Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach pandschab
hat nach 1 Millisekunden 225 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pandschabbis Pandschab-Staaten |
Öffnen |
842
Pandschab - Pandschab-Staaten
Zeus das Weib, dem er noch ein Gefäß (die sog.
Büchse der P.) mitgab, worin allerlei übel für
die Menschen eingeschlossen waren, durch Hermes
dem Epimetheus zu, der die Warnung seines Bru-
ders Prometheus
|
||
70% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
Öffnen |
650
Pandora - Pandschab.
Büchse flogen nun jene Übel hervor und verbreiteten sich unter die Menschen; nur die Hoffnung blieb am Boden haften.
Pandora (Pandura), s. Bandola.
Pandorineen, Familie der Algen aus der Ordnung der Zoosporeen; s. Algen
|
||
26% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sindhibis Sinfonie |
Öffnen |
nichtarischen Ursprungs. – Vgl. Stack, Grammar of the S. language (Bombay 1849) und Dictionary, S. and English (2 Bde., ebd. 1849‒55); E. Trumpp, Grammar of the S. language (Lond. 1872).
Sindhia, Titel der Fürsten von Gwaliar (s. d.).
Sindh-Pandschab-Dehli
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0106,
Geographie: Vorderindien |
Öffnen |
(Saharanpur)
Hardwar
Hurdwar, s. Hardwar
Rurki
Oude, s. Audh
Pandschab
Amritsar
Dalhousie
Dehli
Delhi, s. Dehli
Deradschat
Dschalandhar
Ferozepore, s. Firuzpur
Firuzpur
Fünfstromland, s. Pandschab
Gudschrat 1)
Hissar 3
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0748b,
Übersicht über Britisch-Indien. |
Öffnen |
21
Bombay mit Aden 199 575 16 029 349 20
B Unter Lieutenant Governors
Bengalen 390 980 71 346 987 47
Pandschab mit Sindh 408 861 23 738 621
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0582,
Kaschmir |
Öffnen |
hatten; im äußern Himalaja sitzen aber noch Reste der vorarischen wie der später in das indische Pandschab eingedrungenen türkischen Völker (vgl. A. Cunningham, Archaeological Survey of India, Bd. 2, Kalk. 1871). Die Sprache ist im Thal von K
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Dschaisalmirbis Dschâmi' (Moschee) |
Öffnen |
), Staat unter einheimischen Fürsten in Ostindien, zwischen 26° 5' und 28° 23' nördl. Br. und 62° 29'
und 77° 15' östl. L., der westlichste Teil von Radschputana, nördlich von dem Tributstaat Bahawalpur der Provinz Pandschab, östlich von Bikanir
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Ahmadpurbis Ahnen |
Öffnen |
und rückte gegen Dehli vor. In Sirhind besiegt, mußte er sich zwar über den Indus zurückziehen, brach aber auf die Nachricht vom Tode des Großmoguls Muhammad Schah abermals gegen Lahaur auf und zwang den Statthalter des Pandschab, Tribut zu zahlen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0534,
Ostindien (Gewässer, Klima, Naturprodukte) |
Öffnen |
verwenden indische Kohle, Bombay und Madras beziehen ihren Bedarf von England. Salz wird aus dem Meer, aus Salzseen und aus den Gruben der Salt Range im Pandschab gewonnen. Salpeter findet sich in Fülle im obern Gangesthal; Kalkutta führt jährlich
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Dschaorabis Dschauharî |
Öffnen |
. Schon57v.Chr.
(Ära Samwat) schlug der ind. König Witramäditya
sie aus dem Pandschab zurück. Sie wohnten sodann
später unter dem Namen D. als Vergstämme im
Westen des Indus, wo noch jetzt im östl. Belutschi-
stan D. leben, wurden aber 1026 n. Chr
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Randsfjordenbis Rangieren |
Öffnen |
612
Randsfjorden - Rangieren
zwischen seinem und dem engl. Gebiet festsetzte, war
sein ganzes Streben ans Eroberungen im Pandschab
und in Afghanistan gerichtet. Er organisierte des-
halb sein Heer nach dem Muster der engl.-ind.
