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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0879a,
Mundhöhle, Nasenhöhlen und Kehlkopf |
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0879a
Mundhöhle, Nasenhöhlen und Kehlkopf.
Mundhöhle, Nasenhöhlen und Kehlkopf
Mundhöhle, Nasenhöhlen und Kehlkopf.
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97% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0073a,
Mund- und Nasenhöhle des Menschen. |
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0073a Mund- und Nasenhöhle des Menschen.
Mund- und Nasenhöhle des Menschen
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22% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rabiatbis Rachen |
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Raum, in den die Nasen- und Mundhöhle gemeinschaftlich münden
(s. Tafel: Mund- und Nasenhöhle des Menschen , Fig. 2, Bd. 12, S. 72).
Von der Mundhöhle ist der R. durch den Racheneingang oder die Rachenenge
(s. Gaumen ) getrennt
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22% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Zanowbis Zapfendreschmaschine |
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. Sansibar .
Zapadnaja Dvina , s. Düna .
Zäpfchen ( Uvula ), die kleine walzenförmige Verlängerung des
Gaumensegels, die man hinten in der Mitte der Mundhöhle über der Zungenwurzel herabhängen sieht (s. Tafel:
Mund- und Nasenhöhle des
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22% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Zunftrollebis Zunge |
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, das frei beweglich auf dem Boden der Mundhöhle liegt (s. Tafel: Mund- und Nasenhöhle des Menschen ,
beim Artikel Mund ),wird von drei Muskelpaaren (Fig. 2) gebildet, die an benachbarten Knochen befestigt sind. Das eine Paar
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0187,
Nase |
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die drei größten, längsgerichtete Gänge (Nasengänge) zwischen sich lassenden, nach ihrer Gestalt Nasenmuscheln (conchae narium) heißen. Die unterste von ihnen ist die größte, die oberste die kleinste. (S. Tafel: Mund- und Nasenhöhle des Menschen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
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anatomisch die im Gesicht hervorragende äußere und die von der Nasenhöhle samt der sie auskleidenden Haut gebildete innere N. Von der erstern besitzt nur der obere Teil eine knöcherne Grundlage: die beiden Nasenknochen (s. Tafel "Skelett des Menschen II", Fig
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Gerüstbis Gerüstbrücke |
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spiralförmige Aufrollung der Muscheln, namentlich der untern, sehr bedeutend vergrößert, und es kommt ein ganzes System von engen Kanälen zu stande. Die Nasenhöhlen kommunizieren mit verschiedenen Höhlungen anderer Schädelknochen, der Stirn- und Keilbeine
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Geruchlosigkeitbis Gerüste |
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Riechnervs. Leichte katarrhalische Entzündungen der Nasenschleimhaut (Schnupfen) stören die Geruchsempfindung ganz erheblich. Wenn man, auf dem Rücken liegend, die Nasenhöhlen mit Wasser gefüllt hat, so wird dadurch das Geruchsvermögen für einige Minuten
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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eine Kieferhöhle (antrum Highmori, s. Tafel "Mundhöhle etc.", Fig. 7), welche mit der Nasenhöhle in Verbindung steht. Unten trägt jedes acht tiefe Gruben, in welchen die Zähne sitzen. Von diesen werden die beiden innersten jeder Seite (die Schneidezähne
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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hinten gerichtete Nasenwand. Die Gesichtswand bildet also den
äußern Teil der Wangengegend, die Nasenwand mit der andern Seite die Nasenhöhle. (S. Tafel:
Der Schädel des Menschen , Fig. 1, 6 .) Alle drei Wände zusammen
lassen einen hohlen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nasebybis Nashorn |
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durch die Schafbiesfliege oder den Stirngrübler (Oestrus ovis L.) vertretene Gattung der Biesfliegen (s. d.). Die Larven leben in den mit den Nasenhöhlen in Verbindung stehenden Stirnhöhlen der Schafe und veranlassen die sog. falsche Drehkrankheit, die sich
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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1057
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande.
