 Teilen Hausenblase in 200 Teilen Wasser und 50 Teilen Spiritus überzogen worden war. Dies Pflaster wird meist gegen Zahnschmerzen hinter dem Ohr getragen; auf zarter Haut zieht es ebenfalls
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Fröschleingeschwulstbis Frosinone |
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Zähnchen tragendes Maul; die Zunge ist vorn angewachsen, hinten frei, mit zahlreichen Drüsen durchsetzt und kann nach außen vorgeworfen werden. Die Augen sind groß, mit Lidern versehen und zurückziehbar, das Trommelfell der Ohren frei. Die F. leben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0353,
Stickmaschine |
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Einfahren des Vorderwagens V werden die in den Zangen desselben festgeklemmten Nadeln sämtlich zu gleicher Zeit bis zum Öhr durch den Stoff gestoßen. Sie treten hierbei in die offenen, dicht am Stoff stehenden Zangen des Hinterwagens H ein und werden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Murmanskisches Meerbis Murnau |
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. Marmota Schreb., s. Tafel "Nagetiere II") ist 51 cm lang, mit 11 cm langem Schwanz, und am Widerrist 15 cm hoch, dicht und ziemlich lang, am Kopf glatt anliegend, an den übrigen Körperteilen locker und hinter den Wangen lang behaart, so daß diese
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0632,
Geburtshilfe |
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630
Geburtshilfe
4-5 cm langes Tier von oben grauer, unten weißlicher Farbe, dessen Haut an der Kehle glatt, sonst aber überall mit drüsigen Knötchen und Warzen bedeckt ist; hinter dem Ohre tritt eine größere Ansammlung dieser Drüsen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0003,
Gehirn (Physiologisches) |
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. Die Hirnnerven, mit Ausnahme der beiden ersten Paare, haben gleich den Rückenmarksnerven je eine vordere und hintere Wurzel mit verschiedener Funktion (s. Rückenmark); doch sind die hintern Wurzeln meist sehr schwach entwickelt, auch haben sonst sowohl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0349,
Ohr (anatomisch) |
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oder Eustachische Röhre (tuba Eustachii, Fig. 1 c, Fig. 3 d) fortsetzt. Diese führt in den Schlund und öffnet sich dort dicht an der hintern Nasenöffnung; sie ist von einer Fortsetzung der Schleimhaut des Schlundes ausgekleidet. Die Gehörknöchelchen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Panzerechsenbis Panzerplatten |
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derart geändert, daß dieser sich fest aus die Stütze
legt; ein besonderes festes Gewicht an der Turmwandung hinter den Geschützen bewirkt diesen Zug nach unten. Soll zum Schuß
der Turm mit seinen Geschützscharten wieder
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Weissagenbis Werfen |
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wir uns Zu den Heiden, Apg. 13, 46. Und werden die Ohren von der Wahrheit wenden, 2 Tim. 4, 4.
Wenig. Man soll euch ein wenig Wasser bringen, 1 Mos. 18, 4. Es möchten vielleicht fünf weniger denn fünfzig Gerechte darinnen sein, 1 Mos. 18, 28. Laß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Frontonbis Frösche |
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, gedrungene Tiere ohne Schwanz, mit vier ziemlich langen Beinen, von denen die hintern durch Länge und kräftige Ausbildung der Schenkel meist zum Sprung befähigen. Das Rückgrat besteht aus höchstens zehn Wirbeln; Rippen fehlen in der Regel, dagegen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Wisconsinbis Wisent |
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zierlichen Hörner biegen sich zuerst nach außen, dann nach oben und zugleich etwas nach vorn, hierauf nach innen und hinten. Den Körper bedeckt ein überall dichter, aus langen Grannen und filzigen Wollhaaren bestehender, fahlbrauner Pelz; an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0074,
Embryo |
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hintern gewendet. Das Kinn ist gegen die Brust angedrückt, die Schenkel sind mit den Knien an den Bauch angezogen, die Unterschenkel oft übereinander geschlagen; die Arme kreuzen sich entweder auf
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Lanzettfischebis Laodamas |
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eines Gehirns und einer das-
selbe umschließenden Schädelkapsel (weshalb die
Klasse auch ^ci-Hiiia heißt), von Augen und Ohren,
von Herz und rotem Blute. Die Lagerung der Organe
ist wie bei den übrigen Wirbeltieren. In der Achse
des Körpers befindet sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0801,
Hund (Jagdhunde) |
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" und "zeichnen" und auf denselben so lange nachziehen, bis er davon "abgetragen" wurde, indem man ihn mit beiden Händen um den Leib hinter den Vorderläufen faßte, aufhob und gegen den Wind abwendete.
4) Otterhund, hauptsächlich in England als besondere Rasse
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
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kurz, die Oberlippe gespalten, der Schwanz äußerst kurz. An den Vorderfüßen sind 4, an den Hinterfüßen 3 bis an die Endglieder durch Haut verbundene und mit flachen Hufen bekleidete Zehen; nur die hintere Innenzehe steht frei und hat eine Kralle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Brillenalkbis Brillenschlange |
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, einer ^[?]förmigen Stütze für die Nase und zwei Stangen zur Befestigung hinter jedem Ohr. Als Anschmiegebrillen hat Clément (Berlin) ganz besonders gut sitzende Gestelle konstruiert, welche das häufige Abgleiten verhindern und fest und weich ansitzen. Die Benutzung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Regulatorenbis Reh |
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669
Regulatoren - Reh.
gehen, haben sich nicht bewährt. Man verwendet jetzt vorzugsweise solche Zentrifugalregulatoren, welche gewissermaßen in der Mitte zwischen den statischen und astatischen stehen und angenähert astatische
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Springflutbis Spritzlöcher |
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, Forest und Hampden Parks und schöne Kirchhöfe. Das Arsenal der Vereinigten Staaten fabriziert Flinten u. s. w. und beschäftigt 5-700 Arbeiter. Unter den Fabriken sind namentlich solche für Papier und Pappe, Papierkragen, Baumwoll-, Woll
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0011,
Gehirnhautentzündung |
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vorkommt und unter ähnlichen schweren Symptomen wie die G. verläuft. Durch energische Behandlung werden im Anfang der G. zuweilen günstige Resultate erreicht. Man setzt 6-8 Blutegel an die Stirn und hinter die Ohren, bedeckt den vorher kahl geschornen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schadrinskbis Schaf |
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Tiere mit schmächtigem Leib, vorn stark verschmälertem Kopf mit behaarter Schnauzenspitze, mäßig großen Augen und Ohren, quer wellig gerunzelten, nach hinten und der Seite spiralig gekrümmten Hörnern, meist mit Thränengruben und Klauendrüsen, dünnen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rimnikbis Rind |
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und ebenmäßig gebaut und durch die gewaltige Stirn leicht kenntlich. Die sehr dicken, kegelförmigen Hörner krümmen sich im ganzen nach außen und aufwärts; die aufrecht stehenden Ohren sind groß und spitzig, hinter dem Kinn entspringt eine kleine
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