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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Mehlkreidebis Méhul |
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(Mehlschnecke), Vorrichtung in Mühlen zum Transport des Mehls vom Mahlgang zum Sieb etc.
Mehltau, s. Meltau.
Mehlwurm, s. Mehlkäfer.
Mehmed, türk. Name, s. v. w. Mahmud.
Mehren, in der alten. Rechtssprache s. v. w. teilen; daher abgemehrte Kinder
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87% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Zusammenrückungbis Zuständigkeit |
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.
Zusammenschwemmungsgebilde, s. Klastische Gesteine.
Zusammensetzung oder Komposition, im grammatischen Sinne die Verbindung zweier oder mehrerer Wortstämme derart, daß sie unter einen Accent fallen und nur der letzte Wortstamm flektiert (dekliniert
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75% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Reefbis Referendum |
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und Schiffahrt. Bei dem Dorfe Meer oder
Mehr , südöstlich von R., siegten 5. Aug. 1758 die Alliierten unter Imhof über die Franzosen unter Chevert.
Reessche Regel , s. Kettenrechnung .
Reetz , Stadt im Kreis Arnswalde des preuß. Reg
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50% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Aberglaubebis Aberration des Lichts |
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übernatürliche Vorgänge, welche nicht oder nicht mehr
dem herrschenden Glauben der Mehrheit entspricht oder über denselben hinausgeht. Vielfach handelt
es sich dabei um Phantasievorstellungen des Volks
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0122,
Cortices. Rinden |
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109
Cortices. Rinden.
mengt waren, anderentheils wurde der Gehaltswerth der Waare durch die Sorte durchaus nicht festgestellt, ebenso wenig wie die Abstammung derselben, da nachweislich ein und dieselbe Cinchona-Art oft mehrere Sorten lieferte
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0029,
Einleitung |
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kg (1/833) der grössten zulässigen Last, wenn dieselbe 200 kg oder mehr beträgt.
B. Waagen für besondere Zwecke.
I. Präzisionswaagen.
4,0 mg für je 1 g (= 1/250) der grössten zulässigen Last, wenn dieselbe 20 g oder weniger beträgt.
2,0 mg
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
Die hellenische Kunst |
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dienen. Diesem Geiste entsprachen daher die "verweltlichten" Darstellungen der hellenistischen Zeit mehr als jene der älteren Schulen.
Die römischen Nachbildner ziehen daher auch das Gefällige, die Sinne Reizende, vor, so verlieren auch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0232,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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Steppenpflanzen wird der Stinkasant in der Weise gewonnen, dass man im April und Mai die ohnehin etwas aus der Erde tretenden Wurzeln noch mehr von der Erde entblösst, dann einritzt und den austretenden Milchsaft sammelt, entweder, indem man ihn in Thränen
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0013,
Hauptteil |
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ihr Inneres damit angefüllt, und sie liegen darin eben so zerstreut und ausgebreitet, wie auf ihrer Fläche.
Aus diesem hier nur kleinen und schwach dargestellten Gemälde von dem Innern der Erde, worüber man Mehres und Ausführlicheres in de la
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0085,
Zusatz |
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, heiliges, allmächtiges Wesen, Brahma, oder Zervane Akerene, d. i. der Ewige, Anbeginnlose genannt, von dem alles, was da ist, seinen Ursprung, in dem alles seinen letzten Grund hat.
2) Das unendliche Wesen brachte im Anbeginn mehre große göttliche Wesen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0855,
Gerichtskosten |
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-
in stanz um die Hälfte.
Gebühren in Strafsachen
für das gesamte Verfahren in erster Instanz.
1) Bei Geldstrafe von 1 bis 20 M. einschließl. oder Frei-
heitsstrafe von 1 bis lu Tage 5. M.
'.') Bei mehr als 20 bis 7.0 M. einschließl
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0145,
Herbae. Kräuter |
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nicht immer vollständige Kräuter (krautartige Pflanzen), sondern grösstentheils nur Pflanzentheile, Zweige mit den daran hängenden Blättern und auch wohl Blüthen. Mehr und mehr kommt man aber dahin, die Blätter für sich allein, ohne die meist
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Die hellenische Kunst |
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und geschichtlicher Ereignisse in die Kunst einführte.
