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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0340,
Germanische Kunst |
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, in schlanker, durchbrochener Pyramide aufzusteigen.
Aus der Seitenansicht (Fig. 302) ist das ununterbrochene Emporstreben der Türme noch deutlicher zu erkennen, da hier auch der Unterstock als allein zum Turme gehörend erscheint. Das Langhaus zeigt alle
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0484,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und in der ganzen Baufügung bleibt die deutsche Renaissance den Grundsätzen der Gotik treu; wir finden die Entwicklung in die Höhe, die schlanken Verhältnisse, die Verringerung der Mauermassen, die Steildächer und Hochgiebel festgehalten. Ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0511,
Die Zeit der "Renaissance" |
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war, sowie die Gruppe der Diana, ursprünglich zu einem Brunnen im Schlosse Anet gehörig, die sich jetzt im Louvre befinden. Die Gestalten sind überaus schlank gebildet - noch ein Nachklang der gotischen Zeit - aber von einer gewählten Anmut
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0247,
Germanische Kunst |
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in das Achteck über. Die Turmseiten tragen entweder Giebel, über welche sich der schlanke, meist achteckige Turmhelm erhebt; oder sie werden durch ein Gesimse flach abgeschlossen und der Turmhelm vierkantig darüber errichtet, oder durch ein flacheres Zwischendach
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0500,
Die Zeit der "Renaissance" |
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acht schlanke Pfeiler, welche durch Spitzbogen verbunden sind und einen aus drei Kuppeln bestehenden Aufbau tragen. Die Bauformen sind von edelstem Maß und reizvoller Durchbildung, dabei völlig zweckmäßig für ihre Bestimmung, bildnerischen Schmuck zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
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, Die Hirschauer während des Investiturstreits (Gotha 1883); Klaiber, Das Kloster H. (Tübing. 1886).
Hirsch (Cervus L.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Paarzeher und der Familie der Hirsche (Cervina), schlank gebaute Tiere, von welchen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936a,
Muskeln des Menschen |
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. Glutaeus medius
Leistenkanal
Langer Abzieher des Daumens
Äuß. Hüftlochmuskel
Schenkelarterie und Vene
Strecksehne des Zeigefingers
Kamm-Muskel
Langer Anzieher des Schenkels
Schlanker Schenkelmuskel
Äußerer Kopf des gemeinschaftlichen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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127
Sperma - Sperrgetriebe.
3) Zaunkönige oder Schlüpfer (Troglodytidae), Schnabel schlank, pfriemenförmig, Flügel kurz, gerundet, Lauf lang. Etwa 20 Gattungen mit über 90 Arten; hauptsächlich in Amerika verbreitet.
4) Baumläufer (Certhiidae
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0138,
Folia. Blätter |
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wird. Die Blätter sind schlank lanzettförmig, 4-6 cm lang, 1-2 cm breit, bräunlich grün, wenig zerbrochen und frei von Stengeln und Hülsen. Geschmack etwas schleimiger als der der Alexandriner. Diese Waare kommt über England in den Handel.
