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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0691,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 404 v. Chr.) |
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Expeditionen (427 und 425) verblendeten die Athener über die Ausführbarkeit des Unternehmens; ein Taumel ergriff das Volk, man träumte von einem Zuge gegen Karthago; Libyen und Italien galten als sichere Erwerbungen, und die Herrschaft Athens mußte sich über
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0689,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 445 v. Chr.) |
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Meerbusen erlangten die Athener die Herrschaft, indem die Achäer sich mit ihnen verbündeten und durch die Ansiedelung der vertriebenen Messenier in Naupaktos ein fester Stützpunkt gewonnen wurde. Athen, durch den Bau der langen Mauern zwischen Stadt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0817,
Peloponnesischer Krieg |
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, der Entscheidungskampf zwischen Athen und Sparta über die Hegemonie (Herrschaft) in Griechenland 431-404 v. Chr. Lange hinausgeschoben durch die Mäßigung beider Teile, kam er endlich zum Ausbruch durch Korinth, das auf Athens Seemacht eifersüchtig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Alcidebis Alcobaça |
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sein Bemühen. Dem Tissaphernes stellte er vor, wie es dem Interesse der Perser entgegen sei, die Athener ganz zu entkräften, und ließ zugleich den oligarchischen Befehlshabern der athen. Macht auf Samos eröffnen, daß er bereit sei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0690,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 429 v. Chr.) |
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Ordnung.
Nach dem Mißgeschick vom Jahr 447 vermieden die Athener eine Zersplitterung ihrer Kräfte durch unnütze Kriege; auf die Kontinentalherrschaft hatten sie verzichtet zu gunsten der Spartaner, welche ihnen als gleichberechtigte Macht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0328,
Griechenland (Geschichte 338-146 v. Chr.) |
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. Nach des Reichsverwesers Antipater Tod (319) stritten dessen Sohn Kassander und Antipaters mit der königl. Familie
befreundeter polit. Nachfolger Polysperchon um die Herrschaft über G. Kassander machte sich zum Herrn von Athen (318), wo an seiner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Pelopsbis Pelorienbildung |
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und entschieden ins Werk gesetzt hätte oder im stande gewesen wäre, seinerseits Griechenland unter seiner Herrschaft zu einigen. Durch die Vernichtung des geistigen Mittelpunkts des griechischen Volkes, Athens, als politischer Macht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0707,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1467) |
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lebenden Bruder Theodoros Angelos Komnenos zu seinem Nachfolger, und diesem gelang es, in kurzer Zeit seine Herrschaft besonders nach Norden hin auszubreiten. Nachdem er die Bulgaren zurückgetrieben und die vereinigte Macht des Fürsten von Achaia
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0693,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 337 v. Chr.) |
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Politik vereinigte. In dem Kampf um die Herrschaft, welchen Athen und Sparta führten, verlor das erstere seine Macht, beide aber den sittlichen Schwung, den Idealismus, der zu großen Thaten begeistert. Politische Erfolge erfordern eine stete Anspannung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Periklinbis Perikopen |
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. verband sich daher mit andern Parteiführern, um die reine Demokratie in Athen zu verwirklichen. Er unterstützte des Ephialtes Antrag auf Beschränkung der Macht des Areopags und ermöglichte durch Einführung des Krieger- und Richtersoldes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Alkermesbis Alkibiades |
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dessen Hilfe gegen Syrakus zu erbitten, war es A., der besonders die Ausrüstung einer großen Expedition nach Sizilien anriet und durch seine beredte Schilderung der glänzenden Aussichten, welche sich der Macht Athens eröffneten, das leicht entzündliche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1005,
Athen (Geschichte: römische Herrschaft) |
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1005
Athen (Geschichte: römische Herrschaft).
einzunehmen versucht hatte (378), an Theben anschlossen, fanden sie freien Spielraum, um wieder eine, freilich im Vergleich mit der frühern Zeit beschränkte, Seeherrschaft zu begründen, welche ca
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0863,
Perserkriege |
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Eroberungskriegs, zu dem die Perser mit aller Macht rüsteten. Wiederum aber versäumten die Griechen, sich für die Abwehr der drohenden Gefahr vorzubereiten. Nur die Athener erkannten die Größe und Bedeutung derselben und trafen auf den Rat des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1006,
Athen (Geschichte: Mittelalter, Neuzeit) |
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1006
Athen (Geschichte: Mittelalter, Neuzeit).
