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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0692,
Gehör |
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wird. Die knöcherne Achse, um die sich der Schneckengang (Taf. II, Fig. 4, 1) schraubenförmig windet, wird als Spindel (modiolus, Taf. II, Fig. 1, 4), das blinde Ende des Schneckenkanals als Kuppel (cupula, Taf. II, Fig. 1, 1) unterschieden. Die Schnecke
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4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348a,
Ohr des Menschen |
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durch das linke Schläfenbein und das Gehörorgan, natürl. Gr.
Fig. 4. Trommelfell, Gehörknöchelchen und knöchernes Labyrinth der rechten Seite, vergrößert.
Fig. 5. Die Schneckenhöhle von der Seite her aufgebrochen.
Fig. 6. Schema des Labyrinths vom linken Ohr
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Gerüstbis Gerüstbrücke |
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treten die ersten schwachen Anlagen von Muscheln auf. Das Geruchsorgan der Blindwühler ist komplizierter gebaut, es besitzt eine knöcherne Nasenscheidewand (septum narium) und zwei Paar Riechnerven, schwächere obere und stärkere untere. Bei den
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0349,
Ohr (anatomisch) |
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erwähnt, das häutige und das es umgebende knöcherne Labyrinth; beide zerfallen in Schnecke, Bogengänge und Vorhof. Der knöcherne Vorhof (vestibulum) ist eine kleine, rundliche Höhle, in welcher, ohne jedoch die Wandung zu berühren, der häutige Vorhof
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Wirbelsäulebis Wirbeltiere |
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umschließt (s. Rückensaite). Indem dieses Rohr erst verknorpelt und darauf zum Teil verknöchert, entstehen knöcherne Abschnitte, die Wirbel, welche durch knorpelig gebliebene, die Zwischenknorpel, voneinander getrennt sind und sich aneinander bewegen
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Gelenksteinebis Gelimer |
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734
Gelenksteine - Gelimer
sung der Gelenkflächen durch knöcherne Substanz miteinander (wahre oder knöcherne Ankylose, Gelenkverwachsung) oder, was häufiger der Fall ist, auf einer Verdickung und narbigen Schrumpfung der Gelenkkapsel
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380a,
Eingeweide des Menschen I |
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Brustbein
Mittellappen
Knöcherne Rippen
Unterlappen
Unterlappen der linken Lunge
Leber Rechter Lappen
Linker Lappen
Rippenlappen (knorpelig)
Magen
Milz (in der Tiefe)
Fett an der großen Magenkrümmung
Quergrimmdarm (Colon transversum
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0691,
Gehör |
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, und Taf. II, Fig. 3, 5), ein etwa 4 cm langer, mit einer engen Öffnung in der Paukenhöhle beginnender, sich trichterförmig erweiternder und gegen die Rachenhöhle verlaufender Kanal, der aus einem knöchernen, der Paukenhöhle angehörigen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0016,
Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) |
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etwa 2½ Schraubenwindungen und zerfällt durch eine in der Richtung der Spirale verlaufende teils häutige (lamina spiralis membranacea), teils knöcherne Scheidewand (knöchernes Spiralblatt, lamina spiralis ossea) in die Vorhofstreppe (scala vestibuli
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Schädelkultusbis Schädellehre |
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Oberkiefers zwischen den Schneidezähnen geht (französisches Meßverfahren); 2) die sogen. Göttinger Horizontale, durch den obern Rand des Jochbogens gehend; 3) Jherings Horizontale: unterer Augenhöhlenrand, Mitte der äußern knöchernen Ohröffnung; 4) deutsche
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Gelenkabsceßbis Gelenkentzündung |
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eine knöcherne Verwachsung der beiden Bruchenden und damit die Heilung der Pseudarthrose erfolgt.
