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2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0648, von Muskelbewegung bis Mycielski Öffnen
632 Muskelbewegung - Mycielski. Willens selbst hinstellt, so ist das doch gewiß nichts andres als das, was unsre jüngsten Ästhetiker schüchtern und zaghaft mit andern Worten zu formulieren versuchen: Musik als Ausdruck! Wahrscheinlich
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0109, von Musik (türkische) bis Musikalienhandel Öffnen
107 Musik (türkische) – Musikalienhandel und auf Gluckscher und Weberscher Grundlage das moderne Musikdrama schuf. Die größten Erfolge auf dem Gebiete der Oper hatten neben Wagner um die Mitte des 19. Jahrh. Verdi und Meyerbeer, später Bizet
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0767, von Mendelssohn-Bartholdy bis Menden Öffnen
eines reform. Predigers in Frankfurt a. M., vermählt. Der König von Preußen berief ihn 1841 nach Berlin, wo er die Musik zu Sophokles' "Antigone" vollendete. Anfang 1842 kehrte er nach Leipzig zurück, dirigierte aufs neue die Gewandhauskonzerte, schuf 1843
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0980, von Silvae bis Silvretta Öffnen
ganz der Litteratur. Er starb 20. März 1883. Als dramatischer Dichter wurde S. besonders durch seine Operette "O bejo" ("Der Kuß"), zu welcher Frondini die Musik schrieb, der Liebling des Publikums; von seinen zahlreichen übrigen Stücken sind "O
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0623, von Bull bis Bulle Öffnen
, stets zum Boxen fertiger Kerl dargestellt. Bull, 1) John, engl. Musiker, geb. 1563 in Somersetshire, wurde als Singknabe der königlichen Kapelle ausgebildet, erhielt 1582 eine Organistenstelle in Hereford, 1592 den Doktorgrad zu Cambridge und Oxford
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0393, von Mussini bis Narjoux Öffnen
. Mussini , Luigi , ital. Historienmaler, geb. 1813 zu Florenz, Schüler seines ältern Bruders, Cesare M., stellte zuerst ein Bild: die heilige Musik, aus, das, wie die folgenden, sich durch korrekte Zeichnung und großartige
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1038, von Zukunft bis Zwischenmeister Öffnen
auf ebenso viele Schweizer Bürger ein Mitglied gewühlt werden mußte. Am 2. Febr. 1897 beschloß der Kantonsrat mit 126 gegen 22 Stimmen, Frauen zur Advokatur zuzulassen. Ehefrauen bedürfen der Zustimmung der Gatten
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0504, von Langer Tag bis Langhans Öffnen
die Pläne zum Neuen Theater in Breslau (seitdem schon wieder teilweise abgebrannt), zum Neuen Theater in Leipzig, zu dem Berliner Viktoriatheater u. a. 3) Ernst Friedrich, prot. Theolog, Führer des Reformvereins in der Schweiz, geb. 2. Mai 1829 zu
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0417, von Peerdt bis Pérignon Öffnen
411 Peerdt - Pérignon. Kinder des Waldes, Großmamas erste Lehrstunde im Stricken, die Musik der Rohrpfeife, die kleine Wäscherin, das Tischgebet
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0591, Becker (Maler, Musiker, Schauspieler) Öffnen
591 Becker (Maler, Musiker, Schauspieler). realistische Richtung einschlug, seinem Talent am meisten zusagte. Sein erstes bekannteres Genrebild war die für eine augenkranke Mutter betende Bauernfamilie. Im J. 1840 wurde er als Professor
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0463, Basel (Stadt) Öffnen
und E. Stückelberg, der Bildhauer Schlöth und der Kupferstecker Weber die bekanntesten. Für die Pflege der Wissenschaften und Künste, namentlich der Musik, wird viel gethan. Von den wissenschaftlichen Vereinen sind zu nennen die Naturforschende
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0567, von Kuntze bis Kupfer Öffnen
(Gemäldesammlung), St. Gallen (Kunstgewerbemuseum). 1890 wurde die Gründung eines schweizerischen Landesmuseums beschlossen, das entweder in Bern oder in Zürich errichtet werden wird. Daß das Kunstleben in der Schweiz bei dem mangelnden Kunstsinn der Bevölkerung
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0316, von Vevey bis Viamala Öffnen
im schweiz. Kanton Waadt, hat (1888) 25664 E., darunter 4737 Katholiken und 81 Israeliten, in 11 Gemeinden. – 2) V., deutsch Vivis, das Vibiscum der Römer, Hauptstadt des Bezirks V., mit elektrischer Straßenbahn nach Chillon, Dampferstation, an
