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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
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.; mehrfach aufgelegt); für den letztern Unterricht früher auch "Lehrziel" (3. Aufl., Basel 1874), "Lehrplan" (2. Aufl., Karlsr. 1874) und "Übungsbeispiele" (das. 1874).
Maulbeerbaum (Morus L.), Gattung aus der Familie der Moraceen, Bäume und Sträucher
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60% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Mauke (Joh. Heinr. Wilh.)bis Maul- und Klauenseuche |
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und Schaukelringen für Oberklassen und Turnvereine" (ebd. 1888).
Maulâ, arab. Titel, s. Molla.
Maulbeerbaum, s. Morus.
Maulbeerfeigenbaum, s. Sykomore.
Maulbeerseidenspinner, s. Seidenspinner.
Maulbeersteine, s. Harnsteine (Bd. 8
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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, s.
Viehhandel (605).
Mauersteine , s.
Thonwaren u.
Ziegel .
Maulbeerbaum , s
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0133a,
Urticinen. I. |
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der Oberfläche des Fruchtstandes.
2. Ficus carica (Feigenbaum); a weibliche Blüte, b männliche Blüte, c Scheinfrucht (Feige), längsdurchschnitten.
3. Morus alba (Weißer Maulbeerbaum); a männliche Blüte, b weibliche Blüte, c Fruchtstand (Maulbeere).
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0074,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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sind.
Zusammengesetzte oder Sammelfrüchte sind z. B. die Früchte des Maulbeerbaumes und der Ananas. Verholzen bei dieser Fruchtart
^[Abb:Fig. 50. Fragaria vesca. Unterkelch mit convexem Boden im Durchschnitt, vergr., Griffel sitzen seitlich auf den
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
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Maulbeerbaum oder Molberbaum (Morus Tourn.) mit den Sorten: weißer M. (M. alba L.), schwarzer M. (M. nigra L.), roter M. (M. rubra L.) und türkischer oder chinesischer M. (M. Constantinopolitana L.) liefert ein nicht unbeliebtes Obst und die Nahrung
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Mortifikationbis Mosaik |
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von dem Aussehen einer Brombeere, wird.
Die bekanntesten und wichtigsten Arten sind der weiße und der schwarze Maulbeerbaum; der erstere, M. alba L. (s. Tafel: Urticinen Ⅰ, Fig. 3), stammt höchst wahrscheinlich aus China, wo er auch bereits seit sehr
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0828,
Seidenspinner (Seidenraupenzucht) |
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.
Seidenraupenzucht.
Bei der Seidenraupenzucht werden im Frühjahr wenige Tage vor dem Grünwerden der Maulbeerbäume die Eier (Grains, Samen) zur Ausbrütung ausgelegt. Kleinere Quantitäten trägt man wohl zu dem Zweck am Leib oder legt sie unter
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Maulpferdbis Mehl |
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728
Maulpfcrd ? Mehl.
GOtt schlug die Maulbeerbäume mit Hagel, Pf. 78, 4?. Wenn ihr Glauben habet, als ein Senfkorn, und saget zu diesem
Maulbeerbaum:c., Luc. 17, 6. (S. Lerg § 2.) Zachä'us stieg auf einen Maulbeerbaum, daß er IEsum sähe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Pyramidenbäumebis Pyrenäen |
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Liebespaar, dessen Verbindung durch die Feindschaft der Eltern verhindert wurde. Zu einer nächtlichen Zusammenkunft unter einem Maulbeerbaum vor der Stadt fand sich Thisbe zuerst ein, floh aber, da sie eine Löwin in der Nähe sah, und verlor dabei ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
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wird, der Eichenspinner Japans (A. Yamamai), der Ailanthusspinner Chinas und Japans (Attacus [Saturnia] Cynthia, s. Tafel, Fig. 4), der südamerikanische S. (Attacus Cecropia, s. Tafel, Fig. 2) u. a. Vgl. Haberlandt, Der S. des Maulbeerbaums (Wien 1871
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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Maronen, s. Kastanienbaum
Maulbeerbaum
Melone
Mespilus
Mirabellen, s. Pflaumenbaum
Mispel, s. Mespilus
Morelle, s. Kirschbaum
Morus, s. Maulbeerbaum
Nußbaum, s. Wallnußbaum
Orange, s. Citrus
Orangeat, s. Citrus
Orangeblüten, s. Citrus
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0514,
Seide |
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Hauptausfuhrartikel im Handel mit Europa. Der Maulbeerbaum gedeiht in allen Provinzen des großen Reiches, die nördlichsten Teile ausgenommen, und überall wird S. gewonnen. Die Baumpflanzungen (weißer Maulbeerbaum im Norden und schwarzer im Süden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
