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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Kongelfbis Kongreß |
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(lat.), Blutandrang (s. d.); kongestiv, K. erzeugend, davon herrührend.
Kongestionsfiguren, durch Blutandrang nach dem Kopf hervorgebrachte Gesichtstäuschungen.
Konglomerat (lat.), Gesteine, aus verkitteten Geröllen, also aus abgerundeten
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50% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Konfitürenbis Kongo (Strom) |
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(neulat.), geistesverwandt.
Kongestion (lat.), s. Blutandrang und Hyperämie .
Kongestionsabsceß , s. Absceß .
Konglomerāt (lat.), ein durch Vermittelung bewegter Gewässer entstandenes Gestein, das aus lauter
nuß- bis über
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646a,
Mineralien und Gesteine |
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. Struktur in körn. Gestein,
17. desgl. in glasigem Gestein.
18. Mandelsteinstruktur.
19. Gneisstruktur.
20. Breccie.
21. Konglomerat.
22. Geschichtetes Gestein.
23. Oolithische Struktur.
24. Oberfläche von Lava.
Zum Artikel "Mineralien".
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Schiefer, kristallinischebis Schießen |
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, durch dynamische Vorgänge oder im Kontakt mit Eruptivgesteinen umgewandelte Sedimente, z. B. frühere Thonschiefer und Konglomerate. Diese Verschiedenheit der Anschauungen ist zum großen Teil darauf zurückzuführen, daß in einzelnen Gebieten gewonnene
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0273,
Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) |
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untersten Abteilung ist endlich die von sehr groben Konglomeraten mit untergeordneten Sandsteinen und Schieferthonen, an einigen Punkten Sachsens flözführend, in mehreren Becken durch auskeilende Wechsellagerung mit Kohlenkalk verknüpft. Es würde sich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Ignis fatuus
Imprägnation
Infiltration
Inkrustation
Irrlichter
Kalkschlotten
Kluft
Kniest
Kohlenfeld, s. Steinkohle
Kohlenflötz, s. Steinkohle
Kohlenlager, s. Steinkohle
Konglomerat
Konkrement
Konkrescenz
Konkretionen
Kontaktgänge
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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sind feine und gröbere, lose Sande, die aber auch stellenweise zu Bänken und Konkretionen von Sandstein und Konglomerat verkittet sind. Das Bindemittel ist dann oft Kieselerde, wodurch sogen. Quarzfritte (Braunkohlensandstein) entsteht. Im Gebiet des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Brdabis Brechmaschine |
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Gesteinsbruchstücke von den Konglomeraten unterscheiden, mit welchen sie jedoch durch Übergänge verbunden sind. Die Größe der verkitteten Stücke ist sehr verschieden und schwankt zwischen Sandkorn und Klaftergröße. Ebenso verschieden ist die Natur der Bruchstücke
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
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Ablagerungen roter, grüner und brauner Jaspis und feuersteinführender, lithographischer Kalkschiefer. Ungemein mächtige Konglomerate und (oft pisolithische) Nummulitenkalke bilden den Schluß. Diese Sedimente erheben sich im Innern Moreas bis zu bedeutenden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Koratbis Korfu |
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der Pantotrator sellist, der sich westlich daran schließende Pylides und die Umgebung des Agi Deka in der Mitte dec Insel besteht. Flusch tritt ain Westabhang des Panto krator auf, Miocän und miocäne Konglomerate au einzelnen Stellen der Westküste, den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gesteinsartenbis Gesteinsbildung |
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(wie Gneis, Glimmerfchiefer, Pbyllit). II. Klastische
swie Konglomerate und Breeeien, Tuffe, Rand-
steine, Thone u. s. w.).
Sofern mehr die von den G. gespielte geolog. Nolle
ins Auge gefaßt wird, gliedern sich dieselben in:
i Massige
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Pucrasiabis Puebla (La; in Mexiko) |
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.