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0402, von Stück bis Studieren Öffnen
der Universität Breslau wirkend und 1889 zum Geheimen Regierungsrat ernannt, starb er daselbst 9. Aug. 1889. S. ist hochverdient um die lateinische Paläographie und die Kritik des Plautus sowie um die griechischen Musiker und Metriker. Er veröffentlichte
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0621, von Militärlasten bis Militärmusik Öffnen
, Schweden, Dänemark 1,60, Belgien 1,57, Italien, Spanien 1,56, Österreich-Ungarn, Schweiz 1,55, Frankreich 1,54 und in Rußland 1,53 m. In Preußen wurde zuerst von Friedrich Wilhelm I. ein Mindestmaß für Militärpferde festgesetzt, und Friedrich d. Gr. traf
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0649, von Parry bis Passy Öffnen
, nebst einer Einleitung über die walisische Musik. Auch schrieb er eine Elementarmusiklehre (»II PUNt Lill), 01- tli6 8Upp0lt6r«) U. tt. "3) Joseph, engl. Komponist, geb. 21. Mai 1841 zu Merthyr-Tydfil (Wales) als Sohn armer Tagelöhner, wanderte
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0879, von Hauptintervention bis Hauptmann Öffnen
Aufenthalt in Italien (1883-84) und in der Schweiz lebte er einige Zeit in Berlin und zog sich später nach Schreiberhau im Riesengebirge zurück, wo er ausschließlich dichten scher Thätigkeit lebt. H. ist einer der begabtesten Ver- treter des modernen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0183, von Hiller (Joh., Freiherr von) bis Hiller (Philipp Friedrich) Öffnen
die Gewand- hauskonzerte dirigierte, und in Dresden. In letz- terer Stadt verweilte er vier Jahre und führte die beiden Opern "Der Traum in der Christnacht" (1844) und "Konradin, der letzte Hohenstaufe" (1847) auf. H. nahm 1847 die Stelle eines Musik
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0971, von Jouvenet bis Jovanović (Stephan, Freiherr von) Öffnen
), Hochthal im westl. Teile des schweiz. Kautons Waadt, an der Grenze der franz. Depart. Jura und Doubs, be- wässert von der Orbe, die aus dem kleinenLac des Rousses (1075 m) kommt, bei La Cure aus dem franz. Val des Rousjes m das schweizerische
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0802, von Kunimund bis Kunstakademie Öffnen
Lehn (s. auch Erbtochter); oder auch unter Gleich- stellung von Kognaten und Agnaten vererbliches ! Lehn (durchgehendes Weiberlehn). Kunkelspatz, Paß in der Sardonagruppe der Glarneralpen (s. Westalpen), an der Grenze der schweiz. Kantone St
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0778, von Liederspiel bis Liedertafel Öffnen
mit Musik, wobei an Stelle des gesprochenen Worts das gesungene tritt, indem die der Sprache eignen musikalischen Elemente des Rhythmus und Tonfalls zu wirklicher Musik, zur rhythmisch geordneten Melodie gesteigert werden. Das musikalische L
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0978, von Molkenkäse bis Moll Öffnen
Jahrzehnten eine immer selbständigere Gestaltung an. In Holland und der Schweiz hatte das M. schon im Mittelalter eine hervorragende Bedeutung; in Deutschland wurde das M. von alters her in Schleswig-Holstein und dem Allgäu gepflegt. Eine größere
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0111, von Musikinstrumente (mechanische) bis Musikinstrumentenbauschulen Öffnen
, die Resonatorspieldose Monopol und das Polyphon. Nach Art der Schweizer Spieldosen werden bei den drei letztern Instrumenten Klangzungen durch eine mit Erhöhungen versehene Metallnotenplatte vermittelst einer geeigneten Mechanik zum Ertönen gebracht
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0396, von Klaus bis Klauwell Öffnen
häufig wiederkehrt und deshalb einen gleichbleibenden Sinn erlangt, wie die Kassatorische K. (s. d.), die Kodicillarklausel (s. Kodicill ). In der Musik hat K. entweder die Bedeutung von Kadenz (s. d
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0186, Hartmann Öffnen
186 Hartmann. Staatsamt, bis er sich in den 30er Jahren ausschließlich der Musik zuwandte. Nachdem er schon früher als Organist an der Kopenhagener Garnisonkirche thätig gewesen war, debütierte er 1832 als Komponist mit der Oper "Ravnen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0739, von Meilen bis Meineke Öffnen
