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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0291,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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278
Olea äthérea, ätherische Oele.
zum grösseren Theil aber aus einem bei 260 ° siedenden Kohlenwasserstoff.
In 1 Volum Weingeist muss es löslich sein.
Mit Jod erhitzt es sich nur schwach unter Ausstossung grauweisser Dämpfe.
Anwendung
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0637,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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entfernt dann das Acetanilid überdestillirt und das erhaltene Rohprodukt durch ein- oder mehrmaliges Umkrystallisiren aus siedendem Wasser gereinigt. Es stellt farb- und geruchlose, seidenglänzende Blättchen dar, Geschmack leicht brennend, löslich
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0652,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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639
Chemikalien organischen Ursprungs.
seidenglänzende Krystallblättchen von schwachem, phenolartigem Geruch und brennend scharfem Geschmack. Schmelzpunkt 123° C., Siedepunkt 286°, löslich in 1000 Th. kaltem oder 75 Th. siedendem Wasser
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Benzolkernbis Beowulf |
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738
Benzolkern - Beowulf
kohlenteeröl die bei 80-85° siedende Fraktion ab, läßt sie in der Kälte gefrieren und preßt das feste B. in der Kälte ab. Um ganz reines B. zu erhalten, destilliert man ein Gemenge von Benzoesäure mit Kalk. Das aus dem
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Methylätherbis Metis |
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eines gleichmäßigen Gasstroms abgegeben. Der M. riecht angenehm ätherisch, ist in kaltem Wasser leicht löslich und läßt sich durch Kälte und Druck zu einer bei -24° C. siedenden Flüssigkeit verdichten. Er ist als Flüssigkeit
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0143,
Folia. Blätter |
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ist ein zu langes Ziehen zu vermeiden, da er dann noch aufregender als sonst wirkt. Die richtigste Bereitung des Thee's möchte wohl die russische sein, bei welcher die Blätter mit wenig siedendem Wasser gebrüht, dann das so entstandene Extrakt erst
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0636,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und bei mittlerer Temperatur gewöhnlich etwas biegsam ist. Absolut reines Paraffin, wie man es durch Umkrystallisiren aus siedendem Alkohol erhalten kann, ist vollständig geruch- und geschmacklos. Es ist unlöslich in Wasser, schwer löslich in siedendem
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0674,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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chemischen Zusammensetzung nach besteht das Creolin aus ca. 50% höher siedenden Kohlenwasserstoffen des Steinkohlentheers, ca. 30 % Kresolen, zuweilen Spuren von Karbolsäure (bis zu 1%), in Lösung gebracht durch alkalische Harzseifen.
Es soll dargestellt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0538,
von Unknownbis Unknown |
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für Kränkliche nie mit Essig, sondern mit Zitronensaft gesäuert oder dann wie Spinat als Gemüse gekocht werden.
Sollen Spinat, Mangold, Federkohl u.s.w. abgekocht werden, so bringe man sie in siedendes Salzwasser und zwar nur in kleinen Portionen. Sehr große
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0111,
Antworten |
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Vanillestengel, 1 kl. Prise Salz und 80-100gr Zucker werden zusammen siedend gemacht. Inzwischen werden 3 aufgehäufte Eßlöffel Maizena mit ganz wenig Milch glatt angerührt. 2-3 Eier hineingeklopft und gut damit vermengt. Dieses Teiglein wird unter gutem Rühren
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0145,
Herbae. Kräuter |
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. kaltem und 1 Th. siedendem Wasser, ferner in 16 Th. Alkohol, ist dagegen unlöslich in Aether. Wird gegen Blasenkatarrhe und Nierenaffektionen empfohlen.
Gruppe VIII.
Herbae. Kräuter.
Die in dieser Gruppe aufgenommenen Drogen sind durchaus
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0200,
Fructus. Früchte |
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. An anderen Orten taucht man die Vanille ganz kurze Zeit in siedendes Wasser, schichtet sie nun in Haufen und lässt sie in diesen sich erhitzen. Diese Operation wird sofort unterbrochen, sobald die Schoten eine bestimmte Farbe angenommen haben. Die Va
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0266,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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in den Hohlraum, welcher den Kessel in seiner unteren Hälfte umgiebt, Dampf von ca. 3 Atm. Spannung eingelassen. Dieser Dampf, welcher eine bedeutend höhere Temperatur hat als siedendes Wasser, bringt den Inhalt der Blase zum Kochen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0277,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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allgemein angewandt; er wird in sehr grossen Massen und zu sehr billigen Preisen fabrizirt und stellt, wenn völlig gereinigt, eine ganz angenehm riechende, bei 50° siedende Flüssigkeit dar.
