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99% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0967, Pflanzenwachstum (morphologische Beziehungen etc.) Öffnen
967 Pflanzenwachstum (morphologische Beziehungen etc.). geschieht entweder in der Art, daß eine einzelne an der Spitze des ganzen Organismus oder des einzelnen Organs vorhandene Zelle (Scheitelzelle) sich fortgesetzt teilt und die Teilprodukte
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0315, Bakteriologie (Geschichtliches) Öffnen
wird. Das wesentliche Einteilungsprincip für die Unterarten sind die morpholog. Verhältnisse und die Biegsamkeit der Leiber; so wurden Bakterium (geradlinig, unbiegsam), Vibrio (geradlinig, biegsam), Spirillum (gekrümmt, unbiegsam
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0257, von Bota bis Botanik Öffnen
jenem Zweck im Leben der Pflanze zu dienen. So gelangt sie zu dem Resultat, daß es den morphologischen Charakter eines Pflanzengliedes durchaus nicht berührt, ob dasselbe zu diesem oder jenem
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0181, Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) Öffnen
ihrer Lösung entgegengeführt werden. Man unterscheidet zwischen einer morphologischen und einer genealogischen Einteilung der Sprachen. Bei der erstern gibt der grammatische Bau der Sprachen den Einteilungsgrund ab, und man stellt meistenteils drei
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1017, von Blatt (Jägersprache) bis Blätterschiefer Öffnen
Laubblätter umgewandelt sein können, hierauf geführt wurde. Gegenwärtig ist auf entwickelungsgeschichtlichem Weg die morphologische Identität der mannigfaltigen Gebilde, denen man Blattnatur beilegt, erwiesen. Die Lehre von der Metamorphose erklärt jedoch
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0966, von Pflanzentalg bis Pflanzenwachstum Öffnen
anstreben. Das System Brauns hat durch die neuern systematisch-morphologischen Forschungen weitere Veränderungen erfahren, so daß es gegenwärtig nach Eichler folgende Gestalt angenommen hat. ^[Liste] A. Kryptogamen (Cryptogamae): I. Lagerpflanzen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0085, Bakterien (Geschichte der Bakteriologie) Öffnen
., die sich auch morphologisch unterscheiden ließen, erzeugt würden. Hierauf folgte nun in den nächsten Jahren eine Reihe wertvoller Arbeiten Cohns, welche dieser unter dem Titel »Untersuchungen über B.« in seinen Beiträgen zur Biologie namentlich in den
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0126, von Blütenbestäubung bis Blütenentwickelung Öffnen
von der ältern, vorzugsweise durch A. Braun und später durch Eichler vertretenen morphologischen Schule der hohe Wert blütenentwickelungsgeschichtlicher Untersuchungen nur in denjenigen Fällen anerkannt, in welchen die Ergebnisse derselben mit den sonstigen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0072, von Abwesenheitsprotest bis Abzeichen, militärische Öffnen
einem Ruf an die Universität Prag folgte. Die Hauptrichtung und Signatur seiner Arbeiten war fast durchgängig die physiologisch-morphologische. Mit seinen "Untersuchungen über die Fortpflanzungsgeschwindigkeit
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0263, von Botanische Institute und Sammlungen bis Bote Öffnen
. Laboratorien für anatomische, morphologische, physiologische und pathologische Untersuchungen der Pflanzen finden sich in Deutschland an fast allen Universitäten und dienen häufig auch als Unterrichtsanstalten für Studierende. Sie sind ausgerüstet
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0478, Brown Öffnen
Stellung schwieriger Pflanzenfamilien in einer Weise klarzulegen, daß dadurch zugleich auch auf weitere Gebiete des Systems Licht geworfen wurde. Er ermittelte die morphologischen Beziehungen in der Organisation des Samens der Mono- und Dikotylen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0884, von Cefalù bis Celastrineen Öffnen
und zahlreiche in Zeitschriften zerstreute Gedichte. 2) Ladislaus, Botaniker, geb. 29. Nov. 1834 zu Prag, studierte daselbst seit 1853 Botanik, widmete sich besonders morphologischen Studien und durchforschte die einheimische Flora. 1858 wurde
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0362, von Eichhorn, fliegendes bis Eichpilz Öffnen