dates, worauf dessen Feldherr Archelaos die Stadt zum Mittelpunkt seiner Operationen machte. Allein Sulla eroberte nach längerer, schreckensvoller Belagerung 87 Stadt und Hafen, zerstörte alle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0692,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 371 v. Chr.) |
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worden. Dieser Erfolg ermutigte Theben, Korinth, Argos und Athen, das 403 die Herrschaft der Dreißig abgeschüttelt und seine alte Verfassung wiederhergestellt hatte, einen Bund zur Befreiung von Sparta zu schließen, dem sich die meisten Staaten Mittel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1004,
Athen (Geschichte: Sturz, Kämpfe mit Makedonien) |
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Spartanern die für die Athener verderblichsten Ratschläge gab. Die Vernichtung der Flotte und des Heers vor Syrakus knickte Athens Macht für immer: in dem zweiten Teil des Peloponnesischen Kriegs, der 413 mit der Besetzung von Dekeleia in Attika
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Thebenbis Thecosmilia |
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Böotischen Bund (s. Böotien) und ward bald Sitz der Böotarchen und somit Hauptstadt des Bundes. 728 v. Chr. erhielt die Stadt von dem Bakchiaden Philolaos aus Korinth neue Gesetze. Auf Athens wachsende Macht eifersüchtig und über den Abfall Platääs
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0107,
Sparta (Geschichte) |
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über Böotien wieder. In dem Kampf, den S. nunmehr gegen Athen und Theben unternahm, verlor es an ersteres seine Herrschaft zur See, und die Schlacht bei Leuktra (371) erschütterte auch seine Macht zu Lande für immer. Epameinondas verwüstete 369
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0688,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 476 v. Chr.) |
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Silberbergwerke darauf zu verwenden. Der Grundstein zur Größe Athens war damit gelegt, zunächst die Herrschaft auf dem Element gewonnen, auf dem man allein die Perser mit Erfolg zu bekämpfen hoffen konnte. Denn so volkreich und blühend Hellas damals
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Thesigerbis Thespis |
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Schwerte erkannt. Er vertrieb nun die riesenhaften Söhne des Pallas, befreite das Land von dem marathonischen Stier (s. Herakles) und machte dem Tribut von Knaben und Mädchen, den Athen jährlich nach Kreta liefern mußte, durch Erlegung des Minotauros (s. d
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0694,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 189 v. Chr.) |
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noch Makedonien dazu. Als Pyrrhos von Epirus und Ptolemäos seine Herrschaft brachen, griffen die Athener noch einmal zu den Waffen und erstürmten unter Anführung des wackern Olympiodoros das von den Makedoniern besetzte Museum (288); auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0090,
Korinth |
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, von welchen nur dürftige Reste erhalten sind, standen an der Agora; die Mitte derselben nahm eine Erzstatue der Athene ein. Nordwestlich davon war ein römisches Amphitheater. Gegen das sikyonische Thor zu standen ein Apollontempel, das Odeon
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Theronbis Thespis |
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er die Räuber Periphetes, Sinis, Skiron, Kerkyon, Prokrustes u. a. In Athen angekommen, sollte er auf Anstiften seiner Stiefmutter Medeia (s. d.) vergiftet werden; Ägeus erkannte den Sohn aber am Schwert, und Medeia mußte fliehen. T. machte sich zunächst um
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0333,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
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. Sein ihm in der Herrschaft folgender
Bruder Wilhelm (1245–78) eroberte Monemvasia (1248), machte sich die Bewohner der Maina unterthänig und zwang Athen, das ebenfalls
bereits eine m fränk. Eroberer Guido I. de la Roche anheimgefallen war, zur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1003,
Athen (Geschichte: Perikleisches Zeitalter) |
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.
Blüte Athens im Perikleischen Zeitalter.