Von einem neuen G. (neathrosis) spricht man, wenn nach Verrenkungen der ausgerenkte Gelenkkopf nicht in seine Pfanne zurückgebracht wird, sondern an
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Gelenkneurosebis Gelenkwunden |
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untereinander, welche im Gefolge einer Gelenkentzündung mit Zerstörung der Gelenkknorpel eintritt. Die Gelenkenden verwachsen bald durch knöcherne, bald durch fibröse Substanz miteinander und zwar entweder in der ganzen Ausdehnung der Gelenkfläche oder nur
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ohnvogelbis Ohr |
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, mit Flüssigkeit erfüllte sogen. häutige Labyrinth darstellt, in dessen Innern sich wie bei den Hörbläschen der niedern Tiere der Hörnerv verbreitet. Die knorpelige oder knöcherne Umgebung desselben wird das knöcherne Labyrinth genannt und ist oft viel geräumiger
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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begrenzen hilft. Die Gaumenbeine (ossa palatina) sind zarte, merkwürdig gestaltete Knochen; sie bestehen aus einem senkrechten und einem wagerechten Teil. Nur der wagerechte Teil hilft den knöchernen Gaumen bilden, indem er sich an den hintern Rand
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
Auge (des Menschen) |
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. Erstere (Fig. 9 a) ist im äußern Augenwinkel an das Dach der knöchernen Augenhöhle (s. unten) befestigt; die von ihr abgesonderten Thränen (sie enthalten ungefähr 1 Proz. feste Substanz) gelangen durch 7-10 enge Ausführungsgänge im äußern
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Gaumenbeinbis Gauner |
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der Gaumenschleimhaut vornehmen zu können, diese Schleimhaut vorher von ihrer knöchernen Unterlage abgetrennt und gegen die Mittellinie des Gaumens hin verschoben werden. Eventuell ist diese sehr schwierige und umständliche Operation mit derjenigen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Gehirnabsceßbis Gehirnentzündung |
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zugezählt.
Gehirnabsceß, s. Gehirnentzündung.
Gehirnblutung, s. Gehirnerweichung und Schlagfluß.
Gehirnbruch (Hirnbruch, Encephalocele), das teilweise Hervortreten des Gehirns aus der knöchernen Schädelkapsel, ist gewöhnlich angeboren (E
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gehirnwundenbis Gehör |
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auf das Gehirn, welches dadurch an die festgeschlossene knöcherne Schädelkapsel angedrückt wird. Die Ursachen der erworbenen G. sind zum Teil rein mechanisch und bestehen in Hindernissen für den Abfluß des Venenbluts aus dem Gehirn und seinen Häuten
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Gelenkentzündung der Kinderbis Gelenkmäuse |
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knöchernen Gelenkenden und ist dadurch von allen vorgenannten Arten der G. unterschieden. Sie ist ein Leiden des Greisenalters und heißt, da ihr gewöhnlichster Sitz im Hüftgelenk ist, auch wohl Malum senile coxae. Ohne Eiterung, ohne Gelenkschwellung
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0876,
Idiotie (Wesen und Ursachen, verschiedene Grade) |
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, oder in frühster Kindheit erworben ist. Das Wesen der I. beruht deshalb im allgemeinen auf einer Entwickelungshemmung des Gehirns, welcher die mannigfaltigsten krankhaften Veränderungen der knöchernen Hülle (Schädel), der Häute und des Gehirns selbst zu Grunde
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
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anatomisch die im Gesicht hervorragende äußere und die von der Nasenhöhle samt der sie auskleidenden Haut gebildete innere N. Von der erstern besitzt nur der obere Teil eine knöcherne Grundlage: die beiden Nasenknochen (s. Tafel "Skelett des Menschen II", Fig
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Panzertierebis Paoli |
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aus der Unterordnung der Acanthopteri, bei welcher der Knochen des untern Augenrandringes verbreitet, durch eine knöcherne Stütze mit dem Vordeckel verbunden und, wie die Deckelstücke und der Kopf, verschiedenartig bedornt ist. Der Körper ist nackt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
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und Drüsen). Das Nervensystem hat eine für alle W. charakteristische Lage; seine Zentralteile, Hirn und Rückenmark, sind nämlich in ein knöchernes Rohr eingebettet, welches von den obern Fortsätzen der Wirbel gebildet wird und mit Löchern zum Austritt
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gaumenabsceßbis Gauner |
Öffnen |
599
Gaumenabsceß - Gauner
tina), die von einer fest anliegenden roten Schleimhaut überzogen sind. (S. Tafel: Mund- und Nasenhöhle des Menschen, Fig. 2, beim Artikel Mund.) Von dem hintern Ende dieses sog. knöchernen oder harten G. hängt schräg
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0690,
Gehör |
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. Fig. 1, 4) fort, einen etwa 3 cm langen, etwas gebogenen, bis zum Trommelfell reichenden Kanal, dessen äußere Hälfte eine knorplige Grundlage besitzt, während seine innere Hälfte von dem knöchernen Felsenteil des Schläfenbeins gebildet
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
Öffnen |
Oberkieferknochen mehrere Fortsätze, von denen der eine mit dem der andern Seite den Hauptteil der
knöchernen Nase bildet, einen seitlichen, welcher den Jochbogen mit herstellt, den Zahnzellenfortsatz mit den Zähnen, und zwischen Mund- und Nasenhöhle
den
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
Öffnen |
). Unterhalb der Schädelhöhle befinden sich die Nasenhöhle, von der man auf dem Durchschnitt nur die Nasenscheidewand erblickt, sowie die Mundhöhle mit ihrem knöchernen Dach, dem harten Gaumen, mit dem beweglichen weichen Gaumen und dem Zäpfchen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Ripon (George Frederick Samuel Robinson, Marquis von)bis Rippenquallen |
Öffnen |
.
