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Ihre Suche nach kohlensaure M.
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Oder meinten Sie 'kohlensaures'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0421,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Eisenwasser, Dr. Ewichs
Hämorrhoidalwasser, Dr. Erlenmeiers Bromwasser u. a. m. Es liegt nicht im Rahmen unseres Werkes eine genaue Beschreibung der Mineralwasser-Fabrikation zu liefern, wir wollen dieselbe nur in kurzen Umrissen skizziren
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0653,
Mineralwässer (künstliche) |
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hervorbringen können.
Die Fabrikation der künstlichen M. erfolgt im allgemeinen in der Weise, daß man sehr reines (destilliertes) Wasser mit den der Analyse entsprechenden Ingredienzien versetzt, dann mit Kohlensäure unter einem Druck von mehreren Atmosphären
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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652
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.).
außerdem kohlensauren Kalk, kohlensaure Magnesia, schwefelsaures Natron und Chlornatrium. a) Einfache Säuerlinge mit wenig festen Bestandteilen und nicht unter 400
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
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der Ware sind Italien, Nordamerika und Deutschland; in Schlesien und Ostpreußen wird auch M. fabriziert, doch ist die Menge im Vergleiche zur schweizerischen Produktion nicht bedeutend. Die Verwendung ist nur zu pharmazeutischen Zwecken
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0420,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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407
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
monter, Driburger, Rippoldsauer, Marienbader u. a. m. Alkalische Säuerlinge sind solche, welche neben der Kohlensäure mehr oder minder grosse Mengen von Alkali- oder Erdalkalicarbonaten enthalten
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0066,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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liegenden Blattorgane.
Blätter. Folia.
Blätter sind die oberirdischen, meist flach ausgebreiteten und in den meisten Fällen durch Chlorophyll grün gefärbten Ernährungsorgane der Pflanzen, durch welche sie aus der atmosphärischen Luft Kohlensäure
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0430,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, findet in gepulvertem Zustand, gewöhnlich mit Carbo tiliae, Lindenholzkohle bezeichnet, medizinische Verwendung zu Zahnpulvern u. a. m.
Die zahllosen Verbindungen des Kohlenstoffs mit Wasserstoff, Stickstoff und anderen Elementen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
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seltenes Mineral, viel häufiger in Verbindung mit Säuren in Form verschiedner Magnesiasalze (Magnesiumsalze). Von diesen kommen in der Natur hauptsächlich vor die kohlensaure, kieselsaure, borsaure, phosphorsaure und schwefelsaure M. (außerdem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0493,
Ammoniak |
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kohlensauren Ammoniaks durch eine Reihe von mit Kalkmilch gefüllten Waschgefäßen und schließlich in ein gekühltes Absorptionsgefäß geleitet werden.
Zur Darstellung von schwefelsaurem A. dient der Apparat Fig. 2. Hier gehen die ammoniakalischen Dämpfe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
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eine genaue Nachbildung desselben aus destilliertem Wasser unter Hinzufügung derselben Bestandteile, die man in den natürlichen M. gefunden hat, mit Erfolg unternommen werden, während eine Nachahmung aus dem Gröbsten viel leichter thunlich ist. Bekanntlich
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0794,
Kissingen |
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und Pandur), einen kochsalzhaltigen Säuerling (die Maxquelle) und die zwei an Chlornatrium und Kohlensäure reichen Solthermen (Solensprudel und Schönbornsprudel). Der Rákóczy, die berühmteste und am häufigsten benutzte Quelle, bekannt seit der ersten
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0654,
Mineralwässer (Fabrikation der künstlichen M.; Gebrauch der M.) |
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Waschgefäß C ebenfalls nach D gepreßt. E ist die Abfüllvorrichtung. Für Schankstätten füllt man die M. in kupferne, innen verzinnte Cylinder (Büffetten), welche durch ein Rohr mit den Schanksäulen verbunden werden. Der Druck der Kohlensäure treibt das Wasser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Bierdruckapparat |
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durch das Rohr m mit B in Verbindung steht, das Wasser aus B nach A gepumpt, so daß der Apparat von neuem in Betrieb gesetzt werden kann. Andre Bierdruckapparate setzen eine Wasserleitung voraus, welche einen stehenden Blechcylinder speist, der zugleich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0054,
Einleitung |
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giebt es, wie bei der Lösung fester Körper, bestimmte Grenzen, über welche hinaus keine Auflösung erfolgt. Ebenfalls können wir auch hier eine einfache mechanische Lösung von einer chemischen unterscheiden. Leiten wir z. B. Kohlensäure oder Chlorgas
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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, reagiert alkalisch, löst sich in 50,000 Teilen Wasser, verliert beim Erhitzen sehr leicht das Wasser, absorbiert an der Luft Kohlensäure und bildet mit Säuren die Magnesiasalze (s. d.).