Sipahi
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0974,
Si-kiang |
Öffnen |
und Wegelagerer im Pandschab, wo der Druck, den die Großmoguln und später die Afghanen auf das Land ausübten, die verzweifelnden Hindu
haufenweise zum Übertritt zu ihnen trieb. Nach wechselndem Kriegsglück gelang es ihnen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0818,
Großbritannien (Geschichte 1848-1851) |
Öffnen |
und der englischen Verwaltung fortdauerten, der Regierung Sorge. Bedrohlicher noch gestalteten sich die Verhältnisse in Asien. Schon im April 1848 hatten sich im Pandschab Symptome einer neuen Erhebung gegen die britische Herrschaft gezeigt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Indusienkalkbis Industrie |
Öffnen |
vereinigt sich mit ihm der Pandschnad, der Zusammenfluß der fünf Ströme Dschilam, Tschinab, Rawi, Bias und Satledsch, welche der Provinz Pandschab den Namen gegeben haben. Die beiden ersten nehmen ihren Ursprung in den innern Thälern Kaschmirs
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lahrbis Laibach |
Öffnen |
413
Lahr - Laibach.
gewandelt; doch wurde neuerdings auch eine große Kathedrale erbaut. Der rote Sandstein, der überall verwendet ist, erleichterte die großartige Architektur. L. ist Sitz der obersten Provinzbehörden, der Pandschab-Universität
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Lawn Tennisbis Lawrence |
Öffnen |
gegen die Sikh aus und ward 1849 Chef der Verwaltungskommission für das Pandschab. 1852 politischer Agent für Radschputana, ward er bald darauf auch zum Obersten und Adjutanten der Königin ernannt, erhielt im März 1857 die Verwaltung von Audh und starb
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0537,
Ostindien (Gewerbe, Handel und Verkehr, Verwaltung) |
Öffnen |
wurde in europäischem Stil im Pandschab und in den Nordwestprovinzen begonnen. Hochberühmt ist Indien durch seine auch im Pandschab angefertigten Kaschmirshawls, seine Stickereien, Seidenstoffe, Teppiche, Goldschmiedearbeiten, Waffen, Gewehre
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0539,
Ostindien (Geschichte) |
Öffnen |
vermochte. Schon Dareios I. von Persien eroberte 517 einen Teil des Indusgebiets. Alexander d. Gr. drang 326 bis an die Ostgrenze des Pandschab vor und fuhr den Indus bis zu seiner Mündung hinab; er gründete Kolonien in dem eroberten Land und ließ
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bene vixit, qui bene latuitbis Bengalen |
Öffnen |
erhielten und größtenteils auch noch erhalten, und von denen die unter 4 - 9 genannten unmittelbar unter dem Vicekönig von Britisch-Indien stehen: 1) Niederbengalen (s. unten III), 2) die sog. Nordwestprovinzen mit Oudh, 3) das Pandschab, 4
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0443,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1846-53) |
Öffnen |
. Die Engländer waren bis Lahaur ins Pandschab eingerückt und hatten im Frieden die Abtretung des Landes zwischen dem Satladsch und Biaß erzwungen.
Die ersten Maßnahmen der neuen Whigregierung waren nicht von demselben Erfolg begleitet; in der von Ludwig
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0753,
Ostindien (Vorderindien) |
Öffnen |
1457 7108 430 3 513 361 141 28
Oudh 1186 526 2633 106 - 19 105 6 7
Pandschab 331 3362 5155 133 4 361 480 41 28
Unterbirma 2099 - 11 4 - 4 12 - 13
Oberbirma 492 8 407 1 - 56 161 - 9
Centralprovinzen 1364 1593 2264 15 - 293 1043 - 9
Assam 535 - 27
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0972,
Zigeuner |
Öffnen |
. Hamsa nennt die ind. Musikanten Zott, ein Name, der arabisiert ist aus Jatt (spr. Dschatt), und deshalb hat man die Z. für Jats erklärt, d. h. für das Volk, das den ältesten und wichtigsten Bestandteil der Bevölkerung des südl. Pandschabs ausmacht
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0837,
Ostindien |
Öffnen |
. Von den Univer-
sitäten wurden 1894 immatrikuliert: in Kalkutta
1946, in Madras 776, in Bombay 649, im Pandschab
854 und in Allababad 688 Studenten.
