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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0765,
Geschäftliche Praxis |
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von Ammoniak, Einreiben mit Senfspiritus, künstliches Athmen durch stossweises Zusammendrücken des Brustkastens.
Chlor, Brom, Jod in Gasform. Einathmen von Ammoniak und Alkoholdämpfen, Trinken von Branntwein und schleimigen Getränken.
Jod- und Brompräparate
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0766,
Geschäftliche Praxis |
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, schleimige Getränke, eine Mischung aus 7 Theilen Ferrumpulver und 4 Theilen Sulfur lotum.
Chrompräparate. Magnesia oder kohlensaures Natron, schleimige Getränke, Milch.
Phosphor. Brechmittel, schleimige Flüssigkeiten, Eiweiss, gebrannte Magnesia
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0121,
Cortices. Rinden |
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selbst 1-2 mm. Einfach oder doppelt eingerollt, aussen matt, dunkler als Ceylonzimmt, stellenweise noch mit grauem Kork bedeckt. Bruch nicht faserig, sondern derb, körnig. Geruch angenehm zimmtartig, Geschmack weniger fein, etwas herb und schleimig
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0322,
Flüssige und feste Fette |
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oder bei mäßiger Erwärmung; letztere Methode liefert zwar eine grössere Ausbeute als die kalte Pressung, dafür aber ein weniger feines Fett. Bei jeder Pressung, ob kalt oder warm, kommen wässerige und schleimige Bestandtheile in das Fett, von welchen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0089,
Radices. Wurzeln |
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in den Handel. -Aussen schwarzbraun, auf dem Bruch hornartig gelblich. Geruch schwach; Geschmack schleimig, süsslich. Die Wurzel löst sich beim Kochen zu fast ¾ Theilen auf.
Bestandtheile. Schleim, Zucker, Asparagin etc.
Anwendung. Als schleimiges
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0101,
Radices. Wurzeln |
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88
Radices. Wurzeln.
Handel. Die Stücke 5-8 cm lang, ca. 1 cm dick, grauröthlich oder graugelblich, innen mehr weisslich, mehlig. Geschmack schleimig, bitter. Jetzt fast gänzlich obsolet, früher gegen Krämpfe und epileptische Zufälle gebraucht
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0107,
Radices. Wurzeln |
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oder blassgelblich, später mehr braunroth; auf dem Bruch mattgelblich, strahlig. Geruch schwach, Geschmack wenig bitter, adstringirend, mehr schleimig, wenig knirschend.
Bestandtheile. Aehnlich wie bei Rheum, nur geringer. Anwendung. Ziemlich obsolet, nur
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0177,
Flores. Blüthen |
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. Die Blätter der beiden ebenso häufigen Mohnarten Papaver dubium und P. argemone gelten als Verwechselung, sind aber in getrocknetem Zustände nicht zu. unterscheiden, sollen auch gleichwirkend sein. Geruch schwach, eigenthümlich, süsslich; Geschmack schleimig
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0179,
Fructus. Früchte |
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. Geschmack schleimig.
Anwendung. Als Volksheilmittel im Aufguss gegen Fluor albus.
Flores verbásci oder candélae regis.
Wollblumen, Königskerzenblumen.
Verbáscum thapsus, V. thapsifórme, V. phlomóides. Scrophularinéae. Deutschland.
Die Blüthen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0211,
Semina. Samen |
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Schleimschicht umgeben und dadurch meist zu 4-5 zusammengeklebt. Geruchlos; Geschmack fade, schleimig, beim Durchbeissen bitter.
Bestandtheile. Schleim. Dieser wird in wässeriger Lösung durch Alkohol nur getrübt, nicht wie Gummi Arabicum gefällt
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0213,
Semina. Samen |
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, von einer farblosen Schleimschicht umgeben, die sich beim Einweichen in Wasser löst. Geruch schwach; Geschmack süsslich, schleimig.
Bestandtheile. Fettes Oel (s. d.) 25-30 %; Schleim 15 % etc. Die Presskuchen, Placenta lini, liefern gepulvert
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0219,
Semina. Samen |
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, glänzend, schwarzbraun, schildförmig, oben convex, unten platt, mit einer Längsfurche und einem schleimigen Ueberzug, gleich dem Leinsamen. Geruchlos; Geschmack schleimig.
Bestandtheile. Schleim 15 %; Gummi.
