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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Konversionssalpeterbis Konvoi |
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aus dem 19. Jahrhundert (Schaffh. 1865-70, 3 Bde.); Rieß, Die K. seit der Reformation (Freiburg 1866-75, 13 Bde.).
Konvex (lat.), erhaben, nach außen gekrümmt, gewölbt rund, im Gegensatz zu konkav (s. d.); Konvexität, konvexe Gestaltung.
Konvexgläser
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74% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Konversionssalpeterbis Konzentrieren |
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(Konvertiteneid), durch den sie ihre bisherigen Irrtümer abschwören müssen.
Konvéx (lat.) oder erhaben heißt eine krumme Oberfläche, wenn der durch dieselbe begrenzte Körper an der betreffenden Stelle eine Erhöhung zeigt, im Gegensatz zu konkav (s
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0540,
Brille |
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im allgemeinen die sphärischen, positiv oder negativ brechenden, d. h. die Konvex-(Sammel-) und die Konkav-(Zerstreuungs-)Linsen. Nach der bis jetzt üblichen Bezeichnung der Brillengläser bedeutet ihre Nummer ihre in Zollen ausgedrückte Hauptbrennweite
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0430,
Brille |
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430
Brille.
dern eben (plankonkav). Auch Gläser, die auf einer Seite hohl, auf der andern konvex (konkav-konvex) geschliffen sind (die sogen. periskopischen Gläser), können als Sammellinsen dienen, wenn ihre konvexe Fläche einen kleinern Radius
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0196,
Linse (in der Optik) |
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vertiefte nach außen gewendet ist, nennt man die Fläche eine konvexe oder eine konkave. Anstatt durch eine gekrümmte Fläche kann die eine Seite einer L. durch eine Ebene gebildet werden, also plan sein. Nach der Gestalt der beiden Seiten nennt man
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0685,
Fernrohr |
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doppelt-konvexes Objektiv- und ein konkaves Okularglas und zeigten die Gegenstände aufrecht oder in ihrer natürlichen Stellung. Bei diesem Instrument (s. Fig. 1) sucht eine konvexe Objektivlinse oo von einem entfernten Gegenstand AB nahezu in ihrer
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Kapgummibis Kapillarität |
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in einer konvexen Kurve zurück, und in einer engen Röhre bildet sie einen konvexen Meniskus. In diesem Fall steht die Flüssigkeit im engern Rohr tiefer, im ersten Fall höher als in kommunizierenden weitern Gefäßen. Die Hebung oder Senkung ist um so größer
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0813,
Linse (optisch) |
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statt des kleinen Gegenstandes AB dessen vergrößertes "scheinbares" Bild ab, welches in Beziehung auf den Gegenstand aufrecht steht. Wegen dieser allbekannten Wirkung heißen die konvexen Linsen auch Vergrößerungsgläser. Eine L., welche besonders zu
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Edelsteinschleiferei |
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und Saphir, den gleichen Schnitt. Sie werden teils nach beiden Seiten hin mit gewölbter Oberfläche gemacht, teils nur auf einer Seite konvex geschliffen (Fig. 17). ^[Abb: Fig. 17] Im letztern Falle ist dann die Unterseite entweder durch eine ebene Tafel
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Konischbis Konklave |
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(russ., "Stallmeister"), im alten Rußland einer der vornehmsten Hofbeamten, Verwalter des Marstalls u. der Pferdeherden, auch Anführer der Reiter.
Konkameration (lat.), Gewölbe, Kammer.
Konkāv (lat.), hohl, hohlrund, im Gegensatz zu konvex (s
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0078,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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.
Synónima: Bolétus láricis. Agáricus álbus.
Ein Pilz, Polyporus officinalis, aus dem südlichen Europa, namentlich Russland, als Schmarotzerpilz an der Lärchentanne wachsend. Kegel- oder polsterförmig, oben konvex, gelblich oder schmutzigweiss
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0367,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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Tonkin-Moschusbeutel von mittlerer Grösse, von der konvexen oder behaarten Seite. 2 Seitenansicht. 3 Cabardinischer Moschusbeutel.]