Seiner grossen Brennbarkeit wegen ist bei der ganzen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0292,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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.
Es besteht aus einem bei ca. 143° siedenden Kohlenwasserstoff und einer öligen Flüssigkeit von saurer Reaktion, der Nelken- oder Eugeninsäure, früher Eugenol genannt, die erst bei 240° siedet.
In Weingeist sehr leicht löslich, ebenso in Aether und in 2-3 Vol
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0302,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, bei 200 ° siedenden Oel.
Anwendung. In der Likörfabrikation und als Speiseparfüm.
Das Citronellöl soll vielfach durch Petroleum oder durch Kerosen verfälscht werden. Petroleumzusatz verringert das spez. Gewicht. Zur Prüfung auf Kerosen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0480,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gestreifte, farblose, durchsichtige Krystalle oder weisses Krystallmehl; luftbeständig, nicht hygroskopisch, geruchlos, von kühlendem, etwas salzig bitterlichem Geschmack. Löslich ist der Kalisalpeter in ½ Th. siedendem und 4 Th. kaltem Wasser, unlöslich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0533,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Th. siedendem Wasser, unlöslich in Alkohol. Beim Erhitzen schmilzt das Bittersalz in seinem Krystallwasser und verliert allmälig 6 Mol. desselben; das 7. Mol. wird erst bei 200 bis 230° ausgetrieben.
Es wird in grossen Massen als Nebenprodukt bei
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0567,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Es verdunstet übrigens bei jeder Temperatur, selbst unter 0°; auch mit den Dämpfen des siedenden Wassers verflüchtigt es sich in geringem Maße. Sein spez. Gewicht ist 13,5. Die Salze des Quecksilbers sind mit wenigen Ausnahmen sehr giftig.
Quecksilber
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0572,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, geruch- und geschmacklos, löslich in 130 Th. kaltem und 20 Th. siedendem Alkohol, ebenfalls in Aether, Chloroform, fetten Oelen, sehr leicht in Jodkaliumlösung, fast unlöslich in Wasser. In der Glasröhre erhitzt wird es zuerst gelb, dann schmilzt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0581,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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.
CHJ3^[CHJ_{3}].
Kleine, citronengelbe, tafel- oder blättchenförmige, fettig anzufühlende Krystalle von eigenthümlichem, durchdringendem Geruch. Sie sind fast unlöslich in Wasser, löslich in 50 Th. kaltem, in 10 Th. siedendem Alkohol, in 5, 2 Th
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0582,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Verbreitung des Geruches nach verbrennendem Schwefel ohne Rückstand flüchtig sind; löslich in 500 Th. kaltem und 15 Th. siedendem Wasser. Anwendung findet das Sulfonal in Dosen von 1-3 g als ein nach allen bisherigen Erfahrungen völlig unschädliches
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0610,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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597
Chemikalien organischen Ursprungs.
1 ccm Glycerin werde mit 1 ccm Ammoniakflüssigkeit zum Sieden erhitzt, und der siedenden Flüssigkeit alsdann 3 Tropfen Silbernitratlösung zugegeben. Innerhalb 5 Minuten darf in dieser Mischung weder
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0631,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Gemisch von Benzol und Toluol nebst kleinen Mengen noch anderer, höher siedender Kohlenwasserstoffe. Es bildet eine klare, farblose, stark lichtbrechende, leicht flüchtige Flüssigkeit von nicht unangenehmem, ätherischem Geruch und brennend scharfem
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0665,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Schmelzpunkt bei 100°, auf Platinblech vollständig verbrennend. Löslich in 7 Th. kaltem und ½ Th. siedendem Wasser, ferner in 100 Th. Alkohol, noch schwieriger in Chloroform und Aether.
Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Vorsichtig und vor Licht
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0672,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Verfahren hergestellt, indem man zuerst die schwer siedenden Antheile des Gastheeröles schwefelt und dann dieses so geschwefelte Produkt durch Schwefelsäure in eine Sulfosäure verwandelt. Diese wird durch besondere Manipulationen gereinigt und entweder
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0074,
Spirituosen |
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68
Spirituosen.
