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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0747,
Mongolei |
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747
Mongolei.
Mongolen sind keine Ackerbauer, sie handeln das nötige Getreide ein, sammeln auch die Samenkörner einer auf nacktem Sand 60-90 cm hoch wachsenden Grasart, die sie zerstoßen und mit Butter anmachen. Sonst ist die M. ein Land des
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62% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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748
Mongolei - Mongolen.
ten. Anfangs herrschten noch die Abkömmlinge Dschengis-Chans; aber bald trennte sich das Volk in unabhängige Horden, die verschiedene Namen erhielten (s. oben). In Persien hatte Hulagu eine Dynastie gegründet, allein
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22% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Monepigraphischbis Mongolei |
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746
Monepigraphisch - Mongolei.
mit dem Festland in Verbindung steht, Sitz eines griechischen Erzbischofs, mit Festungstrümmern und (1879) 506 Einw. 1822 tagte hier die erste griechische Nationalversammlung, nachdem M. 1821 als erste Feste
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12% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Monghyrbis Mongolen |
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.
Mongisterwurzel , s. Munjitwurzel .
Mongolei , zum Chinesischen Reiche gehöriges Land in Mittelasien, zwischen 37 und 53½° nördl. Br. und 87–125° östl. L. von Greenwich,
begrenzt im N
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0933,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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1844-53 seine Streifzüge durch den Altai und die Mongolei. Den Jantsekiang aufwärts drang 1868 der Engländer Cooper mit der Absicht vor, seinen Weg durch Tibet nach Indien fortzusetzen; er wurde aber schon an der tibetisch-chinesischen Grenze zur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Lama-miaobis Lamarck |
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Besuche Sodnam-Dschamtsos in der Mongolei 1577 ist diese Bezeichnung sowohl bei den Mongolen als auch den Tibetern und Chinesen die allgemein übliche geworden. Nach dem Dahinscheiden des Dalai-Lamas pflegt man das Los entscheiden zu lassen, welcher
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0368,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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oder Sibiricus, cabardiner oder russischer Moschus, ist von weit geringerem Werth; wird in Südsibirien und der Mongolei im Altaigebirge gesammelt und von dort nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Petscherskaja Lawrabis Pettenkofer |
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(auch bloß Tschili), die nordöstliche Provinz des eigentlichen China, grenzt im N. an die Mongolei, im O. an den Golf von P., im S. an die Provinzen Schantung und Honan, im W. an Schansi und umfaßt 148,357 qkm (2694 QM.) mit 17,937,000 Einw., hatte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Potaschebis Potenz |
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in die Mongolei, von der er im folgenden Jahr zurückkehrte, begab sich aber 1879 von neuem in die Mongolei und zu den Quellen des Jenissei, darauf in das westliche Chiwa und in die mongolischen Steppen. Die wissenschaftlichen Ergebnisse dieser
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Dolbis Donders |
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der chinesischen Mongolei, nahe dem Westabfall der Kingankette, auf einer sandigen, 1307 m ü. M. liegenden, vom Urtingol bewässerten Ebene, enthält einige gute Häuser der chinesischen Verwaltung und Pagoden, im übrigen aber nur niedrige Häuser und Läden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Buddha und Buddhismus |
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, die
Mongolei.
