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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0400,
Lüttich |
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398
Lüttich
gemälden (s. Tafel: Glasmalerei I, Fig. 9) und die Kirche des Heiligen Kreuzes. Friedhöfe sind auf Ste. Walburge und auf Robermont. Das schönste öffentliche Gebäude ist der Justizpalast, zum Teil aus dem 16. Jahrh., früher
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1028,
Lüttich |
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1028
Lüttich.
verlegt. Erst Bischof Hubert nahm 720 seinen Sitz in L. Das Hochstift umfaßte die Stadt L., die Grafschaften Looz und Hoorn, das Marquisat Franchimont, die Landschaften Campine und Hasbengau und, getrennt vom Hauptland
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25% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Lutonbis Lüttich |
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1027
Luton - Lüttich.
Luton (spr. ljuht'n), Stadt in Bedfordshire (England), am Lea, mit einer alten gotischen Kirche und (1881) 23,960 Einw.; Hauptsitz der Strohflechterei.
Lutra (lat.), Fischotter.
Lütschĭne, ein linksseitiger
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25% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Luhatschowitzbis Lutz |
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-, Dampfsägewerk und Steinkohlenbergbau.
Lüttich *, Stadt, hatte 1895: 163207 E. Mit den Vororten Angleur (6977 E.), Ans (7488), Chênée (7519), Glain (2356), Grivegnée (10018) und St. Nicolas (7133 E.) zählt Groß-Lüttich 203000 E. Die königl. Probeanstalt
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22% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Lutterbis Lüttich |
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397 Lutter – Lüttich
Mannschaft sowie eines Bezirksgerichts (172, 75 qkm, 13809 E.), zwischen der Drau und Mur an
der zur Mur gehenden Stainz, an der Linie Spielfeld-L. (57 km) der Österr. Südbahn, hat (1890) 1141 E. Im S. liegt eine Reihe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0053a,
Glasmalerei. I. |
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. Aus der Kapelle du St. Sang in Brügge (14. Jahrh.).
9. Aus der Kirche St. Denis in Lüttich (15. Jahrh.).
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0649,
Belgien (Industrie, Handel und Verkehr) |
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649
Belgien (Industrie, Handel und Verkehr).
Lüttich und Charleroi betrieben wird. Seit 1844 ist die Drahtfabrikation eingeführt, vornehmlich in und bei Lüttich und Brüssel; älter sind die Blechfabriken um Huy, an der Ourthe und dem Hoyoux
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0339,
Niederländische Eisenbahnen |
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Niederländische Central-Eisenbahngesellschaft Utrecht 101
4 Nordbrabant-Deutsche Eisenbahngesellschaft Gennep 52
5 Große Belgische Centraleisenbahn Brüssel 103
6 Lüttich-Maastrichter Eisenbahngesellschaft Lüttich 11
7 Mecheln-Terneuzener Eisenbahngesellschaft
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0536a,
Tauben (Doppelseitige Farbtafel) |
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. -
22. Römische Taube. -
23. Antwerpener Brieftaube. -
21. Lütticher Brieftaube.
Zum Artikel »Tauben«.
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Belgien (Bodenprodukte, Landwirtschaft) |
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, Lüttich, Luxemburg und Namur vermehrt, dagegen in den übrigen Provinzen vermindert. Bei der Volkszählung von 1880 konnten nach Abzug der Kinder unter sieben Jahren nur 70 Proz. der Bevölkerung lesen und schreiben. Bei der Aushebung von 1883 hatten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
Belgien (Bergbau, Industrie) |
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, Runkelrüben in Hennegau, Lüttich und Brabant, Kartoffeln in Brabant, Flandern und Antwerpen angebaut. Von den 2,945,539 Hektar, welche die Gesamtfläche des Königreichs umfaßt, wurden 1866: 2,663,753 Hektar bebaut und zwar zur Hälfte in Pacht
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0672,
Belgien (Industrie. Handel und Verkehrswesen) |
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gegen 3849 im J. 1880. Für die Wollmanufaktur ist Verviers nebst seinen Umgebungen der wichtigste Mittelpunkt (jährlich 400000 Stück Tuch). Außerdem werden noch Zeuge und andere Wollstoffe zu Brügge, Lüttich, St. Nicolas, Brüssel u. s. w. gefertigt
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0690,
Belgische Eisenbahnen |
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. Eine Dividende haben die Aktien nie erhalten. - Kurs in Berlin (1887-91) = 0,80; 1,90; 3,30; -; 1,30 Proz.