Anwendung. Selten medizinisch gegen Durchfall
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0130,
Gemmae. Knospen |
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campéstris, U. effúsa. Ulmacéae.
Europa.
Von jüngeren Aesten gesammelt, durch Abschaben von den äusseren Rindschichten befreit. Bandförmige, auf beiden Seiten braunröthliche Streifen. Geruchlos, Geschmack herb, bitter, schleimig. Bestandtheile
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0152,
Herbae. Kräuter |
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, Ginster.
Genísta tinctória. Papilionacéae.
Deutschland.
Stengel gerieft; Blätter zerstreut, lanzettlich, sitzend, ganzrandig; Blüthen gelb, geruchlos; Geschmack schleimig, etwas kratzend.
Bestandtheile. Gelber Farbstoff, ätherisches Oel, Gerbstoff
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0188,
Fructus. Früchte |
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, glänzend braun, mit markartigem Fruchtfleisch, eingetheilt in 5-12 Fächer mit je einem glänzend braunen Samen. Geruch eigenthümlich; Geschmack schleimig, süss.
Bestandtheile. 40-50 % Zucker, Gerb- und Buttersäure.
Anwendung. Medizinisch hier und da
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0161,
Brillantine |
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.
Unter diesem Namen werden schleimige und etwas parfümirte Flüssigkeiten verkauft, welche zum Befestigen der Haare dienen. Man verwendet dazu Gummi Arabicum, Quittenkerne, Flohsamen, Traganth und Agar Agar. Weitaus am besten eignen sich dazu die beiden
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0083,
Radices. Wurzeln |
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. Sie bilden nun weisse, etwa fusslange, aussen wenig faserige, biegsame, innen dichte, weissmehlige Stücke von der Stärke eines Federkiels. Geruch schwach und fade; Geschmack süsslich schleimig. In neuerer Zeit kommt die Wurzel meistens in glatten
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0334,
Präparate für die Milchwirthschaft |
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stehen. Die entstandene dicke schleimige Flüssigkeit wird jetzt in eine Flasche mit weiter Oeffnung abgegossen und soviel Stücke zerrissenes und zusammengeknittertes weisses Fliesspapier hin eingebracht, bis dies eben noch mit der Flüssigkeit bedeckt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0635,
Zimt |
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und riecht und schmeckt schwächer und etwas schleimig, da er viel Schleimzellen enthält. Die Zumischung zu andern Arten in Pulverform kann mikroskopisch dadurch nachgewiesen werden. VII. Nelkenzimt, Nelkenkassia, Nelkenrinde, schwarzer Z. - (Cassia
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0038,
Diätetische und Genussmittel |
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Saftes ohne Filtration klar zu erhalten. Es ist dies ein grosser Vortheil, da einmal die Filtration des Saftes, wegen der schleimigen Beschaffenheit des Bodensatzes, eine sehr schwierige ist, anderntheils aber bedingt eine lange andauernde Filtration
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Bronchialkrampfbis Bronchophonie |
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572
Bronchialkrampf - Bronchophonie
und mit mehr oder minder reichlichem, schleimigem oder schleimig-eiterigem Sekret bedeckt erscheint, welches unter Husten ausgeworfen oder in den Bronchien zurückgehalten wird. Der B. gehört zu den
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Durchfallbis Durchforstung |
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specifischen Geruch des Kotes, oder sie sind wässerig, fast farb- und geruchlos, oder zeigen eiterige und schleimige Beimengungen, selbst abgestoßene Fetzen der Darmschleimhaut, wie bei der Ruhr (s. d.), oder enthalten mehr oder weniger reichlich Blut
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
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Natron und Magnesia, verbunden mit Chlor und Spuren von Brom und Jod.
Anwendung. In der Medizin die besseren Sorten als schleimiges, einhüllendes Mittel gegen Reizung der Brustorgane. In der Technik als bindendes Mittel für Wasserfarben
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0084,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
giftig sein. Getrocknet von fadem, schleimigem Geschmack, ohne irgendwie wesentliche Bestandtheile.
Anwendung. Hier und da in der Volksmedizin gegen Brust- und Magenleiden.
Rádices rect. Túbera aristolóchiae longae.
Lange Osterluzeiwurzel
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0086,
Radices. Wurzeln |
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kommen meist gespalten in den Handel. Geruch eigenthümlich, frisch kräftig, später schwach. Geschmack bitter, schleimig.