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0517,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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resp. die oben angegebene Mischung eingestampft und durch mäßiges Erhitzen von allem Wasser befreit wird. Fig. 197. Auf den flachen Rand des Kessels wird alsdann eine konvexe, gleichfalls gusseiserne Schaale gestülpt, welche in der Mitte eine mäßig
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0313,
von Versilberung von Glasbis Versilberungspulver |
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307
Versilberung von Glas - Versilberungspulver.
Planspiegel Kasten mit geradem Boden; für konvexe oder konkave Spiegel dagegen schaalenförmige Gefässe.
Galvanische Versilberungs-Flüssigkeit.
Silbernitrat 3,0
Wasser, destillirt 100,0
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Fernpunktbis Fernrohr |
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gleichsam naher gerückt sieht. Das Keplersche oder astronomische F. (Himmelsfernrohr) besteht aus zwei gewölbten (konvexen) Linsen (s. d.), einer größern (Fig. 1 o o) von längerer Brennweite, welche am vordern Ende eines Rohrs von entsprechender Länge
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0151,
Fernrohr (dioptrisches und katoptrisches) |
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, sondern konvex und so gestellt ist, daß die Strahlen von dem Objektivspiegel auf ihn fallen, ehe sie zu einem Bild vereinigt werden. Das Brachyteleskop von J. Forster und K. Fritsch besteht aus denselben Teilen wie das Cassegrainsche, nur befindet sich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0812,
Linse (optisch) |
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wird. Bei den konvexen Linsen ist der Winkel des Keils von der Hauptachse abgewendet, bei den konkaven ihr zugewendet; da nun ein keilförmiges Glasstück einen Lichtstrahl stets von seiner Schneide weg nach dem dickern Teil hin bricht, so werden durch jene
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Überschießenbis Überwallung |
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. Wird trotzdem die Fortsetzung der Arbeit erzwungen, so geht das Gefühl der Spannung oberhalb der Augen in wirklichen Schmerz über. Die Augen röten sich und thränen stark. Die Behandlung der Ü. besteht in der Benutzung konvexer Brillengläser, welche auch
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Flußbis Flutmesser |
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. Die Wasseroberfläche ist nie ganz horizontal, sondern nimmt eine konvexe Gestalt an, da der Mitte mehr Wasser zugeführt wird als den Rändern und das Wasser dort schneller abfließt als gegen die Ufer hin. Verfolgt man die Bewegung der Stromfäden vom Ufer nach
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Pseudoparenchymbis Pskow |
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das Nächste als das Entfernteste, das
Entfernteste als das Nächste, konkave Körper als konvex, konvexe aber als konkav u.dgl. erscheinen. Das einfachste P. ergiebt sich, wenn man in einem Stereoskop
das rechte
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0625,
Gebläse |
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und es berübren sich immer die konvexen Teile des
einen Flügels mit den konkaven des andern, wo-
durch zwischen den Flügeln ein annähernd dickter
Luftabfchluß erbalten wird, der durch Anwendung
eines Graphit- oder Talgüberzugs erhöht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0339,
Flüssige und feste Fette |
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enthalten ca. 25 % Fett, und da ein Baum bis zu 30 kg Samen liefern soll, so ist die Ausbeute eine recht beträchtliche. Das Japanwachs kommt entweder in kleinen, konvexen Kuchen oder in viereckigen Blöcken in den Handel. Es ist weiss bis gelblich (diese
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0368,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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der Muskelschicht gerichteten Seite sind sie kahl und flach, nach aussen hin dagegen konvex, mit starken borstenartigen Haaren besetzt, welche strahlenförmig nach der, etwa in der Mitte befindlichen Oeffnung gerichtet sind; an der Peripherie sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Karnickelbis Karnöffel |
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Ottobraten.
Karnickel, s. v. w. Kaninchen.
Karnier, mundartlich s. v. w. Ledertasche, Hirtentasche, Ranzen.