1) Strecken: Brüssel-Antwerpen, Mecheln Tendermonde-Gent-Brügge-Ostende, Brüssel-Löwen, Mecheln-Löwen-Tienen-Landen-Lüttich-Grenze, Brüssel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0671,
Belgien (Klima. Tiere u. Pflanzen. Mineralien. Bevölkerung. Land- u. Forstwirtschaft) |
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, die in Ostende 700, in Brüssel 730, in Lüttich 770, in Stavelot (in den Ardennen) 965 mm erreichen.
Tier- und Pflanzenwelt. Die Tierwelt des Landes bietet wenig Besonderes und unterscheidet sich von der des nordwestl. Deutschlands nur durch das Fehlen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0090,
Geographie: Belgien, Luxemburg. Schweiz |
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*
Peruwelz
Quaregnon *
Quiévrain
Roeulx
Saint-Denis
Saint-Ghislain
Seneffe
Soignies
Thuin
Tournay
Wasmes
Limburg 2)
Beverloo
Bilsen
Hasselt
Maeseyk
Reckheim
Saint-Trond
Tongern
Zonhoven
Lüttich
Hasbengau
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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, nahm er, ungern von Düsseldorf scheidend, einen Ruf als Lehrer an der Akademie in Lüttich an. Die bekanntesten unter seinen spätern Bildern sind: eine Flucht nach Ägypten, wo die heil. Familie in einem Nachen sitzt und die Fahrt von einem Engel
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0307,
Germanische Kunst |
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) und die Jacobskirche in Lüttich (1513-38) (Fig. 287) gelten als die bedeutendsten Schöpfungen des strengen Stils. Die Letztgenannte ist namentlich deshalb auch bemerkenswert, weil hier schon Züge der Früh-Renaissance auftreten. (Man beachte das Portal und den
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0336,
Germanische Kunst |
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ihre eigentliche Bedeutung, sie werden nur zur Gliederung oder Belebung der Flächen benutzt. Die Thür (Fig. 285) zeigt sogar eine völlige Umwandlung der üblichen Umrahmung.
Hauptkirche zu Antwerpen. Jakobskirche zu Lüttich. Als Beispiele der gotischen Baukunst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Belgien (Bevölkerung, Bildungsanstalten) |
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von französischer Tünche überdeckt erscheint. Die wallonischen Städte werden vielfach von deutscher Bevölkerung durchflochten; ja, es finden sich in allen wallonischen Provinzen noch ursprüngliche deutsch redende Gemeinden, z. B. in Lüttich: Landen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0675,
Belgien (Geistige Kultur) |
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der Organisation des höhern Unterrichtswesens (1834) erhielten die Universitäten Lüttich und Gent den Charakter von (wallonischen und vlamländischen) Staatsuniversitäten. Sofort benutzte die kath. Geistlichkeit die grundgesetzliche Lehrfreiheit zur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0677,
Belgien (Zeitungen und Zeitschriften) |
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; seit 1871 die Brüsseler "Gazette"; der "Précurseur" zu Antwerpen (seit 1835), der namentlich die Handelsinteressen berücksichtigt; das "Journal de Liége" und die "Meuse" in Lüttich; das "Journal de Gand"; die 1874 in Gent gegründete "Flandre libérale
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Belgien (Bodenbeschaffenheit, Areal und Bevölkerung) |
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, die Orneau und Sambre begrenzt; Marlagne heißt der nordöstlichste Teil des Landstrichs zwischen Sambre und Maas, der südliche Fagne. Zwischen der Maas von Dinant bis Lüttich und der Ourthe von Lüttich bis Hamoir liegt die Landschaft Condroz, deren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Sequestrationbis Seraphimenorden |
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), Flecken in der belg. Provinz und Arrondissement Lüttich, südwestlich bei der Stadt Lüttich, an der Maas und der Eisenbahn Lüttich-Namur, einst die Sommerresidenz des Fürstbischofs von Lüttich, mit ehemals bischöflichem Schloß, vielen Landhäusern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Hersiliabis Herter |
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Namen Qui-
rinus verehrte, wurde H. mit der alten Göttin Hora,
Gemahlin des Quirinus, gleichgestellt. - H. ist auch
der Name des 206. Planetoiden.
Herftal, früher H er ist all, Ort in der belg. Pro-
vinz Lüttich, 5 km unterhalb Lüttich, dessen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Fleischzuckerbis Flémal |
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Flemalla,niederländ.
