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Ihre Suche nach männliches Glied
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gletscherbachbis Glied (künstliches) |
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einzelner Teil einer Gliedmaße, wie die Zehen, Finger u. s. w. Männliches G. , s. Geschlechtsorgane .
Glied , künstliches , auch Ersatzglied ,
Prothese , im allgemeinen jeder mechan. Apparat, der nach dem Verlust einer Extremität
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0899,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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Menschen und allen Säugetieren bestehen die männlichen G. aus den eigentlichen Samendrüsen oder Hoden, den Samenleitern und den Samenbläschen, der Vorsteherdrüse und dem männlichen Gliede oder der Rute. Die Hoden (s. d.) liegen frei beweglich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
Die hellenische Kunst |
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, die Bekrönung (Kapitäl) hat als Hauptglieder den kesselförmigen Echinus und darüber die viereckige Platte des Abacus. Im dorischen Stil prägt sich Kraft und Gesetzmäßigkeit aus, alle Glieder stehen in klarem Zusammenhange, durch schlichte Einfachheit
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0189,
Gerste (Varietäten der gemeinen Gerste) |
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mit sitzenden oder kurzgestielten, ein- oder mehrblütigen Ährchen zu 1-6 in den Ausschnitten einer bleibenden oder in Glieder zerfallenden Spindel, lineal-lanzettlichen bis borstenförmigen, begrannt zugespitzten Hüllspelzen, an der Spitze begrannten, selten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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hervortretender Ausbildung bei den Ahornen und bei den Umbelliferen gesunden werden, sind hier immer der Honigabsonderung fähig, stellen also wieder eine andre Form von Nektarien dar.
Wenn die einzelnen Glieder eines Blattkreises der B. einander
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bandwürmer |
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im sogen. Kopf gelegenen und miteinander verbundenen Ganglien nebst 2 von ihnen ausgehenden Längsstämmen; Sinnesorgane fehlen. Viel Raum nehmen die Geschlechtsorgane in Anspruch, die sich indessen erst allmählich und zwar die männlichen zuerst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0366,
Bandwürmer |
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Dünndarm, setzt sich dort fest und beginnt nun an seinem hintern Ende die einzelnen Glieder, die Geschlechtstiere,
knospen zu lassen. Jedes neue Glied schiebt sich dabei immer zwischen Kopf und das vorhergebildete ein, so daß die
Glieder immer älter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Paraparesisbis Parbleu |
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Vorhaut des männlichen Gliedes über die Eichel zurückgezogen ist und nicht wieder vorgebracht werden kann. Die P. beruht ebenso wie die Phimose (s. d.) auf mangelhafter Ausdehnbarkeit des innern Vorhautblattes. Die Zufälle, zu welchen die P. führt, sind
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0192,
Viehzucht (zweckmäßigste Körperform, Points) |
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und plumpe, große Glieder hat. Weibliche Tiere sind an sich immer etwas feiner als männliche. Die Feinheit ist eine vorteilhafte Eigenschaft, denn feinere Tiere sind leichter zu ernähren und verwerten das Futter besser als grobe; damit soll aber nicht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0625,
Insekten |
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mannigfach gestaltetes, aus einer sehr verschiedenen Zahl gleichmäßig oder ungleichmäßig entwickelter Glieder bestehendes, dem Tasten und oft auch dem Riechen dienendes einfaches Paar Fühler ( antennae ) entgegen, an der Unterseite um den Mund herum
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0145,
Die hellenische Kunst |
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, als richtig erscheinen.
Von Polyklet kann man ein in diese Reihe gehöriges Werk nicht erwarten, da sein Streben auf kraftvollere Gestaltung gerichtet war und selbst seine weiblichen Gestalten (Amazone a. S. 130) einen mehr männlich-kräftigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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verschiedenen Lebensstufen rascher als das männliche und wird darum auch in manchen Ländern gesetzlich um mehrere Jahre früher mündig als das männliche. Ferner äußern sich beim Mann Hunger und Durst viel dringender und geht die Atmung viel energischer vor sich
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Geschlagenes Feingoldbis Geschlechtskrankheiten |
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896
Geschlagenes Feingold - Geschlechtskrankheiten
Geschlagenes Feingold, s. Blattgold.
