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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0925,
Türkisches Reich (Geschichte bis zum 15. Jahrhundert) |
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resources (Lond. 1853); Heuschling, L'empire de Turquie (Brüssel 1860); "Stambul und das moderne Türkentum. Von einem Osmanen" (Leipz. 1878); J. Baker, Die Türken in Europa (deutsch, Stuttg. 1878); Aristarchi Bei, La législation ottomane (Konstant. u. Par
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Oskisches Spielbis Osman Nuri Pascha Ghazi |
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470
Oskisches Spiel - Osman Nuri Pascha Ghazi.
Leipz. 1850) und Inschriften (vgl. Lepsius, Inscriptiones umbricae et oscae, das. 1841; Zvetaieff, Sylloge inscriptionum oscarum, Petersb. u. Leipz. 1878) auf uns gekommen, unter denen der Stein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
Türkische Sprache und Litteratur |
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der Mongolendynastien von
Abulghasi» (hg. von Desmaisons, Petersb. 1814). In den Süddialekten entwickelte sich etwas später die
Osmanische Schriftsprache , die jetzt im Osmanischen Reiche zur allgemeinen Herrschaft gelangt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0334,
Griechenland Geschichte (1503-1832) |
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332 Griechenland Geschichte (1503–1832)
Reich durch innere Unruhen und durch das Vordringen der Osmanen in Kleinasien stark geschwächt war, fiel (seit 1331) der König von
Serbien, Stephan Duschan, in das Reich ein, eroberte beinahe ganz Epirus
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0926,
Türkisches Reich (Geschichte: 15.-17. Jahrhundert) |
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Kossowa (17.-20. Okt. 1448) die Herrschaft der Osmanen an der Donau dauernd begründet hatten, zugleich auch der südliche Teil der griechischen Halbinsel erobert worden war, konnte die wieder erstarkte Osmanenmacht unter Murads Nachfolger Mohammed II
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0556,
Syrien |
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. eroberten es (1518) die osman. Türken, seit welcher Zeit es fortwährend einen integrierenden
unmittelbaren Teil des Osmanischen Reichs ausgemacht hat, bis auf die kurze Zeit der Herrschaft des Vicekönigs von Ägypten,
Mehemed Ali (1833–40). Infolge
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0206,
Venedig (ehemalige Republik) |
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mußten, damit nicht durch deren glückliche Durchführung aus der Mitte der Aristokratie eine überragende Persönlichkeit zur alleinigen Herrschaft emporgetragen werde. Diesem innern Verfall folgte der äußere auf dem Fuße; zuerst nahmen die Osmanen, nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Türkischrotbis Turkistan |
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Khereddin Pascha 1879 machte, an dem Widerstand der alttürkischen Partei und einiger allmächtiger Günstlinge des Sultans, wie Osman und Mahmud Damat. Indes befreite sich der Sultan Abd ul Hamid, je mehr er in Staatsgeschäften ein selbständiges Urteil
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0682,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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. Ertogrul, der Sohn Suleiman Chans, erwarb sich Anfang des 13. Jahrh. Sitz im nordwestl. Phrygien.
Sein Sohn Osman (1288–1326), nach dem das Reich den Namen führt, und noch mehr dessen Sohn Orchan (1326–59) dehnten ihre
Herrschaft über ganz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0708,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1718) |
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708
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1718).
bald an die Genuesen, bald an die Venezianer anschlossen, zu sichern, so daß Naxos erst im 16. Jahrh. dem osmanischen Reich einverleibt ward, während die Herrschaft der venezianischen Nobili
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0552,
Oströmisches Reich (1180-1453) |
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mannigfaltiger Abenteuer selbst den Thron bestieg, aber schon 1185 nach grausamer Herrschaft durch die Empörung des Isaak Angelos vom Thron gestürzt wurde, den dieser nun selbst als Isaak II. bestieg. Er war ein charakterloser Schwächling, der den Abfall
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0683,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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war, folgte Osmans zwölfjähriger Bruder, Murad
IV. (1623–40), anfangs unter der Vormundschaft seiner Mutter, aber schon nach drei Jahren selbständig. Unter seiner tüchtigen, aber
grausamen Herrschaft hob sich der Glanz der türk. Waffen wieder
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0484,
Sudan |
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Leone, Futa-Dschalon und Senegambien. Da die Herrschaft der Franzosen im Osten und Süden noch
nicht gesichert ist, also auch keine bestimmten Grenzlinien angegeben werden können, so läßt sich über den Gesamtumfang des Französischen S. keine nur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0820,
Orientalische Frage |
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ganze
Macht auf der Valkanhalbinsel zu entfalten und muß
sich mit der Herrschaft über die Westslawen begnügen.