Nippen t^03w6), die schmalen plattgedrückten
Knochen, die zusammen mit der Wirbelsäule und
dein Brustbein das knöcherne Gerüst des Brustkorbes
ftiwr^x) bilden. Es sind deren beim Menschen auf
jeder Seite zwölf, die sich hinten mit ihren Ge
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Schackenburgbis Schädel |
Öffnen |
derjenige Teil des knöchernen Kopfes, der
die Hülle (Kapfel) für das Gehirn bildet lHirn-
fchädel). Derselbe wird von den beim Menschen
hald verwachsenden Stirnbeinen (0535 li-ontis,
088H li-onwiia, s. Stirn und die Tafel: Der
Schädel des Menfchen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cykladenbis Cykloide |
Öffnen |
. Letztere sind groß, mit breiter Basis sitzend, gerade und entwickeln sich am verholzenden Fruchtzapfen zu Samen, welche eine äußere fleischige, oft lebhaft gefärbte und eine innere knöcherne Schale, ein hartes Endosperm und in der Mitte desselben
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Exenterierenbis Exerziermeister |
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der Führer in der Handhabung der Truppen unter Berücksichtigung des Geländes und der gegebenen Kriegslage in den Vordergrund tritt.
Exerzierknochen, eine knöcherne Verhärtung im Deltamuskel und im zweiköpfigen Beugemuskel des Oberarms-, welche
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0694,
Gehör |
Öffnen |
, die Gehörknöchelchenkette nach innen gedrängt und die Fußplatte des Steigbügels tiefer in das ovale Fenster eingedrückt wird, so kann das nicht zusammendrückbare, rings von knöchernen Wänden eingeschlossene Labyrinthwasser nur nach einer Seite hin dem Steigbügeldruck
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Geleitsbriefbis Gelenk |
Öffnen |
. unterscheidet man die knöchernen Gelenkenden (superficie articulares), von denen das eine gewöhnlich mehr oder minder kugelförmig, das andere mehr oder minder flach oder pfannenartig ausgehöhlt ist und die beide mit einem glatten elastischen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Gliederhülsebis Gliedschwamm |
Öffnen |
), eine
chronisch verlaufende, von der Synovialschleimhaut oder vom Knochen ausgehende und allmählich durch üppig wuchernde Granulationen
die Gelenkknorpel und die umgebenden Weichteile erweichende Gelenkentzündung, die alsbald auch die knöchernen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Mikrocytenbis Mikrometerschraube |
Öffnen |
in einem krankhaften Zustande der Schädelknochen, der schon in frühester Jugend zu einer knöchernen Verwachsung ihrer Nähte führt. Hierdurch ist eine fernere Vergrößerung der Schädelknochen und damit eine Raumzunahme der Schädelhöhle unmöglich geworden
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Neupythagoreerbis Neuralgien |
Öffnen |
häufig. Einer besondern Er-
wähnung bedarf schließlich noch die Beobachtung,
daß die von Neuralgie befallenen Nerven an den
Stellen, wo sie eine derbe oder knöcherne Unterlage
baben, auf Druck empfindlich sind (Valleirsche
Druckpunkte, points
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schleifen (einer Festung)bis Schleimgewebe |
Öffnen |
, die entweder zwischen einer Sehne und einem Knochen oder
zwischen der äußern Haut und einem von ihr bedeckten Knochenvorsprung eingeschaltet sind, um die Reibung beweglicher Teile an ihrer knöchernen Unterlage
zu verringern. Derartige S. finden sich
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schnabelsteinebis Schnarre |
Öffnen |
Rückenpanzers ist höckerig, der Schwanz ver-
hältnismäßig lang und dick und oben mit einer
knöchernen Bewaffnung verschen. Die S. lebt von
Fischen, Amphibien u. s. w. und ist wegen ihres
starken Schnabels gefährlich. ^S. 761
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Verhältniswortbis Verhör |
Öffnen |
, oder Entzündungsprodukten, von Krebs- und Tuberkelmasse, von sehnigem, schwieligem und knöchernem Gewebe, bei Ablagerung von Kalk in die Weichteile (Verkalkung u. s. w.) – Über V. des Knochens s. Hyperostose.