Geschlecht (Genus) ist in weiterm Sinne gleichbedeutend mit dem systematischen Begriff der Gattung (s. d.), in engerm aber bezeichnet man durch das männliche
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eiche Karls II.bis Eichen |
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, beim Schiff Argo, von Halley 1677 seinem König zu Ehren benannt.
Eichel, die Frucht der Eiche, s. Eicheln; Teil des männlichen Gliedes, s. Rute; auch ein Blatt der deutschen Spielkarten (s. d.).
Eichelentzündung (Eicheltripper, griech. Balanitis
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Faschingbis Fasergebilde |
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ist damit ein Amulett in Gestalt eines männlichen
Gliedes gemeint. Ein folches I". wurde in das den
bindern umgehängte Medaillon, die dulia, gelegt;
auch hing ein 1^. zur Abwehr des Neides unter dem
Triumphwagen eines siegreich in Rom einziehenden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Chiavaccibis Chile |
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50,000 Araukaner, Indianer, Tschingo und Feuerländer nebst solchen, welche sich der Zählung entzogen haben, der obigen Ziffer hinzurechnet. Die Zählung vom 26. Nov. 1885 ergab 2,527,230 Bewohner, von denen 1,263,781 männlichen und 1,263,536 weiblichen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0139,
Bayern |
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-und Suppenanstalten, endlich
203 Krankenanstalten. Die erwähnten Stiftungen
aber gliedern sich in 155 Krankenstiftungen, 89 Wai-
senstiftungen, 825 Schul- und Stipendienstiftungen,
106 Aussteuerstiftungen und 2180 sonstige Wohl-
thätigkeitsstiftungen. Außerdem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Feuchtgliedbis Feuer, flüssiges |
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200
Feuchtglied - Feuer, flüssiges.
medizinischen) wurden von Fr. Hebbel (Wien 1851-1853, 7 Bde.) herausgegeben.
Feuchtglied, das männliche Glied des Wildes.
Feuchtigkeit, der Zustand eines Körpers, in welchem er eine tropfbare
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Gletscherflohbis Glied |
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eine einzelne Abteilung eines solchen Körperteils, z. B. Finger etc. Männliches G., s. Rute. Ferner eine Abteilung eines mechanisch verbundenen Ganzen, welches gegen andre freie Beweglichkeit hat, wie Glieder einer Kette, bei Pflanzen das Mittelstück
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Fettlederbis Fettsucht |
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durch Alkoholradikale vertreten wird. Viele derselben, namentlich die höhern Glieder, sind in den
Fetten (s. d.) als Glycerinester enthalten. Es gehören hierher außer der
Ameisensäure die folgenden Säuren:
CH 3 •COOH=C 2 H 4 O 2
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Leibeigenbis Leicht |
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696
Leibeigen ? Leicht.
8. 8. VI) Die Kirche, deren Haupt Christus, Col. 1, 18. und die Gläubigen die Glieder sind, 1 Cor. 12, 12-27. Gph. 4, 16. 12. von Col. 1, 24. siehe Erstatten. (Dies Bild zeigt an 1) die enge, unauflösliche Verbindung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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. Beim Menschen insbesondere kommen die Schweißdrüsen fast am ganzen Körper vor und werden nur an der Eichel des männlichen Gliedes und an der konkaven Fläche der Ohrmuschel vermißt. Es sind einfache, knäuelförmig aufgewundene Schlauchdrüsen (SD in Fig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Phalarisbis Phänakistoskop |
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und sicherern Piräeus ziemlich außer Gebrauch (s. Athen, S. 999).
Phallos (griech.), das männliche Glied, insbesondere die Nachbildung desselben, als Symbol der Zeugungskraft der Natur und in dieser Beziehung Gegenstand der Verehrung in den Naturreligionen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Eiche Karls II.bis Eichendorff |
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. in alter und neuer Zeit.
Mytholog.-kulturgeschichtliche Studie (Berl. 1891).
Eiche Karls II. , Sternbild, s. Karlseiche .
Eichel , Frucht der Eiche, s. Eicheln ; in der Anatomie der vorderste Teil des
männlichen Gliedes, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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460
Fortpflanzung - Fort Pillow.
