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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Intentionbis Interdikt |
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644
Intention - Interdikt
Intention (lat.), die Absicht, im Unterschied
vom wirklichen Erfolg der Handlung.
Intentionalismus (neutat.), die Lehre, daß
jede, auch die moralisch verwerfliche Handlung, nur
nach der Absicht
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50% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Intercellularsubstanzbis Interesse |
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(Bindegewebe).
Intercessio Christi (lat.), s. Fürbitte.
Intercidona, bei den italischen Völkern eine der drei Gottheiten, welche Wöchnerin und Kind gegen die Quälereien des Waldgottes Silvanus schützten; vgl. Picumnus.
Interdikt (lat
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Ubis Überfall (militärisch) |
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derselben Species» (Marb. 1870), «Die Interdikte des röm. Rechts» (1. u. 2. Tl., Erlangen 1889‒90; als 3. Tl.: «Die erbrechtlichen Interdikte», ebd. 1891; als 4. Tl.: «Die Interdikte zum Schutze des Gemeingebrauchs», ebd. 1893); «Die Besitzinterdikte» (1
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0204,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Politik). Kirchenrecht |
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Peculiaritas
Simonie
Relapsus
Kirchenstrafen, s. Geistliche Gerichtsbarkeit
-
Bann
Deprivatio
Exkommuniciren
Interdikt
Kirchenbann, s. Bann
Nominalelenchus
Kirchenvermögen.
Kirchenvermögen
Dominicum
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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Kirche aufgehoben wurden.
Das Zehnte und Letzte ist, daß der Pfarrer dieser Kirche sich großer Privilegien erfreut zu Gunsten der Kirche und zu seinem nicht geringen Nutzen; denn einem von Rechtswegen erlassenen Interdikt unterliegt er nicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
Besitz |
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juristische B. nämlich gibt nach römischem Rechte das Recht zu den Interdikten, d. h. den Anspruch auf den Rechtsschutz der possessorischen Interdikte. Dies sind Besitzklagen, deren Zweck teils die Aufrechthaltung eines bestehenden Besitzes, teils
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Dändlikerbis Dandy |
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D., Doge von Venedig seit März
1279, gest. Nov. 1289, Nachfolger des Giacomo
Contarini, verhinderte trotz des päpstl. Interdikts,
daß Venedig in den Kampf für Karl von Anjou
gegen Peter von Aragonien, zu welchem Martin IV.
aufrief, eintrat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Bohlebis Bohlwerk |
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belegte der Klerus von Antiochia sein Land mit dem Interdikt, und so ward Antiochia der Schauplatz innerer Fehden. B. mußte mit Saladin einen schimpflichen Frieden schließen, um sich im Besitz seiner Scheingewalt zu halten, und starb 1201. - B. IV
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Agnesbis Agnolo |
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Philipp weigerte, Ingeborg wieder als Gemahlin anzunehmen, sprach Papst Innocenz III. über Frankreich das Interdikt aus. Die Wirkung dieser Kirchenstrafe auf das Volk war eine solche, daß Philipp trotz seiner Liebe zu A. sich fügen mußte. Zwar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0337,
Alfons (Portugal, Spanien) |
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Papst und ließ, als der Erzbischof von Braga wegen eines Streits über die Besteuerung gegen A. Bann und Interdikt aussprach, diesen verhaften, schützte die bürgerliche Freiheit durch gute Gesetze und verbesserte die Rechtspflege. Er starb 1223.