Bestandtheile. Inulin (eine Art Stärke) ca. 40%. Gerbstoff, Spuren von Zucker und ätherischem Oel.
Anwendung. Innerlich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0091,
Radices. Wurzeln |
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schwach aromatisch; Geschmack schleimig, bitter.
Bestandtheile. Unbekannt. Fast obsolet.
Rádices énuale oder helénii.
Alantwurzeln.
Ínula helénium. Compositae.
Deutschland, England, Belgien, an feuchten Stellen. Auch kultivirt. Haupt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0094,
Radices. Wurzeln |
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und häutigen Scheiden besetzt. Geruch schwach, süsslich; Geschmack gleichfalls süss und schleimig.
Bestandtheile. Gährungsfähiger Zucker, Mannit, nach der Jahreszeit wechselnd, Gummi.
Anwendung. Als blutreinigendes und schleimlösendes Mittel, früher
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0108,
Radices. Wurzeln |
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federkieldick, Rinde rothbraun, fein längsrunzelig, Holz dicht, gelb. Geruchlos; Geschmack süsslich, schleimig, hinterher bitter, kratzend.
Bestandtheile. Soponin (amorph, geruchlos, süss, hinterher bitter, kratzend), in Wasser und Weingeist löslich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0120,
Cortices. Rinden |
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in Bündel (Fardehlen) von 40 kg Gewicht.
Ceylonzimmt ist von blässer Lehmfarbe, die Stärke des Bastes soll die Dicke eines Kartenblattes nicht übersteigen. Geruch und Geschmack feurig aromatisch, nicht schleimig und herb. Der sog. Javazimmt ist dem
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0133,
Folia. Blätter |
Öffnen |
überall gemein. Blätter langgestielt, handgross, rundlich herzförmig, eckig ausgebuchtet. Oben dunkelgrün, unten dicht weissfilzig. Geruch und Geschmack schwach, schleimig, bitterlich.
Bestandtheile. Schleim, Spuren von Gerbsäure, Bitterstoff.
^[Abb
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0138,
Folia. Blätter |
Öffnen |
wird. Die Blätter sind schlank lanzettförmig, 4-6 cm lang, 1-2 cm breit, bräunlich grün, wenig zerbrochen und frei von Stengeln und Hülsen. Geschmack etwas schleimiger als der der Alexandriner. Diese Waare kommt über England in den Handel.
^[Abb:Fig. 99
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0139,
Folia. Blätter |
Öffnen |
schleimig, unangenehm bitter. Bestandtheile. Cathartinsäure, Sennapikrin, Cathartomannit. Ausserdem noch harzige Bestandtheile, welche sich in kochendem Wasser
^[Abb:Fig. 100. Cassia lenitiva.]
^[Abb:Fig. 101. Cassia obovata.]
^[Abb:Fig. 102
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0155,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
als Speisegewürz.
Hérba malvae.
Malvenkraut, Käsepappelkraut.
Malva rotundifólia et vulgáris. Malvacéae.
Deutschland, gemein.
Blätter rundlich, herzförmig, undeutlich stumpf, 5 lappig. Geruchlos. Geschmack fade, schleimig. Obsolet.
Hérba mari veri
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0156,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
; Blüthen rein gelb; Geruch honig- und toncabohnenartig, trocken stärker; Geschmack schleimig, bitterlich.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Cumarin, Melilotsäure.
Anwendung. Als Gewürzzusatz zu Tabaksaucen, namentlich zu Kau- und Schnupftabak
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0159,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
146
Herbae. Kräuter.
Hérba pulmonáriae.
Lungenkraut.
Pulmonaria officinális. Boraginéae.
In feuchten Wäldern.
Blätter ganzrandig, herzförmig, durch steife Borstenhaare rauh; geruchlos; Geschmack herb, schleimig. Hier und da
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0162,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
trícolor. Violacéae.
Ueberall gemein.
Soll nur von der blau blühenden Varietät und von wild wachsenden Pflanzen während der Blüthezeit gesammelt werden. Geruch schwach; Geschmack süsslich, schleimig, etwas scharf. Irgend nennenswerthe Bestandtheile sind
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0173,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
befreiten Blüthen der weissen Taubnessel. Geruch schwach, süsslich honigartig; Geschmack süsslich, schleimig. Anwendung. Hier und da in der Volksmedizin.