Magnesia, Magnesia; M. alba, carbonica, hydrico-carbonica, weiße
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0419,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Allem die verschiedenen, als Luxus- oder Tafelgetränke benutzten Quellen, wie Selters, Gerolsteiner, Harzer Saurbrunnen u. a. m. Eisensäuerlinge sind solche, in welchen durch reichliche Kohlensäure-Eisencarbonate in Lösung gehalten werden. Hierher
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Marienbalsambis Marienburg |
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. Der Ferdinandsbrunnen ist reicher an den genannten Bestandteilen, enthält 0,082 Eisen und 1,850 Kohlensäure. Der Ambrosiusbrunnen ist sehr reich an doppeltkohlensaurem Eisenoxydul (0,166 in 1000 Teilen Wasser). Die glaubersalzhaltigen Quellen von M
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
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Chlormangan oder dem schwefelsauren M. durch irgend ein kohlensaures Salz, gewöhnlich Soda, ausgefällt und mit Wasser rein gewaschen wird. Wo in Gasfabriken das ammoniakhaltige Gaswasser auf Salmiak (Chlorammonium) ausgenutzt wird, erhält man
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0918,
Kohlensäure (Darstellung) |
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durch das Stangenventil b mittels der Kurbel e geöffnet und geschlossen wird. Die Öffnung c dient zur Druckausgleichung, die Verschraubung f zum Einfüllen der Säure, m ist ein Manometer, i ein Sicherheitsventil, h dient zum Einfüllen des kohlensauren
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Mortbis Mörtel |
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auf Chausseesteinen, welche mit Kalkmilch besprengt werden, bildet sich eine sehr fest haftende Schicht von kohlensaurem Kalk. Allmählich trocknet der M. unter Aufnahme von Kohlensäure aus, und es bildet sich unter dem Druck des Mauerwerks ein fest werdendes
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
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: Sauerstoff, Stickstoff, Kohlensäure und Schwefelwasserstoff. Organische Substanzen teils pflanzlicher, teils tierischer Natur finden sich immer nur in geringen Mengen (Konserven, Algen, Infusorien).
Man teilt die M. nach ihrem Gehalt von bestimmten
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
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Skelett. Die Kohlensäure H2CO3 ^[H_{2}CO_{3}] bildet normale oder neutrale Salze, in welchen ein Metall (M) sämtlichen Wasserstoff (H) der Säure ersetzt (M2CO3) ^[(M_{2}CO_{3})], und saure Salze, in welchen nur die Hälfte des Wasserstoffs
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0332,
von Magnesitbis Mahagoniholz |
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allein jährlich circa 2000000 kg dahin gehen. Seine Hauptverwendung findet der M. zur Entwickelung von Kohlensäure für die Fabrikation von kohlensaurem Wasser, Sodawasser und künstlichen Mineralwässern; man behandelt ihn zu diesem Zweck mit Schwefelsäure
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Bili-bili-Inselbis Bilk |
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, in 199 m Höhe, an der Biela und in einem schönen Kesselthale, an den
Linien B.-Türmitz (26 km) der Aussig-Teplitzer und Pilsen-Dux der Österr. Staatsbahnen, hat (1890) 5890, als Gemeinde 6051 E.,
Bezirksgericht (230 qkm, 10 Gemeinden, 71
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0401,
Kalk (gelöschter Kalk) |
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von etwa 14 m. Etwa 4 m über der Sohle befinden sich die Feuerungen b für Torf und Holz, welche zu drei oder fünf um den Ofen herum angebracht und mit Rost und Aschenfall versehen sind. Um die Arbeiter vor der von dem gezogenen K. ausströmenden Hitze
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Magnesiumblitzlichtbis Magnesiumoxyd |
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leicht, schon wenn die Lösung an der Luft steht und die Kohlensäure entweichen kann, unter Abscheidung eines schön krystallisierenden wasserhaltigen M., MgCO3 + 4 H2O.
Magnesiumchlorid, Chlormagnesium, MgCl2, kommt vor im Meerwasser
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
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von Zeichnungen. Vgl. Pizzighelli, Anthrakotypie und C. (Wien 1881).
