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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0501,
von Schollenbis Schriftmaterialien |
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, Turbot (R. maximus), bis 1,25 m lang, bis 35 kg schwer, Augenseite höckrig, braun, marmoriert und heller gefleckt, sehr geschätzt, lebt in der Nord- und Ostsee und Mittelländischem Meer;
der Glattbutt (R. laevis Cuv.), 40 cm lang, bis 4 kg schwer
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0590,
von Tropaeolinbis Tuch |
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, im Durchschnitt wie Muskatnuß marmoriert, mit rötlichen bis violetten oder rotbraunen Adern, in Nußgröße bis Apfelgröße; am besten sind die bis zu 30 g Gewicht, 1 kg gilt 8-9 Mk. beim ersten Verkauf, in Städten bis 30 Mk. Man unterscheidet: Muskat-W. -T
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
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scheidet sich bei langsamem Erkalten die Stearin- und Palmitinseife kristallinisch von der Oleinseife, welche alle färbenden Verunreinigungen (Eisenseife, Schwefeleisen) einschließt. So entsteht die Kern- und Flußbildung der marmorierten S., welche noch
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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oder gelb durch Eisenoxyd und Eisenhydroxyd, blau oder schwarz durch bituminöse oder kohlige Substanzen, bald einfarbig, bald bunt, mit wolkigen, flammigen, äderigen, anders gefärbten Zeichnungen, daher der Ausdruck marmoriert. Die Schönheit wird nicht
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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Küchlein und andres Federvieh. Er nistet auf hohen Waldbäumen, am liebsten in Reiherhorsten und legt Ende April 3-4 gelbliche oder gräulichweiße, braun marmorierte oder dicht gefleckte Eier. Wegen seiner Räubereien gilt er als überwiegend schädlich
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Frommbis Fruchthändlerstock |
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, die braunen oder Grasfrösche. Äußere Kennzeichen der grünen F. sind vollkommen entwickelte, bis zur längsten Zehenspitze reichende Schwimmhäute, äußere Schallblasen beiden Männchen und stets schwarz und hell marmorierte Hinterbacken; bei der Gruppe
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Sanderbis Sandgebläse |
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1,25 m lang und 15 kg schwer, ist auf dem Rücken grünlichgrau, gegen den Bauch hin silberweiß, oberseits streifig braun gewölkt, auch dunkel gebändert, auf den Kopfseiten braun marmoriert, auf den Flossen schwärzlich gefleckt, bewohnt die Flüsse
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Codiabis Codrington |
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durch ein sehr lebhaftes
Kolorit ihrer Blätter aus. Dieselben sind meistens leuchtend gelb, aber auch rot und weiß gezeichnet, entweder geädert oder gefleckt und marmoriert. Auch
die Blattformen haben sich im Laufe der Zeit sehr
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Erbscholtiseibis Erbsenmuscheln |
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violett oder pur-
purn, die schalen der zuletzt bald walzigen, bald
zusammengedrückten Hülsen an ihrer Innenseite mit
einer anfangs abziehbaren Basthaut versehen, die
gedrängt stehenden marmorierten Samen kugel-
rund oder fast viereckig. Nur
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kurbelkettebis Kürbis |
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dieser Art sind: gelber und grüner Centnerkürbis, italienischer platter, gestreifter und marmorierter K., Courge gaufrée, Vegetable Marrow (engl. Schmerkürbis), Cococelle (langer italienischer K. ohne Ranken, sehr zart), Ohio (länglichrunder großer gelber
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Wasserreisbis Wasserschlangen |
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Schwanzflossensaums als gelappter oder
gezackter Hautkamm erstreckt. Die Färbung ist oberhalb meist eine trübe blaugraue oder bräunliche, dunkler marmoriert und
gefleckt, unterhalb gelblich oder rot mit dunkeln Flecken und Tupfen. Gegen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
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.