der ganzen civilisierten Welt ist 1/60 des Äquatorgrades = ¼ geographische M. = 1855,11 m. Meilen. 1) Bezirk im schweiz. Kanton Zürich, hat 76,1 qkm und (1888) 19 159 E., darunter 1050 Katholiken und 123 Israeliten, in 10 Gemeinden - 2) Hauptort des
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0151, von Dubourcq bis Dubufe Öffnen
, Schüler von Jan van Ravenswaay in Hilversum und von Andreas Schelfhout im Haag, machte 1836 und 1837 Reisen in Belgien, Deutschland, der Schweiz, Oberitalien und Frankreich und in den 40er Jahren noch weitere Reisen nach Italien und Sicilien. Unter
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0330, von Lazerges bis Le Clear Öffnen
. An monumentalen Malereien führte er mehrere in der Wallfahrtskirche au bon secours bei Rouen, in der Kapelle des Klosters der Frauen der Vorsehung zu Rouen und im Theater zu Nantes aus. Er ist zugleich Musiker und Komponist und Schriftsteller. 1867
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0380, von Glanzeisenerz bis Glarus Öffnen
als heftiger Gegner der Reformation 27. März 1563. G. ragt unter seinen Zeitgenossen hervor durch Kenntnis der Geographie und Musik. In Bezug auf die erstere besitzen wir von ihm: "De geographia liber" (zuerst Basel 1527), über letztere: "Isagoge in musicen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0728, Schweiz (Kunst und Wissenschaft. Zeitungswesen) Öffnen
726 Schweiz (Kunst und Wissenschaft. Zeitungswesen) mit dem Ablauf des 6. Lebensjahres und wird in Primär-, Sekundär-, Fortbildungs- (und Rekruten-), Mittel- und Berufsschulen erteilt. 1893 gab es 8390 Primärschulen mit 6291 Lehrern, 3187
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0324, von Crampi bis Cranach Öffnen
" (das. 1777, 2 Bde.); "Tagebuch aus Paris" (Par. 1800, 2 Bde.); er übersetzte vieles aus dem Französischen und aus dem Deutschen ins Französische, z. B. Klopstocks "Hermannsschlacht", Schillers "Jungfrau von Orléans" u. a. Auch für die Musik hat C. manches
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0048, von Domkapitel bis Domschulen Öffnen
er als Musikkritiker des "Korrespondenten" wirkte, bis er 1873 die Stelle eines Stadtbibliothekars übernahm. Als Komponist hat sich D. durch einen achtstimmigen Psalm a capella den Ruf eines gediegenen Musikers erworben; noch ungleich verdienstvoller aber sind
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0720, von Fetisch bis Fettbildung Öffnen
718 Fetisch - Fettbildung scher und ital. Musik vertraut gemacht hatte, nach Paris zurückgekehrt, trieb er dort Studien über die Geschichte der Musik, zog sich aber 1811 in die Pro- vinz zurück und wurde 1813Organist und Professor
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0457, von Gabriel bis Gad Öffnen
, der die göttlichen Ratschlüsse aufzeichnet und nach dessen Eingebungen Mohammed den ganzen Koran schrieb. Gabriel Ferry , s. Ferry de Bellemare . Gabriēli , Andrea, ital. Musiker, geb. kurz nach 1510 in Venedig, machte Musikstudien bei Hadrian Willaert
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0079, von Glimmerdiorit bis Glinskij Öffnen
aufgebaut wird; weitverbreitet ist er im Erzgebirge, Fichtelgebirge, Riesengebirge, in den Sudeten, den Salzburger, Tiroler, Kärntner und Schweizer Alpen, in Schottland, Norwegen und im Ural. Als Einlagerungen enthält der G. oft Kalksteine
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0250, Hoffmann (Ernst Theod. Amadeus) Öffnen
poet. Wert das größte Aufsehen erregten. Ihnen schließen sich an: "Deutsche Lieder aus der Schweiz" (Zür. 1842; 3., verminderte und vermehrte Aufl. 1845) und "Streiflichter" (Berl. 1872). Sein berühmtestes, noch heute politisch wirksames Lied
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0753, von Reislaufen bis Reißnadel Öffnen
751 Reislaufen - Reißnadel Reislaufen (d. h. in eine Reise oder einen Kriegs- zug laufen), das vereinzelt schon im 13., hauptsäch- lich aber seit dem 15. Jahrh, in der Schweiz ge- bräuchlich werdende Ausziehen junger Männer als Söldner
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1006, von Sisyrinchium bis Sitten Öffnen
des litterar. Teils am «Hamburgischen Correspondenten». Von S.s Schriften seien genannt: «Kompendium der Geschichte der Kirchenmusik» (1. Bd., Stuttg. 1881), «Zur Einführung in die Ästhetik und Geschichte der Musik» (ebd. 1885), «Jongleurs