Das erste Zeichen des beginnenden Verfalles der
osman. Macht (s. die hier beigefügte Historische
Karte zur Orientalischen Frage
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0707,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1467) |
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, Monembasia, Maina und Leuktra, erkaufen. In seiner Herrschaft über Morea aber ward er ernstlich bedroht, als der letzte lateinische Kaiser, Balduin II., um durch einen mächtigen Bundesgenossen sein verlornes Reich wiederzugewinnen, dem König von Sizilien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Münzwissenschaftbis Murad |
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. Marabut.
Murad, Name mehrerer türk. Sultane: 1) M. I., zweiter Sohn Urchans, geb. 1319, folgte, nachdem sein älterer Bruder, Suleiman, schon vor Urchan gestorben, seinem Vater 1359 auf dem osmanischen Thron und setzte die Eroberungen seines
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Selichotbis Selk |
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osman. Sultane: 1) S. I., mit dem Beinamen Jauz, "der Tapfere", geb. 1467, stieß 25. April 1512 mit Hilfe der Janitscharen seinen bejahrten Vater Bajesid II., welcher bald darauf an Gift starb, vom Thron, schaffte sodann noch fünf Neffen und zwei
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Smyrna-Kassababahnbis Snell |
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diesmal erb ob
sie sich wieder aus den Trümmern und blieb nun
seit Befestigung der osman. Herrschaft durch Mobam-
med I. bis zur Neuzeit im ganzen von Kriegsschick-
salen verschont. Kleinere Erdbeben (znletzi 1ttN0),
Feuersdrünste (1840,1^45
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0026,
Konstantin (oströmische Kaiser, Großfürsten von Rußland) |
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ihren Vater entthront hatten, und bemächtigte sich darauf der Herrschaft, die er bis zu seinem Tod (9. Nov. 959) behauptet hat. Seine Regierung war in der Hauptsache friedlich und er selbst ein wenig bedeutender Regent, doch hat er sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Bitjugabis Bitschurin |
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. die Mariandyner, einst Unterthanen der dorischen Kolonie Heraklea, deren Sitten Spuren semitischen Einflusses zeigten. - B. bildete einen Bestandteil des lydischen Reichs und wurde mit demselben von den Persern unterworfen, unter deren Herrschaft es zur Satrapie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0919,
Türkisches Reich (Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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der Reichen, auf welche sich die Polygamie beschränkt, leben in Harems eingeschlossen. Die gemeinen Osmanen haben selten mehr als eine Frau. Die Ehe ist nur ein bürgerlicher Kontrakt, welcher von dem Mann mit der Familie der Frau vor dem Kadi
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Abd ul-Kerim Paschabis Abd ur-Rahmân (Sultan) |
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Bündnis einging. A. starb 1597 als letzter Sproß des Hauses der Scheibaniden.
Abd ul-Latîf, s. Abd al-Latif.
Abd ul-Medschîd, der 31. Sultan der Osmanen (1839-61), geb. 23. April 1823, folgte seinem Vater Mahmud II. 1. Juli 1839 in der Regierung
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0914,
Pariser Friede |
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das franz. Guayana wieder heraus. Die Niederlande sollten unter die Herrschaft des Hauses Oranien gestellt und vergrößert
werden. Den deutschen Staaten ward die Unabhängigkeit und die Vereinigung durch ein föderatives Band zugesichert, ebenso
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Mammaebis Mammut |
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seinem Tode bemächtigte sich an Stelle seines minderjährigen Sohnes dessen Vormund Burs Bei (1422-37) der Herrschaft. Außer seinen Kämpfen in Kleinasien verdienen besonders seine erfolgreichen Kriege an der europ. Mittelmeerküste Erwähnung; es gelang ihm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Mohammed (Prophet)bis Mohammed (Sultane) |
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, starb aber schon 1421 in Adrianopel.
