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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Armbis Armada |
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827
Arm - Armada.
In der menschlichen Anatomie versteht man unter A. die Extremität samt dem Schultergürtel, unterscheidet also letztern (Schlüsselbein und Schulterblatt), ferner Oberarm, Unterarm und Hand. Die knöcherne Grundlage (s. Tafel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0430,
Glieder, künstliche |
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durch Weichgummistreifen an den Zeigefinger angezogen, durch eine über den Oberarm zur andern Schulter gehende Darmsaite abgezogen (gespreizt) wird. Gewicht 0,68 kg bei 72 cm Länge, Preis 60 Mk. 4) Der Arm von Werber in Paris. Finger unbeweglich, nur
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Armaturbis Armbrust |
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. brachiale; daher frz. bracelet) finden sich als Schmuck bei allen Völkern des Altertums und der neuern Zeit, gewöhnlich am Unterarm, seltener am Oberarm getragen und, je nach der Kulturstufe, aus verschiedenen Stoffen gefertigt. Wilde Völker tragen
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kreuz (eisernes)bis Kreuzbrunnen |
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); das Antoniuskreuz (crux commissa), ein lateinisches K. ohne Oberarm (Fig. 4); das Gabelkreuz oder Schächerkreuz mit zwei im rechten Winkel zusammenstoßenden Oberarmen (Fig. 5); das Henkelkreuz, ein oben mit einem Henkel oder Ohr versehenes Antoniuskreuz
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Arm (mechanisch)bis Armadill |
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887
Arm (mechanisch) - Armadill
Knochen, Schlüsselbein und Schulterbein, gebildet, das des Oberarms aus einem einzigen festen Röhrenknochen (Humerus), das des Vorderarms aus zweien, dem Ellbogenknochen (Ula) und der Speiche (Radius
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Narabis Narcein |
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der Beugeseite der Glieder diese in gestreckter Lage, bei Narbenbildung an der Streckseite in gebeugter Lage erhalten soll; denn würde man z. B. bei einer Brandwunde in der Ellbogenbeuge den Unterarm gegen den Oberarm gebeugt halten, so würde die N
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
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sowie die Schlüsselbeine heften sich an das Brustbein an, und zwar die erstern jedes für sich, die letztern unter Verwachsung zu einer Gabel (Furkula). Die vordere Extremität besteht aus Oberarm, Elle und Speiche sowie zwei Handwurzelknöchelchen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Bilderstreitbis Bildgewebe |
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Diebstahl eines Pferdes zum Ausdruck bringen wollen. Ein Mann mit aufrecht gehaltener Tabakspfeife bedeutet Aufbruch zu einem Kriegszug. Ein Kreuz oder ein mit parallelen Querstrichen bedeckter Oberarm bezeichnet einen Cheyenne-Indianer, weil diese vor dem
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Glied (militärisch)bis Gliederfüßer |
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Amputationsstumpf des Oberarms, b die Hülse für den Oberarm, c das
Scharniergelenk des Ellbogens, d die Hülse für den Vorderarm, e das drehbare Handgelenk, f die beweglichen Fingerglieder und g die
Hilfsapparate zur Befestigung des künstlichen Arms
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Haarananasbis Haare |
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, die vordern Finger- und Zehenglieder und die Lippen sind ohne H. Man rechnet im Durchschnitt beim Mann auf 1 qcm Haut des Scheitels 171, des Kinnes 23, der Vorderfläche des Oberarms 8 H.; ihre Gesamtzahl auf dem Kopf mag 80,000, auf dem übrigen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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. Oberarm, resp. Oberschenkel sind kürzer als der folgende Abschnitt des Beins; die sehr rückgebildete Elle ist mit der Speiche fest verwachsen; dasselbe gilt von dem Waden- und Schienbein. Die beiden Knochen des Mittelfußes verschmelzen gleichfalls
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Brustangstbis Brüste |
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, wird aber häufig sehr vernachlässigt. Oft wird durch Entblößung dieser Teile Erkältung herbeigeführt. Durch allzu geringe Bewegung des Körpers, besonders der Oberarme, werden die B. schlaff und herabhängend. Durch Druck, wie bei zu engen Miedern
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Exenterierenbis Exerziermeister |
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der Führer in der Handhabung der Truppen unter Berücksichtigung des Geländes und der gegebenen Kriegslage in den Vordergrund tritt.