Puddingstone (engl., spr. -stöhn) oder Flint-
konglomerat, ein Konglomerat (s. d.) von nuh-
großen, ovalen oder kugelrunden Geröllen gelben,
braunen und schwarzen Feuersteins, die durch ein
sehr festes lichtes Hornsteincement verkittet sind. Der
P
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Sedezbis Sedulius |
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mineralischem Schutt bestehenden Gesteinen aufge-
baut sind; 2) sehr gewöhnlich Reste der damaligen
Tier- und Pflanzenwelt umschließen (Versteinerun-
gen führen). Die Gesteine der S. (Sedimente, s. d.)
sind Konglomerate, Sandsteine, Schiefcrthone, Thon
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0626,
Palermo (Stadt) |
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öffentlichen Gebäuden steht der Palazzo reale obenan, ein Konglomerat verschiedener Stilarten mit der vom alten Normannenbau erhaltenen Torre Pisana (auch Santa Ninfa, 1787 als astronomisches Observatorium von Piazzi eingerichtet, welcher hier den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sandrartbis Sandsteine |
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ohne jegliches Bindemittel bestehende Quarzsandsteine dürfte eine Bildung durch Niederschlag aus Lösungen angenommen werden müssen. Durch Vergrößerung der verkitteten Trümmer gehen die S. in Konglomerate und Breccien (s. d.) über. Die mineralische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
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Konglomerate gehören teils zum obern Oligocän, teils zum Miocän. Die Schichten, welche im W. Deutschlands das Mainzer Becken auf beiden Seiten des Rheins, mainaufwärts bis Aschaffenburg, nördlich zwischen Taunus und Vogelsberg bis gegen Gießen, bilden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0479,
Südafrikanische Republik |
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. Die Grundlage der geolog. Bildung besteht aus Granit und Schiefer; darüber lagert die sog. Kapformation (Sandstein, Thonschiefer, Konglomerat und Grünstein), über dieser eine Schicht von Quarzit und kohlenführenden Flözen. Der Boden birgt eine Menge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Nageleisenbis Nagelmaschine |
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die trägen, hellern und größern Weibchen aufzusuchen. Die grüne, gelb gekörnte Raupe lebt auf Waldbäumen, besonders auf der Buche.
^[Abb.]
Nagelfluh, ein Konglomerat, bestehend aus stark abgerundeten Geröllen von Kalkstein (bisweilen auch von Sandstein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Abis Aachen |
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das altehrwürdige
Münster in der Nähe des Marktes in Anspruch. Der älteste Teil und Kern des interessanten
Gebäudes, das ein architektonisches Konglomerat aus den verschiedensten Perioden christlicher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Agents de changebis Agglomerat |
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erhielt.
Ageusīe (griech.), Mangel der Geschmacksempfindung.
Agglomerāt (lat.), Zusammengeballtes, äußerlich aneinander Gehäuftes. Agglomerate heißen nach einigen Geologen diejenigen Konglomerate (s. d.), deren verkittete Trümmer vulkanischer Natur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aktienpromessenbis Aktinomykose |
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oder am Kiefer der Rinder besteht aus einem Konglomerat verschieden großer Knötchen, welche auf der Schnittfläche meist trübe und gelblichweiß aussehen, und nimmt in der Regel einen chronischen Verlauf. Gewöhnlich behindert aber die Geschwulst des Kiefers
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alla primabis Alleghanygebirge |
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mit ihnen verknüpft sind die Vertreter des huronischen Systems: normale Schichtenreihen von Glimmer-, Talk-, Thon- und Chloritschiefern sowie von Quarzit, Itakolumit, Kalkstein und Konglomeraten, welche meist ungleichförmig auf den Rändern der laurentischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0463,
Amerika (Geologisches) |
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Schieferformation ist durch Glimmer-, Thon-, Talk- und Chloritschiefer mit Einlagerungen von Itakolumit, Quarzit, Kalkstein und Konglomeraten vertreten. Die Urgesteine treten besonders in drei Hauptzonen auf. Zunächst bilden sie die Basis und gleichsam
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0468,
Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) |
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und Kalifornien, ursprünglich auf Quarzgängen des kristallinischen Schiefergebirges vor, aus deren Zerstörung die goldreichen Konglomerate und Alluvionen hervorgegangen sind; in den atlantischen Staaten Nordamerikas, vor allen in Neuschottland, Virginia
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amphitritebis Ampthill |
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, zwitterhaften Wesens. Amphotere Bildungen, diejenigen Gesteine, welche durch die gemeinschaftliche Einwirkung des Feuers und des Wassers entstanden sind, wie die vulkanischen Tuffe und Konglomerate, die aus Aschen, Bomben und Lapilli bestehen, welche später
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Antihydropinbis Antilibanon |
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Pflanzenwuchs und sind zum Teil angebaut. Seiner geognostischen Zusammensetzung nach besteht der A. aus Kreideschichten mit Ablagerungen von Feuersteinen und aus Konglomeraten, der Hermon zumeist aus Kalk. Während der aus Kalkstein zusammengesetzte Libanon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Apaturienbis Apenninen |
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die ältesten Glieder festgestellt sind. Der Verrucano, ein in Sandstein übergehendes Konglomerat, bildet die Unterlage für Rauhwacke,
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
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nichts hervorbringt und, obgleich 1100 km vom Meer entfernt, kaum 700 m über dessen Spiegel liegt.