2) M. II., Bujuk, d. h. der Große, Enkel des vorigen, Sohn Murads II., geb. 1430 zu Adrianopel, folgte 1451 seinem Vater, mit dem er schon seit 1444 die Herrschaft geteilt, auf dem Thron der Osmanen, eroberte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Sudakbis Südaustralien |
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die Genuesen die Stadt den Venezianern und erbauten eine Festung, deren Überreste noch heute erkennbar sind. Zu Ende des 14. Jahrh. setzten sich die Türken hier fest, bis nach dem Untergang des krimschen Chanats die russische Herrschaft begann
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Islamitische Kunstbis Island |
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unter den der engl. und franz. Herrschaft unterworfenen Mohammedanern in Indien und Nordafrika immer größern Raum gewonnen.
Der Siegeslauf des I. in Asien und Afrika hat in der Geschichte kaum seinesgleichen (s. Chalif); auch ist die Ausbreitung des I
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abd ul Latifbis Abd ur Rahmân |
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,
riß er Herat und Merw an sich, plünderte Meschhed und das reiche Grab Imam Rizas und unterwarf auf einige
Zeit sogar Masenderan seinem Zepter. Bochara und ganz Mittelasien erfreuten sich unter seiner Herrschaft
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1054,
Tunis (Staat) |
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) von der Herrschaft der Osmanen befreite. Seit der Besitznahme Algeriens durch die Franzosen 1830 erhielt T. größere polit. Wichtigkeit. Anfangs unterstützte T. Abd el-Kader (s. d.) gegen Frankreich. Allein seitdem die osman. Pforte ihre Oberherrschaft
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0207,
Venedig (ehemalige Republik) |
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eines glorreichen Kampfes im Orient auch für V. voll wieder auf. Zwar ging Candia trotz heldenmütigen Kampfes 1669 verloren; aber als vor Wien die Kraft der Osmanen gebrochen war, ging V. an Österreichs Seite siegreich vor; Sta. Maura, einige Plätze in Dalmatien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0214,
Ägypten (Staatsverwaltung) |
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214
Ägypten (Staatsverwaltung).
in Dörfern ansässig in der Nähe des Kulturlands oder auf sandigen Strichen innerhalb desselben. Mit den Beduinen gleicher Abstammung sind die in den Städten seßhaften Araber. Der Osmane ist in Ä. derselbe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Ephesische Buchstabenbis Ephialtes |
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Herrschaft, bis Alexanders d. Gr. Sieg am Granikos ihr die frühere Unabhängigkeit zurückgab. In den nach Alexanders Tod zwischen dessen Feldherren sich entspinnenden Kämpfen wurde E. erst von Lysimachos, der die Stadt verschönerte und befestigte, darauf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Arabinbis Arabi Pascha |
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der Kaaba (s. d.) an sich. Der Herrschaft über Mekka bemächtigte er sich durch Gewalt. Er war der Ahnherr Mohammeds.
Die neue und große Ära der arabischen Geschichte beginnt mit der Stiftung und Verbreitung des islamitischen Glaubens. Mohammed
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0247,
Bosnien (Grenzen, Bodenbeschreibung, Gewässer, Klima; Bevölkerung) |
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in Novibazar zu finden. Die Sprache ist in ganz B. die serbische und hat sich namentlich auf dem Land ganz rein, voll und schön erhalten. Das Türkische hat sich trotz der langen Herrschaft der Osmanen in B. nirgends eingebürgert. Die Religion scheidet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Erlanger Blaubis Erle |
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und Deutschen die Stadt übergaben. E. blieb nun unter der Herrschaft der Osmanen, bis es 1687 durch den österreichischen General Caraffa wiedererobert wurde. Nachdem es bei dem Aufstand der Ungarn unter Rákóczy in die Gewalt der Insurgenten gefallen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Solimõesbis Solis y Ribadeneira |
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Heereszug gegen Ungarn, fand aber vor Szigeth am 5. Sept. 1566 das Ende seines thatenreichen Lebens. S. beschließt die Periode der Blüte der osmanischen Herrschaft. Die Türken verehren in ihm ihren größten Fürsten. Als Krieger ausgezeichnet und glücklich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0917,
Türkisches Reich (europäische Türkei: Grenzen, Gebirge, Flüsse) |
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"). Das türkische oder osmanische Reich (türk. Memâlik-i Osmanije, "die osmanischen Länder", oder Devlet-i Alije, "das hohe Reich") umfaßt die gesamte Ländermasse, welche unter der Herrschaft des Sultans (Padischah) in Konstantinopel steht, d. h. also
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0079,
Venedig (Geschichte: 12.-17. Jahrhundert) |
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Seeherrschaft anerkannte. Bald darauf (1387) begab sich Korfu aus neapolitanischer Herrschaft unter venezianische.