A. stand auf dem Höhepunkt seiner Macht. Perikles trat jetzt allein an die Spitze des Staates, welchen er 20 Jahre lang mit fast monarchischer Gewalt leitete. Allerdings erlitt A. durch den Wiederausbruch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Marathibis Maratti |
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konnte die Herrschaft der Mogulkaiser nie fest unter ihnen aufgerichtet werden, und 1648 schüttelten sie unter Siwadschis Führung das Joch völlig ab und begannen ihre Eroberungszüge. Allein innere Zwistigkeiten untergruben bald die Macht der M
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Chionanthusbis Chios |
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Verbündeten behandelten, hoben sich Macht und Wohlstand der Insel zur höchsten Blüte, und die Chier standen deshalb im Peloponnesischen Krieg den Athenern kräftig bei. 412 traten sie zu den Peloponnesiern über und wandten auch Milet und andre ionische Städte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0725,
Griechische Litteratur (alexandrinische Periode) |
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, und Ephoros von Kyme, welcher den ersten Versuch einer Universalgeschichte machte. - Auch die Philosophie erhielt in Athen eine mächtige Anregung, die sie zu ihrer höchsten Blüte führte, durch Sokrates (gest. 399), den Begründer der Ethik
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0029,
Athena |
Öffnen |
der A. sei: Poseidon und A. hätten um die Herrschaft in Attika gestritten und Poseidon, um seine Macht zu beweisen, zuerst seinen Dreizack in den kahlen Felsen gestoßen; dann aber habe A. unmittelbar daneben den ersten Ölbaum wachsen lassen und sei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Demoisellebis Demokratie |
Öffnen |
, deren Gesamtheit die regierende Macht im Staate darstellt, welcher die Einzelnen als solche
unterworfen sind. In der Aristokratie dagegen wird diese Herrschaft durch einen bevorzugten Stand oder eine bevorzugte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Chalkographiebis Challenger-Expedition |
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die Ländereien des herrschenden Adels, der sog. Hippoboten, unter 4000 Bürger verteilten. Nachdem der Versuch, den C. 445 machte, die Herrschaft Athens abzuschütteln, durch Perikles vereitelt worden war, blieb die Stadt tributpflichtiges Mitglied des athen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0329,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
Öffnen |
bedeutenden Zuwachs; mit Athen, das mit Hilfe des Aratus 229 sich der macedon. Besatzung entledigte, stand er im
Freundschaftsverhältnis. Der Zweck des Bundes, die gesamten Peloponnesier von der Herrschaft Macedoniens zu befreien, wurde indes
bald
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Demetokabis Demetrios |
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dužnost" ("Liebe und Pflicht"), "Krvna osveta" ("Die Blutrache") und das Trauerspiel "Teuta". Außerdem veröffentlichte er das lyrisch-epische Gedicht "Grobnicko polje", mehrere Novellen und machte sich als Übersetzer, namentlich zahlreicher
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0190,
Plato |
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Sokratischen Schülern nach Megara zu Euklides, suchte dann auf großen Reisen (zunächst nach Kyrene und Ägypten) seinen Gesichtskreis zu erweitern, kehrte aber bald heim, um auf dem Boden Athens selbst den Kampf mit den Mächten des Tages mit großartiger
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0334,
Griechenland Geschichte (1503-1832) |
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.
Gleiches Schicksal hatte nach mannigfachen Drangsalen und öfterm Wechsel seiner Beherrscher das Herzogtum Athen. Gegen die
Catalonier, die seit 1311 im Besitz der Herrschaft waren (s. oben), eröffnete 1384 Rainerio Acciajuoli den Krieg, der Abkömmling
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Alkidamasbis Alkmäon |
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. Nach dem Fall Athens flüchtete er vor dem Haß der Spartaner aus Thrakien nach Bithynien und von da zu Pharnabazos, um durch diesen zu König Artaxerxes zu gelangen und mit persischer Hilfe Athen von der spartanischen Herrschaft zu befreien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Chalkographiebis Challemel-Lacour |
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922
Chalkographie - Challemel-Lacour.
Sparta, um den vertriebenen Isagoras nach Athen zurückzuführen, erlag aber der Macht Athens, welches den Landbesitz von C. unter 4000 athenische Ansiedler verteilte. Im J. 445 empörte sich die Stadt gegen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0026,
Athen |
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alten athen. Staatswesens s. Griechenland.