Glieder des Pflanzenkörpers (Propagation). Bei den Kryptogamen trennen sich stets die meist in großer Zahl entwickelten Fortpflanzungszellen (Keimkörner, Sporen) sogleich von der Mutterpflanze; ihre Bildung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Harnblasengrießbis Harnröhrenschnitt |
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bestehenden Scheide umfaßt und bildet einen Bestandteil des männlichen Gliedes, an dessen hinterer Fläche er liegt (s. Penis). Die weite und gerade verlaufende weibliche H. öffnet sich im Vorhof der Scheide hinter der Klitoris. - Harnröhrenkrankheiten kommen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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im Oberkiefer Granen oder Hacken, der Magen Wanst, die edlern Eingeweide (Herz, Lunge und Leber) Gerausch, die Därme Gescheide, der Mastdarm Weiddarm, das Blut Schweiß oder Farbe, das Fleisch Wildbret, das Fett Feist, das männliche Glied Brunftrute, die Hoden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0243,
Northumberland (Adelsgeschlecht) |
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Geschlecht der Percys geknüpft, dessen Ahnherr William de Percy (gest. um 1096), mit Wilhelm dem Eroberer nach England gekommen, weite Ländereien in den Grafschaften York und Lincoln zu Lehen erhielt. Mit seinem Enkel William starb die männliche Linie des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Horn (Heinrich Wilhelm von)bis Hornblende |
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, die in der nördl. gemäßigten Zone eine
ausgedehnte Verbreitung besitzen. In Deutschland
findet sich nur eine Art, der gemeine H. oder die
gemeine Weißbuche ((^rpmu8 d6w1u8 !>.). Der H.
hat walzenförmige, sitzende männliche Kätzchen, deren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0625,
Orden (geistliche) |
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gewöhnlich auch Nonnen (s. d.) gleichen Namens und gleicher Regel an; man nannte dann den männlichen Zweig des O. den ersten, den weiblichen den zweiten O. Doch trugen diese weiblichen O. nicht immer den Namen der entsprechenden männlichen, wie z. B
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Stammherdenbis Stampfwerk |
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fortpflanzenden männlichen Glieder mit ihren Frauen aufführt. (S. Genealogie und Ahnentafel.)
Stamp (engl., spr. stämmp), Stempel, Gepräge, Briefmarke.
Stampa (ital.), Gepräge, Stempel, Druck.
Stampalĭa (ital.; grch. Astropaliá und Astypaläa
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Fuggereibis Fühlhörner |
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)
von Kaiser Franz II. nebst seinen männlichen Nach-
kommen nach dem Rechte der Erstgeburt 1. Aug.
1803 in den Neichsfürstenstand erhoben wurde und
zugleich das Reichsfürstentum B ab enhausen auf
die Herrschaften Babenhausen, Voos und Ketters
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Virginische Schlangenwurzelbis Virus |
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Kräften», Wahlspruch des Franz-Josephs-Ordens (s. d.).
Virīl (lat.), männlich, mannhaft, mannbar; Virilportion (Portio oder Pars virīlis), der auf den Einzelnen kommende Anteil (bei Erbschaften); Virilität, Mannesalter, Mannbarkeit.
Virīlstimmen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
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Eier, bei denen die Entwickelung des Embryos eine Zeitlang (z. B. den Winter hindurch) stillstehen kann, ohne gänzlich aufzuhören, während die sogen. Sommereier auch ohne Zuthun des männlichen Samens ihre Embryos rasch zur Reife gelangen lassen (s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cykladenbis Cykloide |
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markständiges Strangsystem. Die Blüten, welche nur aus den Geschlechtsorganen bestehen, sind zweihäusig und bilden endständige Zapfen. An der männlichen Pflanze stehen die zahlreichen Staubblätter dicht spiralig an der vertikalen Achse des Zapfens angeordnet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Galvanokaustikbis Galvanometer |
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lassen, nachdem man ganz ungehindert den noch kalten Draht appliziert hat. Für die G. eignen sich besonders Operationen im Mund, namentlich an der Zunge, am Mastdarm, am männlichen Glied etc. Vgl. Middeldorpf, Die G. (Bresl. 1854); Bruns
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0717,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Bevölkerung) |
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Küstenstrich zur Mittelmeerzone Europas und mit dem Hauptteile zum reichsten Gürtel der mitteleurop. Flora gehört. In den West- und Ostprovinzen besteht aber ein großer Unterschied, indem ein Glied der südruss. Steppenvegetation (der "pontischen Flora
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0681,
von Unknownbis Unknown |
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einer Leitung, einer Fürsorge bedarf; sie kann ihm dazu verhelfen, ein nützliches Glied der Gesellschaft zu werden und sie kann es verhüten, daß er aus Mangel an geistiger und sittlicher Urteilskraft der Umgebung gefährlich wird. Die Notwendigkeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Erekbis Erfahrung |
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männlichen Gliedes enthalten für gewöhnlich nur sehr wenig Blut; reizt man aber die gefäßerweiternden Nerven (Nervi erigentes), so erweitert sich ihr Höhlensystem und füllt sich plötzlich derartig mit Blut, daß dieses auch nicht annähernd mit derselben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Facilitätbis Fackelhalter |
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die männlichen Tänzer eine Wachsfackel in der Hand tragen. Am Berliner Hof wird noch gegenwärtig bei jeder Vermählung eines Gliedes der königlichen Familie ein Fackeltanz aufgeführt, dessen älteste Erwähnung bei Gelegenheit der Vermählung der Tochter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Kornwurm, weißerbis Körösi |
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Tilphossion, Glied des Böotischen Bundes, berühmt durch zwei wichtige Schlachten: die eine 447 v. Chr., durch welche sich die Böotier von den Athenern unabhängig machten; die zweite 394, in welcher Agesilaos die Feinde der Spartaner schlug. Dabei der Tempel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Penelopebis Penn |
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(lat.), das männliche Glied.