Cyanquecksilber, s. Quecksilbercyanid.
Cyansäure CNOH entsteht, wenn Cyan über glühendes kohlensaures Kali oder in wässerige Alkalien geleitet wird, und beim Glühen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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Bezeichnung für saures Kaliumoxalat, s. Oxalsaure Salze.
Oxalsäure, Kleesäure, Sauerkleesäure (Acidum oxalicum), C2H2O4 oder ^[img], krystallisiert C2H2O4 2H2O, eine organische Säure und nächst der Kohlensäure die sauerstoffreichste
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Kochlowitzbis Kohlensäure |
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Eondra, einem gothaischm,
zwischen Hörselberg und Inselsberg gelegenen Dorfe,
wurde 29. Juli 1895 bei Bohrungen nach Kalisalzen
196,70 m unter der Erdoberfläche eine Kohlensäure-
quelle entdeckt. Nach längern schwierigen Arbeiten
gelang es Ende
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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.
salpetersaures Ammoniak ; -phosphat, s.
phosphorsaures Ammoniak ; -salpeter, s.
salpetersaures Ammoniak ; -soda, vgl.
kohlensaures Ammoniak ; -weinstein, s
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0541,
Karlsbad |
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, und unterscheiden sich voneinander wesentlich nur durch den höhern oder geringern Grad der Temperatur und durch den verschiedenen Gehalt an Kohlensäure. Die älteste und wichtigste Quelle ist der Sprudel, am rechten Ufer der Tepl, mitten in der Stadt. Er hat
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
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. Der Preis für 1 kg 20prozentiger Paste ist 1888 auf 1,70 M. gesunken. – Vgl. G. Schultz, Die Chemie des Steinkohlenteers (2. Aufl., 2 Bde., Braunschw. 1886‒90).
Alizarinblau, ein durch Einwirkung von Glycerin und Schwefelsäure auf β-Nitroalizarin
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Respirationsgeräuschebis Responsorien |
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von Röhren, welches teils zur Sättigung mit Wasser, teils zur Absorption der Kohlensäure dient. Den erstern Zweck verfolgen die U-förmigen Röhren l l_{1}, welche mit angefeuchtetem Bimsstein versehen sind, während die mit Barytwasser gefüllten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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das Sulfat bildet mit schwefelsauren Alkalien beständige Alaune. Manganoxyduloxyd (rotes M.) Mn3O4^[Mn_{3}O_{4}] findet sich als Hausmannit und entsteht beim Glühen irgend eines andern Manganoxyds an der Luft. Es bildet ein braunrotes Pulver und verhält
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0539,
von Sodabis Soya |
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auf 2783500 kg kalcinierte und 3735100 kg kristallisierte und Rohsoda. -
Die S. kann noch einmal so viel Kohlensäure aufnehmen als sie schon hat, und diese zweite Portion Säure läßt sich dem Salz leicht einverleiben, indem man dasselbe eine Zeitlang
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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. In den Handel gelangt es in Fässern von
50 KZ Inhalt und wird als technisch reines N.
(Wert 1896: 100 ^ 18 M.) und als medizini-
sches N. (Wert: 100 ^ 36-58 M.) unterschieden.
Natriumbichromat, das demKaliumbichromat
(s. Kaliumchromate
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Baden (in der Schweiz)bis Badenweiler |
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, die Anlagen nächst der Weilburg, das Jägerhaus und die Jägerwiese, die Hauswiese etc. Die umliegenden Berge sind mit Ruinen gekrönt (Rauheneck, Scharfeneck, Rauhenstein). Weitere Ausflüge bilden die Krainerhütte, der Lindkogel oder das Eiserne Thor (830 m
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0608,
Milch (Bestandteile, Absonderungsmenge, Perioden) |
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Buttersäuregärung unter Entwickelung von Kohlensäure und Wasserstoff ein. Frische M. kann aber auch in alkoholische Gärung versetzt werden, wobei der Zucker in Alkohol und Kohlensäure zerfällt. Das Produkt ist der Kumys oder Kefir (s. d.). Über den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Baryumcarbonatbis Baryumoxydhydrat |
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., das für Feuerwerkerei 180 M. pro 100 kg.
Baryum chloratum, Baryumchlorid.
Baryum chloricum, Baryumchlorat.