Exerzierknochen, eine knöcherne Verhärtung im Deltamuskel und im zweiköpfigen Beugemuskel des Oberarms-, welche
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0075,
Glied (künstliches) |
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Oberarms verlaufenden Saiten angreifen, ergiebige Drehbewegungen (Pronation und Supination) der Hand und des Vorderarms
gestattet. Weitere Vorrichtungen dies er Art rühren von
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Krummholzarbeitbis Krupp (Krankheit) |
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Schenkel und Oberarm geschnallt, arbeiten liegend und mit etwas aufgebogenem Halse.
Krummholzkiefer, s. Kiefer (S. 323 a).
Krummhorn, Krombhorn, Cromorne, Cormorne, altes Holzblasinstrument, wie ein Haken unten halbkreisförmig gebogen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0020,
von Vermischtesbis Haus- u. Zimmergarten |
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Meerrettig wird auf Leinwand in Größe einer Hand gestrichen, dann auf den Oberarm, auf die Waden, Fußsohlen oder auf den Nacken gelegt und läßt ihn dort so lange wirken, bis man ein beträchtliches Brennen empfindet. Dieses Meerrettigpflaster
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0089,
Sauberkeit - Gesundheit! |
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den Oberarmen, am Rücken, an den Beinen von 100 Menschen mindestens 90 haben, ist eine Folge mangelhafter Reinlichkeit. Das wissen die wenigsten Menschen und halten sich für sehr sauber, obgleich sie es in Wirklichkeit noch nicht genügend sind
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Zahnkuppelungbis Zahnräder |
Öffnen |
auf Oberarm und Nacken sowie warme Fußbäder mit Senfmehl und Asche nützlich.
Die hauptsächlichsten Verletzungen der Zähne sind die Zahnfissur, der Zahnbruch, Dislokationen oder Verschiebungen der Zähne durch mechan. Gewalt sowie die Abnutzung der Zähne
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Achselbis Acht |
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Oberarm und der Brust.
Achselklappen , Tuchstücke, die in einzelnen Armeen auf den Schulterteilen der
Montierungen getragen werden; s. Abzeichen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Aderflüglerbis Aderlaß |
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, umschlingt den entblößten Oberarm mit einer Binde nahe über dem Ellbogen, um den Rückfluß des Bluts zu hindern und dadurch die Adern anschwellen zu machen, aber ohne zugleich den Blutstrom der Pulsadern zu unterdrücken. Ehe man die Ader eröffnet
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Arlesbeerebis Arm |
Öffnen |
gebaut und besteht aus Oberarm, Unterarm und Hand. Dagegen weicht die Brustflosse der Fische erheblich ab und läßt sich einstweilen nur gezwungen damit vergleichen. Mehr als fünf Finger kommen nur äußerst selten normal (fossile Reptilien) oder abnorm
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0529,
Brüste |
Öffnen |
der Oberarme, macht sie schlaff und hängend. Durch Druck und zu hoch hinaufgehende Schnürleiber wird die Ausbildung der Drüse und der Warze gehindert und werden in späterer Zeit allerlei Beschwerden hervorgerufen. Wo die Milch in größerer Menge und sehr
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Chitonbis Chiusi |
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. Die meisten Wandlungen, welche die griechische Frauenmode mit diesem C. vornahm, bezogen sich auf jenen bald längern, bald kürzern Überwurf, dessen offene Seitenränder oft über dem Oberarm durch Agraffen so miteinander vereinigt wurden
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Condottabis Conestabile della Staffa |
Öffnen |
. Reichbch. aus derselben Familie.
Condyloma (griech.), s. v. w. Feigwarze.
Condylus (lat.), Gelenkknorren, z. B. C. externus humeri, der äußere Gelenkknorren des Oberarms.
Condys Liquid, eine Lösung von übermangansaurem Natron.
Conegliano
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Doppiobis Dora d'Istria |
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sie Holzzapfen in der Unterlippe und tättowieren den Oberarm. Die Sklavenhändler aus Chartum, welche das Bongoland 1856 zum erstenmal betraten, haben zahlreiche Seriben im Land errichtet, das sie unter sich teilten. Sie saugen es aus und entvölkern
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Elkesaitenbis Ellerbek |
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der Plattenrüstung des Mittelalters und der Renaissancezeit das die Verbindung zwischen Oberarm- und Unterarmschienen herstellende bewegliche, halbkugelförmige Glied, in welchem bei der Biegung des Arms der Ellbogen Platz fand.