Athen im Mittelalter und unter türkischer Herrschaft. Noch geraume Zeit nach dem Besuche des Pausanias, bis in die byzantinische Zeit, erfreute sich A. eines immerhin noch blühenden Zustandes. Es blieb, trotz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0807,
Darius |
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805
Darius
nutzten fast alle Provinzen den Thronwechsel, um ihre alte Unabhängigkeit wiederzuerlangen.
D. selbst sagt aus, daß er erst 9 Gegenkönige in 19 großen Schlachten besiegen mußte, ehe er seine Herrschaft über das Reich gesichert habe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Samosatabis Samsun |
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sie sich wieder den Athe-
nern an, bildete vorübergehend mit Rhodos, Ephe-
sos, Knidos u. a. einen tlcinasiat. Sonderbund,
geriet aber bald aufs neue unter pers. Herrschaft.
365 eroberten die Athener S. von neuem, vertrieben
die alte perserfreundliche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0686,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 500 v. Chr.; die Kolonisationen) |
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die Macht des Adels durch Auflösung der vier Phylen, die Verlosung der Ämter etc. (508). Die Einmischung Spartas ward abgewehrt, ein Rachezug des Kleomenes scheiterte an der Weigerung der peloponnesischen Bundesgenossen, gegen Athen zu kämpfen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ägidianische Konstitutionenbis Ägina |
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und attischen Kolonisten Platz zu machen. Lysandros führte zwar nach Athens Demütigung 404 aus Thyreatis die zerstreuten Überreste der vertriebenen Ägineten zurück, aber die Insel erreichte kaum den Schatten ihrer frühern Macht wieder. Später wurde Ä
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Alkmäonidenbis Alkohol |
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der von Delphi zur Leistung derselben bewogenen Spartaner die Herrschaft der Peisistratiden stürzte und der Begründer der Demokratie in Athen wurde. Während der Perserkriege standen sie in Verdacht medischer Gesinnung und traten besonders als Gegner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Bootklampenbis Bootle |
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in der römischen Kaiserzeit fort. Im Mittelalter und unter der türkischen Herrschaft war Livadia die Hauptstadt, nach welcher auch die Landschaft genannt wurde.
Die Böotier galten im Altertum, besonders in Athen, für derb, schwerfällig, geistig stumpf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Methylgrünbis Metra |
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_{3}J] entsteht bei Einwirkung von Jodwasserstoffsäure oder Jodphosphor auf Methylalkohol, ist eine farblose Flüssigkeit, riecht ätherisch, etwas stechend, siedet bei 44°, löst sich kaum in Wasser, leicht in Alkohol und Äther, zersetzt sich am Licht
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Demagogbis Demaratos |
Öffnen |
siegreiche Feldherren Ansehen und Macht des Staats an sich rissen und Senat und Volk unter die Herrschaft der Imperatoren fielen. Aber auch in dem modernen Staatsleben traten nicht selten neben die Staatsmänner, in deren Händen gesetzlich die Leitung des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen |
Öffnen |
. durch Winckelmann die Wissenschaft der Archäologie begründet war, begann eine systematische Ausgrabung alter Denkmäler. Namentlich unternahmen die Franzosen während der kurzen Zeit ihrer Herrschaft in Ägypten, Italien und anderwärts A. in großartigem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Lysbis Lysikratesmonument |
Öffnen |
ernennen, aufs neue faktisch an die Spitze der Flotte als Unterbefehlshaber unter dem nominellen Flottenführer Arakus. Er überraschte und nahm 405 auf der Reede von Ägos-Potamos die letzte Flotte der Athener. 406 eroberte er Athen und machte dadurch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0685,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 650 v. Chr.) |
Öffnen |
Messenischen Kriegs steigerte das Übergewicht der Spartiaten und machte sie zu völligen Herrschern Lakoniens. Die von der dorischen Gemeinde gewählten Ephoren erlangten eine Macht, welche die der Könige in Schatten stellte, und wurden die eigentlichen Leiter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1001,
Athen (Geschichte: Machtstellung) |
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wurden von den Athenern zurückgeschlagen. Das Gebiet von Chalkis wurde von 4000 athenischen Kleruchen besetzt. Athens Macht stieg seitdem immer mehr, und in gleichem Verhältnis entwickelte sich in dem verjüngten Staate das Bewußtsein seiner Kraft
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Thouarsbis Thrakische Chersones |
Öffnen |
Perserkriegen bemächtigten sich die Griechen der thrakischen Küsten, und namentlich war es Athen, welches mehrere Seestädte und die Striche in T. mit den Goldbergwerken an sich riß. Im Innern gelangten besonders die Odrysen zur Herrschaft, namentlich
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0342,
Griechenland (Geschichte 1832 bis zur Gegenwart) |
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mit der Türkei hineingerissen zu werden. Die griech.