Maler, geb. 1014 zu Lüttich, Schüler des G. Douf-
fet, ging 1638 nach Rom, wo er namentlich in der
Freskotechnik große Gewandtheit erreichte. Nach
längerm Aufenthalt in Florenz begab er sich nach
Paris, wo er mehrere Kirchen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0498,
von Simmonsbis Sinkel |
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, nach dem Ball (1876), die Via Giuseppe Mancinelli in Palazzolo (1878), eine Proklamation vor dem Pantheon. Er ist Professor in Neapel.
Simonis , Eugène , belg. Bildhauer, geb. 1810 zu Lüttich, machte seine
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum elften Bande. |
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Hippocratis 385
Lurche (11 Figuren) 387
Lüttich (Stadtwappen) 397
Lüttich (Situationsplan) 398
Luxemburg (Stadtwappen) 405
Luzern (Stadtwappen) 408
Lyck (Stadtwappen) 412
Lyon (Stadtwappen) 418
Lysimachia 423
Mäander (2 Figuren) 426
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0287,
von Jeanniotbis Jenkins |
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Thorwaldsen aus und erhielt 1824 den Preis der Akademie von San Luca. Seine Hauptwerke sind: das prächtige marmorne Mausoleum des Fürstbischofs de Méan von Lüttich in der Kirche St. Romuald zu Mecheln, die Statue des Prinzen Karl von Lothringen vor dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0563,
von Wieschebrinkbis Wight |
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557
Wieschebrink - Wight.
zeit, z. B.: auf das Jubiläum in Lüttich mit der Innenansicht der dortigen Martinskirche, auf den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Cockbis Cocoawurzel |
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von Verwandten übergeben. Von diesen verwahrlost, folgte er, zwölf Jahre alt, seinem Vater nach und wurde von demselben in der Werkstätte beschäftigt. 1807 etablierte er sich mit seinem ältern Bruder, James, in Lüttich und entwickelte hier
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hersiliabis Hertwig |
Öffnen |
wohl die weibliche Seite des Gottes Quirinus. Nach andern war H. die Gemahlin des Hostus Hostilius, des Bundesgenossen von Romulus.
Herstal (Heristall), industriöser Flecken in der belg. Provinz und Arrondissement Lüttich, an der Maas
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von De Gubernatisbis Delos |
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, (spr. dellböff), Joseph, Philosoph, geb. 30. Sept. 1831 zu Lüttich, studierte daselbst und in Bonn, wo er neben Brandis und Knoodt besonders Überweg hörte, und erwarb das Doktorat en pfilosophie et lettres wie auch dasjenige en sciences physiques et
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Delawarebaibis Delbrück (Martin Friedrich Rudolf) |
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in jene übersetzt. - Vgl. Hcckewclder, ^ri-ativo
ok tN6 uii83i0ll of tiw United Lrotki'en iimonF tdo
I)^av9,i'6 anä N0N6FÄN Inäian8 (Philad. 1820).
Delboeuf (spr. -böff), Joseph Nemi Leopold, Phi-
losoph, geb. 30. Sept. 1831. in Lüttich, studierte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Hennenhoferbis Henner |
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vollständig beruhigen konnte.
Das gelang auch diesem Sohne Wilhelm (1404-17)
nicht, und dessen Tochter Iacobäa wurde trotz ihrer
Kraft durch diese Parteiungen, die durch die In-
triguen und Angriffe ihres Oheims Johann von
Lüttich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Serbis Serajewo |
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und das
Eerai von Dolma -Vagdsche (s. d.).
Seraing (spr. ßeräng), Stadt in der belg. Provinz
Lüttich, 8 km oberhalb Lüttich am rechten Ufer der
Maas, an der Linie Lüttich-Namur, ist mittels einer
Eisendrahtbrücke mit Iemeppe (s. d.) verbunden, hat
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0299,
Germanische Kunst |
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gestaltet und unterscheidet sich von der Vorderseite des Haupt-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 287. Die Jacobskirche zu Lüttich.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0685,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ruhenden Kuppellaterne bekrönt. Die Schauseite ist ungemein reich ausgeschmückt, zweigeschossig mit mächtigem Giebelaufbau (Fig. 642). Die gleiche malerische Pracht zeigt auch eine Reihe anderer Jesuitenkirchen, so in Brügge, Lüttich, Ipern u. a. O
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Belgardbis Belgien |
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, die Herrschaft Mecheln, die Grafschaft Namur sowie teilweise die Herzogtümer Luxemburg und Limburg), ferner das früher zu Deutschland gehörige Bistum Lüttich und die 1815 von Frankreich abgetrennten Kantone Mariembourg, Philippeville, Chimay, Quiévrain nebst dem
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0652,
Belgien (Verwaltung, Wohlthätigkeitsanstalten, Rechtspflege) |
Öffnen |
Unterstützungsvereine auf Gegenseitigkeit mit einem Vermögen von 1⅙ Mill. Fr. Hervorzuheben sind: Taubstummen- und Blindeninstitute (11: in Antwerpen, Brüssel, Woluwe-Saint Lambert, Gent, Brügge, Lüttich, Namur, Bouges lez Namur, Maeseyk
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0653,
Belgien (Finanzen, Heerwesen, Wappen, Orden etc.) |
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und Verbannung auf und setzt für politische Verbrechen die Detention fest. Die Todesstrafe ward nur für Mord beibehalten. Die bedeutendsten Landrechte sind die von Lüttich, Limburg (von 1682), Stavelot, Flandern; die wichtigsten Stadtrechte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Chautauquabis Chavanne |
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Art Maskenanzug, dunkler Domino mit Kapuze und schwarzer, ganzer Maske.