Peniscola (spr. penjis-), Stadt in der span. Provinz Castellon, am Mittelländischen Meer, auf einem Felsen, dessen 76 m hoher Gipfel ein starkes Kastell trägt, hat (1878) 2842 Einw.
Penkun, Stadt im preuß. Regierungsbezirk
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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Stufen des Gewächsreichs einem bestimmten vollkommnern Tier gegenüberstellen; aber dieser Unterschied wird immer weniger anwendbar, je tiefer wir in beiden Reichen herabsteigen. Schon die Phanerogamen weisen Beispiele von Bewegungen einzelner Glieder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Rückenmarksnervenbis Rückensaite |
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von unten nach oben fort und kann auch auf die Seiten- und Vorderstränge übergehen. Die R. kommt häufiger beim männlichen Geschlecht als beim weiblichen vor. Am ausgebildetsten zeigt sich die Krankheit bei jüngern Männern. Geschlechtliche Erschöpfungen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0131,
Sachsen (Königreich: Verkehrswesen, Bildungsanstalten, Staatsverfassung) |
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befanden sich 220 Blinde.
Besserungsanstalten für Kinder bestehen zu Bräunsdorf und Großhennersdorf, Korrektionsanstalten
für männliche Jugendliche in Sachsenburg, für Weiber in Waldheim, für Männer in Hohnstein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Samenmantelbis Sämisch |
Öffnen |
258
Samenmantel - Sämisch.
vereinigt, in die Kloake, aus welcher der Same in einer besondern Rinne auf die Rute (s. d.) übertritt; bei fast allen Säugetieren jedoch endet er in der Harnröhre, deren Fortsetzung sich im Innern des männlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Tripolisbis Triptis |
Öffnen |
auf der Schleimhaut der Harnröhre, der weiblichen Scheide und der Bindehaut des Auges (Augentripper). Der T. kommt sowohl beim männlichen als beim weiblichen Geschlecht vor und verläuft bald akut, bald chronisch. Der T. des männlichen Geschlechts kündigt sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Batthyányi (Kasimir, Graf von)bis Batthyányi (Ludwig, Graf von) |
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, jetzt diesen Zweig vertritt. 3) Graf Aloys von B., geb. 10. Okt. 1743, trat 1767 in den Jesuitenorden, vermählte sich aber nach dessen Aufhebung und sprach 1790 auf dem Reichstage zu Ofen für die Protestanten. Er starb 1821 ohne männliche Nachkommen. 4
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0413,
Großbritannien und Irland (Verfassung) |
Öffnen |
einen weltlichen Gerichtshof; und auch die Militärgerichtsbarkeit greift nicht in die Gerichtsbarkeit der ordentlichen Gerichte ein.