Bewohner der Insel Kreta (s. d.) erhoben sich im Aug. 1866 und beschlossen in einer Versammlung vom 2. Sept.,
daß die türk. Herrschaft auf Kreta abgeschafft sei, und daß die Insel sich
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0932,
Sicilien (Insel) |
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; der große athenische Feldzug gegen Syrakus (415-413) beschleunigte sie noch.
Nach der Niederlage Athens strebte Syrakus als erste griech. Seemacht nach der Herrschaft über ganz S. und über Unteritalien. Die Karthager brachen von ihren alten westl
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Kleomenesbis Kleonä |
Öffnen |
Ansehen und Einfluß. Um diese Herrschaft über das Volk zu behaupten, verhinderte er eine Versöhnung mit Sparta und hetzte zur Fortsetzung des Kriegs, indem er die Athener über die Kräfte des Staats täuschte. Nach der Unterwerfung von Lesbos (427
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0489,
Hetärie |
Öffnen |
. Eine Thais, die Geliebte Alexanders, gab dem Thron der Ptolemäer einen Erben und den Kypriern eine Königin.
Die Tänzerin Aristonike und die Paukenschlägerin Önanthe traten, wie Plutarch sagt, königliche Diademe mit Füßen. Neben Athen war es namentlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Thekodontenbis Themistokles |
Öffnen |
in der Schlacht bei Marathon. Da er aber die Rückkehr der Perser mit verstärkter Macht voraussah, welcher die Athener nur mit einer Flotte erfolgreich entgegentreten könnten, so bewirkte er den Beschluß, die Einkünfte der Silberbergwerke von Laurion zur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Macedonische Eisenbahnenbis Mäcenas |
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433
Macedonische Eisenbahnen - Mäcenas
gen und blutigen Thronstreitigkeiten folgte, die damit endigten, daß Philipp II. zunächst als Vormund seines Neffen Amyntas in einer verzweifelten Notlage des Landes (359) die Herrschaft an sich nahm
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Hegemeisterbis Hegnenberg-Dux |
Öffnen |
der Spitze eines großen Inselbundes stand und nun den Spartanern als ebenbürtige Macht die Spitze bot. Erst als die Macht Athens im Peloponnesischen Kriege gebrochen war (404), konnten die Spartaner ihr früheres Übergewicht wiedererlangen. Unter Epaminondas
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Ausleerende Methodebis Auslieferung von Verbrechern |
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aus Samen, Knochen, Wolle mit Hilfe von Schwefelkohlenstoff, Äther, Benzol etc. ausgebildet worden.
Ausleerende Methode (Evacuatio), eine in früherer Zeit, besonders unter der Herrschaft der Humoralpathologie, hochgeschätzte und vielfach mißbrauchte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lysefjordbis Lysippos |
Öffnen |
17
Lysefjord - Lysippos.
Harmosten oligarchische Regierungen eingesetzt hatte, eroberte er 404 Athen durch Hunger, setzte daselbst die Dreißig Tyrannen ein und beendete damit den Peloponnesischen Krieg. Im Besitz unumschränkter Macht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
Erziehung (im Altertum) |
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die Berichte Herodots, Xenophons u. a. sind nur kurz und teilweise von dem Wunsch beeinflußt, den eignen Volksgenossen einen Spiegel vorzuhalten. Auch hielten die Perser ihr arisches Volkstum nicht fest, als sie die Herrschaft in Asien erlangt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Karasu-Basarbis Karatheodori |
Öffnen |
(Zirkelmäntel aus Kamelhaar) trieben. - K. ist ein sehr alter Ort, wie die im Berg Ackkai befindlichen Höhlen beweisen. Die blühendste Periode der Stadt war unter der Herrschaft der Genuesen, von welchen sie im 15. Jahrh. in die Hände der Tataren überging
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Syrallumbis Syr-darja-Gebiet |
Öffnen |
, lag die Herrschaft; ihnen waren die alten, zum Stamme der Sikeler gehörigen Bewohner der Gegend, Killikyrier genannt, als Leibeigene unterthan. Als S. sich durch Handel hob, gesellte sich ein dritter Stand hinzu in den allmählich zugewanderten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0815,
Aristoteles |
Öffnen |
. den Feinden des Königs als Makedonierfreund, und als die Athener alle Anhänger der makedonischen Herrschaft innerhalb der Stadt verfolgten, stand A. unter ihnen obenan. Auf Anstiften des Hierophanten Eurymedon durch einen angesehenen athenischen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Kleopatrabis Kleriker vom Glauben Jesu |
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413
Kleopatra - Kleriker vom Glauben Jesu
eine Karikatur K.s; doch ist K. mindestens ein kurz-
sicht.ia>er und leichtfertiger Politiker gewesen. K.
