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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0521,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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508
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
2. Metalle der alkalischen Erden.
Calcium.
Kalk.
Ca 40.
Verbindungen des Kalk mit Sauerstoff.
Cálcium oxydátum (Calcária usta, Calx usta).
Gebrannter Kalk.
CaO.
Der gebrannte Kalk
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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allmählichen Erstarrens vortreffliche Bildsamkeit besitzt. Die mittlere Zusammensetzung des guten Kalknatronglases ist etwa 75,4 Proz. Kieselsäure, 11,8 Proz. Natron, 12,8 Proz. Kalk, und man kann annehmen, daß die Zusammensetzung in der Praxis im wesentlichen
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
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, die als Reagens dient. Ein kieselsäurereicheres Silikat ist das Kaliwasserglas. Kieselsaurer Kalk (Calciumsilikat) und kieselsaure Magnesia (Magnesiumsilikat) finden sich in vielen Mineralien, das Kalksilikat namentlich auch mit den Alkalisilikaten im gewöhnlichen
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4% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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) Quarz, reine Kieselsäure, fast unverwitterbar, den Sand und Kies im B. bildend; b) Feldspate und deren Umbildungen, die sogen. Zeolithe, aus Doppelsalzen (Doppelsilikaten) von kieselsaurer Thonerde (Eisen- und Manganoxyd) und kieselsaurem Kalk, Natron
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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383
Abriss der allgemeinen Chemie.
Mengen, aber nur in Verbindungen, besonders als Kieselsäureanhydrid (Bergkrystall, Quarz, Quarzsand, Feuerstein, Achat) und in Salzen der Kieselsäure, den Silikaten (Thon, Feldspat, Granit etc
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0485,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
In anderen Fabriken wird die Kieselsäure durch einfaches Kochen mit dem Kali oder Natron verbunden. Steht Kieselguhr (Infusorienerde) zur Verfügung, so genügt einfaches Kochen mit den betreffenden Laugen. Wird Quarzsand oder Feuerstein angewandt
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0039,
Glas |
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für 2 Moleküle Base
herabgehen, wenn gleichzeitig das Verhältnis von Kalk zu Natron sich so ändert, das 6 Moleküle Natron auf 10 Moleküle Kalk kommen. Je mehr
Kieselsäure G. enthält, um so schwerer schmelzbar, aber auch um so
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
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Resultate erzielt, da die leicht lösliche Kieselsäure den Graswuchs ungemein befördert. Auch der Gehalt mancher K. an phosphorsaurem Kalk wirkt sehr günstig. Zur Konsistentmachung von flüssigem Dünger hat K. ziemlich verbreitete Anwendung gefunden
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
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. besteht indes nur aus Kieselsäure und Kali oder Natron; Kalk und andre Zuschläge, die zum eigentlichen Glase gehören, fallen hier weg. Oberbergrat Fuchs in München stellte die Komposition 1818 zuerst für praktische Zwecke her und setzte
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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. Calciumbisulfit, Calciumcarbonat, Calciumchlorid, Calciumphosphat, Calciumsilikat, Calciumsulfat, Calciumsulfid, Kalk, Flußspat.)
Calcĭumbisulfīt, saures schwefligsaures Calcium, auch als Calciumsulfit bezeichnet, erhält man durch Einleiten
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Zeltingenbis Zement |
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(in Kalköfen), wobei ein Teil des Kalks sich mit der Kieselsäure des Thons verbindet, während ein andrer Teil des Kalks erst beim Anrühren mit Wasser eine derartige Verbindung eingeht und dadurch das Erhärten des Zements herbeiführt. Beim Löschen dieses
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0365,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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neben wenigen % phosphorsaurem Kalk nur aus kohlensaurem Kalk, können daher bei ihrer gewöhnlichen Verwendung zu Zahnpulvern ohne Bedenken durch Calcium carbonicum praecipitatum ersetzt werden.
Lápides oder Oculi cancrorum.