Das Streben nach Naturwahrheit. Lysippos erscheint bereits als Vertreter der "Naturwahrheit", welche für die Kunst der nächsten Zeit immer mehr maßgebend wird, die im übrigen sich in den von den großen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0324,
Germanische Kunst |
Öffnen |
316
Germanische Kunst.
Schweden und Norwegen. Mehr Eigentümlichkeit weisen die skandinavischen Reiche Norwegen und Schweden auf, wo sich deutsche und englische Einflüsse begegneten und auch die volkseigene Bauweise (- die bereits bei dem
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0352,
Germanische Kunst |
Öffnen |
344
Germanische Kunst.
künstlerischem Verfalle bewahrt blieb, ihren Urgrund darin, daß unter der langen Herrschaft des "romanischen Stiles" die Bildner an größere Freiheit sich gewöhnt hatten, und ihre Kunst daher stets auch mehr
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
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auf der dortigen Akademie, dann in Dresden unter Dahl und Friedrich sowie 1832-33 in München aus, wohin er 1834 dauernd zurückkehrte. Durch seine Mitarbeit an Puttrichs »Denkmalen der Baukunst des Mittelalters in Sachsen« kam er allmählich immer mehr zur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0336,
von Leloirbis Leman |
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: Frühlingsblumen, ein Speisesaal in Crénille (Seine-et-Marne), Markttag im Departement Finistère, der Col d'Anterne bei Chamonix, Beduinen von Hunden angegriffen, Waschfrauen in Bern (1878). Er erhielt mehrere Medaillen und wurde 1855 Ritter der Ehrenlegion
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0439,
von Régameybis Reiffenstein |
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in Warschau nieder, wo er außer mehreren Arbeiten für die Kunstvereine in Warschau und Krakau zahlreiche Blätter stach, z. B.: die Madonna aus dem Haus Tempi, nach Raffael; Einquartierung polnischer Truppen in Harthusen 1659, nach J. Joseph Brandt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0009,
Vorwort zur dritten Auflage |
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Standesgenossen, nicht nur nach der praktischen, sondern auch nach der theoretischen Seite, sich immer mehr und mehr in allen Kreisen unseres Berufes Bahn bricht.
Um nun diesen neuen Anforderungen in jeder Beziehung zu genügen, um keine der mehr als 2000
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0053,
Einleitung |
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die Flüssigkeit nichts mehr von dem betreffenden Körper auf), so heisst die Lösung gesättigt.
Von der hier besprochenen einfachen oder mechanischen Lösung unterscheidet sich die sog. chemische Lösung wesentlich, bei der letzteren tritt der zu lösende Körper
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0369,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
356
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete.
der Messe in Irbit gebracht; von hier aus kommt die Waare grösstentheils über Russland, seltener über China und England in den europäischen Handel. Die Beutel sind grösser, mehr länglich oval
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0604,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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deutschen Schulen. Mit den Genannten ist die Reihe jener Meister, welche auf die Entwicklung der deutschen Malkunst mehr oder minder bestimmend einwirkten, so ziemlich erschöpft und es erübrigt nur noch, kurz der Zustände in den anderen örtlichen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0004,
Vorwort |
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Weltteile, immer mehr aber gleichen
sich die Unterschiede aus, je weiter der Handel sich
ausbreiten kann und je mehr allenthalben die Arbeitsrichtung
und die Arbeitsleistungen zur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0079,
von Bradfordbis Braith |
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73
Bradford - Braith.
gabe des Rabelais, andre nach Zeichnungen und Ölbildern von Ingres, Delacroix, Bonington, Turner, Corot, Courbet u. a., mehrere
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0135,
von Dehn-Rotfelserbis Deiker |
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dieser Arbeiten entstanden auch mehrere religiöse Ölbilder, die sowohl den Einfluß der italienischen Studie als auch jener Fresken auf die Ölmalerei verraten; z. B.: die heil. Katharina (1842), die heil. Magdalena (1843), der heil. Joseph mit dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0188,
von Franckbis Frank |
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) und viele reizende Porträtbüsten. Er erhielt mehrere Medaillen und 1874 das Kreuz der Ehrenlegion.