In geognostischer Hinsicht sind Sandsteine und Konglomerate die häufigsten Gebilde, auf welche man in den La Plata-Staaten stößt. Dieselben gehören
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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Vorhügeln aus tertiären Gebilden im Alter der Nummulitenformation; daran schließt sich eine mächtige Reihe stark gefalteter älterer Formationen aus Kalkstein, Schiefer, Sandstein und Konglomeraten; ihnen folgen kristallinische Schiefer und dann
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atmungskurenbis Ätna |
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den größten, sie haben 200 m relative Höhe. In der Valle del Bove ist die Struktur des Bergs zum Teil zu erkennen; mehrere Hundert regelmäßige Schichten von dunkler Lava wechseln mit Lagern von Tuff und Konglomerat, die eine mittlere Mächtigkeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Baidakbis Baikie |
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. einschließen, unterscheidet man das östlich von der Untern Angara lagernde malerische Baikalgebirge, welchem die Quellflüsse der Lena entspringen. Syenite und Gneise streben in Steilwänden oft 100 m an, und mächtige Konglomerate erheben sich aus dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
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Konglomeraten und Tuffen, häufig auch von gleichzeitigen und ältern Tertiärbildungen, selbständige Bergzüge, Berggruppen und Tafellandschaften. In weiter Verbreitung finden sich um diese basalti-^[folgende Seite]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
Öffnen |
derjenigen Vulkane, deren Lavaströme aus basaltischem Material bestehen. Verkittete Bomben und Lapilli werden zu Konglomeraten (Agglomeraten, s. Vulkane) und Breccien, Asche zu Tuffen, welche,
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
Baukunst (arabische B. in Afrika und Asien) |
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, ist der byzantinische Kuppelbau vorherrschend, und zwar bildet das Gebäudeganze stets dasselbe nicht sehr organische Konglomerat von Kuppeln, Halbkuppeln und Bogen, während nur die Hauptkuppel durchweg in einem höhern, freiern Bogen emporsteigt als diejenige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0247,
Bosnien (Grenzen, Bodenbeschreibung, Gewässer, Klima; Bevölkerung) |
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) und das Ivangebirge, südöstlich die Jahorina mit dem Korjen- (1872 m) und Ranjengebirge. Im W. laufen parallel mit ihr die Bjelasnica (2115 m) und Treskovica (2428 m); im S. hingegen beginnt das Konglomerat der herzegowinischen Gebirge (Vucija 2070 m, Dumos 1700
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0342,
Brasilien (Finanzen; Heer und Flotte; Wappen etc. ) |
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unabsehbares Konglomerat von ältern portugiesischen Gesetzen, mit neuen unvollständigen, widersprechenden Paragraphen und Auslegungen vermehrt. Vgl. "Code criminel de l'empire du Brésil" (Par. 1834) und "Kritische Zeitschrift für Rechtswissenschaft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Bukowbis Bukowina |
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höchste Rücken Konglomerate bilden, und an dessen Fuß Korallenkalke und Steinsalzlager erscheinen; er ist durch Glimmerschieferinseln an der Bistritz gehoben. Die Flüsse der B. gehören zum Gebiet des Schwarzen Meers und fließen fast parallel von NW. nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0998,
Cherson |
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, Sandstein, Salpeter, Salz und einen aus einem Konglomerat von Versteinerungen bestehenden Kalkstein. Da es an Holz fehlt, muß man Dünger, Schilf, Stroh etc. als Feuerungsmittel verwenden. Die Industrie macht in dem aufblühenden, durch die Nähe des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Curabis Curci |
