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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
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919
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung).
drucke unter Umständen ein vorzügliches, zur Bestimmung vollkommen ausreichendes Bild der ursprünglichen Organismen namentlich dann bilden, wenn auch Weichteile derselben der Abdrückung unterlegen sind
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88% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Petrariabis Petrefakten |
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918
Petraria - Petrefakten.
außer Zweifel; allein er verstand diese Richtung durch seine kunstreiche Behandlung so zur Vollendung zu erheben, daß seine Gedichte allein die welthistorischen Repräsentanten des mittelalterlichen Minnegesangs
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80% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0815a,
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. I. |
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0815a
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. I.
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe I
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80% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0815c,
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. III. |
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0815c
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. III.
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe III
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80% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0815d,
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. IV. |
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0815d
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. IV.
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73% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0801d,
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. IV. |
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0801d
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. IV.
^[img]
Neocom: 1. Crioceras Duvali. 2. Ammonites (Olcostephanus) Astierianus. 3. Toxaster complanatus. - Gault: 4. Belemnites minimus. 5. Turrillites catenatus. 6. Ancyloceras Matheroni
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72% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0801c,
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. III. |
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0801c
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. III.
^[img]
Brauner Jura (Dogger): 1. Ammonites (Cosmoceras) ornatus. 2. Pleurotomaria conoidea. 3. Pholadomia Murchisoni. 4. Belemnites absolutus. - Sisser Jura (Malm): 5. Ammonites (Oppelia
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56% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0099a,
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe. I. |
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0099a
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe. I.
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe I Eocän : 1. Semiophorus velicans
(½ nat. Gr.). 2. Cardium
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56% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0099b,
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe. II. |
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0099b
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe. II.
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe II Oligocän : 1. Pleurotoma
intorta. 2. Voluta decora. 3
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47% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0801a,
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. I. |
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0801a
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. I.
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe I
Alpine Trias :
1. Ammonites (Trachyceras) Archelaus. 2
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47% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0801b,
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. II. |
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0801b Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. II.
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe II
Schwarzer Jura (Lias) :
1. Ammonites (Psiloceras) psilonotus. 2. Ammonites
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47% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0815b,
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. II. |
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0815b
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. II.
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe II
Unterdevon : 1. Pleurodictyum problematicum. 2
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22% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Devonische Formationbis Devonshire (Grafschaft) |
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),
Cephalopoden (die charakteristischen Clymenien und Goniatiten),endlich Trilobiten vorhanden. (S. hierzu Tafel:
Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe II , beim Artikel
Paläozoische Formationsgruppe .)
In Deutschland gehören der D
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22% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Fusus antiquusbis Fu-tschou |
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444
Fusus antiquus – Fu-tschou
rückigen wie hohen, nur nadelkopfdicken Schälchen aufgebaut (s. Tafel:
Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe III , Fig. 11
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22% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Rotkleebis Rotolo |
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. treten Porphyre und Melaphyre, Thonsteine,
Kalkstein und geringe Kohlenlager auf. Es kommen in dieser Formation außer Resten ausgestorbener
salamanderähnlicher Tiere fast nur solche von Landpflanzen vor, von Koniferen (s. Tafel:
Petrefakten
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22% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Kanonistbis Kansas |
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wie auch Arten mit den jetzt auf der Erde verbreiteten überein. Die beigefügten Tafeln:
Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppe I und
II lassen dieses Verhältnis für die
Tertiärformationen erkennen.
Kanpūr , Kanhapur , d. i
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18% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Doggennasebis Dogmatik |
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und in
weiter Verbreitung in Lothringen auftreten. Unter den Petrefakten sind viele Ammoniten dem D. eigentümlich, besonders reich aber ist der D. an Brachiopoden,
während Korallen nur selten erscheinen. (S. die Abbildungen
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18% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Trianon-Fliederbis Tribun |
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Petrefakten enthalten sollten; so sonderte man in den Alpen eine
juvavische Provinz ab, die sich aber nach den neuesten Forschungen nicht abgrenzen läßt. Für die mächtigen
Sedimente über dem alpinen Muschelkalk giebt es zur Zeit noch keine
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18% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Gonfalonierebis Goniometer |
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verbreitet und häufig im Devon und Carbon. Vgl. die Abbildung Fig. 17 auf Tafel:
Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe II , beim Artikel
Paläozoische Formationsgruppe .