Die einzelnen Glieder des Staatsorganismus sind die folgenden:
1) Der König. Die Krone ist im Hause Braunschweig-Lüneburg
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fratriagiumbis Frau (Weib) |
Öffnen |
unterscheidet, stehen im innigsten Zusammenhange mit der Bestimmung desselben, Mutter zu werden. Der weibliche Körper unterscheidet sich vom männlichen im allgemeinen durch eine geringere Größe, schwächere Entwicklung der Knochen, der Muskeln und des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
Öffnen |
, daß durch die wechselseitige Einwirkung (Befruchtung) zweier Zeugungsmittel (Geschlechtsprodukte), eines männlichen (Samen) und eines weiblichen (Ei), der Keim (befruchtetes Ei) die Fähigkeit erhält, sich zum neuen Individuum zu entwickeln. Samen und Ei werden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Bonanzabis Bonaparte |
Öffnen |
. bereits gegen die Mitte des 16. Jahrh. als Padri del commune oder als Cittadini, d. h. als Patrizier der Stadt, bezeichnet werden. Im 18. Jahrh. repräsentierten drei männliche Glieder die Familie B. in Ajaccio: der Archidiakonus Lucian B., dessen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Fischschuppenkrankheitbis Fisher |
Öffnen |
befreit und erzeugen die Schuppen bald von neuem, wenn dieselben sich freiwillig oder künstlich abgelöst hatten.
Die Krankheit ist, wenigstens in ihren höhern Graden, fast immer angeerbt; doch betrifft sie manchmal nur die männlichen Glieder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Knochenentzündungbis Knochenfraß |
Öffnen |
fast nur beim weiblichen Geschlecht vor, wenigstens tritt sie beim männlichen Geschlecht in ungleich geringerer Ausdehnung auf. Sie erscheint vornehmlich bei erschöpften, durch Elend, schlechte Nahrung, ungesunde Wohnung etc. herabgekommenen Personen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Melvillebusenbis Memel |
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(franz., spr. māngbr d'längstitüh), Mitglied des französischen Instituts (s. Akademie, S. 247).
Membrum (lat.), Glied, Mitglied; M. genitale, Zeugungsglied; M. virile, männliches Glied; M. honorarium, Ehrenmitglied.
Memel, Fluß, s. Niemen.
Memel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0938,
Römisches Reich (Religion, Privataltertümer) |
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die Kunst bei den Römern s. Baukunst, Bildhauerkunst etc.; Über ihre Litteratur s. Römische Litteratur.
Privataltertümer.
Was die Privatverhältnisse der Römer anlangt, so war die Familie im alten Rom ein mit dem Staatsorganismus eng verknüpftes Glied
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Uriabis Urkunde |
Öffnen |
. kann am Damm, zwischen den Hinterbacken, am männlichen Glied, in dem Mastdarm oder in der Scheide, ja sogar in der Lendengegend (Nierengegend) liegen. Die innere Öffnung der Fistel entspringt aus der Niere, den Harnleitern, der Blase
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Anevellebis Anfechtung |
Öffnen |
.
Die Aneurysmen sind häufig an großen Arterienstämmen, besonders in der Nähe des Herzens, an dem Bogen der Aorta (innere Aneurysmen) und an den äußern Gliedern, z. B. in der Kniekehle und an den Rippen, wo die Arterien durch Ausdehnung und heftige
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0377,
Bourbon (Geschlecht) |
Öffnen |
der Capetinger, in seinen männlichen Gliedern erloschen sein würde. Der Sohn Roberts und der Beatrix, Ludwig I., genannt der Hinkende, folgte 1310 seiner Mutter in der Herrschaft B. und 1318 seinem Vater in der Grafschaft Clermont und führte seit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Fischperiodenbis Fischschuppenkrankheit |
Öffnen |
zweiten Lebensjahres zur Entwicklung, niemals findet man dieselbe schon am Neugeborenen. Entweder bekommen alle Kinder eines ichthyotischen Elternpaares die Krankheit oder nur die männlichen oder nur die weiblichen Glieder; manchmal überspringt auch
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Krusebis Krustentiere |
Öffnen |
.
Krustentiere, Kreb stiere ((^ru8t3.c63.), Krebse,
die nächst den Insekten zahlreichste Klasse der Glieder-
tiere, welche sich, mit wenigen Ausnahmen, im Was-
ser aufhält und offenbar die niederste Stufe der
Gliedertiere überhaupt darstellt
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Parasolbis Parchwitz |
Öffnen |
(grch.), eine angeborene Mißbil-
dung des männlichen Gliedes, die darin besteht, daß
die Harnröhre an der Seite mündet.
Parästhesie (grch.), s. Einschlafen der Glieder.
Parastichen (grch.) oder Schrägzeilen,
s. Blattstellung.