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 17. Januar 1909: Seite 0237, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Suche für 16 Jahre alten, gut erzogenen Jüngling wirklich empfehlenswertes Institut zur Erlernung der französischen Sprache. Nebenbei soll er auch Unterricht in Englisch, Italienisch und Musik erhalten. Bitte, wer kann mir aus Erfahrung ein solches
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0285, von Unknown bis Unknown Öffnen
"echt" so gut als ein durch Ueberhitzen oder im dumpfen Keller verdorbener, minderwertiger Honig. Um jederzeit über Herkunft und Wert eines Honigs rasch orientiert zu sein, hat der Verein Schweiz. Bienenfreunde seit Jahren in Zürich eine Kontrollstelle
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0565, von Götterduft bis Gottesfriede Öffnen
war der Straßburger Kaufmann und Musiker Rulman Merswin, welcher 1364 das Johanniterhaus zum Grünen Wörth daselbst gründete. Vgl. C. Schmidt, Die G. im 14. Jahrhundert (Jena 1854); Derselbe, Nikolaus von Basel (Wien 1866); Lütolf im "Jahrbuch für Schweizer
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0187, Hartmann Öffnen
187 Hartmann. in Böhmen, studierte zu Prag und Wien, bereiste 1842 Italien, die Schweiz und Süddeutschland und übernahm nach seiner Rückkehr eine Erzieherstelle in Wien, verließ aber 1844 Österreich, um seine erste Gedichtsammlung: "Kelch
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0930, von Meisenkönig bis Metakarpalknochen Öffnen
926 Meisenkönig - Metakarpalknochen Register Meisenkönig, auch Meise (Haubenmeise) Meißelbohrer, Erdbohrer 740,1 Meißener Oberland, Sachs. Schweiz Meißner (Münze), Gülden Meißnischer Dialekt, Deutsche Sprache Meisterstück, Meister
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0501, von Bremsen (zoologisch) bis Brenkenhof Öffnen
als Tiermaler begründete. Fast alle großen Gemäldegalerien besitzen Bilder von ihm. Brendel, Franz, Musikgelehrter, geb. 26. Nov. 1811 zu Stollberg a. H., gest. 25. Nov. 1868 zu Leipzig, wo er die "Neue Zeitschrift für Musik" redigierte
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0106, von Musewi bis Musik Öffnen
104 Musewi – Musik (meist Gemälde engl. Meister: Turner, Leslie, Landseer, Poynter). Außerdem birgt die Hauptstadt eine Anzahl wertvoller, im Privatbesitz engl. Großer befindlicher Galerien: die im Bridgewater-House, im Hertfort-House
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0594, Müller Öffnen
, dann in Berlin, Wien, Freiberg und Paris und bereiste zum Zweck geologischer Forschungen Böhmen, Sachsen, Schlesien, den Schwarzwald, die Vogesen und insbesondere den Schweizer Jura und die Alpen. 1849 wurde er Konservator der öffentlichen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0334, von Fromm bis Fruchthändlerstock Öffnen
, Männergesangskomponist, geb. 29. Jan. 1835 zu Spremberg, studierte Musik bei Bach, Grell und Jul. Schneider in Berlin, wirkte als Kantor und Gesanglehrer in Kottbus und ist jetzt königl. Musikdirektor und Organist an St. Nikolai in Flensburg. Von seinen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0427, von Allmers bis Allod Öffnen
425 Allmers - Allod namentlich im südl. Deutschland und in der Schweiz erhalten haben. Das Allmendrecht umfaßte sämtliche Marknutzungen und stand ursprünglich nur den selbständigen Markgenossen zu, jedoch gestattete man auch Beisassen (s
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0613, von Becken (Musikinstrument) bis Becker (Christiane Luise Amalie) Öffnen
611 Becken (Musikinstrument) - Becker (Christiane Luise Amalie) Becken, Cinellen, türkische Teller (ital. piatti), das vorzüglich bei der Janitscharen- oder türk. Musik gebräuchliche Schlaginstrument aus zwei runden Scheiben oder Tellern
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0845, von Hartmann (Eduard von) bis Hartmann (Emil Friedrich Gustav) Öffnen
Gesellen" (2 Bde., Soloth. 1858), "Junker Hans Jakob vom Staal" (ebd. 1861), "Martin Disteli. Ein Künstlerleben" (ebd. 1861), "Galerie berühmter Schweizer der Neu- zeit" (mit hasler, 2 Bde., Baden i. A. 1863-71), "Erzählungen aus der Schweiz" (Soloth
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0220, von Colonna bis Colorado Öffnen