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lang und fest sind, wie dies z. B. unter den Urtikaceen bei der Nessel, beim Hanf, beim Maulbeerbaum, bei der Broussonetia papyrifera, desgleichen unter den Lineen beim Lein etc. der Fall ist, können als Gespinstmaterial dienen. Bei manchen Pflanzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Droitbis Dromedar |
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betrieben hatte), der Nußbaum, dessen Früchte Öl liefern, und der Maulbeerbaum, der die Seidenzucht möglich macht. Auch war der Weinbau vor dem Auftreten der Phylloxera sehr wichtig; berühmt waren besonders der rote Eremitagewein (Gemeinde Tain
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Moreabis Morel |
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von Rhomäa, d. i. Römerland (von Rhomäi, Römer, wie die Griechen seit den byzant. Zeiten sich nennen), nach andern kommt er vom griech. Worte moréa, ("Maulbeerbaum"). Nach der Eroberung Konstantinopels durch die Kreuzfahrer (1204) zerfiel M. in mehrere
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
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. Reichlich geerntet werden Melonen, Wein, Obst; ferner werden gebaut
Maulbeerbäume, Baumwolle, Farbepflanzen, Lein, Sesam. Die wilden Pflanzen gehören im Westen zur Aralsee- und Kaspischen
Salzsteppenflora, in Ostturkestan zur innerasiat. Flora
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Azalbis Baal-Meon |
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Gnädiger HErr. I) Ein Sohn König Achbors im Lande Edom, 1 Mos. 36, 38. 1 Chr. 1, 49. 50. II) Der oberste Voigt über König Davids Oelgärten und Maulbeerbäume, 1 Chr. 28, 28.
Baal-Hazor
Ein Herr des Vorhofs. Ein Ort, wo Absalom seine Schafscheerer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Albuquerquebis Alcantara |
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fruchtbaren, mit Öl- und Maulbeerbäumen bedeckten Ebene, mit (1878) 7336 Einw., welche Tuch erzeugen.
Alcantăra (arab., "Brücke"), 1) feste Bezirksstadt in der span. Provinz Caceres, am Tajo, mit (1878) 3527 Einw. Eine schöne altrömische Brücke von 6 Bogen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0402,
Alpen (Erwerbsquellen der Alpenbewohner, Touristenverkehr etc.) |
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der Zentral und Westalpen noch bis 12-1500 m gepflegt, Südfrüchte findet man aber nur an den südlichen Abhängen. Hier gedeiht auch der Maulbeerbaum und zwar vornehmlich in vielen Thälern der Ostalpen und Südtirols, wo im Zusammenhang damit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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fast tropisches Ansehen an, wie auch hier schon Datteln und Bananen, die Agrumi oder Südfrüchte und Maulbeeren, Reis und Baumwolle gedeihen. Der Wald setzt sich zusammen aus Buchen, wilden Obstbäumen, Walnüssen, einzelnen Feigen, wilden Maulbeerbäumen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Avilabis Aviso |
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ist in den Ebenen und Thälern mild, in den gebirgigen Gegenden kalt. Die Bevölkerung beträgt (1883) 187,211 Einw., demnach 24 pro QKilometer. Bodenerzeugnisse sind Getreide, Wein, Maulbeerbäume, Nüsse, Kastanien, Oliven, Flachs und Hanf. Holz mangelt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Baume les Damesbis Baumgarten |
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(in Reihenabständen) bebaut wird. Vielfach, besonders in Süddeutschland, kommen Obstbäume, in Gegenden mit Seidenbau Maulbeerbäume zum Anbau. Eine besondere Art der B. empfahl H. Cotta (1819): Anbau von Laub- und Nadelhölzern mit allmählicher Verminderung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Bergabis Bergamo |
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die einst so blühende Viehzucht liegt gegenwärtig danieder; hingegen steht in den Ebenen und in der Hügelregion die Kultur von Mais, Wein und Maulbeerbäumen in hoher Blüte. Auch andres Getreide, Reis und Flachs werden in der Provinz angebaut, welche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Besprechenbis Bessarion |
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Obst- und Maulbeerbäume, Rüben sowie Wein werden mit Erfolg gebaut (der beste wächst um Akjerman und am linken Ufer des Dnjepr-Limans; der Ertrag beläuft sich in günstigen Jahren auf 22 Mill. hl). Der Viehstand weist (1876) 158,000 Pferde, 351,000
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Bezettenbis Bezoar |
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.