machte sich zuerst durch seine Opposition gegen Pe-
rikles in den Volksversammlungen bekannt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ionierbis Ionische Inseln |
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Aufregung gerieten. Von den Athenern und der ionischen Kolonie Eretria unterstützt, drangen die Aufständischen bis Sardes, der Residenz des persischen Satrapen, vor und steckten die Stadt in Brand (499), wurden aber durch die überlegene Macht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0995,
Dionysios |
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in Griechenland suchte er Einfluß zu gewinnen, indem er die Spartaner gegen Theben und Athen mit gallischen und spanischen Söldnern unterstützte und 384 eine prächtige Festgesandtschaft zu den Olympischen Spielen schickte; doch wurden seine Chorgesänge von den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Gybis Gyllembourg-Ehrensvärd |
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der Abgeordneten, trat 1858 als Geheimer Finanzrat in den Dienst des Fürsten von Sigmaringen, dessen böhmische Herrschaften er verwaltete, und starb 19. Jan. 1866 zu Bistritz in Böhmen. G. schrieb: "Der Waldbau" (Stuttg. 1834; 4. Aufl. von Dengler, 1858
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Naxosbis Nazir |
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. aussenden konnte. Eine Zeitlang von Gela und Syrakus beherrscht, machte sie sich bald wieder frei, kämpfte als Verbündete der Leontiner und Athener gegen Syrakus und blühte, bis sie 403 von Dionysios eingenommen und zerstört wurde. Die vertriebenen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pergebis Periblem |
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einer Herrschaft zurückgeführt zu werden pflegten. Er hielt einen glänzenden, kostspieligen Hof, hob Handel und Verkehr, um seine Einnahmen zu vermehren, begünstigte Wissenschaften und Künste und erlangte eine große Macht und Beliebtheit. Aber Widerstand
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0762,
Italien (Geschichte 1492-1559) |
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760
Italien (Geschichte 1492-1559)
Letzteres geschah namentlich in Bologna, ferner in Genua, das Venedigs Dogenverfassung nachzubilden versuchte, und selbst in Florenz, das den Herzog von Athen, Walter von Arienne, an seine Spitze rief. Diese
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Phokylidesbis Phönikien |
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der Hellenen, den Persischen, wo Xerxes auf Anstiften der Thessalier P. verheerte, und dem Peloponnesischen, beteiligten sich auch die Phoker, an dem letztern als Bundesgenossen der Athener. Nach der Schlacht von Leuktra den Thebanern unterthan, fielen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Rhodtbis Rhön |
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795
Rhodt - Rhön.