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das Gestein im Ansehen und Charakter ungemein variiert. Es erscheint bald breccienartig, bald konglomeratisch; doch beruht dies lediglich auf der Färbung, und ein Bindemittel ist von verkitteten Substanzen nicht zu unterscheiden. Dabei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
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: die Kalktuffe oder Süßwasserkalke, die Brücher, Sumpfmoore, oft von großer Ausdehnung, der Raseneisenstein und sogen. Ortstein, ein die Vegetation sehr behinderndes Konglomerat von Brauneisenerz und Sand, in den nordwestlichen Heiden; die fruchtbaren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0878,
Deutschland (Geschichte 1757-1777. Franz I., Joseph II.) |
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eine einheitliche Verwaltung, gerechtere Verteilung der Steuern und Lasten, geregelte Finanzen, Erleichterung des Bauernstandes und eine Reorganisation des Heerwesens einzuführen und die Umwandlung Österreichs aus einem Konglomerat von Kronländern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
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Übergangsgebirge, hierzu Tafel "Devonische Formation"), Schichtensystem zwischen der Silur- und der Steinkohlenformation, besteht dem Gesteinsmaterial nach vorwiegend aus Sandsteinen (old red sandstone, alter roter Sandstein der Engländer), Konglomeraten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0931,
Diamant |
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Bodens, in einem Konglomerat aus gerundeten Kieseln, welches von einer festen Sandsteinschicht überlagert wird. Die nur ca. 30 cm mächtige diamantführende Schicht wird durch Tagebau aufgeschlossen und durch einen Waschprozeß verarbeitet. Wo Flüsse diese
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Dwinabis Dyasformation |
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sind vorwiegend Konglomerate, Sandsteine und Schieferletten, meist intensiv rot gefärbt (Rotliegendes), in gewissen, gewöhnlich obern Lagen aber entfärbt (Weiß- oder Grauliegendes), untergeordnet Steinkohle, Brandschiefer, Kalksteine, meist dolomitische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Dycebis Dyck |
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als postporphyrisch bezeichnet. Den Zechstein eröffnet ein Konglomerat, darüber liegt der wenig mächtige (gewöhnlich 0,6, selten 2-3 m), aber in horizontaler Richtung über große Flächen verbreitete Kupferschiefer; dann folgt der eigentliche Zechstein, hierauf
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Engerlingbis Enghien |
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ein festes Schloß (Kunostein), das 1632 von den Franzosen, 1633 von den Schweden, 1635 von den Kaiserlichen erobert und 1758 niedergerissen wurde. Die sogen. Sandsteine von E. werden aus einem Konglomerat von Bimssteinstücken geformt, das in 3 m Tiefe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
Erde (das Erdinnere, Temperaturverhältnisse) |
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als die ursprüngliche Erstarrungsrinde des Planeten, als das sogen. Urgebirge, betrachtet. Die Sedimentbildungen, aus Zertrümmerungs- und Zersetzungsprodukten kristallinischer Gesteine (Konglomeraten, Sandsteinen, Thonen etc.) oder aus Niederschlägen (Kalk
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Geologische Gesellschaftenbis Geologische Karten |
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Teil aus Trümmergesteinen des Porphyrs (Breccien, Konglomeraten, Tuffen, letztere mit den für das Rotliegende charakteristischen Versteinerungen) gebildet; dieser selbst schiebt sich in Form von Decken zwischen die beiden Schichtsysteme: alles Beweise
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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, Peperin, Palagonittuff, Leucittuff.
Konglomerat: Fragmente von rundlicher Gestalt, durch ein beliebiges Bindemittel zementiert.
Breccien; die Fragmente sind eckig.
Sandsteine: Sandkörner, durch ein Bindemittel (kalkig, thonig, kieselsäurehaltig) zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Graupenbis Gravelines |
Öffnen |
. Antimonglanz.