^[Abb:Fig. 99
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0204,
Semina. Samen |
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und schlank. Valence-M. gross und voll; Provence-M. kleiner, dünner, länglich, mitteldick; Bari-M. von Sicilien, ziemlich klein (meist bittere) und endlich die geringste Sorte, die Berber (Jaffi)-M. aus Nordafrika, klein, viele zerbrochene und viele
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Mittelasienbis Perser |
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wahrscheinlich nur hölzerne Decken, wurden aber mit großartigen Säulenhallen ausgestattet, welche den baulichen Schmuck bildeten. (Die großen Abstände zwischen den hohen und schlanken Säulen weisen darauf hin, daß auch diese Hallen nur Holzdecken haben konnten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0249,
Germanische Kunst |
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bei den Baukünstlern immer zu Tage trat. Das Massige des Ganzen zu mildern durch noch lebendigere Gliederung und Leichtigkeit in der Gestaltung der Teile ist das Ziel, das man im Auge hat. Daher werden beispielsweise auch die Säulen schlanker gestaltet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0266,
Germanische Kunst |
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der Spitzbogen den Rundbogen fast ganz verdrängt. Das Streben, die Massen aufzulösen, ersieht man aus der Beigabe von vier schlanken Türmchen zu dem Kuppelturm, welche sich aus den Ecken des Querschiffes entwickeln, aus der Durchbrechung der Mauern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0267,
Germanische Kunst |
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hervorruft, sobald an Stelle der einfachen, nur ihren Zwecken dienenden Bauglieder reicher ausgestattete treten, veranschaulicht Fig. 247, die Vorhalle des Klosters zu Maulbronn. Die Säulen sind sehr schlank gebildet und haben den auf S. 247 erwähnten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0335,
Germanische Kunst |
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derselben sind wie bei Notre Dame zahlreiche Bildsäulen aufgestellt. Auch die Portale sind sehr reich mit Bildwerken geschmückt. Vollkommener noch wie am Aeußern hat sich im Innern die Umwandlung vollzogen. (S. 281.) Die schlanken Stützen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0337,
Germanische Kunst |
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völlig überwunden werden konnte. Die Abbildung Fig. 290 bietet die Innenansicht des Chores, der um das Jahr 1175 von Wilhelm von Sens begonnen wurde. Als Stützen wechseln eckige und runde Pfeiler, auch wurden einzelne Pfeiler mit schlanken Säulen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0430,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der Einzelheiten, die im wesentlichen sich unmittelbar an die antiken Vorbilder anlehnten, ist nicht viel zu bemerken. Die Bogen wurden gern schlank gebildet und um den Eindruck des Leichten und Luftigen zu steigern, häufig überhöht, auch zwischen Bogen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0507,
Die Zeit der "Renaissance" |
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497
Die Zeit der "Renaissance".
sind durch Gesimse und Wandpfeiler gegliedert, die Verhältnisse sind edel und einfach; einen abenteuerlichen Eindruck machen dagegen die Aufbauten an dem Dache, die Ecktürme haben Giebel, hohe schlanke Essen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Rebhühnerwurfbis Reblaus |
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entwickeln können. Die jüngern Tiere überwintern, oft 2 m tief, und setzen im Frühjahr ihre Thätigkeit fort. Von Ende Juni bis August erscheinen unter den Muttertieren schlankere, dunklere Nymphen, welche am Rebstock emporkriechen und in 12-14 Tagen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Bogdobis Bogen (elektrischer) |
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. Wird die Spitze eine Spitzbogens
nach oben schlank ausgezogen, so nennt man den B. Eselsbogen
(Fig. 9) ; diesem ähnlich, nur gedrückter ist der persische B.
oder Kielbogen (Fig. 10
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0722,
Schweiz (Landwirtschaft) |
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. Die Romanen und Ladiner Graubündens gelten als Nachkommen der alten Rhätier. Der Verschiedenheit der Abstammung und der Lebensbedingungen entspricht die Verschiedenheit im Volkstypus. Schlanker Wuchs, dunkle Augen, schwarzes Haar, ins Bräunliche spielende
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
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eine Höhe von 3 m. Viel größer werden zahlreiche tropische F., hauptsächlich die aus der Familie der Cyatheaceen, von denen viele 10 m und darüber hoch werden; bei diesen ist der Stamm meist schlank, etwa 20-50 cm im Durchmesser, seltener wurzelstockförmig
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
Die hellenische Kunst |
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, zierlicher und sucht durch schlankeren Bau und kleineren Kopf, Hand- und Fußbildung eine andere Schönheit als Polyklet zu erreichen. Die Durcharbeitung, besonders des Kopfes, ist feiner, so daß der Schaber, gleich dem Speerträger, wieder
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0336,
Germanische Kunst |
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aus schlanken Streben und leichtem Maßwerk besteht. Der Bau wurde im Jahre 1843 begonnen und war schon nach acht Jahren vollendet.
Hotel Cluny zu Paris. Die in Fig. 284 und 285 gegebenen Einzelheiten von dem Hotel Cluny zu Paris sollen die Anwendung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0343,
Germanische Kunst |
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; insbesondere fällt der Chor durch seine schlanke und ziervolle Bildung auf. Nicht minder schmuckreich ist das Portal, eines der glänzendsten Werke der Gotik auf ungarischem Boden. (Fig. 311.)