welche stark befestigt war und einen durch große Molenbauten gesicherten Hafen erhielt. Im Peloponnesischen Krieg hielten die Rhodier anfangs zu den Athenern, traten aber 412 zu den Peloponnesiern über. Zwar gelang es diesen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Olymposbis Omajjaden |
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587
Olympos - Omajjaden
Feier stattfand, regelmäßig fortgesetzt. Die Weti
kämpfe, an welchen jeder Hellene (Nichtgriechen Ware
Die Wett-
en waren
bis anf die ^eit der ro'm. Herrschaft ausgeschlossen)
teilnehmentonnte, dauerten seit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1038,
Persien (Geschichte) |
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die Herrschaft d er
Sassaniden (s. d.), das zweite große Perserreich, das dem ersten an Macht
gleichkam, ihm aber an moralischer Kraft und an Dauer überlegen war. Die Sassaniden herrschten 426 Jahre. Schon Ardeschir nahm den
Kampf mit Rom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Ägirbis Ägis |
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das mit Athen verbündete Argos. Im ersten Feldzug ließ er sich zu einem ungünstigen Waffenstillstand verleiten, machte aber diesen Fehler 418 durch seinen Sieg bei Mantineia wieder gut. Er nahm 415 den flüchtigen Alkibiades auf und besetzte auf seinen Rat 413
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0831,
von M. et K.bis Metrik |
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829
M. et K. - Metrik
gab, worauf er seine verschlungenen Kinder wieder von sich geben mußte. Als dem Zeus Gaia und Uranos verkündeten, daß sie zuerst ein Mädchen, dann einen Knaben gebären werde, der einst die Herrschaft erhalten werde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Bellows Fallsbis Belonite |
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Herrschaften Niederungarns im Komitat Baranya, an der Draumündung, 826 qkm (15 QM.) groß. Die Hügelreihen sind zum Weinbau sehr geeignet und liefern den berühmten roten Villányer Wein. Die Herrschaft zerfällt in 4 Distrikte mit 35 Orten und 35,000 Einw. Nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
Bern (Stadt; Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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mit ihm verbündeten Adel am Dornbühl erfocht, begründete seine Macht. Es benutzte dieselbe, um die benachbarten Dynasten zu zwingen, Bürger in der Stadt zu werden, was sie zur Kriegsfolge verpflichtete und ihr Gebiet indirekt unter die Herrschaft von B
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Euagorasbis Euböa |
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wurde. 391 von den Persern bedrängt, kündigte er ihnen in Verbindung mit dem ägyptischen König Akoris den Krieg an und führte denselben mit Hilfe der Athener so glücklich, daß er auch auf dem Festland in Phönikien und Kilikien Eroberungen machte. Dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Kekulébis Kelat |
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Großmogul in Dehli unterthan, machte sich K. im 18. Jahrh. unabhängig, kam aber bald darauf unter die Herrschaft des persischen Königs Nadir Schah (s. Belutschistan). 1839 eroberten die Engländer die Stadt K. zur Strafe für mehrfache von den Grenzstämmen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
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und ihre Rechte als Gattin des Zeus. Side, die Gemahlin des Orion, wird von ihr in den Hades verbannt, weil sie ihr den Vorzug der Schönheit streitig macht, Gerane ebendeshalb in einen Kranich verwandelt. Vornehmlich erregen aber des Zeus Liebschaften
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Chloanthitbis Chlopicki |
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45
Chloanthit - Chlopicki.
tum Posen, trat 1807 in das polnische Heer ein, wurde Ordonnanzoffizier Napoleons I. und dann Eskadronschef der Gardekavallerie. Er machte den Feldzug in Rußland mit und wußte sich die Gunst Napoleons zu erwerben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0816,
Byzantinisches Reich |
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und machte so dem Lateinischen Kaisertum ein Ende, obwohl sich einige von Lateinern
gestiftete Herrschaften in Griechenland und auf den Inseln noch bis zum Untergang des B. R. und darüber hinaus erhielten. Balduin starb 1273
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Berberideenbis Berberis |
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. Bei dessen Schwäche wurden die Eingebornen im Innern wieder völlig Meister des Landes und bemächtigten sich selbst des Küstenstrichs der Mauretania Tingitana. Die griechisch-römische Herrschaft beschränkte sich auf die Gegend von Karthago und einige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Bzurabis C |
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der persischen Herrschaft in Europa. 478 wurde B. den Persern von Pausanias abgenommen und schloß sich dem Athenischen Bund an. Auch im Peloponnesischen Krieg stand B. auf seiten Athens, weshalb sich der Kampf von 412 an wiederholt um den Besitz der Stadt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Koribis Korinna |