Gonidĭen , die Algenzellen im Thallus
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18% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abderabis Abd ul Asis |
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, vorhanden ist. Die Steinkerne bilden Abdrücke des innern
Hohlraums von Schneckenschalen, Muscheln etc. (vgl. Petrefakten ).
Über Naturselbstdruck s. d., über galvanoplastische Abdrücke
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18% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Kilwinningbis Kimolos |
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und lichten
Mergeln und führt zahlreiche Molluskenreste, unter denen Pteroceras Oceani Brogn.
(s. Tafel: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe III , Fig. 7, beim Artikel
Mesozoische Formationsgruppe ) und Exogyra virgula (Fig
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18% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Mallorquinesbis Malmesbury |
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, Schildkröten und Fischen. (S. Tafel:
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe III , Fig. 5–18, beim Artikel
Mesozoische Formationsgruppe .) Oxford (s. d.) und Kimmeridgeformation (s. d.) sind die
Hauptunterabteilungen des M
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18% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Mesostichonbis Messageries Maritimes |
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.) einbegreift; sie folgt auf die
Paläozoische Formationsgruppe (s.d.). Die Tafeln:
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe I –IV zeigen, daß die Meeresfauna in erster Linie
durch den gewaltigen Formenreichtum der Ammoniten (s. d
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18% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Palaosbis Palästina |
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,
Steinkohlen- und Permische Formation (s. diese Artikel und
Geologie ). Wie die beistehenden Tafeln:
Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe I – IV
erkennen lassen, wird die Meeresfauna dieser Ära charakterisiert
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18% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Suakinbis Suberin |
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Liegendes der produktiven Steinkohlenformation. (Vgl. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf Tafel:
Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe III , Fig. 1–13, beim Artikel
Paläozoische Formationsgruppe .)
Subdelegieren (lat
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16% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Cementkupferbis Censoren |
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. die petrefaktenreichen Grünsandsteine bei Essen, ferner die untern
Quadersandsteine der sächs.-böhm. Schweiz an. S. die Abbildungen einiger Leitfossilien des C. auf der Tafel: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe Ⅳ , Fig. 7‒9, beim Artikel
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13% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Lhotabis Libanon |
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, s. d., Plesiosaurus , s. d.),
zahllose, zum Teil sehr große Ammoniten (s. d.und Tafel: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe II ,
Fig. 1–4, 7, beim Artikel Mesozoische Formationsgruppe ), dann
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11% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ölgrünbis Oliphant |
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finden sich auch vielfach in südl. Gebieten Europas. (S. die
Abbildungen einiger Leitfossilien auf der Tafel: Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppe I , Fig. 16–19;
II , Fig. 1–5, beim Artikel
Känozoische Formationsgruppe
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Leiterbaumbis Leitmotive |
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und leiten den Geologen zur Erkennung derselben. (S. Geologie.) Die wichtigsten L. sind abgebildet auf den Tafeln: Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe Ⅰ u. Ⅱ, Petrefakten der mesozoischen Formationsgruppe Ⅰ‒Ⅳ und Petrefakten der paläozoischen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Waldformation, s. Weald
Wanderblöcke, s. Erratische Formation
Weald
Weißer Jura, s. Juraformation
Weißliegendes, s. Dyas
Wellendolomit u. Wellenkalk
Zechsteinformation
Zonen
Zweiheit, s. Dyas
Paläontologie.
Paläontologie
Petrefakten
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
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. über Antiochus Ⅲ. erfocht.
Myoparalȳse (grch.), Muskellähmung.
