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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Andreasbis Anfang |
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Herz ist nicht rechtschaffen gegen GOtt, A.G. 8, 81.
Anfallen
Einen scharf, seindlich mit Worten und Werken angreifen. Die Assyrer fielen die Judith an, Jud. 10, 12.
Anfang
§. 1. Es nimmt etwas seinen Anfang oder geht Eins dem Andern vor der I
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0092,
Radices. Wurzeln |
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79
Radices. Wurzeln.
Orte aufbewahrt. Geruch widerlich; Geschmack anfangs süss, dann bitter und herb.
Bestandtheile. Fettes, anfangs grünes, später braunes, die Farbe der Wurzel bedingendes Oel 6%, Spuren von ätherischem Oel, Zucker
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0277,
von Hummelbis Hunt |
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, Porträtmaler, geb. 1822 zu Berlin, war dort Schüler von Joh. Erdmann H. und Begas, später auch von Bendemann in Dresden. Mit dem Prinzen von Schönaich-Karolath machte er 1858 eine Reise nach dem südlichen Frankreich und Spanien. Anfangs malte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0243,
Germanische Kunst |
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237
Germanische Kunst.
Bestandteil bilden und nicht wie bei der altchristlichen Basilika etwas Selbständiges und Abgesondertes sind. Bemerkt mag hier noch werden, daß in der Regel die Kirche in der Richtung von West nach Ost gestellt ist, so
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0054,
Nachtrag |
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53
an ihren Polen, welche sie bei ihrem Entstehen, da ihre Theile noch weich waren, durch den Umschwung um ihre Achse erhalten hat, und die sie auch jetzt noch hat.
Wenn nun aber die Erde durch den Aufsturz eines solchen Weltkörpers in etwas
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0371,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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gefüllt und so versandt. Die Masse ist salbenartig, anfangs weiss gelblich, später mehr bräunlich, verbrennt mit leuchtender Flamme und ist in heissem Alkohol fast gänzlich löslich; der Geruch ist streng, eigenthümlich, etwas moschusartig; Geschmack
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0303,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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.
Rektifizirtes Oel ist farblos, höchstens schwach gelblich oder grünlich, mäßig dünnflüssig, von kräftigem, angenehmem Pfefferminzgeruch und gleichem, anfangs feurigem, hintennach stark kühlendem Geschmack.
Spez. Gewicht 0,890-0,920. Siedepunkt 190-200
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0560,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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H2O^[H_{2}O].
In völlig reinem Zustande bildet es farblose, tafelförmige, durchsichtige Krystalle, die entweder gar keinen oder nur einen schwachen Geruch nach Essigsäure zeigen; sie sind von anfangs süssem, hinterher herbem, metallischem Geschmack
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0172,
Kosmetika |
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des Mittels und sollen bei den einzelnen Haarfärbemitteln besprochen werden.
Walnussschalen-Extrakt.
Der frisch ausgepresste Saft unreifer Walnussschalen wird entweder direkt verwandt, oder man stellt ein wässeriges, mit etwas Alkali versetztes
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0527,
von Unknownbis Unknown |
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ist gewöhnlich auch ein Kranker beschäftigt.
Die Holzspälterei hat neuerdings etwas unter starker Konkurrenz zu leiden. Immerhin verkaufen wir Holzringe verschiedener Gattung.
Auch in der Korbflechterei ist ein bescheidener Anfang gemacht.
Manche
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0301,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Namen kommt das ätherische Oel von Lavandula spica in den Handel. Dasselbe ist gelblichgrün, von strengem, terpentinartigem, nur schwach an Lavendel erinnernden Geruch; es wird daher meist durch ein mit etwas Lavendelöl parfümirtes Terpentinöl ersetzt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0333,
von Unknownbis Unknown |
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; im Anfang ist aber ein eingehendes Lehrbuch der Kanarienvogelzucht, wie es z. B. der bekannte Dr. Karl Ruß bereits in 9. Auflage erscheinen ließ, ganz unerläßlich. Selbstverständlich muß auch entschieden geraten werden, zunächst in kleinerem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0646,
von Unknownbis Unknown |
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- 206 -
der Reparatur einen hübschen Spruch oder Vers an der Front anbringen. Wer teilt mir etwas Passendes mit?