Bildertafeln und Karten
Seite
Mosaik (Chromotafel) 17
Moskau (Plan) 24
München (Plan) 68
Mund= und Nasenhöhle des Menschen 73
Münzen und Münzsysteme (Tabelle) 84
Münzen I
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
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Schleimhäuten des Magens und Darmes fest. Die Nasenbremsen spritzen die schon ausgebildeten Larven mit einer wässerigen Flüssigkeit in die Nasen der Wirte, worauf sich die Larven in Stirn- und Nasenhöhle festsetzen, nach erlangter Reife aber oft
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Gaumenbeinbis Gauner |
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regelmäßig noch eine einfache oder doppelte Hasenscharte (s. d.) vor. Durch die G. wird eine abnorme Kommunikation zwischen Mund- und Nasenhöhle hergestellt, welche, weil sie den Abschluß der einen von der andern Höhle unmöglich macht, schon dem neugebornen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Munciebis Mundella |
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, Nasenhöhlen und Kehlkopf"), der Eingang zum Darmkanal. In der vergleichenden Entwickelungsgeschichte unterscheidet man den Urmund, welcher in den Urdarm führt, vom bleibenden Munde, der sich oft an einer andern Körperstelle bildet. Bei vielen Tieren
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0331,
Stimme (des Menschen) |
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vertreten, welche oberhalb der untern Stimmbänder liegen, also durch die Rachen-, Mund- und Nasenhöhle. Dieses Ansatzrohr verändert zwar nicht wesentlich die Tonhöhe, wohl aber den Klang und besonders die Stärke des Tons. Zuhalten der Nase, Schließen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Chmelnizkij (Nikolai Iwanowitsch)bis Chodkjewicz |
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. d.).
Choānen (grch.), Choanae narium, die beiden hintern, durch das Pflugscharbein voneinander getrennten Öffnungen der Nasengänge, durch welche die Nasenhöhle mit der Rachenhöhle in offener Verbindung steht. Durch die C. kann herabfließender
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
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-, Nasenhöhlen u. Kehlkopf XI 879
Bakterien (Mikrokokken, Bacillen) II 275
Augenkrankheiten II 78
Halskrankheiten VIII 33
Hautkrankheiten VIII 235
3. Zoologie.
91 Tafeln in Holzschnitt und Farbendruck, und 4 Karten in Farbendruck
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Narwabis Nase |
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und wird später durch eine senkrechte Scheidewand in zwei Abteilungen zerlegt sowie durch eine wagerechte Wand von der Mundhöhle abgetrennt, so daß die zwei selbständigen Nasenhöhlen zu stande kommen. In diesen ist aber nur das oberste Stück zum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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die Stirnhöhlen, welche mit der Nasenhöhle zusammenhängen. Hinten ist das Stirnbein durch die Kranznaht (sutura coronalis) mit den Scheitelbeinen und den großen Flügeln des Keilbeins vereinigt; bei Kindern und bei den meisten Säugetieren besteht es noch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0051,
Atmung |
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. Der durch die Verästelung der Luftröhren (Bronchien) und die Lungenbläschen hergestellte Hohlraum der Lungen steht aber durch die Luftröhre, den Kehlkopf und die Mund- und Nasenhöhle mit der äußern Luft in direkter Verbindung sobald also dieser Hohlraum
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0338,
Diphtheritis (beim Menschen) |
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Atmen und bei kleinen Kindern leicht Er-
stlckung ein. Die D. der Nasenhöhle giebt sich durch
Nasenbluten und stinkenden jauchigen Ausstuß aus
den Nasenlöchern zu erkennen. Durch die Aufnahme
des diphtheritischen Giftes in die Vlutmasse kommt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lausitz (Gräfin von der)bis Laut |
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. Rachen-, Mund- und Nasenhöhle) durch Verschluß oder
Verengung, endlich ein durch dieses Ansatzrohr gebildeter Resonanzraum, der dem Schall eine bestimmte Färbung giebt. Die Stellungen, welche die Organe zu
der erwähnten Hemmung einnehmen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Narthexbis Nase |
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bezeichnet), gutturalen Nasal (unser n vor g, k, z. B. in «bange», «Bank»). Nasalvokale nennt man Vokale, bei deren Hervorbringung der Luftstrom nicht nur durch den Mundraum, sondern zugleich durch die Nasenhöhle ins Freie geht; die bekanntesten Beispiele
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Russalkenbis Rüsselkäfer |
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die mit Knochen umgebene Nasenhöhle beginnt, und verhindert als Klappe das überströmen des eingesogenen Wassers in die hintere Nasenhöhle und in die Luftwege. Man unterscheidet die Elefanten und die denselben verwandten vorweltlichen Formen, wie z. B
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0366,
Stimme (physiologisch) |
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.