Myopăthie (grch.), Muskelkrankheit.
Myophorĭa, ein auf die Trias beschränktes und darin in sehr zahlreichen, als Leitfossilien wichtigen Arten (M. pes anseris Br., s. Tafel: Petrefakten
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1041,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
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(Karte) 30
Kakteen (Chromotafel) 35
Kalthauspflanzen (Chromotafel) 61
Kamele I. II. 66
Kamerun, Togo und Deutsch=Südwestafrika (Karte) 70
Kanalisation 84
Kaninchenrassen 92
Petrefakte der Känozoischen Formationsgruppe I. II. 99
Kanton
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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718
Wappen der Österreichisch=Ungarischen Kronländer 727
Österreich=Ungarn, Historische Karte 728
Österreich=Ungarn, Militärdislokation (Karte) 742
Ostindien I: Vorderindien (Karte) 748
Ostindien II: Hinterindien (Karte) 755
Petrefakten
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Kambodschabis Kambyses |
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. bestehend, so daß darunter fast nur die älteste versteinerungsleere Schieferformation (huronische Bildung, akadische Danas) zu verstehen sein würde. Beachtenswert ist auch, daß manches, was man für Petrefakten organischen Ursprungs ansah (z. B. manche
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Versteinerte Wälderbis Versuch |
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in Böhmen) und im Tertiär (Mokattam bei Kairo).
Versteinerungen, Petrefakten, Fossilien, die in vielen Fällen in Steinmasse verwandelten Überreste früherer Organismen, die sich in den Schichten der Erdrinde vorfinden. Dieselben sind entweder ganz
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Mintonbis Mioko |
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Becken ist das M. mit größtem Reichtum an Petrefakten entwickelt. Vgl. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf Tafel: Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppe II, Fig. 6-18, beim Artikel Känozoische Formationsgruppe.
Mioko, eine der kleinern
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Kreide (Briançoner)bis Kreil |
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gelblichweißes bis ockergelbes weiches und zerreibliches Aggregat von zertrümmerten und nur lose zusammenhängenden Resten von Korallen, Bryozoen, Foraminiferen, Echiniden und Konchylien, worin zahlreiche große wohlerhaltene Petrefakten liegen. Am Petersberg
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0972,
Gebirge (Gebirgsbildung nach Heim) |
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andrer Kettengebirge, ist charakterisiert durch die gewaltigen Lagerungsstörungen, und da diese Biegungen, Überkippungen, Faltenbildungen ebenso wie die Transversalschieferung und Formveränderungen von Petrefakten (gestreckten Belemniten, elliptisch
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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(Petrefakten) einen gewissen Zusammenhang kundgeben und durch jene Eigenschaften auf einen gemeinsamen (analogen und annähernd gleichzeitigen) Ursprung schließen lassen. Bei der Bestimmung der Reihenfolge in der Bildung der Gesteine, d. h. des relativen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Inkermanbis Inkrustation |
Öffnen |
. Petrefakten). Das krustenbildende Material ist ein äußerst verschiedenartiges: Opal, Schwefel, Schwefelmetalle, Eisenoxyd etc., besonders häufig aber, namentlich bei I. organischer Körper, Kalkspat und Aragonit, welche sich als
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XII. Band |
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und Andromeda (Relief im Kapitol) 864
Perücke 894
Petasos (altgriechischer Hut) 905
Petrefakten: Steinkerne, Fig. 1 u. 2 919
Petroleumkraftmaschine, Fig. 1 u. 2 921-922
Pferd, Schema zur Benennung der Teile 916
Pflug, Fig. 1 u. 2 972-973
Pforzheim
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Ammoniakeisenalaunbis Ammoniter |
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der Kreideformation sterben die A. aus, nachdem in ihr die sog. Nebenformen, wie Baculites, Scaphites, Turrilites, besonders häufig gewesen sind. Vgl. die Abbildungen zahlreicher Arten von A. auf den Tafeln: Petrefakten der Mesozoischen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chiromysbis Chirurgie |
Öffnen |
in Steinkohle und Rotliegendem fossile Fußfährten, die teils Amphibien, teils Reptilien zugeschrieben werden, wie die Saurichniten und Ornithichniten. S. die Abbildung auf der Tafel: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe 1, Fig. 15, beim Artikel
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0815,
Darmstadt |
Öffnen |
und viele seltene Druckwerke) und die 1890 neugeordneten Sammlungen von Altertümern, Mineralien, Konchylien und Petrefakten; im obern Stockwerk die Gemäldegalerie (Darstellung im Tempel, von Stephan Lochner [1447], Christus an der Martersäule
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Innungsausschüssebis Inowrazlaw |
Öffnen |
können. Eine Art der Gattung I., I. labiatus, zeigt die Abbildung auf der Tafel: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe IV, Fig. 10, beim Artikel Mesozoische Formationsgruppe.