Heerwesen. Die Aufgabe der ostind. Armee be-
steht in der Verteidigung des Landes gegen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Dehnbis Dehnbarkeit |
Öffnen |
vom Pandschab bis Bengalen sich unterwarfen, und deren Hof der glänzendste und prächtigste in Asien wurde. Diese Dynastie ging 1290 unter, und die zweite türk. Dynastie, die Childschi, kam in den Besitz des Reichs. Ala-ud-din (1295‒1315) verteidigte
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0037,
Geschichte: Asiatische Reiche |
Öffnen |
Atschin
Birma
Borneo
Ceylon
Java
Kaschmir
Ostindien
Audh
Nordwestprovinzen
Ostind. Kompagnien, s. Ostindien
Madras
Pandschab
Akbar
Aurengzib
Baber
Dschihanghir
Großmogul
Haider Ali
Holkar
Hyder Ali, s. Haider Ali
Kurus
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0748c,
Verteilung der Religionen in Britisch-Indien. |
Öffnen |
589 183 58 518 60 - 25 47 697 576
Pandschab* 10 237 700 1 870 481 45 683 6 236 412 12 915 643 53 909 33 - 30
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0145,
Afghanistan (Geschichte) |
Öffnen |
nach der Ermordung Nadirs ein Afghanenreich, von Chorasan im Westen bis Serhind im Osten vom Pandschab, vom Oxus im Norden bis zum Meer im Süden reichend. Innere Streitigkeiten führten aber bald zu Teilungen und zu Einmischungen der benachbarten
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Ahlheidebis Ahn |
Öffnen |
, besetzte Lahor und Multan und zwang den Statthalter des Pandschab zur Tributzahlung. Dann nach Westen sich wendend, nahm er 1749-50 Herat und Nischapur und unterwarf Chorasan und Seïstan seiner Herrschaft. Nachdem er sich durch Vertrag mit dem Kaiser
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Baradlabis Baranetz |
Öffnen |
, in der Erosionsschlucht, durch welche der Dschelam nach dem Pandschab abfließt (kein Paßübergang), 1530 m ü. M. Durch diese Schlucht führt einer der bequemsten Wege vom westlichen Pandschab nach Grinagar, der Hauptstadt von Kaschmir.
Baranetz
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Dalerbis Dalin |
Öffnen |
Gesundheitsstation im englisch-indischen Reich im Pandschab, Distrikt Gurdaspur, genannt zu Ehren des Generalgouverneurs über Indien zwischen 1848 und 1851, Lord D. Sie zählt (1880) 1600 Einw.
Dalhousie (spr. delhusi oder -hausi), 1) James Andrew
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Dschaisalmirbis Dschamna |
Öffnen |
) 10,965 Einw., welche rührige Handelsleute sind.
Dschalalpur, Ort im Pandschab in Ostindien, unter 32° 39½' nördl. Br. und 73° 27' östl. L. v. Gr., am rechten Dschelamufer, mit (1881) 12,839 Einw.; das Fort Bukephala Alexanders d. Gr.
Dschalandhar
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Dschamnotribis Dschayadewa |
Öffnen |
Kaschmir, am Südabhang des Himalaja am linken Ufer des Tschenab, grenzt im S. an die britische Provinz Pandschab. Die Stadt D., 403 m ü. M., ist die Winterresidenz des Maharadscha und ein wichtiges Handelszentrum mit (1872) 41,820 Einw. S. Karte
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Firnisbaumbis Fischart |
Öffnen |
. Provinz Pandschab, am Satledsch, der durch den 1882 vollendeten Sirhindkanal mit der Dschamna in Verbindung steht, hat (1881) 20,870, inkl. Garnison und Vorstädte 39,570 Einw. (Hindu und Mohammedaner), eine evangelische Mission und bedeutenden Schiffbau
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0535,
Ostindien (Bevölkerung) |
Öffnen |
Nordwestprovinzen u. Audh 274797 4991 44107869
Pandschab 276165 5015 18850437
4) Unter Chief-Commissioners:
Assam 119930 2178 4881426
Britisch-Birma 225890 4102 3736771
Zentralprovinzen 218704 3972 9838791
Zusammen: 2270202 41228 198802353
II
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0536,
Ostindien (Vorbildung, Ackerbau, Viehzucht, Waldkultur) |
Öffnen |
veredeln. Die Schafe sind sehr geringwertiger Natur; die großen, aber häßlichen Schweine werden nur von den niedrigsten Kasten gegessen. Viehzählungen sind angestellt worden in den Präsidentschaften Madras und Bombay, im Pandschab, in den Zentralprovinzen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Punchbis Pünjer |
Öffnen |
die Gebirgslandschaften zwischen Kabul, Bochara und Ostturkistan bereiste, u. a.
Pundschab, Landschaft, s. Pandschab.
Punica Tourn. (Granatbaum), Gattung aus der Familie der Myrtaceen mit der einzigen Art P. granatum L. (s. Tafel "Zimmerpflanzen I
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Radschputenbis Radyn |
Öffnen |
, 450,000 in der Präsidentschaft Bombay, 364,000 im Pandschab, 213,000 in den Zentralprovinzen; der Rest lebt zerstreut in den übrigen Provinzen und Staaten Indiens); doch gehen sie jetzt einer immer größern Abnahme entgegen teils durch vielfache
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Raventuchbis Rawlinson |
Öffnen |
und 3878 Juden).