Franck , 1) Jean , belg. Bildhauer, geb. 30. Nov. 1804 zu Gent, erlernte die Kunst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0195,
von Fröschlbis Gabl |
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189
Fröschl - Gabl.
weise für das englische Journal » The Graphic « und brachte auf mehrere Ausstellungen seine meisterhaften Blätter, z. B.: Landung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0247,
von Hasenauerbis Hassenpflug |
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gehört. Neuerdings restaurierte er das spätgotische Rathaus in Hannover. Er ist Baurat, Professor am Polytechnikum in Hannover, Mitglied mehrerer Akademien, Inhaber des Guelfenordens und der Medaille für Kunst und Wissenschaft
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0517,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Malerische erkannt hatte. In der Malweise und in der Beherrschung der Ausdrucksmittel war man so weit gelangt, daß eine Steigerung der bloßen Fertigkeit nur in beschränktem Maße mehr möglich erschien.
Ghirlandajo, Perugino, Bellini hatten erreicht
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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durch mehr als dreißig Berittene; was mehr waren, die mußte der Abt bezahlen. Dagegen war der Abt gehalten, den Ulmern dreihundert Speerreiter zu senden, so oft er darum belanget wurde. Und es war durch den vorgedachten Kaiser Karl zwischen den Mönchen
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0668,
von Wuh-pei-tsebis Zitronen |
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und dem Bedarfe nicht mehr genügen und man mußte sich nach anderen Bezugsländern umsehen. Mitte der siebziger Jahre begann dann der Import ungarischer und dalmatinischer (über Spalato) Weine, welche bald, mit französischen Sorten verschnitten, den
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0250,
Germanische Kunst |
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244
Germanische Kunst.
auch ließen sich die Pfeiler näher aneinander rücken. Die Apsis wird nicht mehr ausschließlich rund, sondern in eckiger Form - halbes Achteck - angelegt.
Ein weiterer Vorteil des Spitzbogens liegt darin
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0347,
Germanische Kunst |
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, leichtverständliche Erzählung von Vorgängen war. Man steht nicht mehr auf dem Standpunkte, daß dem Volke die heilige Geschichte anschaulich vorgeführt werden solle, sondern der grübelnde Geist sucht den begrifflichen Gehalt der Lehre in Gestalten
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0540,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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die einfache Wirklichkeitstreue stärker hervor, später veredelt oder "verschmiert" er etwas mehr, und "leiht" sozusagen den Dargestellten ein wenig von dem Ausdruck seines eigenen inneren Wesens. Wie scharf und mit welch packender Kraft er aber doch
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0552,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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542
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Letzterer hat wenigstens das Verdienst, daß er bei seinem unsteten Wanderleben die venetianisch-bellinische Art über die heimatlichen Grenzen hinaustrug, obwohl er selbst dabei sich derselben mehr
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0567,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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äußersten Grenzen, aber die volle Sicherheit im Ausdruck der Form ist nicht mehr vorhanden; der maßvolle Einklang tritt nicht mehr so vollkommen zu Tage.
Bewundernswert bleibt aber die unverwüstliche Schaffenskraft des Meisters, der fast hundertjährig noch
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0570,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Michelangelos sehr gerechtfertigt erscheint. Für Danieles Eigenart erscheint daher der "bethlehemitische Kindermord" mehr bezeichnend; in den gewaltsamen heftigen Bewegungen läßt sich unschwer erkennen, wie der Schüler die Formenkunst des Meisters aufgefaßt
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0587,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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ist, Raphael ist der humanistisch gebildete, mit fürstlich vornehmer Art vertraute Mann, der im Himmlischen nur das Urbildlich-Schöne und Erhabene sucht. Darum sind auch Dürers Gestalten weit mehr wirklichkeitstreu, jene Raphaels verklärt gebildet.