Französisches A. nennt man häufig das von unregelmäßig
gewachsenen Stämmen herrührende, Pfaunenholz
richtig: Pfauenholz , solches, welches sich durch schön
marmorierte
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0102,
von Dynamitbis Ebonit |
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der Kern des Stammes; der Splint ist weißlich und weich, wird daher immer vorher abgeschlagen und ist nur in kleinen Überresten zuweilen noch ansitzend. Es gibt indes eine schwarz und weiß ges treifte oder marmorierte Sorte, welche aus Ostindien
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0219,
von Hummerbis Hyalith |
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. Sie sind braun marmoriert oder stahlblau und röten sich durch Kochen wie der Flußkrebs. Sie haben ein wohlschmeckendes, aber für Viele schwer verdauliches Fleisch. Bei ihrer großen Fruchtbarkeit ist ihr Vorkommen stellenweise ein sehr häufiges, besonders
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0376,
von Nelkenzimtbis Nickel |
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im Kleinhandel allen das Prädikat Lüneburger beigelegt wird. -
Die Lamprete (P. marinus) lebt in fast allen europäischen Meeren, wird über 9 dm lang und armsdick, ist grünlich, gelb und braun marmoriert und mit zwei Rückenflossen versehen. Sie hat
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0428,
von Phosphorsaures Kalibis Pikee |
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Art größer als solche und etwa 4½ cm lang ist. Die Stücke sind ziemlich hart, außen graubraun, innen fleischfarben gelblich und mit braunen Punkten marmoriert, von etwas mehliger und öliger Beschaffenheit. Geschmack und Geruch erinnern an ein Gemisch
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0281,
von Unknownbis Unknown |
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und die Fasern gut mit Fett durchzogen - marmoriert - sein. Das Fleisch ist dann saftiger und zarter. Das Fett ist weißlich und körnig. Das Fleisch darf sich nicht wässerig anfühlen, das wäre das Merkmal eines blutarmen Tieres. Die besten Stück sind
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0675,
von Unknownbis Unknown |
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man mit einiger Geschicklich-keit leicht selbst verfertigen. Man nimmt irgend einen alten Tisch, bekleidet dessen Platte mit einem marmorierten Wachstuch und nagelt auf drei Seiten einen Streifen hübsch gemusterten Kattun oder Gardinenstoff, welcher
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
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wird von einem harten, hornigen Eiweißkörper gebildet, der im Innern braun marmoriert erscheint. In den Handel gelangen nur diese Eiweißkerne (als Muskatnüsse, Nuces moschatae) nach der Entfernung der Samenschale, und die sog. Muskatblüten. Die Nüsse
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alligatorbis Allioli |
Öffnen |
(Jacare latirostris Gray) und der Brillenkaiman (J. sclerops Gray) bewohnen Südamerika, ersterer wird 4, letzterer 3 m lang; beide sind dunkel olivenbraun, grau marmoriert, unterseits grüngelblichweiß, sie lieben ruhige Flußarme und stehende Gewässer
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Bremsenbis Brendel |
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, mit weißlichen Linien am Thorax, weißlichen Einschnitten und zwei Reihen grauer Flecke am Hinterleib, schwarzgrauen, hell marmorierten Flügeln und grünen, in der obern Hälfte purpurstrahlenden Augen. Sie erscheint etwas später als die vorige, plagt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0545,
Buchbinden (Technik) |
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hält und mit der in Farbe getauchten Bürste oder Pinsel überstreicht. Häufig werden der marmorierte und der Federschnitt angewendet. Zur Herstellung des erstern bedient man sich eines sogen. Grundwassers, bestehend aus Carragaheenmoosschleim
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Carduchobis Cäre |
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und Dalmatiens, mit großen, wellenförmigen, weiß marmorierten Blättern, 1,3 m hoch, wird als Zierpflanze kultiviert. Die Samen (Stechkörner), früher offizinell, werden als Hausmittel benutzt. Die Pflanze war früher der Freia heilig, für welche später
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Carragaheenbis Carrascosa |
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Darmkanals. In der Technik dient die Abkochung zu Weberschlichte, Appretur, zum Klären von Bier und Honig und zum Grundieren marmorierten Papiers. In Nordamerika kultiviert und sammelt man C. bei Scituate, Plymouth (Massachusetts).