Inoffensīv (neulat.), nicht beleidigend, harmlos.
Inofficiōsa
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Kluppzangebis Klystier |
Öffnen |
, der der obersten Abteilung der Devonformation angehört und sich durch seine Führung von Resten von Klymenien (z. B. Clymenia undulata, s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe II, Fig. 15, beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0072,
München |
Öffnen |
die Sammlungen (Paläontologie, Mineralien, Petrefakten, Instrumente, Münzen) der Akademie der Wissenschaften, das Armeemuseum (Zeughaus), die gräfl. Arco-Zinnebergsche Geweihsammlung, das Ethnographische Museum, die Maillingersche kunst
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
Öffnen |
für das Silur (s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe I, Fig. 5, beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe), wie die nahe verwandten bogenförmig oder spiralig gekrümmten, auch sackförmigen Schalen von Phragmoceras (Fig. 12
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
Öffnen |
. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf der Tafel: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe Ⅰ, Fig. 6-13, beim Artikel Mesozoische Formationsgruppe.) Der M. zerfällt in drei Hauptglieder oder Stufen: a. unterer M. oder Wellenkalk (s. d.); b
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0005,
Aachen |
Öffnen |
Lousberg , einem 250 m hohen Hügel nördlich von der Stadt, mit herrlicher Aussicht. Vom Lousberg,
zugleich einem ergiebigen Fundort für Petrefakten der Kreideformation, durch einen Einschnitt getrennt, erhebt sich
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Abandonnierenbis Abauj-Torna |
Öffnen |
und Eisenwerke namentlich im Dernöer Thal), Porzellanerde, Opale und
Petrefakten. Die Tornaer Berge bestehen aus Kalk, gleichen an Zerklüftung dem Karst und enthalten
zahlreiche Höhlen, unter denen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
Öffnen |
charakteristische Petrefakten umschließen. In fast ununterbrochener Entwickelung aber breitet sich über diesen ältern Schichten vom Atlantischen Ozean bis an den Fuß der Kordilleren eine Lehmdecke aus, welche, ihrer Bildung nach der Diluvialzeit
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Banubis Baour-Lormian |
Öffnen |
Lichtenfels gelegen, mit schöner, doppeltgetürmter Kirche. Das Schloß selbst enthält eine Reihe prächtiger Zimmer (darunter den sogen. Kaisersaal mit den Porträten der königlichen Familie) und eine sehr wertvolle Sammlung von Petrefakten (besonders
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Bastbis Bastard |
Öffnen |
Haupte trägt und öfters als eine furchtbare solare Gottheit gilt.
Bast., bei paläontolog. Namen Abkürzung für P. Basterot (Petrefakten von Bordeaux, 1825 etc.).
Basta! (ital.), es ist genug! genug hiervon! Bastant, ausreichend, tauglich.