Grauwacke, ein Konglomerat oder Sandstein, dessen Bruchstücke (Quarz, Kieselschiefer, Thonschiefer) durch ein gewöhnlich dunkel gefärbtes thonig-kieseliges oder kieseliges Bindemittel verkittet werden. Glimmerführende und sehr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Importationbis Impressionisten |
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und Geröllen, namentlich mit Kalk, durch welche dieselben zu festen Sandsteinen oder Konglomeraten werden. Auf die Infiltration gelöster Kieselsäure ist wohl sicher manche Gesteinsbildung und Gesteinsumbildung (Hornstein, Kieselschiefer, metamorphische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0156,
Japan (Geologisches, Klima) |
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Gebirgsglieder, zumal an den Rändern gehobener Buchten, lagern sich vielfach miocäne und pliocäne Konglomerate, Sandsteine, Schieferthone, Braunkohlen, vulkanische Tuffe und Meeressande mit vielen Resten mariner Konchylien oder einer reichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
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, häufig gestreift und geflammt, findet sich in großer Menge als Gerölle im Nil und in der Wüste. Bei Kairo bildet er ein Konglomerat, das wahrscheinlich der Kreideformation angehört. Der rote J. findet sich im Bohnerz bei Mühlheim im Breisgau
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Kantabrisches Meerbis Kantate |
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) hervorzuheben ist; doch finden sich auch ältere Kalke (in diesen eine berühmte Tropfsteinhöhle, die Cueva de Segueras), im übrigen Thonschiefer, Quarzit, ferner Granit und granitische Konglomerate u. dgl. Die Granitgesteine herrschen namentlich im W
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0556,
Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) |
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nebst Gneis und kristallinischem Schiefergebirge, um welche sich das mesozoische Gebirge, vom Verrucano (unterste Buntsandsteinbildung) mit seinen Konglomeraten und roten, sandigen Schiefern durch Muschelkalk, durch die verschiedenen Glieder des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Koreastraßebis Korfu |
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meridional mit stark östlicher Ablenkung streicht, aus Konglomeraten, Gipsen, Sandsteinen und Kalken besteht und nach W. schroff in das Meer abfällt. Tertiärgebiete erfüllen die ganze Nordwestecke der Insel, die Umgebung der Hauptstadt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Kußmünzenbis Küste |
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westlicher Einfahrten. Oft wird auch das lose Material, woraus diese Wälle bestehen, durch Infiltration von Kalk, vorzüglich aber durch Eisenoxyd zusammengebacken, so daß eine Art Konglomerat (Riffstein, Uferbreccie) entsteht. Dergleichen Gestein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Labyrinthbis Lacaze-Duthiers |
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Amenemha III. (2221-2179 v. Chr.), erbaut wurde, herrschen verschiedene Ansichten: Herodot und Diodor hielten es für das Grabmal der Erbauer, nach andern war es ein Panthéon für die ägyptischen Gottheiten, wahrscheinlicher aber ein Konglomerat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Metamorphopsiebis Metapektinsäure |
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wurden, als sie heute beobachtbar sind, d. h., daß sie ehemals als echte Sedimente entstanden. Wenn nun auch ihre ausgezeichnete Schichtung, die enge Verknüpfung mit Konglomeraten, die allmählichen Übergänge in zuversichtlich sedimentäres Material
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Mortbis Mörtel |
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Konglomerat. Jedenfalls schreitet die Erhärtung des Mörtels sehr langsam vor und erreicht selbst nach Jahrhunderten noch nicht ihr Maximum. Die Menge der absorbierten Kohlensäure ist dabei sehr verschieden. Oft enthält alter M. nur kohlensauren Kalk
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Mosasaurierbis Moschee |
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ihr Vorbild, die Sophienkirche zu Konstantinopel, an; nur steigt die mittlere Hauptkuppel gewöhnlich freier und höher empor und ist außerdem von einem Konglomerat von Nebenkuppeln und Bogen umgeben. Die Minarets in der Türkei sind sehr schlanke, spitze
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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glänzend, findet sich zu Villa seca bei Zimapan in Mexiko in trachytischem Konglomerat, in Georgia und auf den Färöern und wird als kostbarer Schmuckstein benutzt.