Nach dem Frieden mit Genua begann die glücklichste Periode der Geschichte Venedigs. Vicenza, Verona, Bassano, Feltre, Belluno und Padua
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abbâs I.bis Abbate |
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der
Eroberung Ägyptens durch die Osmanen 1517 auch dieser letzte Rest des abbâsidischen Chalifates vollends erlosch. Der letzte abbâsidische Scheinchalif,
der 18. in der Reihe der ägypt. Abbâsiden, Muhammed al-Mutawakkil, wurde nach Stambul geführt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0344,
Bosnien |
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. (s. Serbien) war B. nur teilweise verwickelt, blieb aber fortwährend der Herd von Aufständen des mohammed. Landadels, der teilweise von dem altbosn. Adel abstammen soll, gegen die osman. Bureaukratie, bis eine ernste Bewegung dieser Art 1850-51
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Gallikanismusbis Gallisieren |
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die Stadt unter die Herrschaft der Venetianer und wurde 1234 vom Kaiser Johannes III. Dukas Vatatzes von Nicäa erobert; 1306 besetzten sie die Catalonier unter Roger Flor, ermordeten nach dessen Tode fast alle Bürger und räumten nach längerer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Huß-Ausläutenbis Hussiten |
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auffordern sollte.
Husseïn , andere Schreibung für Husejn (s. d.).
Husseïn Awni Pascha , osman. General und Staatsmann, geb. 1819 zu Dost-köi, einem Dorfe
bei Isbarta, im südwestl. Kleinasien, wurde 1853 Generalstabsoffizier unter Omer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0686,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
Öffnen |
684
Osmanisches Reich (Geschichte)
nisation des Kriegswesens freie Hand. Die infolge der Janitscharenmetzelei eingetretene momentane Wehrlosigkeit der Türkei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Manuel II.bis Manuskript |
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und trat nach dessen Tode (16. Febr. 1391) die Herrschaft an. Er führte einen langjährigen Krieg mit den Türken unter Bajazet, der zuletzt M.s Neffen Johannes unterstützte und M. zwang, 4. Dez. 1398 diesen als Mitregenten anzuerkennen. (S. Johannes VII
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Wakutubis Walachei |
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des Bulgarischen Reichs Silistria und die Dobrudscha und verteidigte sich energisch gegen die Osmanen, schloß aber doch mit dem Sultan Bajazet Ⅰ. 1391 eine Kapitulation ab, worin er sich gegen Gewährleistung der Selbständigkeit seines Fürstentums
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0428,
Dalmatien (Geschichte) |
Öffnen |
in Krieg mit den Römern, die, nachdem sie um 168 v. Chr. das jüngere Ardiäerreich unter dem König Gentius vernichtet und so das Land vom See bei Skutari (lacus Labeaticus) bis zum Naro (Narenta) unterworfen hatten, 156 ihre Herrschaft, wenigstens an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kaptatorischbis Kapuze |
Öffnen |
. der verschiedensten Nationalitäten: Engländer, Holländer, Deutsche, Franzosen, Kaffern, Hottentoten, Malaien, Inder und einige Chinesen. Die Zahl der Weißen beträgt über 16,000. Die Stadt wurde 1652 gegründet, kam 1806 unter englische Herrschaft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Moreabis Morel |
Öffnen |
kleine lat. Herrschaften (s. Griechenland, Bd. 8, S. 330 b fg.), jedoch schon dem Paläologen Michael VIII. gelang es 1262 wieder in M. festen Fuß zu fassen, indem er dem Fürsten von Achaia das Gebiet um Sparta entriß, das dann das Despotat von M
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Diarchiebis Dias del Castillo |
Öffnen |
gegen Schah Ismail erobert und dem osmanischen Reich einverleibt.
