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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0709,
Friedrich (Pfalz) |
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wußte der Kaiser den Grafen Ulrich von Württemberg, den Markgrafen Karl von Baden und den Bischof Georg von Metz zur Teilnahme an diesem Krieg zu bewegen, der, unter dem Namen des Pfälzer Kriegs bekannt, anfangs unglücklich für F. verlief, bis es ihm
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz)bis Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz) |
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332
Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz) - Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz)
dem Kurfürstentum vereinigte. Als Ludwig IV.
1449 mit Hinterlassung eines minderjährigen Soh-
nes Philipp starb, wurde F. dessen Vormund und
Verwalter des
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Pfahlwerkbis Pfalz (Landschaft) |
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41
Pfahlwerk - Pfalz (Landschaft)
Wasser bringt den nnter und neben dem Pfahl be-
findlichen Boden ins Schwimmen, d. b. weicht ihn
dermaßen auf, dah der Pfahl dann durch eigenes
^
Fig. 2.
Gewicht versinkt. Man nimmt dieses Verfahren
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Elisabeth (Kaiserin von Österreich)bis Elisabeth (Königin von Preußen) |
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29
Elisabeth (Kaiserin von Österreich) - Elisabeth (Königin von Preußen)
1652 zu Heidelberg als Tochter des Kurfürsten Karl
Ludwig vou der Pfalz, mußte sich 1671, nachdem sie
vouderreform.zur kath. Kirche übergetreten war, aus
polit
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Jülich (Stadt)bis Julien |
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untereinander selbst wieder streitig. Sofort nach dem Tod Johann Wilhelms hatten sich Brandenburg und Pfalz-Neuburg in Besitz der Erbschaft gesetzt. Im Einverständnis mit Sachsen verlangte aber der Kaiser zunächst, bis nach erfolgter Ausgleichung
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Rupp.bis Ruprecht I. (Kurfürst von der Pfalz) |
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. 1319), schloß nebst seinem Bruder Rudolf Ⅱ. mit seinem Oheim Kaiser Ludwig Ⅳ. 4. Aug. 1329 den Vertrag zu Pavia, durch welchen die Pfalz als ein selbständiger Teil von Bayern getrennt wurde, und erhielt 1338 bei der Teilung der Pfalz den größten
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
Fünftes Hauptstück |
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gewesen. Das aber kann aus offenbaren Urkunden Karls des Großen und ersten Kaisers dieses Namens dargetan werden, daß dazumal Ulm eine treffliche Pfalz und ein hochangesehener Wohnplatz gewesen. Denn der großmächtige Karl hätte in seinem Schenkungsbrief
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Pfälzer Weinebis Pfand |
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ursprünglich der einer Pfalz (s. d., S. 931) vorgesetzte Beamte, der zugleich Richter über einen gewissen Bezirk war. Später saßen aber nicht nur in den kaiserlichen Pfalzen, sondern auch in den Landgrafschaften und Grafschaften Pfalzgrafen, welche
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Witteboombis Wittenberg |
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Wittelsbach bei Aichach. Otto VI., der sich auf Friedrichs I. Römerzügen ausgezeichnet hatte, erhielt 1180 das Herzogtum Bayern, wozu sein Sohn Ludwig I. 1214 die Pfalz erwarb. Sein Vetter, Pfalzgraf Otto VIII. von W., ist durch die Ermordung Philipps
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0977,
Ludwig (Österreich, Pfalz, Portugal, Preußen) |
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977
Ludwig (Österreich, Pfalz, Portugal, Preußen).
1382 in Neapel ein, wo inzwischen Karl von Durazzo Johanna ermordet und sich des Throns bemächtigt hatte. Der Krieg, den er nun gegen Karl begann, verzehrte bald seine Schätze
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Maximilian (II.) Eman. (Kurf. v. Bayern)bis Maximilian I. Jos. (Kurf. v. Bayern) |
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die Statthalterschaft nieder. Nach dem Tode Karls II. gewann Ludwig XIV. den Kurfürsten, indem er ihm den Besitz der Niederlande zusicherte. Im Bündnis mit Frankreich kämpfte M. E. seit 1702 in Süddeutschland gegen den Kaiser, eroberte Ulm und Regensburg, drang 1703
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
Dreißigjähriger Krieg (der böhmische, der pfälzische, der niedersächsisch-dänische Krieg) |
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einem allgemeinen deutschen Krieg erweiterte, hatte seinen Grund darin, daß Kaiser Ferdinand sich mit der Wiederunterwerfung seiner Erblande nicht begnügte und nicht nur den Kurfürsten von der Pfalz seiner Kur und seiner Lande zu berauben und gänzlich zu vernichten
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0529,
Karl (Parma, Pfalz) |
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529
Karl (Parma, Pfalz).