Um 24 v.Chr. eroberten die Yuei-tschi oder Çakās, ein Nomadenstamm tibetan. Herkunft, einen großen Teil Indiens, und ihr mächtigster Fürst Kanischka, der sich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0037,
Geschichte: Asiatische Reiche |
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Chiwa
Formosa
Japan
Iwakura *
Nakamura Masauwa *
(Kaschgar)
Atalik Ghazi
Jakub Beg *
Johannes, 7) d. Priester
Korea
Kotschinchina
Mongolei
Batu
Dschagatai
Dschengischan
Dschingischan, s. Dschengischan
Goldene Horde
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Karakalpaken
Karakirgisen, s. Kirgisen
Karen
Katschinzen
Khamti
Kirgisen
Kisten, s. Kaukasien
Korjaken
Kumüken
Kurden
Lachamulzen
Lao
Lasen, s. Lasistan
Lazen, s. Lasistan
Leptscha
Lesghier
Luschai
Malayen
Miaotse
Mongolen, s. Mongolei
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0107,
Geographie: Hinterindien, China, Asiatisches Rußland |
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Kutschûn
Korea
Mandschurei
Aigun
Mukden
Niutschwang
Sachalin Ula, s. Aigun
Tsitsikar
Mongolei
Karakorum, 2) Ruinen
Kobdo (Chobdo)
Kukuchota
Maimatschin
Uliassutai
Urga
Tibet (Tübet)
Daba
Digardschi
Kham, s. Tibet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Altbis Altai |
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eine Längenausdehnung von 1447 km, während sein Gebiet über 429,000 qkm umfaßt. Mit bedeutenden Ausstrahlungen greift der A. weit in die Umländer aus, so zunächst mit dem Ektag A., dem Tannu und der Oola Ulangum tief in die Mongolei hinein. Da, wo diese unter dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0912,
Asien (Bodengestaltung) |
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aller dieser Gebirge; es beginnt in der Mandschurei, zieht sich durch die nördliche Mongolei hindurch und findet sein Ende in Turkistan am mittlern Amu Darja. Die Richtung ist SW.-NO. Angegliedert ist dem Thianschan das Hindukuschgebirge; es folgt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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Gebirgen im O., Thianschan im W. und Altai im N. liegt die Mongolei mit Ostturkistan, dem Tarimbecken und der Wüste Gobi. Dieses an 30 Tagereisen breite Gebiet, das sich über 40 Längengrade hinzieht, ist eine weite, gewellte Hochebene, von Nomaden bewohnt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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die kaspische Niederung. Viehzucht macht den eigentlichen Reichtum des Landes aus, und selbst die Kälte des Winters hindert sie auf den Hochebenen der Mongolei nicht. Reich ist die höhere Tierwelt entwickelt; unter den niedern Tieren ist vor allen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0934,
Asien (Forschungsreisen in China) |
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Missionäre dorthin, 1823-1829 weilte Siebold in Japan. 1844-46 zogen die Missionäre Huc und Gabet durch China und die Mongolei bis an die Grenze von Tibet. Nachdem aber seit der amerikanischen Expedition unter Perry (1853-54) von Japan und seit dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Bitjugabis Bitschurin |
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daselbst eine gründliche Kenntnis des Chinesischen und lieferte seit 1828 eine Reihe von Schriften über China, die Mongolei, Tibet etc. meist aus chinesischen Quellen, als deren wichtigste wir nennen: "Bemerkungen über die Mongolei" (Petersb. 1828
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Daktylologiebis Dalarne |
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in Tibet, drawn from Chinese sources (im "Journal of the Royal Asiatic Society", neue Serie, Bd. 4).
Dalai-Nor, Name von zwei Seen in der östlichen Mongolei, von denen der eine, auch Kulu-Nor genannt, unter 49° nördl. Br. und nahe der russischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Gobibis Goblet d'Alviella |
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. 1883 wurde ihm in Koblenz ein Denkmal gesetzt. Vgl. die Biographien von Zernin (Darmst. 1881) und Hänisch (Berl. 1881).
Gobi (mongol., "Wüste"; chines. Schamo, "Sandmeer"), das östliche Becken des Hanhai in der südlichen Mongolei (s. Karte "China
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Joelbis Johann |
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in die Mongolei, ging darauf nach Japan, hielt sich auf Jeso unter den Aino auf und kehrte 1881 von Wladiwostok durch die Mandschurei, Mongolei u. Sibirien nach Deutschland zurück, wo er als Früchte dieser Reisen veröffentlichte: "Aus Japan nach Deutschland
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Kalfbis Kalidasa |
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. Provinz Petschili, an der Grenze der Mongolei, mit 70,000 ausschließlich chines. Einwohnern (darunter auch viele Mohammedaner, als Hui-Hui bekannt), schließt den Durchgang durch die Große Mauer und ist ein wichtiger Punkt für den Handel Chinas
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Kansas Citybis Kant |
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, mit Salzwerken, Pelzhandel und (1881) 3547 Einw., meist Russen.