16) A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0697,
Appenzell (Geschichte) |
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, selbst Bann und Interdikt blieben ohne Wirkung. Erst 1429 brachten die Eidgenossen einen Vergleich zu stande, wonach die Appenzeller die Entrichtung oder Ablösung der Zinsen und Gefälle verbürgten, während der Abt sich anheischig machte, ihnen den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Arnold von Lübeckbis Arnoldscher Prozeß |
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der römischen Republik. Aber durch Auflegung des Interdikts nötigte Papst Hadrian IV. 1155 die Römer, A. preiszugeben; er floh nach Tuscien, doch ward seine Auslieferung von Kaiser Friedrich I. erzwungen. Dieser übergab ihn dem Präfekten Roms, der ihn zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Bannbis Bannforst |
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. das Verbot jeder kirchlichen Feier, hieß Interdikt (s. d.). In der evangelischen Kirche ist nur der Kleine B., die Ausschließung vom Abendmahl und andern kirchlichen Rechten, bis in die neuere Zeit als Zuchtmittel beibehalten worden. Vgl. Kober
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Basementbis Basen |
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, daß strenge Verfügungen gegen das Konkubinat der Kleriker, gegen vorschnelle Verhängung des Interdikts und gegen leichtsinnige Appellationen erlassen wurden. In der 21. Session (9. Juni) wurden die Annaten (s. d.) unter Androhung der auf die Simonie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0684,
Benediktbeuern |
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, residierte in Avignon, steuerte der Simonie, schränkte die Bettelorden ein und war in seinem Privatleben untadelig. Die Aussöhnung mit dem von seinem Vorgänger Johann XXII. mit Bann und Interdikt belegten deutschen Kaiser Ludwig dem Bayern verhinderte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Boleslawitabis Boli |
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162
Boleslawita - Boli.
einem jüngern Bruder, Konrad, und dem Bischof von Breslau lag er in steten Kämpfen, geriet dabei in Gefangenschaft und wurde mit dem Interdikt belegt. 1274 kam er mit seinem Neffen Heinrich IV. von Breslau in Streit, warf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Bonifaciuspfennigebis Bonin |
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193
Bonifaciuspfennige - Bonin.
und den Bann über diesen und das Interdikt über Frankreich verhängte (April und September 1303) sowie die französischen Unterthanen vom Eid lossprach, ließ Philipp die Bullen verbrennen, appellierte an ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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Wittelsbachern das Wohl des Landes, welches wegen des Streits zwischen Kaiser und Papst mit dem Interdikt belegt und 1325 von Polen und Litauern verwüstet wurde, sehr wenig am Herzen, um so weniger, als die von Kaiser Karl IV. begünstigte Erhebung des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Brasilienholzbis Brasse |
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die päpstliche Kurie zu Verhandlungen herbei und hob, nachdem die Bischöfe im September 1875 begnadigt worden waren, das von ihnen über ihre Diözesen verhängte Interdikt auf. Eine wichtige Reform enthielt das neue Wahlgesetz, welches nach dem Rücktritt des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Cembrabis Cent |
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Vergehen gegen die Kirche untersuchen und, bis zu erfolgter Buße, bestrafen kann; die Strafe umfaßt Interdikt, Suspension und Exkommunikation. Censurae heißen im Kirchenrecht die Straf- und Zuchtmittel, welche zum Zweck der Besserung des Schuldigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Colerusbis Cölestinus |
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., vorher Guido di Castello, ein Toscaner, Papst vom 26. Sept. 1143 bis 8. März 1144, hob auf König Ludwigs VII. von Frankreich Bitte das über dieses Land von seinem Vorgänger ausgesprochene Interdikt wieder auf. -
3) C. III., vorher Kardinal Hyacinth
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.) |
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preiszugeben, über diesen den Bann, über D. das Interdikt. Indes durch direkte Verständigung zwischen Ludwig und Friedrich (1325) und den frühen Tod Leopolds (1326) wurde der innere Zwist in D. dahin geschlichtet, daß Friedrich gegen den Verzicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Dionysische Zeitrechnungbis Dionysos |
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von seinem Vater der Geistlichkeit bewilligten Zugeständnisse eröffnete und auch dem Papst den jährlichen Lehnszins verweigerte, belegte der Papst ihn mit dem Bann und das Reich mit dem Interdikt; D. ließ sich aber dadurch nicht einschüchtern und setzte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Engelbertbis Engelhardt |
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festgehalten, während welcher Zeit die Stadt vom Papst mit dem Interdikt belegt wurde. Albertus Magnus vermittelte 1271 einen Vertrag, durch welchen E. seine Freiheit zurückerhielt.