Antworten.
An B. B. in D. Coteletten. Spaghetti mit Paprika-Sauee. Zu Coteletten verwendet man die zerteilten Rippstücke vom Kalb
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0358,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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in festschliessende Glas- oder Blechgefässe verpackt.
Der Käfer ist fast cylindrisch, 2-3 cm lang und 4-5 mm breit, grüngoldig glänzend, mit schwarzen Fühlfäden und von eigenthümlichem unangenehmem, etwas betäubendem Geruch. Der Geschmack ist anfangs
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0426,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Farblose oder schwachgelbliche Flüssigkeit von eigenthümlichem, etwas stechendem Geruch und ätzend saurem Geschmack. Beim Verdunsten hinterlässt sie meist einen ganz geringen Rückstand. Ihr spez. Gew. schwankt zwischen 1,380-1,390 = 40° Bé., entsprechend
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0621,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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.
Saccharum tostum, Zuckerkulör. Die unter diesem Namen in den Handel kommenden sirupartigen Flüssigkeiten werden dadurch bereitet, dass man Rohzucker oder auch Stärkezucker, meist unter Zusatz von etwas Soda, soweit erhitzt, dass derselbe schmilzt
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0739,
Farben und Farbwaaren |
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Mischungsverhältnissen, das Siccativ darstellt.
Die anfangs sehr helle Farbe des neuen Siccativs hält sich vollständig in verschlossenen Gefäßen. Durch Luftzutritt dunkelt es zwar etwas nach, niemals aber wird seine Farbe so dunkel, wie die der gewöhnlichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0131,
von Darleybis Daumas |
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125
Darley - Daumas.
Weise die Gegenden und Sagen seiner engern Heimat und erwarb sich dadurch auf den Ausstellungen seit dem Anfang der 50er Jahre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0542,
von Veyrassatbis Vidal |
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, diese besonders in den letztern Jahren.
Vibert (spr. wibär) , Jean George , franz. Genremaler, geb. 30. Sept. 1840 zu Paris, Schüler von Félix Barrias und Picot sowie der École des beaux-arts , suchte anfangs
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
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ihre Nutzbarkeit in einer ausführlichen Abhandlung auseinander. Anfangs mit großen Erwartungen aufgenommen, die es nicht alle erfüllen konnte, kam das W. wieder etwas in Vergessenheit, hat sich aber doch bei näherer Bekanntschaft so vielfach brauchbar erwiesen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0173,
von Kochrezeptebis Fragen |
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und etwas Salz mit lauem Wasser ab, daß beim Mischen ein weicher Teig wird, der sich anfangs anklebt. Wenn er sich zu lösen beginnt, gibt man ihn auf eine bemehlte Stelle, bemehlt die Hände und arbeitet den Teig ab, bis er Blasen bekommt, worauf man ihn
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0234,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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. eine fast klare Lösung von so intensiver Färbekraft, dass es in einer 10000 fachen Verdünnung noch erkennbar ist. Mit Alkalien giebt G. eine orangefarbene bis blutrothe Lösung. Geruch fehlt, doch reizt das Pulver zum Niesen. Geschmack anfangs süsslich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0352,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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europäischen Handel; der bei weitem grösste Theil wird in China und anderen Ländern als Berauschungsmittel verbraucht. Die Bereitung des Opiums geschieht in der Weise, dass die Mohnköpfe wenige Tage nach dem Abfallen der Blumenblätter, wenn ihre anfänglich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0150,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
137
Herbae. Kräuter.
Hérba chelidónii majóris. **
Schöllkraut.
Chelidónium május. Papaveracéae.
Deutschland überall gemein.
Das Kraut wird nur im frischen Zustände verwandt und zwar kurz vor der Blüthe Ende April, Anfang Mai. Es enthält
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0220,
Semina. Samen |
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; das Pulver, mit Wasser angerührt, nach kurzer Zeit einen scharfen, die Augen zu Thränen reizenden Geruch entwickelnd. Geschmack anfangs bitter, hinterher brennend, scharf.