Karnies (franz. corniche), architektonisches Glied, welches teils konkav, teils konvex gebogen ist, also ungefähr die Gestalt
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Gletscher (Vorrücken und Rückschreiten) |
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399
Gletscher (Vorrücken und Rückschreiten)
krümmen, so entsteht auf der konkaven Seite Kom-, pression, anf der konvexen Dilatation zwischen den Kristallen. Befindet sich überdies die Platte bei der ! Schmelztemperatur, so erniedrigt
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0706,
Festigkeit |
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704
Festigkeit
die an der konkaven liegenden eine Zusammen-
drückung, während in der Mitte einige Fasern exi-
stieren, welche gar keine Veränderung erleiden. Der
Bruch eines solchen Körpers beginnt also auf der
konvexen gespannten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Punktiermanierbis Punzen |
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oder C-förmig gekrümmt ist; ist diese Kante nicht poliert, so wird das Werkzeug matter Ziehpunzen genannt. Der Lupferpunzen mit schmaler, der Breite nach konvex gerundeter Fläche wird zur Bildung rinnenartiger Eindrücke, Kannelierungen, benutzt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0034,
Kakao |
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gerotteter K. oder Sonnenkakao : 1) Brasilianischer (Para, Bahia, Maranhon): glatt, keileiförmig, schön braunrot, an dem einen Rande fast eben, am andern stark konvex; 2) Cayenne: außen graubraun, innen blaurot; 3) Antillenkakao, a. Trinidad: groß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Dampfschiff (ältere und neuere Formen der Schiffsschraube) |
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erhält, der mit der konkav gekrümmten gewundenen Fläche das Wasser aufnimmt. Obschon die Hirschschraube bei dem Rückwärtsgehen des Schiffs, wobei die konvexe Krümmung der Flügel gegen das Wasser tritt, nicht mehr leistet als die Griffithschraube, so
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gefäßbündel |
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1003
Gefäßbündel.
Parenchym zerstreut, doch wird ihr regelmäßiger Verlauf auf einem Längsschnitt des Stengels (Fig. 4) erkennbar. Jedes Bündel verläuft nämlich von der Blattbasis aus zunächst in einem schiefen, nach der Stammachse konvex
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Fallbachbis Fallen (zum Fangen) |
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".
Die Seitenflächen sind bei ihr konvex gekrümmt, so-
daß sie sich nach jedem Hieb leicht aus dem Holze
herausziehen läßt.
Fallbach, einer derschönsten Wasserfälle Deutsch-
lands im bad. Echwarzwald, oberhalb der Stadt
Triberg. Die Gutach (s. d.) bildet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
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in gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Abstän den quer zerteilt werden. Diese Querteilung ist nicht selten sphäroidisch,
so daß die Säulenstücke mit konvexer und konkaver Endfläche aufeinander passen; zuweilen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Brillenalkbis Brillenschlange |
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gebraucht sie am meisten bei Schwäche der innern Augenmuskeln und kann sie gleichzeitig durch konkave oder konvex geschliffene Oberflächen für kurz- und fernsichtige Augen anpassen. Eine Art prismatischer Brillen ist die Dissektionsbrille, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Linse (Pflanze)bis Linsenmann |
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auseinander lenken oder "zerstreuen"; man nennt sie aus diesem Grund auch Zerstreuungslinsen. Nur die gewölbten (konvexen) Linsen vermögen die von einem Punkt ausfahrenden Strahlen, falls dieser Punkt um mehr als die Brennweite von der L. entfernt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Periodische Augenentzündungbis Peristaltisch |
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Linsen, von Wollaston in Vorschlag gebrachte konvex-konkave, auch konkav-konvexe Brillengläser, welche mit der konkaven Seite dem Auge zugekehrt getragen werden und das deutliche Sehen mehr seitlich befindlicher Gegenstände gestatten (daher der Name
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vicbis Vicenza |
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, unterseits dichtfilzigen, scharf gezahnten Blättern, großen, wenig konvexen Scheindolden, weißen Blüten und roten, zuletzt schwarzen Früchten, wächst in Europa und dem Orient und wird häufig als Zierstrauch angepflanzt. Die innere Rinde ist scharf und zieht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Wasserbettbis Wasserblau |
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417
Wasserbett - Wasserblau.