Chauvin (spr. schowäng), Auguste, belg. Maler, geb. 1810 zu Lüttich, widmete sich anfangs der Baukunst und seit 1831 der Malerei auf der Düsseldorfer Akademie, wo er sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Flekkefjordbis Flemming |
Öffnen |
), Bertholet, belg. Maler, geb. 1614 zu Lüttich, lernte bei G. Douffet und begab sich, 24 Jahre alt, nach Italien, wo er namentlich in Rom die alten Meister studierte. Der Großherzog von Toscana zog ihn nach Florenz; von da ging er nach Paris, wo er an dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Frequentbis Frère-Orban |
Öffnen |
der Preußischen Staatsbahn, mit Amtsgericht, evangelischer und kathol. Kirche und (1885) 630 Einw., davon 509 Katholiken.
Frère-Orban (spr. frähr-orbāng), Hubert Joseph Walther, belg. Staatsmann, geb. 24. April 1812 zu Lüttich, widmete sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0311,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) |
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. Er entkam zwar noch einmal der Haft, floh nach Lüttich und gedachte, den Verrat des Sohns zu bestrafen; ehe es aber zu neuem Krieg kam, starb H. 7. Aug. 1106 in Lüttich. Der Bischof von Lüttich ließ ihn einstweilen beisetzen; aber Heinrich V. befahl, den
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Hennenhoferbis Hennequin |
Öffnen |
. mit der Hauptstadt Valenciennes an Frankreich gekommen; aus dem übrigen wurde 1815 mit Einverleibung der vormals flandrischen Landschaft Tournaisis, des namurschen Distrikts Charleroi und einiger Teile von Brabant und Lüttich, welche vorher das französische
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1033,
Luxemburg (belgische Provinz; Geschichte des Großherzogtums) |
Öffnen |
Königreichs Belgien, im O. vom Großherzogtum L., im S. von Frankreich, im W. von der belgischen Provinz Namur, im N. von Lüttich begrenzt, und hat 4418,36 qkm (80,23 QM.) Flächeninhalt. Die Provinz ist zum größten Teil waldiges und rauhes Plateau
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0260,
Mark (Grenze etc., deutsche Grafschaft, Fluß, Personenname) |
Öffnen |
Wilhelm von der, der "Eber der Ardennen", ein niederländ. Edelmann von roher, leidenschaftlicher Gemütsart, geboren um 1446, war "Mambour" von Lüttich, mißbrauchte aber dies Amt zu Ungerechtigkeiten und Gewaltthaten und wurde von den Ständen verbannt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jupillebis Kaffeebaum |
Öffnen |
472
Jupille - Kaffeebaum
^Iujlille lspr. sckiiipiyj), Gemeinde in der belg. Provinz und Arrondissement Lüttich, im NO. von Lüttich, am rechten Ufer der Maas, an der Eisenbahn Lüttich-Maastricht, mit Fabrikation von Flintenläufen, Dampfkesseln
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0293,
Festungen und Festungskrieg (neue Befestigungen in Belgien etc.) |
Öffnen |
dienen. Die Lage der beiden etwa 62 km voneinander entfernt liegenden Städte Lüttich und Namur zu den südlichen und östlichen Landesgrenzen sowie zur Hauptstadt Brüssel und zur Seestadt Antwerpen, dem Zentralpunkt der belgischen Landesverteidigung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Bouillonbis Boulanger (Georges Ernest Jean Marie) |
Öffnen |
1095 an den Bischof Otbert von Lüttich. Schließlich machte sich das Haus Lamarck vom Bischofe unabhängig, aber Karl V.