Diarchīe (griech.), Zweiherrschaft, Herrschaft von zwei Regenten zu gleicher Zeit, entweder als Nebenregenten, wie die beiden Könige in Sparta, oder als Gegenregenten, z. B
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ionierbis Ionische Inseln |
Öffnen |
1014
Ionier - Ionische Inseln.
chem Erfolg, daß unter Krösos sämtliche ionische Besitzungen in Kleinasien der lydischen Herrschaft unterworfen waren. Mit dem lydischen Reich aber kamen sie 546 unter die persische Herrschaft des Kyros
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Palästinabis Palästra |
Öffnen |
und teilte dessen Schicksale. 636 bemächtigte sich der Kalif Omar Palästinas. Nur auf kurze Zeit (1099 bis 1187) ward das unter fast 500jährigem Druck seufzende Land, welches alle Geschicke der wechselnden Herrschaft der sarazenischen Oberhäupter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0879,
Serbien (Geschichte bis 1842) |
Öffnen |
leisten mußten. Letzterm folgte 1425 sein Neffe Georg Brankowitsch in der Herrschaft, der ein Bündnis mit den Ungarn schloß und das türkische Joch abzuschütteln versuchte. Von Sultan Murad besiegt und vertrieben, erhielt er durch die Siege des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0249,
Ägypten (neuere Geschichte) |
Öffnen |
gewesen, wurden erobert. Die Verwaltung des Landes blieb, wie sie zur Römerzeit gewesen war; nur wechselten
zum Schaden des Landes die Statthalter während der etwa 100jährigen Herrschaft der Omajjaden häufig. Unter den Abbasiden gelang es dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0816,
Byzantinisches Reich |
Öffnen |
, Petschenegen und Araber verheerten indes das Reich; in Asien traten die seldschuk. Türken als gefährliche Feinde auf; in
Unteritalien ward durch die Normannen die byzant. Herrschaft auf Bari eingeschränkt. Nach Konstantins Tode 11. Jan. 1055 ward
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Chalifatbis Chalkis |
Öffnen |
die Sâmâniden, wurde aber wieder von Mahmûd, dem Fürsten
von Ghasna, gestürzt, der dort 998 die Herrschaft der Ghasniwiden gründete. In Bagdad mußten die Bûjiden 1038 den Seldschuken weichen, welche an der Stelle
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Dorididaebis Dorier |
Öffnen |
durch die Osmanen nicht und bedeckte sich auch in der Schlacht
von Lepanto (1571) unter Don Juan d’Austria nicht mit Ruhm. Von seinem Großoheim Andrea erbte er 1560 das Fürstentum Melfi, die Herrschaft Tursi und viele andere
Besitztümer im genues
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0980,
Juden |
Öffnen |
. Die christl. Wiedereroberung des Landes brachte zwar nicht gleich die J. um die Vorteile, die ihnen die maur. Herrschaft gewährt hatte. Auch jetzt noch hatte man sie gern als Ärzte und Finanzverwalter (Almojarifen). Aber es war vorauszusehen, daß eine Nation
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Samosatabis Samsun |
Öffnen |
, von Octavian abcr (20 v. Chr.)
mit der Freiheit beschenkt, die ihr Vespasian später
wieder entzog. Nachdem sie im Mittelaltcr und in
dcr neuern Zeit die wechselnde Herrschaft der Byzan-
tiner, Venetianer, Genuescn und Osmanen erfahren
batte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
Öffnen |
und die Inseln dem Juden Don Joseph Nasi verlieh. Bald darauf (1579) wurden sie dem osmanischen Reich einverleibt bis auf Kreta, das erst 1669 den Venezianern endgültig entrissen wurde, und blieben unter türkischer Herrschaft bis zur Stiftung des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Chalcophorabis Chaldäische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
.). In den drei ersten christlichen Jahrhunderten stand C. unter den Partherkönigen und genoß unter ihrer Herrschaft großer Ruhe. Bald darauf bemächtigte sich indes für 41 Jahre der persische König Sapores II. des Landes. C. fing kaum wieder an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Dusartbis Duschet |
Öffnen |
Herrschaft kam, daher auch Nemanjitsch IX. genannt, regierte 1336-1356, seiner Zeit einer der mächtigsten Fürsten im südöstlichen Europa, ausgezeichnet als Feldherr, Regent und Gesetzgeber. Er setzte den Prätendenten Johannes Kantakuzenos 1341 wieder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Hertzkabis Hervé |
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Hauptschriften sind: "Alkibiades, der Staatsmann und Feldherr" (Halle 1853); "Das Leben des Königs Agesilaos II." (das. 1856); "Die Feldzüge Alexanders d. Gr." (das. 1863, 2 Bde.); "Die Geschichte Griechenlands unter der Herrschaft der Römer" (das. 1866-74
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Ismenebis Isochasmen |
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angestifteten türkischen Intrigen durch. Auch berief er 1866 eine ägyptische Notabelnversammlung, um über innere Reformen zu beraten. Hauptsächlich war sein Augenmerk darauf gerichtet, die Herrschaft seiner Dynastie zu befestigen und sich vom Sultan
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Koribis Korinna |
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89
Kori - Korinna.