Geschwindigkeit seiner Strömung und damit zugleich eine Vertiefung des Flußbettes. In Flußkrümmungen, wo der Strom vermöge seiner Trägheit das konkave Ufer angreift und austieft, das konvexe Ufer unberührt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Windvogelbis Winkel |
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konvexer oder erhabener W. (Fig. 2), einer, der kleiner ist, ein konkaver oder hohler. Letzterer wird ein spitzer (Fig. 3) oder stumpfer (Fig. 4) genannt, je nachdem er kleiner oder größer ist als ein rechter W.; spitze und stumpfe stellt man auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0232,
Eisenbahnbetrieb (Panzerpuffer, Heizung der Personenwagen) |
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und mit Schutzvorrichtungen gegen das Abgleiten versehen werden, daß ein Seitenschub der Wagen gegeneinander vollkommen ausgeschlossen erscheint. Die Pufferscheiben sollen nicht mehr flach, sondern teils hohl (konkav), teils erhaben (konvex
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Acholiebis Achse |
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in die verschiedenen Farbenstrahlen zerlegt, die von dem geradlinigen Wege des ursprünglichen Lichtstrahls in ungleichem Grade abgelenkt werden. So geschieht es, daß die achsenparallel auf ein konvexes Objektivglas fallenden und in demselben gebrochenen Lichtstrahlen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Indikatrixbis Indische Kunst |
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auf einer Seite der Tangentialebene und ist konvex. Sie ist hyperbolisch bei negativem Krümmungsmaß; die Tangentialebene schneidet alsdann die sattelförmige, konvex-konkave Fläche. Für Minimalflächen (s. d.) speciell ist die I. eine gleichseitige Hyperbel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Lungaubis Lunge |
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eines senkrecht durchschnittenen Kegels, dessen breite konkave Basis auf dem nach oben konvexen Zwerchfell aufliegt, während seine abgerundete Spitze über den obern Rand der ersten Rippe hinausragt; die äußere konvexe Fläche der L. liegt allenthalben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Luossavarabis Lupow |
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bestimmte konvexe Glaslinse von kurzer Brennweite. Bringt man kleine Gegenstände sehr nahe vor das Auge, so kann man dieselben nicht deutlich sehen, weil das Auge allein die von dem nahen Körper ausgehenden sehr divergierenden Lichtstrahlen nicht so weit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Nienburgbis Nieren |
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eine vordere und hintere Fläche, einen äußern konvexen und innern ausgeschweiften Rand und ein oberes und unteres Ende unterscheidet. Die Größe der N. wechselt bis zu einem gewissen Grade; die linke Niere ist meist etwas länger und schmäler als die rechte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0561,
Anemone |
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die Stärke des Windes beurteilen. Das Robinsonsche A. ist darauf basiert, daß der Wind auf eine konkave (hohle) Fläche anders wirkt als auf eine konvexe (erhabene). An dem obern Ende einer vertikalen, leicht beweglichen Achse befindet sich ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
Barometer (Gefäßheber-B. etc.; Aneroidbarometer) |
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vorhandenen Luftdruck bei 0° Wärme vorhanden sein würde. Eine andre Korrektion ist die durch die sogen. Kapillardepression nötig gemachte. Das Quecksilber bildet nämlich in der Röhre eine konvexe Wölbung oder Kuppe, den sogen. Meniscus, welcher infolge
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0429,
Brille |
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, gleichgültig, ob sie dauernd oder nur durch Akkommodationsschwäche bedingt ist, kommen demnach als Brillengläser Sammel- und Zerstreuungslinsen in Frage (s. Schema derselben, Fig. 4, S. 430). Die erstern sind gewölbt (konvex) geschliffen und zwar
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Heliosisbis Heliotrop |
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von Troja).]
Heliosis (griech.), s. v. w. Insolation (s. d.).
Helioskop (griech., "Sonnenbeschauer"), ein zu Sonnenbeobachtungen dienendes, von Scheiner erfundenes Fernrohr, aus einem konvexen Objektiv- und konkaven Okularglas zusammengesetzt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0601,
Mikroskop |
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zusammengesetzten Mikroskope ist auch keine einfache Sammellinse mehr, sondern eine Kombination von zwei Linsen, u. am gebräuchlichsten ist das Campanische Okular (Fig. 7). Dasselbe besteht aus zwei plankonvexen Crownglaslinsen welche beide ihre konvexe
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0164,
Polarisation des Lichts (chromatische.) |
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Polarisationsapparat (Tafel "Polarisationsapparate", Fig. 3) zusammen mit einer konvexen Linse oder in einen sogen. mikroskopischen Polarisationsapparat (Fig. 4 derselben Tafel) bringt. Derjenige Strahl, welcher die Platte senkrecht trifft, durchläuft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scharwachebis Schattenspiel |
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waren; bei Maurern und Zimmerleuten s. v. w. kleine Nebenarbeit, außer der festgesetzten Arbeitszeit verrichtete Arbeit. Daher scharwerken.