Rawalpindi, Distriktshauptstadt in der britisch-ind. Provinz Pandschab, am Fluß Leh und an der Eisenbahnlinie Lahor-Peschawar, mit (1881) 52,975 Einw. inkl. einer starken Garnison von 6 Regimentern Infanterie und Kavallerie nebst 5
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Rohstoffsteuerbis Rokoko |
Öffnen |
892
Rohstoffsteuer - Rokoko.
Rohstoffsteuer, s. Aufwandsteuern, S. 69.
Rohtak, Distrikt in der britisch-ind. Provinz Pandschab, 4690 qkm (85 QM.) groß mit (1881) 553,609 Einw. (fast nur Hindu), wird durch den Dschamnakanal und seine
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Sikiangbis Sikyon |
Öffnen |
die S. den Religionskrieg verkündeten und ihr Feldherr Scher Singh 40,000 Mann und 28 Feldgeschütze sammelte, führte die Schlacht von Gudschrat (21. Febr. 1849) zur vollständigen Gefangennahme der Sikharmee und zur Einverleibung des Pandschab (s. d
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
Ostindien (Volkszählung etc. 1891) |
Öffnen |
.....
Oberbirma.....
Britisch - Belutschistan .
Brit. Territorien: 2) Ein he im. Staaten: Unter den Provinzverwaltnngen:
Vengalen.....
Nordwestvrovinzen .. .
Pandschab.....
Ientralprovinzen .. .. .
Madras......
Bombay
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
Öffnen |
, geschichtlich und sprachlich den Übergang von Indien zum westl. Asien bildend, zwischen 28° 45' und 37° 45' nördl. Br. und 60° 55' und 74° 45' östl. L. Im O. wird es von den Pamirlandschaften sowie Tschitral, Kafiristan, Pischawar und dem Pandschab
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afghanistan (Geschichte) |
Öffnen |
durch die Pässe des Paropamisus, die Gildschi-Hochebenen und die Pässe der Suleimankette bis zum Pandschab. Hier angekommen, lassen sie ihre Kamele und Waffen zurück und gehen mit ihren Ballen auf der Eisenbahn,Dampfschiffen u.s.w. nach Kalkutta, Karatschi
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Amputierenbis Amritsar |
Öffnen |
. Amritsir, Umritsir), d. h. Teich der Unsterblichkeit, früher Ramdaspur genannt, Hauptstadt der Division und des Distrikts A. des Pandschab, 31° 37¼’ nördl. Br., 74° 55’ östl. L., liegt 51,5 km östlich von Lahaur, im Bari-Doab und wird beschützt
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
Öffnen |
verderbt Bisser oder Bussahir ),
Vasallenstaat in Ostindien, zu der Lieutenant-Gouverneurschaft des Pandschab gerechnet, bildet mit einigen andern größern und kleinern tributären
Staaten eingeborener Fürsten, nämlich Kaschmir und Dschamu
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Bisch-barmakbis Bischof (kirchlich) |
Öffnen |
Hissār und Sirsa im Pandschab, sowie in Bikanir und der Division Rohilkhand der Nordwestprovinzen verbreitet ist und zahlreiche Anhänger besitzt. Gegründet wurde sie von Dschāmbhadschi, einem Radschputen aus Bikanir, der 1451 geboren wurde und seinen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0259,
Cholera |
Öffnen |
der C. regelmäßig auf den April, das Minimum auf den August. Beide Monate haben gleiche mittlere Temperatur, aber der April ist der Gipfel der heißen trocknen und der August der heißen nassen Jahreszeit. Im Nordwesten Indiens, im Pandschab (Lahaur
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Cisiumbis Cissey |
Öffnen |
. Kommissariat (Commissionership) im Pandschab, in Ostindien; Sitz der Verwaltung ist Ambala. Es enthält die Distrikte Ambala, Ludhiana, Firozpur und Hissar sowie die Staaten Patiala, Dschind und Nabha. Der Name wurde zuerst mit Bezug auf die Sikh
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Deputierenbis Derbe |
Öffnen |
in der Lieutenant-Gouverneur-
schaft Pandschab des Indobritischen Reichs, nimmt
zwischen 28° 27' und 33° 15' nördl. Br. und zwischen
69° 35' und 72° 2' östl. L. das Thal des Indus ein,
hat 60391 hkm mit (1891) 1650380 E. (gegen 1881:
1137572 E
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Dnjeprowskbis Döbel (Fisch) |
Öffnen |
-
liche pers. Bezeichnung (von äd ^ 2 und äd ---
Wasser, Fluh) der zwischen zwei sich vereinigenden
Strömen gelegenen Landzunge. D. schlechthin wird
gewöhnlich das Land zwischen Ganges und Dschamna
genannt. Zwischen den Flüssen des Pandschabs
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Fünfleitersystembis Fungieren |
Öffnen |
Eintritt des Reiches Christi zu
beschleunigen. Sie erhielten sich bis ins 18. Jahrh.