Stimme ( Vox ), im physiol. Sinne der Inbegriff der Töne, die im tierischen Organismus beim
Durchgange eines kräftigen Luftstroms durch den Kehlkopf willkürlich erzeugt werden. Es sind daher Lungen, Luftröhre, Kehlkopf, Mund- und Nasenhöhle sowie
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Stirnbeinbis Stobbe |
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frontales) heißen die von der Nasenhöhle aus sich in das Stirnbein (zwischen den Augenbrauen) mehr oder weniger tief hinein fortsetzenden lufthaltenden Höhlungen, die mit den Nasenhöhlen in Zusammenhang stehen und von einer feinen Schleimhaut ausgekleidet
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Ohrkatheterbis Oidipus |
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.
Ohrspeicheldrüse (Glandula parotis, s. Tafel: Mund- und Nasenhöhle des Menschen, Fig. 1, beim Artikel Mund), die größte von den Mundspeicheldrüsen, liegt zu beiden Seiten des Gesichts vor und unter dem Ohr, vom Unterkieferwinkel bis zum Jochbogen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band |
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, Tafel 726
Mondkarte 739
Mondlandschaften, Tafel 739
Möwen, Tafel 838
Mühlen, Tafel 848
München, Stadtplan (mit Register) 873
Mundhöhle, Nasenhöhlen und Kehlkopf, Tafel 879
Münzwesen, Tafel 894
Münzen, Tafel I u. II (mit Münztabelle) 897
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0694,
Gehör |
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Schwerhörigkeit kann übrigens auch durch erheblichere Druckdifferenzen zwischen der Paukenhöhlenluft und der Luft des äußern Gehörgangs zu stande kommen. So wird durch kräftiges Ausatmen bei geschlossener Mund- und Nasenhöhle (Ausschnauben) Luft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
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als Parasiten in den Atmungsorganen von Wirbeltieren und Reptilien. Die bekannteste Art (Pentastomum taenioides Rud.) ist ausgebildet im weiblichen Geschlecht über 8, im männlichen gegen 2 cm lang und wohnt in der Nasenhöhle von Hunden, Wölfen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Lungenabscessebis Lungenentzündung |
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oder Verstopfung der Luftröhre mit Schleim nur ungenügend atmen; wird das Kind durch Reinigen der Mund- und Nasenhöhle, durch Bespritzen mit kaltem Wasser, durch Schwenken des Körpers oder durch Aussaugen der Schleimmassen vermittelst eines Katheters zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Atellabis Atessa |
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einem Glas Wasser, öfters des Tags über. Liegt die Ursache in einer Erkrankung der Nasenhöhle, so ist der selbständige Gebrauch von Mitteln zu widerraten; der Arzt muß alsdann entscheiden, ob die Nasendouche od. dgl. am Platz sei. - In Atem sein sagt man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
Auge (des Menschen) |
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Augenwinkel auf die Hornhaut, benetzen diese und die Innenfläche der Lider und fließen im innern Augenwinkel durch zwei trichterförmige Öffnungen (Thränenpunkte) in den Thränengang, von da in den Thränensack und so in die Nasenhöhle.