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Dampfschiffahrt mit Alexandria, Athen, Triest, Italien und England in Verbindung steht. Die Straßen sind eng und finster, die Häuser auf venezianische Manier gebaut, mit Arkaden nach der Straße zu. K. hat ein königliches Palais, in welchem der Hof
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Booth (William)bis Bootle |
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Hang zur Schwelgerei
herleitete, welche den Böotern besonders ihre Nachbarn, die Athener, zum Vorwurf machten. Das
Tiefland wird im SW. vom Korinthischen Golf abgeschlossen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0801,
Argos |
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, unterworfen. Mit dem Achäischen Bund kam es 146 unter römische Herrschaft. Im Mittelalter gehörte A. zum Herzogtum Athen; 1383 kam die Stadt durch Kauf an Venedig; 1397 ward sie von den Türken erobert und geplündert, und 1463 fiel sie abermals in deren Hände
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Polyautographbis Polychromie |
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hauptsächlich zu dem Zweck zusammenfaßte, um nachzuweisen, wie die Römer in dieser Zeit zur Herrschaft über die Länder des Mittelmeers gelangt seien. Dabei ist er überall bemüht, durch Darlegung der Ursachen und Folgen der Handlungen (nicht selten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Amphilochosbis Amphitheater |
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Bund ein und machten sich
zur Zeit ihrer größten Macht um 221 v. Chr. für längere Zeit zu dessen Herren, indem sie die Mehrzahl der Stimmen im
Bundesrate für sich in Anspruch nahmen, später wurden sie wie die Macedonier, wahrscheinlich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Briennebis Brière de l'Isle |
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Roche, Herzog von Athen.
Walther V. von B. , Sohn des vorigen, Herzog von Athen, breitete seine Herrschaft über Athen mit Hilfe
der catalan. Söldner weiter aus, verlor aber im Kampfe gegen die Rebellion der letztern 1311
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0128,
Sparta (Stadt) |
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, deren Macht durch die Verstärkung der Macht der
Ephoren (s. d.) allmählich sehr beschränkt wurde. Die Könige hatten die Heerführung im Kriege; zunächst zogen
immer beide Könige zusammen ins Feld, aber seit 506 v. Chr. durfte immer nur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0871,
Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) |
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wurden 490 bei Marathon von den Athenern entscheidend geschlagen. Hierauf bereitete Dareios einen Heereszug vor, zu welchem das ganze Reich drei Jahre rüstete, sollte aber seinen Zweck nicht erreichen. Ägypten fiel ab, und er mußte seine ganze Macht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Chalifatbis Chalkis |
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-Mustakfî Billâhi (944–945), welcher vor den Usurpatoren des Chalifats bei den Bûjiden Hilfe suchte.
Dadurch gelangte die Macht des Emir al-Umarâ jedoch nur in neue Hände, denn fortan beherrschte für lange Zeit die bûjidische
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0323,
Griechenland (Geschichte 776-500 v. Chr.) |
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der aristokratischen Platz, welche alle polit. Macht und den größten Teil des Grundbesitzes in den
Händen einer größern oder geringern Zahl adliger (eupatridischer) Geschlechter konzentrierte. In Athen wurde die anfangs lebenslängliche
Amtsdauer des Königs 752
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0318,
Albanesen |
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. Mitteilungen von
Maurommatis in der Athen. Zeitung «Akropolis» , 1884, Nr. 664–672; Roukis in Petermanns
«Mitteilungen», 1884, Heft 10; Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien, 1888; Gopčević, Macedonien und
Altserbien (Wien 1889
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Thrazische Inselnbis Thrombose |
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unter der Herrschaft des Teres, des Königs der Odrysen, zu einem Reiche vereinigt, das besonders durch Teres' Sohn Sitalkes zu hoher Blüte und Macht erhoben wurde, nach dessen Tode (424 v. Chr.) aber in drei Fürstentümer auseinanderfiel, deren Herrscher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0133,
Makedonien (Geschichte) |
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Eroberungen ein Ziel setzte; dessen Sohn Alexander I. (489-454) mußte sogar Xerxes Heeresfolge leisten. Während Alexanders vier Söhne um die Herrschaft haderten, gelang es den Athenern, sich einer großen Anzahl von Küstenstädten zu bemächtigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Messéniennesbis Messer |
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. - Die ältesten Einwohner Messeniens waren Leleger, zu denen jedoch schon frühzeitig Achäer kamen. Später gehörte der westliche Teil des Landes zu der Herrschaft der äolischen Neleiden und der östliche zu Lakonien. Mit der Wanderung der Dorier, welche
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