S. Giovanni e Paolo in Venedig. Die Eigenart der italienischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0351,
Germanische Kunst |
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machen. Diesem Zuge entsprach es auch, daß jetzt das Schlanke und Sehnige der Körper zurücktritt hinter den rundlichen vollen Formen des Fleisches; und weiter ergab sich daraus, daß weibliche und jugendliche Gestalten - mit lockigen Haaren - bevorzugt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0456,
Die Zeit der "Renaissance" |
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", wie jenen der Kuppel von St. Peter vollendete. Daß er der letzteren eine gegenüber Michelangelos Entwurf schlankere Form gab, war ein Verdienst, denn dadurch erhielt die Umrißlinie der Kuppel ihre hohe Schönheit. Giacomo della Porta blieb
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0501,
Die Zeit der "Renaissance" |
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1531). Er arbeitete vorwiegend in Stein, doch sind auch verschiedene Holzschnitzereien von ihm vorhanden. Von Kraft unterscheidet er sich namentlich dadurch, daß er seinen Körpern schlanke Verhältnisse, und den Gesichtszügen einen Ausdruck von Wehmut
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
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und einen Haarschopf auf der Stirn. Der Rotspießhirsch (S. rufus Cuv., s. Tafel), 1,1 m lang, am Widerrist 60 cm hoch, mit kurzem, schlankem Hals, vorn sehr schmalem Kopf und ziemlich großen Ohren, erinnert in der Färbung an unser Reh. Er bewohnt Guayana, Brasilien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Regulatorenbis Reh |
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Hals, verhältnismäßig wenig schlankem Leib, hohen und schlanken Beinen und kleinen, schmalen, spitzigen Hufen. Das Gehörn besitzt breite Rosen, starke, rauhe Stangen, welche gewöhnlich nur zwei Sprosse ansetzen, ohne Augensprosse. Im ersten Jahr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0795,
Danzig |
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breit, im Querschiff 66 m breit, 30 m hoch) mit ihrem gewaltigen Westturm (76 m) und den zehn schlanken Giebeltürmchen die Stadt. Im Innern befinden sich viele bedeutende Kunstschätze (Hauptaltar, 1511 - 17 gefertigt von dem in D. ansässigen Augsburger
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Spitzer (Emanuel)bis Spitzweg |
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Erde mit Ausnahme Australiens verbreitete und in 11 Untergattungen mit 12 Arten zerfallende Familie insektenfressender Säugetiere mit schlankem Körper, spitzem Kopf, langem Rüssel, kleinen Augen, rundlichen Ohren, schlanken, fünfzehigen, bekrallten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0204,
Boot |
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etwas kleiner, zuweilen aber ebenso groß wie das Großboot, daher ein geeigneter Stellvertreter desselben; es ist etwas schärfer, für die Fortbewegung günstiger gebaut. 3) Die Gig ist, wie bei Kriegsschiffen, von schlanker, eleganter Bauart, 5,5-8 m
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
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; der Säulenfuß besteht aus einem Wulst mit einer schmalen Platte, der Schaft erscheint schlank (etwa
^[Abb.: Fig. 79. Korinthisches Salbgefäß.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Die hellenische Kunst |
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93
Die hellenische Kunst.
Die jonische Säule ist nicht mehr mit dem Untergrunde verwachsen, sondern der Schaft ruht auf einem besonderen Sockel (Basis). Er ist schlanker und höher - 9 bis 10 untere Durchmesser -, die Bekrönung wird ebenfalls
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0218,
Byzantinische Kunst |
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schließen. Die Länge des Grundrisses beträgt 57½ m, die Breite etwa 70 m. Die Höhe der Kuppel ist 65 m bei einem Durchmesser von 32 m. Das Aeußere ist durch verschiedene Zuthaten entstellt, von denen die störendsten die schlanken Türme (Minarets
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0223,
Islamitische Kunst |
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. Die Säulenschäfte werden schlank und dünn wie Stäbe gebildet, was ihrer Aufgabe als "Träger" widerspricht; die Knäufe sind mit kraus verschlungenem Zierwerk überladen.