Elle, in der Anatomie s. v. w
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Finebis Fingerrechnen |
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der Kranke wie der tastende Finger des Arztes starkes Pulsieren der dort gelegenen kleinen Arterien, die heftigsten Schmerzen strahlen oft über die Hand bis zum Oberarm hin aus. Die oberflächliche F. nimmt meist einen guten Ausgang, bei der tief
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Gehirnerschütterungbis Gehirnerweichung |
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, so wird der Oberarm der rechten Seite, bei totaler Zertrümmerung der linken großen Ganglien die ganze rechte Körperhälfte gelähmt. Ferner kann eine kleine Erweichung weit leichter ausheilen als eine große; die Funktion der einen Region
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
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; anderseits bilden sich auf Narben an sonst schwach behaarten Stellen, z. B. am Oberarm, bisweilen lange H. von der Stärke des Barthaars. - Die Kräuselung des Haars hängt nicht von der Dicke desselben, sondern von der Form seines Querschnitts ab und ist um
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Handflüglerbis Handicap |
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Pelzflatterer, Flugbeutler und Flattereichhorn) vorkommt. Oberarm und Finger (mit Ausnahme des Daumens) sind außerordentlich verlängert und von der Flughaut umgeben. Letztere zieht sich an den Seiten des Körpers bis zum Fuß herab und hüllt das ganze Bein
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Humeralebis Hummel |
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ähnlicher, weich gefütterter Schulterkragen, den man unter das Schulterstück des Harnisches legte.
Humerus (lat.), der Oberarm.
Humeur (franz., spr. ümör), Laune, besonders üble.
Humid (lat.), feucht; Humidation, Anfeuchtung; humidieren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Imperial-Dukatenbis Impfung |
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die Lymphe am besten frisch, da sie, in Glycerin aufbewahrt, schon nach 2-3 Monaten zweifelhafte oder unbrauchbare Resultate liefert, selbst wenn sie in kleinen Glasröhrchen fest zugeschmolzen ist. Der Akt der I. selbst besteht darin, daß am Oberarm die Haut
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0879,
Knochenbrüche |
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, ein Oberarm in 40, ein Schienbein in 50, ein Oberschenkel in 60 Tagen. Zum völligen Verschwinden jeder Spur eines Callus sind oft Jahre erforderlich; wenn die Richtung der Bruchenden nicht gerade war, so bleibt ein Rest während des ganzen Lebens
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Kollarbis Kollegialsystem |
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.
Kollateral (lat.), seitlich.
Kollateralen (lat.), s. v. w. Kollateralverwandte.
Kollateralgefäße, Arterien und Venen, die zu beiden Seiten des Oberarms verlaufen.
Kollateralgeld, die Abgabe, welche die Erben eines Seitenverwandten von dessen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Radendistelbis Räderwerke |
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Geist aufgab. Später wurden dem Verbrecher die Glieder, erst die Unterschenkel und Vorderarme, dann die Oberschenkel und Oberarme (R. von unten), mit dem Rad zerstoßen oder zerbrochen und er dann auf das auf einen Pfahl gesteckte Rad gelegt, nachdem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Rollgerstebis Roloff |
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Kopfplatte, hellbraunem Backenbart, dunkelbraunem, an Kehle, Brust, Bauch und Oberarmen hellbraunem Pelz; er bewohnt Südbrasilien und Peru, lebt in Familien von 5-10 Stück, unter welchen die Weibchen überwiegen, nährt sich von Baumfrüchten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Rüstringenbis Rüstung |
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Metallschuppen auf Büffelhaut genäht waren, bei den Leichtbewaffneten bis zur Hüfte, bei den Schwerbewaffneten, auch Hals und Oberarm bedeckend, bis zu den Füßen reichend. Beinschienen bedeckten die Vorderseite des Beins bis zum Knie. Die Reiter trugen ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schulreitenbis Schultergürtel |
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deltoideus) und der Haut. Der äußere, unmittelbar über der Einlenkung des Oberarms gelegene Teil der S. ist die Achsel.
Schulterblatt, s. Schultergürtel.
Schultergelenk, s. Arm.
Schultergräte, s. Schultergürtel.
Schultergürtel (Brustgürtel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schulterhöhebis Schultz |
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) nimmt. Letzteres, zur Aufnahme des in ihm beweglichen Oberarms bestimmt, befindet sich am Vereinigungspunkt des Schulterblatts und Rabenbeins. Dieses selbst tritt, wo es noch völlig vorhanden, an das Brustbein heran. Beim Menschen ist das Schulterblatt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Segestesbis Segni |
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, in der Frauenkirche zu Brügge).