3) Gemeiner O., derb, eingesprengt, in Trümmern, nierenförmig, halbdurchsichtig, weiß bis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Panamakanalbis Panänos |
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aus trachytischen und doleritischen Tuffen und Konglomeraten. Die größten Schwierigkeiten sind auf der Strecke Matachin-Rio Grande zu überwinden, weil dort der Boden aus hartem Fels (Trachyt, Dolerit und Schiefer) besteht und die Seehöhe 8 km weit über 50 m
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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Phonologie - Phosphor.
kane vor (Vordereifel, Campi Flegrei, Kanaren). Fast überall begleiten den P. solche Sedimentärbildungen, die aus ihm (seinem Material) gebildet sind, sowohl Tuffe als Konglomerate (Hegau). Man benutzt den P. nicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
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mit dem Quarzporphyr überein. Um das Bild vulkanischer Entstehung der Quarzporphyre und ihrer Tuffe zu vervollständigen, sei noch erwähnt, daß bei Halle Konglomerate beobachtet worden sind, deren Bruchstücke aus blasig-schlackigen Bomben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0363,
Preußen (geogr.-statistische Litteratur; Geschichte) |
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, die verschiedenartigen widerstrebenden Interessen der einzelnen Landesteile sehr erschwert wurden. Überdies waren die größten Territorien im Vergleich zu andern deutschen Ländern wenig bevölkert. Wenn es dennoch gelang, aus diesem Konglomerat von Ländern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Rotulaebis Rotz |
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(linsenförmige, lentikuläre Rotzgeschwüre) u. kann ziemlich glatt verheilen. Häufiger erreicht es die Größe einer Erbse bis einer Walnuß und zeigt sehr geringe Neigung zur Heilung. Auch sieht man auf der Nasen- und Luftröhrenschleimhaut förmliche Konglomerate
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Schickbis Schicksal |
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in glimmerreiche, oder es entsteht durch allmähliche Verfeinerung des Korns ein Schichtensystem, dessen Schichten nach unten Konglomerate, nach oben Sandsteine sind. Ist das Material der nächsten Schicht von dem der vorausgehenden schroff verschieden, so
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0613,
Schottland (Bodenbeschaffenheit) |
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laurentischen Formation gehörig erkannt und überlagert von kambrischen Sandsteinen und Konglomeraten. Untergeordnet kommen dort auch Urkalk und von jüngern Formationen (an der Granardbai) Trias vor. An der Westküste, rings um die Moray- und Dornochfirths sowie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0614,
Schottland (Gewässer, Klima, Bevölkerung) |
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oder hügeligen Land erheben, einschließlich von Arthurs Sitz bei Edinburg (s. Tafel "Geologische Formation"), gehören dem Basalt, Porphyr und andern eruptiven Bildungen an. Auch Tuffe und vulkanische Konglomerate treten inmitten des Steinkohlengebiets
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0699,
Schwarzwald |
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und bei Baden. Hier wird es von dem Konglomerat des Rotliegenden bedeckt. Verbunden mit jüngern Porphyren, erhöht es durch deren Neigung zur Felsbildung nicht wenig die Reize des Oos- und untern Murgthals. Ohne Zwischenlagerung von Zechstein folgt dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0978,
Silurische Formation |
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ausgeschiedenen untersten Abteilung vorausgesetzt. Überlagert wird das Silur durch die jüngere devonische Formation (s. d.). Die Gesteine der Silurformation sind: Sandsteine, Konglomerate, Grauwacken, Thonschiefer (Alaunschiefer), welche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Steinkohlebis Steinkohlenformation |
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, karbonische Formation; hierzu die Tafeln "Steinkohlenformation I-III"), ein vorwaltend aus Kalksteinen, Konglomeraten, Grauwacken, Sandsteinen und Schieferthonen, untergeordnet aus Steinkohle, Sphärosideriten und Kieselschiefern bestehendes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Triangulationbis Triasformation |
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Quarzsandsteine mit thonigem (meist eisenschüssigem und dann rotem, aber auch kaolinigem und dann weißem) oder kieseligem Bindemittel, dem Korne nach sehr verschieden, feinkörnige vorwiegend, andre Übergänge bis zu großbrockigen Konglomeraten bildend
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Verroterienbis Versailles |
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153
Verroterien - Versailles.
Verroterīen (franz., spr. werr-), kleine Glaswaren, wie Perlen u. dgl.
Verrūca (lat.), die Warze; verrukös, warzig.
Verrucāno, in den Alpen vorkommendes Konglomerat von Quarzbrocken verschiedener Größe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1025,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Dampfmaschine I, Fig. 21).
- (Taf. Leuchtgas, Fig. 3).....
Konglomerat (Taf. Mineralien, Fig. 21).
Koniferen (Blüten :c.), Fig. 1 u. 2 . . .