Weltliche Bauten. Die weltlichen Bauten zeigen dieselben Gestaltungen. Außer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0227,
Islamitische Kunst |
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eine Probe, welche vornehmlich die eigenartige Säulenbildung erkennen läßt. Die Säulen sind sehr schlank und zierlich, und werden deshalb, sobald sie größere Massen zu tragen haben, in Gruppen zu zweien, dreien oder vieren zusammengestellt. Der Fuß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0264,
Germanische Kunst |
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erheben sich schlanke, unten runde, oben achtseitige Türme; über den Dächern ragen die Giebel von Mittel- und Querschiff empor. Die Belebung der Mauerflächen geschieht durch Mauerstreifen und Säulen, die mit Rundbogen verbunden sind. Das oberste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
Germanische Kunst |
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Salzburg und im Münster zu Soest finden sich solche. Auch in diesen Wandgemälden sehen wir eine Fortbildung des altchristlichen und karolingischen Stils; die Körper sind schlank gebildet, einzelne Teile fast zierlich, die Haltung ist ernst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
Germanische Kunst |
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Beschauer als das der romanischen Kirchen. Durch die allgemein aufstrebende Bewegung der Haupt-Bauglieder wird das Auge auf die Höhe gelenkt, die durch das Vorherrschen der aufsteigenden Linien und durch die schlankere Pfeiler- und Bogenbildung weit größer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0306,
Germanische Kunst |
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aus schlanken Pfeilern ist, zwischen welchen die farbigen Glasfenster die Wände ersetzen. Sonst waltet noch im Bau der strenge Stil vor, während die Stirnseite und die zwei Treppentürme ebenfalls spätgotischen Schmuck zeigen. Als das vorzüglichste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0334,
Germanische Kunst |
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Eigenart - der nördliche entstand erst im 16. Jahrhundert -, aber es ist doch schon das Aufstreben durch das Ueberwiegen senkrechter Gliederungen stark betont und in dem hohen, schlanken Dachhelm des Turmes kräftig zum Ausdruck gebracht. Eigentümlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0339,
Germanische Kunst |
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Maßwerk geschmückt sind. Jeder Bogen an den Portalen wie an den Fenstern und den Schmuckteilen ist mit einem schlanken Spitzgiebel bekrönt. Einzelne kleinere Pfeiler sind nach Art der inneren Stützen gegliedert, die nicht durchbrochenen Mauerstellen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0341,
Germanische Kunst |
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der Hauptkirche zu Amiens, zeichnet sich vor diesem aber durch schlankere Gliederung der Einzelheiten und größere Höhe der Spitzbogen aus. Die Pfeiler sind nun vollkommen zu der auf S. 288 geschilderten Form ausgebildet, während bei dem vermutlichen Vorbilde noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0342,
Germanische Kunst |
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steigt der mächtige Turm auf, dessen Kanten kräftige, in den einzelnen Stockwerken sich abstufende Strebepfeiler bilden. Ueber den Ecken von Lang- und Querhaus erheben sich schlanke achtseitige Treppentürmchen mit hohen Spitzdächern. Der Bau der Kirche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0495,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Die Finger sind schlank und fein gebildet. Die Lebenswahrheit ist vollkommen und zeugt von einem sorgfältigen - man könnte sagen "anatomischen" - Studium des Körpers; dabei bleibt doch Schärfe der Form vermieden.
Das edle Schönheitsgefühl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0661,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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645
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Kreisöffnung durchbrochenen Gewölbe baut sich dann erst eine hohe Turmkuppel auf, deren gleichfalls sehr schlanke Laterne mit einer Haube abschließt. Drei Seiten des Quadrates enthalten Thore
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0778,
Erläuterungen |
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einen darauf ruhenden Wulst zeigt.) Der Schaft der jonischen Säule ist schlanker als jener der dorischen; er verjüngt sich weniger, und seine unten und oben abgerundeten tieferen Furchen stoßen nicht scharf zusammen, sondern sind durch kleine Stege getrennt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0179,
von Welche Farben stehen mir?bis Kübelpflanzen |
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könnten sie sich oft mit denselben Mitteln weit besser kleiden. Ich möchte heute nur der so oft geschmähten schwarzen Farbe das Wort reden. Alle starken Damen können nicht leicht etwas Vortrefflicheres wählen als Schwarz, das entschieden schlanker
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Alhambravasenbis Ali |
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überlegen. Auch ihn schmücken Springbrunnen, namentlich in der Mitte eine mächtige Schale von Alabaster, die auf zwölf Löwen von schwarzem Marmor ruht und dem Raum den Namen des Löwenhofs gegeben hat. Rings umziehen Bogenhallen auf schlanken Säulchen den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Antillenbis Antilopen |
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). Die ungemein artenreiche Gruppe umfaßt sehr verschiedenartig gebaute Tiere, welche sich zwar im allgemeinen durch schlanke, hirschähnliche Gestalt auszeichnen, in einzelnen Gliedern aber den Rindern oder Pferden nahetreten. Charakteristisch sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
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Geschlechtern, langen, spitzen Ohren, Thränengruben, Afterklauen und kurzem Schwanz. Die Gazelle (G. dorcas Licht.), 1,1 m lang, mit 20 cm langem Schwanz, 60 cm hoch, zarter und schlanker gebaut und schöner gezeichnet als unser Reh, mit großen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Ardentbis Areca |
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, Flächeninhalt.