Krebssteine
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0580,
von Thonbis Thonerde |
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, namentlich der Feldspate, durch Verwitterung und besteht aus wasserhaltiger kieselsaurer Thonerde oder wasserhaltigem kieselsaurem Aluminiumoxyd. In der Natur kommt der T. in verschiednen Graden der Reinheit vor. Befindet sich der T. noch an dem Orte
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Mortbis Mörtel |
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, in andern Fällen bleibt die Kohlensäure um 20-70 Proz. hinter der zur Bildung von neutralem Carbonat erforderlichen Menge zurück. War der M. mit Quarzsand bereitet, so kann sich kieselsaurer Kalk bilden. Doch trägt dieser zur Erhärtung nicht
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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gelöst in den meisten Quell- und Flußwassern, schwefelsaure Kalk bildet den Gips und Anhydrit, phosphorsaurer Kalk den Apatit und Phosphorit, kieselsaurer Kalk ist ein Bestandteil vieler Mineralien, Fluorcalcium findet sich als Flußspat, Chlorcalcium
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0383,
Glas (Eigenschaften) |
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, ein Alkali (Kali oder Natron) und Kalk zu betrachten; doch wird die Kieselsäure bisweilen zum Teil durch Borsäure oder Fluor vertreten, und neben den genannten Basen kommen auch Baryt, Bleioxyd, Wismutoxyd und als zufällige Beimengungen Magnesia
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0719,
Farben und Farbwaaren |
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706
Farben und Farbwaaren.
Grüne Erde, Veroneser Erde, cyprische Erde.
Diese sehr dauerhafte, namentlich für Kalk sehr verwendbare Farbe findet sich als erdiges Mineral an verschiedenen Orten der Erde. Sie ist entstanden aus der Verwitterung
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
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als Koch- und Steinsalz (Chlornatrium), und es hat daher die Kieselsäure in der Glühhitze diese Säuren erst auszutreiben. Bringt man Pottasche oder Soda mit Kieselsäure in feurigen Fluß, so entsteht ein Aufbrausen, da die Kohlensäure
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
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und verdrängt schwächere Basen, Magnesia, das Eisenoxyd und die Thonerde, aus ihren Verbindungen mit der Kieselsäure des Thons. In saurem B. wirkt der Kalk neutralisierend und auf pflanzlichen und tierischen Dünger in hohem Grad zersetzend, so daß alle
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Matzatbis Mauersteine |
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meistens nur 2-3 Proz. Kalk und Magnesia (an Kieselsäure gebunden) enthalten, zu Steinen, die nach der Fertigstellung im Aussehen für den Laien keine Unterscheidungsmerkmale bieten. Ein wetterfester Ziegel soll nicht über 28 Proz. Kalk (als kohlensaurer
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
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. in Salpetersäure, verdampft zur Trockne, erhitzt, bis keine braunen Dämpfe mehr entweichen, digeriert mit konzentrierter Salzsäure, löst, filtriert die Kieselsäure ab, verdampft das Filtrat fast zur Trockne, verdünnt mit Wasser, übersättigt
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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mit einer Kruste von kieselsaurem Kalk, erlangt dadurch eine sehr große Härte und kann poliert werden. Braune K. ist s. v. w. Umbra, Kesselbraun, Kölnische Erde; Briançoner K., spanische K., venezianische K., s. v. w. Speckstein; schwarze K., s. Thonschiefer
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Zementbis Zementation |
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866
Zement - Zementation.
genommen, aber niemals wird der vorhandene Kalk vollständig durch Kohlensäure gesättigt, und die Erhärtung erfolgt auch ohne Aufnahme von Kohlensäure. Mit Salzsäure oder Weinsäurelösung erstarrt Z. sehr schnell
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0444,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ist es der Technik bisher noch nicht gelungen, die unberechenbaren Mengen an Schwefelsäure, welche in der Natur im schwefelsauren Kalk aufgespeichert sind, direkt zu gewinnen, da sie sich, als die stärkste aller flüchtigen Säuren, durch keine anderen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0716,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
703
B. Farben für Malerei und Druckerei.
wird, sondern vor Allem als Kalkfarbe, da es durch den Kalk gar nicht verändert wird.