Die Punschextrakte müssen so viel Alkoholgrade haben, dass bei einer Verdünnung mit 1-2 Theilen siedendem Wasser ein kräftiges Getränk resultirt, nur der sog. "Schwedische Punsch" wird meist kalt getrunken, entweder für sich
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0323,
von Bleich- oder Fleckenwasserbis Wäscheglanz |
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250,0
zugerührt. Die Masse verdickt sich sofort, wird aber bei weiterem Erwärmen wieder flüssig, worauf sie mit ca. 20 Liter siedendem Wasser verdünnt, dann, nach erfolgter Abkühlung mit ca. 100 kg Stärke vermischt und in Formen gegossen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Blutkrautbis Blutlaugensalz |
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. gewonnen. – Das B. krystallisiert in luftbeständigen großen, blaß citronengelben, quadratischen Pyramiden. Es löst
sich in 4 Teilen kaltem und 2 Teilen siedendem Wasser, aber nicht in Alkohol. In der Wärme verlieren die Krystalle
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Chlorkalkbäderbis Chlornatrium |
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von Chlor in siedenden Schwefelkohlenstoff. Es ist eine farblose Flüssigkeit, die bei 77° siedet. Man stellt sie jetzt im Großen dar als Mittel zum Extrahieren von Ölen u. dgl., in welcher Eigenschaft sie die feuergefährlichen Stoffe Benzol, Äther u. a
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Isomerbis Isomorphismus |
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wieder in die einfachern gespalten werden kann. So geht z. B. der bei 21° siedende Äthyl- oder Acetaldehyd (C2H4O) bei Berührung mit etwas Schwefelsäure durch Verbindung dreier seiner Moleküle zu einem einzigen neuen in den Paraldehyd (C6H12O3
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0212,
von Unknownbis Unknown |
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in einer Porzellan-Casserole. H. H.
Türkenribel. Für 6 Personen werden 1 Pfd. Maismehl und 2-3 Kochlöffel voll Weizenmehl nebst 1 Eßlöffel voll Salz und nach Belieben feingeschnittenen Schnittlauch unter einander geschafft, 1¼-1½ Liter siedende Milch daran
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Wärmeschwankungbis Warneck |
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wird, Temperaturerhöhung oder Temperaturerniedrigung eintritt.
Wärmezonen, s. Temperaturverteilung.
Wärmflasche, gewöhnlich ein metallenes (zinnernes oder kupfernes), auch wohl thönernes Gesäß, das mit siedendem Wasser gefüllt und dann fest verschraubt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0038,
Einleitung |
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Wandungen des Kessels geleitet werden, oder im Wasserbade - in diesem Falle wird der Dampfmantel durch siedendes Wasser ersetzt - oder endlich durch einen direkt durchgeleiteten überhitzten Dampfstrom. Die Destillation geschieht entweder zur Reinigung
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0044,
Einleitung |
Öffnen |
sie die Farbe verändern). Etwa entstandener Schaum wird abgenommen, der Saft siedend heiss in vorher erwärmte
*) Vielfach wird die Pressung erst vorgenommen, nachdem man die gepressten Früchte hat gähren lassen. Diese Methode soll allerdings eine etwas
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0371,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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358
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete.
dass Toluol mit Butylchlorid-bromid oder Jodid und Aluminiumchlorid erhitzt, das Reaktionsprodukt mit Wasser versetzt und mit Dampf destillirt wird, die bei 170-200 ° siedende Fraktion mit rauchender
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0477,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
}].
Luftbeständige, farblose, glänzende Schuppen, geruchlos, von kühlendem, salpeterartigem Geschmack. Löslich ist es in 16 Th. kaltem, in 3 Th. siedendem Wasser und in 130 Th. Alkohol. Erhitzt schmilzt das Salz und giebt seinen sämmtlichen Sauerstoff ab, so
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0479,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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luftbeständige, weiche, zähe, daher schwer zu pulvernde Krystalle, gewöhnlich zu grossen Klumpen zusammenhängend. Es ist geruchlos, von schwach süsslich salzigem Geschmack; löslich in 2 Th. siedendem und 4 Th. kaltem Wasser, nicht löslich in Alkohol. Bei 100
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0514,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Erkalten zu einer Krystallmasse erstarrendes Pulver, welches sich in 80 Theilen kaltem und 140 Theilen siedendem Wasser zu einer alkalischen Flüssigkeit löst, aber in Weingeist unlöslich ist. Salpetersäure löst dasselbe unter Aufbrausen zu
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0530,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Gew. In kaltem Wasser bleibt es unverändert, in siedendem oxydirt es sich unter Wasserzersetzung und Abscheidung von Wasserstoffgas. Im luftleeren Räume lässt es sich schmelzen, an der Luft erhitzt verdampft es zuletzt und die Dämpfe verbrennen unter
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0554,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, streckbares, beim Biegen wie Zinn schreiendes Metall. Spez. Gew. 8,60-8,90; bei 350° schmelzend, bei 860° siedend und verdampfend. Kommt meist in kleinen, 1,0-1,5 cm dicken Stäben in den Handel.