Fünfpatz, dem Dreipaß (s. d.) analoge Figur
mit fünf Bogen.
Fünfstrom, s. Hydaspes und Pandschab.
Fünfftromland, s. Pandschab.
Fünfundvierzigguldenfutz
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Gudschratibis Guerche-de-Bretagne |
Öffnen |
stehen die zahlreichen mahrattischen Vasallenstaaten,
unter denen Baroda (s. d.) der mächtigste ist. Die
Provinz zerfällt in die 5 Distrikte Surat, Bha-
rotsch, Kaira, Pantsch Mahals und Ahmedabad. -
2) Distrikt im Pandschab, östlichster Teil der Di
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Kaschau-Oderberger Eisenbahnbis Kaschmir |
Öffnen |
, wird im O. von Tibet, im S. von der Provinz Pandschab, im W. von
letzterer und der Landschaft Dardistan begrenzt, hat 209500 qkm mit (1891) 2543952 E. K. ist aus verschiedenen Bestandteilen zusammengesetzt, nämlich aus Jamu
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Nordseekanalbis Nordwestprovinzen |
Öffnen |
Erwerbung des Pandschab, mitten im nördl.
Ostindien gelegenen Gebietes unter einem Lieu-
tenant-Governor, der als Hauptkommissar auch
Oudh (s. d.) verwaltet. Das Gesamtgebiet bedeckt
212025, mit Oudh 274821 |
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0754,
Ostindien (Vorderindien) |
Öffnen |
der letztern von Bombay nach Tannah wurde bereits 18. Nov. 1852 eröffnet und kurz darauf die Strecke Kalkutta-Bardwan. Später entstanden die Bombay-Baroda-, die Madrasbahn, die Central-India-, die Sindh-Pandschab-Dehli- und die Oudh and
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0756,
Ostindien (Vorderindien) |
Öffnen |
als Lehrerseminare errichtet. Die fünf Universitäten in Kalkutta, Bombay, Madras, Allahabad und im Pandschab sind nur Prüfungsbehörden, denen aber zahlreiche Colleges (152 für männl., 4 für weibl. Studenten) affiliert sind. (S. auch Hindubewegung
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Punischer Apfelbis Punktierkunst |
Öffnen |
, Kranken-
haus ; Windmühlen, Stellmacherei, Böttcherei, Tisch-
lerei, Jahr-, Vieh- und Schweinemärkte. Bei P. be-
siegte 1704 Karl XII. die Sachsen.
Punja(u)b, s. Pandschab.
?nnHa(u)b IlHtivs 5t2.tss (spr. pönndschahb
nehtiw stehts), s. Pandschab
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Ravennaschlachtbis Rawlinson |
Öffnen |
für die Bewegung von Truppen bildet, oder in der Truppen Deckung finden.
Rawaiwai, s. Tubuai-Inseln.
Rawalpindi, Stadt in der indobrit. Provinz Pandschab, in 520 m Höhe, am rechten Ufer des Sohan gelegen, Station der Eisenbahn Lahaur-Pischawar
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Sätherbergbis Satrapen |
Öffnen |
tritt in diesem Fall Verruf ein. - über S. in der
kirchlichen Lehre f. Genugthuung und Verföhnung.
Satladfch (engl. Sutlej), Nebenfluß des Indus,
der östlichste Strom des Pandschab (s. d.), entspringt
nördlick von dem Himalaja in Tibet unter 30
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Schikanebis Schild |
Öffnen |
-
schaft Pandschab, mit (1891) 42 004'E. (16113
Mohammedaner, 25846 Hindu u. s. w.), ist noch
immer ein wichtiger Handelsort, obwobl es abseits
von der Hauptbahnlinie Pandschab-Karatschi liegt.
Loki-kinF, eins der sünf TwF oder kanonischen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinapinbis Sindh |
Öffnen |
des Pandschab,
grenzt nördlich an Bclutschistan, das Pandschab
und den Staat Vahawalpur, östlich an die Staaten
Dschaisalmir und Dschodhpur (in Radschputana),
südlich an das Sumpfland ("Ran") von Katschh
und das Arabifche Meer, westlich an
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Tschihatscheffbis Tschistopol |
Öffnen |
.).
Tschina , s. China .
