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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Niederländer Bandbis Niederländische Eisenbahnen |
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. Die spätere N. B. kam in Coehoorns Befestigungsmanier (s. d.) und der Manier des jüngern Landsberg zum Ausdruck (Fig. 1, 2).
^[Abb. Fig. 1]
^[Spaltenwechsel]
^[Abb. Fig. 2]
Niederländische Brigadestellung, auch Niederländische Ordnung genannt, Kampfform
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0727,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Letzterer hat deshalb in der Folgezeit auf die Entwicklung der Landschaftsmalerei einen stärkeren Einfluß geübt, als die kühl-verständige Weise der Canalettos.
***
Belgien. Rubens. In den Niederlanden war die Malerei in der zweiten Hälfte des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0181,
Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung) |
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181
Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung).
festigung zahlreicher Städte in Italien notwendig machten. Es entstand die altitalienische Manier (Fig. 1), in welcher Micheli 1527 Verona befestigte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0331,
Kupferstecherkunst (Geschichtliches) |
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alle folgenden Italiener, unter denen Agost. Carracci (1558-1601) durch die Energie seiner Behandlung und die Reinheit seiner Zeichnung hervorragt. Viel Nachfolge fand des Niederländers C. Bloemaert (1603 bis 1684) glatte Manier. P. S. Bartoli
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Frankomaniebis Frankozwang |
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, Frankreich mit Algerien, Italien,
Luxemburg, den Niederlanden, Niederländisch-Ost-
indien, Norwegen, Österreich-Ungarn, Portugal, Nu-
mänien, Salvador, der Schweiz, der Türkei (nach
Konstantinopel durch Vermittelung des deutschen
Postanits und nach
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0154,
Malerei (17. Jahrhundert: Spanier, Niederländer) |
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154
Malerei (17. Jahrhundert: Spanier, Niederländer).
Menge Schüler hatte, Domenichino (1581-1641), Guercino da Cento (1590-1666), Lanfranco (1581-1647), Sassoferrato. Annibale Carracci pflegte auch die Landschaftsmalerei in großem Stil
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0714,
Festungen |
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. d.), die die Fronten
verkürzt und die immer mehr vergrößerten Bastio-
nen zu den Hauptpositionen des Verteidigers macht.
In den Niederlanden entwickelt sich während des
Unabhängigkeitskampfes dieses Landes gegen die
Spanier in der zweiten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0822,
Kupferstechkunst |
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Manieren, sind noch
die Crayonmanier (Kreidemanier), die den
Strich der Kreide oder des Rötels nachahmt, ferner
die Aquatintamanier, die Bister- und Tusch-
manier, die namentlich bei der Herstellung von
farbigen Stichen (Buntstich
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0182,
Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) |
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Sturmfreiheit. Die wichtigste Änderung im Grundriß der spätern Manieren war Absonderung des Bastions vom Hauptwall, so daß nur ein 11 m hoher Kavalier oder ein sogen. bastionierter Turm mit diesem in Verbindung blieb, das Bastion aber isoliert davorlag
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0155,
Französische Kunst |
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und der ihr verwandte aus den Niederlanden stammende Meister Claur Sluter um 1400 zu einem kräftigen, dem Hubert van Eyck verwandten Realismus und zu einer großen Sicherheit der Meißelführung (s. Taf. III, Fig. I). Man erkennt das technische Wissen an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0156,
Französische Kunst |
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. Schule und fand vielfache Nachahmung; Valentin nahm sich Caravaggios Manier zum Muster; Blanchard studierte an den Werken Tizians; Vouet huldigte der hellen Manier des Guido Reni; Lesueur hatte an Raffael sein Vorbild; Poussin und Claude Lorrain (s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0055,
von Bidabis Bièfve |
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der betreffenden Gegenden und edler Auffassung des jüdischen Typus einen echt christlichen Geist verbinden. Ebenso illustrierte er eine Ausgabe der Werke Alfred de Mussets und das Buch Ruth (1876). In seinen Zeichnungen hat er die eigentümliche Manier, auf dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0315,
von Kotzebuebis Krauskopf |
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von 1848 aufgehalten, bereiste er die Niederlande und Italien und ließ sich in München nieder. Jene ihm vom Kaiser aufgetragenen Bilder behandeln die Schlachten der Russen im Siebenjährigen Krieg und die Feldzüge Suworows in der Schweiz
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0728,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in Manier erhoben zu haben und mehr als seine Zunftgenossen von der ursprünglichen, volklichen Eigenheit in derbkräftiger Naturauffassung und Großzügigkeit beseelt gewesen zu sein. Jedenfalls zeugt es für die Begabung des "Lehrers", daß aus seiner Schule
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Cochstedtbis Cocxie |
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, am Westende der
GroßenManitoulininsel, wird auch Mittel-Mani-
toulininsel genannt.