Um das Ultramaringrün in Ultramarinblau zu verwandeln, blau zu brennen, wie der technische Ausdruck lautet
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0850,
Analytischer Gang |
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kein Niederschlag, so beweist dies die Abwesenheit von Schwefel-, Phosphor- und Kieselsäure. Entsteht ein Niederschlag, so übersättigt man mit Salzsäure. Bleibt der Niederschlag jetzt auch beim Verdünnen mit reichlich Wasser ungelöst, so beweist dies
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0701,
Farben und Farbwaaren |
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aus einer Verbindung von kieselsaurem Zinkoxyd mit Zinksulfid (Schwefelzink), deren Herstellung von den Fabrikanten geheim gehalten wird. Es besitzt eine ganz vorzügliche Deckkraft und kann das Bleiweiss vortheilhaft ersetzen, da es vollständig haltbar an der Luft
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1048,
Soda (Darstellung der Rohsoda) |
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, steinharte, blaugraue Masse mit eingesprengten Koksstückchen und ist im wesentlichen ein Gemenge aus (36-40 Proz.) kohlensaurem Natron, Schwefelcalcium u. Kalk. Über den Sodabildungsprozeß sind sehr zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen angestellt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0437,
Porzellan |
Öffnen |
oder, wie jetzt oft nach dem Chinesischen genannt, Kaolin, im reinen Zustande lediglich wasserhaltige kieselsaure Thonerde, der nur kleine Alkalireste mechanisch beigemengt sind; an den Orten, wo auch diese durch Auswaschen entfernt sind, findet sich
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
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52
Kalkglimmer - Kalkspat
Kalkglimmer, Perlglimmer, Margarit, ein etwa 10 Proz. Kalk haltender Glimmer, der sich in seinen Krystallformen an den gewöhnlichen Magnesiaglimmer anschließt, selten dünne sechsseitige Tafeln, gewöhnlich körnigblättrige
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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Lamellen durchsichtig, enthält z. B. 30,11 Proz. Kieselsäure, 50,15 Proz. Thonerde, 1,05 Proz. Eisenoxyd, 10,29 Proz. Kalk, 1,22 Proz. Magnesia, 2,38 Proz. Natron, 0,39 Proz. Kali, 4,64 Proz. Wasser, 0,14 Proz. Fluor u. entspricht der Formel ^[img] oder R
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen) |
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406
Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen).
Analysen von Brauneisenerzen.
Bezeichnung Eisenoxyd Manganoxyd Thonerde Kalk und Magnesia Phosphorsäure Schwefelsäure Kieselsäure Wasser
Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0389,
Glas (Fabrikation der Kelchgläser etc.) |
Öffnen |
. Proz. Proz. Proz. Proz.
Kieselsäure 59,0 58,4 59,6 60,0 66,04
Eisenoxyd 7,0 8,9 4,4 4,0 2,78
Manganoxyd - - 0,4 1,2 -
Thonerde 1,2 2,1 6,8 8,0 2,65
Magnesia - - 7,0 - -
Kalk 19,9 18,6 18,0 22,3 22,88
Natron 10,0 9,9 3,2 3,1 2,83
Kali 1,7 1,8
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0400,
Kalk (Kalkbrennen) |
Öffnen |
400
Kalk (Kalkbrennen).
Meeresstrand gesammelte Muschelschalen (Muschelkalk). Bei Rotglut verliert der kohlensaure K. Wasser, und es beginnt das Entweichen von Kohlensäure, welche indes erst bei Weißglut vollständig ausgetrieben wird. Reiner K
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
Öffnen |
oder weißliche Gesteinsmasse. In Verbindung mit kohlensaurem Kalk setzt die kohlensaure M. ganze Gebirge zusammen; dieses Gestein heißt Dolomit.
Die kieselsaure M. bildet den Speckstein, Serpentin und den Meerschaum und ist außerdem ein Bestandteil
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0597,
Ultramarin |
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die Chemie die Bestandteile derselben ermittelt hatte. In früherer Zeit vermutete man einen Kupfergehalt als Ursache der blauen Farbe, was später als irrig erwiesen wurde. Es fanden sich nur Kieselsäure und Thonerde, Natron und Schwefel, daneben kleine
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0373,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
Öffnen |
). Die Beimengungen, welche neben reinem Kohlenstoff in dem Graphit enthalten sind, sind Kieselsäure, Eisenoxyd, Mangan, Kalkerde, Thonerde, Wasser. Der Graphit ist gewöhnlich blättrig, seltener körnig krystallinisch, grauschwarz, von lebhaftem Wismuthglanz
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0375,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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vulkanischer Thätigkeit und wird meist von der Insel Lipari (Italien) und Santorin (Griechenland) in den Handel gebracht. Er besteht zum grössten Theil aus geschmolzenem Aluminiumsilikat mit wechselnden Mengen von Eisen, Kalium, Natrium, Kalk und Magnesia
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0497,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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schwefelsauren Kalk, Kieselsäure etc., liefert uns heute das Hauptmaterial für die Boraxfabrikation. Theils wird gleich im Ursprungslande, z. B. im chilenischen Küstenplätze Caldera, Borsäure daraus hergestellt, theils wird das Rohmaterial in ganzen
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0319,
Flecken-Reinigungsmittel |
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Wasserglas zu; dasselbe dient theils als Bindemittel, theils putzt aber auch die nach dem Trocknen ausgeschiedene Kieselsäure mit. Derartige Tücher sind aber nicht sehr weich.