Die knöcherne Augenhöhle
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Auswurfbis Autenrieth |
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unter Räuspern oder Husten aus der Mundhöhle herausbefördert werden. Der A. besteht unter normalen Verhältnissen aus der geruchlosen, schleimigen Absonderung der Schleimhaut der Luftwege, nämlich des hintern Abschnitts der Nasenhöhle, des Rachens, des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1005,
Diphtheritis (bei Haustieren) |
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ein Zusatz von Salzsäure zum Trinkwasser gute Dienste. Die faserstoffigen Belege in der Maul- und Nasenhöhle sind behutsam abzustreifen. In geeigneten Fällen ist die Bepinselung der kranken Schleimhäute mit Höllensteinlösung oder Jodtinktur zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Eingeweidebruchbis Eingeweidewürmer |
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381
Eingeweidebruch - Eingeweidewürmer.
verengert sich in der Rachenhöhle zum Schlundkopf, welcher sich in die Speiseröhre fortsetzt, während die Nasenhöhle ebenfalls durch den Nasen-Rachenraum mit dem Kehlkopf und der Luftröhre in offener
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
Ernährung (künstliche Ernährung) |
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auch wohl durch die Nasenhöhle, in den Schlund eingeschoben. Ist die Schlundsonde tief genug eingeführt, keine Angst, Atemnot, kein Husten vorhanden, so kann man überzeugt sein, daß man das Rohr in die Speiseröhre und nicht in den Kehlkopf eingeführt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Falsettbis Faltstuhl |
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der Stimmritze, keine Resonanz der Brust, kein Erzittern der Brustwand statt, sondern es überwiegt hier die Resonanz des Ansatzrohrs, nämlich der Mund- und Nasenhöhle (daher auch Kopfstimme genannt). Vgl. Register.
Falsifikat (lat.), etwas
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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eine Andeutung vorhanden. Bei vielen Knochenfischen steht es durch eine Reihe kleiner Knochen mit der Schwimmblase in Verbindung. Das Geruchsorgan besteht aus paaren, blind geschlossenen Nasenhöhlungen; nur bei den Lurchfischen durchbohrt das Nasenrohr den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Friedleinbis Friedrich |
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der Schädelhöhle", Habilitationsschrift (Würzb. 1853); "Die Krankheiten der Nasenhöhlen, des Larynx, der Trachea, der Thyroidea und der Thymus" (Erlang. 1854); "Krankheiten des Herzens" (das. 1861, 2. Aufl. 1867; auch ins Russische und Französische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gaufresbis Gaumen |
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Wirbeltieren die obere Wand oder die Decke der Mundhöhle, wodurch diese von der Nasenhöhle und bei den Säugetieren auch von dem Rachen geschieden ist (s. Mund). Der eigentliche oder harte G. wird von den Gaumenplatten gebildet, die sich vom Oberkiefer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Gelbveigeleinbis Geld |
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Geräusch. Die Schleimhäute der Maul- und Nasenhöhlen, besonders aber die Bindehaut und die undurchsichtige Hornhaut der Augen, oft auch die äußere Haut, sind gelb gefärbt. Aus der Nase entleert sich nicht selten ein wässerig-schleimiges Sekret. Ebenso
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Gerstenmilchbis Geruch |
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in die Nasenhöhle gelangen, in Erregung versetzt werden. Diese Erregung wird durch die Fasern des Geruchsnervs auf das Zentralorgan des Geruchssinns im Gehirn übertragen, und dadurch wird in uns die Vorstellung einer Geruchsempfindung erweckt, deren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Gesichtskreisbis Gesichtsschmerz |
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gerade abwärts bis zu dem hervorragendsten Teil des Oberkiefers über den Schneidezähnen eine Linie und in horizontaler Richtung von dem äußern Gehörgang zur Grundfläche der Nasenhöhle eine zweite Linie, so bilden diese den Gesichtswinkel. Bei den edlern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Kehldeckelbis Kehlkopf |
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. Vögel ) ersetzt.
Der K. des Menschen (s. Tafel " Mundhöhle, Nasenhöhlen und Kehlkopf ")
liegt am Zungenbein durch
Bänder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0732,
Kind (das neugeborne) |
Öffnen |
732
Kind (das neugeborne).