Im übrigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0614,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der französischen Kirche mit Rom war gelockert und diese selbst mehr vom Königtum abhängig geworden. Dem Protestantismus war freie Religionsübung zugestanden worden. So stand nichts mehr im Wege, das ganze französische Volk zu einer Einheit zusammenzufassen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0632,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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hinzugekommen war.
Wie sollte nun ein Künstler aus dem "deutschen Volksgeiste" heraus Großes schaffen können, wenn es überhaupt an einem solchen fehlte und es nur mehr oder minder kleine Kreise gab, deren jeder seinen "besonderen Geist" haben wollte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0700,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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dargestellten Vorwurfs heraus die entsprechende Form erfindet. Die Künstler gleichen mehr Schönrednern, welche die Sprache vollkommen beherrschen und aus volltönenden Worten kunstvolle, wohlklingende Sätze bauen, die das Ohr ergötzen, aber keinen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0792,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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772
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke.
Wandpfeiler: Aus der Wand mehr oder weniger stark hervortretender Pfeiler (Pilaster).
Wassernase: Unterschneidung der Gesimsplatten zum Zweck des Wasserabtropfens.
Wasserschlag
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0007,
Hauptteil |
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6
mehr so häufig erfolgen, wodurch sie daher mehr Ruhe in ihrem Innern genossen, und vermögend wurden, die ihnen beigemischten Theile fallen zu lassen, und Kerne und Schichten in ihrem Innern zu bilden.
Diese Bildungsart ist aber nach eben
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0036,
Hauptteil |
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Zeit eintreten? Die Zeit, wo unser Wohnort nicht mehr die Fülle von Nahrungsstoff seinen auf ihm lebenden Geschöpfen wird darreichen, und wo daher nicht mehr die Menge von Geschöpfen auf ihm sich wird freuen können, wird alsdann Statt finden, wenn
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0058,
Nachtrag |
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durch das Wasser die Ursache ist.
Auf diese Weise ist demnach unser Wohnort durch Aufstürze von Welten gebildet, wodurch in seinem Innern Höhlen entstanden sind, die sich nach und nach immer mehr mit Wasser angefüllt, dadurch ihren Raum immer mehr
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0125,
Cortices. Rinden |
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112
Cortices. Rinden.
Platten oder rinnenförmigen, seltener gerollten Stücken vor. Zimmtgelb, gelbröthlich, allmälig dunkler werdend, Bruch kurz, splittrig, faserig. Die mehr rinnenförmigen Stücke sind oft mit einem weisslichen Korb bedeckt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0264,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Reihe derselben für sich dar; wir erinnern dabei an Menthol, Thymol etc. (siehe später bei den einzelnen Oelen).
Je weiter wir in der Erkenntniss der chemischen Konstitution der Oele vordringen, um so mehr lernen wir dieselben künstlich darstellen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0299,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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verfälscht (bis zu 20 %) in den Handel gekommen. Man erkennt diese Verfälschung, indem man ein Proberöhrchen mit dem fraglichen Oel mehrere Stunden in eine Eis- oder Kältemischung stellt; hierbei scheidet sich das Kokosöl als eine weisse, feste Masse
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0655,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Augenentzündung angewandt.
Nicotin s. Fol. nicotiánae.
Morphínum oder Morphium et ejus salia. **+
Morphin und seine Salze.