Flecken-Reinigungsmittel.
Bevor wir die eigentlichen Vorschriften
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
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Verbindung aus den Beimengungen (Gangarten) des Erzes. Während die einzelnen in den Gangarten enthaltenen Bestandteile (Kalkerde, Thonerde, Kieselsäure) für sich unschmelzbar sind, geben sie eine schmelzbare Verbindung (Schlacke), wenn die genannten
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
Dünger (Kunstdünger) |
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des Bodens (Feldspat, Glimmer 2c.) außer der Kieselsäure auch Kali und Natron löslich macht, so daß also durch eine Kalkdüngung zugleich auch noch die letztern drei Verbindungen zur Verfügung gestellt werden. Gleichzeitig übt der Kalk auf bindigen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Mortellthalbis Mortier |
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, zwischen denen es sich befindet, und endlich auch in einer teilweisen Verbindung aufgeschlossener Kieselsäure mit Kalk und dessen Beimischungen, die jedoch erst im Laufe langen Zeitraums vor sich geht. Hierauf beruht auch die mit dem Alter des
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0644,
Zucker |
Öffnen |
, Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, (an Kali, Natron, Kalk gebunden), Eisen, Magnesium, Kieselsäure, ferner in vielen Fällen Trauben- und Fruchtzucker. Der Gang der Gewinnung von reinem Z. aus den von verschiednen Pflanzen gewonnenen Säften
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
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. nie so reiner kohlensaurer Kalk wie die körnige; fast immer ist kohlensaure Magnesia (der daran reichere heißt dolomitischer K.), Eisenoxyd, Thonerde, Kieselsäure, organische Substanz zugegen. Diese dichten K. sind oft sehr reich an fossilen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
Öffnen |
und sauer zu reagieren (blaues Lackmuspapier zu röten). Die Kieselsäure z. B. ist im starren Zustand geschmacklos und ohne Reaktion auf Pflanzenfarben. Manche S. sind bei gewöhnlicher Temperatur starr, andre flüssig oder gasförmig, einige sind sehr
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Girards Schlitteneisenbahnbis Glas |
Öffnen |
(Frauenfeld 1890).
Glas, ein aus Kieselsäure, zuweilen unter Zuhilfenahme von Borsäure, Phosphorsäure und Fluor mit fixen Alkalien und alkalischen Erden, zuweilen auch Thonerde und unter Anwendung geringer Mengen färbender oder entfärbender
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
Öffnen |
; er stellt eine weiße oder ockergelbe Masse dar, ist meist dicht, auch strahlig, faserig, knollig, mit häufigen Einschlüssen von Quarzknoten. Er enthält 37,18 Phosphorsäure, 54,08 Kalk, 3,15 Eisenoxyd, 1,7 Kieselsäure, 0,2 Chlor. Auch bei Caceres
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Cementationbis Cementierbüchsen |
Öffnen |
auch in Deutschland aus thonigen Kalken oder Mergeln gewonnen wird. Dazu taugliche Kalke enthalten 15–35 Proz. Thon, ihr Wert steigt mit der
Höhe des Thongehalts. Beim Brennen des Romancements darf die Hitze nicht weiter gesteigert werden
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
Öffnen |
, welche in Schwefelsäure gelöst wird, etc. Hochofenschlacke wird in Salzsäure gelöst, aus der Lösung fällt man durch kohlensauren Kalk ein Gemenge von Thonerde und Kieselsäure, aus welchem Schwefelsäure die Thonerde auflöst. In allen diesen Fällen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0388,
Glas (Flaschenfabrikation) |
Öffnen |
) zur Verwendung. Das Kronglas ist meist nichts andres als ein Tafelglas bester Qualität von gewöhnlicher Zusammensetzung (Alkalikalkglas: Kieselsäure 70,4, Kalk 10,3, Kali 19,3) und wird ähnlich wie das Flintglas dargestellt. Die in den Häfen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Dünger (Kompost) |
Öffnen |
er durch seine ätzenden Eigenschaften schädliches Unkraut und Ungeziefer, zersetzt den Humus und wirkt hygroskopisch, ammoniak- und salpeterbildend und umwandelnd auf die Silikate durch Bildung von kieselsaurem Kalk, welcher die Absorptionsfähigkeit
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0536,
Wasserreinigung |
Öffnen |
und einer aus Eisen, Thonerde, Magnesia und Zellfaser bestehenden, in ihrer
Zusammensetzung nicht näher angegebenen Masse; ferner das Verfahren von Müller-Nahnsen mit einer Mischung von Kalk,
Aluminium und löslicher Kieselsäure als Fällungsmittel
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
Öffnen |
von
oxalsaurem Kalk (s. Kristallschläuche )
im Zellinhalt auf. Kohlensaurer Kalk findet sich im Innern der Z., besonders in den sogen.