kurz; die Nasenhöhlen sind eng, die Kinnladen sehr niedrig, die Augen groß, die Kopfknochen in den Nähten schwach beweglich. Der Kopf ist verhältnismäßig groß und sitzt auf einem dünnen, kurzen Hals. Die Bauchhöhle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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und teils von den Resonanzverhältnissen der Mund- und Nasenhöhle ab. Die zahlreichen Abstufungen der Vokale sind ebenso viele verschiedenartige Klangfarben. Mit Recht betont indes v. Schafhäutl ("Allgemeine musikalische Zeitung" 1879), daß auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Läuterungshiebbis Lautlehre |
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, durch Öffnung des Gaumensegels gebildet, wodurch der Stimmton, anstatt durch die Mund-, durch die Nasenhöhle ausströmt; 4) Liquidä oder Zitterlaute, entweder am Vordersaum der Zunge
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Nasenbremsebis Nashorn |
Öffnen |
erfahrungsmäßig oft wiederkehren, ist sofort durch einen Chirurgen die Tamponade (Verstopfung der Nasenhöhle) mittels der Bellocqschen Röhre vorzunehmen. Bei manchen Krankheiten, z. B. Typhus, Lungenentzündung, wird öfters der kritische Abfall von N
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Nierensteinbis Nießbrauch |
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in der Nasenhöhle nicht ganz selten vorkommt, so daß manchmal tage- und wochenlang das N. fast ohne Unterbrechung fortdauert und einen wirklich qualvollen Zustand bedingt. In andern Fällen finden freie Zwischenräume statt, aber der Nieskrampf kehrt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Polymetriebis Polypen |
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, am häufigsten aber in der Nasenhöhle, im Schlundkopf und im Mastdarm. Die P. sind bald vollständig symptomlos, wie z. B. kleinere P. des Magens, während sie in andern Fällen dauernde oder vorübergehend Verengerung oder selbst Verstopfung des Kanals
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Rachegöttinnenbis Rachitis |
Öffnen |
hinter der Mundhöhle und wird von dieser durch den weichen Gaumen und durch die Gaumenbogen abgegrenzt; außer mit ihr hängt er auch noch durch die Choanen (s. d.) mit der Nasenhöhle, nach unten mit der Kehlkopfhöhle zusammen und geht, ebenfalls nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schlingebis Schlittschuh |
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Heber des Gaumens nach oben gezogen und verhindert den Eintritt des Bissens in die Nasenhöhle; der Kehlkopf wird nach oben gehoben und sein Eingang durch den niedergezogenen Kehldeckel verschlossen, der Schlundkopf hebt sich, die Schlundschnürer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Stillwaterbis Stimme |
Öffnen |
Stimmbändern) sowie von der Schlund-, Mund- und Nasenhöhle. Der Vorgang bei der Stimmbildung, welche auf regelmäßigen periodischen Explosionen der durch die enge Stimmritze tretenden Luft beruht, ist nun folgender: Die Luftröhre leitet die unter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Stimmungsbildbis Stinktier |
Öffnen |
. Pflaster.
Stinkbaum, s. Sterculia.
Stinkholz von Guayana, s. Gustavia.
Stinkkalk, s. Kalkspat.
Stinkkohle, s. Braunkohle, S. 356.
Stinkmalve, s. Sterculia.
Stinkmarin, s. Skink.
Stinknase (griech. Ozäna), eine krankhafte Affektion der Nasenhöhle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Thrakischer Bosporusbis Thrasybulos |
Öffnen |
und dann in die Nasenhöhle, wo sie sich dem Nasenschleim beimengen. Wird die Sekretion der T. so stark vermehrt, daß die Thränenkanälchen das Sekret nicht mehr fortzuführen im stande sind, so stürzen die T. aus dem Auge hervor (Weinen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Wirbelsäulebis Wirbeltiere |
Öffnen |
miteinander verschmolzen sind, daß es schwer fällt, ihre Grenzen zu bestimmen (s. Schädeltheorien). An ihn lehnen sich dann noch weiter nach vorn und unten eine Anzahl Knorpel oder Knochen an, welche die Mund- und Nasenhöhle umschließen. Hiernach besteht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Zähnebis Zähne, künstliche |
Öffnen |
auf: Versetzungen der Z. (die Eckzähne in der Mitte der Kiefer; Z. am Gaumen, in der Nasenhöhle, am vordern oder hintern Zahnfleisch), Verwachsung (an den Schneidezähnen im Oberkiefer), Mißbildungen. Über die Z. der Wirbeltiere in Bezug auf die Form, welche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Invalidenhäuserbis Isländische Litteratur |
Öffnen |
., Scaeva scambus Slaeg. In seltenen Fällen sind im Darm auch gefunden worden Käfer (Carthariasis) und Schmetterlingsraupen (Scolechiasis). In den Nasenhöhlen, Schlund und Ohren des Menschen sind schon gefunden worden die Larven von Lucilia
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Quecksilberpräparatebis Quittungskarte |
Öffnen |
694
Quecksilberpräparate - Quittungskarte
-Keinlichteil und Ventilation, Schutz der Mund- und Nasenhöhle sichern. Bei der Verarbeitung von Q. macht sich die überaus schädliche Wirkung der Dämvfe oes Quecksilbers nicht minder geltend.' Dies
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1032,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1028
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Nasenbogen, 3 Figuren.......