Baryumchlorid, Chlorbarium, BaCl2 ^[BaCl2], entsteht beim Lösen von natürlich vorkommendem kohlensaurem Baryum, Witherit
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Biliner Pastillenbis Bill |
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in die Klasse der alkalischen Mineralwässer und nimmt durch seinen Reichtum an kohlensaurem Natron unter allen Säuerlingen Deutschlands den ersten Platz ein. Es sind vier Quellen, die Josephs-, Moritz-, Karolinen- und Gemeinquelle, von denen die erstere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Ferrisalzebis Ferrocyankalium |
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QM.) groß, bildet ein halbmondförmiges vulkanisches Gebirge, welches den von NW. eindringenden Golf umschließt. Nach letzterm zu fällt der Bergrand ungemein steil ab, der höchste Punkt der Insel (Alto del mal Paso, 1415 m) steht unmittelbar an dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Nationalliberale Parteibis Navarrete |
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, später als Geistlicher und Schulinspektor zu Hückeswagen und Essen gab er mehrere pädagogische Schriften heraus, welche m weitern Kreisen anregend wirkten und seine Berufung als Schulrat nach Potsdam veranlaßten (1809). Von hier wurde er 1816 nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
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397
Kalitwenskaja Staniza - Kaliumchlorid.
schließlicher Verfasser er war. Daneben veröffentlichte er: "Das Buch der Narrheit" (Mainz 1845); "Schlagschatten" (das. 1845); "Poetische Erzählungen" (das. 1845) und "Shrapnels" (Frankf. a. M. 1849). An
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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, als zur Reduktion der Oxyde notwendig ist, so erhält man eine aus Kupfer, Zinn und Mangan bestehende M., die eine größere Festigkeit besitzt als die reine Kupferzinnlegierung. (S. Phosphorbronze.)
Mangancarbonat, kohlensaures Manganoxydul, MnCO3
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kohlenbergwerkebis Kohlenoxydgasvergiftung |
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. Verkohlung.
Kohlenbunker, die zur Aufbewahrung der Kohlen in Dampfschiffen bestimmten Räume.
Kohlendioxyd, s. Kohlensäure.
Kohlendisulfīd, s. Schwefelkohlenstoff.
Kohlendunst, s. Kohlenoxydgasvergiftung.
Kohlendynamit, auch schwarzes
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
Öffnen |
aus kohlensaurem Baryt oder kohlensaurem Baryumoxyd (Baryumkarbonat), mit 77,7% Baryt und 22,3% Kohlensäure. Der W. findet sich nur sehr vereinzelt, so bei Peggau in Steiermark, Leogang bei Salzburg, Alston in Cumberland und andern Orten. Der W
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Laufkugelnbis Laun |
Öffnen |
Gefechtsfeld in die Feuerlinie rücken. In Deutschland sollen beim L. in der Minute 165-175 Schritt von 1 m Länge, in Österreich 150-160 von 0,90 m, in Frankreich 170-180 von 0,80 m, in Italien (die Bersaglieri) 180 von 1 m zurückgelegt werden
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Kis-Szebenbis Kistna |
Öffnen |
freie Kohlensäure und weniger feste Bestandteile. Der Maxbrunnen (8,75° R.), bis 1815 Kurbrunnen genannt, ist krystallhell, stark perlend, von prickelndem, säuerlich-salzigem, erfrischendem Geschmack, mit viel freier Kohlensäure. Der 2130 m von K
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Säkularspielebis Sala Consilina |
Öffnen |
, oxalsaures Kali; S. Alembrothi, S. sapientiae, Ammoniumquecksilberchlorid; S. alkali volatile, Ammoniak; S. alkali volatile siccum, kohlensaures Ammoniak; S. amarum, S. anglicum, Bittersalz, schwefelsaure Magnesia; S. ammoniacum, Salmiak, Chlorammonium
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Sobralbis Sojoten |
Öffnen |
von Schwefelnatrium u. schwefligsaurem Natron, dann in Wasser unlösliche Substanzen, wie kohlensauren Kalk, Sand :c.
Ammoniaksoda ist stets frei von Ätznatron, sie enthält eher kleine Mengen von Bicarbonat, Spuren von unlöslichen Substanzen und Eisen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Grundliniebis Grundrechte |
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498
Grundlinie - Grundrechte
Grundlinie, soviel wie Basis (s. d.).
Grund-Log, s. Log.