Eocker, Fluß in der engl. Grafschaft Cumber-
land, entspringt bei Black-Lead-Mines im Seen-
distrikt und fällt bei Cockermouth in den Der-
went. Cockermouth, 37 km
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0684,
Holzschneidekunst (in der Gegenwart) |
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das Ansehen einer braun, grau, rötlich etc. getuschten, auch weiß gehöhten Zeichnung geben. Nach J. Wechtlin, H. Burgkmair, L. Cranach, H. Baldung u. a. sind in dieser Manier verschiedene Blätter ausgeführt worden. In Italien griff Hugo da Carpi diese
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0780,
Dänische Kunst |
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. Die Bildhauerkunst fand zum Schmuck dieser Bauten vielfach Verwendung; die Königsgräber in der Domkirche zu Roeskilde zeugen von der Wirksamkeit teils ausländischer, besonders niederländischer, teils einheimischer Künstler. Auch die Malerei wurde von den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Coelemansbis Coeur |
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. Die fparfame Anwendung von
Mauerwerk verringert die Kosten des Baues, was bei
einem mit Festungen übersäten Lande wie Holland
von Wichtigkeit war. Ein Hauptfehler der Manier
ist für die Gegenwart die unzulängliche Deckung
gegen Wurffeuer. (S
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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dieselben in der ersten Epoche despotischen Stils, namentlich in Deutschland. Den Übergang zu der zweiten Periode des gotischen Stils, in welcher wieder vollständig in Deckfarben mit dem Pinsel nach byzantinischer Manier ausgeführte Miniaturen Mode wurden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Blocksbergbis Blois |
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der Kupferstecher des Pietro da Cortona und seiner Nachahmer gewesen; die oberflächliche Manier desselben entsprach seinem glatten Vortrag, der nicht in die Tiefe der Formen einzudringen gewohnt war. Seine Stiche zeichnen sich durch große Sauberkeit und helle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0824,
Carracci |
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hatte, als ihn 22. März 1602 der Tod wegraffte. Seine Hauptbedeutung liegt auf dem Gebiet des Kupferstichs. Der Niederländer C. Cort hatte damals in Italien durch seine feste und energische Manier großen Einfluß gewonnen, und C. nahm ihn sich zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0155,
Malerei (17. und 18. Jahrhundert: Zeit des Verfalls) |
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(1610-85). Schlachten- und Jägerszenen malten Palamedes (1607-38), Huchtenburg, Ph. Wouwerman, während Honthorst (1590-1656) in der Manier des Caravaggio arbeitete. Die holländische Landschaftsmalerei wurde besonders angebahnt durch J. ^[Jan] van
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Schefferbis Scheffler (Aug. Christian Wilh. Herm.) |
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Vagan-
tentums, des Waldes und des Zechens ihre fröh-
lichste und glänzendste Nachblüte: seine archaisierende
Manier wird durch burschikose Neigungen glücklich
gemildert; vor allem aber ist er ein urgcsunder, le-
bensfreudiger Poet voll Kraft
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Hennerbis Hennings |
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das Wasser beugende Nymphe, 1881), die lesende Frau (1883). H. hat auch zahlreiche weibliche Bildnisse gemalt, welche in derselben poetisch-sentimentalen und verschwommenen Manier behandelt sind, aber wegen ihrer vornehmen Auffassung großen Beifall finden
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Punzenstichbis Pupillenstarre |