Tschīnāb , engl. Chenaub oder
Chenab , einer der bedeutendsten unter den fünf Flüssen, welche der Provinz Pandschab des ind. Reichs den
Namen geben und ihre Wasser dem Indus zuführen. Die Quellen des T
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0584,
von India Council Billsbis Indische Ethnographie |
Öffnen |
die Kafir (s. d., Bd. 10) und einzelne Stämme von Dardistan. Im eigentlichen Indien ist die Rasse am reinsten im Nordwesten, im Pandschab und Radschputana; je weiter nach Osten, um so dunkler wird sie, am dunkelsten in dem Teile zwischen dem Doab
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Kapnikbányabis Karl (Erzherzog von Österreich) |
Öffnen |
.
Kapurthala, indobrit. Vasallenstaat mit gleich-
namiger Hauptstadt, in der Provinz Pandschab, steht
politisch unter dem Commissioner von Dschalandhar
(s. Pandschab-Staaten, Bd. 12), hat auf 1548,?"5 tikm
(1891) 299 670 E., darunter 170557
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0835,
Ostindien |
Öffnen |
direlt
brit. Gebietes (ohne Feudal- und Tributärstaatcn"
1893/94 (in Hektar):
Verwaltungs-
bezirke
Bengalen . . . .
Nordwestprovinzen
Oudh......
Pandschab . . , .
Unterbirma . . .
Oberbirma . . . .
llentralprovinzen .
Assani
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Lawinenbis Lawrence (John Laird Mair, Lord) |
Öffnen |
Compagnie im Haileybury College und kam 1829 als Sekretär nach Indien. Seit 1831 Assistent des Oberkommissars in Dehli, fungierte er nachher als Steuereinnehmer in mehrern Bezirken, zuletzt 1846 in Bengalen, und wurde 1849, nach der Annexion des Pandschab
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Deguisementbis Dehli |
Öffnen |
» (Münch. 1883), «Die kirchliche Baukunst des Abendlandes» (mit G. von Bezold, Stuttg. 1884 fg.).
Dĕhlī (mit hörbarem h), genauere Schreibart Dĭhlī, ind. auch Dĭllī; engl. verderbt Delhi. – 1) Division der Lieutenant-Gouverneurschaft Pandschab des
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kaptatorischbis Kapuze |
Öffnen |
, Tributärstaat in der Provinz Pandschab des britisch-indischen Kaiserreichs, 1606 qkm (29 QM.) groß mit (1881) 252,617 Einw., wozu noch in Audh 1813 qkm (33 QM.) mit 249,301 Einw. kommen, über welche der Radscha keine Hoheitsrechte ausübt
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0010,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
Ostrumelien 88
Ostseeprovinzen 73
Paarzeher 249
Pachtrecht 181
Pädagogen 160
Pädagogik 159
Päpste 17
Pässe, s. die betr. Länder unter "Geographie"
Paläontologie 228
Palästina 27. 110
Palmen 241
Pamphylien 110
Panamá 105
Pandschab 94
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Forstzoologiebis Fort |
Öffnen |
, Forstzoologie (3 Bde., Berl. 1876-82).
Forsyth (spr. -seith), Sir Thomas Douglas, angloind. Politiker und Reisender, geb. 1827 in Birkenhead, ging 1848 als Beamter der Ostindischen Compagnie nach Ostindien, wo er zunächst im Pandschab angestellt wurde
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0144,
Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) |
Öffnen |
auf Gehorsam und Heeresfolge nicht zählen. Dies änderte sich mit dem Übergang der indischen Grenzprovinz Pandschab von den Sikhs in die starke Hand Englands (1845). Die Zeit der Einfälle großen Stils nach Indien ist von nun an vorüber, die alte
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Afingerbis Afrika |
Öffnen |
. 1839-78 im Kampf, bis ihr Unabhängigkeitssinn gebrochen und sie an Ordnung gewöhnt waren. Jetzt treten viele in die Pandschab-Grenzarmee ein. Vgl. Paget, Expeditions against the North-West frontier tribes (Kalk. 1874).
Afrika (hierzu drei Karten
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0319,
Alexander (A. der Große) |
Öffnen |
319
Alexander (A. der Große).
A. zu der Unterwerfung Indiens fort. Gegen Ende 327 brach er mit 120,000 Mann von Baktrien über Alexandreia am Paropamisos nach dem nordwestlichen Indien (Pandschab) auf. Ein Teil des Heers, unter Hephästion
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Alwarbis Alzey |
Öffnen |
das britische Pandschab, sonst an Vasallenstaaten, wird von dem Dehli- und dem Agrazweig der Radschputanaeisenbahn durchschnitten und ist 7832 qkm (142,2 QM.) groß mit (1881) 778,596 Einw. Das Land ist von Hügeln durchzogen und stellenweise sehr
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Amrilkaisbis Amschaspands |
Öffnen |
, die sogen. Spindelsäulen (Grabdenkmäler) u. a.