Grundlfee, See in der österr. Bezirkshaupt-
mannschaft Gröbming in Steiermark, in 709 ni
Höhe, ist 425 da groß, 6 km lang, 64 m tief, sehr
fischreich
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Maribobis Marienberg |
Öffnen |
597
Maribo - Marienberg
ger. (Vgl. Rabenlechner, M., Österreichs Loreto, Wien 1891; Fruwirth, Mariazell, 2. Aufl., ebd. 1892.) - 2) M. oder Klein-Mariazell, Dorf und Wallfahrtsort im Gerichtsbezirk Pottenstein der österr
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Strontianbis Strophe |
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wird gegen 1 m lang und etwa 12 mm dick, während das Männchen nur ⅓ dieser Länge erreicht. Über die Entwickelungsgeschichte ist nichts Sicheres bekannt; wahrscheinlich wird der Jugendzustand durch Fische übertragen. Mehrere Arten der Gattung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Natolienbis Natriumbicarbonat |
Öffnen |
. d.),
mit Kieselsäure in vielen Silikaten (Albit oder Na-
tronfeldspat, Analcim, Sodalith, Natrolith, Lasur-
stein), mit Salpetersäure indem Chilesalpeter, mit
Borsäure im Borax, mit Schwefelsäure im Glauber-
salz und Astrakanit, mit Kohlensäure
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Marmor (griechischer) |
Öffnen |
tritt. Die chemische Analyse gibt beim pentelischen M. einen verhältnismäßig hohen Gehalt von Eisen, nämlich:
^[Liste]
Kalkerde 56,000 Proz. kohlensaurer Kalk in Form von Kalkspat
Kohlensäure 44,002 Proz. kohlensaurer Kalk in Form von Kalkspat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
Öffnen |
für die verschiedenen Eigenschaften, welche ein Quellwasser zum Mineralwasser machen können. Als Hauptbestandteile der M. sind aufzuführen: Chloride, Schwefelsäure-, Kohlensäure- und Doppeltkohlensäuresalze sowie Sulfurete von Kalium, Natrium, Magnesium, Calcium
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Kannelierenbis Kannstatt |
Öffnen |
. korinthische Kannelierung.]
Kannelkohle, s. Steinkohle.
Kannenbäckerland, im Volksmund ein Strich des Engerngaues am westlichen Abhang des Westerwaldes im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, der sich durch die Mächtigkeit (7-10 m) seiner ausgedehnten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
Akkumulatoren (Luftdruck-A., elektrische Stromsammler) |
Öffnen |
eine Verbindung mit einer Anzahl (gewöhnlich vier) großen Luftkesseln vermittelst des Rohres r. Diese Luftkessel bekommen einen Inhalt von 7,5 cbm, d. h. eine solche Größe, daß bei dem vollen, 3 m betragenden Hub des Akkumulators zwischen dem Anfangs
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Elster (Flüsse)bis Elster (Ludwig) |
Öffnen |
-
1iu8Z0nttF>.), Vaumelstern (Denärocitta Ao?M),
Iagdelstern (Ui-ocis^ <7ab.), von denen jedoch noch
keine Art mit Sicherheit als sprachbegabt festgestellt
wurde, so daß sie also nur als Schmuckvögel gelten.
Elster, zwei Flüsse im mittlern Deutschland.
1
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
Öffnen |
982
Dimorphismus der Blüten - Dinant.
Aragonit aber, welcher wie der Kalkspat aus kohlensaurem Kalk besteht, kristallisiert in Formen des rhombischen Systems, und deshalb ist der kohlensaure Kalk dimorph. Andre dimorphe Substanzen sind z. B
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Atmungskundebis Ätna |
Öffnen |
an Kohlensäure immer mehr zunimmt. Hieraus ergiebt sich die Notwendigkeit, in den Wohnzimmern nicht nur der Gesunden, sondern auch der Kranken stets für gehörige Lüftung zu sorgen. (S. Ventilation.) Eine gesunde, reine Luft ist für das Gedeihen des
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0367,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
(?); Harz; ein eigenthümliches, nicht verseifbares Fett, Castorin genannt; geringe Mengen kohlensaures Ammoniak; Spuren von Salicin (aus der Weidenrindennahrung herrührend) und wechselnde Mengen mineralischer Bestandtheile.