Bestandtheile. Fettes Oel 18-25%; Myrosin und Myronsäure, an Kali gebunden
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0300,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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mit destillirt.
Gutes Lavendelöl ist blassgelb, zuweilen etwas grünlichgelb; von angenehmem, feinem Lavendelgeruch und gewürzhaftem, brennendem Geschmack.
Spez. Gew, 0,855-0,895. Siedepunkt 200°.
Das anfangs dünnflüssige Oel verharzt sehr rasch
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0545,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, herbem Eisengeschmack. Löslich ist es in 1 ½ Th. Wasser von 15° und ½ Th. von 100°, unlöslich in Alkohol und Aether. Die wässerige Lösung ist schwach sauer, anfangs grünlich blau, sie verwandelt sich allmälig unter Aufnahme von Sauerstoff in gelbe
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0297,
von Signirtuschebis Stempelfarben |
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291
Signirtusche - Stempelfarben.
verkorkt und unter öfterem Umschütteln bei Seite gesetzt. Nach einigen Tagen ist sämmtliches Indigoblau zu Indigoweiss reduzirt. Man giesst nun klar ab, verdickt mit etwas durch Anilinblau dunkelblau gefärbten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0304,
Germanische Kunst |
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296
Germanische Kunst.
Hintergrund. Bei den altchristlichen Kirchen erscheint der Turm als etwas Selbständiges, er steht daher in der Regel auch abgesondert; die romanische Bauweise brachte ihn bereits in engere Verbindung mit dem Hauptbau
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0359,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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notwendig. Anfänglich sind "Zeichnung" und "Färbung" von einander getrennt; erstere beschränkt sich auf Umrißzeichnungen, welche die Einbildungskraft des Beschauers ergänzen muß, letztere stellt Farben zusammen, welche durch ihren Einklang das Auge
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0409,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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nebensächliche Rolle im Anfange der Landschaft zukam und wie erst allmählich man ihre Bedeutung erfaßte und Beachtung widmete. Es spielt da noch etwas die mittelalterliche Anschauung hinein, nach welcher nur der Mensch als Ebenbild Gottes auch Gegenstand
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0631,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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bezeichnen kann. Die religiöse Bewegung zu Beginn des 16. Jahrhunderts rüttelte zwar die Geister etwas auf und es schien anfänglich, als ob dadurch wieder engere Beziehungen zwischen den verschiedenen auseinander strebenden
^[Abb.: Fig. 606. Inneres
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0038,
von Bayardbis Beaume |
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, stellte anfangs nur Kohlezeichnungen und Pferdestudien aus (1859 und 1861) und brachte erst seit Anfang der 70er Jahre mehrere zum Teil trefflich charakterisierte militärische Bilder, z. B.: während der Belagerung, Gloria victis (Kohlezeichnung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0520,
von Szekelybis Tait |
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, ungar. Historienmaler, geb. 1835 zu Klausenburg, Schüler von Karl Piloty in München und später von Gallait in Brüssel, machte sich seit dem Anfang der 60er Jahre durch einige Bilder aus der Geschichte seines Vaterlands bekannt, die von bedeutendem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0037,
von Gesundheitspflegebis Lauchgemüse |
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, die Kinder allein zu lassen, und anfänglich es nicht über sich bringen, sie allein Wege gehen zu lassen. Aber einmal muß der Anfang doch gemacht werden, und diesen Termin allzu weit hinauszuschieben, erscheint mir nicht richtig. Die Kinder müssen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0273,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
-Schnitzerei, bei welcher man mittelst eines kleinen scharfen Messerchens die einzelnen Blumen, Blätter etc. seitlich unterschneidet und etwas hochhebt, wodurch die Lebendigkeit bedeutend erhöht wird. Eine andere Art des Verzierens ist diejenige des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Phönixölbis Phonolith |
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-Waldenburg 29. Dez. 1775, hatte anfangs nur eine, später zwei Klassen, wird aber jetzt nur noch in der ersten Klasse als "Hausorden" verliehen. Die Dekoration ist ein weiß emailliertes Goldkreuz mit Flammen, im blauen Mittelavers den Phönix mit der Devise
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0058,
von Bleihyperoxydbis Blumenhandel |
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58
Bleihyperoxyd - Blumenhandel
Glätte genannt. Bei
längerem Liegen an feuchter Luft nimmt die B. etwas an Gewicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0614,
von Unknownbis Unknown |
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wird.