Das Morphinum oder Morphin ist das wichtigste der verschiedenen Alkaloide des Opiums, wird aber für sich jetzt fast gar nicht mehr
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0810,
Gesetzeskunde |
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mit der Anfertigung oder dem Verkauf von explosiven Stoffen befasst, ist verpflichtet, über alle Käufe und Verkäufe von Pulver, Pulvermunition, Feuerwerkskörpern und Zündungen in Quantitäten von mehr als 1 kg, sowie über alle Käufe und Verkäufe sonstiger explosiver
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0103,
Mittel zur Pflege der Haut |
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Rasse ist die Färbung der Haut eine mehr oder minder blässe, vom hellen Chamois (gelblich roth) der Nordländer, bis zum eigenthümlichen Bronceton der Italiener und Spanier. Bei den anderen Völkerrassen ist sie durch dunkle Pigmente mehr oder minder
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Die hellenische Kunst |
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als Weihegeschenke zu stiften, wozu früher fast ausschließlich Standbilder verwendet wurden. Es zeigte sich eben hierin der Zug der Zeit, welcher an dem einfacheren Standbilde kein Genügen mehr fand, sondern das figurenreichere, eine Handlung wiedergebende
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0366,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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und Ambrogio Lorenzetti. Eine selbständige Eigenart weisen dagegen die beiden Brüder Pietro und Ambrogio Lorenzetti auf, welche sich schon mehr der Florentiner Richtung nähern, indem sie das Leben und die Wirklichkeit kräftiger betonen. Ambrogio
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0524,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
514
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
zu solcher Vollendung gebracht werde, daß sie den Gedanken in voller Reinheit und Eindringlichkeit verdeutliche, und die Farbe mehr nur als Hilfs- und Schmuckmittel ihr diene. In der "Körperlichkeit" sah
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0551,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
" - den ersten Rang einnehmen. Wie ich bereits hervorhob, ist diesen Andachtsbildern ein Zug von sinnlichem Reiz eigen, welcher im Grunde zu den Vorwürfen der Darstellung nicht ganz stimmt.
Seiner Natur entsprachen auch mehr weltliche Stoffe, vor allem
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0628,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
614
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Pozzo. Den Gegensatz zu ihm bildet Andrea dal Pozzo - man vermutet, er sei ein Deutscher gewesen und habe ursprünglich Brunner geheißen - der mehr den weltlichheiteren Zug der Barockzeit hervorkehrte
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0739,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
fand mit seiner mehr nüchternen Wirklichkeitstreue mehr Anklang, als Hals mit seiner künstlerisch freien und daher malerischen Naturauffassung.
Rembrandt. An künstlerischem Vermögen wurde Hals nur von einem Zeitgenossen übertroffen, der an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0078,
Korallenriffe und Koralleninseln |
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, meist kreisrunde Inseln, die im Innern eine ruhige Wasserfläche (Lagune) einschließen. Letztere sind die merkwürdigste Form, welche bei ihrer weiten Verbreitung im Indischen und noch mehr im Stillen Ozean schon seit Forsters Reise um die Welt
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Romintebis Römische Litteratur |
Öffnen |
einer sich ganz an die griechischen Muster anschließende Kunstpoesie gab. Die vielfachen Berührungen mit den Griechen, welche die Folgezeit mit sich brachte, ließen griechische Bildung trotz manches Widerstandes patriotischer Römer immer mehr in Rom Platz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Korrealbis Korrektur |
Öffnen |
Wüstengesteinen. sruhend.
Korreal (vom lat. cori-sus), auf Mitschuld be-
Korrealgläubiger, f. Korrealobligation.
Korrealhypothek, eine Hypothek, die für die-
selbe Forderung an mehrern Grundstücken besteht
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0028,
Einleitung |
Öffnen |
für je 100 g (= 1/250) der grössten zulässigen Last, wenn dieselbe 200 g oder weniger beträgt.
2,0 g für je 1 kg (= 1/500) der grössten zulässigen Last, wenn dieselbe mehr als 200 g, aber nicht mehr als 5 kg beträgt.
1,0 g für je 1 kg (= 1/1000
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0072,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
übereinstimmt, so fällt er doch mit der Reife der Frucht ab. Haben mehrere zu einem Blüthenstande vereinigte Blüthen einen gemeinschaftlichen Blüthenstiel, so bezeichnet man denselben mit Blüthenstengel oder Spindel.
In der Regel sind beide Geschlechter
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0107,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
oder blassgelblich, später mehr braunroth; auf dem Bruch mattgelblich, strahlig. Geruch schwach, Geschmack wenig bitter, adstringirend, mehr schleimig, wenig knirschend.
Bestandtheile. Aehnlich wie bei Rheum, nur geringer. Anwendung. Ziemlich obsolet, nur
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0108,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
zum Appretiren feinerer Gewebe.
Rádices saponáriae rúbrae.