Kiwiggrätz. Karte zur Sä,lacht bei (1866)
Königin, 14. Jahrh. (Taf. Kostüme I. 13)
König Karls
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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die Steinkohlen mehr oder minder reine Lagen (Flöze) zwischen Schieferthonen, Sandsteinen und Konglomeraten. Die Kohle der Flöze stellt eine Zusammenhäufung pflanzlicher, mehr oder minder chemisch und physikalisch veränderter Substanz dar. Über
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Ackerbausystembis Ackerkulte |
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der angebauten Gewächse Humus (s. d.), darf aber keineswegs mit diesem verwechselt werden. Sie ist ein Konglomerat feinzerteilter Gesteinstrümmer, vermischt mit Resten tierischer und vegetabilischer Organismen, welches in dieser Gestalt zur Aufnahme
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Allyghurbis Almagro (Stadt) |
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428
Allyghur - Almagro (Stadt)
gesteine hervorgegangen sind, die einen Teil der festen Erdkruste bilden, so z. B. Konglomerat, Sandstein, Schieferthon, Thonschiefer, Kalkstein, Brauneisenstein, Braunkohle, Steinkohle u. s. w.
Allyghur (spr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
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Konglomeraten, wechsellagernd mit massigen Basaltdecken oder eine äußere mantelförmige Hülle um Basaltkuppen darstellend.
Basan, im Alten Testament eine Landschaft des Ostjordanlandes zwischen Salcha (Salchat) im O., Edrei (Der'at) im W. und dem Hermon
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Bittgängebis Bitzius (Albert) |
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auf Seen schwimmend gefunden, teils gegraben. Ein anderes häufiges Vorkommen von Erdteer und Erdharz besteht darin, daß dieselben Kohlen oder verschiedene Gesteine (namentlich Kalkstein oder ein Konglomerat von Kalksand, Thonschiefer u. s. w.) mehr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Breakbis Brechmittel |
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bestehen, die Benennung bezieht sich nur auf die Form der Teile und ihre Verbindungsweise. Von den Konglomeraten unterscheiden sich die B. dadurch, daß sie nicht wie jene abgerundete Geschiebe oder Gerölle, sondern stets kantige Bruchstücke enthalten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Chilecitobis Chiliasmus |
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. Darunter liegt eine Schicht (Costra) von einem Konglomerat von Thon, Kies, Feldspat und Porphyr, verkittet durch Kalium-, Natrium-, Calcium- und Magnesiumsulfat, die auf der untern Lage eine geleeartige Masse (Congelo) bilden. Darunter befindet sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Chimubis China (Name. Lage und Grenzen) |
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, die mittels eines thonigen Mörtels zu einem festen Konglomerat vereinigt sind, die Gebäude aus Luftziegeln,
die Wände mit Stuck überzogen, mit vorspringenden Arabesken, die teils an die Muster der Paläste von Mitla erinnern, teils
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Chromgelatinebis Chromoxyd |
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in einem Konglomerat und als Begleiter des Chromeisensteins z. B. auf der Shetlandsinsel Unst vorkommt.
Chromogene (grch.), Farbenerzeuger, Substanzen, welche fähig sind, Farbstoffe zu liefern. In denselben ist eine besondere Atomgruppe als Grund
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dhawalagiribis Diabetes |
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mit Eisensteinlagerstätten verknüpft, so im Vogtland und Fichtelgebirge, in Nassau,
Westfalen und im Harz, in Norwegen. Vielfach werden die D. von Tuffen und Konglomeraten begleitet, ehemaligen
aschen- und sandähnlichen Auswurfsmassen, die a bwechselnd
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Dreißigstebis Dreiviertelstab |
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endlosen Verschleppungen in dem Westfälischen Frieden (s. d.) 24. Okt. 1648 ihren Abschluß gefunden. Aber dieser Friede legte Deutschland nur neue schwere Opfer an die Fremden auf und machte es zu einem widerstandsunfähigen Konglomerat kleiner
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Eiförmigbis Eigenbewegung |
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, fettem Öl (s. Eieröl), einem gelben Farbstoff, Luteïn, und Salzen, unter denen die Kaliphosphate vorwiegen. Das Eiweiß unterscheidet sich vom E. durch das Fehlen der Dotterkügelchen, dagegen besteht es aus einem Konglomerat von äußerst zartwandigen Zellen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Erdölbis Erdrosselung |
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Gesteine durch die mechan. und chem. Thätigkeit des Wassers, zum Teil auch durch die Lebensthätigkeit von Tieren und Pflanzen zur Ablagerung; es sind das die sich im ganzen gleichbleibenden Sandsteine, Konglomerate, Thonschiefer, Kalksteine, Dolomite
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0420,
Euphratbahn |
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frequentiertesten Furt in ganz Syrien nähert sich
der E. dem Mittelmeere bis auf 215 km. Die
künstlich bewässerten Ufer bestehen aus Gips, Sand-
stein und Konglomeraten; dahinter ist die offene
Wüste im Frühjahr mit üppigem Grün bedeckt.