Carranza
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Eckermannbis Eckflügler |
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auf der Ecke der erstern und blauer Randlinie, auf der Rückseite der Hinterflügel marmoriert und mit einer Zeichnung ähnlich der Zahl 8118 oder 980, lebt in Europa, Nordamerika, Asien, Neuseeland, überwintert; die buntscheckige Dornenraupe lebt einzeln
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
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, ist baumartig und hat in lange Trauben vereinigte, dunkel kirschrote Blüten und länglich-nierenförmige, dunkelblau marmorierte Samen. E. indica Lam. (Dadapbaum), auf den ostindischen Inseln, dient in den Pfefferpflanzungen allgemein als Stütze
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Eulenbergbis Eulenburg |
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. Die Ypsiloneule (Gamma, Pistolenvogel, Plusia gamma L.), 42 mm breit, mit graubraunen, dunkel marmorierten, metallisch schimmernden Vorderflügeln, auf denen ein silber- oder messingfarbenes γ oder y, hellbraunen, an der Saumhälfte bindenartig dunklern
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0061,
Fasan |
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; die Schwingen sind rotgraubraun, rostrot gesäumt, die Schulterfedern dunkelblau, heller gerändert, die Schwanzfedern bräunlich, schwarz marmoriert oder netzartig gezeichnet, die verlängerten, schmalen Oberschwanzdeckfedern dunkelrot; das Auge ist goldgelb
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Finnischer Meerbusenbis Finnische Sprache und Litteratur |
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. Die Oberseite ist schwarz, die Unterseite weißlich marmoriert oder ganz weiß. Er findet sich in allen Meeren, aber nicht so weit nördlich wie die vorigen Arten, unternimmt weite Wanderungen, nährt sich von Fischen und schalenlosen Weichtieren
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
Öffnen |
auf rötlichem Grund braungelb marmoriert. Die Schallblasen treten nicht hervor. Dieser Frosch findet sich in ganz Europa bis zum Nordkap, in Asien bis Japan und in Nordamerika. Er steigt im Gebirge bis 2000 m empor und findet sich z. B. noch auf der Grimsel
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Grasnarbebis Grässe |
Öffnen |
, nistet in Büschen und auf kleinen Bäumen, legt im Mai 5-6 stark variierende, meist rötlichweiße, braun, grau und weiß gefleckte und marmorierte Eier, hält sich im Käfig sehr gut und gehört zu den besten deutschen Sängern. Die Zaun- oder Hausgrasmücke
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
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zu einer plastischen Masse und formt aus derselben brotförmige Stücke, welche sorgfältig getrocknet werden. Die Masse ist dunkelbraun, dunkel rotbraun marmoriert, mit weißgrauen, abgerundet eckigen Bruchstücken der zerstoßenen Samen und schwach
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0952,
Guttapercha |
Öffnen |
952
Guttapercha.