Arealsteuer, s. v. w. Flächensteuer (s. d.).
Areca L. (Arekapalme), Gattung aus der Familie der Palmen, auf der östlichen Halbkugel, besonders auf den Inseln einheimische Bäume mit hohem, schlankem, geringeltem Stamm und gefiederten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
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Fähre, Nachen; Bachoteur (spr. -schotör), Fährmann, Kahnführer.
Bachstelze (Motacilla L.), Vögelgattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel und der Familie der Stelzen (Motacillidae), kleine, schlanke Vögel mit geradem, schlankem
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
Baukunst (arabische B. in Afrika und Asien) |
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der Sophienkirche. Das orientalische Gepräge erhalten diese Moscheen durch die Minarets, die den Körper des Gebäudes schlank und frei umstehen, durch die mehr oder weniger arabische Bildung des Details und durch die Anwendung von Inschriften statt des Bildwerks
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
Baukunst (gotische B. in Frankreich, den Niederlanden und England) |
Öffnen |
497
Baukunst (gotische B. in Frankreich, den Niederlanden und England).
während die untern quadratischen Türme von je zwei Strebepfeilern an den Ecken umgeben und in mehrere Stockwerke, deren Wandflächen von schlanken, mit Maßwerk ausgefüllten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
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, mit etwas gekrümmten, perlschnurförmigen Hülsen und kleinen, rundlich-eckigen, etwas zusammengedrückten Samen; Kielbohnen, mit säbelförmigen, runzeligen Hülsen und schlanken, walzigen, gekielten Samen; Dattelbohnen, mit geraden, walzenförmigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0299,
Brachvogel |
Öffnen |
. Werner das Panorama der Schlacht bei Sedan aus.
Brachvogel (Brachschnepfe, Numenius L.), Vögelgattung aus der Ordnung der Stelzvögel und der Familie der Schnepfen (Scolopacidae), schlank gebaute Vögel mit langem, dünnem Hals, kleinem Kopf, sehr langem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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aus Ostindien; D. (Aletris) fragrans L., eine schlanke, schnell wachsende Art mit dunkelgrünen, etwas wellenförmigen, 30 cm langen, 10-12 cm breiten Blättern und wohlriechenden Blüten, werden bei uns in Gewächshäusern kultiviert und sind meist auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eustylosbis Euterpe |
Öffnen |
), Gattung aus der Familie der Palmen, Bäume in den Wäldern des tropischen Südamerika, mit schlankem, hohem, glattem Stamm, wenig gliederten Blättern, glänzend weißen Blütentrauben und runden, einsamigen, dunkelpurpurnen Beeren. E. caribaea Spreng., auf den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Finnenkrankheit der Schweinebis Finnfisch |
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Finnfisch (Schnabelwal, Röhrenwal, Physalus Gray), Säugetiergattung aus der Ordnung der Wale (Cetacea) und der Familie der Furchenwale (Balaenopteridae), lange, schlank gebaute Tiere mit hoher, komprimierter Rückenflosse im letzten Viertel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Flohiadebis Floquet |
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"Zweiflügler") legt etwa 12 große, länglich-ovale Eier unter Müll, Sägespäne etc., in Wohnungen besonders in die Ritzen der Dielen. Nach 6 Tagen erscheinen die weißen, schlanken, fußlosen Larven mit deutlich abgesetztem Kopf, Augen, Fühlern, zwei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0117,
Genua (Stadt; Bauwerke) |
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beträgt, reden einen besondern, schwerverständlichen Dialekt, sind ein schlanker, beweglicher und arbeitsamer Menschenschlag und gelten für schlau und wankelmütig. Sie waren zu allen Zeiten als tüchtige Seeleute berühmt. Außer der Schiffahrt sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
Öffnen |