gab 1521 das Herzogtum an Lüttich zurück, dessen Souveränität in den Friedensschlüssen von Cambrai (1529
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Cochstedtbis Cocxie |
Öffnen |
, geb. 3. Aug. 1790
in Haslington in Lancastershire, erhielt von seinem
Vater, einem Maschinenbauer, zusammen mit seinem
Bruder James 1807 in Lüttich eine Maschinenfabrik
eingerichtet, die er, besonders nachdem der Vater sich
1814 ganz von den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Flémallebis Flemming, Carl |
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896
Flémalle - Flemming, Carl
in Paris, die Himmelfahrt des Propheten Elias
darstellend. Die Dresdener Galerie besitzt von ihm:
Abschied des Aneas von Troja.
Flömalle (spr.-mäll), zwei Ortschaften in der
belg. Provinz Lüttich, hart
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Herzvergrößerungbis Hesekiel |
Öffnen |
von alters her b (s. B ) steht.
Hesban , s. Hesbon .
Hesbaye (spr. esbäh) , auch Hasbagne ,
Hasbaing , Landschaft im einstigen Hochstift Lüttich in Belgien, links der Maas zwischen Lüttich, St.
Truyen, Tienen, Hannut und Huy
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Huber (Victor Aimé)bis Hubertusburg |
Öffnen |
. - Vgl. Ewers, Victor Aime' H.
Sein Werden und Wirken (2 Tle., Vrem. 1872-74).
Huberta, der 260. Planetoid.
Hubertus, der Heilige, um 700-728 Bischof
von Lüttich. Er war verheiratet und hatte einen
Sohn, Florebert, der ihm auf dem Vischofsstuhl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0350,
Niederländische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
für die mehrstimmige Musik begründete. Die Kathedralschule St. Lamberti zu Lüttich erhob sich besonders nach der Mitte des 11. Jahrh. unter den Bischöfen Ratherius (953‒956), Everallus (959‒972), Notker und Wako (1042‒48) zu hoher Blüte. Neben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Limburgbis Limehouse |
Öffnen |
und seine Bundesgenossen bei Worringen geschlagen hatte, 1288 L. mit Brabant vereinigte. Das Herzogtum grenzte im N. und O. an Jülich, im W. und SW. an Lüttich und im S. an Luxemburg. Durch den Münsterschen Frieden wurde L. zwischen den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0428,
von M.bis Maasbefestigungen |
Öffnen |
qkm, wovon 7800 km Frankreich angehören. Ihre Breite, bei Verdun 65 m, wächst bei Namur auf 130, bei Lüttich auf 200, bei Gorkum auf 325 m. In ihrem obern Laufe, auf dem Plateau von Lothringen, hat sie ein breites Muldenthal mit 325-490 m hohen
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Maascijkbis Maastricht |
Öffnen |
worden. Bei Hirson an der Oise sind zur Sperrung der Bahn nach Paris zwei neue Sperrforts erbaut (s. Französisches Festungssystem).
Die belgischen M. zum Schutze der Neutralität sind nunmehr fertiggestellt. Bei Lüttich sind in einem Abstände von 7
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0108,
von Chasebis Chauvin |
Öffnen |
. Historienmaler der ältern Düsseldorfer Schule, geb. 1810 zu Lüttich, kam mit seinen Eltern schon als Kind nach Aachen. In Gemeinschaft mit Alfred Rethel lernte er bei Bastiné, einem Schüler Davids, die Anfangsgründe der Malerei, ergriff dann aber die Baukunst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0138,
von Dennellebis Desgoffe |
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Städten. 1859 wurde er Ritter und 1874 Offizier der Ehrenlegion.
Denzinger , Franz Joseph , Architekt, geb. 1821 zu Lüttich als Sohn eines Professors an der Universität, mit dem er infolge der Ereignisse
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
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verstorbenen Holzbildhauer Ducornet schuf er die Chorstühle der St. Paulskirche in Lüttich. In der Malerei, womit er sich beschäftigt, wenn es an plastischen Aufträgen fehlt, brachte er die Bilder: Ambiorix als Besiegter und Athaljas Traum. Er ist Offizier
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Lexikon:
Seite 0204,
von Geertzbis Geiger |
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der Kathedrale in Lüttich mit ihren fünf Marmorbildern der Religion und der Heiligen Petrus, Paulus, Lambertus und Hubertus, die Statue Karls d. Gr. in der St. Servatiuskirche zu Maastricht, und an rein idealen Bildwerken die reizende Marmorgruppe des
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Lexikon:
Seite 0273,
von Hörterbis Houzé |
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).