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0174,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
kultivirt.
Die Blüthen werden mit oder ohne Kelch kurz vor dem Aufblühen gesammelt und getrocknet. Blüthenblätter nach dem Trocknen schwarzpurpurn; Kelch graufilzig. Geruch eigenthümlich; Geschmack schleimig, herb. Bestandtheile. Schleim und Farbstoff
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0175,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
gemein.
Die Blüthen sind im Juli, vor ihrer völligen Entwickelung, zu sammeln. Frisch sind sie rosenroth, nach dem Trocknen mehr bläulich. Kelch doppelt, der äussere 3-, der innere 5 theilig; geruchlos, Geschmack schleimig. Sie enthalten viel Schleim
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0178,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
mit dem anhängenden Bracteenblatt. Frisch sehr angenehm riechend, trocken bedeutend schwächer. Geschmack schleimig.
Bestandtheile. Spuren von äth. Oel, Schleim, Gerbstoff.
Anwendung. Im Aufguss als schweisstreibendes Mittel, namentlich bei Kindern.
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0194,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
181
Fructus. Früchte.
kaum halb so gross. Frisch scharlachroth, getrocknet braunroth, verschrumpft, äussere Haut dünn, lederartig. Fleisch markig. Geschmack süss, schleimig.
Bestandtheile. Zucker, Schleim.
Im Süden vielfach als Hustenmittel
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0230,
Gummata. Gummi |
Öffnen |
liegenden Schichten. Milchweis bis gelblich, matt und durchscheinend, die ordinären Sorten bräunlich. Geruchlos und von fadem, schleimigem Geschmack. Man unterscheidet im Handel Smyrna- oder Blättertraganth von Astragalus verus, Kleinasien; er besteht
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0014,
Medizinische Zubereitungen |
Öffnen |
Collodiumwolle in den der Vorschrift der Ph. G. II entsprechenden Verhältnissen gelöst, welche auf 2 Theile Collodiumwolle 42 Th. Aether und 6 Th. Weingeist vorschreibt, giebt ein ungewöhnlich dickflüssiges schleimiges Collodium, welches selbst nach
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
Öffnen |
Schlund aus beginnende Magendarm bildet ein gerade gestrecktes Rohr und führt in einen kurzen Enddarm, welcher oberhalb der hintern Sauggrube in die Afteröffnung mündet. Zahlreiche Drusen unter der Haut sondern eine schleimige Flüssigkeit ab, während
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Röhrenfahrtbis Röhrenwürmer |
Öffnen |
(Balaenopterida), Familie der Wale (s. d.).
Röhrenwürmer (Tubicolae), Gruppe der Anneliden oder Ringelwürmer, leben in Röhren, welche entweder in ihrer ganzen Masse von dem Tier selbst herrühren und dann schleimig, pergamentartig oder verkalkt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0279,
Kehlkopf |
Öffnen |
sind ein fortwährendes Brennen und Kitzeln im Halse, eine heisere, belegte und klanglose Stimme, öfterer kurzer bellender Husten und ein anfangs dünnflüssiger, später zäher schleimig-eiteriger Auswurf. Gewinnt der Kehlkopfkatarrh eine chronische Form
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0555,
Ohrenkrankheiten |
Öffnen |
, dabei bestehen heftige, bohrende, nach Kopf und Hals ausstrahlende Schmerzen im Ohr und Schwerhörigkeit und nach wenigen Tagen stellt sich ein erst heller, dann schleimiger, schließlich gelblich eiteriger Ohrenfluß ein. Die häufigste Ursache dieser
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0054,
Einleitung |
Öffnen |
Fingerzeige über die Aufbewahrung derselben. Hygroskopische Körper müssen in trockenen, nicht zu kühlen, verwitternde dagegen in kühlen, selbst etwas feuchten Räumen aufbewahrt werden.
Emulsion. Emulgiren. Emulsion heisst die (durch schleimige Mittel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0079,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
Öffnen |
.
Lichen pulmonárius.
Lungenmoos.
Sticta pulmonácea. Parmeliaceen.
Eine an Eichen und Buchen wachsende Flechte. Getrocknet lederartig, breitlappig, oben hellbraun, glänzend, unten filzig. Geruch schwach, Geschmack schleimig bitter.