Engelbrechtsen, Cornelis, niederländ. Maler, geb. 1468 zu Leiden, gest. 1533
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Erhebung der thebaischen Leiberbis Erich |
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war im ganzen unglücklich, teils durch ruhmlose Kriege mit Schweden, Norwegen und der Hansa, teils durch kirchliche Streitigkeiten, in welchen E. von Bonifacius VIII. durch Bann und Interdikt zur Demütigung gezwungen wurde. Er starb 1319. -
7) E. VII
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Fischer von Erlachbis Fischerei |
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) ein Befehl des badischen Ministeriums, welcher ihn der Verbreitung antikirchlicher Lehren beschuldigte, zwar vorläufig ein Ende (was ihn zu den Schriften veranlasse: "Das Interdikt meiner Vorlesungen", Mannh. 1854, und "Apologie meiner Lehre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0503,
Frankfurt an der Oder |
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. die bischöfliche Residenz Göritz und brannten sie nieder. Deshalb wurde F. vom Papst Johann XXII. mit dem Interdikt belegt, 1334 zwar davon befreit, aber 1338 und 1350 von Benedikt XII. von neuem damit heimgesucht, und erst 1354 ward dasselbe aufgehoben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0864,
Gallikanische Kirche |
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Bologna mit dem Papst ein Konkordat abschloß, worin zwar das durch die Pragmatische Sanktion ausgesprochene Verbot der päpstlichen Reservationen und Anwartschaftserteilungen sowie des Mißbrauchs der Appellation und des Interdikts wiederholt, dafür aber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Geistliche Exerzitienbis Geistliche Gerichtsbarkeit |
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fungieren; Unfähigkeit, kirchliche Ämter zu erlangen; auch sollen die übrigen Gläubigen jedweden bürgerlichen Verkehr und Umgang mit dem Exkommunizierten abbrechen; ferner das Interdikt, welches entweder ein lokales, d. h. Einstellung aller
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0088,
von General-Stabsarztbis Generalvikar |
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. B. zur Berufung der Diözesansynoden, zur Ausstellung von Dimissorialien, zur Verhängung der Suspension, der Exkommunikation, des Interdikts etc. Der G. führt den Vor-^[folgende Seite]
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0790,
Großbritannien (Geschichte: Richard Löwenherz, Johann ohne Land) |
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von Canterbury gestorben war, kam es über die Wahl seines Nachfolgers zu einem Streit mit Papst Innocenz III.; dieser sprach, nachdem Johann die Güter des Erzstifts mit Beschlag belegt hatte, 1208 das Interdikt über ganz England aus und exkommunizierte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Hadisbis Hadrian |
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die Römer sich gegen ihn empörten und den republikanischen Reformprediger Arnold von Brescia (s. d.) nicht ausweisen wollten. Erst das Interdikt, welches H. über die Stadt verhängte, zwang sie zur Unterwerfung. Als sich Friedrich I. damals Rom näherte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hoboistenbis Hochätzkunst |
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päpstliches Interdikt, welches die Felder der Ebene getroffen und die Leute gezwungen habe, die Höhen zu beackern; in Südschweden schreibt man sie einer längst ausgestorbenen Urbevölkerung zu, den sogen. Hackern, die sich zur Bodenbearbeitung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Huß-Ausläutenbis Hussein Avni Pascha |
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Exkommunikation über ihn verhängte und Prag selbst 1411 vom Erzbischof Albik (seit 1411) mit dem Interdikt belegt wurde, zeigten klar, daß die Kirche es hier mit einer in die Tiefen der Bevölkerung gedrungenen Bewegung zu thun hatte. Auf König Wenzels
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Infusorienerdebis Ingelheim |
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das Interdikt aussprechen. Nach längerm Sträuben mußte sich Philipp 1201 fügen und sich von Agnes trennen; aber erst 1213 wurde I. nach 17jähriger Gefangenschaft in Etampes wieder am Hof aufgenommen. Sie blieb kinderlos und starb 1236 in Corbeil
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0963,
Innocenz (Päpste: I. III. und I. IV.) |
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von Canterbury 1207 ernannten Kardinal Stephan Langton nicht anerkannte, so verhängte I. 1208 das Interdikt über England, sprach über Johann selbst 1209 den Bann aus und brachte es dahin, daß jener 1213 sein Land vom Papst zu Lehen nahm sowie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0970,
von In parenthesibis Inquisition |