Nasenhöhlen (Taf. Mundhöhle:c.) . . .
Nashorn, Tafel..........
Nashornkäfer (Taf. Käfer)......
Nafsaro: Gemme (Taf. Gemmen, Fig. 24
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Öhlschlägerbis Ohrenpflege |
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, wässeriger, 1-2proz. Lösungen von Borsäure oder Resorcin in die Nasenhöhle oder durch Einblasen von Borsaure- oder Jodolpulver durch die Nasenöffnung aseptisch zu machen. Auch ist das Trommelfell bei den Infektionskrankheiten öfter zu untersuchen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Anorexiebis Anpassung |
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Affektionen in der Nasenhöhle, z.B. Verstopfung derselben, Katarrh der Nasenschleimhaut u. dgl. Im letztern Fall ist sie meist vorübergehend, im ersten dauernd und sogar oft angeboren. Auch die örtliche Anwendung mancher Arzneimittel, z. B. der Alaunlösung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Arthroplastikbis Artillerie |
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, s. Kriegsartikel.
Artikulation (lat.) nennt man einerseits die Bewegung, durch die bei Erzeugung von Sprachlauten der Kehlkopf oder das Ansatzrohr (Mund- und Nasenhöhle) zur Bearbeitung des Atmungsstroms aus ihrer Ruhelage gebracht werden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Bellobis Bellsund |
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und Armen. - B. ist auch der Name des 28. Planetoiden.
Bellonion, s. Automatische Musikwerke.
Belloqsche Röhre, ein chirurg. Instrument zur Stillung von Blutungen aus den Nasenhöhlen, benannt nach seinem Erfinder, dem franz. Chirurgen Jean
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Bromoformbis Bronchialkatarrh |
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aufgeklärt ist. Das B. kommt am häufigsten zwischen dem 20. und 40. Lebensjahre, häufiger bei Männern als bei Frauen vor; nicht selten entsteht es reflektorisch durch Erkrankungen der Nasenhöhle oder des Nasenrachenraums (chronischen Katarrh, Polypen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Dampfbaggerbis Dampf-Bodenkultur |
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- oder
Nasenhöhle einziehen, in den Gehörgang einströmen,
oder, in brennendheißer Temperatur, als Dampf-
donche auf schmerzende Teile streichen, oder aus
besondern Sitzbädern nach Gesäß und Geschlechts-
teilen emporsteigen. Die alten Schwitzbäder sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Dinslakenbis Dio Cassius |
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323
Dinslaken - Dio Cassius
der Nasenhöhlen, des Hinterhauptgelenks u. s. w.
dein)enigen der Seekühe sehr ähnlich sieht, so wurde
das v. von vielen Naturforschern sür ein Wasser-
tier, ähnlich den pflanzenfressenden Wattieren ge-
balten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0074,
Embryo |
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und gewinnt menschlichen Ausdruck; Augen, Mund und Nase sind geschlossen; Mund- und Nasenhöhle werden durch den sich bildenden harten Gaumen voneinander getrennt; in den Kiefern erscheinen die Zahnsäckchen. Der Dünndarm macht mehr Windungen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Friedreichbis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) |
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in Heidelberg, wo er 6. Juli 1882 starb. Er schrieb: «Beiträge zur Lehre von den Geschwülsten inner halb der Schädelhöhle» (Würzb.