in Berlin. Vorzugsweise beschäftigte ihn die Entwickelungsgeschichte der Blüte, die er (teils für die morphologische Deutung ihrer einzelnen Organe, teils für die Erkenntnis der systematischen Verwandtschaft der Pflanzenfamilien und Gattungen überhaupt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0018, von Irmer bis Ironie Öffnen
1836 in Halle Theologie und Philosophie und mit besonderer Vorliebe Naturwissenschaft, namentlich Botanik. 1844 erhielt er eine Anstellung am Gymnasium in Sondershausen, welchem er bis zu seinem Tod, 28. April 1879, angehörte. Seinen Ruf als Morpholog
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0507, von Schleiche bis Schleiden Öffnen
auf eine viel höhere Stufe, erweiterte den Gesichtskreis und setzte der Forschung ein großartiges Ziel. Er betonte überall die Entwickelungsgeschichte als die Grundlage jeder morphologischen Einsicht und machte zum erstenmal den Versuch, die Hauptabteilungen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0209, von Stachelbeerstrauch bis Stachelschwein Öffnen
, daß der Begriff des Stachels durchaus nicht durch ein einheitliches morphologisches Merkmal zu bestimmen ist, sondern daß hier wie überall die Pflanze die verschiedensten morphologischen Glieder demselben physiologischen Zweck anzupassen weiß. Die biologische
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0397, von Warmhaus bis Warnsdorf Öffnen
er intermediären, zwischen zwei verschiedenen morphologischen Grundtypen in der Mitte stehenden Bildungen seine Beobachtungen zu. Auch Algen und Pilze erforschte er in ihrer Entwickelung. Neuerdings studierte er die Bildungsgeschichte und morphologische Deutung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0448, von Hydroxylamin bis Hyperhidrosis Öffnen
444 Hydroxylamin - Hyperhidrosis aus der 6Ä8ti'uIa entwickelt, im wesentlichen den morphologischen Wert einer einfachen Medusenform und hat als erbliche Wiederholung der ursprünglichen Stammform die größte palingenetische Bedeutung. Dem
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0127, Blütenentwickelung (neue Untersuchungen) Öffnen
Arbeit sind den Anschauungen der ältern morphologischen Schule wenig günstig. Dieselbe nahm unter anderm an, daß es außerhalb einer Tragblattachsel stehende, sogen, extraaxilläre Blüten nicht geben könne, sondern daß alle diese Fälle
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0390, von Algenib bis Algerien Öffnen
Farbstoff verdeckt ist; es sind dies die Chlorophyceen oder Chlorospermeen (die Familie der Characeen inbegriffen; s. Tafel: Algen I , Fig. 12–15; II , Fig. 10–16), die im morpholog. Aufbau und in der Art der Fortpflanzung sehr
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0353, von Bosworth bis Botanik Öffnen
sich vor allem damit zu beschäftigen, auf Grund der durch morpholog. Untersuchungen erkannten Unterschiede zwischen den einzelnen Pflanzen ein System aufzubauen, in welches die Pflanzenarten eingereiht und je nach Ähnlichkeit oder Verschiedenheit
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0355, Botanik Öffnen
. Jahrh. in Vergessenheit, da die neuen Lehren, die in der Systematik sich damals geltend gemacht hatten, das Interesse der Botaniker von histologischen und eingehendern morpholog. Forschungen ablenkten. Erst zu Anfang des 19. Jahrh, wurde den
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0032, von Hemiglobus bis Hemlockrinde Öffnen
- ten umschlossene Gestalt als solche bestehen. Hier äußert sich daher die H. nicht morphologisch, sondern lediglich in der Weise^daß die Räume zwiscyen den Hauptschnitten oder (^ymmetrieebenen, die äußer- lich alle gleich erscheinen, doch
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0014, von Morphinismus bis Morphologie Öffnen
versteht. Die Einteilung und Beschreibung der einzelnen Glieder, wie Blatt, Stamm, Wurzel u.s. w., bildet demnach einen besondern Teil der morpholog. Untersuchung (Organographie). Aber erst die Vergleichung der einzelnen Organe, ihrer Entwicklung
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0617, von Rangungummi bis Ranke (in der Botanik) Öffnen
Gebilde, das den meisten lletternden Pflanzen zur Befestigung an irgend einem als Stütze passenden Gegenstand dient. Ihrer morpholog. Natur nach kann die R. sowohl ein metamorphosiertes Stammorgan als auch ein Blatt oder ein Teil desselben