Kansu, die größte Provinz Chinas, erstreckt sich von der Westgrenze des eigentlichen China in breitem Streifen quer durch die Mongolei bis zum russischen Turkistan und umfaßt 674,923
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0421,
von La Manchebis Lamanskij |
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421
La Manche - Lamanskij.
nen über sich hat), bei den Buddhisten in Tibet und in der Mongolei Titel der Priester, vorzugsweise der Äbte der Klöster. Schon 100 Jahre nach dem Tod Sâkjamunis, des Stifters des Buddhismus, gaben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Prozeßordnungbis Prschewalskij |
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das Ussurigebiet. Sodann unternahm er im Auftrag der Geographischen Gesellschaft zu Petersburg mit Leutnant Pylzow und zwei Kosaken eine dreijährige Reise durch China, durchzog 1870 die Mongolei von Kiachta nach Peking, durchforschte von hier aus 1871 die südliche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Schankeimerbis Schanzkörbe |
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. von Schensi durch den Huangho geschieden, grenzt im N. an die Mongolei (durch die Große Mauer davon getrennt) und hat ein Areal von 170,853 qkm (3102 QM.) mit (1879) 10,791,341 Einw. Das Land ist hügelig, im Süden sogar gebirgig; die Berge
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Urfehdebis Urheberrecht |
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. Urphede.
Urga (im Land selbst Bogdo-Kuren, »heiliger Lagerplatz«, genannt), wichtigste Stadt der nördlichen Mongolei, Hauptort der Chalka-Mongolen, in 1294 m Höhe, an der Tola (Nebenfluß des Orgon) und an der Straße von Kiachta nach Peking, ist seit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Zentralbaubis Zentralbehörden |
Öffnen |
. selten lange liegen. In der Mongolei und in den Steppen weht im Winter heftiger austrocknender Nordwestwind oft Wochen hindurch mit erschrecklicher Heftigkeit. Schneegestöber macht den Aufenthalt höchst unangenehm, erst Ende Mai oder Anfang Juni
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0060,
Asien (Forschungsreisen in Turkistan, Hochasien) |
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werden konnte.
Hochasien.
Noch in die Jahre 1878-82 fallen die weit ausgedehnten Reisen des unter der Chiffer A-K-reisenden Punditen Krischna im östlichen Tibet und der südlichen Mongolei, über deren Ergebnisse erst Ende 1884 näheres verlautete
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0061,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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in seiner ganzen Länge von O. nach W. durch den englischen Leutnant Younghusband, der zuvor die Mongolei bereist hatte (s. unten: China). Die einzelnen Teile seiner Route, welche von Peking über Kukuchoto, Chami, Turfan, Kaschgar, Jarkand und durch Kaschmir
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Jordannebis Kadscha Sala |
Öffnen |
, Turnier
Iouval, de, Andouard
Ioux, Chäteau de, Pontarlier
Jovanovic, Paul, Serbische Litt. 8,^,-2
Iovellanisten, Geheime l^esellsch. 1018,1
Juan (mongol. Dynastie), Mongolei
Iuana (Insel), Cuba :^55.,l l747,^
Juan Bautista-Bai, Inan
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tableau-Anzeigerbis Taras |
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), Abessinien 39,1
Tamoro, Monte, Tessin 60ü,i
Tainpaballa (Thal), Moqnegua
Tampere, Tammerfors
Tampereenkoski, Tammersfors
Tamudschin (Temurdschi), Dschen-
gis-Chan, Mongolei 747,2
T'än (Stadt), Tanis
Tana (Stadt), Asow ttebes 885,2
Tanah
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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Sibirienforscher, reiste 1889 zu archäologischen Zwecken in der nördlichen Mongolei; er fand an der Tola und namentlich am Orchon mannigfache Ruinen von Städten und Schlössern, Inschriften etc. aus der Blüte der Mongolenherrschaft und bestätigte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0988,
Asien (Staaten und Kolonien. Verkehrswesen) |
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Oman) und seine Nomaden; 3) Persien, Afghanistan und Belutschistan; 4) die Chanate Chiwa und Buchara in Turan mit ihren Nomaden. B. Ostgruppe: 1) Japan; 2) China mit seinen Schutz- und Vasallenländern Tibet, Ostturkestan, Mongolei, Mandschurei; 3) Korea
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0698,
Buddha und Buddhismus |
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und der Mongolei fast ebenso hoch
verehrt wird wie Buddha. Er gründete die Sekte der «Gelbmützen», die der der «Rotmützen» feindlich gegenüber steht, führte den Cölibat wieder ein, beschränkte die
Magie und ging
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0196,
China (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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unter ihnen ein. Die in C. gezüchteten Pferde sind klein und häßlich, werden auch hauptsächlich nur als Lasttiere gebraucht. Die für die Kavallerie dienenden
werden jetzt meistens aus der Mongolei und wurden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Dolomitalpenbis Dolus |
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" nördl. Br., 116° 19' östl. L. von Greenwich,
1220m u.d.M., etwa 244 1cm nördlich von Pe-
king, auf einer sandigen Hochfläche gelegen, hat
gegen 30000 E. und ist wichtiger Stapelplatz der
östl. Mongolei. Eine Handelsstraße verbindet D.