Schaschka, der Kosakensäbel ohne Korb, mit hölzerner Scheide an Schleppriemen, die konvexe Seite nach oben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Scherenbis Scheren der Haustiere |
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einen Blattes geradlinig macht, der Schneide des andern aber eine angemessene konvexe Krümmung nach einer logarithmischen Spirale gibt, oder wenn man dem beweglichen Blatt statt der Drehbewegung eine gerade Schiebung erteilt, indem man es unter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Zahnausschlagbis Zähne |
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»Skelett des Menschen II«) beträgt die Zahl der bleibenden Z. 32. Man teilt sie in Schneide-, Eck-, Backen- und Mahlzähne. Die 8 Schneidezähne (Mittelzähne) haben meißelartig zugeschärfte Kronen, eine konvexe Vorder- und eine konkave Hinterfläche. Die 4
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Zanthoxyleenbis Zapfen |
Öffnen |
Kugelzapfen da angewendet, wo es sich um eine Beweglichkeit der Drehungsachse handelt. Die Stützzapfen sind entweder Spurzapfen (Fig. 3), welche sich mit ihrer ebenen oder auch konvexen Stirnfläche gegen die im Lager befindliche Spurplatte s legen, od
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0782,
Strandbildungen |
Öffnen |
gewöhnlich etwas über das Niveau des Wassers bei ruhigem Se
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0223,
Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik |
Öffnen |
Kernschatten, s. Schatten
Kimmung, s. Luftspiegelung
Kollimation
Komplementärfarben, s. Farben
Konvex
Leuchtsteine
Licht
Lichtmagnete
Lichtstärke, s. Leuchtstoffe und Photometrie
Luftspiegelung
Makroskopisch
Mikrographie
Mirage, s. Luftspiegelung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
Öffnen |
und Vorderende sind stark
konvex, das sie verbindende Mittelstück enthält in der Regel einen aus einer Anzahl einzelner, sich dachziegelartig deckender Knochenplättchen bestehenden
Ring ( Sklerotikalring , Fig. 7 SR) in der Sklerotika eingelagert
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0160,
Blut |
Öffnen |
sie elliptisch und bikonvex sind. Die Vögel (Fig. 2b) haben länglich ovale, in der Mitte erhabene und am Rande scharf zugehende Blutkörperchen; die der Reptilien und Amphibien (Fig. 2c und d) sind oval und stark konvex und bei weitem größer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Brennesselbis Brennpunkt |
Öffnen |
ungefähr 3,5 m. Viele Vorfälle in neuerer Zeit haben auf die Erfahrung geführt, daß konvexe, die Form der B. einigermaßen nachahmende Fensterscheiben, Wasserflaschen u. s. w. Feuersbrünste veranlassen können, wenn sie die Sonnenstrahlen auf entzündliche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0676,
Dachdeckung |
Öffnen |
beim Hohlziegeldach die
Fig. 5. durchgängige D.; hierbei wird
zunächst eine Schicht, die Non-
nen, mit der konkaven Seite nach oben, und dar-
auf eine zweite Schicht, die Mönche, mit der
konvexen Seite nach oben, gelegt, und zwar
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Erdbeerpockenbis Erddruckmauer |
Öffnen |
verteilen. Sie bilden die eigentlichen E. und sind mit ihrem Scheitel oder der konvexen Seite nach unten gerichtet.
Erdbohne, s. Arachis.
Erdbohrer, s. Bergbohrer.
Erdbrand, die bald kürzere, bald längere Zeit, selbst jahrhundertelang dauernde
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0687,
Fernrohr |
Öffnen |
685
Fernrohr
stabes nm bewirkt. Cassegrain ersetzte bei seinem Spiegelfernrohr das Hohlspiegelchen V durch ein konvexes Spiegelchen.
^[Abbildung:]Fig. 4.