Es ist ein steter Begleiter des Zinks in seinen Erzen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0571,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
558
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
kaltem und 3 Th. siedendem Wasser, in 3 Th. Alkohol und 4 Th. Aether. Die wässerige Lösung ist schwach sauer, doch wird diese Reaktion durch die Gegenwart von Alkalichloriden aufgehoben. Bei 260
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0584,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
die verschiedenen Alkoholmischungen gänzlich frei zu sein von anderen, aus der Bereitung herrührenden Stoffen. Theils sind es Spuren von Aldehyd, theils andere, schwerer siedende Alkohole, die sog. Fuselöle, theils Säuren oder durch diese entstandene
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0595,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
aus der homologen Reihe der sog. Alkohole entstehen und dann bei weiterer Oxydation Säuren liefern.
Er wird aus dem Aethylalkohol dargestellt und liefert bei weiterer Oxydation Essigsäure. In reinem Zustande bildet er eine farblose, schon bei 22° siedende
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0601,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Krystalle von schwach stechendem Geruch und stark sauerer Reaktion, in Wasser, Weingeist und Aether löslich, bei etwa 55° schmelzend, bei etwa 195° siedend und ohne Rückstand sich verflüchtigend. Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Ácidum valeriánicum
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0622,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, zwischen den Zähnen sandig knirschen und von schwach süssem Geschmack sind. Seine Löslichkeit ist bedeutend geringer als die des Rohrzuckers, da er drei Theile siedendes und sieben Theile kaltes Wasser zu seiner Lösung bedarf. In Weingeist, Aether
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0638,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
625
Chemikalien organischen Ursprungs.
1400 Th. kaltem Wasser, ferner in 9 Th. kaltem und 2 Th. siedendem Alkohol.
Die Lösungen sind neutral.
Prüfung s. Deutsches Arzneibuch.
Anwendung. Als Antipyreticum, ferner bei neuralgischen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0639,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
bei +36°. Der Geruch ist eigenthümlich, sehr lange anhaftend, der Geschmack brennend scharf. Der Siedepunkt liegt bei 178°-182°; sie verflüchtigt sich in geringen Mengen mit den Dämpfen des siedenden Wassers. Löslich ist sie in 17 ½ Th. Wasser von 15
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0646,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
bittermandelartigem Geruch, der beim Erhitzen bis auf 200° deutlich hervortritt. Löslich ist es in 400 Th. kaltem und 28 Th. siedendem Wasser. Die Lösung reagirt schwach sauer und hat einen so intensiv süssen Geschmack, dass die süssende Kraft des
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0657,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
einer pariser Fabrik war, Bahn gebrochen, nämlich die Extraktion der fein zerkleinerten Chinarinde mit den schwer siedenden Oelen aus dem Braunkohlentheer. Die Ausbeute soll hierbei eine weit grössere sein.
Chinínum. **
Chinin.