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schon von Urban IV. gleichfalls der I. selbst übertragen war. Sämtliche von der I. zuerteilte Strafen zerfielen in kirchliche oder weltliche. Die kirchlichen waren: das Interdikt (s. d.), der Bann oder die Exkommunikation (s. d.), Wallfahrten, Bußübungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Jessorebis Jesuiten |
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Abhängigkeit befreit und hatten demnach außer ihrem Ordensobern und dem Papst keinen Herrn anzuerkennen; sie erhielten die Befugnis, alle Priesterfunktionen, sogar während eines Interdikts, zu verrichten, von allen Kirchenstrafen und Sünden eigenmächtig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0228,
Johann (Päpste) |
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gegen Kaiser Ludwig den Bayern, wider den er 1324 Bann und Interdikt in Anwendung brachte, weil er sein Thronrecht nicht dem Richterspruch des Papstes unterwerfen wollte, rief die Opposition der berühmtesten Rechtslehrer, wie des Marsilius von Padua
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0230,
Johann (Brandenburg, Burgund, England, Frankreich) |
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mit dem Papst Innocenz III. geriet er wegen der Bischofswahlen in Streit und zog sich durch seine Halsstarrigkeit Interdikt und Bann zu (1208), zu deren Vollziehung sich Philipp von Frankreich später bereit fand. Von seinen Unterthanen verlassen, sah
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Lauraguaisbis Laurent |
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, das Interdikt (Museum in Havre), Franz von Borgia am Sarg der Isabella von Portugal (1876), die Exkommunikation Roberts des Frommen (1875, Museum des Luxembourg), der österreichische Generalstab am Totenbett des Generals Marceau (1877), ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0961,
Ludwig (deutsche Kaiser und Könige) |
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Rhense 16. Juli 1338 die päpstliche Einmischung für unberechtigt; der Frankfurter Reichstag im August 1338 bestätigte dies und hob Bann und Interdikt als rechtswidrig auf. Aber auch nachher war Ludwigs Haltung gegen den Papst schwankend. Die Hauptfrage
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
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belehnt. Unter seiner minderjährigen Regierung, während welcher sein Vater die Vormundschaft führte, ward die Mark in den Streit desselben mit dem Papst verwickelt, mit dem Interdikt belegt und von den Polen furchtbar verwüstet. Durch die Vermählung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Magdalenabis Magdeburg (Erzbistum) |
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gegen die Hussiten zu einem Aufstand der Bürger, worauf der Erzbischof das Interdikt über die Stadt verhängte, das er erst 1435 aufhob. Sein Nachfolger Friedrich verzichtete 1449 auf die Lehnshoheit über die Altmark. Von dem 40. Erzbischof, Johann
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Manfredbis Mangan |
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gehobenen fürstlichen Glanz. Aber weil M. den Papst nicht als seinen Lehnsherrn anerkennen wollte, ward er 1259 wiederum mit dem Bann, sein Königreich mit dem Interdikt belegt. Von neuem brach der Kampf aus, in dem M. durch seinen Sieg bei Montaperto
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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565
Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) - Otto (Heiliger).
Elisabeth mit dem König Konrad IV. und stand demselben im Kampf gegen Heinrich Raspe und Wilhelm von Holland treulich bei, wofür er in den Bann gethan und sein Land mit dem Interdikt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0691,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1314) |
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gehabt, so wäre auch der Orient tributpflichtig geworden. Die Könige der Erde nannten sich Söhne des Papstes und waren bei den schlechten Verfassungsverhältnissen ihrer Länder, bei der Furcht der Völker vor dem Interdikt, bei der Empörungslust
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0692,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1521) |
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trotzigen Sprache übrig zu behalten. Bann und Interdikt hatten ihre Schrecken verloren. In dem Streit über die gallikanische Kirchenfreiheit mit Ludwig XIV. wurde dem römischen Stuhl bei allem Respekt gegen seine Glaubenssätze doch gerade
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0784,
Paul (Päpste, weltliche Fürsten) |
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durchaus keinen Einfluß auf die kirchlichen Angelegenheiten gestatten, fand aber damit an der Republik Venedig, die den modernen Staatsbegriff Paolo Sarpis festhielt, eine zähe Gegnerin, die sich durch Bann und Interdikt nicht einschüchtern ließ. 1613
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0255,