mit Challar
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Dt.bis Dualismus |
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in Europa bekannt geworden sind. Gal-
dan oder Voschoktu-Chan, ein Fürst dieses Volks,
suchte um das 1.1671 die Rolle Dschingis-Chans
zu erneuern, sich der Mongolei und Mittelasiens zu
bemächtigen und nach China vorzudringen. Hier
fand er aber in den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Radkastenbis Radolin |
Öffnen |
" (Petersb. 1890),
"Das Xnäatkui^ilik des JusufChaß-Hadsckib aus
Bälasagun. Teil 1: Der Text, in Transkription"
(ebd. 1891), "Arbeiten der Orchon-Expedition. Atlas
der Altertümer der Mongolei" (ebd. 1892 fg.), "Die
alttürk. Inschriften der Mongolei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Semioptera Wallaceibis Semirjetschensk |
Öffnen |
).
Semipalatinsk (spr. ße-). 1) Gebiet im russ.-
centralasiat. Steppen-Generalgouvernement, grenzt
im N. und NO. an die Gouvernements Tobolsk und
Tomsk, im SO. an die Mongolei, im S. an die
Gebiete Semirjetschensk und Syr-darja, im W. an
Akmolinsk
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0232,
Buddhismus |
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, wie China und Japan, oder die überhaupt erst durch den B. der Kultur
erschlossen wurden, wie Tibet und die Mongolei. In China konnte der B. dem lebenszähen und genußsüchtigen, dabei nüchternem
Charakter des Volks
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Turkinselnbis Türkische Sprache und Litteratur |
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der Türk in der
Mongolei (auf Grabdenkmälern aus dem 8. Und 9. Jahrh., vgl. Radloff, Die alttürk.
Inschriften der Mongolei [3 Lfgn., Petersb. 1894‒95; Neue Folge, ebd. 1897 ] ; W
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Äthylsulfhydratbis Atlantiden |
Öffnen |
, damals dem äußersten russischen Vorposten nach Süden hin. Im Sommer 1849 besuchte A. die Gebirge Karatau, Alatau, Aktau und Mustau und drang über Kobdo und Uliassutai in das Herz der Mongolei vor. Auf vielfach gewundenen Wegen und unter großen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0001,
China |
Öffnen |
. Die Bestandteile des chinesischen Reichs in diesem Umfang sind:
Landesteile QKilom. QMeilen Bewohner
Eigentliches China 4,024,690 73092 350,000,000
Mandschurei 982,472 17,899 12,000,000
Mongolei 3,377,283 61,335 2,000,000
Tibet
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Chirurgenkongreß (Berlin 1890) |
Öffnen |
Positionen des Ein- und Ausfuhrhandels für ganz C., einschließlich der neueröffneten Zollstationen, jedoch ausschließlich des Grenzverkehrs in Zentralasien, der Mongolei etc. gegeben (1 Pikul = 133⅓ Pfund avoirdupois. 1 Haikuan Tael = etwa 5 Mk
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
114
Mongolei, Geographie 95
- Geschichte 25
Mongolische Literatur 130
Monokotyledonen 234
Montenegro, Geogr. 88
- Geschichtet 21
Moose 245
Mord 187
Morphologie (Botanik) 229
Motoren 289
Münzverbrechen 187
Münzwesen 203
- antikes etc
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Bogdobis Bogen (elektrischer) |
Öffnen |
der
Salzsee Baskuntschak (s. d.).
Bogdo-Küren , Stadt in der Mongolei, s. Urga .