Seifenwurzeln.
Saponária officinális. Caryophyllae. Mitteleuropa, kultivirt in Thüringen und anderen Orten.
Hauptwurzel mehr oder weniger verzweigt, cylindrisch, 20-30 cm lang, bis
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0218,
Semina. Samen |
Öffnen |
205
Semina. Samen.
Stärkemehl 45 %. Alles nur in den Samenlappen; die Schalen sind wirkungslos.
Anwendung. Die Calabarbohnen finden in Substanz so gut wie niemals Anwendung, auch das früher gebräuchliche spirituöse Extrakt weicht mehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0421,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
die Königsmacht nicht mehr auf und wurde daher die Begründung eines volklichen Einheitsstaates unmöglich. Es traten an die Stelle des einen Königtums die "Landesherren"; die ehemaligen Lehensträger werden in ihren Gebieten unumschränkte Fürsten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0422,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
maßgebend; sie steht nicht mehr überwiegend im Dienste der Religion, sondern wird durch die Prachtliebe der Fürsten und reichen Stände beschäftigt. Demnach behandelt sie auch weit mehr als früher weltliche Stoffe und Vorwürfe und zeigt selbst bei
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0466,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
die werdenden! Es bildete sich denn auch um beide eine Gefolgschaft, welche jedoch nur bei Donatello zu eigentlichen Schülern führt; der Kreis Luccas beschränkte sich mehr auf die Familie. Dabei findet gewissermaßen ein Ausgleich zwischen den Gegensätzen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0502,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
. Jahrhunderts noch vorwiegend mit Arbeiten religiöser Natur beschäftigt, außer Altären und Standbildern für Kirchen kommen nur noch Grabdenkmäler in Betracht, die ja auch mehr zur kirchlichen als zur weltlichen Kunst zählen. In der Darstellung selbst aber
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0568,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
, den Lionardo beschritten, hatte Tizian die Malerei schließlich zu ihrem höchsten Ziele geführt: sie war zur freien und reinen Farbenkunst geworden.
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Die römische Schule. Die beiden römischen Großmeister der Malkunst zogen mehr oder minder
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
eine höhere Bedeutung für die Kunstentwicklung zuerkennen.
Pieter Brueghel der Aeltere. Ganz ohne Widerspruch blieb jedoch diese italienische Richtung nicht, es fand sich immerhin eine Reihe von Malern, welche bestrebt waren, die heimische Art mehr im Sinne
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0635,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, im Norden mehr höfischen Charakter. Aus den gleichen Gründen, wie in Italien, treten in diesem Zeitraum auch auf deutschem Boden nun wieder die kirchlichen Bauten mehr in den Vordergrund. Abgesehen davon, daß alte Kirchen des Umbaues oder Ersatzes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0641,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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auftreten, die jetzt neuerlich mächtig und einflußreich wurden. Mehr noch aber als zu Beginn des 17. Jahrhunderts blieb man vorerst auf fremde Künstler angewiesen; in der zweiten Hälfte desselben beherrschten Italiener das süddeutsche Bauwesen so
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0701,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der oben gekennzeichneten Richtung entwickelte. Zudem wurde es auch immer mehr Sitte, daß die fremden Künstler nach Italien pilgerten, um an der Quelle zu lernen, andererseits wurden auch mit Vorliebe italienische Meister an die fremden Höfe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0760,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Fältchen und jedes Härchen der Gesichtshaut dargestellt sieht. (Fig. 708). Trotzdem empfängt man aber nicht den Eindruck der Lebenswahrheit, sondern eher vielleicht den, daß eine wirkliche Haut über einen Holzkopf gespannt ist. Mehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0027,
von Bachebis Bacon |
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Heimat 1855 mit sechs landschaftlichen Genrebildern, die wenigstens ein originelles Talent verrieten. Auf das ihm mehr zusagende Gebiet des militärischen Genres kam er 1856 und mehr noch 1859, als er bei den Freischaren der Alpenjäger unter Garibaldi
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0044,
von Begas-Parmentierbis Behrendsen |