Parastichön
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0084,
Rußland (Verfassung) |
Öffnen |
., höchstes Oberhaupt in allen geistlichen Angelegenheiten. Seit 1797 ist die erbliche Thronfolge in gerade absteigender Linie nach dem Recht der Erstgeburt und dem Vorzug der männlichen vor der weiblichen Linie festgesetzt. Jeder russ. Herrscher muß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Stuart (John MacDonall)bis Stubbenkammer |
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, prot. Tochter Maria (s. d.) und deren Gemahl, Wilhelm III. von Oranien, über. Wilhelm III. brachte nach dem kinderlosen Tod seiner Gemahlin (1695) mit dem engl. Parlament die Successionsakte vom 12. Juni 1701 zu stande, nach der den kath. Gliedern des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Melvillebis Memel |
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, Mitglied; M. genitāle, Zeugungsglied; M. virile, männliches Glied (s. Geschlechtsorgane); M. honorarĭum, Ehrenmitglied.
Memel, der untere Lauf des Niemen (s. d.).
Memel. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Königsberg, hat 841,59 qkm und (1890) 59 410
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Herpes tonsuransbis Herrenhausen |
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Glieder des höchsten wie nie-
dersten Adels. Mit der Zeit aber ward H. die all-
gemein übliche Anrede für männliche Personen.
Herrin ist erst neuhochdeutsche Bildung. Herr-
lein heißt in manchen Gegenden Süddeutschlands
der Großvater, die Großmutter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0228,
Ägypten (neueste Geschichte) |
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Bewohnern der Hauptstadt und allen, die unter seinem Aussaugungssystem nicht gelitten oder sich wohl gar bereichert hatten.
Nach der Erbfolgeordnung folgte der älteste männliche Sproß des Hauses, Abbas Pascha, Mehemed Alis Enkel, als Pascha
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Ateuchusbis Athamas |
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v. Chr.) die Krone des Reichs Juda an sich und ließ alle männlichen Glieder des königlichen Hauses, auch ihre eignen Enkel, umbringen. Nur der einjährige Sohn Ahasjas, Joas, wurde durch die Priester gerettet und in einem geheimen Gemach des Tempels
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Bayern (Telegraphen, Post, Geldinstitute etc.; Verfassung) |
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vom 16. April 1871 ein Glied des Deutschen Reichs, doch bestehen für dasselbe einzelne von der allgemeinen Reichsverfassung abweichende Bestimmungen. Die wichtigsten derselben sind: das Recht der Handhabung der Aufsicht seitens des Bundes über
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Beschneiden der Bäume etc.bis Beschränkter Unterthanenverstand |
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, Kopten, Abessiniern, Kaffern, auch auf einigen Südseeinseln herrschend gewesene und teilweise noch herrschende Gebrauch, die Haut, welche die Eichel des männlichen Gliedes bedeckt, die Vorhaut (praeputium), mittels einer Operation durch das Messer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Betuwebis Beugung des Lichts |
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840
Betuwe - Beugung des Lichts.
Perigonblätter sind immer nur unansehnliche, kleine Schüppchen. Die weiblichen Kätzchen haben eine walzen- oder eiförmige Gestalt und bestehen aus ähnlichen Deckschuppen wie die männlichen. In der Achsel jeder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Blütenstaubbis Bluterkrankheit |
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die männlichen Glieder der Familien dazu Disponiert sein. In den Entwickelungsperioden soll die Neigung zur B. sich steigern, im höhern Lebensalter verliert sich allmählich die Neigung zu derselben, so daß auch größere Operationen günstig verlaufen; man hat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Brunfelsbis Brunieren |
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, sowie Brunftzeit, Brunftplatz, Brunfthirsch. Beim Schwarzwild heißt das Brunften auch Rauschen und die Brunftzeit Rauschzeit. Brunftbrand, die schwarze Färbung am Bauch des Hirsches zur Zeit der B.; Brunftrute, das männliche Glied beim genannten Wild
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0656,
Bürger (Staats-, Gemeindebürger) |
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656
Bürger (Staats-, Gemeindebürger).