d'Eliseo" (1688), u. a. Vieles befindet sich noch als Manuskript in Wien und Bologna. Colonna de Castiglione (spr. kastiljōne), Adèle d'Affry, Herzogin von, schweizer. Bildhauerin, in der französischen Kunstwelt unter dem Pseudonym Marcello
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0222, von Joachim von Floris bis Joas Öffnen
Hochschule für Musik (Abteilung für ausübende Tonkunst) sowie zum Mitglied der musikalischen Sektion der Akademie der Künste ernannt wurde. Seine alljährlich fortgesetzten Kunstreisen haben ihn durch ganz Deutschland sowie nach Frankreich, der Schweiz
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0558, von Laufenburg bis Laufkäfer Öffnen
sich in seiner ganzen imposanten Größe betrachten läßt. In einem Tunnel passiert die Eisenbahn den Schloßfelsen und auf einer Steinbrücke, unmittelbar oberhalb des Falles, den Strom. - 3) Landstädtchen im schweizer. Kanton Bern, im "Laufenthal" der Birs
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0968, von Schwaiganger bis Seckau Öffnen
, Eisenbahnbau (Ad. Schweizerpfeife, Querpfeife Schweizer Pillen, Geheimmittel 1022,2 Schweizerreqimenter, Schweizer Schweizer Thee, Genippikräuter Schwelche, Malz Schwelkboden, Malz Schwellung, Leder 603,2 Schwendi-Kaltoad, Sarnen Schwengel
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0424, von Heim bis Heimstättengesetze Öffnen
in München Medizin, widmete sich aber bald der Musik und wurde als Musikdirektor in Freiburg i. Br. angestellt. Von hier 1850 als Revolutionär ausgewiesen, wandte er sich in die Schweiz, wurde in Zürich 1852 Kapellmeister und erwarb sich
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0827, Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) Öffnen
825 Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) Halbinsel links an der Aare, an den Linien Basel-Olten-B.-Thun (138 km) der Schweiz. Centralbahn, Chaux-de-Fonds-Biel-B. (77 km), B.-Genf (157 km) und B.-Luzern (95 km) der Jura-Simplonbahn und hat
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0844, von Calamin bis Calandrelli Öffnen
. Calanca, Val, ein meridian verlaufendes Längen-Hochthal im Bezirk Moësa des schweiz. Kantons Graubünden, erstreckt sich, zu beiden Seiten von 2000 bis 3000 m hohen Zweigketten des Adulagebirges eingeschlossen, 27 km lang, an der Sohle selten bis 0,5
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0221, von Pogostemon bis Pointe-à-Pitre Öffnen
, geb. 12. Sept. '826 zu Leipzig, studierte in Karlsruhe, Gottingen und Leipzig Naturwissenschaften, Philosophie und ^usik, wirkte in Graz (1852), Dresden und Weimar meist unter dem Pseudonym Hoplit für die neu- peutscke Richtung in der Musik
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0781, von Thibaudin bis Thielmann (Johann Adolf, Freiherr von) Öffnen
das 24. Korps. T. wurde nach dem Übertritt des Bourbakischen Heers über die Schweizer Grenze in der Schweiz interniert und dann wegen Bruch seines Ehrenwortes aus dem aktiven Dienste entlassen. Schon 1872 als Oberst wieder angestellt und bald zum
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1014, von Montefrio bis Monten Öffnen
. Monte-Generoso (spr. dsche-) oder Gionnero, Voralpengipfel der Luganer Alpen (s. Ostalpen), an der Grenze des schweiz. Kantons Tessin und der ital. Provinz Como, zwischen Luganer- und Comersee, ist 1695 m hoch. Dem Reichtum seiner Flora verdankt er den
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0197, von Agnomen bis Agoult Öffnen
Töne. Agogische Schattierungen werden in der Musik die kleinen, nur ausnahmsweise stärkern und dann durch stringendo oder ritardando geforderten Modifikationen des Tempo (A.) genannt, welche einen der Hauptfaktoren des musikalischen Ausdrucks ausmachen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0767, von Berlocken bis Bern (Kanton) Öffnen
.' Musik, und noch jetzt steht der Partei, die ihn als den französischen Beethoven betrachtet, eine andre schroff gegenüber, welche seiner Kunst jeglichen Wert abspricht. Nur über seine Meisterschaft in der Behandlung des Orchesters, dessen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0309, von Brahms bis Brahui Öffnen