C20H24N2O2^[C_{20}H_{24}N_{2
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0681,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
ist eine sehr einfache, erfordert aber augenscheinlich allerlei kleine Kunstgriffe, da durchaus nicht alle Fabriken ein gleich schönes Fabrikat liefern. Man kocht Cochenille mit Wasser aus und schlägt den im siedenden Wasser gelösten Farbstoff mittelst
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0742,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
siedenden Wassers (100°). Bei dieser Methode darf die Bleiglätte nicht direkt in den Kessel geschüttet werden, weil sie sonst ihrer spezifischen Schwere halber sofort zu Boden sinken würde und nur mit dem Wasser in Berührung käme. Um dies zu vermeiden
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0791,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
in eine hinreichend grosse Flasche gethan sind, eine Lösung von 2,0 Strychninnitrat, 2,0 Fuchsin in 1/4 l siedendem Wasser giebt, und unter öfterem Umschütteln so lange bei Seite setzt, bis alle Flüssigkeit eingezogen ist. Dann werden die Körner getrocknet
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0225,
Firnisse |
Öffnen |
als die des siedenden Wassers (100°). Bei dieser Methode darf die Bleiglätte nicht direkt in den Kessel geschüttet werden, weil sie sonst ihrer spezifischen Schwere halber sofort zu Boden sinken würde und nur mit dem Wasser in Berührung käme. Um dies
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0315,
Leichtflüssige Metalllegirungen |
Öffnen |
und diese Flüssigkeit auf 250 ccm einkocht. - Zur zweiten Flüssigkeit nimmt man ebenfalls 50 ccm Goldlösung, 20 ccm Natronlauge, 230 ccm Wasser und stellt das Gefäss 1 Stunde lang in siedendes Wasser. Beide Flüssigkeiten werden alsdann gemischt
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0364,
Ungeziefermittel |
Öffnen |
. 10 % Quillajarindenstaub zumischt. Am anderen Morgen werden die getödteten oder betäubten Thiere zusammengefegt und ins Feuer oder in siedendes Wasser geworfen.
Neuerdings hat man auch ein Pulver empfohlen, das durch seinen starken Geruch
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Amygdalitisbis Amymone |
Öffnen |
Geruch, bei 129–132° siedend und in Wasser nicht leicht
löslich. Aus dem Fuselöl wird er gewonnen, indem man dasselbe durch Waschen mit Wasser von dem gewöhnlichen
Äthylalkohol befreit und den in Wasser unlöslichen Rückstand fraktioniert destilliert
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Schweineseuchebis Schweinfurter Grün |
Öffnen |
nach Ehrmann gleiche Teile arsenige Säure und neutralen Grünspan, Cu(C₂H₃O₂)₂ für sich in möglichst wenig Wasser löst und die siedenden Lösungen vermischt. Der zuerst flockige olivgrüne Niederschlag wird beim Stehen in der Flüssigkeit körnig
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0020,
Abdampfen |
Öffnen |
das
Verdampfen nicht siedender Flüssigkeiten durch Rühren , welches entweder mit der Hand oder
mittels eines Rührwerks ausgeführt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0589,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
und frei von allen fremden Beimengungen sein. Den Geschmack prüft man in starker Verdünnung; den Geruch entweder durch Verreibung in der Hand oder noch besser dadurch, dass man in ein Gefäss mit siedend heissem Wasser ca. 1 Gramm des zu prüfenden
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0037,
Fruchtsäfte und Fruchtsirupe |
Öffnen |
verändern). Etwa entstandener Schaum wird abgenommen, der Saft siedend heiss in vorher erwärmte Flaschen gefüllt und sofort verkorkt. So bereiteter Sirup hält sich jahrelang; jedoch pflegt der Himbeersaft im zweiten oder dritten Jahre an Farbe zu verlieren
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0199,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und dieselben einige Minuten in Salzwasser gelegt. Alsdann nimmt man sie heraus, wäscht sie und kocht sie in siedendem Salzwasser weich, schüttet sie zum Abtropfen auf ein Sieb und gibt sie entweder mit zerlassener, süßer Butter durchschwenkt, recht heiß zu
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0379,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
es in eine Kasserole ^[richtig: Kasserolle oder Casserole] mit siedendem Wasser, schlägt das Bier recht schaumig und serviert es in Tassen oder Gläser. Meinem Mann, der oft an Appetit- und Schlaflosigkeit leidet, schmeckt solch ein Eierbier abends vor Schlafengehen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0505,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Wasser; trockenen, feinen Gries (etwas weniger, als man zur gewöhnlichen Griessuppe nimmt) wird hinein gerührt. Der Teig soll gerade recht sein zum Einlaufen lassen. Man gibt ihn dann unter stetem Rühren in die siedende Fleischbrühe und läßt alles gut
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Benzoinbis Beobachtung |
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Temperatur siedenden Bestandteile des leichten Teeröls voneinander zu trennen. Die hierzu dienenden Apparate entsprechen den Savalleschen Kolonnenapparaten der Spiritusfabriken. Das so gewonnene Rohbenzol (Steinkohlenbenzin) des Handels besteht wesentlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
Bier (altbayrische und böhmische Braumethode) |
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914
Bier (altbayrische und böhmische Braumethode).