Basta (deutsch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Buchanbis Buchanan |
Öffnen |
der Urgebirgsarten bezügliche Thatsachen zu beobachten. Auch für die Paläontologie wirkte er höchst anregend. Mit dem größten Erfolg wies er auf die Notwendigkeit einer gründlichen Systematik der äußerlichen Merkmale der Petrefakten zum Zweck
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Dolomitbis Dolomitalpen |
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enthält er weniger Petrefakten. Zuweilen erscheint er auch in gangartigen Gebirgsgliedern, und namentlich ist der Kalkstein nicht selten in der Nähe eruptiver Silikatgesteine in D. umgewandelt. Hier trifft man dann viele interessante Mineralien im D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Eisfjordbis Eisleben |
Öffnen |
der Westseite von Spitzbergen, zwischen 78 und 79° nördl. Br., gliedert sich im Hintergrund in mehrere Teile, zwischen denen das Kap Thordsen liegt, welches als Fundort von Petrefakten und Überwinterungsstelle bekannt geworden ist; schwedische Polarstation
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
Erde (das Erdinnere, Temperaturverhältnisse) |
Öffnen |
, Gips), häufig auch größtenteils aus Petrefakten oder organischen Resten (Korallen, Muscheln, Kalken, Kohlen) bestehend, sind durchweg geschichtet, d. h. die Massen zeigen, soweit sie derselben Bildungsperiode angehören und der Zusammenhang nicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eruwbis Erwin von Steinbach |
Öffnen |
, Fehlen echter Schichtung und Fehlen von Petrefakten für die eruptive Natur eines Gesteins, doch ohne daß durch ein einzeln vertretenes Merkmal dieser Art der Beweis für die Eruptivität erbracht wäre, wie denn z. B. echte Sedimentgesteine petrefaktenleer
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Fossilbis Foucault |
Öffnen |
465
Fossil - Foucault.
Fossil (lat.), aus der Erde gegraben; insbesondere Bezeichnung für Reste organischer Wesen, welche sich in der Erde finden (fossile Tier- und Pflanzenarten). Daher Fossilien, s. v. w. Versteinerungen, Petrefakten (s. d
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Geilnaubis Geisenheim |
Öffnen |
mineralogischen Museums ernannt, in welcher Stellung er sich um die dortigen Sammlungen große Verdienste erwarb. Er schrieb: "Charakteristik der Schichten und Petrefakten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges" (Dresd. 1839-42, 2. Ausg. 1850); "Über
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0131,
Geologische Formation |
Öffnen |
in der Regel gleichalterige Schichten übereinstimmende Reste dieser Tier- und Pflanzenwelt (Versteinerungen, Petrefakten), welche sich dann, wenn sie charakteristisch und zugleich nicht zu selten sind, praktisch als Erkennungsmittel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
Öffnen |
Solnhofener Schiefern. Indem hinsichtlich der Wichtigkeit des letztgenannten Petrefakts in Bezug auf systematische Stellung und Entwickelungsgeschichte auf den Artikel "Archaeopteryx" verwiesen wird, sei nur beigefügt, daß die auf Tafel II gegebene
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Kierkegaardbis Kiesel |
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, Kupferkies, Magnetkies, Zinnkies, Fahlerz etc. Petrefakten, deren Versteinerungsmittel ein solches Schwefelmetall, namentlich Schwefelkies, ist, heißen verkiest.
Kiesabbrände, die beim Rösten des Schwefelkieses in der Schwefelsäurefabrikation bleibenden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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ist am bekanntesten der Kilkennymarmor von schwarzer Farbe mit weißen oder grünlichen Petrefakten. Ein ungemein schöner schwarzer M. kommt bei Crayleath vor, und Louthlougher in Tipperary liefert einen schönen purpurfarbigen M. Unter den zahlreichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Palaoinselnbis Paläontologie |
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.
Paläontographie (griech.), s. v. w. Paläontologie.