Béziers (spr. bēsjē), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Hérault, am Orb, dem Canal du Midi und an der Südbahn, 69 m ü. M., in herrlicher Lage über einem gartenähnlichen Thal voller Öl- und Maulbeerbäume, Weingärten, Obst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Brabis Brabant |
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Weizen, Roggen, Gerste, Buchweizen, Flachs, Hanf, Hopfen etc. Ausgedehnt ist die Zucht von Schafen, Schweinen und Gänsen, nicht minder die von Bienen und Seidenwürmern, für deren Erhaltung große Anpflanzungen von Maulbeerbäumen bestehen. Trotz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Brunstbis Brussa |
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etc., die aus dem die Ebene nördlich der Stadt bedeckenden Wald von Maulbeerbäumen hervortauchen, vollenden das schöne landschaftliche Bild des Ganzen. B. zählt nahe an 200 Moscheen, wovon freilich einige nur wenig mehr als Ruinen sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0752,
Cambridge (Herzog von) |
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Maulbeerbaum wird noch jetzt gezeigt.
An sonstigen Bildungsanstalten in C. verdienen Erwähnung: die beiden Colleges für Damen (Girton und Newnham), an welchen ganz derselbe Bildungsgang verfolgt wird wie an den andern Colleges; die in Verbindung mit dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Camoghebis Campagna |
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, weil durch dasselbe die Straße über den Tonale nach Tirol führt. Es hat in 55 Gemeinden an 50,000 Einw., vortreffliche Weiden mit gutem Vieh, Eisen-, Kupfer- und Bleibergbau, Marmorbrüche, Kastanien, Weinkultur und Maulbeerbäume, aber wenig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0998,
Cherson |
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, Leipzig u. a., deren Bewohner, meist Schwaben, Odessa mit Produkten der Landwirtschaft versorgen. Weiter nordwestlich liegen Baden, Hoffnungsthal, Glücksthal u. a. An Fruchtbäumen gibt es Pfirsich-, Aprikosen-, Kirsch-, Pflaumen-, Maulbeerbäume
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Chiancianobis Chiarini |
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Heilquellen (Säuerlinge) mit Badeanstalt.
Chianti (spr. kjánti), Hügellandschaft der ital. Provinz Siena, mit Pflanzungen von Oliven- und Maulbeerbäumen, vornehmlich aber mit Wein bedeckt. Der danach benannte wohlschmeckende, leichte Rotwein wird meist
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
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, wird jedoch auch gezogen; die Trauben werden aber nur in frischem Zustand genossen. Der Maulbeerbaum wird bei der großen Seidenkultur überaus häufig angebaut, der nützliche Bambus findet sich in allen Dörfern; die Wälder sind im Rückgang begriffen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0011,
China (Landwirtschaft, Fischerei, Industrie) |
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; die meiste und beste Seide liefern die mittlern Provinzen und die Umgegend von Kanton. Der Maulbeerbaum erfreut sich einer sachkundigen und sorgfältigen Pflege, die Seidenraupenzucht ist aber weniger fortgeschritten. Eine Besonderheit ist hier wie in Japan
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
Elsaß-Lothringen (Viehzucht, Forstwesen, Mineralprodukte) |
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, Aprikosen, Pfirsiche, Walnüsse, Maulbeerbäume, selbst gute Kastanien und Mandeln. Dem Flachs und Hanf waren 1883: 3746 Hektar gewidmet, dem Tabak 1884/85: 2432 Hektar, besonders zwischen Straßburg und Schlettstadt, dem Hopfen 4689 Hektar bei Bischweiler
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Feredschebis Ferguson |
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, Steinkohlen, Silber, Schwefel, Naphtha, Türkisen, Amethysten u. a. In der Ebene baut man Getreide, Reis, Baumwolle, Wein, alle Arten Fruchtbäume; auf den Maulbeerbäumen zieht man die sehr wertvollen zentralasiatischen Seidenraupen. Der Viehstand
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0522,
Frankreich (Weinbau) |
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für die Ciderbereitung, welche durchschnittlich 12 Mill. hl ergibt; die Kastanie als Nahrungsmittel in Dordogne, Ardèche, Corrèze und mehreren andern Departements, namentlich in Zentralfrankreich (4785 qkm Anbaufläche, 6,834,000 hl Ertrag). Der Maulbeerbaum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0523,
Frankreich (Viehzucht) |
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. Er ist 1884 auf 6,256,968 kg zurückgegangen. Der erste Sitz der Seidengewinnung war Tours, wo man bereits im 15. Jahrh. Maulbeerbäume angepflanzt hatte; erst im 17. Jahrh. verbreitete sie sich von da nach dem Süden. Nicht zu vergessen ist endlich die Zucht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0702,
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) |
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702
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie).