Wasser, um eine kompakte Masse zu erhalten, welche in Blöcken von 10-20 kg in den Handel kommt. Die rohe G. ist häufig mit Rindenstückchen, Erde, Steinchen etc. verunreinigt, rötlich, oft ziemlich dunkel gesalbt und marmoriert
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Hummelbis Hummer |
Öffnen |
und der Familie der Krebse (Astacina), vom Flußkrebs wenig, fast nur durch die Größe verschieden. Der gemeine H. (H. vulgaris Edw.), 45 cm lang und armsdick, blauschwärzlich marmoriert, lebt in den europäischen Meeren, besonders an der norwegischen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0641,
Kautschuk (Handelssorten, chemische Bestandteile, Eigenschaften) |
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, auf dem Schnitt marmoriert, fleischfarben bis dunkelrot, außen mit dünnem, grauweißem Häutchen, rein, bisweilen aber auch mit Lehm, Sand etc. bis zu 35 Proz. Borneo, aus Borneo, Sumatra etc., weiß, weich, porös, schwammig, meist naß, in den Poren
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kreuzsegelbis Kreuzzüge |
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letztern braun gebändert, auf dem Hinterleib weißgrau, seitlich schwarz marmoriert, überall weiß getupft, in der Mittellinie mit großen hellgelben Flecken, die vorn ein Kreuz bilden, lebt in Gärten, Gebüschen und lichten Nadelwäldern im größten Teil
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
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auch geschnittene L. vor, bei welchen die Ornamente in den Lack, der bis zu sechs Schichten übereinander aufgetragen wird, eingeschnitten werden. Endlich gibt es auch in Japan schwarze, braune, rote, grüne und grün-rot-gelb marmorierte L., welch
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1014,
Lungenseuche |
Öffnen |
in diesem Stadium der Krankheit geschlachtet, so findet sich ein mehr oder minder großer Teil einer Lunge vergrößert und verhärtet und zeigt auf dem Durchschnitt ein marmoriertes Ansehen, indem die netzförmig verbundenen, verbreiterten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
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, oberseits dunkelgrünen, unterseits seegrünen, langgestielten Blättern, armblütigen Blütenständen, zolllangen, kugelig länglichen, runzelig flügeligen Früchten und weißgrau marmorierten Samen, wird im tropischen Amerika bis Florida, auch in Afrika
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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Ausklopfen, Terpentinöl, Insektenpulver schützen am besten gegen Mottenfraß. Der weiße Kornwurm (Kornmotte, Kornschabe, Tinea granella L.), 13 mm breit, auf den Vorderflügeln silberweiß, dunkel marmoriert, auf den Hinterflügeln weißgrau, fliegt im Juni
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Neumühlenbis Neunkirchen |
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der wulstigen Lippen und getrennten Rückenflossen, grünlichweiß, auf dem Rücken und an den Seiten schwarzbraun oder dunkel olivengrün marmoriert, auf dem Bauch weiß, lebt in allen europäischen Meeren mit Ausnahme des Schwarzen Meers, auch an den Küsten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Petechialtyphusbis Peter |
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der Oberhaut. Die P. entstehen gruppenweise ohne Ordnung und bleiben fast immer voneinander getrennt, wenn sie gleich in solcher Häufigkeit erscheinen können, daß der befallene Teil wie dunkelrot marmoriert aussieht. Sie verschwinden nach einiger Zeit
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Pfaubis Pfauenauge |
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.), aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae), 8,75 cm breit, hat silbergraue, braun, rötlich und schwärzlich marmorierte Vorderflügel und rosenrote, leicht verbleichende, mit einem großen, blauen Auge in der Mitte gezierte Hinterflügel, findet sich
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pfifferlingbis Pfirsichbaum |
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wegen ihrer meist violetten und oft marmorierten Außenschale Violetten. Empfehlenswerte Sorten sind nach Lauche: prachtvoller Aprikosenpfirsich, Bollweiler Liebling, Bourdine, Brugnon von Feligny, Galandpfirsich, Galande de
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Quangobis Quarantäne |