von neuem die Donau überschritt und das österreichische Heer nötigte, sich bei Wagram 5. und 6. Juli in eine Schlacht einzulassen. In dieser bewiesen die Österreicher die glänzendste Bravour, der Erzherzog selbst wurde
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Pfälzer Schweizbis Pfandbriefe |
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43
Pfälzer Schweiz - Pfandbriefe
1583 an den Herzog von Lothringen veräußert und
iam 1661 an Frankreich. 1080 befestigte Vauban
den Ort zur Sperrung des Zaberner Passes. 1814
und 1815 von den Verbündeten nur eingeschlossen,
wurde P. 1870
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Palastrevolutionbis Palauinseln |
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.); dann Prachtgebäude für Kaiser und Hof, Palast; in den Klöstern im Mittelalter auch s. v. w. Speisesaal. Vgl. Palast und Pfalz.
Palatum (lat.), Gaumen.
Palauinseln (Palao, Peljuinseln, engl. Pelew), span. Inselgruppe im O. von Mindanao
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz)bis Friedrich I. (König von Preußen) |
Öffnen |
333
Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz) - Friedrich I. (König von Preußen)
die niederländ. Protestanten fanden in Deutschland
keinen eifrigern Freund als den Pfälzer Kurfürsten.
In den Grenzen feines Bekenntnisses begünstigte
F. ein
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0254,
Germanische Kunst |
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, der Versammlungssaal (Kapitelsaal), der Speisesaal (Refektorium) und der gemeinschaftliche Schlafsaal (Dormitorium) baulich schmuckhaft gestaltet.
Weltliche Bauten. Von rein weltlichen Bauten sind - namentlich was Deutschland anbelangt - nur die Burgen und Pfalzen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Dreißigjähriger Krieg |
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. von der Pfalz, zum böhm. König (1619). Aber bei den prot. Genossen im Reich fand dieser keine Unterstützung, ebensowenig bei seinem Schwiegervater, Jakob I. von England, auf dessen Hilfe er gerechnet hatte. Der Kaiser hingegen erhielt Hilfe von den span
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Pfalz (Schloß)bis Pfalzburg |
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42
Pfalz (Schloß) - Pfalzburg
trag, zufolge dessen die Kurstimme wechselsweise
von Bayern und der P. geführt wcrden sollte.
Ruprecht I. (gest. 1390) verkaufte einen Teil der
Oderpfalz an Kaiser Karl IV., der ihm dagegen die
Kurwürde allein
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Wittenbis Wittenberg |
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einer Verfügung unter Kaiser Karl IV. bei der pfälz.-wittelsbachischen Linie, bis im Westfälischen Frieden die Kurwürde an Bayern übertragen und für die Pfalz eine neue geschaffen wurde. 1654-1718 hatte die Linie Pfalz-Zweibrücken den Thron in Schweden (s. d
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0710,
Friedrich (Preußen: F. I.) |
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Verteidigung versäumend, ward er 8. Nov. 1620 am Weißen Berg bei Prag von den Kaiserlichen und Bayern unter Tilly geschlagen, während auch sein Erbland, die Pfalz, von den Spaniern und Bayern erobert wurde. Er flüchtete nach Holland und erhielt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ruppiusbis Rusa |
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. clemens, der Gütige), deutscher König, ältester Sohn des Kurfürsten Ruprecht II. von der Pfalz, geb. 5. Mai 1352, folgte 1398 seinem Vater in der Kur und ward, nachdem er schon während der ersten Gefangenschaft Kaiser Wenzels das Reichsvikariat
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0572,
Bayern (neuere Geschichte 1806-25) |
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die bayr. Linie der Wittelsbacher.
Karl Theodor (1777–99) ward Herr von Pfalz-Bayern, und München die Hauptstadt der wieder vereinigten Lande. Die Ansprüche Kaiser Josephs Ⅱ. auf Teile von B. erkannte er an, aber Friedrich Ⅱ. von Preußen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Ludwig III. (von Neapel)bis Ludwig I. (König von Portugal) |
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Frankreich zurück.
Ludwig, Joseph Anton, Erzherzog von Österreich, Sohn des Kaisers Leopold II., geb. 13. Dez. 1784 zu Florenz, stand schon in dem Französisch-Österreichischen Krieg von 1809 an der Spitze eines österr. Truppenkorps, mit dem
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Maximilian II. (deutscher Kaiser)bis Maximilian I. (Kurfürst von Bayern) |
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eroberte. Zum Lohn erhielt M. 1623 vom Kaiser die Oberpfalz und die pfälz. Kurwürde. Als im Fortgang des Krieges durch das Eintreten Wallensteins der Kaiser mit einer eigenen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Bayern (Geschichte: 1300-1650) |
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Erbstreit, als mit Georg 1503 die Landshuter Linie ausstarb und auf Grund des Testaments desselben Pfalzgraf Ruprecht von der Pfälzer Kurlinie Ansprüche auf das Erbe erhob. Zwar erklärte sich Kaiser Maximilian 1504 für das Erbrecht Albrechts IV
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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Landsberg, die Pfalz Sachsen und die Niederlausitz; auch als Minnesänger berühmt.