mit den Schwärmern übereinstimmende Falter mit zwei Nebenaugen auf dem Scheitel, glashellen Hinterflügeln, meist auch sehr unvollständig beschuppten Vorderflügeln und dichtem Schuppenkleid auf den lang bespornten, schlanken Beinen und dem
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
Öffnen |
der Sänger (Sylviidae) und der Unterfamilie der eigentlichen Sänger (Sylviinae), schlank gebaute Vögel mit konischem, schlankem Schnabel, der am Grund so hoch wie breit, an der Spitze kaum ausgerandet ist, mäßig langen Flügeln, in denen die dritte und vierte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0009,
Halberstadt (Bistum und Stadt) |
Öffnen |
der Ostseite des länglich viereckigen Domplatzes. Er hat die Form eines lateinischen Kreuzes, ist 135 m lang, 23 m breit, 30 m hoch u. enthält außen 24 zum Teil sehr reich gestaltete Strebepfeiler. Das Innere mit den schlank aufragenden Säulen und den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
Öffnen |
798
Hund (Haushunde).
schen C. pallipes abstammt. Auf den ägyptischen Denkmälern findet man Doggen, welche auf den großen Schakal oder Dib (C. lupartes) hinweisen, während die ägyptischen Windhunde dessen schlankerer Varietät (C. Anthus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0800,
Hund (Jagdhunde) |
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und seinem Herrn ergeben. Man benutzt ihn zur Jagd des Wolfs und des wilden Schweins, aber auch als Hofhund und zur Bewachung andrer Tiere. Eine besondere Art ist der schlank gebaute, dürrleibige, hochbeinige Schäferhund (Fig. 8), mit spitziger
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Iberische Halbinselbis Ibisse |
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(Hemiglottides), mittelgroße, kräftig gebaute Vögel mit kleinem Kopf, mittellangem Hals, schlankem, langem, sichelförmig abwärts gekrümmtem, von der Wurzel nach der Spitze allmählich verdünntem, rundem, nur an der Spitze hartem Schnabel mit einer Längsfurche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Isotherenbis Ispahan |
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sich nur noch wenige in leidlichem Zustand; viele aber sind noch in ihrem Verfall prächtig. Noch sind mehrere prachtvolle Brücken über den Fluß vorhanden, noch glänzen viele der vergoldeten Moscheenkuppeln, und noch erheben sich die schlanken Minarets
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
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mit zwei Henkeln; die Hydria, der Wasserkrug, mit zwei engern (Öhren) und einem weitern Henkel; die Lagyllos, die Weinflasche, die auf die Tafel gesetzt wurde; die Lekythos, die Ölflasche, von schlanker Form, mit engem Hals und einem Henkel; der Kothon
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Kiblahbis Kiefer |
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der Regenpfeifer (Charadriidae), schlank gebaute Vögel mit kurzem Hals, großem Kopf, aufrichtbarer Holle, mittellangem, schlankem, auf der Firste flach gerundetem, vorn bauchig gewölbtem Schnabel, stumpfen Flügeln, geradem Schwanz und mittellangen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Laufenburgbis Laufkäfer |
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), Familie aus der Gruppe der Pentameren, Käfer mit kräftigen, scharf gezahnten Oberkiefern, hornigen Laden des Unterkiefers, fadenförmigen, elfgliederigen Fühlern und schlanken, zum Laufen geeigneten Beinen. Die länglichen Larven haben viergliederige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Lorettenbis Lorient |
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der Halbaffen und der Familie der Lemuriden (Lemurida), kleine, zierliche Tiere mit schmächtigem, schwanzlosem Leib, großem Kopf, dünnen, schlanken Gliedmaßen, spitzer, kurzer Schnauze, sehr großen Augen, mittelgroßen Ohren, sehr verkürztem Zeigefinger, langem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Maurybis Maus |
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Sammelwerken.