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ist, und mäßig langer Afterflosse, am Rücken, an den Seiten ebenso wie an den Brustflossen und den unpaarigen Flossen olivengrün, schwärzlich marmoriert, an den Kehlflossen, der Kehle und dem Bauch weißlich. Dieser einzige im Süßwasser lebende
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samebis Samenbau |
Öffnen |
. Samenknospe). Je nach seiner Beschaffenheit, welche von der Verdickung seiner Zellmembranen und dem Inhalt seiner Zellen abhängt, nennt man es hornig, knorpelig, fleischig, ölig, mehlig. Marmoriert heißt das Endosperm, wenn es, wie bei der Muskatnuß
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Schnellkraftbis Schnellpresse |
Öffnen |
. Die Puppe ruht ohne Kokon in der Erde, und etwa im Juli schlüpft der Käfer aus. Andre Drahtwürmer (vielleicht die Larve von Lacon murinus L., einem 12 mm langen, kräftig, breit gebauten, schwarzen, überall dicht graubraun und weiß marmoriert beschuppten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
Öffnen |
nur mit starken Laugen verseifen läßt und eine S. liefert, die unbeschadet ihrer Härte 50-60, selbst 75 Proz. Wasser, auch schwache Lauge bindet, niemals marmoriert, sondern stets weiß, alabasterartig durchscheinend ist, sehr stark schäumt und sich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Stansfieldbis Stapelia |
Öffnen |
meist auf gelbem oder gelbgrünem Grund schwarzpurpurn oder violett gefleckt oder marmoriert sind, und fast cylindrischen Balgkapseln mit geschwänzten Samen. Die etwa 60 besonders in Südafrika heimischen Arten werden der Blüten halber als Zierpflanzen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Strauß (Vogel)bis Strauß (Personenname) |
Öffnen |
. Das Ei ist 14-15,5 cm lang, 11-12,7 cm dick, schön eiförmig, gelblichweiß, heller marmoriert, wiegt durchschnittlich 1440 g und besitzt einen schmackhaften Dotter. Die Bebrütung geschieht hauptsächlich oder ausschließlich von seiten des Männchens
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Verbasbis Verblasen |
Öffnen |
sind ungemein veränderlich und liefern bei jeder Aussaat neue Varietäten (einfarbig, panaschiert, marmoriert, schattiert, geäugelt, gesternt, gerandet), und ihre Farben durchlaufen die ganze Farbenskala.
Verbenaceen, dikotyle, etwa 700 Arten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Wachsmottebis Wachstuch |
Öffnen |
, mit Glanzfirnis und lackiert es zum Schluß. Man fertigt W. in den verschiedensten Farben, marmoriert, figuriert, in Holzimitation, mit Mustern in bunten Farben bedruckt (damasziert) und mit Bronzefarben (bronziert). Zum Bedecken und Verpacken von Waren
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Walnußbaumgewächsebis Walpole |
Öffnen |
aber wird es hart, zäh und elastisch, und das Kernholz nimmt eine schwarzbraune, gewässerte und marmorierte Farbe an. Es ist fein, etwas glänzend, leicht spaltbar, im Trocknen sehr dauerhaft und als Nutzholz, namentlich zu Möbeln und Gewehrschäften
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Annabis Anpassung |
Öffnen |
beim Anlaufen marmorierte Flächen, als ob sie von ganz ungleichmäßiger Beschaffenheit wären und das Kupfer in Punkten oder Linien an der Oberfläche sich abgesondert hätte. Inwieweit die in der Physikalisch-technischen Reichsanstalt ausgeführten
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Wurmfortsatzbis Württemberg |
Öffnen |
und ruhig vorgestreckt zu werden, erscheinen sie dann dick keulenförmig aufgetrieben und nur ein durchscheinendes Futteral zu bilden für einen lebhaft grün und weiß gebänderten, vorn braun marmorierten Schlauch, der wie eine lebendige Insektenlarve
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aalesundbis Aar (Vogel) |
Öffnen |
der Schellfische (s. d.) gehörender Fisch mit breitem, plattgedrücktem Kopfe, an dessen Kinn ein Bärtchen sitzt, braun und gelb
marmoriertem Leibe, sehr kleinen Schuppen, zwei Rückenflossen, Schwanz- und Afterflosse, großen Brustflossen und an der Kehle
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Admirabelbis Admiralitätsinseln |
Öffnen |
gesäumt sind, blaue Augen am innern Rande tragen und auf der marmorierten Unterseite die Zahl 8118 in schwarzen Zügen zeigen. Die kurze, meist braune oder schwarze Raupe hat gelbe, ästige Dornen und einen gelben Seitenstreif, wodurch sie sich leicht
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Altstrelitzbis Aluminate |
Öffnen |
als Silbermünze geprägt.
Altzeichen, s. Alt (musikalisch).
Altzella, s. Altenzelle.
Aluata, s. Brüllaffe.