Anwendung. Nur medizinisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Myxorrhöebis Mzabiten |
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hervorkommt. Die Oberfläche der Masse wird von einer dichtern Randschicht gebildet, das wasserreiche Innere ist durchsäet mit Vakuolen und mit Körnchen, welche aus kohlensaurem Kalk bestehen und häufig von einem gelben oder dunkelvioletten Pigment überzogen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Franzburgbis Franzensbad |
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, Bezirkshauptmannschaft Eger, 7 km nördlich von dieser Stadt (zwischen beiden Orten der vulkanische Kammerbühl) auf einer sanft gegen S. geneigten Fläche, 445 m ü. M., zwischen den Ausläufern des Böhmerwaldes, Erz- und Fichtelgebirges, wurde 1793 zum Badeort erhoben
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0673,
Geheimmittel |
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ätherischem Farnwurzelextrakt und ebensoviel Farnwurzelpulver, zu 20 Pillen formiert.
Barellas Magenpulver, besteht hauptsächlich aus doppeltkohlensaurem Natron mit etwas Kochsalz, kohlensaurem Kalk und zeitweilig Pepsin; Preis 1 M. 50 Pf., Wert 40
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Erotemabis Erotidien |
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der Oberfläche von Bedeutung werden. Kalkstein, kohlensaures Calcium, ist als solcher in destilliertem Wasser fast unlöslich; bei Gegenwart von freier Kohlensäure jedoch wird er als leichter lösliches Bicarbonat in nicht unbeträchtlicher Menge aufgelöst
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0400,
Kalk (Kalkbrennen) |
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400
Kalk (Kalkbrennen).
Meeresstrand gesammelte Muschelschalen (Muschelkalk). Bei Rotglut verliert der kohlensaure K. Wasser, und es beginnt das Entweichen von Kohlensäure, welche indes erst bei Weißglut vollständig ausgetrieben wird. Reiner K
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0058,
von Bleihyperoxydbis Blumenhandel |
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zu, indem sie Kohlensäure und Feuchtigkeit aus der Luft
anzieht, die sich jedoch durch Erhitzen wieder entfernen
lassen. Die B. ist in Wasser unlöslich, muß sich aber
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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}], Übermangansäureanhydrid Mn2O7 ^[Mn_{2}O_{7}]. Reines M. wird technisch nicht benutzt; aber einige Legierungen sind von Wichtigkeit, und mehrere Manganverbindungen spielen in der Technik eine große Rolle. Von den Manganverbindungen war Braunstein schon den Alten
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Mineralweißbis Minghetti |
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, Sodawasser, kohlensaures Wasser u. a.) haben als angenehme Luxus-und Erfrischungsgetränke eine enorme Verbreitung gefunden. Neuerdings werden in den Mineralwasserfabriken vielfach auch solche künstliche M. hergestellt, welche in der Natur nicht vorkommen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Biereselbis Bierstadt |
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924
Bieresel - Bierstadt.
d und e und führt nun die Kohlensäure durch Öffnen von l dem Bier zu. Um bei Anlegung eines neuen Fasses das Zurücktreten von Bier nach b zu verhindern, schaltet man das gläserne Gefäß m ein, aus welchem hier
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0735,
Leuchtgas (Röhrenleitung; Holz-, Torf-, Braunkohlen-, Ölgas etc.) |
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aber auch von der Beschaffenheit der Röhrenleitung. Jede Steigung derselben um 3 m entspricht einer Druckzunahme von 2,5 mm Wassersäule und umgekehrt, und weitere Hauptröhren machen einen geringern Druck erforderlich als engere.
Zur Leitung benutzt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Nationalvermögenbis Natriumaluminat |
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.), die deutsche N. zu Frankfurt a. M. 1848-49 (s. Deutschland, S. 889 ff.) und die preußische N. von 1848 (s. Preußen, Geschichte). Die gegenwärtig französische Verfassung versteht unter N. (Assemblée nationale) die zeitweise Vereinigung von Senat
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Weinstein der Zähnebis Weinstock |
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502
Weinstein der Zähne - Weinstock.
hitzen entwickelt er empyreumatische Dämpfe und hinterläßt, je nachdem die Luft Zutritt hat, kohlehaltiges oder kohlefreies kohlensaures Kali. Mit Salpeter verpufft er unter Bildung von kohlensaurem Kali
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0373,
Essigsaure Salze |
Öffnen |
371
Essigsaure Salze
der Parfümerie benutzt. Im Großhandel kostet 1 kg E. 1.80-2 M.