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0120, von Baker bis Bakterien Öffnen
. Innerhalb der V. wird zunächst nach morpholog. Charakteren die Hauptein- teilung in Kokten (kugelige Individuen), Bacil- len (gerade cylindrifche Stäbchen) und Spirillen (gekrümmte Formen) angenommen. Die Kokken zer- fallen je nach der Art
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0065, Blüte (Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blüten; Blütendiagramme) Öffnen
Verwandtschaftsanalogien auf, welche eine morphologische Erklärung gestatten. Vergleicht man z. B. das Diagramm einer Orchisblüte mit dem einer Liliacee, so findet man bei jener von den sechs in zwei dreigliederigen Kreisen (Fig. 3) stehenden Staubgefäßen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0092, von Neu-Mecklenburg bis Neumond Öffnen
der Wiener Akademie", Bd. 88); "Morphologische Studien an fossilen Echinodermen" (das., Bd. 84); "Die natürlichen Verwandtschaftsverhältnisse der schalentragenden Foraminiferen" (das., Bd. 95); "Über klimatische Zonen der Jura- und Kreideperiode
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0975, von Sild bis Silikate Öffnen
: ^[Liste] Mg:Si = 1:1 (Enstatit und die nur morphologisch von ihm verschiedenen Magnesium-Hornblenden und -Augite), Mg:Si = 2:1 (Olivin), Mg:Si = 3:2 (Serpentin), Mg:Si = 3:4 (Talk und Speckstein), Mg:Si = 2:3 (Meerschaum). Naumann teilte
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0720, Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) Öffnen
und nichtgrüne). Kerner von Marilaun verwendete als Einteilungsgrund teils das allgemeine Substrat und die Art der Nahrungsaufnahme, teils aber auch die verschiedenartigsten morphologischen Merkmale, so daß die von ihm unterschiedenen Pflanzengruppen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0825, von Arbeitsmaschinen bis Arbil Öffnen
, aus denen sich eine Tierkolonie zusammensetzt, sei es daß sie im Zusammenhange als Stock bleiben (Röhrenquallen, Hydroidpolypen, Moostiere), sei es daß sie Einzelwesen in einem Staate sind (Ameisen, Bienen, Termiten), können durch A. morphologisch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0451, von Knochenkrebs bis Knollenblätterschwamm Öffnen
. Die Form und der innere Bau der K. können sehr verschieden sein. Die morphologisch als Stammorgane zu betrachtenden, wie die Kartoffel, haben im wesentlichen auch den Bau eines Stammes, nur wird die Hauptmasse desselben von parenchymatischen Geweben
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0473, von Magnesiumphosphat bis Magnetische Doppelschale Öffnen
ist es Eisenoxyduloxyd, FeO + Fe2O3, das man auch als das Eisenferrat, FeFe2O4, deuten kann. Morphologisch und chemisch entspricht daher der M. dem Spinell (s. d.). Vor dem Lötrohr schmilzt er sehr schwer, Salzsäure löst das Pulver vollkommen auf. Der M
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1034, von Moorleinen bis Moose Öffnen
) umfassend. Während bei den erstern durchgängig eine deutliche morpholog. Differenzierung in Stamm und Blatt vorhanden ist, stellt der vegetative Teil vieler Lebermoose einen echten Thallus dar, an dem eine Unterscheidung
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0131, Physiologie Öffnen
ihrer chem. Bestandteile, der in ihnen wirkenden physik. Kräfte und ihrer morpholog. Formelemente betrachten. Während man früher den Grund dieser Eigentümlichkeiten in besondern, den Organismen eigentümlichen vererbbaren Fähigkeiten suchte, deren
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0944, Zelle (Pflanzenzelle) Öffnen
; auf der andern Seite ist jedoch festzuhalten, daß der gesamte Körper einer solchen Alge in allen morpholog. Eigenschaften mit einer Z. übereinstimmt und daß zwischen cellulären und nichtcellulären Pflanzen ein ganz allmählicher Übergang besteht
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0050, von Pfefferblatt bis Pfeifenten Öffnen
der Pflanzenphysiologie» (2 Bde., Lpz. 1881‒82). Von 1881 bis 1887 gab P. «Untersuchungen aus dem Botanischen Institut zu Tübingen» heraus. Auf morpholog.-systematischem Gebiete sind von P. anzuführen: «Bryogeogr. Studien aus den Rhätischen Alpen» (Berl. 1869), «Zur
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0910, von Minenlogement bis Mineralien Öffnen
