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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
Encyklopädie |
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" (Stuttg. 1847-52, 8 Bde.); "Allgemeine E. der Physik" von Karsten, Helmholtz, Lamont u. a. (Leipz. 1856-67, 8 Tle.); Frémys "Encyclopédie chimique"; die "E. der Naturwissenschaften" (Bresl. 1877 ff.), welch letztere auch lexikalisch bearbeitete Teile
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hebraismusbis Hebriden |
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vokalisiert, mit Accenten versehen und die Sammlung kritischer Bemerkungen, die sogen. Massora (s. d.), veranstaltet, die allen spätern Bibeltexten zu Grunde liegt. Als Verfasser grammatischer, lexikalischer und exegetischer Schriften sind zu nennen: Rabbi
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0786,
Deutsche Sprache (die niederdeutschen Mundarten) |
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. Eine sehr gute lexikalische Sammlung für das hessische Idiom gab Vilmar in seinem "Idiotikon von Kurhessen" (Marb. 1868).
Die natürliche südliche Grenze der thüringischen Mundarten bildet der Rennsteig des Thüringer Waldes; nördlich grenzen sie an den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1009,
Philologie (im Altertum und Mittelalter) |
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) ihr Wissen, dadurch eine unversiegbare Quelle für die Schollen und lexikalischen Zusammenstellungen der spätern Byzantiner bildend; die Grammatik fand sogar durch Dionysios Thrax (um 100 v. Chr.), besonders aber durch Apollonios Dyskolos (um 130 n
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Amharabis Amiant |
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. Sie schließt sich grammatisch und lexikalisch unter den
semit. Sprachen am meisten dem Geez an, ist aber nicht eine jüngere Gestaltung von diesem, sondern die Tochter eines unbekannten, dem Geez
nächstverwandten altamhar. Dialekts. Obgleich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Hebräische Schriftbis Hebräische Sprache |
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und lexikalischen Eigentümlichkeiten mehr mit den aramäischen, in andern mehr mit den arab. Dialekten. Ihre Beziehungen zum Assyrisch-Babylonischen sind noch wenig aufgeklärt. In Palästina ist das Hebräische allmählich seit dem 4. Jahrh. v. Chr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum sechzehnten Band |
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darauf einige Jahres-Supplemente übernehmen, die in jährlichen Zwischenräumen über die Ereignisse der Gegenwart und die Fortentwickelung der allgemeinen Wissensgebiete in lexikalischer Form berichten sollen. In dieser direkten Anlehnung an das Hauptwerk
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Koptischbis Kopulation |
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in Bruchstücken erhalten sind. Gram-
matische und lexikalische Arbeiten haben die Kop-
ten erst geschaffen, als ihre Sprache im Absterben
war. Auch eine beträchtliche Anzahl von Urkunden
ist durch gelegentliche Ausgrabungen von Archiven
(Kloster
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Moszkowskibis Motiv |
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), dem sich eine Reihe anderer lexikalischer Arbeiten anschlossen, «Die Baukunst des Mittelalters in Italien» (Jena 1882‒84). Außerdem entwickelte M. eine ausgebreitete Wirksamkeit als Baukünstler, indem er neben der Errichtung von Wohnhäusern, Villen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Ortslazarettbis Ortsstatuten |
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der geschichtlichen Entwicklung der Toponomastik
giebt I. I. Egli, Geschichte der geogr. Namenkunde
(Lpz. 1886) nebst Fortsetzung in den toponymisckm
Berichten des "Geogr. Jahrbuchs". 1892 fg. erschien
der lexikalische Teil der "Nomina
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Mikirbis Mikrochemie |
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seiner von Kopitar übernommenen Hypothese in Pannonien heimisch sein sollte. Diese sucht er in der Einleitung zu seiner "Altslowen. Formenlehre in Paradigmen" (Wien 1874) zu begründen. Als Frucht seiner lexikalischen Erforschung der altslowen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0144,
Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) |
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grammatischen wie lexikalischen Arbeiten Ravertys ("Grammar of the Pushto", 3. Aufl., Lond. 1867; "Dictionary". 2. Aufl., das. 1867, und "Pushto manual", das. 1880); Bellews Grammatik und Lexikon (beides das. 1867) und vor allem des Deutschen Trumpp
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0768,
Archäologie |
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", herausgegeben von Baumeister (lexikalisch, Münch. 1884 ff.).