Bestandtheile
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0098,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
und Feilen in glatte Stäbchenform als Rad. iridis pro infantibus in den Handel gebracht. Ferner dreht man erbsengrosse Kügelchen aus der Wurzel, zum Einlegen in sog. Fontanellen. Der Geruch ist stark veilchenartig, Geschmack bitter, etwas scharf, schleimig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0106,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
schleimig.
Gerade die Geruchs- und Geschmacksunterschiede zwischen Shensieiner- und Canton- nebst Sanghai-Rheum andererseits sind so hervortretende Merkmale, dass sich bei einiger Uebung diese Sorten auch in den geschnittenen und gepulverten Formen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0265,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
durch eigene Vorrichtungen (Reibtrommeln) zerrissen und der entstandene Brei durch Hand-, Dampf- oder hydraulische Pressen ausgepresst. Das Oel fliesst, gemengt mit schleimigem Saft, in untergesetzte Gefässe und wird nun rasch in grosse, geschlossene
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0336,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
. Ist Baumwollsamenöl vorhanden, so färbt es sich je nach der Menge gelb, graugrün oder braun; sind schleimige Substanzen beigemengt, so wird die Silberlösung ebenfalls reduzirt und ist Kochsalz zugemischt, so entsteht der käsige Niederschlag von Chlorsilber
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0361,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
, zur Bereitung des Schneckensaftes, Syrupus limacum, benutzt. Man liess zu diesem Zwecke die Schnecken mit Zuckerpulver in einem Durchschlag sich todtlaufen. Die abfliessende, schleimige Flüssigkeit wurde unter Zusatz von weiterem Zucker zu Saft gekocht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0453,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
und schleimige Sachen. 5-15 g können, wenn nicht bald Hülfe eintritt, tödtlich wirken; daher ist bei der Abgabe von Säure im Handverkauf jede nur irgend mögliche Vorsicht zu beachten. Nie darf dieselbe z. B. in Tassen. Trinkgläsern oder ähnlichen Gefässen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0516,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
der Salmiakgeist, wie alle starken Alkalien, für giftig; Gegengifte sind Essig, überhaupt verdünnte Säuren, nachher schleimige oder ölige Getränke.
Prüfung. 1. Auf die Stärke: durch das spez. Gew.; 2. auf das Freisein von brenzlichen Stoffen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0625,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
der Vorschrift der Ph. G. II entsprechenden Verhältnissen gelöst, welche auf 2 Theile Collodiumwolle 42 Th. Aether und 6 Th. Weingeist vorschreibt, giebt ein ungewöhnlich dickflüssiges schleimiges Collodium, welches selbst nach Zusatz sehr erheblicher
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0740,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
der Kunstmalerei. Weit rascher lässt sich das Leinöl durch anhaltendes Sieden (6-8 Stunden) in Firniss verwandeln. Hierdurch werden alle die schleimigen Stoffe, welche selbst absolutes klares und abgelagertes Oel noch immer enthält, voll-^[folgende
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0764,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
scharfen und ätzenden Giften kommt als Drittes noch hinzu, dass man die ätzenden Wirkungen derselben auf die Schleimhäute des Schlundes und des Magens möglichst durch geeignete Mittel aufhebt. Hierzu eignen sich vor Allem schleimige Substanzen, ferner
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0224,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
durch anhaltendes Sieden (6-8 Stunden) in Firniss verwandeln. Hierdurch werden alle die schleimigen Stoffe, welche selbst absolut klares und abgelagertes Oel noch immer enthält, vollkommen zerstört und das Letztere dadurch und durch eine gewisse
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Bronchialatmungbis Bronchialkatarrh |
Öffnen |
. Lunge.
Bronchialkatarrh (griech.), eine Erkrankung der Bronchialschleimhaut (s. Bronchien), durch welche ein schleimiges oder schleimig-eiteriges Sekret in vermehrter Menge auf die Schleimhautoberfläche abgesondert wird. Im Kindesalter, namentlich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Schleifwerkbis Schleimschläuche |
Öffnen |
dem schleimigen Sekret den Charakter der Klebrigkeit verleiht. Das Sekret enthält stets abgestoßene Epithelzellen sowie die sogen. Schleimkörperchen, runde, granulierte Zellen von dem Aussehen der farblosen Blutkörperchen und der Eiterkörperchen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Fröschleingeschwulstbis Frosinone |
Öffnen |
382
Fröschleingeschwulst - Frosinone
Fröschleingeschwulst (Ranula) oder Frosch, eine rundliche Cystengeschwulst unterhalb der Zunge, welche aus einem dünnen häutigen Sack und einem bald wässerigen, bald schleimigen zähflüssigen Inhalt besteht
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0862,
Pilzgärten |
Öffnen |
befindliche schleimige Sporenmassc einsangen und die
Verbreitung der im Darminhalt ihre Keimkraft nicht
verlierenden Sporen bewirken. - Vgl. Ludwig,
Lehrbuch der niedern Kryptogenen (^tuttg. 1892);
Möller, Brasilianische P. (Jena 1895).