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als die Schattierung, durch die Goldschmiedpunze (gehärtete Stahlstange mit abgerundeter Spitze) vermittelst eines Hammers in die Kupferplatte eingeschlagen werden. Deutsche und niederländ. Goldschmiede haben hauptsächlich diese Manier ausgebildet und sie zur
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gebetbücherbis Gebhardt |
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Dimensionen. Das eingeschlossene Gebet ist ausnahmslos von sechs Silben und lautet: "Om mani padme, hum" ("das Kleinod im Lotus, Amen"); die Sprache ist tibetisiertes Sanskrit. Der Text ist mittels Holzblöcken, am liebsten in Rot, aufgedruckt und in jedem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Blockverschlußbis Blois |
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liegenden anatom. Ursachen sind Schädelverengerung, Schrumpfung des Gehirns oder Entzündung und
Verwachsung der Hirnhäute mit dem Gehirn, Geschwülste im Hirn, Hirnwassersucht u.s.w.
Bloemaert (spr. blúmahrt) , Abraham, niederländ. Maler, geb
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Glasmattierenbis Glasopal |
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54 Glasmattieren – Glasopal
schen Schule und Abraham van Diepenbeeck (s. d.), der Kompositionen seines Lehrers Rubens auf Glas übertrug.
Von den Niederlanden wurde die G. sowohl nach Spanien als nach England verpflanzt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0565,
von König-Wilhelm-Vereinbis Konjunktur |
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,
Amsterdam, im Haag und in Frankfurt a. M.
Koninck oder Coningh, Salomon, niederländ.
Maler und Radierer, geb. 1609 zu Amsterdam,
gest. daselbst im Aug. 1656, nahm Rembrandt zum
Vorbild, dessen Manier er ganz zu der seinen machte
und teilweise
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Lex posterior derogat prioribis Leys |
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Lehrer und machte 1839 eine Reise nach Holland, wo er die Holland. Genremaler studierte, in deren Manier er dann malte. Hierher gehören: Heitere Gesellschaft (1845; Leipzig, Museum, s. Tafel: Niederländische Kunst VII, Fig. 5), Holländische Gesellschaft
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Dévaványabis Deviation (im Seerecht) |
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Niederlanden herbeiführte. Während der Revolution vertrat er Brügge im Kongreß und bekämpfte daselbst die republikanischen Tendenzen. Im Sinne der konstitutionellen Monarchie half er auch die Verfassung entwerfen. Im März 1831 wurde er Staatsminister
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Artushofbis Aruba |
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aus dem Sagenkreis des A., welche noch im 15. Jahrh. nach einer damals herrschenden Manier entstanden sind. Die bekanntesten und zugleich wertvollsten unter ihnen sind der "Wigalois" und der "Tristan", beide nach den gleichnamigen Rittermären Wirnts
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
Bildhauerkunst (neuere) |
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Niederlanden drängt die Malerei die Plastik zurück. Dennoch finden sich einige tüchtige Meister (Jan de Baker: Monument der Maria von Burgund zu Brügge; treffliches Grabmal in St. Jakob daselbst, von einem unbekannten Meister). Der Kamin des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Boiseriebis Boissonade |
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B. auch Reiseerinnerungen: "Du Rhin au Nil" (1876), veröffentlicht, die in seiner gewohnten sensationellen Manier geschrieben sind, sich jedoch angenehm lesen.