Nun das Rezept: Sehnenfreies Rindfleisch natürlich am besten vom Filet und ebenso zartes Schweinefleisch wird in talergroße, nicht zu dicke Schnitten zerkleinert, etwas geklopft und mit Salz und Pfeffcr schwach eingerieben. Den Boden der Kasserole
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0718,
von Unknownbis Unknown |
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wohlfeilen Wildprets gewinnt )as etwas weichliche, leicht verdauliche Fleisch außerordentlich an Wohlgeschmack. Vor allem lege man stets das abgezogene, sorgfältig ausgeweidete und sauber gehäutete und gewaschene Tier vor dem Braten und Spicken etwa 12
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0534,
Baumwolle |
Öffnen |
532
Baumwolle
Ballen- Namen Farbe Reinheit Faser- gewicht Länge Dicke netto mm mm kg Italien: Biancavilla, Mazzara glänzendweiß etwas schmutziger als obige 20-24 1/50-1/70 360
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
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, mit schwach säbelförmigen Hülsen und nierenförmig-länglichen, etwas zusammengedrückten Samen; Schwert- oder Speckbohnen, mit großen, langen, breiten, fleischigen Hülsen und breiten, nierenförmigen, stark zusammengedrückten Samen; Eck- oder Salatbohnen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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konnten, da sich beide
Kalender alle vier Jahre um einen Tag verschoben und nach einer Sothisperiode von 4mal 365 = 1460 Julianischen oder 1461 ägypt. Civiljahren wieder zu dem
gemeinschaftlichen Anfange zurückkehrten. Der erste Tag des etwas
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Inhalierenbis Initialen |
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des Sklavenhandels gänzlich verfallen und zählt 50 weiße Einwohner, die übrigen sind Kaffern. Station der Dampfer der Currie-Linie.
Inhampura, Fluß, s. Limpopo.
Inhärénz (lat., "Anhaftung"), die notwendige Verbindung von etwas mit etwas anderm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0020,
von Angelibis Anker |
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nicht scheut, auch etwas Willkürliches hineinzubringen, ohne eine Konvenienzlüge zu begehen. Großen Erfolg hatten besonders die Porträte: Grillparzer, Alexandre Dumas, die sogen. Dame in Schwarz (1872), die in Berlin Bewunderung erregte, der Bildhauer
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0071,
Bonnassieux |
Öffnen |
Werke nennen wir nur als Hauptstücke einige der 1867 ausgestellten, z. B.: Hammel am Meeresufer, der Schäfer in Béarn, Ponies von der Insel Skye, der schottische Schäfer, eine Razzia in Schottland, die Kornernte, und die etwas neuern: Schafe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0192,
von Friedländerbis Fripp |
Öffnen |
Durchführung des Einzelnen.
Friedrich , Gotthelf Louis Emil, Kupferstecher, geb. 22. Juni 1827 zu Dresden als Sohn eines Blumenmalers, widmete sich anfangs der Landschaftsmalerei unter Ludw. Richter, wandte sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0204,
von Geertzbis Geiger |
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(1877) und das in der Charakteristik etwas zu sehr gesuchte: nach der Verurteilung. Mehrere dieser Bilder sind im Privatbesitz in Hamburg. G. ist auch als Porträtmaler thätig.
Geiger , 1
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0289,
von Jernbergbis Jobbé-Duval |
Öffnen |
283
Jernberg - Jobbé-Duval.
Nachdem sie sich von 1838 an in Düsseldorf unter Stilke und Karl Sohn der Malerei gewidmet und anfangs Bilder aus dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0489,
von Schwartzbis Schweitzer |
Öffnen |
mich.