14) O. der Faule, Markgraf von Brandenburg, Sohn des Kaisers Ludwig des Bayern, wurde Markgraf und Kurfürst nach Abdankung seines Bruders Ludwig des Römers 1365
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Germanusbis Gernrode |
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. Kaiser Ludwig der Bayer verpfändete 1330 die Stadt an Rudolf II. und Ruprecht I. von der Pfalz; 1622 wurde sie von Leopold von Österreich erobert und war wechselnd im Besitze der Kaiserlichen, Schweden und Franzosen und kam 1648 wieder an Kurpfalz. 1674
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Pfahlbürgerbis Pfalz |
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), s. Bohrmuscheln.
Pfalz (v. lat. palatium, mittelhochd. palas), kaiserlicher Palast; Stadt oder Ort mit einem solchen Palast; dann das zugehörige, für den Unterhalt der Pfalzgrafen (s. d.) bestimmte Gebiet, welches mit der Zeit erbliches Eigentum
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0874,
Deutschland (Geschichte 1688-1714. Leopold I., Joseph I., Karl VI.) |
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gestürzt, eine große Koalition gegen Frankreich bildete, welcher sich fast alle europäischen Mächte, selbst der Papst, anschlossen. Acht Jahre kämpften kaiserliche und deutsche Reichstruppen am Rhein und in den Niederlanden gegen die Franzosen; wenn
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
Elisabeth (Österreich, Pfalz, Preußen, Rumänien, Rußland) |
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560
Elisabeth (Österreich, Pfalz, Preußen, Rumänien, Rußland).
Revolutionstribunal gezogen wurde. Außer der Teilnahme an den Verschwörungen der Capets gegen Frankreich des Diebstahls der Krondiamanten beschuldigt, ward sie 10. Mai von dem Konvent
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0932,
Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) |
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932
Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte).
936 qkm (17 QM.) und 105,000 Einw.; an Hessen-Darmstadt die Oberämter Lindenfels, Otzberg und Umstadt, im ganzen 220 qkm (4 QM.) mit etwa 9750 Einw.; an den Fürsten von Leiningen-Dachsburg die Oberämter Boxberg
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0501,
Frankfurt am Main (Geschichte) |
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neben der seit 1240 bestehenden Herbstmesse eine Ostermesse zu halten, und das Münzrecht für F. erwirkte. Er löste auch die kaiserliche Pfalz ein und stellte sie wieder her. Sein Schwiegersohn Siegfried von Marburg vereitelte dann einen Versuch des
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Erz... (Vorsilbe)bis Erzämter |
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und ihr das Erzschatzmeisteramt zugewiesen. Durch die Vereinigung von Pfalz und Bayern 1777 fiel diese Kur fort und die Pfalz trat wieder in die alte Kur ein. Nun wurde das Erzschatzmeisteramt der schon 1692 vom Kaiser errichteten, 1708 vom Reiche anerkannten
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0701,
Leopold (deutsche Kaiser) |
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brachte der Friede von Nimwegen 5. Febr. 1679 dem Reich nur Länderverlust. Als 1688 die Franzosen unter dem Vorwand von Erbansprüchen auf die pfalz-simmernsche Hinterlassenschaft den Krieg aufs neue begannen, vereinigten sich der Kaiser, das Reich
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0570,
Bayern (neuere Geschichte 1508-1806) |
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. Die wichtigste Errungenschaft unter Ludwig Ⅰ. war die Erwerbung der Rheinischen Pfalz (s. Pfalz) 1214. Allein schon unter Otto Ⅱ. (1231–53) zeigten sich sichere Zeichen des Verfalls. In dem Kampfe um die erledigten Herzogtümer Österreich und Steiermark
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Kaiserschwammbis Kaiserstuhl |
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wie Speier, verlor jedoch 1357 die Reichsunmittelbarkeit und ward dem Kurfürsten von der Pfalz unterthan. Die Reformation fand hier frühzeitig Eingang. 1621 ward K. von den Spaniern, 1631 von den Schweden und 1635 von den Kaiserlichen erobert. Am 24. Juni
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0231,
Germanische Kunst |
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eine lebendige Fortentwicklung der übernommenen Grundlage im neuen Geiste.