Essigsaure Salze oder Acetate entstehen, indem in der Essigsäure, CH3·COOH, der Wasserstoff der Carboxylgruppe durch Metalle ersetzt wird. Sie bilden sich
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kalischwefelleberbis Kaliumcarbonat |
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Glühen von kohlensaurem K. mit Kohle her, wobei das K. in Dampfgestalt übergeht und in einer kupfernen, mit Petroleum gefüllten Vorlage aufgefangen wird. Bei der Darstellung des K. entsteht leicht das sehr explosive Kohlenoxydkalium; die Bildung desselben
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0412,
Meer (Zusammensetzung des Meerwassers) |
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412
Meer (Zusammensetzung des Meerwassers).
sammensetzung darunter verstanden wird. Die Flüsse führen dem M. die Salze in etwa folgender Zusammensetzung zu: Carbonate 80, Sulfate 13, Chloride 7. Das Salz des Meers dagegen enthält sehr konstant
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Sauerstoff (aktiver)bis Säuferleber |
Öffnen |
337
Sauerstoff (aktiver) - Säuferleber
setzung, die sie früher hatte, da die Pflanzen ebenso
viel S. aus Kohlensäure abscheiden, wie von Men-
schen und Tieren verbraucht wird. In Wasser ist
der S. wenig löslich. 100 Volumen Wasser lösen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Kraft (Personname)bis Kräftepaar |
Öffnen |
der menschlichen Industrie nutzbar gemacht werden kann. In den grünen Blättern der Pflanzen wird durch die Sonnenstrahlen die aus der Luft aufgenommene Kohlensäure zerlegt; der Sauerstoff kehrt gasförmig in die Atmosphäre zurück, der Kohlenstoff aber
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bleiweißpflasterbis Blekinge |
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die im Gasbehälter Q gesammelte Kohlensäure geleitet und die Flüssigkeit mit dem Gase durch ein Rührwerk in innige Berührung gebracht. Nach beendigter Zersetzung fließt das Ganze in den Bottich b; hat sich hier das B. zu Boden gesetzt, so
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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Niederschläge der entsprechenden Metallcyanate. Aus dem Kaliumcyanat kann man durch starke Mineralsäuren die C. nicht in Freiheit setzen, weil dieselbe sofort in Kohlensäure und Ammoniak zerfällt. Esterartige Verbindungen existieren von beiden Formen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Phonoplexbis Phosphor |
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ist die Flachslilie oder der sog. neuseeländische Flachs, P. tenax Forst. Seine 2‒4 cm breiten Blätter werden oft bis 2 m lang, sind immergrün und liefern wohl unter allen Faserpflanzen die festesten und zähesten Fasern. Sie finden hauptsächlich Verwendung zu
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
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Gegenwart von Braunstein Chlor entwickelt. Rührt man eine 30proz. Lösung von M. mit dichter gebrannter Magnesia an, so entsteht eine feste Masse (Sorelscher Zement, s. Zement). Aus Lösungen von M. fällt man mit Soda kohlensaure Magnesia
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
Öffnen |
von Kohlensäure wieder unlöslich ab. Im M. wird nun der schwefelsaure Kalk durch die Organismen zersetzt; sie nehmen ihn auf und wandeln ihn durch ihren Stoffwechsel in kohlensauren Kalk um, welchen sie zum Aufbau ihrer Gehäuse gebrauchen. Diese
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0642,
Höhlen |
Öffnen |
Lichtenstein und andre Orte der Schwäbischen Alb, Homburg a. M.), Grobkalk (Lunel), Kreidemergel (Teutoburger Wald), im Kreidekalk (Jerusalem), im Juradolomit (Fränkische Schweiz und Schwäbische Alb), Muschelkalk (Erdmannshöhle im badischen Oberland
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Krymbis Krypte |
Öffnen |
, in einem angenehmen Thal 584 m ü. M. gelegen, unweit der Eisenbahn Tarnow-Leluchow, hat 14 Mineralquellen (kalkhaltige, an freier Kohlensäure sehr reiche Eisensäuerlinge), eine wohleingerichtete Badeanstalt, ein Bezirksgericht und (1880) 1879 Einw. Unter
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Natronglimmerbis Nattern |
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. Natrium) und entstehen meist durch Zersetzung des kohlensauren Natrons mit einer Säure, auch durch Wechselzersetzung. Sie sind farblos, wenn die Säure ungefärbt ist, meist kristallisierbar und in Wasser löslich, nur das metantimonsaure Natron ist schwer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0076,
von Chappebis Chilisalpeter |
Öffnen |
, sowie auf den Höhen der Marneufer
bei Ay, Mareuil, Dizy und Epernay erzeugt. Der Schaumwein, durch seinen großen Gehalt von
Kohlensäure ausgezeichnet, wird stets nur in Flaschen versendet und verkauft. Man
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0424,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
anderer Luxusgetränke, namentlich der sogen. Brauselimonaden verbunden. Hierbei wird zuerst im Mischgefäss reines Wasser mit Kohlensäure imprägnirt und mit diesem dann die Flaschen, in welche vorher eine bestimmte Menge Limonadensaft eingemessen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Magengrubebis Magenkatarrh |
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pflegt auch der kurgemäße Gebrauch der kohlensauren Alkalien, insbesondere der Mineralwässer von Karlsbad und Marienbad, auf die Vernarbung der M. einzuwirken. Von den Medikamenten werden namentlich der Höllenstein und das basisch salpetersaure
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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648
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse).