Zahl der meist griechischen Bevölkerung beträgt (1879) 78,024, darunter 2354 Christen, die nicht der griechischen Kirche angehören, und 2655 Nichtchristen. Von Ausländern gab es 1879: 3225, meist Engländer und Osmanen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Löwensteinbis Lowth |
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941
Löwenstein - Lowth.
fenstein in gemeinschaftlichem Besitz, die Herrschaft Limpurg-Sontheim-Michelbach, die Grafschaft Umpfenbach und die böhmischen Güter Patzau und Lukawetz der Freudenbergschen Linie, die Herrschaften Heubach, Rothenfels
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Mekkabis Mela |
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der Zeit Mohammeds stand es unter der Herrschaft der Chosaiten und dann unter der der Koreischiten. Ein Sprößling der letztern war Mohammed selbst, der um 570 hier geboren wurde und 622 von hier nach Medina fliehen mußte, von wo er 630 zurückkehrte und M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Pelopidenbis Peloponnes |
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die dorische Herrschaft über Korinth, Sikyon und Phlius aus. Von den Achäern blieb ein Teil als zinspflichtige Periöken unter der Herrschaft der Einwanderer zurück, ein andrer warf sich auf die Ionier im N. des P., verjagte diese und besiedelte das Land
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Selebis Seleniten |
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seinen Brüdern und Söhnen um den Thron und wurde in eine Menge kleinerer und größerer Herrschaften geteilt, welche sich durch gegenseitige Fehden schwächten und endlich die Beute Stärkerer wurden. Die Nachkommen Melikschahs, Barkijarok (gest. 1104
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Urbsbis Urfe |
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5
Urbs - Urfé.
ter regieren. 1205 kam die Stadt unter die Herrschaft der Grafen von Montefeltre, die vom Papst Sixtus IV. 1474 zu Herzögen von U. unter päpstlicher Lehnshoheit ernannt wurden. Beim Tode des letzten aus diesem Geschlecht, Guido
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Androphagenbis Androsace |
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Michael Ⅸ. Paläologos und Enkel des vorigen, regierte seit 1321 als Mitregent seines Großvaters und nach dessen Sturze 1328 allein. Er kämpfte unglücklich gegen Serben und Bulgaren, ebenso gegen die Osmanen unter Orchan, die Nikomedia, Nicäa
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Archipoetabis Architektenvereine |
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v. Chr. wieder von Athen abhängig, wurden sie nach der Schlacht bei Chäronea (338) Macedonien einverleibt und kamen mit Griechenland und den Staaten der Diadochen später unter die Herrschaft der Römer. Nach der Teilung des Römischen Reichs 395 n. Chr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0989,
Asien (Politische Geschichte. Entdeckungsgeschichte) |
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Oströmischen Reichs sank vor der Schärfe des osman. Schwerts, und noch gegenwärtig beherrscht der Türke einen durch die Ereignisse seit 1877 allerdings sehr verkleinerten Teil Europas, in dem überdies seine Herrschaft erschüttert ist. Doch mit dem Erstarken
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Jerusalem (Joh. Friedr. Wilh.)bis Jerusalemstiftung und Jerusalemverein |
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. Regentenhäuser. Die Ejjubiden aus Saladins Familie verloren die Stadt 1382 an die Mamluken-Sultane Ägyptens, bis sie 1517 die Osmanen unter Selim I. an sich rissen. Unter türk. Herrschaft schwand der letzte Rest ihrer mittelalterlichen Blüte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kleinäuglerbis Kleiner Krieg |
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), bildete aber auch damals den Schauplatz fortwährender Kriege, bis es endlich im 11. Jahrh. unter die
Herrschaft der Seldschuken, im 14. Jahrh. unter die der Osmanen kam.
Litteratur . Hamilton, Researches in Asia minor (2 Bde., Lond
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Orbbis Orchardson |
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durch feineLage an der Straße
von Frankreich nach Italien wichtig. 855 wurde
hier die Teilung des Lotharingischen Reichs unter
die Söhne Lothars I. abgeschlossen; später war O.