Houzé (spr. u-séh) , Florentin , belg. Historienmaler, geb. 1812 zu Tournay, empfing künstlerischen Unterricht von dem damals in Lüttich lebenden Maler Hennequin und erhielt für eins seiner ersten Bilder: die letzten Augenblicke des
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Lexikon:
Seite 0410,
von Oudinotbis Page |
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Ste. Croix zu Lüttich in Belgien etc. 1878 wurde er Ritter der Ehrenlegion.
Ouleß (spr. auléss) , Walter William , engl. Porträtmaler, geb. 21. Sept. 1848 zu St. Helier auf Jersey
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Lexikon:
Seite 0523,
von Tetar van Elvenbis Theed |
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in Paris aus, lebte eine Zeitlang in Turin und ließ sich dann in Paris nieder. Er malt Städtebilder und Innen- und Außenansichten von Gebäuden, z. B.: Ansicht von Westminster, das Innere des Laterans zu Rom, das Innere der Kirche St. Jacques zu Lüttich
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Lexikon:
Seite 0553,
von Watterbis Way |
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seines Vaterlands behandeln, zeichnen sich aus: Maria von Burgund bittet die Genter Schöffen um Begnadigung ihrer Räte (1870, Museum in Lüttich), Maria von Burgund schwört, die Gemeindeprivilegien zu achten, 1477 (Rathaus in Brüssel
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0565,
von Willemsbis Willis |
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. Genremaler, geb. 8. Jan. 1823 zu Lüttich, studierte auf der Akademie in Mecheln die alten niederländischen Meister und erregte schon 1840 große Aufmerksamkeit. Der Erfolg seines Bildes: Besuch bei der Wöchnerin, das er 1844 in Paris ausstellte, bewog ihn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
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und Vauquelin festgestellt. Zu Anfang dieses Jahrhunderts beherrschte der sehr reine Lütticher oder Lücker A. den Markt, und erst als Bleibtreu 1806 auf der Haardt ein Alaunwerk anlegte, wurde den Lütticher Werken wirksame Konkurrenz gemacht. Seitdem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
Banken (Frankreich, Belgien, Niederlande) |
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von ca. 33 Mill. und gegenwärtig im Besitz einer Reserve von über 51. Mill. Fr.; 3) die Belgische Bank, 1835 von Brouckère gegründet, hat jetzt ein Grundkapital von 15 Mill. Fr.; 4) die Lütticher Bank, mit einem eingezahlten Grundkapital von 2 Mill. Fr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Bomhartbis Bon |
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wiederherstellen ließ. Als 1794 die Franzosen die Bommelinsel besetzten, verteidigte sich die Stadt ebensowenig wie 1814 gegen die Verbündeten.
Bommel, Cornelius Richard Anton van, Bischof von Lüttich, Vorkämpfer der römisch-katholischen Reaktion in Belgien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Bouille-à-baissebis Bouillon |
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Vater, dem Grafen Eustach von Boulogne, erbte, 1095 an das Bistum Lüttich verpfändet, zu dem es gehörte, bis es ihm 1482 vom Grafen Wilhelm von der Mark, Fürsten von Sedan, entrissen wurde. Die Grafen von der Mark besaßen es bis 1521, wo Karl V. es dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0666,
Burgund |
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und der Hof durch Pracht und Ritterlichkeit vor allen Höfen sich auszeichnete. Auf Philipp den Guten folgte 1467 sein Sohn Karl der Kühne, bisher Graf von Charolais. Nachdem derselbe mehrere Aufstände, besonders zu Lüttich, mit Strenge unterdrückt hatte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Chaucibis Chaulieu |
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mit dem kleinen Ödipus (letztere beiden im Louvre). Er war der bevorzugte Bildhauer Napoleons I. und starb 19. April 1810 in Paris.
Chaudfontaine (spr. schöfongtähn), Badeort in der belg. Provinz und Arrondissement Lüttich, an der Vesdre und der Bahn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Chencinybis Chénier |
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).
Chênée (spr. schäueh), Fabrikort in der belg. Provinz und im Arrondissement Lüttich, unweit der Vereinigung von Ourthe und Vesdre, an der Bahn Lüttich-Verviers, mit Eisenhämmern und Hütten, Zinkhütten, Glasfabriken und (1884) 6163 Einw.
Chenery
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Dismembratorbis Dispens |
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, Gemeinde im Arrondissement Verviers der belg. Provinz Lüttich, an einem Nebenflüßchen der Vesdre und der Eisenbahn Lüttich-Verviers, hat sehr bedeutende Tuchfabriken, Steinbrüche und (1884) 12,216 Einw.