ihre Zahl auf 9-10 Mill. belaufen (1875: 167,900 Hektar; Produktion im Wert von 20 Mill. Drachmen). Mit Maulbeerbäumen, welche für die Seidenzucht in Betracht kommen, waren 1875 ca. 5400
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0715,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1862) |
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, die der Maulbeerbäume von 380,000 auf 1,500,000 gestiegen sei, der Grundzins von 4 Mill. Drachmen sich auf 8 Mill. gehoben habe. Indes diese zwar höchst bedeutenden, aber nicht ins Auge fallenden Erfolge befriedigten das Volk nicht, dessen Ehrgeiz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Haberlandtbis Habicht |
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der Cornalia" (mit Verson, das. 1869); "Aufzucht des Eichenspinners" (das. 1870); "Der Seidenspinner des Maulbeerbaums, seine Aufzucht und seine Krankheiten" (das. 1871); "Wissenschaftlich-praktische Untersuchungen auf dem Gebiet des Pflanzenbaues
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0553,
Hinterindien |
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, Bambus, Farbhölzer, Öl- und Gummibäume, Arekapalmen, Maulbeerbäume (vorzüglich in Anam), Talgbäume, auch mehrere giftige Bäume sowie Tannen, Fichten, Lärchen etc. in den hohen Gebirgsregionen. Die Tierwelt trägt denselben Charakter wie in Vorderindien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0582,
von hlbis Hobart |
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Lehren der Landwirtschaft" (das. 1867); "Maulbeerbaum und Seidenzucht" (das. 1880).
H moll (ital. Si minore, franz. Si mineur, engl. B minor), s. v. w. H mit kleiner (weicher) Terz. Der H moll-Akkord = h d fis. Über die H moll-Tonart, 2
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kafferochsbis Kagera |
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sind die Abhänge bis zum Gipfel mit Bäumen, meist Nadelholz, bewachsen; im Thal stehen Platanen, Feigen-, Apfel- und Birnbäume; die Weinrebe findet ausgedehnten Anbau, Bienenzucht ist allgemein. Höher hinauf folgen Maulbeerbäume, Walnuß und Getreide
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0453,
Kanarische Inseln |
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(Mesembryanthemum crystallinum), ferner Maulbeerbäume und gewinnt Seide; die früher einträgliche Kochenillezucht ist durch die Anilinfarbenindustrie schwer geschädigt worden, doch entfielen von der 1880-84 sich auf 93,7 Mill. Pesetas belaufenden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Karasu-Basarbis Karatheodori |
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und dauert bis Mitte Mai, mit einer Temperatur bis gegen -40° R. Die Vegetation ist eine äußerst üppige: Nußbäume, Ahorne, Ebereschen, Apfel- und Birnbäume wachsen an den Abhängen der Berge; in den Fruchtgärten: Maulbeerbäume, Aprikosen-, Pfirsich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0582,
Kaschmir |
Öffnen |
582
Kaschmir.
Höhe ihre Grenze finden. Haine von Pappeln, Kirsch-, Walnuß-, Pfirsich-, Aprikosen-, Apfel- und Maulbeerbäumen säumen die Flußläufe ein; der Duft von Rosen, Jasmin und Hunderten von wilden Blumen dringt allerwärts entgegen. Reis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Kiesofenbis Kiew (Gouvernement) |
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, Melonen, Tabak und Kardendisteln sehr gut; in vielen Gärten findet man Maulbeerbäume in großer Üppigkeit. Der Viehstand belief sich 1883 auf 454,000 Stück Hornvieh, 866,000 Schafe, 373,000 Schweine und 283,000 Pferde (1861: 117,000, 1851: 112,000
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Kiwisch von Rotteraubis Kjerulf |
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wird die Gartenwirtschaft sogar in größerm Stil betrieben. Der Weinbau ist fast ganz eingegangen, dagegen wird die Kultur von Maulbeerbäumen noch gepflegt. Zuckerrübenpflanzungen existieren in den Kreisen Pintschow und Stobnica. Das Verhältnis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Kordonbis Korea |
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; die Pferde sind klein, aber ausdauernd und schnell; Schafe wurden bisher aus China eingeführt. Die Wälder enthalten Eichen, Fichten, Eschen, Magnolien, im Gebirge den Lackbaum (Rhus vernix); man zieht viele Fruchtbäume, den Maulbeerbaum zur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0931,
Louisiana (Staat) |
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tropische Früchte gedeihen; der Maulbeerbaum ist einheimisch. Die ausgedehnten Waldungen liefern viel Holz, namentlich Cypressen, Eichen und Fichten. An Vieh zählte man 1880: 104,000 Pferde, 77,000 Esel und Maultiere, 470,000 Rinder, 136,000 Schafe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Maikowbis Mailand |