Seit dem Beginn des 19. Jahrh. und unter dem Einfluß der Romantik im deutschen Geistesleben bildete sich auch eine christliche A. aus. Fr. Schlegel war der erste, welcher die Idee einer christlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0815,
Aristoteles |
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815
Aristoteles.
Tragikern und Komikern, unter diesen namentlich Aristophanes und Menander, sowie Platon zugewendet. Von einem umfänglichen und vielbenutzten lexikalischen Werk besitzen wir noch beträchtliche Fragmente. Sammlung der Bruchstücke
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bagginsbis Bagirmi |
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Körperbau sich auszeichnen. Die Frauen, proportioniert und angenehm gebaut, glänzend schwarz von Hautfarbe, werden als die schönsten des Sudân gepriesen. Die auf Grund der lexikalischen Sammlungen Barths von Fr. Müller und Lepsius untersuchte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Benderbis Benecke |
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, 1874) zeigt er sich als einen scharfsinnigen Erklärer mittelhochdeutscher Dichter, besonders in lexikalischer Hinsicht. Seit 1828 redigierte er mit Heeren die "Göttinger gelehrten Anzeigen". Seine nachgelassenen Vorarbeiten zu einer Sammlung des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0888,
Bibliographie |
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., seit 1840; fortgesetzt von Kürschner, Berl. u. Stuttg. 1885) hervorzuheben.
Die nationale B. erstreckt sich auf die litterarischen Erzeugnisse eines bestimmten Landes oder Landesteils. Sie ist teils in lexikalischen Werken über größere Zeiträume
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Breton de los Herrerosbis Bretonische Sprache und Litteratur |
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die grammatische und lexikalische Bearbeitung der Sprache haben sich besonders der Pater Gregoire von Rostrenen, L. Lepelletier und vor allen Le Gonidec (gest. 1838) verdient gemacht. Letzterer verfaßte die beste Grammatik (Par. 1807, 3. Aufl. 1850
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0553,
Buchdruckerkunst (Nachfolger Gutenbergs) |
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großen Werkes, des "Katholikon" ("Joannis de Janua summa quae vocatur Catholicon"), einer grammatisch-lexikalischen Kompilation, diente, die 748 Folioseiten zu 2 Spalten mit 66 Zeilen auf jeder derselben umfaßt und die Jahreszahl der Vollendung, 1460
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Capitiumbis Capo d'Istria |
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prosadores españoles" (Par. 1841, 5 Bde.). Insbesondere machte er sich um die komparative und lexikalische Darstellung der spanischen und französischen Sprache verdient durch die "Arte de traducir del idioma frances al castellano" (Madr. 1776; neue
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Cappoquinbis Capri |
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er sich an den lexikalischen Arbeiten der Akademie della Crusca und an der Verbesserung des Textes von Dantes "Göttlicher Komödie". Er wurde daher 1862 an die Spitze der historischen Kommission für Toscana, Umbrien und die Marken gestellt. Capponis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Chaldronbis Chalkis |
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durchweg mehr oder weniger mit fremden Elementen versetzt. Lexikalisch ward die chaldäische Sprache mit Erfolg zuerst von den beiden Buxtorf (Basel 1640) bearbeitet, deren Wörterbuch von Fischer und Gelbe neu herausgegeben wurde (Leipz. 1866-70). Auch J
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Chinesische Mauerbis Chinesische Sprache und Litteratur |
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in eine Menge Dialekte, die sich nicht nur lautlich, sondern auch grammatikalisch und lexikalisch oft sehr erheblich voneinander unterscheiden. Die der Provinzen Kuangtung und Fukian sind die für die Europäer wichtigsten und daher bei uns bekanntesten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0032,
Chinesische Sprache u. Litteratur (fachwissenschaftl. Werke, Encyklopädien; Dichtkunst) |
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verbreitet als in seinem Vaterland. Wir wissen aber auch, daß die kaiserliche Bibliothek zu Peking eine Encyklopädie von 10,000 und eine von 22,870 Bänden besitzt. Die Anordnung aller dieser Werke ist nicht die bei uns beliebte lexikalische, sondern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Cold-creambis Cölenteraten |
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treatises on the law of inheritance" (das. 1810) folgte (wieder abgedruckt in Stokes' "Hindu law books", das. 1865). Diese noch ohne alle lexikalischen Hilfsmittel, nur mit Unterstützung einiger indischer Punditen mit außerordentlicher Genauigkeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Danaebis Danaos |