Verhau, im Bergbau soviel wie Abbau (s. d.). Einen Gang
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Rückenmarkshautentzündungbis Rückenwehren |
Öffnen |
).
Rückenmarkshautentzündung, s. Rückenmarkskrankheiten.
Rückenmarkskrämpfe, s. Krampf.
Rückenmarkskrankheiten. R. sind infolge der geschützten Lage des Rückenmarks im knöchernen Rückgratskanal verhältnismäßig selten und zerfallen in Krankheiten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0419,
Alter |
Öffnen |
werden eingezogen und daher die Zähne selbst lockerer; sie nutzen sich ab, fallen aus, wodurch die Höhe des mittlern Teils des Unterkiefers abnimmt und, wenn alle Zähne ausgefallen sind, nur ein knöcherner Bogen übrigbleibt. Die Zeugungsorgane
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Anthropogeniebis Anthropologie |
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, am meisten in die Augen springenden, wie Haar-, Augen-, Hautbeschaffenheit und -Farbe sowie der die Gestalt bedingende knöcherne (Skelett-) Bau. Von letzterm steht wieder der Schädel als Sitz des höchsten Organs, des Gehirns, sowie der höhern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
Öffnen |
, wie die Funde ergeben, von Jagd und Fischfang, wobei sie sich steinerner und knöcherner Waffen und Geräte bedienten; sie kleideten sich in Tierfelle, die sie mit Sehnen und Darmsaiten nähten, und kannten die Wohlthat des Feuers. Gewisse Anzeichen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Armbis Armada |
Öffnen |
827
Arm - Armada.
In der menschlichen Anatomie versteht man unter A. die Extremität samt dem Schultergürtel, unterscheidet also letztern (Schlüsselbein und Schulterblatt), ferner Oberarm, Unterarm und Hand. Die knöcherne Grundlage (s. Tafel
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
Öffnen |
. Das weibliche B. ist breiter, niedriger und geräumiger als das des Mannes. Ferner gehen bei letzterm die Steißbeinwirbel, ebenso die übrigen Verbindungsstellen der Beckenknochen eine knöcherne Verbindung ein, was beim Weib nicht der Fall
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
Öffnen |
. bestehen, oft ausgezeichnete Dienste mit dauerndem Erfolg. Im spätern Alter schleifen sich die Oberflächen der Gelenkenden so ab, daß dann eine Heilung nicht mehr möglich ist. - Knöcherne Verwachsungen (Ankylose) im Hüft- oder Kniegelenk sind
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Brüssowbis Brüste |
Öffnen |
Brustfell (s. d.) ausgekleidet wird. Die knöcherne Grundlage der B. (der Brustkorb) wird von den Rückenwirbeln, dem Brustbein und den Rippen gebildet. Einzelne Teile der B. sind: die B. im engern Sinn (pectus), an welcher sich die Brüste (s
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Dermabis Dernburg |
Öffnen |
auch mit Haaren und in knöchernen Alveolen steckenden Zähnen enthält, findet sich besonders in Ovarien und Hoden, auch unter der Haut.
Dermologie (griech.), s. Derma.
Dermophrys, Nonnenvogel, s. Amadinen.