Bois-Guillaume (spr. boa-ghijohm), Flecken im franz. Departement Niederseine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Brutus, schläfst du?bis Bruyne |
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auszeichnen. In Köln und München befinden sich die meisten seiner Bilder. Er war der angesehenste kölnische Maler des 16. Jahrh.
2) Abraham de, niederländ. Zeichner und Kupferstecher, geboren zu Antwerpen, scheint 1577 und 1578 in Köln gelebt zu haben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Campanbis Campanella |
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er schon 1548 ansässig war. Gegen Ende seines Lebens soll er in seine Vaterstadt zurückgekehrt und daselbst 1580 gestorben sein. C. vereinigte die Manier der Raffaelschen Schule mit seiner frühsten niederländischen Erziehung; aus jener gewann
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Corneliabis Cornelius |
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. Kurz, seine Figuren haben etwas Starres, es fehlt ihnen psychologische Entwickelung, und am schwächsten ist die Anlage der Stücke. Seine spätern Dramen leiden immer mehr unter den Fehlern seiner Manier; sie sind übertrieben, ohne Schwung, schwülstig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Floridakanalbis Florus |
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, Sandelholz, Vogelnestern ist fast allein in den Händen der Buggisen.
Floris, Frans (eigentlich de Vriendt), niederländ. Maler, geb. 1517 (oder 1518) zu Antwerpen, sollte Bildhauer werden, lernte aber dann die Malerei bei Lambert Lombard in Lüttich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Geldbußebis Geldern |
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Manier seines Meisters historische Bilder und Porträte, von denen die bedeutendsten sind: Juda und Thamar (Galerie des Haag); Schmückung einer Braut (Münchener Pinakothek); Bildnis Zar Peters I. (Amsterdam, Rijksmuseum); ein Maler, eine Frau
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Graphischbis Graphische Künste |
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gesteigertem Maß, bis der Holzschnitt im 18. Jahrh. auf der untersten Stufe angelangt war. Unterdessen hatte aber die Kupferstecherkunst in ihren verschiedenen Manieren eine weit universellere Ausbildung erlangt, denn während der Holzschnitt seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Hedypathiebis Heemskerk |
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in Antwerpen thätig, wo er im Mai 1695 starb. Er hat Blumen und Fruchtstücke sowie Stillleben in der Weise seines Vaters gemalt.
Heemskerck, Martin van, niederländ. Maler, geb. 1498 zu Heemskerck bei Haarlem, Schüler Jan Schoorels in Haarlem, ging
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Holländerbis Hölle |
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).
Holländische Sprache und Litteratur, s. Niederländische Sprache und Litteratur.
Holländisch-ost- und westindische Gesellschaft, s. Handelskompanien.
Hollandschdiep, ein breiter Mündungsarm der Maas (s. d.) in den Niederlanden.
Hollar
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0179,
Java (Bevölkerung) |
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und namentlich Frauen sind oft von auffallender Schönheit. Sanft, lenksam, friedlich, ihren Vorgesetzten ergeben, von feinen Manieren, nicht ohne Talent und einer höhern Entwickelung wohl fähig, entbehren die Javaner dennoch sittlicher und intellektueller
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Carafabis Carapaöl |
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unbedeutende Arbeiten im Modegeschmack ihrer Zeit sind. Obwohl C. Cherubinis Unterricht genossen hatte, war er ganz in den Manieren Rossinis und Aubers befangen.
Carafe (frz., spr. karáff), s. Karaffe.
Caraffa, alte, weitverzweigte neapolit. Adelsfamilie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Cornelierbis Cornelius (Peter von) |
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Mander eine
Malerakademie in seiner Vaterstadt (um 1538), aus
der viele tüchtige Künstler hervorgingen. Er seldst
malte Bilder verschiedenster Art, die bei korrettcr
Zeichnung und guter Farbengebung weniger manie-
riert sind als die seiner meisten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Daduchosbis Dagestan |
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» (Tongerloo 1878) sind geschätzt.