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the Dankali language" (Lond. 1840) lexikalisch bearbeitete Sprache. Unruhig, wild und grausam, haben diese kriegerischen Stämme alle Angriffe auf ihre karge Heimat mit rücksichtsloser Entschlossenheit abzuwehren gewußt; in dem genannten Aussathal
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0526,
Dänische Sprache |
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Forschungen gingen die Sprachstudien Hand in Hand. Große Verdienste hat sich auf diesem Gebiet (neben dem schon genannten Petersen) Christ. Molbech durch seine lexikalischen Arbeiten erworben; das Bedeutendste aber leistete Rasmus Christian Rask (1787 bis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0784,
Deutsche Sprache (bayrische, österreichische, mitteldeutsche Mundarten) |
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, 3 Tle.); neuere lexikalische Sammlungen für den österreichischen Dialekt sind die von Loritza (Wien 1847), Castelli (das. 1847), des Wiener Dialekts von Hügel (das. 1873). Ein Wörterbuch der tirolischen Volkssprache gaben Schöpf und Hofer (Innsbr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Deutsche Sprache (deutsche Sprachinseln; Sprachproben) |
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: "Die deutschen Mundarten", herausgegeben von Fromman (1851-59, Bd. 1-6; 1875 ff., Bd. 7), worin wertvolle Einzelforschungen über Grammatikalisches und Lexikalisches niedergelegt sind. Eine erschöpfende und nach allen Seiten gleichmäßige Behandlung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Eginabis Egmond |
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geographica, Versuch einer allgemeinen geographischen Onomatologie" (Leipz. 1870 bis 1872), von welchem der lexikalische Teil unter dem Titel: "Etymologisch-geographisches Lexikon" (das. 1880) gesondert erschien, und die "Geschichte der geographischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
Eisenbahn (Litteratur) |
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, Die Schule für den äußern Eisenbahnbetrieb (Wiesb. 1882, 3 Bde.);
"Bibliothek des Eisenbahnwesens" (Wien 1884 ff.);
Kafka , Eisenbahnangelegenheiten und Personalien (lexikalisch, Leipz. 1885
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0615,
Encyklopädie |
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.) und in lexikalischer Form die "Jahressupplemente" (1880-84, 5 Bde.). Eine Realencyklopädie in kürzester Form ist "Meyers Handlexikon des allgemeinen Wissens" in 2 Bänden (3., umgearbeitete Aufl. 1885). Sonst sind von neuern Werken zu erwähnen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Englisches Riechsalzbis Englisch Horn |
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dictionary on historical principles") in Oxford. Von den Leistungen der Engländer und Amerikaner auf lexikalischem Gebiet sind sonst namhaft zu machen zunächst Johnson, Dictionary of the English language (1755 u. öfter; in neuer Bearbeitung von Latham
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Erdkunde (Litteratur) |
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. In den Niederlanden studiert man spezieller die Kolonien in Inselindien (Veth, Kan), in Rußland ist Strelbitsky als eine erste Autorität für Arealmessungen, Wojeikow für Klimatologie, Semenow als Verfasser eines lexikalischen Kompendiums der Geographie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ettrickbis Etymologie |
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, aber auch reich an wichtigen grammatischen, lexikalischen und sachlichen Notizen ist, die sonst für uns verloren sein würden. Auch Belegstellen aus zum Teil nicht mehr vorhandenen Schriften werden mitgeteilt. Der Inhalt des Buches ist den besten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Fanegabis Fangvorrichtungen |
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eine philologisch-litterarische Monatsschrift: "L'Etruria", herausgegeben und, nachdem diese eingegangen, einige belletristische Blätter gegründet. Seine Hauptwerke in philologischer Richtung waren lexikalische Arbeiten, die er 1849 mit einer Polemik
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Fobis Fógarassy |
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im Abaújvárer Komitat, studierte zu Sarospatak die Rechte, ward 1829 Advokat, trat 1848 als Rat ins ungarische Finanzministerium und war während der Revolution Mitglied der obersten Pester Distriktualtafel. Von seinen juridischen und lexikalischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Forbisherbis Forchhammer |
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ziemlich erwachsen, als er in das Seminar zu Padua eintrat, wo er den gelehrten Jacopo Facciolati zum Lehrer hatte, der ihn zu seinen lexikalischen Arbeiten heranzog. Er ward Professor der Rhetorik und Seminardirektor in Ceneda, 1731 aber an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0617,
Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke) |