Segler (Macrochires), Ordnung der Vögel, ausgezeichnet durch die langen Flügel, an denen der Oberarm viel kürzer als Vorderarm und Hand ist, und durch die schwachen, kaum zum Gehen tauglichen Füße. Man unterscheidet vier
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Sträußchenbis Streckbarkeit |
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die einzelnen Teile des Schultergürtels zu einem einzigen Knochen; so sind die Schlüsselbeine rückgebildet etc. Der Oberarm ist entweder lang, wie bei den Straußen im engern Sinn, oder sehr kurz oder ganz und gar verkümmert. Die Zahl der Zehen wechselt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Tastebis Tastsinn |
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feinfühligen Beugefläche des letzten Fingergliedes beträgt der Abstand bereits 2 mm, an dem roten Teil der Lippen sowie an der Beugefläche des zweiten Fingergliedes 4, an der Nasenspitze 6 mm, in der Mitte des Oberarms und Oberschenkels sowie an dem Rücken
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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der innern, ärmellosen T. noch eine zweite mit Ärmeln (stola), die den halben Oberarm bedeckte und nach der Außenseite einen durch Agraffen (fibulae) zusammengehaltenen Schlitz hatte. Die T. der Knaben und Soldaten war hochrot (tunica russa). An der T
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Verresbis Verrocchio |
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die Risse der Gelenkkapsel sowie der den ausgetretenen Gelenkkopf umgebenden Weichteile; liegt der Kopf (Oberarm oder Oberschenkel) einem andern Knochen fest an, z. B. dem Schulterblatt oder Hüftbein, so bildet sich mittlerweile eine neue Gelenkgrube
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0246,
Vögel (Verbreitung, Einteilung) |
Öffnen |
) oder spechtähnliche Vögel (Picariae). Schnabel kräftig; Flügel kurz; Kletterfüße.
7) Segler (Macrochires). Schnabel verschieden lang; Vorderarm und Hand viel länger als Oberarm; Füße schwach.
8) Papageien (Psittaci). Schnabel stark, gekrümmt; Flügel lang
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
Öffnen |
Abschnitten (Oberarm, resp. Oberschenkel und Unterarm, resp. Unterschenkel) zusammen. An ihrem freien Ende trägt sie meist fünf nebeneinander liegende Reihen kleinerer Knochenstücke (Hand, resp. Fuß). Die Bewegungen der Wirbelsäule sowohl als des
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Zahnschnäbler (Dentirostres)bis Zahnschnäbler (Lamellirostres) |
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ist. Eine temporäre Linderung des Schmerzes erreicht man durch Anwendung von Senfteig auf den Oberarm, Kantharidenpflaster hinter die Ohren oder in den Nacken und bei entzündlichem Charakter des Übels durch innerhalb des Mundes oder äußerlich applizierte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Administrationskontorebis Affen |
Öffnen |
in einzelnen Zähnen, Unterkiefern, Stücken von Oberarm und Schenkel, und zwar in Süddeutschland, Frankreich und der Schweiz gefunden worden, und es hat sich an jedem dieser Funde begreiflicherweise ein lebendiges Interesse geknüpft, weil man in ihnen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
Öffnen |
kürzer als derjenige der Arbeiter und der geistig thätigen Personen. Während des Fötallebens ist der Vorderarm (inkl. Hand) anfangs länger als der Oberarm; später kehrt sich das Verhältnis um. Beim Fötus und in den ersten zwei Lebensjahren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Achselbis Achsschwenkung |
Öffnen |
und der breite Rückenmuskel vom Rumpfe zum obern Teile des Oberarmknochens hinübertreten und sich daselbst befestigen, wird eine Grube gebildet, welche vorn und hinten von den erwähnten Muskeln, außen vom Oberarme, innen vom obern Teile des
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Arlesheimbis Arm (anatomisch) |
Öffnen |
" (Wiesb. 1887).
Arm (lat. Brachium), der Name für die obern (vordern) Extremitäten des Menschen und der mit Händen versehenen Säugetiere. Der A. besteht aus der Schulter, dem Oberarm, dem Vorderarm und der Hand. Der Schultergürtel wird durch zwei
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Freiwillige Feuerwehrbis Freiwillige Krankenpflege |
Öffnen |
am linken Oberarm das dienstlich abgestempelte Schutzzeichen der Genfer Konvention (s. d., weiße Binde mit rotem Kreuz). - Die Leitung der F. K. erfolgt 1) durch den bereits im Frieden ernannten kaiserl. Kommissar und Militärinspecteur der F. K
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0730,
Hand (anatomisch) |
Öffnen |
die
Arterien des Oberarms unterbunden werden, ohne
daß selbst hierdurch immer die Erhaltung des
Lebens gesichert wird. Bei skrofulösen Kindern
werden die Handwurzelknochen leicht der Sitz
von Zerstörung durch Knochenfraß (s. d
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Hilfskrankenträgerbis Hilfsschöffen |
Öffnen |
und von diesem aus bis zum
Wagenhalteplatze der Sanitätsdetachements ss. d.)
beim Verwundetentransport thätig zu sein. Sie
sind kenntlich durch eine rote Binde um den linken
Oberarm und unterstehen nicht dem Schutze der
Genfer Konvention
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kollapsbis Kollegialsystem |
Öffnen |
Oberarms verlaufen.