Bogdo-ola («Heiliger Berg»), ein 3–4000 m hoher,dreispitziger Gipfel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0458,
von Rettichebis Rhabarber |
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-
Tartreum in Frankreich genannt. Dahin gehören auch der Gartenrhabarber oder der bandförmige R. (R. palmatum), englischer R., aus der Tartarei und Thibet (Hand-leaved rh., rh. palmé), dann R. compactum, aus der Mongolei, der wellförmige Rh., R
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
Öffnen |
bis zur Mongolei und südlich bis Indien, ist ein Zugvogel, bewohnt die Ebenen und findet sich selbst in baumlosen Steppen und in der Nähe von Ortschaften; er ist schwächer als die beiden erstern, jagt hauptsächlich kleineres Wild (Ziesel etc
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Aiglebis Ailanthus |
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, wird sich jedoch erst kräftig entwickeln, wenn die dicht bevölkerte Mandschurei dem russischen Handel geöffnet ist.
Aijukal, einer der vier obersten Götzen der Mongolei, dargestellt als eine Gestalt mit drei Köpfen und zehn Händen, von denen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
Öffnen |
. In Turkistan sammelt die Abflüsse des westlichen Kuenlün und Thianschan der Lop-Nor genannte große Sumpf; in der südöstlichen Mongolei ist vor allen zu nennen der große Kuku-Nor, dessen geschlossenes Becken rings von Hochgebirgen umringt ist. Im tibetischen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
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Ebene gequert, so treten wieder Schichten auf von mergeligem Thon und Sand; dann folgen als Glieder der Thianschankette Triasschichten, höher hinauf ausschließlich paläozoische Formationen. In der östlichen Mongolei ist die Ebene sandig und kieselig
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
Expedition nach Chiwa zu Grunde. Ebenso verderblich wurden jene Schneestürme 1842 den Engländern auf ihrem Rückzug aus Kabul (Afghanistan) über die Chaiberpässe nach Peschawar (Indien). Auch die südliche Mandschurei, ein großer Teil der Mongolei
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0929,
Asien (Entdeckungsgeschichte: Altertum und Mittelalter) |
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der des Venezianers Marco Polo gleich, welcher im Handelsinteresse und im Auftrag des Papstes zu Ende des 13. Jahrh. in einem Zeitraum von 25 Jahren die Mongolei, China und Bengalen und in Begleitung des Großchans der Mongolen die entlegensten Teile
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
Auswanderung (Ziele der europäischen A.) |
Öffnen |
ganze Völkerwellen landeinwärts nach der Mongolei, Tibet und Hinterindien, aber auch seewärts nach dem indischen Archipel, Australien und den polynesischen Inseln. Australien und Hawai suchen sich einer überflutung durch die ihnen antipathischen Elemente
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Bastianinselnbis Bastiat |
Öffnen |
Archipel nach Japan und verfolgte den Überlandweg von Peking durch die Mongolei und Sibirien nach dem Kaukasus.
Diesen Reisen entsprechend ist Bastians großes Werk, dessen Ausarbeitung er alsbald nach seiner Rückkehr begann, und das erst 1871 vollendet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Bremsenbis Brendel |
Öffnen |
allein die Reise fort. Er besuchte China, die Mongolei, Japan, Australien und Neuseeland, begab sich dann im Dezember 1864 im Auftrag des Gouverneurs Grey mit dem Leutnant Mende von Auckland aus zu den freundlich gesinnten Maoristämmen am Tauposee
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Bucharabis Buchbinden |
Öffnen |
, s. Bochara.
Bucharei, ältere geographische Bezeichnung der von tatarischen Völkern bewohnten oder beherrschten Länder Mittelasiens zwischen dem Kaspischen Meer und den Grenzen Tibets und der Mongolei. Man unterschied: 1) Große B., die Länder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0596,
Buddhismus |
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Kaukasus bis nach Japan. Ausschließlich zum B. bekennen sich in diesen so umrahmten Landstrichen nur Ceylon, Tibet, die Mongolei und einzelne Himalajadistrikte; in China wie Hinterindien darf man ½ - 2/3 der Bewohner als Buddhisten annehmen. E
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0003,
China (Landseen, Kanäle, Küstenbildung, Inseln, Klima) |
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oder Nordfluß, welcher an Peking vorbei strömt, hat seinen Ursprung im südlichen Randgebirge der Mongolei; er hat bei Tiëntsin, dem Hafenort von Peking, 54-73 m Breite; seine durchschnittliche Tiefe zwischen hier und Taku beträgt 3,6-5,5 m. Der Fluß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0012,
China (Handel mit dem Ausland) |
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bloß an bestimmten Plätzen stattfinden und ist nur unter starker Beiziehung der eingebornen Händler möglich. Bis zum Frieden von Nanking (1842) war für den Landweg nur Maimatschin, Kiachta gegenüber an der Nordgrenze der Mongolei, für den Seeweg nur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0013,
China (Verkehrsanstalten; Münzen, Maße und Gewichte; Staatsverfassung) |
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; für Kriegswesen; für Strafsachen; für öffentliche Arbeiten. Für die Nebenländer (Mongolei etc.) besteht das Fremdenamt (Lifanjuan). Im J. 1860 wurde das Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten (Tsunglijamen) eingesetzt, dem die von Europäern
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0014,
China (Staatsverwaltung) |
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China (Staatsverwaltung).