Schwartz , 1) Albert Gustav, Genremaler, geb. 6. Juli 1833 zu Berlin, betrieb anfangs das Schlosserhandwerk und bildete sich dann auf der dortigen Akademie unter Max Schmidt in der Landschaftsmalerei aus. Nachdem er 1½ Jahr in Rom
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0503,
von Somersbis Sonne |
Öffnen |
Kontrasten ziemlich forcierte Bild: Elend und Reichtum (1860), die im Gedanken etwas unklare Méditation (1861), Mönche in der Sakristei oder im Kreuzgang, Bänkelsänger, Zecher etc
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0527,
von Thorenbis Thumann |
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sind: der Jagdhund, Kühe auf der Weide, die Pußta (von etwas mangelhafter Zeichnung), Herde ungarischer Ochsen, der herannahende Wolf, Schiffspferde, Ochsengruppe in der ungarischen Steppe bei Sonnenuntergang u. dgl. Er malt auch Bildnisse, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0537,
von Vasselotbis Vautier |
Öffnen |
anfangs der diplomatischen Laufbahn, arbeitete im Ministerium des Innern und bei der siamesischen Gesandtschaft in Paris und ging erst 1866 zur Kunst über, indem er Schüler des Bildhauers Jouffroy wurde. Später bildete er sich beim Maler Bonnat weiter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0559,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Verschluß ist nicht notwendig und genügt es, wenn auf die Oeffnung dec Gefäße ein ringsherum festaufliegender Deckel gelegt wird, den man, damit er nicht so ohne weiteres verschoben wird, etwas beschwert Ist die Oeffnung nicht zu groß. so verschließt man
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0606,
von In infinitumbis Injektion |
Öffnen |
Cerros Iimby in Columbia unter 2° nördl. Br., durchfließt die Llanos de Caqueta und mündet oberhalb San Fernando. An seinen Ufern fand Montolieu 1872 einige Niederlassungen.
Inis Cealtra, Insel im Lough Derg (s. d.).
Initia (lat.), Anfänge
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0022,
von Appianbis Armand |
Öffnen |
von den Ufern des Rhône und dem südlichen Frankreich Stimmungsbilder von sehr poetischer Wirkung, bisweilen in bläulichem, etwas manieriertem Kolorit. Zu seinen besten gehören die 1868 ausgestellten Bilder: trübes Wetter, der Felsenweg, das Bois des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
Öffnen |
mit zu starker Betonung des Nebensächlichen, manchmal Unschönen. Sein erstes Bild, das ihm im Anfang der 60er Jahre einen Namen machte, waren die sieben Schwaben, welche er nachher in verschiedenen Situationen behandelte. Geistig weniger gelungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0042,
von Beckmannbis Beer |
Öffnen |
oder aus der Umgegend seiner Vaterstadt von sehr ansprechender Komposition und sorgfältiger, aber etwas zu glatter Ausführung, z. B.: aus dem Unterinnthal bei Rattenberg, Sommertag bei Brannenburg, Mondnacht am Alpsee, Teich am Waldessaum, Landschaft an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0044,
von Begas-Parmentierbis Behrendsen |
Öffnen |
, wo er abe r dieser Kunst entsagte und seiner Neigung zur Malerei folgte. Um sich darin auszubilden, ging er 1862 nach Weimar und arbeitete in Böcklins Atelier, aber ohne von dessen genial-zerfahrener Weise etwas anzunehmen. Von dort kehrte er nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
Öffnen |
Griechenland und widmete sich anfangs dem Handelsstand, gab diesen aber im 27. Jahr auf, folgte seiner Neigung zur Kunst und trat als Schüler in die Akademie zu München, wo er sich als Schüler Pilotys zu einem bedeutenden Marinemaler ausbildete. Seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0083,
von Brevoortbis Bridoux |
Öffnen |
Lichtwirkung. Derselben Art sind: die Jäterinnen (1861), die Weinlese (1864), und eins seiner Hauptbilder: das Ende des Tags (1865). Hin und wieder haben seine Bäuerinnen auch einen etwas sentimentalen Anstrich, z. B. in den Bildern: der Abend (1861
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0102,
von Carolusbis Cassagne |
Öffnen |
Braekeleer ausbildete. Dann ging er nach Paris, war 1831-34 im Atelier Le Poittevins und ließ sich 1836 in seiner Vaterstadt nieder. Seine Bilder sind höchst sorgfältig ausgeführt, wenn auch oft etwas zu glatt und geleckt. Wir nennen darunter: Toilette
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
Öffnen |
Villingen im Schwarzwald, wurde von seinem Vater auf die Akademie in Wien geschickt, wo er sich anfangs dem Genre widmete, bis er in das Atelier von Kupelwieser (gest. 1862) trat, unter dessen Leitung er sich ganz der religiösen Historie zuwandte
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0172,
von Fagerlinbis Fahrbach |
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.