eisen, Magnetkies und noch einige viel Eisen enthaltende M., zu denen noch eine Mehrzahl kommt, die sich nach dem Glühen als magnetisch erweisen. - Als physiologische Merkmale
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Meredith (Owen)bis Merian |
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von fein verteiltem, kohlensaurem Kalk (oder Magnesia) enthalten sind. Zu den M. im engern Sinne, zu den Meliorationsmergeln, gehören jedoch nur solche Bodenarten, die mindestens 30 Proz. kohlensauren Kalk besitzen. Nach den verschiedensten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
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Seidenwaren war 1878 253 m. fr. (1873 noch 479 m. fr.), die der Vereinigten Staaten von Nordamerika 723251 Pfd. (1873 517792 Pfd.); Deutschland führte 1879 im ganzen ein Kokons, Seide, Florettseide, nicht gefärbt etc. 35128.5 m. Ztr., gefärbt 1766 m. Ztr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
Öffnen |
eines Manganoxydulsalze mit Alkalihydrat als weißer Niederschlag, der sich an der Luft schnell durch Oxydation braun färbt. Das M. ist eine starke Base; seine Salze sind sehr beständig, die meisten krystallisieren und sind schwach rötlich gefärbt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Sodagranitbis Soden (Friedr. Jul. Heinr., Graf von) |
Öffnen |
. durch Einleiten von Kohlensäure. Hauptproduktionsländer für S. sind England, Deutschland (Ludwigshafen, Staßfurt), Belgien, Frankreich und Österreich (Aussig). In Deutschland betrug 1878 die Sodaproduktion 42500 t. Nach Erhöhung des Zolls und der Ausdehnung
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Biersteuerbis Bier und Bierbrauerei |
Öffnen |
177
Biersteuer - Bier und Bierbrauerei
"°Biersteuer. Im Gebiet der Norddeutschen
Braustenergemeinschaft ist durch Bundesrats-
beschluß vom 2. Juni 1892 außer der Steuerver-
gütung bei der Ausfuhr gehaltreicher Viere li M.
für 100 1) auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ischiadicusbis Ischl |
Öffnen |
30
Ischiadicus - Ischl.
Insel ist gebirgig und rein vulkanischen Ursprungs; steile, zerrissene Tuff- und Lavafelsen bilden ihre Küsten. Der scharf gezackte, 795 m hohe Epomeo, von dem man den besten Überblick über die Insel hat, war ein Hauptherd
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
Milch (Entrahmung, Magermilch, Laktoserin etc., Butterbereitung) |
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Lit. M. entrahmt werden, und auf einer kleinen Maschine mit Handbetrieb kann ein Knabe stündlich 125 L. entrahmen. Die neue Einrichtung, der Alphaseparator (Fig. 2), schließt sich dem Lavalschen Separator so eng an, daß die Trommel des letztern gegen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0154,
Boden (Mikroorganismen, Bodenkrankheiten) |
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der B. enthält, um so besser gedeihen in ihm die Mikroorganismen, deren Menge sich auf Hunderttausende in 1 ccm belaufen kann. Mit der Tiefe nimmt die Zahl der Mikroorganismen im B. sehr schnell ab und wird unter 1,5 m in minimal, zumal
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
924
Eisenerzeugung
daß das spätere Verschmelzen im Hochofen leichter
wird. Durch den Röstprozeß wird die Kohlensäure
des Spateisensteins ausgetrieben, und das zurück-
bleibende Eisenoxyd oxydiert sich an der zutreten-
den Luft zu
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