1853), «Die Krankheiten der Nasenhöhlen, des Larynx und der Trachea u.s.w.» (in Virchows «Handbuch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gaufragebis Gaumen |
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, s. Gaultheriaöl.
Gaumen (Palatum), die horizontale Scheidewand zwischen Mund- und Nasenhöhle, gebildet von den beiden Oberkiefer- und Gaumenknochen (ossa pala- ^[folgende Seite]
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gaumenabsceßbis Gauner |
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599
Gaumenabsceß - Gauner
tina), die von einer fest anliegenden roten Schleimhaut überzogen sind. (S. Tafel: Mund- und Nasenhöhle des Menschen, Fig. 2, beim Artikel Mund.) Von dem hintern Ende dieses sog. knöchernen oder harten G. hängt schräg
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0679,
Gehirn |
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, die Geruchsnerven (nervi olfactorii, s. Fig. 4,3), entspringen an der untern Fläche der Vorderlappen, bilden zwei kolbenförmige Anschwellungen, die sog. Riechkolben, treten durch die Löcher der Siebplatte des Siebbeins hindurch in die Nasenhöhle
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0606,
von In infinitumbis Injektion |
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, Nasenhöhle, Gehörgänge, Fisteln). Zu den I. dienen Wasser oder Lösungen verschiedener Substanzen, selbst Luft (in den innern Gehörgang). In der Anatomie gewährt die künstliche Erfüllung der Blut- und Lymphgefäße mit gefärbten und erstarrenden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Instrumentationbis Insurrektion |
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im Konkurs, Nachlaßkonkurs.)
In der Medizin ist I. die Schlußunfähigkeit der Herzklappen. (S. Herzfehler.)
Insufflation (lat.), in der Medizin das Einblasen pulverförmiger Heilmittel in gewisse Körperhöhlen (Kehlkopf, Nasenhöhle u. a.).
Insŭla
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Katalysebis Katarrh |
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der befallenen
Schleimhaut führt der K. verschiedene Namen: der
der Nasenhöhle Schnupfen, der Lungen Vronchitis,
des Magens und Darms Magen- und Darmkatarrh,
der Harnröhre Tripper, der Gebärmutter Weißer
Fluß u. s. w. Meist entstehen die K
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0278,
Kehlkopf |
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während des Ausatmens entweicht, um in dem der Luftröhre aufsitzenden K. (dem Mundstück) durch die in Schwingungen versetzten Stimmbänder zum Tönen gebracht zu werden. Der so erzeugte Ton wird in der Schlund-, Mund- und Nasenhöhle, welche drei Höhlen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Kittfalzbis Kiushiu |
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einen Anstoß zum Atemholen zu geben, oder wenn fremde Körper in die Nasenhöhle, Luft- oder Speiseröhre eingedrungen sind, die
oft durch diese Erschütterung wieder ausgeworfen werden, auch bei Vergiftungen, wenn kein anderes Brechmittel zur Hand
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
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). Unterhalb der Schädelhöhle befinden sich die Nasenhöhle, von der man auf dem Durchschnitt nur die Nasenscheidewand erblickt, sowie die Mundhöhle mit ihrem knöchernen Dach, dem harten Gaumen, mit dem beweglichen weichen Gaumen und dem Zäpfchen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Mimischer Nervbis Minaret |
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, besonders der Gesichtshöhlen (Nasenhöhle), zu beseitigen.
Mimischer Nerv, s. Facialis nervus und Gehirn (Bd. 7, S. 678 a).
Mimnermus aus Kolophon, griech. lyrischer Dichter, lebte um 630 v. Chr. zu Kolophon oder Smyrna als älterer Zeitgenosse Solons
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Münchhausen (Karl Friedrich Hieronymus, Freiherr von)bis Mund |
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: Mund- und Nasenhöhle des
Menschen.) Diese Höhle ist bei geschlossener
Mundspalte nur nach hinten teilweise offen, indem
das von oben herabhängende Gaumensegel den
Boden derselben nicht erreicht, und wird durch die
hierdurch entstandene Öffnung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0799,
von oz.bis Ozorkow |
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. Aufl., ebd. 1893); Bahr und Otter, Vad O. und !
seine Umgegend (3. Aufl., ebd. 1895).