Weil bei Gregorys F. der mittlere, also der beste Teil des Hohlspiegels durchbrochen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0705,
Festigkeit |
Öffnen |
konkav, an der
andern konvex. Denkt man sich einen solchen Stab
aus Elementarsasern zusammengesetzt, so erleiden
die auf der konveren Seite liegenden eine Dehnung,
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Geleitsbriefbis Gelenk |
Öffnen |
, daß der konvexe Kopf des Oberschenkelbeins so vollkommen genau und luftdicht in die konkave Pfanne des Beckenknochens eingelenkt ist, daß beide Flächen, ohne alle Mitwirkung von Bändern und Muskeln, durch den bloßen Luftdruck fest aneinander gehalten werden
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0003,
Leber |
Öffnen |
und abgerundet, nach vorn und links schärft sie sich allmählich zu,
so daß sie im ganzen ungefähr eine keilförmige Gestalt darbietet. Ihre Oberseite ist gewölbt
(konvex), die Unterseite leicht ausgehöhlt (konkav
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Orangenbaumbis Orang-Utan |
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Orangen, von (üti-ns auran-
tiuin AiFFO und (^!itru8 IiiAHlÄckin.
F/FFo. Zur Darstellung werden in
Sicilien die frischen Fruchtschalcn
einzeln mit der Hand konvex ge-
spannt, wodurch die Ölzellen zer-
platzen und ihren Inhalt gegen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Wage (Sternbild)bis Wagen |
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der Zugstränge dienenden kleinen Schwengel, Zugscheite oder Ortscheite, aufgehängt sind.
Zum Oberwagen gehört der mit demselben in Verbindung stehende Wendeschemel oder Lenkschemel, welcher, in der Regel konvex gekrümmt, auf dem vordern Achsschemel drehbar
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
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sehr verschieden gestaltet, 1-2 cm lang, meist stumpf dreikantig, nußförmig, die Seiten teils konkav, teils konvex, fein gerunzelt oder glatt, stellenweise bräunlich behaart, die Farbe verschiedentlich grau oder bräunlich, auch im Innern, die Substanz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0362,
von Morchelnbis Moschus |
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groben Behaarung versehen, die öfter durch Beschneiden eingekürzt ist. An einer Stelle der konvexen Seite stehen die Haare in Form eines Wirbels um einen Punkt; es mündet da der enge Ausführungskanal, durch welchen das Tier den M. von sich geben kann
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
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. Einige davon sind eßbar und werden als Gewürz verwendet. Am bekanntesten ist der Herbstmusseron oder Krösling (M. orcades Fr.) mit kleinem, lederfarbigem, 2-3 cm breitem Hut, der anfangs konvex, später flach und nur in der Mitte etwas gebuckelt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
Eisenbahnbau |
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das Gestänge des ersten Gleises heranlegt (Fig. 26). Ein solches Schleifgleis lag z. B. im Altenbekener Tunnel, doch wurde dessen Beseitigung bewirkt. Aus Rücksicht auf die Fliehkraft (Centrifugalkraft) der Züge wird in Krümmungen die äußere, konvexe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Archangelicabis Archäologie |
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, gewöhnlich rotbraun überlaufenen Stengel, kahle, unterseits bläulichgrüne Blätter, an den obern Blattstielen sackartig aufgeblasene Scheiden und große, reichstrahlige, sehr konvexe, mehlig-flaumige Dolden. Die Pflanze wächst im hohen Norden bis zur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
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. ist häufig eine Folge desjenigen fehlerhaften Baues des Auges, welchen Donders als Hypermetropie (s. d.) bezeichnet hat (sogen. Asthenopia accommodativa). In diesen Fällen wird die A. durch die Anwendung konvexer Brillengläser gebessert. In andern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Ästimbis Astrabad |
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oder Narben in der Hornhaut ist der A. fast immer, nach Staroperationen selten in sehr fühlbarer Weise vorhanden. Der A. kann korrigiert werden durch Glaslinsen, deren eine oder beide Oberflächen in eine konkave oder konvexe oder cylindrische Krümmung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
Augen, künstliche |
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längliche Näpfchen oder Schälchen aus Glas, Email oder Celluloid von der Größe des vordern, bei geöffneten Lidern sichtbaren Teils des Augapfels und diesem an Farbe und Glanz möglichst treu nachgebildet. Die vorn konvexen, innen hohlen, einer halben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Austern (gemeine Auster) |
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140
Austern (gemeine Auster).