einer wissenschaftlichen Beschreibung derselben bilden, sind dreierlei Art, indem sie sich auf die Form, aus ihr physik. Verhalten und auf den Stoff beziehen. Nach ihren morphologischen Eigenschaften zerfallen die M. zunächst in krystallisierte, d. h. nach bestimmten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0733, von Aracaty bis Arachne Öffnen
wegen in Europa gezogen. Vgl. Schott, Genera Aroidearum (Wien 1858); Angler, Vergleichende Untersuchungen über die morphologischen Verhältnisse der A. (Leipz. 1877); Derselbe, Araceae. Prodromi continuatio, Bd. 2 (1879). Aracēna, Bezirksstadt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0762, Arbeitsteilung Öffnen
einer höhern und vollkommenern Lebensstufe befähigen. Physiologische A. und morphologische Differenzierung (Divergenz des Charakters) bedingen einander, und was von den einzelnen Zellen gilt, gilt auch von den Organen und von den Individuen. Die A. wurde
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0961, von Assyrische Altertümer bis Asten Öffnen
Pflanzenteil mittels einer Knospe entsprungen ist und mit jenem in morphologischer Beziehung als ein Organ von gleicher Art und Bedeutung erscheint, demselben daher auch in der Regel mehr oder weniger ähnlich ist. Wenn man einen Unterschied zwischen Zweigen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1012, von Blässe bis Blatt Öffnen
dieser Organe, sondern an beliebigen, durch sekundäre Vorgänge bedingten Stellen. In der Regel erscheinen die Blätter in seitlicher Stellung zum Stamm, und viele Morphologen legen hierauf besonderes Gewicht, doch ohne rechten Grund, da es auch echte
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0351, Braun Öffnen
der Pflanzen auf vergleichend morphologische Grundlage in Zusammenhang mit der historischen Entwickelung des Pflanzenreichs zu stellen. Seine Ansichten über die natürliche Verwandtschaft der Pflanzenfamilien sind niedergelegt in Aschersons "Flora
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0458, von Bronner bis Bronsart von Schellendorff Öffnen
der Liasformation" (das. 1841, Nachtrag 1844); die "Beiträge zur triasischen Fauna und Flora der bituminösen Schiefer" (das. 1858); die "Morphologischen Studien über die Gestaltungsgesetze der Naturkörper überhaupt und der organischen insbesondere" (Leipz
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0598, De Candolle Öffnen
Klarheit und Tiefe und stützte sich dabei auf morphologische Untersuchungen, die für die ganze Systematik äußerst fruchtbar wurden. Er begründete die Lehre vom Abortus und von der Verwachsung der Organe. Auch für die Physiologie
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0613, von Defizit bis Deform Öffnen
), in der Botanik diejenigen Mißbildungen von Pflanzen, welche nicht auf gewissen Veränderungen der morphologischen Gesetze beruhen, wie z. B. die Chloranthie, der Abortus, die Pelorien etc., sondern durch ein ganz unregelmäßiges Wachstum gewisser Teile
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0673, von Dendrobium bis Dendrologie Öffnen
(morphologische Eigenschaften). S. Tafel "Mineralien", Fig. 6. Dendrobĭum Swartz (Baumwucherer, Knotenstengel), Gattung aus der Familie der Orchideen, ausdauernde, in ihrem Habitus sehr abweichende Gewächse, meist in Ostindien und dem Archipel
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0290, Echinoideen Öffnen
Bau der E. (das. 1853); Metschnikof, Studien über die Entwickelung der E. und Nemertinen (Petersb. 1869); Ludwig, Morphologische Studien an E. (Leipz. 1877-78); Häckel, Die Kometenformen der Seesterne und der Generationswechsel der E. (das. 1878
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0491, von Eiterband bis Eiweiß Öffnen
eines Ansteckungsstoffs ist, und durch welchen man daher bestimmte Krankheiten von einem Individuum auf ein andres übertragen kann (z. B. Trippereiter, syphilitischer E., Pockeneiter etc.). In morphologischer und chemischer Beziehung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0725, Erblichkeit Öffnen
, daß die E. von den chemischen, morphologischen und biologischen Kräften der männlichen und weiblichen Keimzellen, die sich bei der Zeugung vereinigen, abhängt, wobei nach den neuestens von Strasburger, O. Hertwig, Kölliker u. a. gewonnenen Anschauungen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0752, Erdkunde (spezielle, allgemeine, vergleichende E.) Öffnen