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im Zusammenhang steht, der Reisbau, welchem etwa 550 qkm gewidmet sind, die Maulbeerbaum- und Seidenzucht; außerdem Getreide-, Flachs-, Obst- und Weinbau, die weitere Verarbeitung der Seide, Baumwollmanufaktur, Papierfabrikation und andre Industriezweige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0387,
Mecklenburg (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Industrie und Handel) |
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mehreren Orten sind Maulbeerbäume angepflanzt. Zur Hebung der Landwirtschaft und mittelbar der Gewerbe bestehen der Verein kleinerer Landwirte und der Mecklenburgische Patriotische Verein, die sich in Zweigvereinen über das ganze Land verteilen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Monte Metabis Montenegro |
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Ulmen, Erlen, Buchen, Ahorne, Eschen und Kiefern. In der Tzrmnitschka gedeihen jedoch Dattelbäume, Palmen, Weiden, Nußbäume, Maulbeerbäume und der Weinstock. An Blumen ist das Land äußerst arm, und von Nutzpflanzen sind Kartoffeln, Mais, Kohl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Morecambe-Baibis Morelli |
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der Maulbeerbaum (Morus), dessen Früchte durch die fleischig werdenden Perigone des Blütenköpfchens ein beerenartiges Synkarpium bilden. Vgl. Bureau, Moreae, in "Prodromus", Bd. 17. Die M. bewohnen die tropischen und subtropischen Zonen beider
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Mortimerbis Mosaik |
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. Maulbeerbaum.
Morus, Thomas, eigentlich More, Kanzler Heinrichs VIII. von England, geboren um 1480 zu London als Sohn eines Richters an der King's Bench, war längere Zeit Page des Kardinals Morton, Erzbischofs von Canterbury, studierte zu Oxford
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0490,
Österreich, Kaisertum (Obst- und Weinbau, Forstwirtschaft, Viehzucht) |
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sind die dalmatischen, minder süß, jedoch mit den Jahren an Güte zunehmend die deutschen Weine. Die Kultur des Öl- und Maulbeerbaums beschränkt sich auf Dalmatien, das Küstenland und Südtirol.
Ungemein reich ist die Monarchie an Waldungen, welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
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; im Mittelalter war die Baumwollweberei berühmt, jetzt arbeitet sie meist nur für den inländischen Verbrauch. Maulbeerbäume gab es schon in alten Zeiten; Morus alba jedoch, jetzt namentlich im Libanon verbreitet, wurde erst in byzantinischer Zeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
Öffnen |
). Außerdem werden Maulbeerbäume in Fülle am Kaspischen Meer gebaut, wo die Seide ein wichtiger Handelsartikel ist, ebenda sowie in Gilan und Masenderan sehr viel Zuckerrohr, das man indessen schlecht behandelt. Andre vegetabilische Handelsartikel, die man
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Pesarobis Peschawar |
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jetzt auf 45,956 Hektar herabgesunken. Hauptprodukte sind: Wein (1886: 318,400 hl), zu dessen Anbau der Boden sich vorzüglich eignet, außerdem Öl-, Obst- und Maulbeerbäume, Getreide (jedoch nur Mais und Weizen in hinreichender Menge), Bohnen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0251,
Portugal (Klima, Flora, Fauna, Areal, Bevölkerung) |
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erwähnen sind: die Korkeiche, die echte Kastanie (sehr zahlreich), der Ölbaum, Feigenbaum, Orangen, viele Palmen, in Algarve selbst die Banane, der Johannisbrotbaum, Mandelbaum, Maulbeerbaum etc. Auch mancherlei subtropische Pflanzen gedeihen in P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Rom (Provinz)bis Rom (jetzige Hauptstadt) |
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, in ansehnlicher Menge (1886: 1,4 Mill. hl), daneben Mais (642,700 hl) und Hafer (341,125 hl) als Hauptprodukt. Auch die Kultur von Südfrüchten, Oliven- und Maulbeerbäumen, dann der Weinbau (1,8 Mill. hl) sind von Wichtigkeit. Die Viehzucht ist ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schildkröteninselnbis Schilfsänger |
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. Die meisten S. gehören wärmern Ländern an, mehrere Arten aber werden durch massenhaftes Auftreten auch bei uns auf Eichen, Rosen, Apfel- und Birnbäumen, Pfirsich-, Pflaumen-, Maulbeerbäumen, Oleander, Lorbeer, Ananas, Orangen, am Weinstock etc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seidebis Seidenaffe |
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bald über Florenz, Bologna, Venedig und Mailand aus; Venedig aber spielte im 15. und 16. Jahrh. in der Seidenindustrie die erste Rolle. Nach Frankreich soll der erste Maulbeerbaum 1268 gekommen sein; 1345 bestanden in Marseille und Montpellier
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Sir Darja-Gebietbis Sirmond |