ihrer konvexen Schale an Zweige von Steinkorallen anheftet; O. arborea Chem. (O. parasitica Gm., Baumauster, Stockauster), traubenförmig an Wurzeln und im Wasser stehenden Stämmen der Mangle- und andrer tropischer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Axumbis Ayacuchos |
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; die Seitenflächen desselben sowie die Schärfe sind konvex. Der Vorteil besteht hauptsächlich darin, daß die Schärfe der amerikanischen A., indem sie nur einen kleinen Teil des Holzes trifft, die volle Kraft des Hiebes auf diesen Punkt konzentriert
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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überfallende offene Lotoskapitäl mit quadratischer Platte auf, worüber der aus starken, von Säule zu Säule reichenden Steinbalken bestehende Architrav ruht. Sowohl die Säulenschäfte als die Kapitäler erhalten bisweilen konvexe oder konkave
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Bergbau (Fahrung, Wetterführung) |
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, saugend oder blasend. Man hat auch Wettertrommeln konstruiert, welche zu gleicher Zeit blasend und saugend wirken. Die Flügel können radial stehen, konvex oder konkav gekrümmt sein (Eckart, Rittinger). Ventilatoren für ganze Grubengebäude werden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Bratuspantiumbis Braun |
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Hessen-Darmstadt.
Brauen (Augenbrauen, Supercilia), nach oben konvexe Bogen, welche die Grenze zwischen Stirn und Augengegend bilden und aus dicken, kurzen, schräg nach außen gerichteten Haaren, welche am spätesten ergrauen, bestehen; sie dämmen den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Cornusbis Cornwall |
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, Pfeifenrohren etc. C. alba L. (C. tatarica Mill.), ein 2-2,5 m hoher Strauch mit breit elliptischen, unten weißen Blättern, etwas konvexen Blütentrauben, weißen Blüten und bläulichweißen Früchten, stammt aus Sibirien und Nordchina und bildet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0500,
Dänemark (Grenzen; Areal und Bevölkerung; Bodenbeschaffenheit, Küsten) |
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.) und der Nordsee (gegen W.) und erstreckt sich von 54° 33' bis 57° 45' nördl. Br. und von 8° 4' bis 15° 10' (Bornholm) östl. L. v. Gr. Die Halbinsel Jütland bildet einen schwach gekrümmten, nach W. zu konvexen Bogen, der hier wenig zerrissen, vielmehr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0621,
Deich |
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es in der Regel, wenn die Erde und ihre Bekleidung festliegt. Die Böschungslinie ist gewöhnlich eine gerade; die Kappe wird ein wenig konvex gebildet, um dem Regenwasser Abfluß zu gewähren. Die Erddeiche werden schichtweise gebaut, indem man die Erde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Erdartenbis Erdbeben |
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eine ihrem voraussichtlichen Setzen entsprechende, etwas konvexe Form und dem Dammkörper selbst eine dieser Setzung entsprechende Überhöhung zu geben. Die Neigung der Böschungen, der Einschnitte und Dämme hängt von der Kohäsion und dem sogen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Extispexbis Extrakte |
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, S. 263.
Extrados (franz., spr. -doh), die nach außen gekehrte, also konvexe Seite eines Bogens oder Gewölbes (Gegensatz: Intrados). Extradossiert heißt ein Gewölbe oder Bogen, wenn nicht bloß seine innere Fläche, sondern auch die äußere, wie bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Feigwarzenkrautbis Feile |
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(gehauen). Das Hauen geschieht mit zweiseitig zugeschärften Meißeln, deren Schneide je nach der Gestalt der darzustellenden F. geradlinig, konkav oder konvex sein muß; man legt die leicht mit Fett bestrichene F. auf einen Amboß, so daß die Angel dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
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er aus einem hufeisenförmigen, nach der Schnauzenspitze konvexen Stück, in dessen Konkavität sich ein zweites sattelförmiges, nach hinten häufig sich in einen Fortsatz erhebendes Stück findet. Überragt wird dies durch ein mit breiter Basis entspringendes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
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und Halbsträucher mit gefurchten Ästen, mit einfachen oder rudimentären, selten dreizähligen Blättern, einzeln, in Ähren oder Köpfen stehenden, gelben Blüten und flacher oder konvexer Hülse. Etwa 70 Arten in Europa, Nordafrika und Westasien. In unsern Wäldern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Girardonbis Girgenti |
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).