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, der die Psyche entführt (1878, Nationalgallerie), mehrere Tiergruppen für das Schlachthaus in Pest, die Kolossalgruppe des Raubes der Sabinerinnen, die Statue des Reichtums für den Festsaal der Reichsbank, der berühmte Moltke-Kopf (Berliner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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Zürich, widmete sich bis 1830 dem Studium der Landschaft, machte dann mehrere Reisen und begleitete 1833 den Prinzen Maximilian von Neuwied nach Nordamerika, gab infolgedessen sein Reisewerk »Nordamerika in Bildern« heraus, und führte mehrere der dort
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0083,
von Brevoortbis Bridoux |
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) und die Hüterin welscher Hühner (1864). Unter seinen größtenteils spätern Bildern, die schon auf der Ausstellung von 1867 und mehr noch der von 1878 aller Augen auf sich zogen, erwähnen wir: die Vorleserin, die Quelle am Meer bei Finistère (1872
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0186,
von Försterlingbis Fraccaroli |
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) folgten mehrere damals wertvolle Reisehandbücher über München, Italien und Deutschland, die mehrere Auflagen erlebten. An größern sehr verdienstvollen kunstwissenschaftlichen Werken folgten dann noch: »Geschichte der deutschen Kunst« (Leipz. 1851-60, 5
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0383,
von Moreau-Vauthierbis Morgenstern |
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und einige Karyatiden im Neuen Opernhaus. Er erhielt mehrere Medaillen und 1865 das Kreuz der Ehrenlegion.
Moreau-Vauthier (spr. mŏroh-wotjéh) , Augustin Jean, franz. Bildhauer, geboren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0554,
von Webbbis Weber |
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bekanntern Werken nennen wir: der Weihnachtsmorgen (1870, Fruchtstück), Flora und Pomona, Weintrauben, die letztern in mehreren Bildern besonders meisterhaft.
Webb , Charles M., Genremaler, geb. 1832 zu Breda
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0602,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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588
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
werksmäßige, da er denselben Vorwurf stets mehrfach wiederholte. Vom Jahre 1520 ab brachte er überhaupt nichts Neues mehr, und was danach entstand, ist Werkstattarbeit, in welcher nur mehr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0665,
von Unknownbis Unknown |
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Erscheint wöchentlich. Abonnement halbjährlich Fr. 1.35; bei der Post bestellt 10 Ets. mehr; als Beilage zum "Schweiz. Familien-Wochenblatt" gratis. Inserate die kleine Zeile 25 Ets. Redaktion: Frau Gkse Schröter. Verlag von Erhard Richter, Zürich I
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Balkenbis Ball |
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290
Balken - Ball.
Regel 26-30 cm über die Umfassungswände heraus. Über die Tragfähigkeit der B. und den ihnen zu gebenden vorteilhaftesten Querschnitt s. Festigkeit. Bei großen Spannweiten, wo die einfachen Holzstärken nicht mehr ausreichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Futterberechnungbis Futterbereitung |
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813
Futterberechnung - Futterbereitung.
hin gekommen, der Natur nichts mehr allein zu überlassen, schlechte Wiesen und Weiden gar nicht mehr zu dulden, den Begriff dauerndes Grasland überhaupt aufzugeben und auch die Wiese, welche man immer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Kollegiantenbis Kollektivum |
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.
Kollegiaturen (lat.), Gebäude, in welchen im Mittelalter unter Aufsicht eines oder mehrerer bursarum magistri, die gewöhnlich Kleriker waren, Studierende wohnten, gemeinschaftlich aßen und Unterstützung an Geld erhielten.
Kollegium (Kolleg, lat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Muskelgeräuschbis Muskeln |
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"), die Bewegungsorgane der mehrzelligen Tiere, bestehen aus einer, mehreren oder vielen Zellen, deren protoplasmatischer Inhalt sich auf einen Reiz hin zusammenziehen u. so die mit ihren Enden in Verbindung stehenden Gegenstände (Knochen etc
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
Stadtbahnen (Berliner Stadt- und Vorortbahnen) |
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. Auf die Geschichte der übrigen Bahnen ist hier nicht weiter einzugehen. Im übrigen findet fort und fort eine Vermehrung der Vorortlinien und Weiterführung derselben auch in entferntere Vororte statt. Hiermit geht eine Vermehrung der Schienengeleise mehr nach dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kollegiantenbis Kollektivvollmacht |
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durch Untertauchen. Zu Ende des 18. Jahrh. erlosch diese Sekte.