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. 1883, 2 Bde.). Die altfranzösische Sprache (im weitern Sinn) wurde grammatisch behandelt von Raynouard, Diez, Fuchs, Orelli, Burguy ("Grammaire de la langue d'oïl", Berl. 1852-56, 3 Bde.); lexikalisch von Roquefort, Pougens u. a. Ein großes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0618,
Französische Sprache (Grammatiken, Wörterbücher) |
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und beschleunigte das Erscheinen der eigentlich lexikalischen Autorität der Franzosen, des "Dictionnaire de l'Académie française" (zuerst 1694, 6. Aufl. 1835, 7. Aufl. 1878). Spätere Wörterbücher sind von Boiste (1800; 8. Aufl. von Nodier, mit dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Goldspitzenbis Goldwage |
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meist grammatischer und lexikalischer Natur, so namentlich sein wichtiges Werk über den indischen Grammatiker Pânini, als Einleitung zu seiner faksimilierten Ausgabe des "Mânava-Kalpa-Sûtra" (1861; auch separat erschienen: "Pânini, his place
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gotlandbis Gotskowski |
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Ausgabe des "Codex argenteus" (1665) lieferte er auch schon grammatische und lexikalische Arbeiten über das Gotische. Auch die gotische Grammatik wurde durch die eingehende Behandlung, welche ihr Grimm in seiner "Deutschen Grammatik" zu teil werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0727,
Griechische Litteratur (römische Periode) |
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den streng attischen Sprachgebrauch in lexikalischen Werken festzustellen suchten, wie der Bithynier Phrynichos, der berühmteste Attizist, Harpokration von Alexandria, Julius Pollux von Naukratis u. a. Von unschätzbarem Wert für die Kenntnis des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Griechisches Reichbis Griechische Weine |
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Reste erhalten sind, namentlich in den Werken des Pollux, Harpokration, Hesychios, Suidas, dem sogen. "Etymologicum magnum" u. a. Das erste umfassende lexikalische Werk nach der Erneuerung der klassischen Studien ist des H. Stephanus "Thesaurus linguae
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Hausschwammbis Hausse |
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und Formenreichtum aus. Grammatikalisch wurde sie dargestellt von Schön (Lond. 1862), lexikalisch von Barth ("Sammlung mittelafrikanischer Vokabularien", Wien 1862). Sie bietet ein interessantes Problem dar, indem sie in ihrer Grammatik, namentlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Hérault de Séchellesbis Herbarium |
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, welcher das Erscheinen einer Druckschrift vermittelt. Im engern Sinn ist der H. von dem Verfasser wie von dem Verleger und auch von dem Redakteur zu unterscheiden, indem man namentlich bei nichtperiodischen Druckschriften, und zwar bei lexikalischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Hermenegild, Orden des heiligenbis Hermes |
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der exegetischen Operation zurückgegangen war. Hierdurch waren auch in den Jahrhunderten der dogmatisch befangenen Auslegung wenigstens die linguistischen, lexikalischen, grammatischen Studien innerhalb der Theologie lebendig geblieben, und es konnte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
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, eine Litteraturgeschichte und sprachliche Arbeiten über H. und Hindostani veröffentlichte der 1879 verstorbene französische Orientalist Garcin de Tassy (s. d.). Grammatische und lexikalische Hilfsmittel sind: Forbes, Grammar of the Hindustani language (2
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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Paschtu oder Puschtu genannt), das freilich in lexikalischer Beziehung eine Mittelstellung zwischen der iranischen und indischen Klasse einnimmt, die seinem geographischen Auftreten in der Grenzprovinz zwischen Iran und Indien entspricht. Vgl. Spiegel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Irmerbis Ironie |
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) Gruppe der I. bestand aus den eben erwähnten Tuscarora und den Meherrin (Tuteloc). Gänzlich ausgestorben sind die Attionandaron, Erie, Nottoway und Anhaften. Die Sprache der I. hat der Abbé Cuoq lexikalisch bearbeitet (Montreal 1882). Vgl. Schoolcraft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0168,
Japanische Sprache und Litteratur |
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wecken. Daher zahlreiche lexikalische und sogar grammatikalische Arbeiten, welche sich nächst dem Japanischen und Chinesischen auch auf das Sanskrit, das Koreanische, die Ainosprache und neuerdings auf die wichtigern europäischen Sprachen erstreckt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Juliennebis Julius |
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Julienne - Julius.