Paläontologie (griech.), die Lehre von den vorweltlichen Lebewesen, wie sie als Versteinerungen (fossile Tier- und Pflanzenreste, Fossilien, Petrefakten, daher Versteinerungskunde, Petrefaktenkunde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0310,
Prag (Geschichte) |
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310
Prag (Geschichte).
legen, mit dem ehemaligen Jagdschloß "Stern"; das Prokopiusthal, Kuchelbad (reich an Petrefakten), Königsaal-Zawist, Wschenor, schöne Berg- und Waldpartien südlich von P. an der Moldau, der Kundratitzer Wald und Nußle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Quellenmoosbis Quenstedt |
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Zusammenhanges der Glieder eines Kristallsystems. Das größte Verdienst erwarb sich Q. durch seine Studien über die schwäbischen Sedimentformationen, in erster Linie über den Jura, die typische Gliederung desselben, die Petrefakten der verschiedenen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Rancaguabis Randon |
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. Münzwesen, S. 895.
Randen, eine jurassische Bergmasse im schweizer. Kanton Schaffhausen, durch zahlreiche Erosionsthäler zu einem gezackten Plateaurücken gegliedert, von jeher geologisch interessant durch zahlreiche Petrefakten, besonders riesige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0978,
Silurische Formation |
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978
Silurische Formation.
Silurische Formation (hierzu Tafel "Silurische Formation"), älteste Schichtenfolge der Petrefakten führenden Gesteine, die Zurechnung der unter dem Namen der kambrischen Formation (s. d.) auch wohl als selbständig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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tertiäre Petrefakten. Im schroffen Gegensatz zu der Seltenheit vulkanischen Materials, welches gleichalterig mit Kreide-, Jura- und Triasgesteinen ist, sind die Eruptivgesteine tertiären Alters äußerst zahlreich. In Deutschland gehören hierher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
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Eisenkiesknollen (auch als Vererzungsmittel eingeschlossener Petrefakten), Quarz und Kalkspat in Linsen, Nestern und Adern. Gefärbt ist der T. meist grau oder schwarz, seltener rot, grün und gelb. Das spezifische Gewicht schwankt um 2,8. Die chemische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
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der Hand übereinstimmender Petrefakten nachweisen lassen. Nach neuern Forschungen scheint es übrigens auch sicher, daß der Sandstein von Elgin, aus dem die Tafel zur devonischen Formation die Reste des Telerpeton abbildet, nicht, wie schon in dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Vereinödungbis Verespatak |
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Formen durch Erze (Eisenkies, Roteisenstein, Zinkblende etc.) konserviert werden; s. Petrefakten.
Verespatak (Vöröspatak, spr. wereschoderworösch-; rumän. Rosia, von den Römern Alburnus major genannt), Dorf im ungar. Komitat Unterweißenburg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Verkieselungbis Verkündigung |
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durch Kieselsäureanhydrid (Feuerstein, Hornstein, Opal etc.) konserviert werden; s. Petrefakten. Auch die Imprägnation von Gesteinen mit Kieselsäure, welche bis zur vollständigen Verdrängung der ursprünglichen Gesteinsmasse durch dichten Quarz oder Hornstein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Verstandbis Verstopfung |
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.
Versteigerungshallen, s. Auktionator.
Versteinerungen, s. Petrefakten.
Versteinerungskunde, s. Paläontologie.
Versteinung (Chaussierung), s. Straßenbau.
Verstemmen, die Köpfe von Nieten und die Kanten der vernieteten Bleche mit Meißel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zollverträgebis Zoologie |
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.
Zooiátrik (griech.), Tierheilkunde.
Zoolatrīe (griech.), s. Tierdienst.
Zoolithen (griech.), versteinerte Reste vorweltlicher Tiere, s. Petrefakten.
Zoologie (griech., Tierkunde), derjenige Teil der Naturgeschichte, welcher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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.), tierischer Magnetismus, s. Magnetische Kuren.
Zoomorphen (griech.), wie ein Tier gebildete Dinge; daher Zoomorphismus, Tierbildung.
Zoomorphōsen (griech.), s. Petrefakten.
Zoonomīe (griech.), die tierische Physiologie.