Zeiten. In dieser Vielartigkeit seiner Vergleiche liegt der Hauptbeweis dafür, daß er nur eine wissenschaftliche Vertiefung der E. überhaupt damit anstrebte. Neuerdings hat Oskar Peschel auf Grund einer Reihe von morphologischen Untersuchungen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0509, Frankreich (Lage und Grenzen) Öffnen
der Bodenbeschaffenheit und des Klimas, die Lage am Mittelmeer und die Beschaffenheit der Mittelmeerküste beigetragen. Dieselbe zerfällt in zwei morphologisch wesentlich verschiedene Stücke, eine östliche Steilküste, die Küste der Provence
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0854, von Gallego bis Gallen Öffnen
morphologischen Ort ihrer Entstehung gipfelständige und seitenständige G. (Akro- und Pleurocecidien). Der äußere Habitus der G. ist ein sehr wechselnder. Bald treten sie nur als unbestimmt begrenzte Deformationen eines Pflanzenteils auf, bald stellen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1014, von Gegenbewegung bis Gegenreformation Öffnen
, 2. Aufl. 1885) und gibt seit 1875 das "Morphologische Jahrbuch, eine Zeitschrift für Anatomie u. Entwickelungsgeschichte" (das.), heraus. Gegenbewegung, in der Musik das Gegenteil der Parallelbewegung, s. Bewegungsart. Über das Verbot mancher
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0965, von Gymnische Übungen bis Gynäceum Öffnen
wie bei den Kryptogamen diejenigen Anordnungen und morphologischen Beziehungen, welche erst bei den Angiospermen gewonnen werden. Auch die vegetativen Organe der G. geben Anknüpfungspunkte an die höhern Kryptogamen oder stellen Übergänge von diesen zu
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0277, von Hefele bis Hefner-Alteneck Öffnen
.). Dagegen können auch bloße Pilzhyphen Gärung erregen, wie die von Mucor racemosus. Die H. der verschiedenen Gärungen zeigt gewisse morphologische Unterschiede, nach denen man gegenwärtig mehrere Arten dieser Pilze angenommen hat, während man sie früher
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0427, von Hermanrich bis Hermaphroditos Öffnen
), das Vorkommen männlicher u. weiblicher Geschlechtsorgane bei einem und demselben Individuum. Sehr verbreitet ist der H. bei den Pflanzen und bei den niedern Tieren, indessen ist er in der Regel nur ein morphologischer, d. h. es findet keine Selbstbefruchtung
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0490, von Hetärismus bis Heterosporeen Öffnen
zu kristallisieren. Als Regel gilt, daß mit diesem morphologischen Unterschied auch solche physikalischer, ja selbst chemischer Art verknüpft sind, weshalb Naumann den Vorschlag gemacht hat, anstatt von H. von Heterosomatismus zu sprechen. So sind
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0927, von Individualisieren bis Indiz Öffnen
, vor allem das morphologische I. (Morphon) von dem physiologischen I. (Bion) zu trennen und außerdem sechs verschiedene Kategorien von Individuen aufzustellen, die er als Individuen 1.-6. Ordnung (Plastide, Organ, Antimer, Metamer, Person und Cormus
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0638, von Kaulbars bis Kaumagen Öffnen
morphologisch gleichwertig sind (s. Stengel). Kaulomstachel, s. v. w. Dorn (s. Stachel). Kaulquappen, die jungen, noch mit einem Schwanz versehenen Frösche (s. d., S. 751). Kaulung, Halbinsel und Stadt der chines. Provinz Kuangtung
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0094, von Korkbildnerei bis Kormoran Öffnen
besetzten Stamm sowie echte Wurzeln entwickeln und Gefäßbündel besitzen, im Gegensatz zu den Thallophyten, denen weder Stamm, noch Blätter, noch Wurzeln im botanisch-morphologischen Sinn, sondern ein Thallus (s. d.) zukommt, wie den Pilzen, Algen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0227, von Krimsche Tataren bis Krippe Öffnen
, Über den Bau von Pentacrinus (Berl. 1841); Ludwig, Morphologische Studien an Echinodermen (Leipz. 1877); L. v. Buch, Über Cystideen (Berl. 1845); Römer, Monographie der Blastoideen (das. 1851). Krinolīne (franz.), eigentlich: aus Roßhaar (crin
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0235, von Kristalldruse bis Kristallisation Öffnen
amorph, Substanzen, welche die Fähigkeit besitzen, unter günstigen Umständen Kristalle zu bilden, und deren Aggregate stets aus einzelnen Individuen bestehen (vgl. Mineralien, morphologische Eigenschaften). Kristallisation (Kristallbildung). Kristalle