In Aachen, das Karl zu seinem Lieblingssitz erkoren hatte, entstand auch ein prächtiger kaiserlicher Palast, und ähnliche "Pfalzen" ließ er an allen Orten bauen, wo er Hof zu halten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
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sollten. Die erbberechtigten Brandenburg und Pfalz-Neuburg ergriffen trotz kaiserl. und span. Gegenwirkung Besitz von dem Lande, sie behaupteten sich und teilten es schließlich unter sich im Vertrag von Xanten 1614.
Den Anstoß zum offenen Ausbruch des
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
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für seine Schwägerin, die pfälz. Prinzessin Elisabeth Charlotte, Ansprüche auf das reiche pfälz. Erbe. Um dem franz. Angriff zu begegnen, vereinigten sich die süddeutschen Reichsstände 1686 in dem Bündnis von Augsburg, dem auch der Kaiser, Schweden
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
Dreißigjähriger Krieg |
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504
Dreißigjähriger Krieg
nerischen Versprechungen der habsburg. Diplomaten täuschen; er entließ Mansfeld und Christian von Braunschweig aus seinen Diensten. Nach dem Abzuge dieser Söldnerscharen aber war die Pfalz gänzlich in die Hände
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0349,
Ludwig XIV. (König von Frankreich) |
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die Niederlande zum Schauplatz des Krieges und siegte bei Senef. Eine dritte unter Turenne verheerte die Pfalz und begegnete den Kaiserlichen und dem Großen Kurfürsten mit Glück im Elsaß. Nach einer kurzen Pause, die der Tod Turennes und der Abgang Condés
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Kaiserstuhlbis Kaiser-Wilhelms-Spende |
Öffnen |
30
Kaiserstuhl – Kaiser-Wilhelms-Spende
pfälz. Aufstandes Sitz der provisorischen Regierung. – Vgl. Lehmann, Urkundliche Geschichte der Bezirkshauptstadt K. und des ehemaligen Reichslandes (Kaisersl. 1853); Hollensteiner, K
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0873,
Deutschland (Geschichte 1660-1688. Leopold I.) |
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. Bei der Zurückweisung desselben drangen die Franzosen bis tief in das Innere des Reichs ein, besetzten Trier, verwüsteten die Pfalz und unterjochten die zehn Reichsstädte im Elsaß. Jetzt ermannten sich Kaiser und Reich zu einer Kriegserklärung an
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Elisabeth (Frankreich) |
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. Charlotte, Herzogin von Orléans, Tochter des Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz und einer hessen-kasselschen Prinzessin, geb. 27. Mai 1652 zu Heidelberg, ward, da ihr Vater sich von seiner Gemahlin scheiden ließ, in Hannover bei ihrer Tante
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Heidelberger Katechismusbis Heideloff |
Öffnen |
Worms schon zu Ende des 12. Jahrh. an die rheinischen Pfalzgrafen. Konrad I., der Bruder Kaiser Friedrichs I., erbaute sich ein Schloß auf dem Geisberg, das 1537 durch den Blitz zerstört ward. Sechs Jahrhunderte lang blieb fortan H. Haupt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Bayrische Baugewerks-Berufsgenossenschaftbis Bayrischer Erbfolgekrieg |
Öffnen |
, 8, 9, 9, 10, 10, 10, 10, 10, 9½, 7, 7, 7, 7, 9, 9, 7, 7 Proz. Gehandelt werden sie in München.
Bayrische Pfalz, s. Pfalz und Rheinpfalz.
Bayrischer Erbfolgekrieg, der zwischen Preußen und Sachsen einerseits und Österreich andererseits über
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0193,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
Öffnen |
. Österreich dagegen erklärte sich 4. Febr. entschieden gegen den Bundesstaat und verwahrte sich aufs feierlichste gegen eine Unterordnung des österr. Kaisers unter die von irgend einem andern deutschen Fürsten gehandhabte Centralgewalt. Auch Bayern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0298,
Albrecht (Meißen, Österreich) |
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den Vater gefangen, mußte ihn zwar auf Befehl Kaiser Friedrichs I. freigeben, setzte aber die Anerkennung seines Erbrechts durch und folgte seinem Vater 1190 in der Markgrafschaft. Er begleitete Kaiser Heinrich VI. nach Italien, eilte aber bald heim
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0708,
Friedrich (Österreich, Pfalz) |
Öffnen |
708
Friedrich (Österreich, Pfalz).
Sohn von seiner Gemahlin Amalie von Solms, Prinzen Wilhelm II. F. Heinrichs Feldzüge sind in den von ihm selbst verfaßten "Mémoires de Frédéric Henri" beschrieben.