Zoonōsen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Phönixperiodebis Pizzo di Seno |
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Vbytodomatlen, Domatien (Vd. 17)
Phytophosen, Petrefakten 919,2
Phytophysiologie, Botanik 257,2
I^ia, colpora,, Milde Stiftungen
Pian, Frambösie (Vd. 17)
Piano, Monte, Amvezzaner Thal
Piano del Lago, Ätna 18,1
kiÄN0 äroit, Klavier 814
?13.N0
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Kraszewskibis Kreditreform |
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); »Die südafrikanischen Mollusken« (das. 1848); »Petrefakten aus der untern Kreide des Kaplandes« (Bonn 1850); »Das Tierreich in Bildern«, Band 1: Säugetiere (Stuttg. 1848-51).
2) Friedrich S., Ethnograph, geb. 7. Okt. 1859 zu Požega in Slawonien, studierte in Wien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Afrikanische Jägerbis After (grammatikalisch) |
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und Völker (hg. von Büttner, 1.-3. Jahrg., Berl. 1887-90); Cust, A sketch of modern languages of Africa (2 Bde., Lond. 1884); A. W. Schleicher, Afrikanische Petrefakten (Berl. 1891).
Afrikanische Truppen, im weitern Sinne alle zum 19. franz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Dunlearybis Dünnschliffe |
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Krystallisation, Struktur, Zwillingsverwachsungen u. s. w. gewonnen worden. In neuerer Zeit werden auch D. von Petrefakten mit größtem Vorteil zum Studium des feinern innern Baues derselben verwandt.
Auf der Tafel: Dünnschliffe in mikroskopischer Vergrößerung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Enzianbis Eohippus |
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die Tafel: Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppe I, Fig. 1-15, beim Artikel Känozoische Formationsgruppe.) Zu beiden Seiten des Mittelmeers ist das E. durch seinen enormen Reichtum an Nummuliten ausgezeichnet. (S. Nummulitenformation.) Auch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Erdölbis Erdrosselung |
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. Die Absätze des Meers während jeder Periode, die gleichsam als Denkmünzen und Inschriften aus ihrer Entstehungszeit die Reste der jedesmaligen Tier- und Pflanzenwelt (s. Petrefakten) umschließen, nennt man Formationen (s. d.). Die Erstarrungskruste aber
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Figurantenbis Fikh |
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, eines Musik-
stücks durch Figuren ls. Figur).
Figuratw (lat.), bildlich, vorbildlich.
Figurenspiel, s. Elfern.
Figurensteine (I^iäsä i^Fnrati alter Autoren)
beißen im Volk noch heute die Petrefakten oder
Versteinerungen (s. d
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gaufragebis Gaumen |
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mit Hippuriten vertreten (Schrattenkalke, Rudistenkalke). (S. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf Tafel: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe Ⅳ, Fig. 4‒6 beim Artikel Mesozoische Formationsgruppe.)
Gaultherĭa L., Theebeerenstrauch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Geilfusbis Geisa |
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zahlreichen Arbeiten, durch welche G. insbesondere die Kenntnis der Paläontolog. Verhältnisse Sachsens wesentlich gefördert hat, sind hervorzuheben: "Charakteristik der Schichten und Petrefakten des sächs.-böhm. Kreidcgebirges" (4 Hefte, Dresd. u. Lpz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Goldf.bis Goldhähnchen |
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Germaniae» (3 Bde., mit 205 Steintafeln, Düsseld. 1827–44; auch mit
dem deutschen Titel «Abbildungen und Beschreibungen der Petrefakten Deutschlands und der angrenzenden Länder»).
Goldgespinste , s. Gold (S. 123b).
Goldgewicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Graptolithenbis Graslitz |
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plattgedrückt in
schwarzen Schiefern, den Graptolithen schie-
fern, sich finden. S. Tafel: Petrefakten der
PaläozoischenFormationsgruppeI,Fig.20,
beim Artikel Paläozoische Fonncttionsgruppe.