Daendels (spr. dahn-) , Herm. Wilh., niederländ. Gener al, geb. 21. Okt. 1762 zu Hattem in Geldern,
leistete als Oberst in der franz. Fremdenlegion Dumouriez in Holland bedeutende Dienste, trat 1794
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Durendartbis Dürer |
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Augsburg, wo er viele Fürsten und andere bedeutende Persönlichkeiten in trefflich skizzierten Zeichnungen, die sich zum Teil erhalten haben, porträtierte, und unternahm 1520 und 1521 eine Reise nach den Niederlanden. Obwohl, nach Melanchthons Bericht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Tengi Sirdarabis Tennessee (Fluß) |
Öffnen |
), Puffspieler, Bauernfest (Berliner Museum), Vlämische Kirmeß (Galerie zu Brüssel; s. Tafel: Niederländische Kunst VI, Fig. 3; andere desselben Gegenstandes zu Dresden, Paris, Petersburg), Baderstube (Galerie zu Cassel); Rauchgesellschaft, Würfelnde Bauern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0946,
Socialdemokratie |
Öffnen |
Wahlen zur Repräsentanten-
kammer 5. Juli 1896, bei der die Neuwahl sür 77
Abgeordnetensitze vorzunehmen war, nicht über die
bereits 1894 Gewählten hinzugelangt.
Niederlande. Die socialdemokratische Arbeiter-
partei der Niederlande, die sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0727,
Meer (van der, Maler) |
Öffnen |
und maritimen Meteorologie (hg. vom Hydrographischen Amt der kaiserl. Admiralität).
Meer, van der, Name mehrerer niederländ. Maler des 17. Jahrh.
Jan van der M., geb. 1628 zu Haarlem, gest. daselbst 1691, gehört zu den hervorragenden Landschaftern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Almatybis Almeida-Garrett |
Öffnen |
388
Almaty - Almeida-Garrett.
nachgebildeten Gerätschaften eine große Virtuosität. Wie die alten Niederländer, die van Eyck und ihre Schüler, auf welche ihn Leys geführt hatte, liebt er die hellen, klaren Töne und ein volles, gleichmäßiges
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Cagnaccibis Cagnoni |
Öffnen |
723
Cagnacci - Cagnoni.
Universalessenzen, Schönheitswasser, trieb Goldmacherei und die Auffindung des Steins der Weisen, beschwor Geister und gewann bedeutende Summen. Nach einem Ausflug nach den Niederlanden und nach Deutschland tauchte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Camphorabis Campistron |
Öffnen |
. kamp-heu-), Dirk Rafelsz, niederländ. Dichter, geb. 1586 zu Gorinchem, wurde, früh verwaist, von einem ältern Bruder erzogen, der ihn zu einem Maler in die Lehre that. C. machte treffliche Fortschritte, studierte aber später in Leiden Theologie, wurde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Flimmerbis Flinders |
Öffnen |
liegt der grüne Caumasee, in geschützter Einsenkung, mit konfortabler Badeanstalt.
Flinck, Govaert (Gottfried), niederländ. Maler, geb. 25. Jan. 1615 zu Kleve, war Schüler von Lambert Jacobsz in Leeuwarden und fand, nach Amsterdam übergesiedelt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Fontangesbis Fonvielle |
Öffnen |
freilich meist der Vergessenheit anheimgefallen sind. Die bekanntesten seiner prosaischen Schriften sind: "Dialogues des morts", in Lukians Manier (1683); "Entretiens sur la pluralité des mondes" (1686 u. öfter, neue Ausg. 1864; deutsch von Gottsched
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0529,
Hildebrandt |
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der 1829 von ihm zum erstenmal bereisten Niederlande und der Schule Wappers; weniger die Eindrücke seiner italienischen Reise (1830), welche seine realistische Tendenz nicht zu beeinflussen vermochten. Der Weihnachtsabend (1840), Empfang des Kardinals
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Huygensbis Huysum |
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.) und "Verschollen" (das. 1884, 2 Bde.). Unter den neuern katholischen Autoren ist M. Ludolff einer der dichterisch talentvollsten.