39) F. Wilhelm Georg, Prinz, zweiter Sohn des
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Kurerzkanzlerbis Kurfürsten |
Öffnen |
Wenzels Ab-
setzung 1400 seine Rechte nicht mehr ausübte und
erst 1708 wieder in das kurfürstl. Kollegium zuge-
lassen wurde. Als Friedrich V. von der Pfalz in die
Reich sacht erklärt und seine Kurwürde an Bayern
übertragen worden war, schuf man
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Bulle, Goldenebis Bulletin |
Öffnen |
bei feierlichen kaiserlichen Hoflagern) zuerkannt. Die drei geistlichen Kurfürsten sollen das Gebet bei der kaiserlichen Tafel verrichten und als Erzkanzler die Siegel führen, der König von Böhmen soll als Erzschenk, der Kurfürst von der Pfalz
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Dreisesselsteinbis Dreißigjähriger Krieg |
Öffnen |
Reichsgesetz aufgenommen und gab der katholischen Gegenreformation einen Rechtsanspruch; das Versprechen des Kaisers, daß in den katholischen Territorien der augenblickliche Bestand der evangelischen Kirche nicht angetastet werden solle, hatte dem
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0234,
Johann (Sachsen: Albertinische Linie) |
Öffnen |
Friedrich V. von der Pfalz Beistand durch Unterwerfung der Lausitzen und Schlesiens, infolgedessen ihm die erstern für die Kriegskosten unterpfändlich von Ferdinand II. eingeräumt wurden. Dennoch sah er sich nach der Schlacht am Weißen Berg vom Kaiser
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0519,
Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) |
Öffnen |
519
Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern).
Den Holländern wurde zwar 1731 die Ostindische Handelskompanie geopfert; dem König von Preußen dagegen glaubte man durch Versprechungen genugthun zu können, die sich auf Jülich und Berg
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Bayern (Geschichte: 1650-1777) |
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Dreißigjährigen Kriegs nahmen die bayrischen Truppen hervorragenden Anteil an den Kämpfen gegen die Schweden und Franzosen, wodurch freilich B. arg litt und furchtbar verwüstet wurde. Doch vermochte sich Maximilian nicht mehr vom Kaiser zu trennen, selbst
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Bayrische Kronebis Bazaine |
Öffnen |
den Besitz Bayerns zwischen Österreich und Preußen 1778-79. Um sich für den Verlust Schlesiens zu entschädigen, suchte Kaiser Joseph II. eine Gelegenheit, Teile von Bayern an sein Haus zu bringen. Eine solche schien sich 1778 zu bieten, als nach dem
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Deutschland (Geschichte 1777-1792. Joseph II., Leopold II.) |
Öffnen |
879
Deutschland (Geschichte 1777-1792. Joseph II., Leopold II.).
tation des Reichskammergerichts ganz fruchtlos, und auch die Mißbräuche des Reichshofrats konnten nicht abgestellt werden. Er entschloß sich nun, den kaiserlichen Einfluß
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Friedrichbis Fröhlich |
Öffnen |
. Vgl. de Bas, Prins Frederik der Nederlanden en zijn tijd (Schiedam 1887 ff.).
[Pfalz.] 44) F. I., der Siegreiche, Kurfürst von der Pfalz. Vgl. Waßmannsdorff, Die Erziehung Friedrichs des Siegreichen von der Pfalz, aus Behaims Reimchronik mitgeteilt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0237,
Johann (Herzöge zu Sachsen) |
Öffnen |
von Braunschweig, einen leidenschaftlichen Gegner der Reformation, aus seinem Land. Aber den rechten Zeitpunkt, um dem Kaiser, der sich nunmehr zur gewaltsamen Unterwerfung der Protestanten anschickte, entgegenzutreten, versäumte seine Bedenklichkeit
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Karl IV. (römisch-deutscher Kaiser)bis Karl V. (römisch-deutscher Kaiser) |
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144
Karl IV. (römisch-deutscher Kaiser) - Karl V. (römisch-deutscher Kaiser)
Da er aber weder Deutschland (Belagerung von
Ascloha 882) noch Frankreich (Belagerung von
Paris 886) gegen die Normannen zu schützen wußte,
so erhoben sich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
Bayern (Geschichte: 1848-1855) |
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Präsidentschaft vor. Diese Erklärung verursachte in einigen Städten unter der freisinnigen Bürgerschaft lebhafte Demonstrationen und Gegenerklärungen. Ja, in der Pfalz, welche seit Wochen von ausländischen Agitatoren und republikanischen Wühlern aufgereizt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Karl Theodor (Kurfürst von Pfalzbayern)bis Karl I. (König von Rumänien) |
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, nahm
K. T. als dessen nächster Erbe auch Besitz von
Bayern. Den von Kaiser Joseph erhobenen An-
sprüchen unterwarf er sich und willigte in die Ab-
tretung von Niederbayern an Osterreich. Allein der
vom Herzog Karl II. von Pfalz-Zweibrücken
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ungelter |
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Namen ganz verloren ging. So aber erlangte diese Familie den neuen Namen Ungelter oder Umgelter. Zur Zeit Friedrichs I waren sowohl Reutlingen (Rütlingen) als Eßlingen (Eslingen) noch Bauerndörfer, genannter Kaiser aber umgab diese beiden Dörfer
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Bayern (Geschichte: 800-1300) |
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, auf eigne Hand Krieg zu führen, Recht zu sprechen, Münzen zu prägen und über die Bistümer und Klöster zu verfügen. Nach seinem Tod 937 wurde sein Sohn Eberhard vom Kaiser Otto I., dem er den Huldigungseid verweigerte, aus dem Land vertrieben
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0474,
Hessen (Großherzogtum: Geschichte) |
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474
Hessen (Großherzogtum: Geschichte).