glieder einer Stadtgemeinde B. hießen, gleichwohl noch engere Bedeutungen des Worts B. geltend. Zunächst unterschied man an einigen Orten B. als Hauseigentümer von den Handwerkern und zog zwischen den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Contessabis Conti |
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von deren Gliedern:
1) François, Prinz von, zweiter Sohn Ludwigs I. von Bourbon, Prinzen von Condé, geb. 19. Aug. 1558, ward protestantisch erzogen, trat aber in der Bartholomäusnacht zur katholischen Konfession über. Nach Heinrichs III. Ermordung schloß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0540,
Danzig (Geschichte der Stadt) |
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aus Helfern bald Unterdrücker wurden. Ähnlich erging es sodann seinem Sohn Mestwin II. mit den gegen seinen Bruder zu Hilfe gerufenen Brandenburgern, von denen er 1271 seine Hauptstadt zurückerobern mußte. Als derselbe 1295 ohne männliche Erben starb, fiel D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Erblandeshofämterbis Erblichkeit |
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ungeschlechtlichen Vermehrungsarten. Wie aber hier der neue Sproß sich nur darum nicht vom alten unterscheidet, weil er dessen unmittelbare Fortsetzung ist, so müssen auch die männlichen und weiblichen Geschlechtszellen, welche zu dem neuen Keim
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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, von der ihr von Poseidon verliehenen Gabe der Verwandlung Gebrauch machend, unter verschiedenen Gestalten immer von neuem verkaufen ließ. Zuletzt verzehrte er seine eignen Glieder, soweit er sie erreichen konnte. Name ("Erdreißer") wie Sage deuten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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914
Euphonie - Euphorbiaceen.
teil. Als die Helden an den Tritonsee kamen, übergab ihm Triton eine Scholle Landes, und Medea weissagte, wenn er dieselbe in den Hadeseingang am Tänaron werfe, so würden seine Nachkommen im vierten Glied
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Faschingbis Fasold |
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. Letzterer Art ist das speziell F. genannte männliche Glied, das eigentliche römische Abwehrungsmittel alles bösen Einflusses. Dasselbe bildete auch den Inhalt der von den Kindern als Amulett am bloßen Hals getragenen Kapsel (Bulla) und wurde sogar
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Flebilebis Flechte |
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ist sehr zu Rückfällen geneigt, und manche Menschen bekommen denselben alle paar Wochen.
2) Der Herpes praeputialis, an der Vorhaut des männlichen Gliedes und an andern Stellen der äußern Geschlechtsteile bei Männern wie bei Frauen, ist ebenfalls ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Grillparzerbis Grimaldi |
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. Die männliche Linie der Fürsten von Monaco erlosch mit Antonio G. 1731, der schon 1715 Valentinois an seinen Schwiegersohn Jacques François Léonard de Goyon-Matignon abtrat, welcher ihm dann auch in Monaco folgte und den Namen G. annahm (s. Monaco
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
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. Kehlkopfschwindsucht.
Halstead (spr. hällsted), Stadt in der engl. Grafschaft Essex, nordwestlich von Colchester, am Colne, mit Fabriken für Seide, Samt und Flor, Strohflechterei, Papiermühlen und (1881) 5804 Einw.
Halstuch kam als Teil der männlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Heilmittelbis Heilsspiegel |
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die Spitze der 231 Korps oder Stationen 337 Offiziere männlichen und weiblichen Geschlechts; die Zöglinge heißen Kadetten. Die Sekte zählt etwa 12,000 Seelen, bekämpft die bestehenden Kirchen als unfähig, das geistige und leibliche Wohl besonders der Armen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0318,
Heinrich (England) |
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war, ist sehr zweifelhaft, und keinenfalls war H. deswegen erbberechtigt, weil sein väterlicher Großvater Owen Tudor die Witwe Heinrichs V. geheiratet hatte. Nichtsdestoweniger galt H. Tudor stets als Glied des Hauses Lancaster und bahnte sich als Lancaster den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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Entwickelungsformen (Generationen) eines und desselben Pilzes auf verschiedenen Nährpflanzenspezies zur Entwickelung kommen.