thänigen Landschaften: Mongolei, Dsungarei, Kuku-Nor, Chinesisch-Turkistan und Tibet, unter dem Namen Lisanjüan zusammengefaßt, stehen unter einem besondern Ministerium, von dem die Gouverneure in Urga, Kobdo
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0015,
China (Rechtspflege, Finanzwesen, Heer und Flotte) |
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drohte, wurde behufs Reorganisation des Heers ein neuer Plan aufgestellt, wonach fünf Armeen geschaffen werden sollten, eine der Mandschurei, 30,000 Mann stark, mit dem Hauptquartier Mukden, eine zweite der Mongolei, 20,000 Mann, mit dem
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0016,
China (Geschichte bis zum 13. Jahrhundert) |
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in Honan in der Provinz Honan. Das Feudalwesen wurde beschränkt, die Südprovinzen samt der Insel Hainan mit dem Reich vereinigt, Nordkorea 109 v. Chr. erobert und die Herrschaft nach Besiegung der Hiungnu in der heutigen Mongolei über Zentralasien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0017,
China (Geschichte bis zum 19. Jahrhundert; Verhältnis Chinas zu Europa) |
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in dem Maß, daß er selbst den Thron besteigen konnte. Er nahm als Kaiser den Namen Taitsu an und ward Stifter der (20.) Dynastie der Ming (1368-1644). Unter ihrer meist kräftigen Regierung beschränkte sich das Reich auf das eigentliche C.; in der Mongolei
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0022,
China (neueste Geschichte) |
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und Schensi, den Dunganen (s. d.), erstanden, denen Religionsbedrückungen Anlaß oder Vorwand zum Aufstand gegeben hatten. Unter der undisziplinierten Bevölkerung dieser an die Mongolei angrenzenden und teilweise in ihr liegenden Provinzen fanden
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Davidbis David d'Angers |
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auf naturwissenschaftliche Reisen nach der Mongolei, dem Sichangebirge und 1864 nach Schol, einem etwa 370 km nördlich von Peking gelegenen Berggebiet. Im Park der Pekinger Sommerresidenz entdeckte er sodann den Elaphurus Davidianus, einen bisher noch nicht
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Dschebelbis Dschemel |
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.
Dschehennem (arab.), die Hölle.
Dschehol (engl. Jehol), Lustschloß des Kaisers von China, liegt im Gebirge gegen die Mongolei hin, jenseit der Großen Mauer, 200 km nordöstlich von Peking und durch eine prachtvolle Kunststraße damit verbunden; 1703 erbaut
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Dschemilabis Dscherid |
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greulichste verheert, die Städte wurden zerstört, die Einwohner und Schätze weggeführt. D. zog sodann nach Karakorum, seiner Hauptstadt, zurück. 1224 verteilte er sein Reich unter seine Söhne dermaßen, das China samt der Mongolei an Oktai, den er zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
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chinesische Provinzen (Mongolei und Ostturkistan, Thianschan-Nanlu). Hauptkreise sind Kuldscha und Kur-kara-usu. Das Land ist durch Verzweigungen des Altai im N. und des Thianschan im S. sehr gebirgig; im NW. schließt es abflußlose Becken mit großen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Dunfermlinebis Dünger |
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in der Mongolei etc., Bd. 1 (deutsch, Jena 1877).