Hauptstadt von Kleinburgund. Unter savoyischer
Herrschaft stehend
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Lysidinbis Macedonien |
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zuletzt nach Ochrida ver-
legt haNe, blieb dort unter der byzant. Herrschaft be-
stehen, wurde jedoch mit der einstigen privilegierten
Kirche Kaiser Iustinians identifiziert und meist von
griech. Bischöfen verwaltet; erst 1767 erfolgte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abderabis Abd ul Asis |
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. von Teos aus
gegründet, fiel später unter die Herrschaft Philipps von Makedonien, zuletzt unter die der Römer. Ihre Einwohner standen
im Ruf der Einfältigkeit, so daß der Name Abderit zum Spottnamen wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
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von Italien aus des Landes, und Roger, König von Sizilien, nannte sich "Fürst von A. und Ätolien". Kaiser Andronikos vereinigte A. wieder mit dem byzantinischen Reich, mit dem es unter die Herrschaft der Osmanen kam. -
Gegenwärtig bildet A., mit Ätolien (s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Bosobis Bosporus |
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250
Boso - Bosporus.
Mohammed II. 1463 dauernd erobert wurde und rein osmanische Verfassung erhielt. 100,000 Menschen wurden als Sklaven weggeschleppt, 30,000 Knaben unter die Janitscharen eingereiht, viele Bosniaken nahmen den Islam an und wurden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Damastbis Damaszener Stahl |
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Lage für den Handel des Orients ward D. von neuem aufgebaut. Später waren die Mamelucken als Herrscher Ägyptens auch Herren von D., bis es im Herbst 1516 dem türkischen Sultan Selim I. gelang, Stadt und Gebiet dem osmanischen Reich einzuverleiben. Seit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0386,
Florenz (Geschichte) |
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geschlossen wurde, in welchem F. die Ausrüstung von 15 Galeeren gegen die Osmanen übernahm. Lorenzo setzte 1480 eine neue Balie durch und ließ durch dieselbe eine "permanente Ratsversammlung" von 70 Bürgern einrichten, welche die Besetzung aller
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Gay-Lussac-Säurebis Gazetteer |
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und in der Nähe 28. Okt. 1516 die Mamelucken durch die Türken eine große Niederlage. Unter der Herrschaft der Osmanen verschwand der frühere Wohlstand der Stadt. 1771 wurde sie von dem rebellischen Ali Bei, 25. Febr. 1799 von den Franzosen unter Kléber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0699,
Griechenland (Neu-G.: Areal, Bevölkerung, Religion) |
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Thessalien, zum Teil seit einigen Jahren ausgewandert), wenige Armenier, noch weniger Westeuropäer (Franken) und Juden. Die Zählung von 1879 ergab in G. (ohne Thessalien und Arta) 31,969 Ausländer, davon 23,133 Osmanen, 3104 Italiener und 2187
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Kantabrisches Meerbis Kantate |
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war K. gemäßigt. Er starb 28. Dez. 1886 in Posen.
Kantakuzenos, griech. Fürstenfamilie, welche im 14. Jahrh. den byzantinischen Thron bestieg, unter der Herrschaft der Osmanen zu den vornehmsten Fanariotenfamilien gehörte und sich auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kargopolbis Karikatur |
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und die griechischen Kolonien Halikarnassos, Knidos, Magnesia, Miletos u. a., wo Handel u. Schiffahrt blühten. - Die alten Einwohner, die Karer, welche die Leleger unterjocht hatten, waren wahrscheinlich Semiten. Sie dehnten ihre Herrschaft über
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
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von Diarbekr über Mardin, Nisibin, Dschesireh ibn Omar, Wan, Musch, Palu, Derindeh, Marasch und Adiaman. Das türkische Gebiet kam zum Teil schon 1470 mit der Eroberung des Königreichs Trapezunt unter die Herrschaft der Osmanen; die Unterwerfung des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Mahmud Dschelaleddin Pascha Damatbis Mahn |
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Thronbewerbern sicher zu sein, ließ er Mustafa IV., dessen Sohn und dessen Mutter erdrosseln, so daß er noch der einzige aus dem Stamm Osmans war. Sein Unternehmen, das Heer nach europäischer Weise zu organisieren, scheiterte an dem Widerstand
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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die Mongolen in der Bucharei, wo Dschaggatai eine Herrschaft gegründet hatte, die sich vom Gihon bis an den Irtisch erstreckte. Unter ihnen erstand auch jener zweite große Eroberer, Timur (s. d.), der die Macht der Mongolen vereinigte und sie zu neuen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Nihilum albumbis Nikaaufstand |
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Reichs, welches von Orchan 1330 dauernd für die osmanische Herrschaft gewonnen wurde. An derselben Stelle liegt heute Isnik; ein armer Ort von kaum 100 Häusern, aber mit den wohlerhaltenen Mauern und mancherlei Ruinen der alten Stadt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Oszillationbis Otho |
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Stelle einnehme!"), von Saint-Simon (s. d.) gebraucht, um die Bestrebungen der sogen. Légistes, d. h. der in der Gesellschaft unter der Fahne des Liberalismus nach der Herrschaft strebenden Advokaten u. Rechtsgelehrten, zu kennzeichnen.