Dispache (franz., spr. -pásch., ital. Dispaccio
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Dognácskabis Dohm |
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-westfälischen Kreis und bevollmächtigten Minister am kurkölnischen Hof ernannt. Als die revolutionären Bewegungen im Sommer 1789 in Lüttich ausbrachen, rechtfertigte D. die preußische Politik in seinem Werk "Die Lütticher Revolution im Jahr 1789
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Gerlachebis Germain |
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der Kaiserherrschaft am Pariser Kassationshof mit vielem Glück als Advokat auf. Nach der Vereinigung Belgiens mit den Niederlanden ließ er sich als Rechtskonsulent in Lüttich nieder, ward Rat am Appellationshof und infolge mehrerer Schriften über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Hennebergbis Hennegau |
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gehörig, grenzte an Flandern und Artois, das Gebiet von Cambrai, die Picardie und Champagne, das Stift Lüttich und die Grafschaft Namur. H. gehörte in der altrömischen Zeit zur Silva carbonaria und war die Heimat der Nervier. Seit der Mitte des 9
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Hertzkabis Hervé |
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der H. und Gepiden (Frankf. 1835).
Hervagault (spr. erwagoh), Jean Marie, betrügerischer Prätendent, s. Ludwig XVII.
Herve, Stadt in der belg. Provinz Lüttich, Arrondissement Verviers, an der Bahn Lüttich-Verviers, im äußerst fruchtbaren, gras
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Hüberbis Hubertus |
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, Karneval für Orchester etc.).
Hüber, Blasius, Tiroler Kartenzeichner, s. Anich.
Hubert (althochd. Hugubert), deutscher Mannesname, s. v. w. der durch Denken oder Geist Glänzende.
Hubertus [Hubértus], Heiliger, Bischof von Lüttich, Sohn Bertrands
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Huttonbis Huydecoper |
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das Rittergut Röderhof mit bedeutender Bierbrauerei.
Huy (spr. hüi, vläm. Hoey), Hauptstadt eines Arrondissements in der belg. Provinz Lüttich, an beiden Ufern der Maas, die hier das Flüßchen Hoyoux aufnimmt, und an der Eisenbahn Lüttich-Namur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Jeffreysbis Jeitteles |
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, belg. Bildhauer, geb. 7. Nov. 1803 zu Lüttich als Sohn eines Münzgraveurs, machte seine Studien in Paris, Florenz und Rom, wo er sich anfangs an Th. Kessels, dann an Thorwaldsen anschloß. In die Heimat zurückgekehrt, führte er das marmorne
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0521,
Karl (Burgund, Frankreich) |
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herzustellen, dem auch Lothringen, die Schweiz und das südliche Frankreich einverleibt werden sollten. Als sich 1468 Lüttich, von Frankreich aufgereizt, gegen seinen Bischof empörte, brachte K. König Ludwig XI. durch List in seine Gewalt und zwang ihn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Landbaubis Landes |
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, populär geworden. Er hat auch zahlreiche dekorative Malereien, Allegorien und Porträte ausgeführt, von welch letztern die weiblichen den Vorzug verdienen. Seine Malweise ist glatt, aber ohne Energie.
Landen, Dorf in der belg. Provinz Lüttich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Limburgbis Limburger Chronik |
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. Karte "Niederlande". - 2) (Belgisch-L.) Provinz des Königreichs Belgien, links von der Maas gelegen und durch diesen Fluß von Niederländisch-L. getrennt, im W. und S. von den belgischen Provinzen Antwerpen, Brabant und Lüttich begrenzt, hat ein
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Maanimbis Maaß |
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und Ardennen unterhalb Givet in Belgien ein. Von Charleville bis zur Vereinigung mit der Sambre bei Namur fließt sie fast genau nach N. in einem engen, tiefen Thal, merkwürdige Serpentinen beschreibend. Von Namur bis Lüttich, in nach NO. gerichtetem Laufe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Maassenbis Maatschappij |
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gelegene Vorstadt Wijk führt, Knotenpunkt der Eisenbahnen Aachen-Antwerpen, Lüttich-M. und M.-Venloo, ist ziemlich regelmäßig und schön gebaut und besitzt zwei schöne öffentliche Plätze: den Vrijthof (Exerzierplatz) und den großen Markt, an deren ersterm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Marchantiaceenbis Märchen |
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), Hauptstadt eines Arrondissements und ehedem Festung in der belg. Provinz Luxemburg, Hauptort der Famenne (s. d.), an der Eisenbahn Lüttich-Marloin, mit Spitzenfabrikation, Steinbrüchen, Handel mit Landesprodukten, höherer Knabenschule, Tribunal und (1885
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Namenpapierebis Namur |
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Lüttich, südöstlich an Luxemburg, südlich an Frankreich, westlich an Hennegau und umfaßt 3660 qkm (66,47 QM.). Das Land ist im ganzen gebirgig (durch die Ardennen, die sich bis zu 650 m Höhe erheben) und reich an Wald; der Boden ist besonders
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0158,
Niederländische Litteratur (Philologie) |
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, die Schulen zu Lüttich, zu Lobbes in der Diözese Cambrai, zu Stablo unfern Lüttich, zu Gemblours in Brabant u. a., die bis ins 12. Jahrh. blühten. Als die meist dem Benediktinerorden zugehörigen Klosterschulen mit diesem selbst allmählich in Verfall
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Ouncebis Ouvertüre |
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, durchfließt die Provinzen Namur und Lüttich, nimmt rechts die Amblève und Vesdre auf und fällt nach einem Laufe von 166 km (wovon 56 schiffbar) bei Lüttich rechts in die Maas.