contrées occidentales" 1857-58, 2 Bde.). Außerdem veröffentlichte er lexikalische und grammatische Arbeiten (darunter "Syntaxe nouvelle de la langue chinoise", 1869-70, 2 Bde.) sowie Übersetzungen chinesischer Schriften
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Kleinpaulbis Kleinrussische Sprache und Litteratur |
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Bibelübersetzungen und grammatisch-lexikalische Schriften unternommen wurden. Um die reinere Lehre zu verbreiten, unternahm Franz Skoryna aus Polozk eine Übersetzung der Bibel aus der Vulgata in ein kleinrussisches Idiom, das ein Gemisch des weißrussischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Kunstwollebis Kuntze |
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. 1886 ff.) die allgemein orientierenden Werke über Kunst in lexikalischer Form, außer den bereits genannten Künstlerlexika von Nagler und Meyer: A. Seubert, Allgemeines Künstlerlexikon (Stuttg. 1878-79, 3 Bde.); Müller und Mothes, Illustriertes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Lex duodecim tabularumbis Leydig |
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(griech.), Wörterbuch (s. d.); Lexikograph, Verfasser eines Wörterbuchs; lexikalisch, auf ein Wörterbuch bezüglich, dazu gehörig; Lexikologie, Lehre von der Abfassung von Wörterbüchern.
Lexington, 1) Stadt im nordamerikan. Staat Kentucky, am Elkhorn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Litteraturzeitungenbis Littré |
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. 1859-1877, 7 Bde.). Von neuern lexikalischen Werken sind anzuführen: Vapereau, Dictionnaire universel des littératures (2. Aufl., Par. 1884); Dantès, Dictionnaire biographique et bibliographique (das. 1875); Bornhak, Lexikon der allgemeinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Non-ensbis Nonne |
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.: Fig. 1. Nachtragender Nonius. Fig. 2. Vortragender Nonius.]
Nonĭus Marcellus, lat. Grammatiker aus Tubursicum in Numidien, stellte zu Anfang des 4. Jahrh. n. Chr. eine lexikalische Sammlung seltener Wörter ("De compendiosa doctrina per litteras
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Operabis Operation |
Öffnen |
: "Die O." (2. Aufl. von Kretzschmar, das. 1887); Bulthaupt, Dramaturgie der O. (das. 1887, 2 Bde.); Riemann, Opernhandbuch, lexikalisches Repertorium der dramatisch-musikalischen Litteratur (das. 1886).
Opĕra (lat., Mehrzahl von opus), Werke, besonders
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Oppertbis Oppianos |
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in zahlreichen Schriften in grammatischer, lexikalischer und historische Hinsicht genauer durchforscht. Er erhielt von der französischen Akademie den Volneypreis und wurde 1857 zum Professor der vergleichende Sprachwissenschaft in Paris ernannt, welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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in europäische Sprachen (besonders ins Deutsche) ihr Verständnis den weitesten Kreisen erschlossen sowie durch gründliche grammatische und lexikalische Bearbeitung der Sprachen der Zugang zu den Quellen erleichtert. Weniger entwickelt ist bis jetzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Pointagebis Poitiers |
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, geboren um 1810, machte seine Studien in Paris und bekleidete später eine Zeitlang die Professur der Rhetorik am Collège Rollin. Er hat sich, abgesehen von einer Reihe belletristischer Schriften, besonders durch seine grammatischen und lexikalischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Romanisierenbis Romanshorn |
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Zeitungslitteratur entwickelt und ist viel für die grammatische und lexikalische Bearbeitung dieser Dialekte geschehen. Grammatiken lieferten Conradi (Zürich 1820), Carisch (Chur 1852), Pallioppi (das. 1857) und besonders Gartner (Heilbr. 1883
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0303,
Sanskrit (wissenschaftliche Litteratur) |
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., Hertford 1868) und Hematschandra (hrsg. von Pischel, Halle 1876). Das lexikalische Werk des Amarasimha, aus unbestimmter Zeit, ist herausgegeben von Colebrooke (Serampur 1808, 2. Ausg. 1825) und Deslongchamps (Par. 1839-45). Lehrbücher der Poetik
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Schwedischer Kaffeebis Schwedische Sprache |
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). In lexikalischer Hinsicht sind die Dialekte am besten bearbeitet in dem vortrefflichen "Svenskt dialektlexikon" von Rietz (Lund 1867). Ursprünglich gab es im heutigen Schweden zwei besondere Stämme, die Schweden (Svêar) und die Gauten (Gautar, Götar). Die Sprachen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0097,
Spanische Litteratur (Geschichte, Geographie) |
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; aus der neuern seien die Schriften von Miñano, Fuster und die lexikalischen Arbeiten von Pascal Madoz und Mariana y Sanz sowie die "Geografia de España" von Mingote y Tarazona erwähnt. Anthropologische Schriften gab neuerdings Fr. Maria Tubino
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0184,
Sprachunterricht (Schule und Selbststudium) |
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fortgeschritten, bis das Wichtigste aus der Grammatik sowie die notwendigsten lexikalischen Kenntnisse vorgeführt sind und durch unablässige Übung festgewußt werden; erst dann schreitet man zu leichtern, zusammenhängenden Lesestücken. Diese Methode, welche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Suggestion mentalebis Suifon |
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.