für Klavier) die höchste Bewunderung des Meisters, welcher derselben in einem begeisterten Artikel in der "Neuen Zeitschrift für Musik" (28. Okt. 1853) Ausdruck gab. Nachdem er sich dann kurze Zeit bei Liszt in Weimar aufgehalten, übernahm er die Stelle
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0393, von Czaslau bis Czenstochowa Öffnen
einige Jahre in Polen, Frankreich, Italien und in der Schweiz zugebracht, ließ er sich 1828 in Wien bleibend nieder. 1832 kaufte er von dem englischen Botschafter Lord Cowley die Villa van der Nüll in Weinhaus (bei Wien), die er mit einer kostbaren
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0583, David Öffnen
der ständischen Versammlung in Roeskilde ernannt. Seit 1841 Mitglied des Rats in Kopenhagen und der Kommission für das Gefängniswesen, bereiste er 1841 und 1842 auf königliche Kosten England, Belgien, Frankreich, die Schweiz und Deutschland, um
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0624, von Enge Lage bis Engelberg Öffnen
Teile des landwirtschaftlichen Bauwesens. 6) Gustav, musikal. Schriftsteller und Gesanglehrer, geb. 29. Okt. 1823 zu Königsberg i. Pr., studierte von 1843 an zu Berlin Philologie, hörte zugleich bei Marx Vorlesungen über Musik und widmete sich
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0676, von Entomophthoreen bis Entremont, Val d' Öffnen
. -noahr), Trichter, trichterförmige Grube (durch eine gesprengte Mine entstanden); trichterförmiger Abzug von Flüssen, Seen etc. (besonders in der Schweiz). Entoparasiten, im Innern des Wirtes lebende Parasiten. Entophyten (griech.), im Innern des
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0445, von Herrnhut bis Herschel Öffnen
der Bahnlinie Dresden-Bodenbach gegenüber, mit einer Zwirnfabrik, Sägemühlen, starkem Holzhandel, Zollamt und (1880) 698 Einw. H. ist ein Ausgangspunkt für die Besucher der Sächsisch-Böhmischen Schweiz. In der Nähe der Edmundsgrund an der Kamnitz
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0614, Hoffmann (Dichter, Schriftsteller) Öffnen
auf mit Vorliebe dem Studium der Musik gewidmet. In Posen brachte er das Goethesche Singspiel "Scherz, List und Rache" aufs Theater, in Warschau "Die lustigen Musikanten" von Brentano, dazu die Opern: "Der Kanonikus von Mailand" und "Schärpe und Blume
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0260, von Kruggerechtigkeit bis Krugit Öffnen
. 1820 ging er über Paris durch die Schweiz nach Italien und kehrte 1821 nach Sachsen zurück. Nachdem er seit 1824 zu Mailand unter Longhi gearbeitet und hier den Stich der Raffaelschen Madonna del Cardellino vollendet, ward er 1828 Lehrer an
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0306, von Kunstausdruck bis Kunstgeschichte Öffnen
(Düsseldorf, Wien, Berlin) ist damit noch eine Klasse für Architektur und (Berlin) für Musik verbunden. In Düsseldorf und Berlin stehen mit den K. Meisterklassen und -Ateliers in Verbindung. Die meisten deutschen, insbesondere preußischen, K. veranstalten
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0431, von Meiler bis Meineid Öffnen
431 Meiler - Meineid. meter im Gebrauch. Dies gilt auch in den Niederlanden (Kilometer heißt Mijl), Belgien, der Schweiz und Griechenland (Kilometer heißt Stadion). Das russische Wegmaß ist die Werst (s. d.) Die schwedische Mil ist = 36,000
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0484, von Menthol bis Menyanthes Öffnen
484 Menthol - Menyanthes. gel Gliederhaare und zu endständigen Köpfen vereinigte Blütenquirle mit violetten Blüten. Sie wird besonders in der Schweiz, in Norddeutschland und Skandinavien kultiviert, wurde schon im 16. Jahrh. benutzt, ist aber
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0499, von Merlin de Douai bis Mermillod Öffnen
eines dramatischen Gedichts ("M., eine Mythe", 1832); in neuester Zeit (1886) wurde der Stoff zweimal als Oper behandelt, von Lipiner (Musik von Goldmark) und Hoffmann (Musik von Rufer). Dagegen hat Gottschalls Dichtung "Merlins Wanderungen" (Bresl. 1887
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0571, Meyer (Dichter und Schriftsteller, Maler und Musiker) Öffnen
571 Meyer (Dichter und Schriftsteller, Maler und Musiker). 2 Bde.; 2. Aufl. 1823). Vgl. "Zur Erinnerung an M.", Lebensskizze nebst Briefen (Braunschw. 1847). 10) Friedrich Johann Lorenz, Schriftsteller, geb. 22. Jan. 1760 zu Hamburg