Portugal (Geschichte bis 1557) |
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eroberte und sich "König von P. und Algarve" nannte, wurde anfangs von der Kirche begünstigt, aber als er sich von ihr unabhängig machen wollte, 1277 mit dem Bannfluch belegt, der nebst Interdikt auch über seinen Sohn Dionysius (Diniz, 1279-1325) verhängt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Recknitzbis Redakteur |
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(lat.), im alten Rom die Richter, welche bei Streitigkeiten zwischen Römern und Ausländern (Peregrinen) sowie überhaupt bei gewissen Klagsachen, namentlich bei Interdikten, besonders bestellt wurden und nach beschleunigtem Verfahren zu verhandeln und zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Robbenschlagbis Robert |
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Interdikt zu entgehen, und die zweite, Konstanze von Arles, Tochter des Grafen Wilhelm Taillefer von Toulouse, verbitterte ihm durch Herrschsucht und Ränke das Leben. R. war einer der vorzüglichsten Komponisten und Hymnendichter seiner Zeit; von seinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0912,
Rom (Geschichte der Stadt seit 476) |
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der Senat die Unabhängigkeit Roms zu verteidigen, aber das Interdikt, welches Hadrian IV. 1154 über die widerspenstige Stadt verhängte, brach den Widerstand der Bürgerschaft; Arnold wurde vertrieben und später als Ketzer verbrannt. Zwar geriet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Rostflockebis Rostock |
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in Gemeinschaft mit der Stadt gestiftete Universität, die 1437-43 wegen des vom Baseler Konzil über R. verhängten Interdikts in Greifswald ihren Sitz hatte und 1760 infolge von Mißhelligkeiten zwischen Herzog Friedrich und der Stadt R. nach Bützow verlegt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Sacramentumbis Sa da Bandeira |
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gottesdienstlichen Handlungen, z. B. beim Interdikt.
Sacro Monte, Berg bei Varallo in der ital. Provinz Novara, westlich vom Ortasee, mit 46 Kapellen, in welchen das Leben Jesu in lebensgroßen Statuengruppen und in Wandfresken (von Gaudenzio Ferrari u. a
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0475,
Schiller (1781-1784) |
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Reise und der Umstand, daß eine Stelle in den "Räubern" in Graubünden Anstoß erregt hatte, zogen das Verbot des Herzogs an S., fernerhin Komödien oder sonst dergleichen zu schreiben, nach sich. Ein Gesuch des Dichters, das unerträgliche Interdikt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Steckrübebis Steen |
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., verklagte sie 1232 beim Papst Gregor IX. als Ketzer; die Folge waren Bann und Interdikt und ein neuer Kreuzzug, für dessen Zustandekommen besonders Konrad von Marburg thätig war. Kaiser Friedrich II. ließ sich außerdem zur Achtserklärung herbei. Bald
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Taufe eines Schiffsbis Taunus |
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über die Stadt verhängten Interdikts untersagte, aufgelehnt habe, läßt sich ebensowenig festhalten, wie daß die in des "Meisters Buch" sich findende Bekehrungsgeschichte sich auf T. beziehe. Die Abfassung des bisher allgemein dem T. zugeschriebenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Zensorischbis Zentral |
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. alle Vergehen gegen die christliche Religion und Moral und gegen die Kirchendisziplin mit Bußen und Strafen, in sehr schweren Fällen verhängten sie auch Interdikt und Exkommunikation (s. Censura ecclesiastica). In der zweiten Periode gingen aus diesen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Agnes (Gräfin von Meran)bis Agnus Dei |
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, ungerecht verstoßen hatte. Papst Innocenz III. hatte diese Trennung nicht für rechtmäßig anerkannt, erklärte daher die Ehe mit A. für ungültig und belegte zur Strafe Frankreich 1199 mit dem Interdikt, so daß Philipp sich von A. trennen mußte, wenn er sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anglikanische Kirche |
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fast ganz auf die Geistlichkeit selbst beschränkt. Exkommunikation und Interdikt sind, obwohl gesetzlich nicht aufgehoben, längst außer Brauch gekommen. Dagegen üben die bischöfl. Gerichtshöfe das Recht der Amtssuspension, die erzbischöflichen das Recht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Arnobiusbis Arnold (Christian Friedr.) |
Öffnen |
Bewegung mit begeisterten Predigten. Auf dem Kapitol ward ein
Senat eingesetzt, der in den alten Formen regierte, und A. wurde das Haupt der röm. Republik. Aber der neue Papst Hadrian IV. belegte die Stadt mit dem Interdikt, A.