Fagerlin , Ferdinand Julius, schwed. Genremaler, geb. 5. Febr. 1825 zu Stockholm, widmete sich anfangs dem Schiffbau, besuchte dann das Gymnasium in Upsala, trat nach Absolvierung desselben in die Armee und wurde in Stockholm Offizier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0181,
von Fildesbis Fitger |
Öffnen |
- und Historienmaler, geb. 27. Juni 1829 zu Stuttgart, war anfangs Holzbildhauer, ging dann 1850 nach Holland und erlernte unter Royer (gest. 1868) die Bildhauerkunst, bis er auch diese wieder aufgab und sich 1853-55 in Paris unter Ary Scheffer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0187,
von Fraikinbis Franceschi |
Öffnen |
von Mailand und Venedig.
Fraikin (spr. frekäng) , Charles Auguste , einer der besten belg. Bildhauer, geb. 14. Juni 1819 zu Herenthals bei Antwerpen, widmete sich anfangs auf der Akademie in Brüssel der Malerei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0237,
von Haghebis Hähnel |
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.
Haghe (spr. hahg') , Louis , franz. Aquarellmaler im Interieur und historischen Genre, auch Lithograph, geb. 1802 zu Tournay, wurde anfangs zur Architektur, dem Beruf seines Vaters, bestimmt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0262,
Heyden |
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Dichtung »Das Wort der Frau«, mußte anfangs das Bergfach ergreifen und kam als Bergbeamter nach Istrien, später auch nach Oberschlesien, wo er die Bergwerke des Herzogs von Ujest verwaltete. Erst 1859 konnte er sich der Kunst widmen, lernte in Berlin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0295,
von Junkerbis Kaiser |
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.
Junker , Hermann , Genremaler, geb. 1838 zu Frankfurt a. M., widmete sich anfangs der Lithographie, wurde dann Schüler des Städelschen Instituts unter Jakob Becker und Steinle, bildete sich von 1860 an unter Hausmann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0364,
von Mathieu-Meusnierbis Max |
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Charleville (Ardennen), ging von der Architektur, der er sich anfangs widmete, zur Historienmalerei über und begab sich 1848 nach Algier, wo er Bilder in der Kathedrale malen sollte, aber nur die Kartons fertig stellte. Später brachte er meistens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0379,
von Mohnbis Möller |
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373
Mohn - Möller.
nung und sorgfältiger Ausführung, wenn auch im Farbenton manchmal etwas flau. Es sind namentlich: das Tête-à-tête, das Morgenbad
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0380,
von Molsbis Monteverde |
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auf den Akademien zu Kopenhagen und Düsseldorf und machte Reisen nach der Schweiz, nach Paris und nach Skandinavien. Seine den Gebirgen der Schweiz wie des Nordens entnommenen Landschaften, mit denen er seit dem Anfang der 60er Jahre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
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und Eurydike (1876) und Scenen aus der »Odyssee« im Gymnasium zu Insterburg.
Neuber , Fritz , Bildhauer, geb. 1837 zu Köln, wurde dort anfangs vom Bildhauer Stephan (gest. 1864) unterrichtet und bildete sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0404,
von Oakeybis Ockel |
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.
Ockel , Eduard , Tier- und Landschaftsmaler, geb. 1. Febr. 1834 zu Schwante bei Kremmen (Provinz Brandenburg), studierte anfangs Landwirtschaft und widmete sich dann in Berlin unter Steffeck der Tiermalerei. 1858 ging er nach Paris, arbeitete unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0440,
von Reignierbis Reiß |
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Jakob , Landschaftsmaler, geb. 1835 zu Mannheim, sollte anfangs Kaufmann werden, folgte aber seiner Neigung zur Kunst und bezog 1852 die Akademie in Düsseldorf, wo er sich unter Wintergerst und in der Landschaftsmalerei unter Schirmer ausbildete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0480,
von Schnitzspahnbis Scholl |
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Schüler der dortigen Akademie, wo er sich unter Friedländer ausbildete, und besuchte später Paris, London und Italien. Anfangs malte er Genrebilder, ging aber später mit mehr Glück zum Stillleben über, worin er vor allem auf glänzende dekorative Wirkung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
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.