zu verlangen, und da dieser als Anhänger der Union und Friedrichs V. von der Pfalz den Zorn des Kaisers Ferdinand II. auf sich gezogen, sprach ihm auch 1623 ein reichshofrätliches Erkenntnis die ganze
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1556-1648) |
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, Pfalz-Neuburg und andern Territorien die Reformation siegte, das Erzstift Köln und Jülich-Cleve ebenfalls für das Evangelium gewonnen schienen. Aber teils diese Nachsicht des Kaisers, teils der Vertrag, den Philipp von Hessen, wegen der Folgen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Julianus (Marcus Didius Salvius)bis Jülich |
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, Studien zur Geschichte der
röm. Kaiser (Berl. 1870); Rode, Geschichte der
Reaktion des Kaisers I. gegen die christl. Kirche
(Jena 1877); Rcndall, ^Iio omperoi' Julian lLond.
1879); Centerwall, ^u1i |
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande)bis Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz) |
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331
Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande) - Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz)
die Übergabe von Kehl zur Folge hatte. Im Febr.
1797 kämpfte F. als Feldmarschalllieutenant in
Italien unter dem Erzherzog Karl und übernahm
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Christfestbis Christian |
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mit Heinrich IV. von Frankreich und mit Kaiser Rudolf II. Seine Parteinahme für Friedrich V. von der Pfalz zwang ihn nach der Schlacht am Weißen Berg, in welcher er das böhmische Heer kommandiert hatte, nach Dänemark zu flüchten; doch gelang es ihm
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0860,
Deutschland (Geschichte 1400-1418. Ruprecht, Siegmund) |
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860
Deutschland (Geschichte 1400-1418. Ruprecht, Siegmund).
und Schutz von Kaiser und Reich, seinen Handel über den ganzen Nordosten ausgebreitet, die Herrschaft über die Ostsee erobert und sogar ein Mitwirkungsrecht bei der Besetzung des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0875,
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) |
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875
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.).
dem mühsam sich erholenden Wohlstand Deutschlands geschlagen! Der Verwüstung der Pfalz durch die Franzosen folgte die Auswanderung zahlreicher Protestanten nach Amerika, wo sie die in ihrer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Johann Georg I. (Kurfürst von Sachsen)bis Johann (König von Sachsen) |
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verpflichtet gewesen wäre, schloß er sich 1620 dem
Kaiser Ferdinand II. an, unterwarf diesem die Lau-
sitzen, die ihm schon vorläufig als Pfand zugesichert
waren, und 1621 auch Schlesien. Unzufrieden wegen
der Ächtung Friedrichs V. von der Pfalz
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Annusbis Anomodonten |
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A. 1330 von Kaiser Ludwig IV. an den Pfalzgrafen verpfändet.
Das Annweiler Thal (Pfälzer Schweiz), eins der schönsten der Hardt, von der Queich durchflossen und von belaubten Bergabhängen und nackten Buntsandsteinfelsen eingeschlossen, dehnt sich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Landammannbis Landbriefbestellung |
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und eine schöne Kirche (1224).