Aluchiharz (Alouchiharz), ein aus weißlichen, innen schwärzlichen und marmorierten, leicht zerreiblichen Stücken bestehendes Harz von bitterm
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Begleitungsbeamtebis Begonia |
Öffnen |
und braun marmoriert; B. imperialis Lem., nebst ihrer Varietät smaragdina, beide mit sammetiger Blattfläche, erstere hellgrün mit dunkeln Flecken, letztere rein smaragdgrün; B. argyrostigma Grah., mit rötlich-grünen, rein weiß gefleckten Blättern. Die Arten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0094,
Blattpflanzen |
Öffnen |
hat große lederartige, auf frischem Grün längs der Haupt- und Nebenrippen prächtig gelb oder rot gezeichnete und marmorierte Blätter. S. Codiaeum mit Textfigur (Codiaeum variegatum Müll. var. trilobatum). Sie stammen fast alle von den Inseln des
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Buchbergerbis Buchbinderei |
Öffnen |
gleichmäßigen kleinen Tropfen können sehr hübsche Wirkungen erzielt werden. Der marmorierte Schnitt ist der beliebteste und gut ausgeführt auch der schönste. Seine Herstellung war früher mit vielen Umständlichkeiten und Schwierigkeiten verbunden, jetzt sind
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Buntbleierzbis Bunyan |
Öffnen |
B.) oder nur stellenweise (gemusterte, z. B. marmorierte B.); er wird entweder mittels Pinsel und anderer Werkzeuge auf das in Bogenform vorliegende Papier aufgetragen oder mittels besonderer Maschinen (Grundiermaschinen, Druckmaschinen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Dr.bis Drache (fliegender) |
Öffnen |
"/ttcH. aus Java mit einer breiten
Krone langer dunkelgrüner, riemenförmiger Blätter;
1). (^oiäieNNk ^07-t., eine prächtige neuere Art mit
silberweiß marmorierten Blättern aus dem tropischen
Westafrika; D. m^r^in^tkl. ^am. aus Madagaskar
|
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Galläpfelbis Gallas |
Öffnen |
(schwarz,
blau, grün und marmoriert) oder grünlichgelb bis
schmutzigweiß (weiße G.), schwer und bis 2,5 cm
im Durchmesser groß. Sie werden durch den Stich
der Cvnii)8 tiiictm-iH ^v. hervorgebracht, die ihre
Eier in die knospen der im Orient
|
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Grundeisbis Grundgesetz (staatsrechtlich) |
Öffnen |
bewahren
die von ihnen verfertigten Nester samt den Eiern.
Eine der bekanntesten Arten ist diegemeine M eer -
grundel, Schwarzgrundel (^odius niZ6r ^.,
f. Tafel: Fifche 11, Fig. 10), 15 cm lang, oliven-
grün, schwarzbraun marmoriert; gemein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Haidukenkomitatbis Haigerloch |
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oder rötlichbraun, unten weißlich, bis-
weilen bräunlich marmoriert ist. Er gebiert leben-
dige Junge und folgt oft in großen Scharen den
Zügen der Heringe, Makrelen, Dorsche u.s. w. Sein
Fleisch soll sehr wohlschmeckend sein. Der kleine
(^utropkoruZ
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Huhntaubenbis Huître |
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- oder vollfarbige ( schietti ) und zwar wirklich einfarbige und farbige mit
gespritzten, geschuppten, gehämmerten oder marmorierten Flügeldecken;
b. Farbenköpfe , geflügelte oder Gazzi ,
weiß mit farbigem Kopf, Flügel und Schwanz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Hummelshainbis Humor |
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, auf dem die Tiere leben (meist Felsen), wechselnd; Kopfbrust gelbbraun weiß (unten) und graublau marmoriert, Beine und Schwanzflosse bisweilen himmelblau, Fühler korallenrot, Augen schwarz glänzend. Heimat: Küsten von Europa vom Mittelmeer bis zum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Kafiotebis Kagul |
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, abgerundet, Lauf länger als die Mittelzehe, Federn am Hinterkopf zu einem Schopf verlängert, Färbung oben bläulichgrau, Unterleib hell rostbraun,
Schwingen schwarz mit weißer, schwärzlich marmorierter Binde, Schwanzfedern grau mit rotbraunen Spitzen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Katzenbis Katzenkopf |
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. Leopard und Taf. Ⅰ, Fig. 2), der Jaguar (s. d. und Taf. Ⅱ, Fig. 4), die marmorierte Katze, die langschwänzige Tigerkatze (s. Pardelkatze) u. s. w.; d. Servalina, der Serval (s. Luchs und Taf. Ⅰ, Fig. 4); e. Cati, eigentliche Katze (s. d.), hierher
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kirrweilerbis Kirsche |
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>3 WH Winklers weiße Herzkirsche >2 WH Lucien-
kirsche ^3 WH runde marmorierte Süßkirsche j^4WH.