Suicidĭum (lat.), Selbstmord.
Suidas, griech. Lexikograph, um 970 n. Chr., Verfasser eines Worterklärungen und Notizen (namentlich biographische) über die alten Schriftsteller enthaltenden lexikalischen Werkes. Eilig und ohne Kenntnis und Kritik
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Temesvárbis Tempe |
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., grammatisch dargestellt von Schlenker (Lond. 1864), ist nahe verwandt mit der des benachbarten kleinen Stammes der Bullom (grammatisch und lexikalisch bearbeitet von Nyländer, das. 1814); nach Bleek und Lepsius steht sie auch zu dem großen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Theomantiebis Theophano |
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Wissenschaften (3. Aufl., Nördling. 1889 ff., 4 Bde.). Lexikalische Hilfsmittel: Herzogs "Realencyklopädie für protestantische T. und Kirche" (2. Aufl., Leipz. 1876-88, 18 Bde.); Holtzmann und Zöpffel, Lexikon für T. und Kirchenwesen (2. Aufl., Braunschw
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Vulkanglasbis W, w |
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als Professor der orientalischen Sprachen an die Universität zu Gießen berufen ward. Er starb hier 21. Jan. 1880. Seine Hauptwerke, der grammatischen und lexikalischen Bearbeitung der neupersischen Sprache gewidmet, sind: »Institutiones linguae persicae
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0454,
Weber (Philologen etc., Dichter und Schriftsteller) |
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, das. 1886 bis 1888); »Über das Catrunjaya des Mahâtmyam« (Leipz. 1858) und die Übersetzung des Dramas »Mâlavikâ und Agriwitra« (Berl. 1856). Zahlreiche lexikalische Beiträge, besonders aus dem Gebiet der ältesten Sanskritlitteratur, lieferte er zu dem großen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Wollmispelbis Wolof |
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, mit mäßig hervortretendem Prognathismus, vortrefflicher Büste, aber weniger guten untern Gliedmaßen und äußerst schwacher Behaarung des Gesichts und Körpers. Ihre Sprache (grammatikalisch und lexikalisch dargestellt von Dard, Par. 1825-26
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aretinobis Argentinische Republik |
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) herausgegeben. Die Atlantenform wählte Schreiber in dem »Kulturhistorischen Bilderatlas« (»Altertum«, 1888) sowie die Seemannsche Verlagsbuchhandlung zu Leipzig in den »Kunsthistorischen Bilderbogen«. Die lexikalische Anordnung befolgen Daremberg
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Formosabis Frank |
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ordentlicher Professor an der Universität Prag und im Herbst d. J. an die Universität Bonn berufen, um dort der Nachfolger von Fr. Diez zu werden. F. beschäftigt sich vornehmlich mit textkritischen, lexikalischen und etymologischen Forschungen sowie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Musikalische Litteratur (Ästhetik) |
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selbständigen Untersuchungen reiche neueste lexikalische Werk von Sir George Grove: »Dictionary of music«, dessen erster Band 1880 erschien und das mit dem kürzlich (1890) erschienenen Register zu Band 1-4 endlich seinen Abschluß gefunden hat. Das Werk
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Niederlassungsvertrag mit der Schweizbis Nielsen |
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»Altostfriesische Grammatik«, von Gallée »Altsächsische Grammatik«, von L. O. Uhlenbeck »Die lexikalische Urverwandtschaft des Baltoslawischen und Germanischen«. Francks »Etymologisch Woordenboek«, das 1884 zu erscheinen begann, ist noch nicht über
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
Studienreform (Mittelschulen) |
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. Dafür wurde 2) vorgeschrieben, in jeder Oberklasse gegen Semesterschluß je ein nicht gelesenes Stück aus dem lateinischen und griechischen Schulautor ohne vorausgehende Vorbereitung und ohne Gestattung der Benutzung von lexikalischen und an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Adelsbriefbis Adelung |
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und fruchtbarer und vielseitiger Schriftsteller lebte, bis er 1787 Oberbibliothekar der kurfürstl. Bibliothek zu Dresden ward; hier starb er 10. Sept. 1806. Bleibende Verdienste erwarb sich A. um die lexikalische Durchforschung und Verzeichnung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0319,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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; die Tosken schreiben meist griechisch, die Gegen meist
lateinisch.