Dermoplastik (griech.), s
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Eichhorn, fliegendesbis Eichpilz |
Öffnen |
durch einen knöchernen Sporn an der Handwurzel gestützt wird. Der Schwanz ist rund oder zweizeilig behaart, glatt. Der Taguan (P. petaurista F. Cuv.), 60 cm lang, mit 55 cm langem, sehr dickem, buschig behaartem Schwanz und 20 cm hoch, ist gestreckt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Eingeweidebruchbis Eingeweidewürmer |
Öffnen |
. Ungefähr an der Stelle, an welcher man in Tafel I, Fig. 1 beide Schlüsselbeine mit dem Brustbein sich zu einem knöchernen Halbring vereinigen sieht, liegt die Grenze von Hals und Brust; von hier nach abwärts bis zum Zwerchfell liegen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
Öffnen |
, die durch die knöcherne Scheidewand der Nase, welche sonst bei keinem Säugetier sich findet, noch stärker hervorgehoben wird. Ganz abweichend sind dagegen die Zähne gebildet; sie bestehen aus gewundenen Falten von Zahnschmelzplatten, die sich über
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Exogenbis Exostose |
Öffnen |
sehr verschiedene Grade des Übels vor. Im höchsten Grade tritt der Augapfel ganz aus der knöchernen Augenhöhle hervor und kommt vor die Lidspalte zu liegen. Die äußersten Fälle beruhen auf der Anwesenheit einer Geschwulst oder Eiteransammlung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
Öffnen |
Innerm viele Blutgefäße verlaufen. Sie werden von den knorpeligen oder knöchernen Kiemenbogen getragen und liegen entweder frei in einer einzigen großen Kiemenhöhle, welche durch einen Spalt mit dem umgebenden Wasser kommuniziert, oder sind jede
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gänseblümchenbis Gänsehaut |
Öffnen |
carinatum), eine fehlerhafte Gestaltung des knöchernen Brustkorbes, ist charakterisiert durch das kielförmige Vorstehen des Brustbeins, während die vordern Abschnitte der Rippen von der Seite her eingedrückt erscheinen, wodurch eine gewisse
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Geburtsmakelbis Geckonen |
Öffnen |
durch die Einflüsse der Züchtung und Haltung von den naturgemäßen Lebensbedingungen entfernen, um so häufiger ereignen sich die Regelwidrigkeiten bei der Geburt. Das wichtigste Hindernis beim Gebären liegt in der Gestalt des knöchernen Beckens. Bei den
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0037,
Geistesschwäche |
Öffnen |
fehlerhafter Schädelbildung, indem die Schädelhöhle ungewöhnlich klein bleibt und folglich die normale Ausbildung des Gehirns mechanisch unmöglich macht. Die meisten Fälle solcher fehlerhaften Schädelbildung beruhen auf frühzeitiger knöcherner
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Gelenaubis Gelenkentzündung |
Öffnen |
Weg hervorgerufene bewegliche Knochenverbindung, wobei die Knochenenden gewöhnlich durch fibröse Massen vereinigt sind. Ein künstliches G. wird angelegt, um eine widernatürliche knöcherne Verschmelzung der normalen Gelenkenden zu beseitigen. Auch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Gesichtskreisbis Gesichtsschmerz |
Öffnen |
ist. Zuweilen aber hat man die Ursache des letztern darin erkannt, daß der Nerv und seine Äste, welche durch enge knöcherne Kanäle hindurchtreten, innerhalb der letztern einen Druck erleiden, weil der Knochen in der Nähe des Nervs aufgetrieben
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Gipsabgußbis Giraffe |
Öffnen |
stehenden, dem Rosenstock der Hirsche entsprechenden Knochenzapfen, welche sich bei beiden Geschlechtern finden, stets von der Haut überzogen bleiben und nicht abgeworfen werden. Vor ihnen liegt auf dem Nasenrücken eine dritte knöcherne Erhöhung
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
Öffnen |
). Sein oberer (beim Menschen hinterer) Teil (Nacken, s. d.) enthält als knöcherne Grundlage die Halswirbel, welche meist aneinander sehr beweglich sind und so namentlich bei langem H. ansehnliche Biegungen und Drehungen desselben erlauben. Am untern (vordern
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
Öffnen |
in der von größern Knochentafeln (Hautknochen). Letztere sind insofern von besonderer Wichtigkeit, als sie einen Teil des knöchernen Schädels ausmachen. Zu einem Panzer wird das H. bei den Schildkröten, Gürteltieren etc.
Hautstachel, s. Stachel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Herzerweiterungbis Herzhypertrophie |
Öffnen |
- und Magengegend entsteht.
Herzgifte, s. Gift, S. 338.