4) Bunte Knorpelkirschen, Früchte mit nickt
färbendem Saste, bunter Haut und härtlichem
Fleische (Büttners späte rote K. ß WH große Prin
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Kornweibelbis Korone |
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6,5 mm lang ist. Der
Kopf des Schmetterlings ist gelblich, die Vorder-
flügel sind grau, braun und schwärzlich marmoriert
und hinten ausgerichtet, die Hinterflügel bräunlich.
Das Weibchen legt seine Eier an die Getreidekörner,
die ausgekrochene
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Lampretebis Lancashire |
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in die Flüsse (Elbe, Weser u.s.w.) aufsteigen soll, um zu laichen, was indessen noch nicht sicher
nachgewiesen ist. Sie ist grünlich, gelb und braun marmoriert, mit zwei getrennten Rückenflossen versehen und wird 0, 70 bis
1 m lang, selten länger
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Leber (in der Chemie)bis Leberechinococcus |
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ein eigentümliches marmoriertes Aussehen (sog.
Muskatnußleber ) annimmt. Die Behandlung der L. besteht
in einer zweckmäßigen Änderung der Lebensweise, milder, reizloser Diät, regelmäßiger
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Masepabis Masken |
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der Krankheit sollen die Kinder noch mindestens 2–3 Wochen sorgfältig gehütet werden.
Maserpapier , Fladerpapier , ein marmoriertes Papier, das in der Art hergestellt wird, daß durch
Auftragen von Farbe oder auch mittels gravierter Walzen die aus dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Prachtkäferbis Präcisionsmechanik |
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. Lokalform, doch sind
die Hinterbeine etwas länger. Der obere Teil ist
braun, karminrot überhaupt, die Unterseite gelblich,
an den Gliedmasien und am Bauch stark schwarz
marmoriert. Die P. bewohnt das südl. Japan.
Prachtlein, Pflanze, s. I
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Richtplattebis Ricinusölsäure |
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, weichstachlige Frucht enthält drei blaugraue, braun marmorierte Samen, Brech- oder Purgierkörner. Sie enthalten ein heftig purgierendes Öl (s. Ricinusöl). In den Gärten ist R. eine der stattlichsten Dekorationspflanzen für Blattpflanzengruppen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Rochefoucauldbis Rochester (Orte) |
Öffnen |
(lorpsäo, s.Zitter-
fische und Taf. VII, Fig. 5, der marmorierte Zit-
terroche des Mittclmeers, ^oi-pLäo inarinoratä
I^so); die gewaltig großen, nnr in südl. Meeren
vorkommenden Horn rochen oder Meerteufel
(^6p1^i0^)t6i'H) mit in lange Lappen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schniggebis Schnitzler |
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. 1848-77).
Schnitt, in einer Zeichnung, s. Aufriß; S. der
Bücher (farbiger, marmorierter, gespritzter
u. s. w.), s. Buchbinderei (Bd. 3, S. 650 d). S. oder
Durchschnitt ist auch soviel wie Lochmaschine
ss. d. und Vlechbearbeitung, Bd. 3, S. 105d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Schollenbrecherbis Scholz (Adolf Heinr. Wilh. von) |
Öffnen |
(1lN0inIni3 1^6vi3 _At"l
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Tagmaßbis Tagus |
Öffnen |
längliche, braun marmorierte Eier. Seine Nahrung besteht aus Insekten, namentlich aus großen Nachtfaltern, die er bloß im Fluge zu sich nimmt. Das Geschrei ist dem des Uhus ähnlich.