mit dem Bann
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Baseler Kompaktatenbis Baseler Konzil |
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Bannes, des Interdikts, des Appellationsrechts u.s.w. Die freie Wahl der Kapitel wurde wiederhergestellt, die päpstl. Disposition über die Pfründen an Kathedral- und Kollegiatkirchen beinahe völlig aufgehoben, die Appellationen nach Rom beschränkt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Boulogne-sur-Seinebis Bouquet (Blumenstrauß) |
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gehaltenen Kirchenversammlung ward England mit Bann und Interdikt belegt. Heinrich VII. von England belagerte 1492 die Stadt; 1544 eroberte sie Heinrich VIII.; doch ward sie 1550 von den Franzosen wiedergewonnen. Napoleon I. ließ 1803-5 den Hafen reinigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Cölestinabis Colfax |
Öffnen |
416
Cölestina - Colfax
C.II. (Sept. 1143bis März 1144), vorher Guido
di Castello, ein Toscaner, hob das Interdikt
wieder auf, welches sein Vorgänger Innocenz II.
über alle Orte ausgesprochen hatte, wo Ludwig VII.
von Frankreich sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Engel (Karl Dietrich Leonhard)bis Engelbrecht |
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Bistümern Münster und Utrecht und der Stadt Köln andererseits. Bei Mariawald ward E. 18. Okt. 1267 geschlagen und 3½ Jahre auf Schloß Nideggen bei Düren gefangen gehalten, während welcher Zeit auf der Stadt Köln das päpstl. Interdikt lastete. Im April
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0086,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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Gemahlin Ingeborg (1193) zürnte und später F. mit dem Interdikt belegte, gewann er schließlich doch ein gutes Verhältnis, sodaß dieser ihm zeitweilig (1212) sogar die engl. Krone zusprach. In dem Kampfe zwischen dem jungen Staufer Friedrich II. und dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0317,
Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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wollte. Dafür wnrde
die ^tadt vom Patriarchen mit dem Interdikt belegt.
Nur die deuMen Pilger hielten treu zum Kaiser.
F. hatte so sein Gelübde erfüllt, kehrte nach Un-
teritalien zurück, das indes der Papst dnrch den
treulosen Schwiegervater
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Gradabteilungbis Gradieren |
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schadlos halten wollte, kam er in Streit mit Papst Clemens Ⅴ. (s. d.), welcher durch das über Venedig verhängte Interdikt dessen Handel aufs empfindlichste schädigte. Den durch die Niederlagen hervorgerufenen Mißmut steigerte Pietro G. noch, indem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0294,
Gregor (Päpste) |
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erließ G. strenge Verfügungen gegen alle Formen
der Simonie (s. d.).
In der Durchführung seiner Reformen verfuhr
G. sehr verschieden. Philipp I. von Frankreich, dem
er wegen seiner Simonie mit Interdikt und Ab-
setzung drohte, fügte sich zum Schein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Hadriabis Hadrianupolis |
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er wurde. Eugen III. erhob
ihn zum Kardinalbischof von Albano und verwandte
ihn zu schwierigen Missionen. Als Papst fand er
in Arnold (s. d.) von Brescia einen heftigen Gegner.
Das über Rom verhängte Interdikt zwang den röm.
Senat, Arnold
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Informatorbis Ingelfingen |
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Frankreich deswegen mit dem
Interdikt, mochte aber aus polit. Gründen nicht
allzu scharf gegen den mächtigen König vorgehen.