Cystolithen (s. Kalkeinlagerungen ), kommt aber auch
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
Öffnen |
beträchtlich rascher als das Kali),
der Kalk nimmt ab, der Wasser- und Eisengehall
wächst, um ein Geringes wohl auch die Menge der
Kieselsäure; die Thoncrdemenge bleibt ziemlich kon-
stant. Schließlich besteht die chem. Zersetzung des G
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Curabis Curci |
Öffnen |
jedoch Seesalz und phosphorsaurer Kalk. An Vieh zählte man 1882: 289 Pferde, 2182 Esel, 234 Maultiere, 1922 Rinder, 32,578 Schafe und 22,500 Ziegen. Die Insel besitzt eine Flotte von 15 Schonern und 5 Barken und steht in Dampferverbindung mit Liverpool
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
, mit 1 Molekül Wasser kristallisiert als Kieserit und in mehreren Doppelsalzen mit schwefelsaurem Kali (Schönit), Chlorkalium u. Chlormagnesium (Kainit), schwefelsaurem Kali und schwefelsaurem Kalk (Polyhalit) im Abraumsalz von Staßfurt u. a. O
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kaliubiebis Kalk |
Öffnen |
476
Kaliubie - Kalk
uommene Verfahren setzt voraus, daß hinreichend Platinchlorid genommen wird, um alle Chlormetalle in Platindoppeltverbindungen zu verwandeln, daß die Flüssigkeit in ammoniatfreier Luft völlig zur Trockne verdampft
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0861,
Sachregister |
Öffnen |
848
Sachregister.
Kali, essigsaures 460.
- hydrobromicum 459.
- hydrojodicum 457.
- kaustisches 455.
- kieselsaures 471.
- kohlensaures 460.
- nitricum 467.
- oxymuriaticum 464.
- salpeter 467.
- salpetersaures 467
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
Öffnen |
, kieselsaures Alkali, Chlorkalium, Chlornatrium und etwanige Jod- und Bromverbindungen ab, während Kieselsäure-, Kohlensäure- und Phosphorsäuresalze von Kalk, Magnesia, Eisenoxyd und Manganoxyd ungelöst zurückbleiben. Strandpflanzen geben natronreiche
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0666,
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) |
Öffnen |
. Es wurde in Sèvres vor der Fabrikation des echten Porzellans bis 1769 ausschließlich dargestellt. Man bereitet es aus 75 Teilen Glas (aus Sand, Kalk, Pottasche und Soda hergestellt), 17 Teilen Mergel und 8 Teilen Kreide. Diese Materialien werden naß
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tabaxirbis Tajani |
Öffnen |
, gelblicher und bräunlicher Farbe, opalartig durchscheinend, die wesentlich aus amorpher Kieselsäure mit 5-13 Proz.