Amritsar ("Teich der Unsterblichkeit"), die bevölkertste Stadt des britisch-ostind. Gouvernements Pandschab und einer der ersten Handelsplätze des obern Indien, mit (1881) 151,896 Einw. (davon 61,274
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Analogismusbis Analphabeten |
Öffnen |
Zeit (seit ca. 20 Jahren) beschäftigt und diese Beobachtungen auch auf solche Länder ausgedehnt, welche europäischen Einflüssen mehr und mehr ausgesetzt werden. So wird für Britisch-Ostindien die Zahl der A. auf 95, ja in einigen Teilen (Pandschab
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
Nordfuß des Gebirges, Schiefer und Sandsteine. An den Südfuß, in der indo-gangetischen Niederung, schließen sich die ältern und jüngern Alluvionen der Ebenen an. Aus silurischen Formationen ist die Salzkette im Pandschab zusammengesetzt; in den
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Attische Philosophiebis Attorney |
Öffnen |
, ist gewerbthätig und hat (18880) 11,111 Einw.
Attok (Atok, Atak), befestigte Stadt im nördlichsten Distrikt (Rawalpindi) der Provinz Pandschab des britisch-ostind. Kaiserreichs, am linken Ufer des Indus, über den hier eine Schiffbrücke und seit wenigen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Baberbis Babi |
Öffnen |
(1525) erneuerte er mit 10,000 Reitern den Angriff auf die indischen Grenzreiche im Pandschab, schlug in der Ebene von Panipat (27. April 1526) unweit Dehli seine Gegner auf das Haupt und zog in Dehli ein. Später nahm er seine Residenz in Agra. 1527
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Bahamanbis Bahia |
Öffnen |
Verdrängung der Franken aus Syrien und Ägypten eine weltgeschichtliche Bedeutung.
Bahawalpur (Bhawalpur), ein Schutzstaat in der indobrit. Provinz Pandschab, erstreckt sich 480 km lang auf der linken Seite des untern Satledsch und des Indus
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Banjalukabis Bankeisen |
Öffnen |
, am zahlreichsten in den Nordwestprovinzen und Bengalen, dann in Pandschab, Haidarabad, Zentralindien etc. Ihre eigentliche Heimat ist Gudscharat, von wo sie auch Handelsgeschäfte am Persischen Meerbusen, in Arabien und Ostafrika gründeten; in letzterm
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Bhartriharibis Bhil |
Öffnen |
eingewirkt hatten. Vgl. Brockhaus, Über die Algebra des B. (in den "Berichten der Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften" 1852).
Bhat, die Kaste der Barden in den ostind. Nordwestprovinzen, in Bengalen, Pandschab, den Zentralprovinzen, Baroda
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Brahmanibis Brahmanismus |
Öffnen |
nicht auf dem System eines einzigen Mannes; er ist keine Reform, stellt sich nicht in Gegensatz zu frühern Ansichten, sondern ist das Produkt jahrhundertelanger Entwickelung. Seinen Ausgangspunkt bilden die Anschauungen, welche der in das Pandschab
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0766,
Campbell |
Öffnen |
er einen Negeraufstand in Demerara. Er ward 1832 Oberstleutnant, 1841 Oberst, diente mit Auszeichnung im Kriege gegen China und befehligte im Kriege gegen die Sikh 1848 und 1849 eine Division im Pandschab und bei Gudscharat. In den Jahren 1851 und 1852
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Chamberlainbis Chambers |
Öffnen |
Generalgouverneurs von Indien versetzt und 1843 einer der Stellvertreter des Generalquartiermeisters. 1848 wurde er Adjutant des Lords Dalhousie und kommandierte ein irreguläres Kavallerieregiment im Pandschab. Während des indischen Aufstandes fungierte C
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Cisiumbis Cissey |
Öffnen |
und Rinde von C. Pareira Pelosin.
Cis-Satledschstaaten (Cis-Sutlej-Hill-States) nennt man in Britisch-Indien 21 kleine Fürstentümer im westlichen Himalaja, am linken Ufer des Satledsch, die zum Ressort der Provinz Pandschab gehören und ein Areal
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Dardanellengeschirrbis Dardistan |
Öffnen |
Gilgit durch Leitner, den die Regierung des Pandschab 1864 zu sprachlichen Untersuchungen dahin absandte. Der Reisende A. Schlagintweit wurde 1856 durch Aufstände in Gilgit am Vordringen nördlich von Hasora verhindert. Das Gilgitthal ist reich an Wein
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Degrébis Dehli |
Öffnen |
) von 14,526 qkm (264 QM.) mit (1881) 1,907,984 Einw. in der angloindischen Provinz Pandschab, einst die größte Stadt Indiens, die noch gegen Ende des 17. Jahrh. London an Größe und Einwohnerzahl übertraf, und nacheinander glanzvoller Mittelpunkt
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Dehlibis Dehn |
Öffnen |
Handels; am lebhaftesten ist der Verkehr im Tschandni-Tschauk ("der im Mondschein strahlende Markt"). Die Stadt liegt an der nach dem Pandschab führenden Eisenbahn und bildet den Ausgangspunkt für die Bahn durch Radschputana nach Bombay.