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0810, Linné Öffnen
und Arten, der Klassen und Ordnungen, wodurch die beschreibende Botanik im engern Sinn eine völlig neue Form gewann. Sein wohlgegliedertes und höchst brauchbares Sexualsystem, welches sich auf die morphologischen Eigenschaften der Staubgefäße und Karpelle
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0410, von Medusenstern bis Medyn Öffnen
der Aurelie etc. (Würzb. 1874); Derselbe, Die M., physiologisch und morphologisch auf ihr Nervensystem untersucht (Tübing. 1879); Häckel, Das System der M. (Jena 1879-81). Medusenstern, s. Krinoideen. Medway (spr. meddwē), wichtigster Nebenfluß
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0646, von Mine bis Mineralien Öffnen
. Abweichungen von der durch letztere geforderten Zusammensetzung sind als Verunreinigungen aufzufassen und gewöhnlich auch makroskopisch oder mikroskopisch als solche nachweisbar. In morphologischer Beziehung teilen sich die M. in amorphe
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0648, Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) Öffnen
Bestimmung der M. in erster Linie wichtig, so zwar, daß die Konstatierung physikalischer und morphologischer Merkmale mehr als eine Hilfsuntersuchung, die erfahrungsmäßig auch zur Eruierung der chemischen Zusammensetzung führen kann, betrachtet werden muß
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0813, von Morpho bis Morris Öffnen
ist, da viele Gestaltungsverhältnisse nicht bloß durch die gegenwärtige Lebensweise, sondern auch durch die der Vorfahren bestimmt werden, indem selbst Organe, die physiologisch nicht mehr fungieren, doch morphologisch noch auftreten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0863, Müller (Naturforscher) Öffnen
. In der Folge wandte sich M. einer objektiv physiologisch-anatomischen Richtung zu und ward zum hervorragendsten Vertreter der morphologischen Richtung in der Zoologie und zum Urheber der experimentellen Physiologie in Deutschland. Zahlreiche
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0979, von Nagelkalk bis Nagetiere Öffnen
gearbeitet. Er gab der Morphologie eine streng entwickelungsgeschichtliche Grundlage, indem er seine morphologischen Untersuchungen vorwiegend an die niedern Kryptogamen anknüpfte, welche auf diese Weise in den Bereich methodischer Forschung
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0955, Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) Öffnen
. Dieselbe ist bei allen höhern Pflanzen durchgehends vollzogen und dokumentiert sich auch äußerlich in der Gliederung des Pflanzenkörpers in die morphologischen Grundorgane. Vgl. Stengel, Wurzel, Blatt, Haare der Pflanzen. In der Fortpflanzung, d. h
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0957, von Pflanzenalbumin bis Pflanzenbewegungen Öffnen
und auf morphologisch untergeordnete Abweichungen in den Blüten- und Fruchtteilen beziehen. Linné führte in die Botanik die seitdem gültig gebliebene geregelte Kunstsprache ein, nach welcher der Name jeder P. aus zwei Wörtern besteht, deren eins
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0041, Physiologie Öffnen
erforschen, zufällt. Charakteristisch für die P. aber ist es, daß sie die Lehren der Physik und Chemie zugleich unter Berücksichtigung der bis an die Grenzen des Erkennens beobachtete morphologischen Eigenschaften der lebenden Körper zur Anwendung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0391, von Principe bis Prinzeß Luise-Expedition Öffnen
" (das. 1857); "Zur Morphologie der Salvinia natans" (das. 1863); "Zur Morphologie der Utrikularien" (das. 1869); "Über den Gang der morphologischen Differenzierung in der Sphacelarienreihe" (das. 1873). Seit 1857 gibt er "Jahrbücher
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0423, von Protoplasten bis Protozoen Öffnen
les Rhizopodes (Par. 1835); Schultze, Über das P. der Rhizopoden und Pflanzenzellen (Leipz. 1863); Kühne, Untersuchungen über das P. und die Kontraktilität (das. 1864); Schwarz, Morphologische und chemische Zusammensetzung des Protoplasmas (Bresl
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0061, von Spalding bis Spaltbarkeit Öffnen