Landau in der Pfalz. 1) Bezirksamt im bayr. Reg.-Bez. Pfalz, hat (1890) 63192 (31410 männl., 31782 weibl.) E. in 49 Gemeinden mit 113 Ortschaften, darunter 2 Städte. – 2) Bezirksstadt im Bezirksamt L., an der Queich und den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
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. Doch ging er 1214 zu Friedrich über und erlangte von demselben die Anwartschaft auf die Pfalz, nachdem er seinen Sohn Otto mit der Tochter des Pfalzgrafen Heinrich, Agnes, vermählt hatte; 1214 fiel sie ihm wirklich zu. 1221 trat er einen Kreuzzug an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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das kaiserliche Heer davontrug. Als dann Lothar nach dem Erlöschen des salischen Hauses 1125
selbst auf den Kaiserthron erhoben wurde, hatte er mit den staufischen Brüdern um die Krone zu kämpfen und mußte gegen sie eine Stütze
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0571,
Bayern (neuere Geschichte 1506-1806) |
Öffnen |
569
Bayern (neuere Geschichte 1506-1806)
Gewalt zu bringen suchen, ward B. von selbst in die Opposition gegen die Kurfürsten und zum Anschlusse an Kaiser Karl Ⅴ. gedrängt. Damit war B.s künftiger Politik trotz aller Rivalität mit Habsburg die Bahn
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Mannesschwächebis Mannheim |
Öffnen |
und Pferdebahn, mit der nordöstl. Neckarvorstadt durch eine Eisenbrücke (1891) verbunden, liegt an den Linien M.-Neunkirchen (116,1 km) der Pfälz. Eisenbahnen, Frankfurt-M. (80,9km) der Hess. Ludwigsbahn, M.-Karlsruhe (62 km) und M.-Heidelberg (18,5 km) der Bad
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Erzbischofbis Erzbischofshut |
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von Althann und zwar erblich übertragen. Die Erzkanzler hatten zu Gehilfen und Stellvertretern Geistliche als Vizekanzler. Als Kurpfalz im Dreißigjährigen Krieg (1622) durch den Kaiser Ferdinand II. seiner Kurwürde beraubt wurde, ging es auch des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Diether von Isenburgbis Dietrich |
Öffnen |
von der Pfalz zum Frieden und Bündnis genötigt und trat nun an die Spitze der Opposition gegen die Übergriffe des Papstes und gegen den mit dem Papst verbündeten Kaiser Friedrich III. D. berief im Februar 1461 einen Fürstentag nach Nürnberg, auf dem
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Fridingenbis Friedberg |
Öffnen |
684
Fridingen - Friedberg.
gerns Leben machte, erhoben sich die Goten zu einem gewaltigen Aufstand, und F. schlug die Römer in der furchtbaren Schlacht bei Adrianopel 9. Aug. 378, in welcher der zur Abwehr herbeigeeilte Kaiser Valens das Leben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Kaiserswerthbis Kajütte |
Öffnen |
, was Albrecht I. 1298 bestätigte. 1306 ward es an Jülich verpfändet, 1368 an Kurpfalz und 1399 an Kleve. Durch Kauf kam es 1424 an Kurköln. Kleve, das bald darauf Ansprüche auf K. erhob, verzichtete; aber zwischen Kurköln und Pfalz entspann sich ein Prozeß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870,
Deutschland (Geschichte 1618-1634. Dreißigjähriger Krieg) |
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er seine Wahl zum Kaiser von den Kurfürsten zu erlangen wußte. Mit Hilfe der ligistischen Heeresmacht besiegte er die Böhmen, welche den jungen Kurfürsten Friedrich V. von der Pfalz zum König gewählt hatten, 8. Nov. in der Schlacht am Weißen Berg, und nun
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0427,
Fürst (staatsrechtlich) |
Öffnen |
, erhebt sich jedoch ein Fürstenstand im
engern Sinne aus dem Landesadel; zu demselben
werden nur diejenigen Personen gerechnet, welche
Neichslehne unmittelbar vom Kaiser empfangen und
keinen andern weltlichen Lehnsherrn als den Kaiser
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Erastusbis Erbach |
Öffnen |
und Medizin, ward Leibarzt des Grafen von Henneberg, 1558 des Kurfürsten Otto Heinrich von der Pfalz und zugleich Professor der Medizin in Heidelberg, wo er auch in die kirchlichen Angelegenheiten seines Zeitalters so tief eingriff, daß man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Spoliationbis Spontini |
Öffnen |
).
Spolienklage, s. Besitz.
Spolienrecht (Jus spolii), das von den deutschen Kaisern ehedem in Anspruch genommene und bis auf Friedrich II. ausgeübte Recht, den Nachlaß verstorbener Bischöfe einzuziehen. Auch die Landes- und Grundherren nahmen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Berg (Vorstadt und Dorf)bis Berg (Friedr. Wilh. Rembert, Graf) |
Öffnen |
nach dem Tode des kinderlosen Herzogs Johann Wilhelm Kaiser, Rudolf II. Miene machte, den jülich-clevischen Gesamtbesitz als erledigtes Reichsleben für Habsburg zu belegen, gelang es mit Hilfe einer großen europ. Koalition den nächstberechtigten Erben
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0190,
Französische Revolutionskriege |
Öffnen |
der ^ieg und dem Main zum Schutze von
Mainz und dem Niederrhein auf', das 100000
Mann starke österr. Heer besetzte den Oberrhein mit
40000 Mann und stellte südlich des Mains 00000
Mann für den Angriff der Pfalz bereit. An Stelle
des Herzogs
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0956,
Heidelberg |
Öffnen |
954
Heidelberg
zu keinem kräftigen Gedeihen gelangen. Durch die
Nevolutionskriege verlor sie ihre sämtlichen Ein-
künfte an Gütern und Gefallen in der linksrhein.