Kollegiāten (lat.), Stiftsgenossen, Mitglieder eines Stifts (s. d.).
Kollegiātstift, ein Kollegium von mehrern Chorherren (Kanonikern) mit einem Propst oder Dekan als Vorsteher. Nach dem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0604,
Viehhandel |
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, welche für Rennpferde gezahlt werden, mehr durch die Spekulation, die Hoffnung auf große Gewinne bei den Rennen bedingt. Noch in den letzten Jahren sind bei Auflösungen von Rennställen für einzelne Tiere über 100000 Mk. gezahlt worden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0349,
Algerien (Verwaltung, Rechtspflege, Unterricht etc.; Produkte) |
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und Dienstboten in den Städten. Seit 1848 hat die Sklaverei aufgehört, und alle unfreien Neger sind seitdem freie Leute. Ein Vermittelungsglied zwischen der eingebornen und europäischen Bevölkerung bilden die Juden, die aber jetzt mehr und mehr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0480,
Landwirtschaft (Litteratur) |
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die Futterbereitungsmaschinen erfahren, und selbst der Weinbau hat sich durch Anwendung der hydraulischen Presse gehoben.
Auch die kleinern Betriebszweige, Hühnerzucht etc., sind rentabler geworden und bilden nicht mehr nur die Liebhaberei der Hausfrauen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Agraffebis Agrarische Gesetze |
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eines zusammengerafften Gewands, im weitern Sinn auch s. v. w. Brosche, Fibula, Spange; dann ein gebogener Halter, welcher die Gardinen zurücknimmt; ein Ornament, welches mehrere architektonische Glieder scheinbar zusammenbindet; auch chirurgisches, zangenförmiges
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Beleuchtungbis Beleuchtungsapparate, medizinische |
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ist, so liefert die gewöhnliche Gasbeleuchtung erheblich mehr Wärme als die Ölbeleuchtung, was um so weniger angenehm sein kann, als sich gleichzeitig auch mehr Kohlensäure, namentlich aber, was meist übersehen wird, weit mehr Wasserdampf bildet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Dachwurzelbis Dacier |
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überspannen, mit Vorteil mehr und mehr angewandt. Über geschlossenen Räumen, welche feuergefährliche Gegenstände bergen sollen, worin sich nach etwa ausgebrochenen Bränden eine Hitze von über 500° entwickeln kann, bei welcher das Eisen zu erweichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0264,
Getreide (Zusammensetzung, Nahrungswert etc.) |
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264
Getreide (Zusammensetzung, Nahrungswert etc.).
und den Anbau billiger zu gestalten, indem man andre Pflanzen, welche die frische Mistdüngung besser lohnen, vorausgehen läßt. Mehr und mehr geht man zur Drillkultur über und sucht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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1013
Koniferen.
dosperm, in dessen Achse der gerade Keimling mit zwei oder mehreren quirlständigen Kotyledonen und nach oben gekehrtem Würzelchen liegt. Die K. zerfallen in folgende Familien: 1) Die Eibengewächse (Taxineae, Fig. 1) haben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Konskbis Konsolidation |
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. M. und Wiesbaden dem Kultusminister unterstellt. Für die Provinz Hannover bestehen unter einem Landeskonsistorium in Hannover mehrere Provinzialkollegien. In Bayern besteht ein Oberkonsistorium in München, ein K. in Speier. Für das Großherzogtum
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0652,
Gefäßbündel |
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. )
Ebenso wie sich zwei oder mehr Stränge vereinigen können, kann ein Strang sich auch in zwei oder mehrere Schenkel spalten,
zwischen die andere Blattspuren eintreten können: man spricht in diesem Falle von
verschränktläufigen G. (Fig. 2
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