tropischen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0685,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
, mit wenig Wasser soll die Mischung nicht schleimig werden. Er ist geruch- und geschmacklos. Die ganze Prüfung seines Werthes beruht nur auf dem wirklichen Gehalt an Indigoblau, dem sog. Indigotin. Gute Sorten enthalten hiervon 40 bis 60 %, mittlere
|
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0736,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
hinzufügt. Die Mischung bleibt, wenn das Siccativ selbst klar war, anfangs völlig blank, nach einiger Zeit fängt sie an sich zu trüben, und die schleimigen Substanzen senken sich zu Boden. Nach ein bis zwei
|
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0572,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
schleimiges reizmilderndes Mittel bei Katarrh, Husten, Durchfall, Harnbrennen ist.
^
Kirschenstiele als Tee gekocht ist ein gutes Heilmittel gegen Husten.
^
Hagebuttentee gilt als bewährtes Blutreinigungsmittel.
^
^
Gesundheitspflege.
^
I
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Altfürstliche Häuserbis Altichiero da Zevio |
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faserigem Bruch, riecht eigentümlich süßlich, schmeckt fade schleimig und enthält viel Asparagin, Schleim, Stärke, Zucker, Salze etc. Sie dient als Zusatz zu Brustthee, zur Bereitung von Altheesirup (ein wässeriger Auszug, mit Zucker zur Sirupskonsistenz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Bleivitriolbis Bleiweiß |
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Tage hindurch anhaltende und den gewöhnlichen eröffnenden Mitteln widerstehende Stuhlverstopfung. Die mühsam entleerten Kotstückchen sind kugelig, hart, gelblich oder schwarzgrau gefärbt. Sehr selten kommen Durchfälle, schleimige oder blutige Stühle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Chokierenbis Cholera (einheimische C.) |
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, oft während der Nacht ein, indem reichliche Stuhlausleerungen erfolgen, welche anfänglich aus den gewöhnlichen Kotmassen bestehen, später aber eine schleimige, gelbliche oder bräunliche Flüssigkeit darstellen. Seltener sind dieselben ganz ungefärbt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Cinisbis Cinnamomum |
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und Brasilien gezogene Rinde ist viel stärker, dunkler, schmeckt schleimig und stark adstringierend. Die auf dem Festland Indiens (Malabar, Silhet und Ostbengalen) gezogene Pflanze artete vollständig aus und wurde schon von Linné als Laurus Cassia
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Cordeirobis Cordier |
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(Sebestenae, Myxae, Jujubae nigrae, Sebesten, schwarze Brustbeeren) haben ein weiches, süßes, schleimiges und angenehm schmeckendes Fleisch und kamen sonst getrocknet nach Europa, indem sie gegen Husten, Heiserkeit und Brustbeschwerden im Gebrauch waren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Durchbohrtbis Durchforstung |
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, beinahe farblos und geruchlos sind; schleimigen und eiterigen D. findet man bei entzündlichen Krankheiten und Geschwüren des Dickdarms. In den höhern Graden der Ruhr, bei welcher die Darmschleimhaut brandig zerstört wird, sowie bei andern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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- und Ellaubwurzel, Elendkraut, Meer- oder Mordwurzel) riecht schwach, schmeckt süß schleimig, fast möhrenartig, später sehr schwach gewürzhaft und gehörte zu den sonst gepriesenen fünf kleinern eröffnenden Wurzeln; sie kann als Gemüse, die jungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Hungerbrunnenbis Hungersnot |
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erhält der Kranke entweder nur Getränke mit säuerlichen, süßen oder schleimigen Zusätzen, welch letztere ihm statt gelinder Nahrung dienen, oder, was besser ist, er genießt täglich zwei-, auch wohl dreimal zur Zeit des Fiebernachlasses einen dünnen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Leucojumbis Leukas |
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jahrelang hin. Häufig treten dann Luftröhrenkatarrhe mit Husten und schleimigem Auswurf hinzu, desgleichen Darmkatarrhe mit hartnäckigen Erscheinungen. Gegen Ende des Lebens stellt sich häufig auch Wassersucht ein. Der Tod erfolgt durch allmähliche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Magenerweichungbis Magengeschwür |