52 km
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gestänge (in der Jägersprache)bis Gesteine |
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, Tra-
ckyt, Phonolitb, Kalkstein u. s. w. Diejenigen G.,
die aus dem auf irgend eine Weise wieder verbunde-
ueu gröberu oder feinern Schutt von zertrümmerten,
nühersckou anderswo vorbandengewesenenGebirgs-
arten bestehen, wie z. V. die Konglomerate
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Graue Brüderbis Graun |
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. Tarn im SW. von Albi, am Dadou, hat (1891) 4984, als Gemeinde 7477 E., Mühlen, Gerberei, Tuch- und Pferdehandel.
Grauliegendes oder Weißliegendes, die lichtgrau gefärbten Konglomerate, die in manchen Gegenden, wie am Harzrande, die Schichtenreihe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Guarneribis Guatemala (Staat) |
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Gebirgskette, krystallinische Schiefer, im
Süden Granit bei G. und Zacapa, weiter gegen
Norden Glimmerschiefer, dann Talkschiefer. Bei dem
Golf von Amatique erreichen die Gebirge das Ka-
ribische Meer. Nordwärts folgen Konglomerate,
Sandsteine
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Richtbogenbis Richter (Ämilius Ludw.) |
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-
ren, daß es in der Zeit zwischen der Einwanderung
und dem Königtum ein Institut der N. nicht gegeben
bat. Israel bildete ein Konglomerat verschiedener
Stämme, die zwar durch die Einheit des Glaubens
an denselben Gott, Iahwe, und daher
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0954,
Rom und Römisches Reich (als Republik) |
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der Spitze von
diesem Konglomerat von Völkern und Ländern immer noch mit der alten republikanischen Verfassung, regiert von einer städtischen, aus einigen hundert
Familien bestehenden Ar istokratie. Die Aufgabe war nunmehr die, aus alledem ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Rotkleebis Rotolo |
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die Steinkohlenformation in konkordanter Lagerung und besteht vorherrschend aus mächtigen
Schichten von Sandsteinen und groben Konglomeraten, deren eisenreiches, thonig-sandiges Bindemittel
ihnen stets eine rötliche oder braunrote Färbung verleiht. Im R
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Sankt Gallen-Gaisbis Sankt Georgen (in Baden) |
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der Fürstabt Beda durch Nachgiebigkeit zu beseitigen; aber unter dessen Nachfolger brach der Aufstand aufs neue aus und endete 1798 mit der Aufhebung der Stiftsherrschaft. Aus dem Konglomerat der verschiedenen Landesteile, das 1798 beim Umsturz der alten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stipabis Stirn |
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auf steilem Fels gelegenes, aus einem Konglomerat von Gebäuden bestehendes, größtenteils zur Zeit Jakobs Ⅴ. erbautes Schloß, oft Residenz der schott. Könige. Die Bevölkerung fabriziert Baumwoll- und Wollwaren, besonders Teppiche, und treibt starken Handel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Suakinbis Suberin |
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- oder Bergkalk (s. d.), bald als ein System von Thonschiefern und Grauwacken oder von
Grauwacken, Sandsteinen und Konglomeraten (s. Kulm ). In England unterscheidet man im S. wohl auch noch die Stufe des flözleeren
Sandsteins als nächstes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ufermauernbis Uganda |
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eine durch Gleichmäßigkeit erschlaffende Wärme von 20 bis 22°C. Der Boden besteht zum größten Teil aus
Urschieferformationen, zum geringern aus granitähnlichem Gestein, am nordwestl. Ufer und auf den Sesse-Inseln aus eisenschüssigen Konglomeraten.
Das Land
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