Der ärgerliche Handel, bei dem die Sympathien des
franz. Volks für die unglückliche I. waren, wurde
erst 1213 beigelegt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0617,
Innocenz |
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mit dem Inter-
dikt und übertrug das Land dem franz. König
Philipp II. August, bis Johann England vom Papst
als Lehn nahm (1213). In Frankreich zwang er
Philipp August durch Bann und Interdikt, seine
1193 verstoßene Gemahlin Ingeborg wieder
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0622,
von In parenthesibis Inquisition |
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mit Ruten gegeißelt wurden, ferner Exkommunikation (s. Kirchenbann) und für ganze ketzerische Gegenden das Interdikt (s. d.). Die leiblichen Strafen, namentlich die Todesstrafe, überließ die Kirche der weltlichen Obrigkeit; denn die Kirche «dürstet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Interdizierenbis Interessenharmonie |
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Unterliegens von dem
einen wie dem andern Teil zugesagt war. Wenn
man sich heute der röm. Namen bedient (z. B. Vesitz-
interdikte statt Vesitzklagen), so hat für die Gegen-
wart doch nur noch die Norm Bedeutung, welche sich
aus diesen Geboten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Johann Friedrich (Herzog zu Braunschweig)bis Johann (König von England) |
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dem von
Papst Innocenz III. zum Erzbischof von Canterbury
bestimmten Stephan Langton den Eintritt in das
Reich; 1208 folgte das Interdikt, diefem der Bann,
diefem 1212 die Abfetzungsbulle und der päpstl. Auf-
trag an Philipp August von Frankreich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0395,
Luther (Martin) |
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.
Eine neue Bulle des Papstes (3. Jan. 1521) wiederholte den Bannfluch und belegte jeden Aufenthaltsort L.s
mit dem Interdikt.
L. hatte den Adel deutscher Nation für die Verteidigung der neuen Sache angerufen. Es waren besonders
viele
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Philipp II. (König von Frankreich)bis Philipp IV. (König von Frankreich) |
Öffnen |
) verstieß, um sich mit Agnes von Meran zu
vermählen. Papst Innocenz III. verhängte deshalb
das Interdikt über Frankreich, so daß sich P. 1200
wieder von Agnes trennen mußte. Doch erst 1213
nahm er Ingeborg wieder als Gemahlin zu sich,
wogegeu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Sackzehntbis Sá da Bandeira |
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seine Meinung einer
andern unterwirft.
SkoriieSiuin (lat.), s. Kirchenraub.
3a.orista. (mittellat.), s. 11l68mir^i-iu8.
Saoi-istitiuin (lat.), die Einstellung aller gottes-
dienstlichen Handlungen, z. V. beim Interdikt. (S.
auch (^688Hti0
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Taufhausbis Tauler |
Öffnen |
, vielleicht auch noch nach Paris und wirkte dann in Straßburg als angesehener Prediger. Trotz des Interdikts, das Johann XXII. über Straßburg verhängt hatte, fuhr T. mit andern Dominikanern fort, zu predigen und Seelsorge zu treiben und mußte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Taumelkäferbis Taunus |
Öffnen |
644
Taumelkäfer - Taunus
schen Übungen hingab; doch wird sowohl diese sog. Bekehrung T.s als auch seine Thätigkeit während des Interdikts nicht ohne Grund angezweifelt. 1352 fing er wieder an zu predigen und setzte seine Thätigkeit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Utahseebis Uti possidetis |
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., «wie ihr besitzt»), im röm. Recht der Anfang eines vom Prätor zum Schutze des Besitzes unbeweglicher Sachen gegen Störung aufgestellten Interdiktformulars (s. Besitz und Besitzklagen), und weiterhin Bezeichnung des Interdikts selbst. Nach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0452,
Huß (Magnus von) |
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Volksaufläufen, wobei die päpstl. Bullen verbrannt wurden, sodaß der neue Erzbischof Albik im Auftrage des Papstes den bereits gebannten H. auch noch mit der Acht, die Stadt mit dem Interdikt bedrohte. Infolgedessen verließ H. Prag und hielt sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0962,
Mohammed (Prophet) |
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Gewinn bedeutete die Bekehrung Omars, der bis dahin zu den erbittertsten Feinden gehört hatte. Aber auch der Grimm der Gegner nahm immer mehr zu. Die Koreischiten belegten die ganze hâschimitische Familie mit Interdikt und verbanden sich, jeden Verkehr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Censorinusbis Census |
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Delikts ohne weiteres sich die C. e. zuzieht, oder es noch eines
erkennenden Richterspruchs bedarf. Zu den C. e. werden gerechnet: die Große und Kleine Exkommunikation, das Interdikt und die Suspension der Geistlichen.
Die moderne
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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(1882).
Innenleben in Holland - P. de Hooch (Berlin, M.).
Inneres einer schweizerischen Dorfkirche - Vautier (1858).
Innocenz X., Papst (Porträt) - Velazquez (Rom, Palast Doria).
Interdikt, das - Laurens (Havre, M.).
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