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im N.) erfüllt, doch längs der Flüsse, wo Bewässerung möglich, sehr fruchtbar und bringt Baumwolle, Reis, europäisches Getreide, Gartenfrüchte hervor. Auch sind viele Maulbeerbäume für eine stark betriebene Seidenzucht angepflanzt. Die Provinz hat ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0069,
Spanien (Viehzucht, Jagd, Fischerei, Forstwesen) |
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der landwirtschaftlichen Thätigkeit in der Provinz Valencia herausgebildet. Wichtige Bodenkulturzweige sind noch die in großem Maßstab betriebene Maulbeerbaum- und die Weinkultur. Durch die geographische Lage und durch die klimatischen Verhältnisse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0628,
von The dansantbis Thee |
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Maulbeerbäumen; doch soll es auch eigne, vom Theestrauch allein eingenommene Pflanzungen geben. Die Kultur ist ähnlich der chinesischen. Die Blätter werden sofort in eisernen Pfannen über Kohlenfeuer unter fortwährendem Mischen mit den Händen etwa 40 Minuten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0722,
Tirol (Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau, Industrie) |
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und Mandeln und 14,500 metr. Ztr. Kastanien. Der Ölbaum wird in T. mit Erfolg nur in den südlichsten Teilen um Arco und Riva gezogen; auch die Kultur der Maulbeerbäume ist auf Südtirol beschränkt. Der Weinbau ist ebenfalls auf Südtirol und kleine Teile
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1003,
Ungarn (Ackerbau und Viehzucht) |
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, in guten Jahren auf 16 Mill. hl. Die Pflege des Maulbeerbaums zur Seidenzucht, für welche in Szegszárd ein königliches Seidenbauinspektorat besteht (in Pancsova und Neusatz staatliche Seiden- und Lehrspinnereien), wird besonders in Ödenburg, Eisenburg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Vaubanbis Vaucluse |
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jedoch durch die Reblaus sehr gelitten hat (1886: 161,945 hl), Oliven (1 Mill. kg Öl), Südfrüchte, Maulbeerbäume etc., höher hinauf Getreide, hauptsächlich Weizen (1 Mill. hl), sodann Hafer und Hirse, Krapp, Kartoffeln (1⅓ Mill. hl) und Kardendisteln
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Zaubertrommelbis Zaungericht |
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), die Rottanne, der Eibenbaum (Taxus baccata), der Buchsbaum (Buxus arborescens) und die virginische Zeder (Juniperus virginiana). Auch die Maulbeerbäume eignen sich in mildern Gegenden sehr gut zu Hecken. Die Entfernung, in welcher die Sträucher voneinander zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
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, die ostindische Palme; bis an den mittlern Lauf der großen Flüsse geht die Mikanapalme. Dichte Waldungen von Flaschenbäumen, Tamarinden, Melonenbäumen, wilden Maulbeerbäumen, bittern Orangen, Mangobäumen, Acajoubäumen bedecken die Höhen; ein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kasalinskbis Kaschmir |
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.
Bemerkenswert sind die in neuester Zeit aufgekommenen Ersatzstoffe für Leder, Pergament, Elfen! bein, Schildpatt, Perlmutter :c., welche in der Regel aus Papiermasse (sogen japanisches Leder aus den Fasern des Maulbeerbaums) oder Leimmasse (künstliches
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Japan (Bevölkerung, Landwirtschaft) |
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. Die gemäßigte Zone erzeugt Weizen, Gerste, Hirse, Mais, Buchweizen, Soyabohnen, Hanf, Tabak, japanisches Indigo (Polygonum), Kartoffeln, Äpfel. Auch ist sie Hauptanbaugebiet für den Maulbeerbaum zur Seidenzucht, doch ist derselbe auch in den beiden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
Japan (Industrie, Heer u. Flotte) |
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große Fabriken in Kioto vollendet, die mit den neuesten ausländischen Maschinen ausgestattet sind. In anbetracht des feuchten japanischen Klimas, das für die Seidenweberei sehr vorteilhaft ist, und der für das Wachstum des Maulbeerbaumes besonders
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Adalbert (Heinr. Wilh.)bis Adam und Eva |
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der Südküste von Kleinasien, am Golf von A.und an der Mündung eines kleinen Flusses, liegt in einer wohlbewässerten, sehr heißen, ungesunden, an Hainen von Orangen, Citronen, Feigen, Wein, Maulbeerbäumen und Storax reichen Gegend, und ist terrassenförmig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Annalenbis Annam |
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, Kaffee, Maulbeerbäume und Luxushölzer (s. Cochinchina ).