Girasole, besonders rote, blaue und gelbe Korunde, wenn sie auf der konvexen Oberfläche heller schimmern, als die Farbe des Steins ist (vgl. Korund und Adular).
Girāt, s. Giro.
Giraud (spr. schiro), 1) Giovanni, Graf, ital. Lustspieldichter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0423,
Gletscher (Entstehung, Bewegung) |
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daß Schmutzstreifen sich bilden, die aber (nach Heim) von denjenigen scharf zu unterscheiden sind, welche oft in konvex nach unten gebogenen Kurven von variierenden Abständen über den G. hinüberziehen. Sie sind Erzeugnisse der Gletscherstürze (s. unten) und bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Grabowskibis Graeca sunt, non leguntur |
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(Pollstichel) und gleichen dem Flachstichel, nur daß die untere Fläche der Quere nach konvex und demgemäß die Schneide bogenförmig ist. Der Rundstichel ist von kreisförmigem Querdurchschnitt, so daß die Kappe elliptisch erscheint. Von diesem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0584,
Hobel |
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Sohle der Länge nach konvex gerundet, der Breite nach gerade ist, und die man mit einem einfachen Schlichteisen, einem Doppeleisen oder Zahneisen versieht, und der runde H. mit gerader, aber der Breite nach cylindrisch gewölbter Sohle, dessen Eisen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Kastagnettenbis Kaste |
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, verlängertem, ährenförmigem, männlichem Blütenstand, in welchem die Blüten in Knäueln stehen, und dichtblütigen, weiblichen Kätzchen. Die Fruchthülle ist mit stechenden Borsten besetzt und schließt zwei oder drei glatte, auf der einen Seite konvexe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Kegelspielbis Kehl |
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652
Kegelspiel - Kehl.
ein ebener, in jeder andern wie ein konvexer und zwar unter beständiger Verkleinerung des Radius von der Basis zur Spitze; ergibt deshalb stets verzerrte Bilder, wenn nicht die sich spiegelnde Zeichnung speziell
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Kimberleybis Kimon |
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auf den Außenplanken, bez. -Platten konvex und mittschiff am meisten gekrümmt ist.
Kimme (in Österreich Grinsel), scharfe Vertiefung oder Erhöhung, besonders dreieckiger Einschnitt im Visier der Handfeuerwaffen und Geschütze, durch dessen untere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kluckhohnbis Klumpfuß |
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sind stark gebogen, der Rücken des Fußes ist mehr konvex, die Fußsohle mehr konkav, die Ferse in die Höhe gezogen und nach innen gerichtet, so daß sie den Boden nicht berührt. Der ganze Fuß befindet sich in einer vermehrten Adduktion. Auf dem Rücken
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Korutanerbis Korvette |
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) besitzt einen gelblichen, rötlichen oder bläulichen Lichtschimmer auf der konvexen Oberfläche. Diese verschiedenen Edelsteine werden nächst dem Diamant am höchsten geschätzt, und orientalische Rubine und Smaragde sind, wenn ihr Gewicht 3 Karat übersteigt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Krebsaugenbis Krebspest |
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175
Krebsaugen - Krebspest.
Krebsaugen (Krebssteine, Lapides cancrorum), fast linsenförmige, auf der einen Seite konvexe, auf der andern flache, mit einem wulstigen Rand umgebene weiße Kalkkonkremente von 4-10 mm Breite, die sich im Magen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Latentbis Laterna magica |
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und Südamerikas eine sehr weite Verbreitung besitzt.
Laterna magĭca (lat., Zauberlaterne), ein von Kircher ("Ars magna lucis et umbrae", 1646) erfundener Apparat, beruht auf der Eigenschaft der konvexen Linsen (s. d.), von einem um etwas mehr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Lathyrusbis Latiner |
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Ranken auslaufenden Blattstielen, pfeilförmigen Nebenblättchen, einzeln stehenden, langgestielten, großen, weißen, roten und violetten Blüten und 4 cm langen, zusammengedrückten, am obern konvexen Rand zweiflügeligen Hülsen, welche 2-3 ziemlich große
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