Wasser (nebst Spuren von Eisenoxyd, Kalk und Kali) bestehen. Als Arzneimittel spielt der T. heute nur noch in der chinesischen und arabischen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0041,
Glas |
Öffnen |
ausschließend auf die Kieselsäure ein. Unter Entweichen von
Kohlensäure bilden sich zunächst alkalireiche Silikate
( Na2CO3+SiO2=Na2SiO3+CO2 ), die
dann bei höherer Hitze, mit dem Kalk des Satzes vereint, lösend auf den
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0159,
von Ginghamsbis Glas |
Öffnen |
sulfurica, frz. gypse oder plâtre, engl. gypsum); ein aus wasserhaltigem, schwefelsaurem Kalk (Calciumsulfat) bestehendes Mineral, findet sich in verschiednen Varietäten, teils dicht und derb als festanstehendes Gestein, teils in faserigen Aggregaten
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Bootsdetachierapparatebis Bor |
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und Hydroborocalcit), borsaures Natron mit borsaurem Kalk (Boronatrocalcit), borsaurer Kalk mit kieselsaurem Kalk (Botryolith, Datolith, Axinit, Schörl, Danburit), borsaure Magnesia mit borsaurem Kalk (Hydroboracit), borsaure Magnesia mit Chlormagnesium
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
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, wenn Natrium auf kohlensäurefreies Wasser oder gelöschter Kalk (Calciumhydroxyd) auf eine Lösung von kohlensaurem Natron einwirkt. Zur Darstellung löst man kristallisiertes kohlensaures Natron in 4 Teilen Wasser, erhitzt die Lösung im blanken
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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Druck in die gewünschte Form gebracht ist, längere Zeit der Einwirkung von heißem Wasser oder Wasserdampf ausgesetzt wird. Die Kieselsäure des Sandes verbindet sich dann mit dem Kalk zu einer Steinmasse, die dem Elbsandstein äußerlich sehr ähnlich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
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243
Kalikos - Kalk
Pflanzen angewiesen, die es aus dem Erdboden aufnehmen und in organisch saures K. (d. h. weinsaures, zitronensaures, oxalsaures etc. K.) umwandeln. Beim Veraschen der Pflanze entsteht dann wieder kohlensaures K., dieselbe
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
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Kalk, sowie Spuren von Thonerde, Fluorcalcium, kohlensauren Kalk, Strontians, Baryt, Lithion, Magnesia, Eisen, Kieselsäure. Die abführenden Wässer wirken durch ihren Gehalt an Glaubersalz oder Bittersalz und Chlormagnesium. Einzelne Quellen sind
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0443,
von Pulsatillenblätterbis Pyroxylin |
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zerreibliche Masse von gelblicher, rotgrauer oder braungrauer Farbe und von jeher gesucht und geschätzt wegen der Eigenschaft, in Vermischung mit fettem Kalk sogleich einen sehr guten Zement zu bilden. Solche vulkanische Gebilde bestehen aus Kieselsäure
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
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durch Behandlung von möglichst reinem, kalk- und eisenfreiem Thon, der vorher schwach gebrannt wurde, mit konzentrierter Schwefelsäure; die Masse wird dann mit Wasser verdünnt, die Lösung von der sich abscheidenden Kieselsäure getrennt und so weit eingedampft
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Inkongruentbis Inkulpat |
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und der
^[Spaltenwechsel]
heißen kieselsäurereichen Geysirn Islands eine Menge Pflanzenteile oder Schneckenhäuser von kohlensaurem Kalk resp. von Kieselsäure inkrustiert. Bekannt sind die absichtlich erzeugten I. durch den Karlsbader Sprudel.
In der Baukunst nennt man I
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0903,
Aschenbrödel |
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903
Aschenbrödel.
Aschenanalysen, Tabelle I.
Schwefelsäure Phosphorsäure Kieselsäure Chlor Kali Natron Kalk Magnesia Gesamtasche
Wiesengras 1,2 1,5 6,9 0,6 6,0 1,6 2,7 1,1 23,3
Rotklee 0,4 1,3 0,4 0,5 4,6 0,2 4,6 1,6 13,4
Luzerne 1,1 1,5
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0013,
Blei (Flammofen-, Herdofen-, Schachtofenbetrieb) |
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; fließt kein B. mehr aus, so läßt man die Temperatur sinken, rührt bei Luftzutritt gut um, mischt mit etwas Kalk und verstärkt das Feuer wieder, worauf wieder B. ausfließt (der Kalkzusatz soll ein völliges Schmelzen verhindern). Diese Operation
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Feuerstahlbis Feuerungsanlagen |
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.
Feuerstein (Flint), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, besteht aus kryptokristallinischem Kieselsäureanhydrid SiO2^[SiO_{2}], ist also chemisch identisch mit Quarz, enthält aber auch kleine Quantitäten Kali, Kalk, Thonerde, Eisenoxyd, Wasser
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Wassergenossenschaftenbis Wasserhebemaschinen |
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. Vgl. Quaglio, W. als Brennstoff der Zukunft (Wiesb. 1880).
Wassergenossenschaften, s. Wasserrecht.
Wassergeschwulst, s. v. w. Ödem (s. d.).
Wassergewebe, s. Hypoderm.