Heterocyklisch (griech.), Bezeichnung einer Blüte, deren Kreise eine ungleiche Zahl von Gliedern, also z. B. 5 Kelchblätter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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. Wir erhalten danach folgendes Schema:
^[img]
Der letzte Schritt, die sechsfüßigen Daktylen künstlerisch zu gliedern, war die Einführung der Cäsur, wodurch bewirkt wurde, daß nicht jedes Ende eines Fußes mit dem Ende eines Wortes zusammenfällt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Indianapolisbis Indianer |
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männliche Einwohner des Staats vom 21. Jahr an hat Stimmrecht, wenn er ein Jahr in den Vereinigten Staaten und die der Wahl vorhergehenden sechs Monate im Staat verlebt hat. Den Negern wurde 1869 durch ein Rumpfparlament das Stimmrecht verliehen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0164,
Japan (Geschichte) |
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Goliath der Japaner, wurden ihrer Tapferkeit und erfolgreichen Thaten wegen die gefeiertsten Männer, kamen aber durch die Eifersucht Yoritomos um, wie noch andre tapfere Glieder der Familie.
Yoritomo hatte sich, während sein jüngerer Bruder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Karnulbis Karoline |
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für sich und alle folgenden Familienhäupter der Titel "Durchlaucht" verliehen ward. Ihm folgte 1864 sein Großneffe, Prinz Karl, geb. 14. Febr. 1845. Glieder der Familie besitzen außerdem noch die freie Standes- und Majoratsherrschaft Amtitz in der Provinz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Keudellbis Kexholm |
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Bereich ihrer Übungen aufgenommen worden (vgl. Zettler, Das Turnen mit der K., Leipz. 1884; Wortmann, Das Keulenschwingen in Wort und Bild, Hof 1885).
Keulenbaum, s. Casuarina.
Keulenpilz (Keulenschwamm), s. Clavaria.
Keuler (Keiler), das männliche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0239,
Kroatien-Slawonien (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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slawonischen Gruppen, die den Kessel von Požega einschließen, und deren höchste Gipfel der Czerni-Vrh (827 m), Papok (954 m) und Brezovo-Polje (984 m) sind. Nach einer Unterbrechung taucht als letztes Glied das Verdnikgebirge oder die Frusca Gora
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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in Kopulation zwischen gleichartigen beweglichen oder unbeweglichen Zellen besteht, ferner die der Oosporeen, wie Peronospora, Oedogonium, die Tange u. a., deren Befruchtung zwischen ungleichartigen, männlichen und weiblichen Organen, den Antheridien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Lineamentebis Lingelbach |
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, sanskr., "Zeichen"), in der ind. Religion das männliche Glied als Symbol der schaffenden Naturkraft, unter welchem der Gott Siwa allgemein verehrt wird. Nach der verbreitetsten Ansicht stammt der Lingam dienst von den nicht-arischen (drawidischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0403,
Opfer |
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die O. der Römer. Den Göttern opferte man männliche, den Göttinnen weibliche, den himmlischen Gottheiten weiße, den unterirdischen schwarze Tiere, wie auch alle Handlungen bei jenen Opfern denen bei diesen entgegengesetzt waren. Bei dem Beginn des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Pancsovabis Pandora |
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der Mittelrippe dornigen, gedrängt und in ausgezeichneter dreifacher Spirale stehenden Blättern, monözischen, in meist verzweigten Kolben stehenden männlichen und in einem einfachen Kolben stehenden weiblichen Blüten und ein- bis mehrfächerigen Steinfrüchten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Pappel, weißebis Pappenheim |
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686
Pappel, weiße - Pappenheim.
man in Persien oder Zentralasien sucht. Ende des 17. Jahrh. kam ein Exemplar nach Warschau, 100 Jahre später ein männliches Exemplar nach Wörlitz (aus der Lombardei), und von diesem stammen alle deutschen Exemplare
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Platerbis Platin |
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durchdringt, so leiht er vielen starken, männlichen Empfindungen, dem Gefühl der Entschlossenheit, der Würde, ernster, schmerzbesiegender Fassung, edler Trauer, stolzem Freiheitssinn, den ergreifendsten und schönsten Ausdruck
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Principebis Prinzeß Luise-Expedition |
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" (Berl. 1857); "Über die Dauerschwärmer des Wassernetzes" (das. 1861); "Über die Embryobildung der Gefäßkryptogamen und das Wachstum von Salvinia natans" (das. 1863); "Über Paarung von Schwärmsporen" (das. 1869); "Über die männlichen Pflanzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Riesabis Riesen |
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. Nur die Kaumuskulatur ist hoch entwickelt. Die geistigen Fähigkeiten sind in der Regel unterdrückt; schwerfällig bis zur Trägheit, bietet der echte Riese mit seinen schlotterigen Gliedern oft ein Bild des Jammers. Die Fortpflanzungsfähigkeit fehlt
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