Maus (Mus L.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Nagetiere und der Familie der Mäuse (Murina), kleine Tiere mit schlankem Kopf, spitzer, behaarter Schnauze, schuppig geringeltem, fast nacktem Schwanz von Körperlänge und darüber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Meergrasbis Meersch |
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und (1885) 824 meist evang. Einwohner.
Meerkalb, s. v. w. Seehund.
Meerkatze (Cercopithēcus Erxl.), Gattung aus der Familie der Schmalnasen (Catarrhini) und der Unterfamilie der Hundsaffen, schlank gebaute Tiere von zierlicher Körpergestalt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0667,
Papageien (Loris, Aras) |
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Archipel mit Ausschluß der Sundainseln und Polynesien verbreitet. Die Breitschwanzloris (Domicella Wagl.) sind klein oder mittelgroß, etwas schlank gebaut, mit meist kräftigem, ebenso hohem wie langem, seitlich zusammengedrücktem Schnabel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
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mit kurzgestielten, länglich bis eiförmig elliptischen, zugespitzten Blättern, diözischen Blüten, schlank walzenförmigen männlichen Blütenähren, dickern weiblichen Ähren und gestielten, fast kugeligen Beeren, in Südborneo, auf Java und Sumatra heimisch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Pleskowbis Pletsch |
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132
Pleskow - Pletsch.
meist verhältnismäßig kleiner Kopf, dessen Kiefer mit großen, schlanken, gestreiften Zähnen bewaffnet war, saß auf einem langen, schwanenähnlichen Hals mit etwa 33 Wirbeln. Ihr stark entwickelter Schulter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Rotomagusbis Rott |
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(Rubicilla Brehm), Gattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie der Drosseln (Turdidae) und der Unterfamilie der Nachtigallen (Luscininae), schlanke Vögel mit pfriemenförmigem, an der Spitze des Oberschnabels mit einem kleinen Häkchen versehenem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0351,
Säule (römische, toscanische etc.) |
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des darauf ruhenden Gebälks beschwert, leicht so übergeneigt sind, daß hierdurch die sonst von den Voluten bewirkte Vermittelung zwischen Wagerecht und Senkrecht (Last und Stütze) vollzogen wird. Die S. ist noch schlanker als die ionische und hat, z
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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gesehen fast einen vollen Kreis beschreiben, kleinen Ohren, hohen, schlanken Beinen, schmalen, kurzen Hufen und sehr gleichmäßigem, fahlgrauem Haarkleid, welches im Gesicht, auf den Schenkeln, an den Rändern des Spiegels und am Hinterbauch dunkler
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Tanabis Tangaren |
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. (Leipz. 1887).
Tangaren (Tanagridae Gray), Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel, schlank gebaute, zum Teil überaus prachtvolle Vögel mit schlankem, kegelförmigem, auf der Rückenfirste wenig, an der Spitze etwas herabgebogenem, vor derselben meist
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
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Weberfinken, s. v. w. Webervögel.
Weberkarde, s. v. w. Dipsacus fullonum.
Weberknechte, Afterspinnen, s. Gliederspinnen 1).
Webervögel (Ploceïdae Sund.), Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel, schlank gebaute Vögel mit zehn Handschwingen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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höchst unterhaltend. Eine andre Unterfamilie bilden die Feldweihen (Circinae), mittelgroße, schlank gebaute Vögel mit kleinem, schmächtigem Körper, relativ kleinem, stark gekrümmtem, langhakigem, stumpfzahnigem Schnabel, ziemlich schmalen, langen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0604,
Wien (Kirchen, Profanbauten) |
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Leben des heil. Karl Borromeus darstellenden Reliefs von Mader, Fresken von Rothmayr, schönen Altarblättern und dem Grab des Dichters Collin (gest. 1811); die Kirche zu St. Johann von Nepomuk in der Praterstraße (1846 von Rösner erbaut), mit schlank
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0902,
Zigarren |
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sind etwa: Regalia Imperiales, große Z. vom schönsten Deckblatt (Arbeitslohn 12-15 Doll. pro Mille); Cazadores Imperiales, etwas schlanker und dünner; Caballeros Imperiales und Panetelas Imperiales, noch schlanker und dünner; Trabucos, kleine
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0137,
Bewegungswiderstand (Kraftbedarf der Wasserfahrzeuge) |
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entsprechenden, nicht reibungslosen Fluidum tief untergetaucht bewegt, so entsteht Widerstand infolge der Flächenreibung und, wenn der Körper nicht sehr schlank ist, durch Wirbelbildung. Bewegt sich endlich der Körper wie ein Schiff auf der Oberfläche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Bambukbutterbis Bammako |
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Pflanzen von baumartigem Wuchs, die oft förmliche Waldungen bilden.