der Minima der Kohärenz Spaltbarkeitsflächen (Blätterdurchgänge) erzeugt werden können. Die Flächen, welche durch die S. erzeugt werden, stehen im engsten Zusammenhang mit den morphologischen Eigenschaften der Mineralien und gehören ausnahmslos
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0114, von Speech bis Speichern Öffnen
und Sublingualspeichel. In der Mundhöhle findet sich ein Gemisch dieser verschiedenen Speichelarten mit Mundschleim vor; es wird als gemischter S. bezeichnet. Mit der Speichelbildung gehen morphologische Veränderungen der Drüsenzellen Hand in Hand; weiter
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0286, von Stempelzeichen bis Stengel Öffnen
Blocks von hartem Holz, mit dem Untermast verbunden; s. Takelung. Stengel (Caulis, Kaulom, Stamm, Achse), eins der morphologischen Grundorgane der Pflanzen, in der Fähigkeit dauernder Verjüngung an seiner Spitze mit der Wurzel übereinstimmend, aber
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0320, Wagner Öffnen
, als er (»Die Darwinsche Theorie und das Migrationsgesetz«, Leipz. 1868; »Einfluß der geographischen Isolierung und Kolonienbildung auf die morphologischen Veränderungen der Organismen«, Münch. 1871) die Bildung einer neuen Rasse, die Zuchtwahl überhaupt, von einer lange
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0786, von Würze bis Wurzel Öffnen
der morphologischen Grundorgane der Pflanzen und zwar, wie der Stengel, ein Achsenorgan. Sie unterscheidet sich vom Stengel durch den Mangel an Blättern und den von einem besondern Gewebe, der Wurzelhaube, umhüllten Vegetationspunkt. Der gewöhnliche
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0964, von Zoologie (Litteratur) bis Zoologische Gärten Öffnen
Morphology« (Boston); »Mitteilungen aus der Zoologischen Station zu Neapel« (Berl., seit 1878); »Morphologisches Jahrbuch« (hrsg. von Gegenbaur, Leipz., seit 1875); »Proceedings« und »Transactions of the Zoological Society« (Lond.); »Quarterly Journal
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1011, von Zweig bis Zweikampf Öffnen
(Wien 1860-64). Zweig, in der Botanik im weitern Sinn jedes an einem andern Organ entstandene neue Organ, wenn es dem erstern morphologisch gleichwertig ist, so daß man also von einem verzweigten Stengel, Wurzel, Blatt, von verzweigten Zellen, Gefäßen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0090, von Bahrätsch bis Bakuba Öffnen
Arten der krankheiterregenden B. kennen gelernt, teils hat man weitere Fortschritte in der Kenntnis der Bedeutung der B. für die Gärungsvorgänge gemacht, man hat ferner auch die morphologische Stellung und die biologischen Verhältnisse der B. näher
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0149, von Blumenpolypen bis Blütenbestäubung Öffnen
in Zürich und ein Advokat in München, wo sich der Sitz der B. befindet. Blütenbestäubung (blütenbiologische Statistik). Eine der wichtigsten Fragen der Blütenbiologie, inwieweit nämlich die durch den morphologischen Aufbau einer Blüte wahrscheinlich
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0150, von Blütenbestäubung bis Blütenvariationen Öffnen
(ungleich angepaßten), hemitropen (halb einseitig angepaßten) und eutropen (ganz einseitig angepaßten) Formen unterscheidet, welche auf Grund ihrer morphologischen und biologischen Eigenschaften ohne Rücksicht auf etwanige Deszendenzbeziehungen abgegrenzt
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0178, von Brüel bis Brütt Öffnen
Sprachen" (bis jetzt 2 Bde., Straßb. 1886-89). Mit Curtius zusammen gab er einen Teil der von jenem begründeten Zeitschrift "Studien zur griechischen und lateinischen Grammatik" heraus. Mit Osthoff veröffentlichte er: "Morphologische Untersuchungen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0270, Echinodermen (Sinnesorgane, Entwickelungsgeschichte) Öffnen
266 Echinodermen (Sinnesorgane, Entwickelungsgeschichte) Echinodermen. Die letzten Jahre haben in erster Linie eine Bereicherung der morphologischen Kenntnisse dieses Typus gebracht; besonders ist der Nachweis einer Reihe von Sinnesorganen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0303, Epiphyten (Abstammung, systematische Zugehörigkeit) Öffnen