Pfalz und hätte sich auflösen müssen, wenn sie
nicht durch Kurfürst Karl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Zweibrücken (Stadt)bis Zweiflügler |
Öffnen |
1056
Zweibrücken (Stadt) – Zweiflügler
In der Folge wurde sie bei der Teilung der kurpfälz. Lande nach dem Tode des Kaisers und Kurfürsten Ruprecht Ⅲ. 1410 unter dessen vier Söhnen zum selbständigen Herzogtum erhoben. Ruprechts dritter Sohn
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Neubreisachbis Neubydzow |
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; Kreidefabrik. In der Nähe das Donaumoos (s. d.), die Ruinen der Kaisers- und der Altenburg, das ehemalige Lustschloß Grünau und das Schloß Bertoldsheim. Das Gebiet des ehemaligen reichsunmittelbaren Fürstentums N. (2750 qkm mit 90000 E.) wurde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Dornapfelbis Dorneidechse |
Öffnen |
dessen Stelle im 10. und 11. Jahrh. eine kaiserliche Pfalz stand, und zwischen beiden, auf einem Vorsprung des Felsens, das von Herzog Ernst August 1728-48 erbaute und mit schönen Parkanlagen umgebene Neue Schlößchen, welches von Karl August und auch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Eberlein (Gustav)bis Ebernburg |
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Bacchant, eine Psyche, Venus züchtigt
den Amor, der Dornauszieher (1886; Marmor,
Nationalgalerie in Berlin), Verwundete Nymphe
(1891), Der Vogenspanner (1892). Für Elberfeld
schuf er 1893 ein Reiterdenkmal Kaiser Wilhelms I.
und ein Standbild
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Fürstenfeldbis Fürstengroschen |
Öffnen |
-Schwerin uud
Mecklenburg - Strelitz, Sachsen - Weimar, Sachsen-
Gotha, Pfalz-Zweibrücken und die übrigen pfälz.
Linien, die Markgrafen von Baden und von Ans-
bach-Bavreutb, der Kurfürst von Mainz, der Fürst
von Anhalt-Dessau, der Bischof
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Georg Friedrich (Markgr. v. Bad.-Durl.)bis Georg Friedrich (Markgr. v. Br.-Ansb.) |
Öffnen |
.
und Eckhard zurückgeführt wurde. Kaiser Maxi-
milian I. stellte ibn wieder ber, dock geriet er aber-
mals in Verfall, bis .Nurfürst .Uarl Albreckt ispäter
Kaifer Karl VII.) ihn als Ritterorden erneuerte.
iS. Georgsorden.)
Georg ssriedrich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Johann Georg (Kurfürst v. Brandenb.)bis Johann (Markgraf v. Brandenb.-Cüstrin) |
Öffnen |
der Herzöge von Iülich-Cleve
starb, erhoben Brandenburg und Pfalz-Neuburg
(5rbansprüche. Durch den Vertrag von Dortmund
1609 einigten sich beide possidierende Fürsten zu ge-
meinsamer Verwaltung des Landes; der Vertrag
von Xanten 1614 brachte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Juliapanbis Jülich (Herzogtum) |
Öffnen |
309
Juliapan - Jülich (Herzogtum).
mit auch die Größe und der Ruhm des römischen Reichs zurückkehren würden. Er enthielt sich zwar aller blutigen Verfolgungen, aber er entzog den Christen alle ihnen von den frühern Kaisern gewährten Vorzüge
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0394,
von Nastbis Naumann |
Öffnen |
).
Nast (spr. nässt) , Thomas , amerikan. Zeichner und Illustrator, geb. 29. Sept. 1840 zu Landau in der Pfalz, wanderte 1846 mit seinen Eltern nach Amerika aus, wo er Zeichner für Frank Leslies » Illustrated Newspaper « wurde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0508,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1608-1671) |
Öffnen |
auf die böhmische Krone gezwungen worden war, starb Rudolf 20. Jan. 1612. Ihm folgte Matthias, der am 13. Juni 1612 auch zum deutschen Kaiser gewählt wurde.
Matthias lenkte in Deutschland und in Österreich mehr und mehr in eine kirchliche
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