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gesunder Mensch plötzlich von heftigem Schmerz in der Magengegend und im Unterleib befallen; werden schleimige und schleimig-blutige Massen erbrochen und unter heftigen Kolikschmerzen und Afterzwang entleert; werden Hände und Füße kalt, der Puls
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
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gebracht. Die bittern Mandeln sind meist spitziger und etwas kleiner als die süßen; die besten kommen aus Sizilien und der Provence, geringere aus Oporto und Marokko. Die süßen Mandeln schmecken angenehm ölig, süß und schleimig, besonders wenn
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
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durch Anwendung innerer oder mechanischer Brechmittel und Purgiermittel. Zeigen sich bereits Symptome der entzündlichen Affektion der Verdauungsorgane, so sind Aderlaß, schleimige Getränke, schleimige oder ölige Klystiere anzuwenden. Nach Chansarel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Quistorpbis Quittung |
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oder doldenartigen Blütenständen, fünffächeriger Apfelfrucht mit pergamentartiger Fächerhaut und zahlreichen mit schleimigem Epithelium bedeckten Samen. Gemeiner Q. (C. vulgaris Pers., Pirus Cydonia L.), ein baumartiger Strauch mit zerstreuten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Ruhmebis Ruhr |
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kotiger, sondern schleimiger, hellgrau gefärbter Massen (weiße R.) oder schleimig-blutiger Massen (rote R.), zuweilen auch reines Blut entleert. Unmittelbar nach der Entleerung fühlt sich der Kranke
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Schnoudabis Schnyder von Wartensee |
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; dagegen bewirkt die Wulstung der Nasenschleimhaut gewöhnlich eine dauernde Verengerung der Nasengänge und dadurch eine Erschwerung der Nasenatmung (Stockschnupfen). Die Absonderung der kranken Nasenschleimhaut ist bald schleimig, bald schleimig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Tripolisbis Triptis |
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sein Aussehen, er wird mehr schleimig, hört entweder ganz auf, oder wird chronisch: Nachtripper (gonorrhoea chronica, goutte militaire). Dieser Verlauf ist der gewöhnliche. Zuweilen aber schreitet die Entzündung der Harnröhrenschleimhaut auf das Zellgewebe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Urfehdebis Urheberrecht |
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trocknen, braunroten, innern schleimig-fleischigen, farblosen oder braunroten Schalen, langen, lanzettförmigen, fleischig-krautigen Blättern, vor denselben erscheinendem, bis 1,25 m hohem Blütenschaft mit sehr reichblütiger Traube weißer, sternförmiger
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Zimtbis Zimtsäure |
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, auf der Oberfläche stellenweise noch mit grauem Kork bedeckt, auf dem Bruch nicht faserig, schmeckt weniger fein gewürzhaft als der Ceylonzimt, mehr scharf adstringierend und schleimig als süß und enthält 1 Proz. ätherisches Öl. Ein andrer »grauer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Althaiabis Altitalienische Befestigungsmanier |
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im großen (z. B. zwischen Nürnberg und Bamberg, bei Schweinfurt) gebaut. Der mehrköpfige Wurzelstock trägt senkrecht absteigende, außen graugelbliche, innen weiße und schleimig-fleischige Wurzeln, von denen vorzugsweise die zweijährigen der kultivierten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Beggabis Beghinen |
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kanonisiert. Ihr Gedächtnistag ist der 17. Dez.
Beggenried (Beckenried), schweiz. Luftkurort, s. Buochs.
Beggiatōa Trev., Pilzgattung aus der Gruppe der Schizomyceten (s. d.) oder Spaltpilze. Man kennt nur wenige Arten, die sehr häufig als schleimige
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Gallertgeschwulstbis Gallien (cisalpinisches) |
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Krebssaftes (s.