Schuster , 1) Joseph , Stillleben- und Blumenmaler in Wien, stellte seit dem Ende der 30er Jahre als unermüdlicher Forscher der Alpenflora zahlreiche Bilder dieses Faches aus von einer anfangs etwas glatten, bisweilen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
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er sich dem Genre zuwandte und hierin manche Bilder von guter Charakteristik, aber bisweilen etwas harter, trockner Farbe brachte, z. B.: der Morgen nach dem Gelage, Kavalier und Wucherer, das Herrenstübchen, Kunstkritik auf der Studienreise, Morgensonne
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0560,
von Wertheimerbis Weysser |
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, eine Statue der Flora und die etwas sentimentale Gruppe: Amor und Venus.
Wertheimer , Gustav , Historienmaler in Wien, malte bis jetzt einige Historienbilder, unter denen auch der Untergang der Agrippina auf dem
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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9
anderen Anfang der Stadt Ulm nach ihrem Namen an, indem sie sagten, es habe einst Völker gegeben, welche die Küste des Balthischen Meeres und beide Ufer der Vistula und Hystula (Weichsel und ?) bewohnten (pag. 12). Diese Völker aber wurden
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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Christi Geburt so viele Jahre verflossen seien, sagen sie nicht; denn wenn sie im Jahr 1055 vor Christi Geburt erbaut worden ist, hat sie ihren Anfang zur Zeit Salomos oder etwas nachher genommen, wenn nach der Geburt, so ist sie zur Zeit Heinrichs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Antinoribis Antiochenisches Fürstentum |
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sind aber besonders die auffallend hoch entwickelte Brust, die etwas zu hoch stehende rechte Schulter, das starke, etwas durcheinander geworfene Haupthaar und die plastisch hervorgehobenen, breiten Augenbrauen. Die in Gipsabgüssen verbreiteten sogen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0099,
Accumulatoren |
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Energie. Letzterer Art der Anwendung steht zur Zeit das hohe Gewicht der Apparate noch etwas im Wege. Entgegen den entsprechenden Apparaten für andere Energieformen speichert nämlich der elektrische Sammler die Energie nicht in der Form
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
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52
Bilsenkraut - Bittermandelöl
aufgenommen. Der Eisenschmuck, der sich etwas dauernder in
Gunst zu halten scheint, hat in Berlin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0093,
von Bürknerbis Burnitz |
Öffnen |
87
Bürkner - Burnitz.
dortige Volksleben zum Gegenstand seiner Bilder, die zwar anfangs im Kolorit etwas kraftlos waren, aber später energischer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0017,
Zur Dienstbotennot |
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gerechten Tadel nur als Ausfluß übler Laune an, wird vielleicht sich eigenrichtig und unbotmäßig zeigen.
Deshalb weist man gleich anfangs dem in den Dienst tretenden Mädchen bestimmt und präzistert seine Arbeit an und prüfe dieselbe auch nach; denn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0069,
von Handarbeitbis Schwärzen der Oefen |
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, der leider nur allzu häufig in Erscheinung tritt, natürlich nur in bester Absicht der Eltern oder Pfleger. Das neugeborene Kind bedarf eines Bades von 28 Grad R., und erst nach 3-4 Wochen darf man anfangen, das Bad etwas kühler zu machen, täglich höchstens
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0396,
von Unknownbis Unknown |
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bewährt, ist unschädlich und billig.