Herzgrube (Scrobiculus cordis, richtiger Magengrube), die Stelle der menschlichen Brust, wo in der Mittellinie der knöcherne Teil derselben aufhört und seitlich die kurzen Rippen sich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
Öffnen |
. Sie besitzen bleibende, d. h. nicht gleich dem Geweih der Hirsche etc. einer periodischen Erneuerung unterworfene, Hörner, welche als hohle Scheiden je einen knöchernen Stirnzapfen umhüllen (s. Horn). Fast immer sind zwei, selten vier oder gar keine Hörner
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Karpathensandsteinbis Karpfen |
Öffnen |
tertiären Schichten bekannt.
Karpfen (Cyprinus Nilss.), Gattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der K. (Cyprinoidei), länglich-eirunde, seitlich zusammengedrückte Fische mit großen Schuppen, langer Rückenflosse mit knöchernem
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kopfbis Kopfholzbetrieb |
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ein besonderer K. vorhanden und zerfällt in den Schädelteil und das Gesicht. Ersterer hat zur knöchernen Grundlage den Schädel (s. d.), eine ovale Kapsel, welche vom Gehirn ausgefüllt wird. Der höchste Teil des Kopfes (Scheitel, vertex) trennt den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Kopfschnellenbis Kopfsteuer |
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, daß während des Schmerzanfalls das Sehvermögen vollkommen oder teilweise schwindet. Bohrende Schmerzen in den knöchernen Teilen des Kopfes, die besonders in der ersten Hälfte der Nachtzeit eintreten oder sich steigern, bei Tage gelinder werden oder ganz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Kroghbis Krokodile |
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, Loricata, hierzu Tafel "Krokodile"), Ordnung der Reptilien, große, eidechsenähnliche Tiere mit knöchernen Hautschildern, einfachem Nasenloch, kegelförmigen, in die Kieferknochen eingekeilten Zähnen, vier kurzen Füßen mit Schwimmhäuten zwischen den Zehen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Krönung des Glacisbis Kropf |
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, rundliche, steinharte Knollen (S. ossea) neben andern weichen Höhlungen vorgefunden werden. Auch knöcherne Entartungen der Schilddrüse kommen vor. Daß zu starke Vergrößerung der Schilddrüse die mannigfachsten Beschwerden hervorrufen kann, ist erklärlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Leimbachbis Leiningen |
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Materien, die Grundsubstanzen der Gewebe, welche für den Organismus der Wirbeltiere im allgemeinen das Gerüst bilden, also der knöchernen, knorpeligen und häutigen Teile des innern Skeletts, ferner der Haut und Schleimhäute, der Röhrenwände aller Kanäle
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Lithologiebis Lithospermum |
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oder Trauben stehenden Blüten und eiförmigen oder dreiseitigen, knöchernen Nüßchen. Etwa 40 Arten, meist in den gemäßigten Klimaten der
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
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Lophobranchiern und Physostomen gerechnet, umfaßt sehr auffallend gestaltete Fische, deren Körper ganz mit knöchernen Platten bedeckt ist, welche nur am Schwanz beweglich sind. Die Brustflossen sind groß und flügelartig ausgebreitet, die Bauchflossen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0475,
Menschenrassen (anatomische Merkmale) |
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- und Gesichtsbildung. Das Augenmerk der Anthropologen richtet sich daher in erster Linie auf die Feststellung der Größen- und Gestaltverhältnisse des Kopfskeletts, bez. des knöchernen Schädels. (Kraniologie, Schädellehre, s. d.). Als Hilfsmittel dient neben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Öhrbis Ohrenkrankheiten |
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Geradestreckung des Gehörganges und zur Beiseiteschiebung der Härchen bis zum knöchernen Teil des Gehörganges vorschiebt. Hierauf wird mittels eines in der Mitte durchlöcherten Hohlspiegels Tageslicht oder künstliches Licht in den Gehörgang geworfen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Rachegöttinnenbis Rachitis |
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sich die Knochenhaut ganz bedeutend. Die knorpeligen und fibrösen Massen aber, welche durch die übermäßige Wucherung der Epiphysenknorpel und des Periosts entstehen, werden unvollständiger und später als beim normalen Knochenwachstum in knöcherne
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reprimandebis Reptilien |
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und vielen Eidechsen periodisch (bei den heimischen Formen allmonatlich) abgestreift wird (Häutung). Bei den Schildkröten treten in Rücken- und Bauchhaut Knochenplatten auf, die unter Teilnahme der eigentümlich modifizierten Skelettteile einen knöchernen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0738,
Reptilien (Klassifikation) |
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und aus Nordamerika, vielleicht Vorfahren der Krokodile; Tiere mit bikonkaven Wirbeln und Gehfüßen.