02., Abkürzung für ounce, ounc63 (engl.), s.
Troygewicht.
Ozäna (grch.), Stinknase, chronischer Katarrh
der Nasenhöhle mit übelriechender Absonderung.
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Phönizisches Feuerbis Phonometer |
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daraus erklärt, daß man dieselbe wegen der Kopfknochenleitung und Resonanz in der Mund- und Nasenhöhle anders hört als die Angesprochenen. Schon 1890 gingen aus den amerik. Fabriken des Erfinders täglich etwa 200 P. hervor.
Der P. dürfte ebenso
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rheumatismuskettenbis Rhinow |
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sie
chloropbyllhaltig sind, als Parasiten, indem sie mit
ihren Wurzeln denjenigen anderer Pflanzen (meist
Gräser) aufsitzen.
Rhineurynter (grch.), Nasenerweiterer, ein In-
strument zur Tamponade (s. d.) der Nasenhöhle.
Rhinfluß, s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Riechenbis Riedel |
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858
Riechen - Riedel
Endausbreitungen der Riechnerven enthalten. Nach
den Augenhöhlen zu werden die Labyrinthe durch
die beiden dünnen Papierplatten (I^win^o pu-
^race^s), nach der Nasenhöhle zu durch die obere
und untere Nasenmuschel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Schleimhämorrhoidenbis Schleinitz |
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die offeuen Höhlen
und Kanäle des Körpers, also den ganzen Darm-
kanal mit seinen Anhängen, die Nasenhöhle, die
Luftwege bis in die Lungen, die Harnwege von den
Nieren bis in die Harnröhre, sowie den weiblichen
Genitalapparat auskleidet. In ihrem Bau
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Schluckpneumoniebis Schlüsselbein |
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, dicht hinter der Nasen-, Mund- und Kehlkopfhöhle gelegen ist.
Mit der Nasenhöhle steht er durch die Choanen (s. d.), mit der Mundhöhle durch den Racheneingang in offener Verbindung; sein unteres
Ende geht in die Speiseröhre (s. d.) über
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Speditionbis Speichel |
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besitzt, die Ohrspeicheldrüse (glandula parotis) hinter dem Kieferwinkel, die Unterkieferdrüse (glandula submaxillaris) in der Mitte des Unterkiefers und die Unterzungendrüse (glandula sublingualis) unter der Zunge. (S. Tafel: Mund- und Nasenhöhle
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Sprachfamiliebis Sprachstamm |
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- und der Nasenhöhle), und ihre Mannigfaltigkeit wird erzeugt durch die gegenseitige Stellung des Gaumens, der Zunge und der Zähne. Man kann demnach die Sprache als ein musikalisches Verständigungsmittel auffassen. (S. Sprache.) Über die Bildung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Springflutbis Spritzlöcher |
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verschmelzen (Delphine) oder doppelt bleiben (Walfische). Sie führen in die durch einen Schließmuskel gegen die Gaumenhöhle abschließbare Nasenhöhle, die als Spritzkanal bezeichnet wird und beim Ein- und Ausatmen sich an den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Zungenwurzelbis Zurechnung |
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1039
Zungenwurzel - Zurechnung
Hundearten, so dringen sie von hier in die Rachen- und Nasenhöhle ein, wo sie geschlechtsreif werden; der ganze Entwicklungscyklus dauert ein Jahr. – Vgl. R. Leuckart, Bau und Entwicklungsgeschichte der Pentastomen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gerüchebis Geruchsorgane |
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und geschlossenem Munde kräftiger in die Nasenhöhle zur Riechschleimhaut hinauf und schneller durch die Nase hindurch (d. i. das sog. Schnuppern oder Schnüffeln), und aus dem nämlichen Grunde hört beim Anhalten des Atems oder beim Atmen durch den Mund jedwede
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Niesekrautbis Nießbrauch |
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. Reflexbewegungen) durch den Nasociliarast des fünften Gehirnnerven, welcher die Nasenschleimhaut mit Empfindungsfasern versieht. (S. Nase.) Zur Hervorrufung des Nieskitzels dient jede Reizung der Nasenschleimhaut: unmittelbar durch fremde, in die Nasenhöhle
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