Tagschmetterlinge, s. Tagfalter.
Tagnan (Pteromys), Gattung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Totenamtbis Totenkopf (Schmetterling) |
Öffnen |
und einigen andern Pflanzen lebt. Der düster gefärbte, auf den Oberflügeln braun marmorierte, den Unterflügeln gelb und schwarz gebänderte Schwärmer trägt auf der Rückseite der Brust eine gelbe, einem Totenschädel ähnliche Zeichnung, daher der Name. Der T
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wachstaffetbis Wachstum |
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versetzt, oder der Firnisauftrag marmoriert, gemasert, oder endlich werden mit Formen Muster aufgedruckt, oder mit dem Pinsel darauf gemalt. Soll das W. zu Tischdecken, Teppichen u. dgl. dienen, so wird auf die Grundfarbe entweder mit dem Pinsel gemalt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0144,
von Foliabis Foulards |
Öffnen |
, bairischen und tiroler Seen. Andre verwandte Arten sind Äschen, Fölchen, Rheinlanken, Gangfische, die alle gute Gerichte und Handelsartikel geben. Die Lombardei hat eine besondre, marmorierte Forellenart. Von hier wie aus den schweizer Seen werden ansehnliche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0271,
Kleesamen |
Öffnen |
, „Alsike kloefver“, Samen größer als Weißklee, hell- oder dunkelolivengrün oder schmutzig rotbraun marmoriert, wenn unreif gelbgrün. Ertrag 100
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0518,
Seife |
Öffnen |
, die sich in dies Geäder hineinziehen. Man betrachtet dieselbe als ein Zeichen von Güte und mit Recht, wenn sie echt ist, denn sie bildet sich nur in S. mit nicht zu viel Wassergehalt und die marmorierten S. sind daher in der Regel die härtern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0566,
Tabak |
Öffnen |
abnehmbar zu werden, gelbliche Flecken erhalten und marmoriert aussehen, bei uns vom September an. Die untersten Blätter sind das Erd- oder Sandgut, Sandgrumpen, Sandblatt, geringwertiges Rauchgut, die mittlern das Bestgut, die obersten (4) Blätter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pfettebis Pfirsich |
Öffnen |
Frühpfirsiche Avant-pêches , die rotfleischigen ( Blutpfirsich ) Sanguinoles und Cardinales , die gelbfleischigen ( Aprikosenpfirsiche ) Abricotées und Alberges , die weißfleischigen mit violetter, oft marmorierter Schale Violettes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Ziegenfußbis Ziegler (Klara) |
Öffnen |
aus. Sein Nest baut der Z. nicht, sondern legt seine beiden, auf weißem Grunde grau marmorierten Eier ohne jede Unterlage, ja sogar ohne eine Vertiefung, direkt auf die Erde.
Ziegenpeter, Krankheit, s. Bauerwetzel und Mumps.
Ziegenraute, s. Galega
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Wandelröschenbis Wanderheuschrecke |
Öffnen |
auf Türmen angelegtes Nest mit 3‒4 braunrot marmorierten Eiern belegt. Er ist ein äußerst kühner und gewandter Räuber, welcher der niedern Jagd und der Taubenzucht sehr schädlich wird. Er wurde sonst zur Beize benutzt. In der Gefangenschaft hält er längere
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Zitteraalbis Zitwersamen |
Öffnen |
Kopf, keine Rückenflosse, während die Afterflosse bis zur Schwanzspitze reicht, und ist olivengrün oder braun marmoriert. Die Zitteraale finden sich nur in den langsam fließenden Strömen und Lachen des äquatorialen Amerikas. Die elektrischen Organe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1063,
von Zwergwuchsbis Zwickau (in Sachsen) |
Öffnen |
schwarzbraun und weiß marmoriert sind. Die Eier werden einzeln in die Augen von jungen
Zwetschenbäumen, Schlehensträuchern und von verwandten Pflanzen gelegt, und im nächsten Frühjahr
spinnt die gelbgrüne Raupe
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