Gras, s. Gramineen.
Gras (spr. grah), Vasil, franz. General
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Kullamabis Kulmbach |
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mation, des Subcarbons (s. d.). Der K. ist bis-
weilen eine Strandablagerung und umfaßt deshalb
neben Resten von Meeresbewohnern (Ortdocei-HZ,
6oina.tit68, ?08iä0noiii)^, s. Tafel: Petrefakten
der Paläozoischen Formationsgruppe III,
Fig. 1, beim
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Numitorbis Nuñez de Arce |
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Kammern geteilte Foraminiferen von ver-
wickelter innerer Struktur, die für die
Nummulitenformation (s. d.) charakteri-
stisch sind (s. nebenstehende Figuren und
Tafel: Petrefakten der känozoi-
schenFormationsgruppel, Fig. 15,
beim Artikel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Oxenstjerna (Joh. Gabriel, Graf)bis Oxford (Grafschaft und Stadt) 793 |
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Kalksteine setzen ihn zusammen; von
Petrefakten finden sich in ihnen namentlich zahlreiche
Ammoniten, Brachiopoden und Korallen.
Oxford. 1) Grafschaft im mittlern England,
zwischen Warwick, Northampton, Buckingham, Berk-
shire und Gloucester
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Permanentbis Permische Formation |
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den (s. d.) mit Landpflanzen und die obere Gruppe
des Zechsteins (s. d.) mit marinen Resten. (S. die
Abbildungen einiger Leitfoffilien auf der Tafel:
Petrefakten der Paläozoischen Forma-
tionsgruppe IV, Fig. 6-13, beim Artikel Paläo-
zoische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Petra (in Transkaukasien)bis Petri (Emil) |
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)', Zumbiui, 8W6.1 811I I>.
(ebd. 1878). - Vgl.noch Söderhjelm, P. in der deut-
schen Dichtung (Helsingf. und Münch. 1886).
Petrefakten (grch.-lat), Petrefaktenkunde,
s. Versteinerungen und Paläontologie.
Petri, Emit, elfäss. Politiker, yeb. 3
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Posen-Kreuzburger Eisenbahnbis Positionsgeschütze |
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. zeigt Fig. 1 der Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe III (Bd. 12, S. 814).
Posilípo, 6 km langer, von Neapel nach Südwesten am Golf hinstreichender Hügel aus Tuffstein mit vielen Villen und vier Durchstichen, von denen die berühmte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Schalmeibis Schaluppe |
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in das benachbarte Meer fiel, so vermengte sich letzteres mit dem auf dem Meeresboden zum Absatz gelangenden Thonschiefer- oder Kalkschlamm. Daher enthält der S. bald mehr, bald weniger Schiefer- oder Kalksubstanz in sich sowie oftmals Petrefakten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Spiralschläuchebis Spiritismus |
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angelegt ist. Spirifer speciosus v. Schloth. aus dem Mitteldevon zeigt die Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgrnppe II, Fig. 5 (Bd. 12, S. 814).
Spirillum, Schraubenbakterie, eine Bakterienform, die durch korkzieher
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0299,
Steinkohlenformation |
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vor, wie Schaben, Spinnen, Skorpione, salamanderähnliche Amphibien; seltener sind in der produktiven S. Schichten mit mariner Fauna. (S. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf der Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe III und IV, Fig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Stringendobis Stroboskop |
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Defr., zeigt die Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe Ⅱ, Fig. 7.
Stringops, s. Nachtpapagei.
Strinnholm, Anders Magnus, schwed. Geschichtsforscher, geb. 25. Nov. 1786 in der Provinz Westerbotten, bezog 1808 die Universität zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tentakulitenbis Tepl (Fluß) |
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über Centimeter lange, gerade, spitze und dünne, außen geringelte Hohlkegelschälchen, die zu den Flossenfüßern (s. d.) gerechnet werden (z. B. Tentaculites scalaris, s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe II, Fig. 4).
Tentamen (lat
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