Von
Mineralien kommen vor Gold, Silber, Kupfer, Zink, Eisen und Kohlen, deren Abbau aber größtenteils aufgegeben ist, da die Gesetzgebung ihn wenig begünstigt.
Die Tierwelt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Apenradebis Aperçu |
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wie im S. Den Fuß des
Gebirges umkleidet überall Terrassenkultur. Die Begleiter der Olivenwälder sind durchweg die Weinstöcke, die Feigen-, Mandel-
und Maulbeerbäume und weiter im S. die Citronen und Orangen; wo Johannisbrotbäume, Aloe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0801,
Aragonit |
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. Fruchtbares Kulturland findet man dagegen zu den Seiten der Flüsse, wo Bewässerung möglich, so im Thal des Jalon und am Ebro, wo zwischen zahlreichen Wasseradern weite Getreidefluren, Maulbeerbaum- und Weinpflanzungen prangen, ebenso in den Bergterrassen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Asturica Augustabis Asura |
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- und Weizenfelder, Kastanien-, Nuß- und Maulbeerbäume, Haselnußsträucher. Südfrüchte und Wein gedeihen nur an besonders gestützten Stellen. Apfelwein (Cidra) ersetzt Wein und Bier. In den niedern Gegenden zeigt sich durch den Einfluß der See große
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bécsbis Bedall |
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, Kasino; eine Filiale der österr.-ungar. Nationalbank, 3 Banken, eine Sparkasse. Betrieben wird besonders Acker- und Weinbau, Maulbeerbaum- und Seidenzucht, Fischfang und Handel, namentlich mit Getreide (Ausfuhr zu Schiff und per Bahn etwa 2 Mill
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bengalen |
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. Von Fruchtbäumen werden hauptsächlich Mangobäume, der ganzblätterige Brotfruchtbaum (Artocarpus integrifolia L.), viele Arten von Citronen- und Orangebäumen, Tamarinden, Kokos-, Dattel- und Arecapalmen, Bananen, Guava- und Maulbeerbäume gezogen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Cheynowbis Chiapas |
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), eine der fruchtbarsten Gegenden
Italiens mit mehr als 100000 E. Die großen
Güter erzeugen in Fülle Weizen und Mais, Hanf
und Gartenfrüchte; Maulbeerbäume ermöglichen die
Seidenzucht. Unter den köstlichen Weinsorten ist der
Montepulciano eine der veliebtesten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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Nahrungspflanzen zu nennen. Für die Ernährung der Seidenraupen
wird der weiße Maulbeerbaum, für die Bereitung des Papiers der Papiermaulbeerbaum ( Broussonetia papyrifera
L. ), für die Gewinnung von Pflanzenwachs
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
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vorzügliche, in Europa meist in Auszügen von Julien u.a. bekannt gewordene Arbeiten über die Kultur des Maulbeerbaums und der Seidenzucht, über
Porzellanmanufaktur u.s.w. Eine Art Encyklopädie der Naturbeschreibung und Materia
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Droitbis Drôme |
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und kleinere Bergströme be-
wässert werden. An der Rhöne gedeihen Orangen zum
Teil unter freiem Himmel, ebenso Mandel-, Ol-, Nuß-
und Maulbeerbaum. Der Weinbau ist infolge der
Verwüstungen der Reblaus sehr zurückgegangen, so-
daß U892) auf 13860 ka nur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0157,
von English-Bazaarbis Engystomatidae |
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. in der span. Provinz Valencia, 16 km westlich von Jativa, an einem rechtsseitigen Nebenflusse des Jucar, hat (1887) 6256 E., bedeutende Linnen- und Wollindustrie. Ihr Thal ist mit Oliven- und Maulbeerbäumen erfüllt; das Gebirge im S. heißt Sierra de E.