Dungannon (spr. donngénnen), Stadt in der irischen Grafschaft Tyrone, etwa 6 km vom Lough Neagh, am Abhang eines Hügels gebaut, mit (1881) 4084 Einw., hat eine lateinische Schule, Fabrikation von Leinwand
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Elibis Eligius, St |
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er durch die Wüste Gobi und die westliche Mongolei bis Biisk, stellte zahlreiche Höhenmessungen an und bewies, daß die Wüste Gobi eine von ONO. nach WSW. verlaufende, allmählich sich nach O. senkende Mulde bildet. Die Geographische Gesellschaft zu London verlieh ihm
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0757,
Erdkunde (Zeitalter der Entdeckungen) |
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, die Hochebene Pamir, die Mongolei, China, Jünnan, das östliche Tibet und nördliche Birma lernte er kennen. Auf dem Seeweg über Kochinchina, Sumatra, Indien kehrte Marco heim und entzündete hier durch seine Schilderungen von China und Zipangu (Japan
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0061,
Fasan |
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, der Schnabel weißgelb, der Fuß bräunlich. Der Goldfasan lebt in Südtaurien, im Osten der Mongolei und in Süd- und Südwestchina, findet sich ausschließlich im Gebirge, ist begabter als der Edelfasan, auch besser zähmbar. Er hält sich bei uns recht gut
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Gleebis Gleichen |
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Nordamerikas, sowie G. sinensis Lam. (G. horrida Willd.), mit besonders in der Jugend doppelt gliederten Blättern, sehr starken, verästelten Dornen, aufrechter, dicker, mit Mark gefüllter Hülse, aus China und der Mongolei, werden bei uns kultiviert.
Glee
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
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, die Wurzeln aromatischer G. tonisch-reizend, Bromus purgans L. in Pennsylvanien und Kanada und B. catharticus Vahl in Chile purgierend. Eigentlich giftige G. gibt es wenig, wie z. B. Stipa inebrians Hance der Mongolei; neuere Nachforschungen über
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Hanlebis Hannibal |
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Hanle - Hannibal.
Mongolei nach Sibirien (Kiachta). Der Verkehr seewärts wird durch die Dampfer der erwähnten Gesellschaften, besonders aber der chinesischen Dampfschiffahrts-Gesellschaft, sowie durch zahlreiche Fahrzeuge von mehr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Hippopathologiebis Hirnholz |
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Flugsandes und der Sanddünen. In Parkanlagen wird er zur Zierde angepflanzt. Das Holz, welches sich schön beizen läßt, dient zu Drechslerarbeiten. In Finnland, Lappland und der Mongolei gebraucht man die herbsauren Früchte als Zusatz an manche Speisen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Hirsebrandbis Hirtentäschlein |
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, mit rosenrotem Schnabel und rötlichbraunem Fuß, verbreitet sich von den innerasiatischen Steppen bis Südrußland und in die Donautiefländer, Kleinasien, Syrien, die Mongolei und China, geht aber bisweilen im Sommer weit über diese Gebiete hinaus und gelangt
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Inquisitorbis Inschriften |
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-allah, arab., "Wenn Allah es will"), bei den Mohammedanern Ausruf der Ergebung in Gottes Fügung.
Inschan (Ongia Oola), Gebirge am linken Ufer des mittlern Huangho, in der südlichen Mongolei, zwischen 108 und 112° östl. L. v. Gr., westlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Jenikalébis Jenisseisk |
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, zwischen dem Ob im W. und der Lena im O., entsteht in der chinesischen Mongolei aus den beiden Quellflüssen Beikchem, der auf dem Sajanischen Gebirge, und Chuakhem, der von den Höhen am Westrand des Kossogol herabkommt und eine Reihe von Zuflüssen
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Khokanbis Kibitka |
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mit Benutzung andrer Straßen durch die Mongolei, zum Teil auch des Meers seinen Weg nach den Seehäfen Tientsin, Hongkong und Futschou; der Absatz von russischen Fabrikaten in den nördlichen Provinzen hörte auf, und die Einkäufe von Thee u. a. werden
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
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. K. (Oldenb. 1845).
Kobdo (mongol. Chommo, "Festung"), Hauptstadt des gleichnamigen chines. Gouvernements in der westlichen Mongolei, westlich vom Karausy-See, am Bujantufluß, in einem weiten, größtenteils von Lehm- und Salzsteppen bedeckten Thal
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Kobebis Koberger |
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und der westlichen Mongolei gehenden Waren als die aus den chinesischen Besitzungen herstammenden, zum Transport nach Rußland bestimmten.
Kobe, Stadt in Japan, s. Hiogo.
Kobeljaki, Kreisstadt im russ. Gouvernement Poltawa, an der Worskla
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Kosmologischer Beweis etc.bis Kossuth |
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(Kousso), s. Brayera.