An junge Gärtnerin in J. Zimmergarten. Die dauerhaften Zimmergewächse sollen nun alle im Garten oder auf den Blumenbrettern vor den Fenstern aufgestellt sein. Je nach Witterung, zu Anfang oder Mitte des Monats
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Hahn (Vogel)bis Hahn (technisch) |
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, und enthält Anfang April 5-9 schmutzig gelbweiße oder weißgrünliche, graubraun getüpfelte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 68). Sein ärgster Feind ist der Habicht. In der Gefangenschaft lernt er einige Worte sprechen und kurze Weisen pfeifen. Über den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0975,
Geweih |
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jeder Stange gleichviel Enden.
Damwild : Bei dem Anfang Juli gesetzten Damhirschkalb erheben sich in freier Wildbahn die
Rosenstöcke bereits in den Monaten Oktober bis Dezember (Periode des Junghirsches ) etwas.
Während der nächsten 16
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Steinbockbis Steinbrück |
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Querschnitte quadratische, gebogene, nicht zusammengedrückte Hörner vor den eigentlichen Ziegen aus.
Die bekannteste Art ist der Alpensteinbock (Capra ibex L., s. Tafel: Ziegen Ⅰ, Fig. 2). Die Hörner sind schwach gebogen, vierkantig, etwas sichelförmig gekrümmt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0349,
von Mehlbis Melasse |
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und das Produkt besteht aus Hülsen, Gries und etwas M., die sich leicht trennen lassen, worauf dann der Gries für sich weiter in M. verwandelt wird. Der Roggen ist wegen seiner fester ansitzenden Hülsen schwieriger als Weizen zu vermahlen und erfordert dem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0422,
von Pfefferminzebis Pfirsiche |
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, Zerbst, Aken und im Gleisethale stark angebaut (hier 20-25000 kg Kraut jährlich). Die deutschen Öle sind gewöhnlich etwas gelblich oder grünlich, sonst rein und eine gute Mittelsorte. In England zieht man die Pflanze in gewissen Gegenden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0475,
von Safraninbis Sago |
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oder dinitrokresylsaures Kali) und enthält möglicherweise auch etwas Trinitrokresolkalium; man bereitet das S. am besten dadurch, daß man zunächst Cresolsulfosäure darstellt und diese dann mit Salpetersäure behandelt. Nach Auswaschen des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0130,
Resten im Haushalt |
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, schon wieder ein Rest, mit dem sich nichts Rechtes anfangen läßt; nichts ist lästiger, als solche Ueberbleibsel."
Beide Ansichten haben etwas für sich. Jede Hausfrau wird sog. Miniaturrestchen nicht gar sehr willkommen heißen und darauf dringen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0253,
von Unknownbis Unknown |
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?
Von Pflegemutter in O. Denkvers. Ich möchte für mein sonst braves, aber etwas verschüchtertes Pflegekind, das selten dazu zu bringen ist, gemachte Fehler oder Uegeschicklichkeiten ^[richtig: Ungeschicklichkeiten] von selbst einzugestehen, ein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0294,
von Unknownbis Unknown |
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setze das fein geschnittene Schweinefett mit etwas Wasser aufs Feuer: wenn dasselbe so lange gekocht hat, daß die Grieben anfangen ein wenig gelb zu werden, wird abgeschöpft, den Rest läßt man schön gelb werden und und drückt ihn durch ein Sieb oder Tuch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0354,
von Unknownbis Unknown |
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ist äußerst häßlich und des Mannes im höchsten Grade unedel und verächtlich. Indessen bringt es die weise Ordnung der Dinge so mit sich, daß alle Feinheiten und Zärtlichkeiten der Empfindung nur im Anfang ihre ganze Stärke haben, in der Folge aber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0373,
von Unknownbis Unknown |
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setzen Sie die Einlagen bei: Sellerieknolle, Lauchstengel, einige gelbe Rübli, eine Zwiebel, einen Kohlkopf, und wenn die Jahreszeit es gestattet, allerlei Gemüse, wie Bohnen, etwas Blumenkohl etc., zur Winterszeit gebe ich als Ersatz eine Hand voll
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0485,
von Unknownbis Unknown |
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In wenig frische Butter werden einige Speckwürfelchen gegeben und samt etwas gehackter Petersilie, ebensolchem Spinat und Zwiebelröhrlein (alles etwas gedünstet) nach und nach zu einer Sauce aufgekocht, indem langsam Fleischbrühe oder Wasser
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