Engweg
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0064,
Frankreich (Landwirtschaft) |
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liefern Raps (Colza) für 18,5, Rübsen für 2,2 und Nelken für 6,1 Mill. Frs. Öl. Die Zucht des Maulbeerbaums wird besonders in den südöstlichen Depart. Drôme, Ardèche, Vaucluse, Gard stark betrieben und giebt (1891) 1933812 Doppelcentner Blätter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0065,
Frankreich (Fischerei. Forstwirtschaft) |
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übertroffen wird. Infolge von Krankheiten des Maulbeerbaums und der Seidenraupen ging der Gesamtertrag der Cocons zurück; er betrug 1854: 26, 1865: 5,5, 1882-91: 9,7, 7,7, 6,2, 6,6, 8,3, 8,6, 9,5, 7,4, 7,7 und 6,8 Mill. kg. 1892 erzielten 141487 Züchter 7,68
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Friedrichsehrebis Friedrichshall (Saline) |
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der Berliner. F. ist 1753 durch Friedrich d. Gr. als Spinnerkolonie gegründet, worauf noch die Maulbeerbäume
hinweisen.
Friedrichshall . 1) F. bei Lindenau , ehemalige
Saline im Kreis Hildburghausen des Herzogtums Sachsen-Meiningen, 4 km
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Frucht (Leibesfrucht)bis Frucht (juristisch) |
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. Bei
der Scheinfrucht des Maulbeerbaums sind die einzelnen Früchtchen von dem fleischig gewordenen Perigon umhüllt, sodaß die F. wie eine
große weiße Beere aussieht. Die F. der Rosen, die sog. Hagebutten, sind ebenfalls Scheinfrüchte, denn
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Gardaseebis Garden |
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und zwischen die Berge und die breite See^
fläche legt sich ein allmählich sich verbreitender Ufer-
saum (Riviera), mit Citronengärten, Olivenwäldern,
Feigen-, Mandel- und Maulbeerbäumen, Villen,
Schlössern und Dörfern besetzt. Besonders schön
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Gijonbis Gilbert (Nicolas Joseph Laurent) |
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. ist die fruchtbarste Provinz des Reichs. Das halbkreisförmige Gebirge ist bis zum Kamm mit
dichtem Walde bedeckt; ein gelber Streifen Ufersand trennt das blaue Wasser vom grünen Walde. Auf den Reisfeldern der
Küstenniederungen wachsen Maulbeerbäume
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Hindukuschbis Hinken |
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des Südabhangs erzeugen, werden in den engern Thälern und auf den Vorbergen durch Weinreben, Edelfrüchte, köstliche Obstarten, die besten Granatäpfel und den Maulbeerbaum ersetzt. Hierauf folgt die Waldregion mit Eichen und Nadelhölzern und dann
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0224,
von hlbis Hoang-ho |
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Lehren der Landwirtschaft» (ebd. 1867), «Maulbeerbaum und Seidenzucht» (1880) u.a.
Hluboká , czech. Name von Frauenberg (s. d.) in Böhmen.
h. m
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0859,
Japan (Bevölkerung) |
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mehr entscheiden läßt. Von großer ökonomischer Wichtigkeit sind Reis, Weizen, Gerste, Thee, die
Baumwollpflanze und der Maulbeerbaum für die Zucht der Seidenraupe. Zur Bereitung der vielen Arten des vortrefflichen Papiers dienen der Bast vom
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0861,
Japan (Bergbau. Industrie. Handel) |
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mit Hirse, 5 mit Buchweizen, 4 mit Bataten und nicht ganz 1 Proz. mit Mais bebaut. 1890 waren
4, 6 Mill. Cho (etwa = 1 ha) bebaut und zwar 2, 1 Mill. mit Reis (1892 schon
2, 2 ), 247000 Cho mit Maulbeerbäumen. 14 Mill. Cho waren Waldungen; 10
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Koppen (Peter von)bis Kopten |
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Maulbeerbäume und baut Mais.
Köprü-su, heutiger Name des Eurymedon (s. d.).
Kopten, die christl. Nachkommen der alten
Ägypter. Der Name ist eine Verstümmelung aus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Kriegszahlmeisterbis Krim |
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ist die Temperatur um 4" 0. höher, die
Flora eine reiche Mittelmeerflora mit Wein, Obst,
Feigen, Mandeln, Granaten, Orangen, Walnuh-
und Maulbeerbäumen. Die Fauna der K. ist die-
jenige der europ. Mittelmecrla'nder, eine europäische,
welche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Loysonbis Lübben (Kreis und Stadt) |
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. Die südöstl. Abdachung gehört zum Gebiet der Rhône. Der Westen und Nordosten hat feuchtes,
regnerisches Klima; weit trockner ist die Südostabdachung, wo sogar Maulbeerbaum, Weinstock (1070 ha Weinpflanzungen lieferten im Durchschnitt von
1882 bis
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