D. nimmt
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Deputationbis Deradschat |
Öffnen |
II., dem Sesostris der Griechen, also im 14. Jahrh. v. Chr. erbauten Tempels.
Dêr (arab.), s. v. w. Kloster (in Ortsnamen vorkommend).
Deradschat, einer der zehn Regierungsbezirke (Commissionerships) der englisch-ind. Provinz Pandschab, 45,781
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Dnjestrbis Dobbertin |
Öffnen |
gebräuchliche Bezeichnung für einen von zwei Flüssen eingeschlossenen Landstrich. Das Pandschab hat fünf solcher Doabs; vorzugsweise führt diesen Namen aber die 720 km lange und in ihrer größten Breite 200 km messende Landschaft zwischen Dschamna
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Dschebelbis Dschemel |
Öffnen |
).
Dschelam (Dschilam, Ihelam, auch Behut, die Vitastâ der alten Inder, woraus die Griechen Hydaspes, Ptolemäos Bidaspes machten), der westlichste der fünf großen Ströme, welche dem Nordwesten des britisch-indischen Reichs, dem Pandschab, seinen Namen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Elftausend Jungfrauenbis El Hidschr |
Öffnen |
, daß sie ihn nach Cannings Rücktritt im Februar 1862 zum Vizekönig von Indien ernannte. Auch hier entwickelte er eine umfassende und kraftvolle Thätigkeit, starb aber schon 20. Nov. 1863 zu Dhuramsalla im Pandschab. Vgl. "Letters and journals of Lord E." (2
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Elliotbis Ellipse |
Öffnen |
. In dieser Stellung begleitete er den Generalgouverneur Lord Hardinge ins Pandschab, über welche Mission er ein sehr erschöpfendes Memoire veröffentlichte. Auch unter Lord Dalhousies Administration hatte er denselben wichtigen Posten inne. Er fand große
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Erdöl (Vorkommen, Gewinnung) |
Öffnen |
765
Erdöl (Vorkommen, Gewinnung).
sem auf Wasser schwimmend und kann leicht zu Tage gefördert werden. Im Pandschab tritt E. an mehreren Stellen zu Tage; auch findet sich E. in Assam. Persien ist reich an Petroleumquellen, ebenso die Großen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Fort.bis Fortbildungsschulen |
Öffnen |
und Reisender, geb. 1827 zu Liverpool, wurde in Rugby und dann in Haileybury erzogen und ging 1848 nach Ostindien, wo er bei der Administration des Pandschab angestellt wurde. Im April 1870 von der indischen Regierung an Jakub Beg, den Beherrscher
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Fünffadenbis Fungible Sachen |
Öffnen |
der Dreiviertelkreise treten auch fünf kleeblattförmige Spitzbogen. Dasselbe System liegt dem Drei-, Vier- und Sechspaß oder -Blatt zu Grunde.
^[Abb.: Fünfpaß.]
Fünfstromland, s. Pandschab.
Funfuschan, Gebirge, s. Peling.
Fünfzehnern, Spiel unter vier
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Goluchowskibis Gomes de Amorim |
Öffnen |
für die völlige Polonisierung Galiziens und die Unterdrückung der Ruthenen und der deutschen Kultur thätig war. Er starb 3. Aug. 1875.
Gomal, Fluß, der im östlichen Afghanistan entspringt und unterhalb Dera Ismael Chan im Pandschab in den Indus mündet. Längs
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Goudabis Gouin |
Öffnen |
hartnäckiger Gegenwehr fast aufgerieben. Die Frucht dieser Siege war die Einverleibung des Pandschab in das britische Reich. G. ward 14. Juni 1849 zum Viscount G. von Gudscharat und Limerick erhoben und kehrte nach England zurück; er trat ins Oberhaus ein, wo
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0783,
Großbritannien (Marine) |
Öffnen |
und eingebornen Truppen, gemischt, in territorialen Verbänden unter gemeinsamem Oberkommando. Sie gliedert sich in die Bengal-, Madras- und Bombay-Armee, das Pandschab-Grenzkorps und die Truppen in Zentralindien. Jede dieser drei Armeen hat
|