Grammatische und lexikalische Litteratur des Albanesischen: Für Nordalbanien : Blanchus,
Dictionarium latino-epiroticum (Rom 1635); Lecce,
Osservazioni
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0791,
Arabische Sprache und Litteratur |
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). - Die Eroberung Algiers hat eine wahre Flut grammatischer und lexikal. Arbeiten über den nordafrikanischen Dialekt des Arabischen hervorgerufen. Besondere Erwähnung verdienen: Bled de Braine ("Cours synthétique, analytique et pratique de la langue arabe", Par
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Aramäische Sprachebis Aranjuez |
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. von Fischer, Lpz. 1866-74) gearbeitet hat; dieses ist jetzt veraltet durch die lexikalischen Arbeiten von Levy, "Chaldäisches Wörterbuch über die Targumim und einen großen Teil des rabbinischen Schrifttums" (2 Bde., Lpz. 1865-68) und "Neuhebräisches
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Atterseebis Attika (architektonisch) |
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schreiben, nannten die Alten Atticisten. Von den lexikalischen Werken dieser Richtung waren die wichtigsten die Wörterbücher des Älius Dionysius und Pausanias. Auch aus des Grammatikers Phrynichus umfangreichem Werke sind Auszüge auf uns gekommen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Beccaria (Giovanni Battista)bis Becher |
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der lexikalischen Durchforschung des Mittelhochdeutschen, besonders des Mitteldeutschen. Hartmann von Aue gab er mit Erläuterungen heraus (3 Bde., Lpz. 1870‒91).
Béchamel (spr. beschaméll), Béchamelsauce, eine mit Geflügelbrühe und süßem Rahm bereitete
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Biblische Altertumskundebis Biblische Einleitung |
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schrieb Schegg eine "Biblische Archäologie" (hg. von Wirthmüller in der "Theol. Bibliothek", Ser. I, Bd. 8, Freib. i. Br. 1886-88). In lexikalischer Form bieten den Stoff die biblischen Realwörterbücher. Zu nennen sind: De Wette, Lehrbuch der hebr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0029,
Birma |
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Bauart. Die Sprache der Birmanen, grammatisch und lexikalisch für Europäer von Latter, Judson, Lane bearbeitet, ist eine einsilbige und der chines. und tibetan. Sprache nahe verwandt. Die Schriftzeichen, aus dem Pali entwickelt, zeigen durchaus runde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Böhtlingk (Otto)bis Boieldieu |
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Grammatischen und Lexikalischen aus. Von seinen vielen Schriften sind hervorzuheben: die Ausgabe von Paninis "Acht Büchern grammatischer Regeln" (2 Bde., Bonn 1839-40), Vopadevas "Grammatik" (Petersb. 1847) und Kalidasas "Sakuntala" (Text
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0227,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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Bedeutungskategorien) oder graphisch oder phonetisch (nach den
phonetischen, den Lautwert angebenden Elementen) angeordnet. In den graphisch geordneten Wörterbüchern ist der ganze lexikalische Bestand unter 214 sog
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Dekadenzbis Dekanische Sprachen |
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geübt, einerseits durch Abgabe
von Lehnwörtern, andererseits durch Änderung des Lautbestandes. Freilich haben die südind. Kulturidiome wiederum zahlreiche
Sanskritentlehnungen in lexikalischer Hinsicht auszuweisen. Die Sprachen des Dekans
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
Deutsche Litteratur |
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der deutschen Sprache, aus denen tüchtige grammatische und lexikalische Arbeiten erwuchsen (Gueintz "Deutscher Sprachlehre Entwurf", Schottels "Arbeit von der teutschen Haubtsprache" u. a.), und in einem Kampf für die alte deutsche Zucht, der in diesem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0102,
Encyklopädie |