mit übernehmenden Wurzeln, die andre aus wurzellosen Sprossen, deren Blätter, wie sonst die Wurzeln, Organe der Wasseraufnahme geworden sind. Eine treffendere Illustration des Satzes, daß morphologisch ganz ungleichwertige Organe durch die Anpassung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0475, von Johannes bis Junkermann Öffnen
»Morphologische Untersuchungen auf dem Gebiet del indo^ germanischen Sprachen^ von Osthoff und Brugmann (1. Teil, Leipz. 1878). Curtius verteidigte seinen Standpunkt in der Schrift 'Zur Kritik der neuesten Sprachforschung« (Leipz. 1885), welche
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0506, von Kontaktvorrichtung bis Korallpolypen Öffnen
^290<) Faden ganz verschieden von den zwischen 10 und 500 Faden lebenden sind. Viele Tiefseeformen zeigen bemerlenswerterweise morphologische Eigentümlichkeiten, so z. B.Rückbildung der Tentakeln, wie sie bei Küstentieren nie beobachtet nwlden sind
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0512, von Kreissäge bis Kreolin Öffnen
stark beteiligen, so zeigen sich auch mehrere morphologische Eigentümlichkeiten, oie als eine Folge des Aufenthalts der Tiere in der Tiefe erscheinen. Am meisten fällt die häufige Reduktion der Sehorgane bei vielen Tiefseekrustaceen auf. Unter den
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0565, Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) Öffnen
; häufig übertrifft das Gewicht der Individuen kaum das Gewicht des Wassers, und außerdem erscheinen manche morphologische Charaktere als eine Folge des ständigen Aufenthalts auf hoher See. So fehlen den pelagischen Mollusken die schweren Kalkgehäuse ihrer
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0786, von Stumpf-Brentano bis Süßwasserfauna Öffnen
pelagische Fauna. Bei den Vertretern dieser Gruppen finden wir ähnliche biologische und morphologische, mit dem Aufenthaltsort zusammenhängende Eigentümlichkeiten, wie wir sie von der marinen Fauna kennen, beispielsweise Rückbildung der Sehorgane bei
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0835, von Wopfner bis Wurzelknöllchen Öffnen
in dem morphologischen und biologischen Verhalten der Bakterien und Valtcroiden aus verschiedenen Pavilionaceenwurzeln erschweren übrigens auch hier die Erkenntnis der Formen außer^! ordentlich. So viel steht jedoch fest, daßdie W. infolge
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0141, Blütenfarbstoffe (Entstehung und chemisches etc. Verhalten) Öffnen
Untersuchengen ein befriedigender Abschluß noch nicht erreicht ist. Als eine neuere, wenigstens in morphologischer Hinsicht grundlegende Arbeit sind die Untersuchungen Schimpers über die Chlorophyllkörper und die mit ihnen verwandten Gebilde zu
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0388, von Goebel bis Gold Öffnen
Entwickelungsgeschichte einiger Infloreszenzen« (1883); »Zur Entwickelungsgeschichte des unterständigen Fruchtknotens« (1886); »Über Prothallien und Keimpflanzen von Lycopodium inundatum« (1887); »Morphologische und biologische Studien« (1887 u. 1890); »Der Aufbau
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0623, von Maurik bis Medizinischer Kongreß Öffnen
Krankheiten meist angenommen wird, schnell zu ändern. Bei der Eigenart der Bakterien hat man aber zur Unterscheidung der Spezies möglichst viele Eigenschaften, auch wenn sie augenblicklich noch so unwesentlich erscheinen, und zwar morphologische
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0651, Naturforscherversammlung (Bremen 1890) Öffnen
unzweifelhaft aus organischer Substanz, welche an der Oberfläche gebildet ist. Nach den überall bestätigten morphologischen und biologischen Gesetzen mußten bei den Tieren der finstern Tiefsee die Augen verkümmern oder ganz fortfallen. Als Ersatz bildete
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0763, von Proviantbeamte bis Psychologie Öffnen
Formen, deren physiologische Leistungen denen der Metazoen gleich zu setzen sind; dagegen behalten sie morphologisch den Wert einer Zelle, was sich besonders bei der ganz als Zellteilung verlaufenden Fortpflanzung dokumentiert. Der Infusorienkörper
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0946, Tier (Färbung und Zeichnung der Tiere) Öffnen
der Afteraugenflecke beim Segelfalter die Ausbildung der blauen Randbinde in Beziehung. Die Ursache kann in der ursprünglichen morphologischen und physiologischen Gleichwertigkeit der betreffenden Teile liegen, wie auch die Symmetrie von gleicher