Krebs ) eine grauweiße, schleimige oder gallertähnliche Substanz vorkommt und das Stroma
oder die Grundsubstanz eine deutlich ausgesprochene und schon mit bloßem Auge erkennbare netzähnliche (alveolare) Struktur darbietet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Milchbaumbis Milchfehler |
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, verschiedenartige Veränderungen (alkoholische, schleimige Gärung, Säure-, Farbstoffbildung, Bitterwerden u. s. w.) hervorrufen können. Im Molkereiwesen hat man auf solche Milchfehler (s. d.) sehr zu achten; bei der hygieinischen Beurteilung der für den Genuß
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zuckergastbis Zuckerhandel |
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, wird der Rohrzucker zunächst in Glykose und Lävulose umgesetzt, dann zur Bildung der sehr bedeutenden schleimigen Gallerthüllen verbraucht, mit welchen die Zellen des Pilzes sich umgeben. Die großen schleimigen Ballen, welche bei diesem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0179,
Gummi |
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bräunlich gefärbt sind, ist spröde, bröcklig und teilt sich beim Liegen von selbst in kleinere Stücke. Beim Kauen hängt es sich an die Zähne und schmeckt schleimig süßlich. In kaltem Wasser löst es sich bis auf Unreinigkeiten vollständig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0224,
Indigo |
Öffnen |
einer Ware Gummi oder andre schleimige Substanzen zugesetzt wurden, so weicht sie beim Liegen in Wasser auf und wird schleimig; Stärkemehl verrät sich bei einer Probe mit heißem Wasser durch Kleisterbildung, ferner beim Vermischen einer Probe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0323,
von Leinölbis Lerchenschwamm |
Öffnen |
in Anspruch nimmt, das durch kein andres als nur das teure Nußöl ersetzt werden könnte. Zur Bereitung guter Firnisse kann nur altes Öl dienen, das bei ein- bis zweijährigem Lagern den größten Teil seiner schleimigen Bestandteile hat fallen lassen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0477,
von Salicinbis Salicylsäure |
Öffnen |
verlieren sie zugleich ihren bittern Geschmack und unangenehmen Geruch. Der Geschmack ist dann nur fade und schleimig; eine starke Nährkraft kann die Substanz nicht besitzen, sie bildet eben nur ein schleimiges, reizmilderndes und einhüllendes Mittel. Man
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Wocheiner Seebis Wochenbett |
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Größe. Ebenso erlangen die übrigen bei der Schwangerschaft und der Geburt beteiligten Organe die Beschaffenheit wieder, die sie außerhalb der Schwangerschaft haben. Diese Rückbildung erfolgt unter Abfluß schleimiger, anfangs etwas blutiger
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0343,
Algen |
Öffnen |
, auf nassen Felsen, im Süßwasser und im Meer, bilden oft schleimige oder gallertartige Überzüge auf andern Pflanzen und sind ein Hauptbestandteil des Grundschlammes vieler Gewässer. Fossil kommen sie in Lagern von der Mächtigkeit vieler Meter als Bergmehl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
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). Die Oogonien bilden sich ebenfalls durch Teilung vegetativer Zellen, nehmen kugelige oder ovale Form an und öffnen sich für den Eintritt der Spermatozoiden entweder durch ein kreisförmiges Loch oder mit einem Deckel, wobei eine schleimige, aus dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Pollabis Pollen |
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, in welchem oft Stärkemehlkörnchen und Öltröpfchen sich finden, und tritt, wenn das Korn im Wasser platzt, in schleimigen, oft darmartig gewundenen Massen aus, deren zahllose Protoplasmakörnchen dabei Molekularbewegung zeigen. Auf der Narbe des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Pteroclidaebis Ptolemäos |
Öffnen |
- und harntreibenden Mitteln oder schleimigen, expektorierenden Stoffen, z. B. Sassaparille, Althäa, Malz, Hafergrütze, Graupen, Brotkrume, Hirschhorn, bereitet. Ptisanen waren seit den ältesten Zeiten gebräuchlich. Am meisten sind sie jetzt noch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Siebplattenbis Siebwahrsagung |
Öffnen |
sie eine protoplasmaähnliche, schleimige Substanz, die an den Löchern der Siebplatten von einem Röhrenglied in das andre übergeht, außerdem aber kleine Stärkekörner, die sich besonders dicht an den Siebplatten ansammeln. Die S. der Gymnospermen und Farne
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