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0075, von Pinczow bis Pindemonte Öffnen
gebrandschatzt hatten, ihr Ende fanden. Pindaros (Pindar), der größte lyr. Dichter der Griechen, geb. 522 v. Chr. zu Kynoskephalä bei Theben, stammte aus dem altadligen Geschichte der Ägiden. Den ersten Unterricht in der Musik erhielt er von seinem Vater
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0548, von Raf. bis Raffael Öffnen
, die sich nur vorübergehend in der Schweiz aufhielten, demnach deutscher Staatsangehöriger, widmete sich anfangs dem wissenschaftlichen Studium, später aber, nachdem er auf verschiedenen Instrumenten Fertigkeit erlangt und auch erfolgreiche
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0366, von Scaphander-Apparat bis Scarlatti Öffnen
die Universität Wien, ging jedoch hier bald zur Musik über und bildete sich unter der Leitung Gentiluomos zum dramatischen Sänger aus. Als solcher trat er Ende der 50er Jahre zuerst in Pest in der Rolle des Saint-Bris ("Hugenotten") auf und sang bald danach
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0144, von Spielkartenstempel bis Spiera Öffnen
ausgebildet werden, aber sonst Dienst mit der Waffe thun. Spielmarke, s. Jeton. Spieloper, eine Oper mit lustspielartiger Handlung und leichter, gefälliger Musik, im Gegensatz zur ernsten dramatischen Musik der großen Oper. Spielpapiere, s. v. w
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0199, von Vierauge bis Vierwaldstätter See Öffnen
veröffentlichten Werken, welche sämtlich den reichbegabten und universell gebildeten Musiker erkennen lassen, sind namentlich die größern Chorwerke: »Hero und Leander« (Op. 30), »Der Raub der Sabinerinnen« (Op. 50, Text von Fitger) und »Konstantin
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0744, von Wombat bis Wood Öffnen
Potsdam und absolvierte 1851 sein Staatsexamen. Nach einer längern Reise, die ihn 1852-53 nach Italien, der Schweiz, Frankreich, Spanien, Belgien, England, Schottland und Holland führte, arbeitete er als Regierungsassessor im Ministerium des Innern
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0536, von Lippe bis Lithoklasen Öffnen
Hohenlohe im Oktober 1888 begründete Stiftung zur Unterstützung talentvoller Musiker und Klaviervirtuosen sowie durch Alter invalid gewordener Musiker, als deren Kurator der Großherzog von Sachsen-Weimar fungiert. Sitz der Stiftung ist Weimar
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0567, von Mehlmotte bis Mejuro Öffnen
); das in mehrere Sprachen übersetzte Exempelbuch für Seefahrerund Strandbewohner« (das. 1790) u. a. Meilen, Dorf und Bezirkshanvtort im schweizer. Kanton Zürich, am Nordostufer des Züricher See5, Horgen gegenüber, mit schöner Kirche am See, Weinbau
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0986, von Trevenque bis Tschereka Öffnen
, Wendegetriebe i' Triebthal, Vogtländische Schweiz Triendinh, Anam 531,2 Ilikns, .V« (Gewicht) l785,2 Triersche Mundart, Deutsche Sprache Triewald, S., Schwed. Litt. 718,2 Triftaletscher, Trifthütte, Damma- Triftstelze
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0408, von Brahms bis Braila Öffnen
erstenmal als Pianist öffentlich auf. Eine begeisterte Verehrung für Rob. Schumann führte 1853 zu persönlicher Bekanntschaft mit diesem Meister, der den jungen Künstler durch eine höchst günstige Kritik in der «Neuen Zeitschrift für Musik» in die Kunstwelt
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0573, von Cox (George William, Sir) bis Coxwell Öffnen
Loge der Freimaurer von England und veröffentlichte außer kleinern das Freimaurertum betreffenden Schriften «Dr. Ashe’s manual and lectures» (1870) und «The old constitutions of the order» (1871). Als Kaplan der Königl. Gesellschaft der Musiker lieferte
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0365, von Dithymoldijodid bis Ditters von Dittersdorf Öffnen
. Dithyrambus (grch.), ein Beiname des Dio- nysos (s. d.); dann ein begeistertes Lied auf diesen Gott, später auch auf andere Götter und Heroen, un5n Begleitung von Musik, vorzugsweise Floten- spiel, und in Verbindung mit mimischer Darstel- lung. Die Heimat
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0180, von Entours bis Entremont Öffnen