Die knotigen hohlen und sehr schlanken Stämme dieser baumartigen Gräser übertreffen an Höhe oft die in Deutschland wachsenden Laub- und
Nadelhölzer. Die Blüten sind in Ährchen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Baumlerchebis Baumschwälbchen |
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Schlangenfamilien. Die
Dendrophidae , eine Familie der Nattern, haben einen schlanken, dünnen
Körper, schmalen, flachen, gegen den dünnen Hals stark abgesetzten Kopf. Die Schnauze springt ziemlich weit vor, und das
Maul ist tief gespalten. Man
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Beuteldachsbis Beutelstare |
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war.
Beutelknochen (Ossa marsupialia), ein Paar schlanker Knochen, von denen jederseits einer dem vordern Schambeinrand des Beckens bei den Beuteltieren und Monotremen, in rudimentärer Form auch bei einigen Raubtieren, aufsitzt und in die Muskulatur der Bauchwand
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Hummelshainbis Humor |
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Gattung der langschwänzigen Kruster, Kopfbrust mit deutlicher Nackenrinne und scharf ausgeprägter Längsrinne in der Mitte, Stirnhorn schlank, jederseits mit drei bis vier Zähnen, Fühlerschuppe sehr klein, jederseits 20 Kiemen. Am bekanntesten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Kröpferbis Krösus |
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einer außerordentlichen Größe aufblasen und hauptsächlich zur Paarungs- und
Fortpflanzungszeit in diesem Zustande erhalten können. Weitere Merkmale der K. sind: hochaufgerichteter, langgestreckter Körper,
schlanker Wuchs, schmale, lange Flügel, langer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Regenmonsunbis Regensburg |
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von kosmopolit. Verbreitung, mit kurzem, scharfspitzigem Schnabel, langgeritzten Nasenlöchern, schlanken, dünnen, an der Ferse etwas verdickten Beinen mit drei Zehen, schmalen, spitzen Flügeln, kurzem, rundem Schwanz und meist weichem und düster
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Rotomagusbis Rotteck |
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bestehende altweltliche, haupt-
sächlich in Asien verbreitete Gattung aus der Fa-
milie der echten Sänger, von schlankem Leibesbau,
mit pfriemförmigem, an der Spitze hakigem Schna-
bel ohne Einschnitt, mittellangen Flügeln, in denen
die dritte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Fuchsfalterbis Fuchsia |
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, die dunkelfarbigen auch Kragen u. dgl.
Fuchshai (Alopecias vulpes Bonap.), ein schlanker, langschwänziger Haifisch mit großen sichelförmigen Brustflossen, oben schieferblau, unten schmutzig hellrot, erreicht eine Länge von über 4 m, lebt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Mottenkrautbis Moucheron |
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Mottenkraut – Moucheron
gewahren lassen. Die Vorderflügel sind mit langem Fransensaume besetzt, die Hinterflügel breiter, in der Ruhe gefaltet oder um den schlanken Leib gerollt. Die kleinen 14- bis 16füßigen Raupen leben entweder gesellig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0567,
Angelfischerei |
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, Spitze und Widerhaken (Bart) müssen schlank und scharf sein, die Haken dürfen sich weder verbiegen noch brechen. Über die zweckmäßigste Form und Biegung der Haken herrschen vielfach verschiedene Ansichten, im allgemeinen sind die vorstehend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Astrodeiktikonbis Astrologie |
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Astrodeiktikon - Astrologie.
Hervorzuheben sind: der graue Astrild (Habropyga cinerea Cab., s. Tafel "Stubenvögel"), in ganz Mittelafrika, schlank und zierlich, ungemein lebhaft, ausdauernd; das Helenafasänchen (Helenavogel, Wellenastrild
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