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; 3. Aufl. 1882-83; 4. Aufl. 1888; 5. Aufl.: "Meyers Kleines Konversations-Lexikon", 3 Bde., 1892-93, und abgekürzt in 1 Bd. als "Handlexikon", 1893). Außerdem erhielten viele andere volkstümliche, in lexikalische Form gekleidete Werke über einzelne
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0817,
Finnische Sprache und Litteratur |
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in Dänemark verdient gemacht. Lexikalisch wurde das Finnische am besten bearbeitet von Renwall (finn.-lat.-deutsch, 2 Bde., Åbo 1826), Rothsten (lat.-finn., Helsingf. 1864), Godenhjelm (deutsch-finn., ebd.), Ahlmann (schwed.-finn., ebd. 1874), Meurman
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Firnisbaumbis Fischangel |
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, der ihn sehr auszeichnete. 1392 wurde er
zum Obcrkadhi in Jemen ernannt, welches Amt er
bis zu seinem Tode (1417) bekleidete. In einem
auf der Pilgerbahn bei Al-Szafä erbauten Hause
verfaßte er sein großes lexikalisches Werk, den
"Ocean" (XÜ.1M3
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Fleischer (Heinr. Leberecht)bis Fleischer, Karl Fr. |
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, sowie die Textverbesserungen zu arab. Editionen, die lexikalischen Beiträge zu Dozys
«Supplément aux dictionnaires arabes» (2 Bde., Leid. 1877–82), kritische Beiträge für Levys
«Targumimwörterbuch» (2 Bde., Lpz. 1867–68) und desselben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Französisches Raygrasbis Französisches Recht |
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des von ihr längst vorbereiteten "Dictionnaire de l'Académie française" beschleunigte. Dies wurde zuerst in 2 Bänden (Par. 1694) veröffentlicht und ist seitdem die eigentlich lexikalische Autorität der Franzosen geworden (7. Aufl. 1878; Supplément
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0373,
Griechische Sprache |
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die koinē (κοινή, «die Gemeinsame») nennt und die sich von dem reinen Attisch weniger in formeller, um so mehr in lexikalischer und syntaktischer Beziehung unterscheidet. Im Gebrauch der Gebildeten und der Schriftsteller entfernte sich die koinē weniger
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Halsenbis Haltefrauen |
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iuin (FßrmHnicum ineäii ^6vi" (2 Bde., ebd. 1758),
eine lexikalische Darstellung der altdeutschen Nechts-
sprache nach den Urkunden.
Haltefrauen, s. Engelmacherei.
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Hieroglyphikbis Hieronymiten |
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er das in Cham-
pollions Grammatik bis auf 232 Zeichen angewach-
sene phonetische Alphabet in verschiedene Klassen zer-
legte und als dessen rein und ausschließlich phone-
tischen Teil nur 34 H. anerkannte. Der lexikalische
Teil der Hieroglyphenkenntnis
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Himlybis Himmel |
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auch rücksichtlich der Formenbildung wie der lexikalischen Bestandteile die meisten Analogien mit dem (Nord-)Arabischen, in zweiter Linie mit dem Äthiopischen. Die größten Verdienste um die Durchforschung des Landes nach Altertümern und durch Sammlung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kyklosbis Kymrische Sprache und Litteratur |
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Welsh philology , lexikalisch von Owen
(welsch-englisch, 2 Bde., Lond. 1793; 3. Aufl. 1861) und Evans (englisch-welsch, 2 Bde., Denbigh 1852–58; welsch-englisch, Camarthen 1887 fg.); für die ältere Sprache ist das
Hauptwerk Zeuß, Grammatica
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Nonbis Nonne |
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; dann
ist die Ablesung an der einen Seite durch die an der
andern auf volle Limbusteile zu ergänzen; solche N.
heißen Komplementärnonien.
Nomus Marcellus verfaßte im 3. Jahrh,
n. Chr. eine Art lexikalisches Werk: "v6 componäioZa
äocti-wa pei
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