Huysmans (spr. heus-), 1) Cornelis, niederländ. Maler, geb. 1648 zu Antwerpen, bildete sich bei Gaspar de Witte daselbst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Instrumentalmusikbis Instrumentation |
Öffnen |
verschiedenster Streichinstrumente antreffen. Um diese Zeit entstand die erste kunstgemäße mehrstimmige I. Da nämlich im 15.-16. Jahrh. sich der polyphone Vokalsatz (vgl. Kirchenmusik) durch die Niederländer zu unvergleichlicher Vollkommenheit entwickelte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Isabellebis Isagoge |
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der Niederlande, erhalten haben. Diese gelobte nämlich, daß sie ihr Hemd nicht eher wechseln wolle, als bis ihr Gemahl, der Erzherzog Albrecht von Österreich, Ostende, das er 1601 zu belagern begann, erobert habe. Da diese Belagerung drei Jahre dauerte, so
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0637,
Kaulbach |
Öffnen |
ging K. nach Berlin, um die Ausmalung des Treppenhauses im Neuen Museum zu Berlin zu beginnen. Der umfangreiche, in stereochromischer Manier ausgeführte Bildercyklus besteht aus sechs großen kulturgeschichtlichen Darstellungen, einer vierfachen Reihe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Königstigerbis Koninck |
Öffnen |
), 1) Salomon, holländ. Maler, geb. 1609 zu Amsterdam, war Schüler David Colyns', Fermandos und Moeijaerts, seit 1630 Mitglied der Malergilde zu Amsterdam. Er hatte sich nach Rembrandts früherer Manier gebildet, in dessen Weise er Porträte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Lauraguaisbis Laurent |
Öffnen |
. 26. Febr. 1590 zu Rostock, begann 1608 seine Studien daselbst, war dann sechs Jahre auf Reisen in den Niederlanden, in England, Frankreich und Italien, wendete sich in Paris der Medizin zu, wurde 1618 Professor der Mathematik und der Dichtkunst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Lelienberghbis Lemberg |
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und Geflügel, Früchten, Gemüsen und Küchengeräten in der breiten Manier des J. ^[Jan] Weenix.
Lely, Sir Peter (eigentlich Pieter van der Faes), niederländ. Maler, geb. 1618 zu Soest, lernte bei P. Grebber zu Haarlem und begleitete 1643 den Prinzen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Monnikendambis Monodie |
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", "Le curé d'Yvetot" (gesammelt, Genf 1871) etc. an Gozzis Manier erinnern, und seinen Novellen ("Les amours permises", 1861; "Nouvelles napolitaines", 1879; "Le charmeur", "Gian et Hans", 1882; "Un détraqué", 1883; "Le roman de Gaston Renaud", 1884
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Salisches Landbis Sallustius |
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von Spitzen, Tuch, Decken etc., lebhaften Handel und (1881) 1585 Einw.
Salland, Landschaft in der niederländ. Provinz Overyssel, zwischen Vecht und Yssel, waldig, sumpfig und sandig, die älteste Heimat der salischen Franken; darin die Städte: Zwolle
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Schelchbis Schellack |
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nach Belgien über und durchfließt hier die Provinzen Hennegau, Ostflandern und Antwerpen. An der belgisch-holländischen Grenze teilt sich die S. in zwei Mündungsarme: Osterschelde und Westerschelde oder Honte. Weiteres s. Niederlande, S. 140
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Schlegelerbis Schleich |
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wurde. Nun begann er ohne Anleitung Landschaften zu malen, wobei ihm Etzdorf, Morgenstern und Rottmann Vorbilder waren. Dann bildete er sich nach den niederländischen Meistern, welche einen entscheidenden Einfluß auf die Ausbildung seines malerischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Stakebis Stallungen |
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, niederländ. Maler, geb. 1580 zu Antwerpen, wurde 1610 Freimeister daselbst und starb 1662. Er hat meist Landschaften andrer Künstler mit Figuren in der Art des H. van Balen staffiert, aber auch selbständige Landschaften in der bunten Manier der ältern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Platterbis Polen |
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Kupferstecher des Königs und starb 1693 in Paris. Er hat in strenger Manier über 400 Blätter nach Raffael,G Reni, P. Mignard, C. Lebrun, N. Poussin, PH. de Champagne u. a. gestochen.