7) Krokodile, von der Lias bis zur Jetztzeit, im Wasser lebende R. mit langem Ruderschwanz und mit knöchernen Hautschildern (s. Krokodile).
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Rippenbis Risalit |
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untern Enden durch ein Brustbein verbunden. Bei den höhern Wirbeltieren (s. Tafel "Skelett des Menschen I") zerfällt jede Rippe in ein oberes stets knöchernes und ein daran sich ansetzendes, meist knorpelig bleibendes unteres Stück; ersteres ist an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Ruchgrasbis Rückenmark |
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die im knöchernen Kanal der Wirbelsäule gelegene Fortsetzung des Gehirns, die mit diesem zusammen das Zentralnervensystem bildet. Während es bei den niedern Wirbeltieren das Gehirn an Masse weit übertrifft, bleibt es bei den höhern hinter demselben ebensosehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Rückfalltyphusbis Rücksteuer |
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im Wirbelkanal, welche in der Regel den knöchernen Verschluß desselben hindert oder, wenn er zu stande gekommen ist, durchbricht und so ein Klaffen der Wirbelringe erzeugt, bei dem sich aus der Spalte ein geschlossener Sack hervordrängt. Die R. gehört zu den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Rumohrbis Rundlauf |
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(Stamm, Truncus), die Hauptmasse des tierischen Körpers im Gegensatz zu den Gliedmaßen, dem Kopf und dem Schwanz. Er birgt in sich die Leibeshöhle mit den in ihr befindlichen Organen. Beim Menschen speziell wird seine knöcherne Grundlage
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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oder auch knöcherne Stützen (Penisknochen, bei Raub- und Nagetieren) vorhanden. Die Spitze der Rute, die sogen. Eichel, ist sehr verschieden geformt und kann vielfach in eine besondere, drüsenreiche Hautfalte zurückgezogen werden; bei den Kloakentieren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Schackelhaubebis Schädel |
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Handwerkslieder" (Leipz. 1865).
Schädel (Hirnschädel, Cranium), im weitern Sinn das Kopfskelett der Wirbeltiere, im engern Sinne nur die knorpelige oder knöcherne Kapsel für das Gehirn derselben. Er stellt die direkte Fortsetzung der Wirbelsäule
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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menschlichen Schädels besprochen werden (s. Tafel "Skelett des Menschen II"). Von den 22 Knochen desselben bilden 8 den S. im engern Sinn (Schädelknochen), während die übrigen sich an die knöcherne Gehirnkapsel nur anlehnen und die Grundlage für den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Schadenbis Schadow |
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) jedoch hat man ermittelt, daß der knöcherne Schädel, auf den sich die eben erwähnten Annahmen bezogen, durchaus nicht dem ursprünglichen Schädel entspricht, vielmehr aus zweierlei Knochenstücken besteht, von denen die einen allerdings dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0382,
Schaf (Schafzucht) |
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ist als die der langwolligsten Kammwollmerinos, gehören die Southdowns, Schafe von großer Frühreife und Mastfähigkeit. Der Rumpf hat ausgesprochene Parallelogrammform, Brust, Rücken und Kruppe sind breit und fleischig, dabei der knöcherne Brustkasten, wie man bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schmutzerbis Schnabel |
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Vögeln die Kiefer, welche an Stelle der Zähne mit einer mehr oder minder harten, hornigen Scheide bekleidet sind. Seine knöcherne Grundlage wird vom Ober-, Zwischen- und Unterkiefer gebildet; die Einlenkung am Schädel ist derart, das beim Öffnen des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Spillagebis Spindler |
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, z. B. bei Frakturen der Wirbelknochen, durch Verrenkungen oder Quetschungen der Bandscheiben, durch eingedrungene Geschosse oder knöcherne Auswüchse, welche auf das Rückenmark oder die aus diesem entspringenden Empfindungsnerven einen Druck ausüben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Steinzellenbis Steißfuß |
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Angelhaken, Harpunen und Stechspeere für den Fischfang, ferner knöcherne Pfrieme, Meißel, Dolche, Pfeil- und Lanzenspitzen, aus Rippen des Hirsches oder der Kuh hergestellte Kämme zum Flachshecheln und ähnliche Objekte gehören nicht zu den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Stimmerbis Stimmführung |
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eine knöcherne Grundlage. Der andre liegt im Brustraum an der Vereinigungsstelle der Luftröhrenzweige und stellt den eigentlichen stimmbildenden Apparat dar. Derselbe ist entweder einfach oder doppelt vorhanden und liegt im erstern Fall entweder im Anfangsteil
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Stirlingshirebis Stöber |
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ist die "Apologie des Christentums in Briefen für gebildete Leser" (2. Aufl., Stuttg. 1856).