Wasserglas, luftbeständiges, in Wasser lösliches kieselsaures Alkali
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Bleibtreubis Bleioxyd |
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Chlorkalkbäder kommen kaum in Betracht. Größer ist die Belästigung der Umgegend. Schmutzige Abwässer bedürfen einer gründlichen Behandlung mit Kalk, und Pappenheim verlangt, daß die Bleichereien unterhalb der Ortschaften an den betreffenden Fluß gelegt werden
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schofieldbis Scholz |
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gewordenen Ware Schwerspat, Gips, Sand, Kalk, Bolus, Ziegelmehl, Ocker :c. Das wertvolle Fett wird oft ausgepreßt und durch Talg, Rindermark, Schmalz, Baum-, Sesam-, Mandelöl, Kokosöl ersetzt. Die Gewürze sind oft mit Mehl von Brot, Eicheln, Rinden, Mahagoni
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Sobralbis Sojoten |
Öffnen |
. Eine 125 wn lange Eisenbahn verbindet es mit der Hafenstadt Eamossin.
Soda (Untersuchung). Die kalcinierte S. des Leblanc-Prozesses enthält stets Ätznatron, schwefelsaures Natron, Chlornatrium, Spuren von Kieselsäure, Thonerde, Eisen, meist auch
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
Thonwaren (Porzellan, Steinzeug, Steingut) |
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. Die Zusammensetzung des Hart- oder Feldspatporzellans bewegt sich hauptsächlich innerhalb folgender Grenzenwerte: 40-56 Proz. kieselsaure Thonerde, sogen. Thonsubstanz (Al2O32SiO22H2O) ^[Al_{2}O_{3}2SiO_{2}2H_{2}O], 30-20 Proz. Quarz und 30-20 Proz. Feldspat
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0040,
Glas |
Öffnen |
– – 14 6, 8 – Natron 11 13, 1 – – 7, 3 Kalk 15 11, 9 9 0, 36 24, 8 Manganoxydul – 0, 7 – – – Eisenoxyd – 0, 7 – – 1, 4 Thonerde – 0, 7 – 0, 8 9, 7 Kieselsäure 73 73, 4 77 45, 2 56, 7 Bleioxyd – – – 47, 1 –
Besondere
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
Öffnen |
50
Kaliumsulfide – Kalk (alkalische Erde)
sulfat als Alaun und als Alunit (s. d.). Man stellt es auf analoge Weise aus dem Chlorkalium durch Zersetzung mit Schwefelsäure dar, wie das Glaubersalz aus dem Kochsalz. Aus seiner heißen wässerigen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0541,
Karlsbad |
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10,418 10,288 10,047
Fluornatrium 0,051 0,046 0,046
Borsaures Natron 0,040 0,029 0,039
Phosphorsaurer Kalk 0,007 0,009 0,004
Aluminiumoxyd 0,004 0,005 0,005
Kieselsäure 0,715 0,735 0,703
Kohlensäure, halbgebunden 7,761 7,672 7,493
" frei
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0620,
Wiesbaden |
Öffnen |
Sinter besteht aus Eisenoxyd, kieselsaurer Thonerde, schwefelsaurem Kalk, vorzüglich aber aus kohlensaurer Kalk- und Thonerde. Außer den Thermalquellen besitzt W. im NW. der Stadt auch noch drei ärztlich nicht benutzte Mineralquellen von 9,4-20° C
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0242,
von Kaktusholzbis Kali |
Öffnen |
mit Wasser Salz ausziehen, sowie eine solche Lauge durch gebrannten Kalk ätzend machen läßt. Daß es zweierlei solche Salze, K. und Natron, gebe, wurde erst viel später erkannt. Jetzt versteht man unter K. nur die Sauerstoffverbindung des
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0630,
von Zedrobalsambis Zemente |
Öffnen |
. Die Z. können auch ohne Sandzusatz verarbeitet werden, da sie die Bedingung des Erhärtens schon in sich tragen. Die Bindung erfolgt nämlich bloß dadurch, daß sich der gebrannte Kalk und die durch das Brennen aufgeschlossene Kieselsäure des Thons unter
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
Öffnen |
, farblosen, schwach perlmutterglänzenden Aggregaten, besteht aus kieselsaurem Kalk und kieselsaurer Thonerde CaAl2Si2O8^[CaAl_{2}Si_{2}O_{8}] (Zusammensetzung des Anorthits) und umschließt Kristalle von blauem Korund und Spinellkörner.