"Poisfon (spr. pöassöng), Simeon Denis, Mothe« matiker, geb. 21. Jan
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Bastionbis Bastseife |
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getrennt (s. Bauhaus zweite und dritte Manier im Artikel Französische Befestigungsmanier), so entsteht ein detachiertes (abgesondertes) B. Auch für gewisse Werke in den Hauptumwallungen der neuesten polygonalen Befestigungen ist der Ausdruck B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Boterobis Bothwell |
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» (ebd. 1872), «Amore e natura» (ebd. 1873). B.s Parabeln erschienen gesammelt in vier Auflagen zu Florenz.
Both, Weinmaß, s. Bota.
Both, Andreas und Jan, niederländ. Maler, um 1610 zu Utrecht geboren, erhielten den ersten Unterricht in der Zeichenkunst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Bruderschaftenbis Brüel (Stadt) |
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. Brüder des gemeinsamen Lebens .
Brueghel (spr. bröhchel) , Pieter, das Stammhaupt einer berühmten niederländ.
Malerfamilie, nach Charakter und Inhalt seiner Darstellungen auch der Lustige oder
Bauern-Brueghel genannt, war um 1520
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Dienstuntauglichbis Diepenbrock |
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, Abraham van, auch Dieppen-
beck gefchriebcu, niederländ. Maler, geb. 1596 zu
Hcrzogenbusch, gest. 1675 in Antwerpen, Schüler
von Rubens, widmete sich anfänglich der Glas-
! malerci. Sein Hauptwerk auf diesem Gebiete sind
^ die Fenster der Kirche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Flamboyantbis Flamingo |
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Thätigkeit für die aus-
gezeichnetsten franz. Kunstjournale, besonders für
die "AaxLtte ä63 d63.nx-3.rt3" entfaltete. Seine auf
malerische Wirkung abzielende Manier schließt sich
an diejenige der Niederländer des 17. Jahrh. an.
Weniger glücklich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0054,
Glaskunstindustrie |
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. blieben sie die Meister im 16. Jahrh.,
ungeachtet der Nachahmungen in den Niederlanden und in Frankreich. Die Deutschen hatten daneben ihre Humpen von weißlichem und grünlichem
Glas, bemalt mit Kaiser und Kurfürsten und Reichs
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0250,
Hoffmann (Ernst Theod. Amadeus) |
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altniederländ. Lieder auch
von Kennern für echte alte Dichtungen gehalten
wurden. Sammlungen von Volks- und Gefellfchafts-
liedern waren feine "Schlef. Volkslieder mit Melo-
dien" (Lpz. 1842), die "Niederländ. Volkslieder"
(2. Aufl., Hannov. 1856
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0786,
Italienische Kunst |
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Handhaben der Kunst, wozu man vorzüglich durch die Bekanntschaft mit flandr. Bildern und der von Antonello da Messina ausgebildeten, aber wohl nicht, wie man bisher meinte, von ihm aus den Niederlanden nach Italien gebrachten Ölmalerei angetrieben wurde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Janssensbis Janus |
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nie wie
dieser zu einem selbständigen nationalen Stil ge-
gelangt, sondern in der ital. Manier besangen ge-
blieben, was sich sowohl in der Formensprache wie
der kühlen, glatten Farbenbehandlung geltend macht.