Stirn (Frons), bei den Wirbeltieren diejenige Gegend des Kopfes, welche die Stirnbeine zur knöchernen Grundlage hat, beim Menschen also der vorderste unterste Teil des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Syphilombis Syracuse |
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Entzündung (Iritis syphilitica, s. Tafel "Augenkrankheiten", Fig. 5), es gibt im Kehlkopf gummöse Neubildungen, welche große, strahlige Narben hinterlassen (s. Tafel "Halskrankheiten", Fig. 3); an den Knochen kommen sowohl knöcherne Auswüchse
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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oder Sehnen an Stielen befestigt wurden. Auch Bogen und Pfeil mit steinerner oder knöcherner Spitze waren bekannt, ebenso der Lasso. Die jüngere Steinzeit hatte dieselben W., aber in mannigfaltigern Formen und von besserer Technik. Einen bedeutenden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Zahnkuppelungbis Zahnlücker |
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mit kräftigen Scharrkrallen endigen. Die Haut ist häufig mit großen, dachziegelförmig sich deckenden Hornschuppen oder mit einem gegliederten knöchernen Panzer bedeckt. Die andern (Faultiere) nähren sich von Blättern, besitzen einen runden Affenkopf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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wild wachsend angetroffen. Auch der Hafer stammt von Arten, die im Gebiete des Mittelmeers heimisch sind.
In der dritten Sitzung berichtete Prof. Schaaffhausen über die Fortschritte des Schädelkatalogs; man dürfe hoffen, es werde der knöcherne Kodex
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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, die Hinterextremität mit Elefant, doch ist die Zehenzahl auch vorn fünf. Ein abenteuerliches Aussehen erlangten diese Tiere durch die Anwesenheit von drei Paar knöchernen Hornzapfen auf Nasenbein, Oberkiefer und Scheitelbeinen. Das Gehirn
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891) |
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begegnen, und damit in gewissen Fäl! len vorübergehende und dauernde Erfolge erzielt.
Quincke hat nun versucht, den schweren Eingriff der Eröffnung des knöchernen Schädeldaches durch einen viel weniger schweren zu ersetzen, und ist dabei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
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der Nasenbeine, Fehlen des Nasenstachels, Hufeisenform des knöchernen Gaumens, stark entwickelte Knochenleisten, Einfachheit der Knochennähte, bedeutende Entwickelung des Stirnfortsatzes des Schläfenbeines, rückwärts gebogene Keilbeinflügel und der Reihe nach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Ammerbis Ammersee |
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, welcher kurz, spitz, an der Wurzel dick, nach vorn aber so
zusammengedrückt ist, daß der Unterschnabel den Oberschnabel aufnimmt und über ihn mit seinen Rändern hinübergreift. Im
Gaumen trägt der Oberschnabel einen knöchernen Höcker
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Anevellebis Anfechtung |
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Aneurysmen sind schwer und nur durch physik. Diagnostik zu erkennen. Durch den fortwährenden Druck, welchen die Aneurysmen auf die umgebenden Teile ausüben, veranlassen sie Schwinden selbst knöcherner Teile, seltener Entzündung, Verschwärung oder Brand
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Antillenmeerbis Antimachus |
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. Säugetieren aus der Ordnung der Wiederkäuer und der Unterordnung der Hohlhörner (s. Tafel: Antilopen I, II und III), durch Hörner, welche scheidenartig den Stirnzapfen (d. i. die knöcherne Verlängerung des Stirnbeins) umgeben, charakterisiert
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