Barsu-Nameh
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
Öffnen |
Rauchfängen als ein weißlicher, lockerer Anflug ab und besteht aus Bleioxyd, kohlensaurem und schwefelsaurem Blei, Antimonoxyd, Arsensäure, Zinkoxyd, Wismutoxyd, kohlensaurem Kalk, Kieselsäure und Thon. Er bedingt einen hohen Verlust im Bleihüttenprozeß
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Bronziersalzbis Brookit |
Öffnen |
mit kieselsaurem Eisenoxydul 3-11MgSiO3+FeSiO3 ^[3-11MgSiO_{3}+FeSiO_{3}], enthält aber auch wenig Kalk und Thonerde. Fundorte: Kupferberg bei Baireuth, Ultenthal in Tirol, Kraubat in Steiermark. Bisweilen findet sich B. eingewachsen im Basalt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
Eisen (chemische Vorgänge im Hochofen) |
Öffnen |
reduziert sich auch Silicium, namentlich aus der Kieselsäure der Asche durch Kohle und E., und geht in das Roheisen. Durch größere Kalkzuschläge bindet man die Kieselsäure schon, bevor sie in den Schmelzraum kommt, großenteils an Kalk,
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
Öffnen |
, mandelförmig, als Überzug, Härte 1-2, spez. Gew. 2,8-2,9, fühlt sich etwas fettig an, ist durch Zersetzung aus Augit und Hornblende hervorgegangen, enthält 41-51 Proz. Kieselsäure, 3-7 Proz. Thonerde, 21-23 Proz. Eisenoxydul, auch Kalk, Magnesia, Alkalien
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
Öffnen |
im eigentlichen Sinn findet sich schon im Devon und reicht bis in die jüngsten Bildungen. Die Mineralien, welche als Versteinerungsmittel gedient haben, sind: Eisenkies, Kalk (dichter und spatiger), Aragonit, Spateisenstein, Brauneisenstein, Kieselsäure
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Meerschafbis Meersenf |
Öffnen |
. 0,99-1,28, Härte 2-2,5, besteht aus wasserhaltiger kieselsaurer Magnesia Mg2Si3O8 + 4H2O, enthält stets auch etwas Kohlensäure und bis gegen 14 Proz. hygroskopisches Wasser. Der M. findet sich lose
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Metamerenbis Metamorphismus der Gesteine |
Öffnen |
Anhydrits durch Wasseraufnahme in Gips, die Zersetzung der Kieselsäureverbindung mittels der in der Luft und im Wasser enthaltenen Kohlensäure unter Abscheidung freier Kieselsäure und endlicher Bildung von Thon nebst allen Zwischenstufen. Besonders begreift
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
Öffnen |
}SiO_{4}] in isomorpher Mischung mit kieselsaurem Eisenoxydul Fe2SiO4 ^[Fe_{2}SiO_{4}], enthält aber bisweilen auch Manganoxydul, Kalk, Thonerde und Titansäure. Der durchsichtige, schön grüne Chrysolith findet sich in losen Kristallen und Körnern
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
Öffnen |
Eisenoxyd neben Thonerde; Kalk fehlt gewöhnlich. Immer enthalten sie Wasser, das erst beim Glühen entweicht, oft auch Fluor. Doch
lassen sich manche G. noch nicht recht befriedigend auf die bei ihnen vermutete Formel zurückführen, während
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Rhoditesbis Rhodophyceen |
Öffnen |
konstituierte Manganoxydulsilikat, Nii8i^, be-
stedend aus 45,85 Proz. Kieselsäure und 54,i5 Man-
ganorydul, von dem aber oft kleine Anteile durch
Kalk oder Magnesia oder Eisenoryoul vertreten
werden. Salzsaure greift das Mineral nicht an.
Es findet
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0049,
von Bernsteinsäurebis Biberfelle |
Öffnen |
durch
Gärung von äpfelsaurem Kalk bereitet man zuweilen B. im
Großen. Keine B. erscheint in farblosen und geruchlosen
Kristallen. Die Verbindungen der B. mit Basen werden
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
Öffnen |
Staaten: am Obern See und in Missouri.
Analysen von Roteisenerz.
Fundorte Eisenoxyd Manganoxyd Kieselsäure Phosphorsäure Thonerde, Kalk und Magnesia Wasser
Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz.
Wetzlar, Grube Engelsherberg 80,95 - 16,74 0,51
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Flügelkappenbis Flugsand |
Öffnen |
abgerundete Quarzkörner, welche nur einige Prozente andrer Mineraltrümmer (Feldspat, Glimmer, Kalk, Magnet- oder Titaneisenstein, auch Hornblende, Augit, Hypersthen, Basalt, Kohlenpartikelchen) beigemengt enthalten. Der F. bildet ausgedehnte Ablagerungen
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