Viele Kirchen in Flandern besitzen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Lecksuchtbis Lecomte du Nouy |
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der "Proverbes", kleiner Salonstücke, in denen er die Sitten seiner Zeit fein und pikant darstellte. Die bekanntesten sind: "Le château de cartes", "L'humoriste", L'intrigant malencontreux", "Le jury", "La manie des proverbes", "Le mariage manqué", "Le
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0322,
Postsparkassen |
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im
Auslande lebenden Italienern die Sparmöglickkcit
zu erleichtern, bestehen in Alexandria, Tunis, Assab
und Massaua Filialen der P. Die Niederlande
errichteten durch Gesetz vom 25. Mai 1880 eine
I^kLpoztLMlN'Imnk, die 1881 in Thätigkeit trat
und nach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Sponsabis Sporck |
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auf die Bühne brachte. In der einaktigen Oper "Milton" (1804) verließ er zuerst seine ital. Manier und bahnte diejenige Umbildung seines Talents an, die in der Oper "Vestale" glänzend zum Durchbruch kam. Die "Vestalin", von Jouy gedichtet und zuerst
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Biarritzbis Bibliographie |
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(1888-92 enthaltend, Hannov.
1893 fg.); Klußmann, "Verzeichnis der Abhandlun-
gen in den Schulschriften", Bd. 2 (1886-90 ent-
haltend, Lpz. 1893). - Für die Niederlande und
Belgien: Brinkmann, "<^at^i0FU8 van doeken
1882-91" (Amsterd. 1892-93
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0536,
Handfeuerwaffen |
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,
meist mit einjähriger Kündigungsfrist mit Däne-
mark (1887), Frankreich (1884), Griechenland (1887),
Großbritannien (1876), Niederlande (1867), Portu-
gal (1872), Schweden und Norwegen (1873), Ru-
mänien (1893); 3) Freundschafts-, Handels
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Unger (Max)bis Ungnad |
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Wien, wo er Professor für Radierkunst an der Kunstgewerbeschule und an der Akademie der Künste ist, als ein überaus fruchtbarer Künstler erwiesen; die Zahl seiner in der Manier der Niederländer des 17. Jahrh. geschaffenen Blätter umfaßt über 800
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Albanibis Albanien |
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. daselbst 4. Okt. 1660. Er hatte zu Lehrern den Niederländer Calvaert, hierauf die Carracci. A. hat nach eigener Angabe 45 Altarbilder gemalt; mehr aber noch widmete er sich der Darstellung idyllischer Scenen der antiken Mythe. Seine Landschaften
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Coyangbis C. R. |
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Coyang - C. R.
Eoyang oderKoyang, Koyän; span. Cabän
oder Cavan; niederländ. Ko ijan, ein großes Ge-
wicht oder Maß, besonders für Getreide und Salz.
1) Auf Java. Das C. der Stadt Batavia begreift
27 dortige Pikuls oder 3375 alte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Monmouth (Ort)bis Monochord |
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; trotzdem brach ein Aufstand aus, den er in der Schlacht an der Brücke von Bothwell 22. Juni 1679 niederwarf. Nach vorübergehendem Aufenthalt in den Niederlanden wurde er Mittelpunkt aller Umtriebe gegen Jakob; seine Tapferkeit und seine gewinnende
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Morgenuhrbis Moria |
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Vufflens, 2 km oberhalb der Stadt auf der rechten Seite der Morgesschlucht.
Morghen (spr. -gēn), Raffaello, ital. Kupferstecher, geb. 19. Juni 1758 zu Florenz, gest. daselbst 8. April 1835, aus einer niederländ. Familie, erhielt den ersten Unterricht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Müller (Eduard)bis Müller (Friedrich, Kupferstecher) |
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1778 nach Rom, wo er 1779 zur kath. Religion übertrat. Er starb daselbst 23. April 1825. M. lenkte zuerst die Aufmerksamkeit auf sich durch die Herausgabe mehrerer Sammlungen radierter Blätter von Tieren, Kompositionen in niederländ. Geschmack
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