Otfried
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Palaoinselnbis Paläontologie |
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, den er später blenden ließ, den Kaiserthron von Nikäa bestieg und 1261 nach Vernichtung des lateinischen Kaisertums auch Konstantinopel zur Herrschaft kam, und deren letzter Kaiser, Konstantin XI., 1453 bei der Eroberung Konstantinopel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0194,
Polnische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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194
Polnische Litteratur (17. Jahrhundert).
kurze Unterbrechungen mit Einfällen der Osmanen und Moskowiterkriegen gefüllt waren, hatten in Polen dieselben Folgen wie der Dreißigjährige Krieg in Deutschland: Verwüstung, Verarmung, geistige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Saitscharbis Sakkara |
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Hälfte Bulgaren). Hier Sieg Osman Paschas über die Serben 7. Aug. 1876. Nach der Einnahme durch die Türken wurde die Stadt arg geplündert und beschädigt.
Sajanisches Gebirge, s. Altai.
Sajó, Nebenfluß der Theiß in Ungarn, entspringt unweit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Sassendorfbis Sätherberg |
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in Paris. Er schrieb: "Geschichte der griechischen Litteratur seit der Eroberung von Konstantinopel" (Athen 1868); "Geschichte Griechenlands unter der osmanischen Herrschaft" (1869); "Die Geschichte des Patriarchats von Konstantinopel im 16
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Schlankaffebis Schlechta-Wssehrd |
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der altattischen Komödie (5. Jahrh. v. Chr.) geben eine ins Komische übertriebene Beschreibung von dem goldenen Zeitalter unter der Herrschaft des Kronos, die sich vielfach mit Zügen unsers Märchens berührt. Auch hier fließen Bäche von Milch, Honig und Wein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1019,
Sklaverei (gegenwärtige völkerrechtliche Beurteilung) |
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und namentlich in Afrika keineswegs der Fall. Allerdings hat die türkische Verfassung vom 23. Dez. 1876 die S. für das ganze osmanische Reich rechtlich beseitigt; aber thatsächlich besteht sie in den türkischen Gebieten immer noch, wenn auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0905,
Tunis (Stadt; Geschichte) |
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unternahm Ludwig IX. von Frankreich den letzten Kreuzzug gegen T., starb aber bei der Belagerung. 1534 bemächtigte sich der Korsar Chaireddin Barbarossa der Herrschaft in T. und begründete einen gefürchteten Seeräuberstaat, der 1535, als Karl V. T
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Adamsbis Affekt |
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verantwortlich ist. Der Hauptsitz der englischen Herrschaft an der Somalküste ist Berbera, wo ein englischer politischer Agent und Konsul mit 100 indischen Soldaten und einer Anzahl Polizisten die Regierungsgewalt ausübt. Englische Beamte mit geringen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0376,
Alexandria (in Ägypten) |
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eines Patriarchen und ein Hauptsitz christl. Gottesgelahrtheit. Unter der byzant. Herrschaft blieb es zwar die viertgrößte Handelsstadt des Reichs, aber die Eroberung der Stadt durch die Araber unter Amru im Dez. 641 versetzte ihrem Handel einen harten Stoß
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0785,
Arabien (Bevölkerung. Politische Verhältnisse. Lebensart und Sitte) |
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sich von dem Osmanischen Reiche unabhängig zu erhalten gewußt. Namentlich in Südarabien (Jemen) herrschen in den einzelnen Distrikten feudale Dynastien, über welche uns Maltzan in seinem südarab. Reisewerke näheres mitgeteilt hat. Die Herrschaft über
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