Kossogol, großer Gebirgssee in der Mongolei, 1683 m ü. M., im SO. des Sajangebirges, nahe der russischen Grenze, ist 130 km lang, 30-48 km breit und hat ein Areal von 3300 qkm. In der Mitte liegt die den Buddhisten heilige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kövárbis Kowno |
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nach China und eröffnete dabei dem Karawanenhandel eine neue Straße durch die Mongolei; 1851 schloß er in Kuldscha einen Vertrag mit China, welcher dem russischen Handel das westliche China öffnete, und 1856 trat er an die Spitze des asiatischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
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mit einer militärischen Eskorte. Die Stadt hat eine nicht unbedeutende Industrie und ist der kommerzielle Mittelpunkt der ganzen westlichen Mongolei; hierher kommen die Karawanen von Bochara, Chokand u. a. Etwa 40 km westlich liegt Neu-K., das, 1764 von den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Lansingbis Lanza |
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der chines. Provinz Kansu, rechts am Hoangho, Knotenpunkt der hier aus dem östlichen China, der Mongolei, Ostturkistan und Tibet zusammenlaufenden Handelsstraßen, hat (nach Kreitner) 500,000 Einw.
Lanuvĭum, uralte Stadt in Latium, am Südabhang
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Lezayskbis L'hombre |
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und einen ansehnlichen Handel mit China, der Mongolei, Kaschmir, Indien, der zum nicht geringen Teil von Mohammedanern (Katschi aus Kaschmir) betrieben wird, welche ihren eignen Gouverneur in der Stadt haben. L. ist uns zwar bereits durch den Mönch
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Mandubibohnebis Manen |
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Mandubibohne - Manen.
der Mongolei im W., Korea und dem Golf von Petschili im S., umfaßt 982,000 qkm (17,834 QM.) mit 12 Mill. Einw. Die M. ist ein Gebirgsland, welches im O. vom Schan Alin, im W. vom Chingan begrenzt wird, und dessen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Mintobis Minute |
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Jenisseisk, am rechten Ufer des Jenissei, Mittelpunkt eines bedeutenden Handelsverkehrs mit dem Becken der Kem und der Mongolei, welcher durch Getreideproduktion, Viehzucht und Goldwäschereien genährt wird, mit (1881) 7406 Einw. Die Stadt hat bei dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Mongsenbis Monk |
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der Unterwerfung der M. unter die Mandschudynastie aufgelöst und durch eine chinesische militärische und büreaukratische Organisation ersetzt worden. Vgl. Mongolei.
Mongsen, japan. Münze, s. Mon.
Monheim, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Schwaben
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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Hinterasiens, vom Amur bis zum Hindukusch und vom 60.° nördl. Br. bis nach Indien und China, findet sich am häufigsten auf den tibetischen Abhängen des Himalaja, in der Umgebung des Baikalsees und in den Gebirgen der Mongolei, wo es besonders
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Pehobis Peintre-Graveur |
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-ho, "weißer Fluß"), Fluß im nordöstlichen China, entspringt an der Grenze der Mongolei, fließt südöstlich in einer Entfernung von 20 km an Peking vorüber, nimmt bei Tiëntsin den von NW. kommenden Whenho sowie von S. her den Janho und Hutanho mit dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Pekinbis Peking |
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des Kaisers, liegt unter 39° 45' nördl. Br. und 116° 28' 48'' östl. L. v. Gr., in einer nur 37 m ü. M. erhobenen Ebene, ganz nahe den südöstlichsten Ausläufern der Bergzüge, welche das Plateau der Mongolei im S. begrenzen, zwischen den Flüssen Wenho
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0947,
Pferde (Alterskennzeichen, "Blut", Stämme) |
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. Das persische Pferd, schon im Altertum berühmt (nyssäische Gefilde), ist etwas größer als das arabische, aber sehr feurig. Die Mongolei und Tatarei ist reich an halbwild lebenden Pferden, die, wenn auch nicht sehr ansprechend in der Form, doch sehr
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Prsh.bis Prügelstrafe |
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, auf welcher er aber schon 1. Nov. d. J. in Karakol starb. Außer seinen meist in den Schriften der Geographischen Gesellschaft in Petersburg (auch in "Petermanns Mitteilungen" u. a.) enthaltenen Reiseberichten veröffentlichte P.: "Reisen in der Mongolei
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