, Eintritt, auch Eingangszimmer, Vorsaal; Eintrittsgeld; in der Musik ist U. (span. Intraäa,, ital. ^utrata.) soviel wie Vorspiel; namentlich dient es zur Bezeichnung für prunkhafte Instrumentaleinleitungen zu ältern Opern und Feslspielen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0782, Genf (Stadt) Öffnen
von Gemälden, Gipsabgüssen u. s. w.; an demselben Platze das Konservatorium der Musik (l858); südwestlich von diesem das Wahlbaus M- tiiuont ^wcwi-ai). Auf dem rechten Rhöneufer sind zu erwähnen die Industrie- und die Uhrmacher- jchule, das prachtvolle
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0823, von Jacques bis Jadeit Öffnen
, Komponist und Musik- theoretiker, geb. 13. Aug. 1831 zu Vreslau, trat 1848 in das Leipziger Konservatorium und wurde Ende 1849 zwei Jahre lang Liszts Klavierschüler in Weimar, worauf er sich als Klaviervirtuos pro- duzierte. 185 4 begann I. bei
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0423, von Lyonischer Draht bis Lyrik Öffnen
von Navarin blockierte und das Schloß von Morea zur Übergabe zwang. 1835‒49 war L. Gesandter in Athen, 1849‒51 in der Schweiz und darauf, nachdem er 1850 zum Konteradmiral ernannt war, in Schweden. Im Orientkrieg wurde er 1854 dem Oberbefehlshaber
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1000, von Trinité bis Trio Öffnen
; trinomisch, dreigliedrig. Trins, Kreis im Bezirk Im Boden des schweiz. Kantons Graubünden. Trinundinum, s. Nundinae. Trio (ital., "dreistimmiges Musikstück"), in der Musik ursprünglich (um 1700) eine Komposition für Gesang von drei Solostimmen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0451, von Fyne bis Gabba Öffnen
er 1642 zwei Folgen Tierstücke heraus. Werke von ihm besitzen die Galerien von München, Berlin, Wien, Dresden und Paris. Fyzabad (spr. feis-), engl. Schreibung für Faisabad. Fz., in der Musik Abkürzung für Forzando oder Sforzato (s. d.). FZM., s
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0142, von Náchod bis Nachtfalter Öffnen
, auf Postpakete und Postfrachtstücke bis zum Betrage von 400 M. (= 500 Frs.) im Verkehr mit gewissen Ländern, die sich diesem Verfahren angeschlossen haben, z. B. mit Österreich-Ungarn, der Schweiz, Italien, Erythräa, Belgien, Chile, Dänemark mit den
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0967, von Gyralbewegung bis Gysis Öffnen
. Gyralbewegung, s. Kreiselbewegung. Gyrantes, taubenartige Vögel. Gyrenbad, zwei Bäder im schweizer. Kanton Zürich: 1) Das äußere G., über Turbenthal (Station der Eisenbahn Winterthur-Wald), am südlichen Abhang des Schauenbergs (720 m), hat ein
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0156, von Chiavacci bis Chile Öffnen
] 4114 Italiener, 2508 Spanier, 1275 Schweizer, 924 Nordamerikaner, 674 Österreicher, 1164 Chinesen u.a. Die meisten Fremden halten sich in den großen Städten und in deren Nähe auf; Deutsche namentlich in Valparaiso, Santiago und in der Provinz
1% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0007, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
, merkwürdige 304 Frauenfrage 198 Freiburg (Schweiz), Kanton 80 Freiheitsstrafen 187 Freimaurerwesen 32 Friede 192 Friedensbruch 187 Frucht (Botanik) 231 Fruchtspeisen 291 Fürsten (deutsche Reichs-) 194 - geistliche 3 Fürstenrecht, s
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0235, Frauenarbeitsschulen Öffnen
81978 87559 England 1891 144393 50628 Nordamerika 1880 154375 73335 Hierzu kommen in England und Nordamerika die besonders gezählten Lehrer und Lehrerinnen der Musik. Unter den Berufsmusikern und Musiklehrern waren in England (1891) 19111 Frauen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0292, von Verschwindungslafetten bis Versicherungsamt Öffnen
. Versetzungszeichen oder Accidentalen, in der Musik die Zeichen ♯, ♮, ♭, 𝄫 und 𝄪, durch die die Erhöhung oder Erniedrigung eines Haupttons auf dem Notenplan angedeutet wird. Soll ein schon erhöhter oder erniedrigter Ton wieder in seine erste Größe
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0409, von Ottin bis Oudiné Öffnen
in Hofwyl in der Schweiz und machte dort und in Oberitalien landschaftliche Studien. Nachdem er sich einige Jahre in Paris im Aquarellmalen ausgebildet hatte, war er eine Zeitlang in Hannover thätig, studierte 1841 die Dresdener Gallerie und zog dann nach