Kollaterālgeld, die Abgabe, welche die den Erblasser beerbenden Seitenverwandten vom Nachlaß zu zahlen haben.
Kollaterālkreislauf, s. Kreislauf des Blutes.
Kollation (lat. collatio), im Kirchenrechte die Verleihung
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0663,
Kostüm |
Öffnen |
am Ellbogen
und am Oberarm (s. Taf. III, Fig. 1); während
aber beim Wams das .Hemd durch die Schlitze
hervorschaute, wurde die ebenfalls geschlitzte Hose,
besonders die in dieser Zeit aufgekommene weite
Oberschenkelhose (s. Taf. III, Fig. 3), um
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Langesundbis Langhans (Ernst Friedrich) |
Öffnen |
), eineVogelordnung,
bei deren Individuen die Hand länger als der Unter-
arm und der Oberarm ist. Als echte Fliegtiere haben
sie schwache, kaum zum Gehen geeignete, hintere
Extremitäten, deren Innenzehe entweder stets nach
vorn oder stets nach hinten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Lanzbis Lanzette |
Öffnen |
Stichen umfaßt der Reiter die
Lanze mit der rechten Hand im Schwerpunkt und
klemmt sie mit dem Oberarm in wagerechter Lage
scharf an den Leib; die Stiche geschehen dann meist
bohrend mit einer Drehung der rechten Hand nach
außen. Die Stiche können
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
Öffnen |
; doch ist bei dem Affen der Daumen weniger ausgebildet und namentlich der Ballenmuskel des Daumens weniger vorstehend, sowie der Oberarm bei dem M. im Verhältnis zu den übrigen Teilen, Vorderarm und Hand, länger. Endlich beruht in der aufrechten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Schützen (fahrende Schüler)bis Schützengraben |
Öffnen |
Fuhartillerie
diejenigen Compagnien (Batterien), die in ihrer Ge-
samtleistung im Schiehen am besten befunden worden
sind, ein auf dem rechten Oberarm von sämtlichen
Angehörigen der Compagnie (Batterie) zu tragen-
des Kaiserabzeichen. Ferner erhält
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Tungusisches Meerbis Tunis (Staat) |
Öffnen |
hatte ebenfalls bis in spätere
Zeit keine oder nur halblange Ärmel, über sie legten die Frauen eine zweite T. an, die Stola (s. d.). Die Ärmel deckten den Oberarm und
waren nicht zusammengenäht; den Schlitz hielten nach der Außenseite hin
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Pfauenaugebis Pfeffer |
Öffnen |
47
Pfauenauge – Pfeffer
Oberarms bis über 70 cm verlängert und mit einer Reihe herrlicher Augenflecken versehen. Im übrigen ist die Grundfarbe des Gefieders braun in verschiedenen Nuancen, wird aber hinsichtlich der Zierlichkeit der Zeichnung
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0547,
Impfung (der Wiesen) |
Öffnen |
werden kann, bei dieser dagegen auf einem geraden Stiele festsitzt. Als Ort der I. pflegt man den Oberarm, oder, wie dies zumal bei den Töchtern der bessern Stände in Frankreich und Nordamerika vielfach geschieht, den Oberschenkel zu wählen; in der Regel
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Meerhäherbis Meerschaum |
Öffnen |
als andere Affen und ist daher in Menagerien häufig. Ihr Rücken ist kastanienbraun, Oberarme, Oberschenkel und Schwanz außen schwarz, innen weiß, und die unbehaarte Haut der Augenkreise und Wangen blaurot. Ihr Vaterland sind die Gebirge Westafrikas. Man
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Elkhartbis Ellenborough |
Öffnen |
hineinlegt,
ein Winkelgelenk (das Ellbog engelenk). An
den E. setzen sich die den Vorderarm streckenden
Muskeln des Oberarms an, so daß er z. B. beim
Zuschlagen, stemmen mit dem Arm und der-
gleichen Vewegungcn, als kurzes Ende eines zwei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Rübstielbis Rückenblut |
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teils zum Aufrechthalten, Strecken und Drehen der Wirbelsäule, teils zum Heben und Senken der Rippen sowie zur Bewegung der Schulter und des Oberarms.
Rückenbau, Art der Berieselung, s. Bewässerung (Bd. 2, S. 932 b).
Rückenblut, s. Milzbrand.
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