Ouse (spr. uhs'), Name mehrerer Flüsse in England:
1) die Yorkshire O
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Prümbis Prutz |
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. 5. Juni 1816 zu Stavelot in Belgien unweit Lüttich, erhielt seine Ausbildung von 1827 an in dem zu derselben Zeit begründeten Konservatorium der letztern Stadt, trat später als Schüler in das Pariser Konversatorium, wo er sich unter Leitung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Simonianerbis Simonis |
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vorliegt.
Simonis, Eugène, belg. Bildhauer, geb. 1810 zu Lüttich, bildete sich auf der dortigen Zeichenschule und seit 1829 in Rom bei Kessels und Carlo Finelli und kehrte 1836 nach Lüttich zurück, wo er Professor an der Akademie wurde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Sturebis Sturm |
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der Theologie auf der Universität zu Freiburg, dann der Rechtswissenschaft in Lüttich und Paris. 1525 wurde er zum erstenmal Stadtmeister in seiner Vaterstadt. Schon früh schloß er sich der Reformation an und nahm 1529 an dem Religionsgespräch zu Marburg teil
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Tongernbis Tongking |
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Stillen Ozeans (Leipz. 1875); Jung, Der Weltteil Australien, Bd. 3 (Leipz. 1883).
Tongern, Hauptstadt eines Arrondissements in der belg. Provinz Limburg, am Geer, Knotenpunkt an der Eisenbahn Lüttich-Hasselt, hat eine alte Kathedrale (13. Jahrh.), ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Viscountbis Visegrád |
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Lüttich, rechts an der Maas und der Eisenbahn Lüttich-Maastricht, mit höherer Knabenschule, Runkelrübenzucker- und Strohhutfabrikation und (1888) 2893 Einw. V. war früher befestigt und das Hauptquartier Ludwigs XIV., als er 1673 Maastricht belagerte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Wardarbis Warenkunde |
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), zwischen den Flüssen Frome und Piddle, oberhalb deren Mündung in den Poolehafen, ist von einem britischen Erdwall umgeben und hat (1881) 2112 Einw. In der Nähe Thongruben.
Waremme, Hauptort eines Arrondissements in der belg. Provinz Lüttich, an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Willemitbis Williams |
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fettglänzend, durchscheinend, besteht aus kieselsaurem Zinkoxyd Zn_{2}SiO_{4} mit 72,97 Zinkoxyd, findet sich bei Altenberg bei Aachen, Lüttich, Stirling und Franklin in New Jersey, Grönland.
Willems, 1) Jan Frans, vläm. Philolog, Geschichtsforscher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0114,
Belgien (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie, Handel) |
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, Gemüsegärten 39,723, Obstgärten 37,948 Hektar. Die Waldungen umfaßten 489,423 Hektar (16,6 Proz. der Bodenfläche), am zahlreichsten in den Provinzen Luxemburg (34,9 Proz.), Namur und Lüttich, am wenigsten in den Provinzen West- und Ostflandern (3,4
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Coremansbis Cowell |
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Hugenott (Aquarell).
Coremans, Eduard, belg. Politiker, geb. 1835 zu Antwerpen, studierte zuerst in Lüttich Philosophie und Philologie und wurde nach bestandener Doktorprüfung 1859 zum Hilfslehrer an der Staatsschule für.vandelswesen in seiner
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