land, auch hier und da in Bayern und Baden gebräuchlich ist, wird das Malz je nach der Jahreszeit mit Wasser von 50-75° eingeteigt und nach einiger Zeit durch den ersten Aufguß von siedendem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Bouille-à-baissebis Bouillon |
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aber das Fleisch genießbar bleiben, dann setzt man das ganze Stück mit kaltem Wasser auf und erhitzt es sehr langsam, damit die löslichen Fleischbestandteile Zeit finden, in das Wasser überzugehen. Bringt man dagegen das Fleisch in siedendes Wasser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
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und trocknet. Zum B. von Medaillen kocht man 2 Teile Grünspan und 1 Teil Salmiak mit Essig, bis sich kein Schaum mehr bildet, verdünnt mit Wasser, bis die Lösung nur noch schwach metallisch schmeckt, gießt sie vom Bodensatz ab und schüttet sie siedend
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
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von chlorsaurem Kalk und Chlorcalcium. Diese vermischt man siedend heiß mit Chlorkalium, filtriert und bringt die Lösung, welche nun chlorsaures Kali und Chlorcalcium enthält, zur Kristallisation. Das ausgeschiedene rohe chlorsaure Kali
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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sie mehrere Stunden in einer siedend heißen Abkochung von Sumach und Blauholz herum, läßt sie erkalten und nimmt sie bei Blutwärme in einer Lösung von Eisenvitriol herum. Nach dem Lüften wird dieselbe Operation dreimal wiederholt und, sobald
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
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des Kopalfirnisses wird der Kopal geschmolzen und in das siedende Öl eingetragen, worauf die Lösung unter Zusatz von Bleiglätte bis zur erforderlichen Konsistenz gekocht und schließlich mit Terpentinöl vermischt wird. Man kann auch den Kopal
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Kremserbis Kreosot |
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, Fleisch, und sōzein, retten, erhalten), Bestandteil des Holz- und Torfteers, wird aus Buchenholzteer bereitet, indem man das daraus gewonnene schwere Teeröl mit Sodalösung wäscht, rektifiziert, die unter 200° siedenden Anteile beseitigt und das bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Lavellobis Lavieren |
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streng aromatisch, vom spez. Gew. 0,876-0,880, löst sich in 5 Teilen Alkohol vom spez. Gew. 0,894 und besteht aus einem bei 200-210° siedenden Kohlenwasserstoff und Stearopten. Es verändert sich sehr leicht an der Luft und am Licht. Viel geringer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Myristikaceenbis Myrobalanen |
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, enthalten ca. 25 Proz. Fett, welches zum Teil in ihrer Heimat ausgepreßt wird und als Muskatnußöl (Balsamum nucistae) in den Handel kommt; außerdem 6 Proz. ätherisches Öl, im wesentlichen aus einem bei 165° siedenden Kohlenwasserstoff bestehend
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0629,
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten) |
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den T. hinein, gießt wenig kochendes Wasser hinzu, füllt nach 3 Minuten die Kanne mit siedendem Wasser und läßt noch 5 Minuten ziehen. Nach einer andern beliebten Methode übergießt man den T. nur mit ⅕-¼ des erforderlichen siedenden Wassers, läßt 5
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Wachs, grünesbis Wachsmalerei |
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306
Wachs, grünes - Wachsmalerei.
Schwefelkohlenstoff, fetten und ätherischen Ölen und schmilzt mit Fetten zusammen; Äther löst die Hälfte, siedender Alkohol höchstens 20 Proz. des Wachses. Der in Alkohol lösliche Teil ist Cerotinsäure (Cerin
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gewerbegesetzgebungbis Gewerke |
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extrahiert man mit wasserfreiem Äther zur Beseitigung von Fett, Harz, verdampft den Äther, trocknet den Rückstand bei 100" und wägt. Die entfettete Probe erschöpft man mit siedendem Wasser, verdampft letzteres im Wasserbad, trocknet den Rückstand bei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Abschäumenbis Abschied |
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beziehen, als Veranschlagungen zu betrachten.
Abschäumen, in der chemischen Technik und in der Kochkunst eine Operation zur Entfernung von an der Oberfläche siedender Flüssigkeiten sich bildenden Schaummassen. Letztere entstehen vornehmlich dadurch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Aloe (Drogue)bis Aloehanf |
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Mikroskop nicht krystallinisch erweisen.
Das durch Zerreiben erhaltene gelbe Pulver darf bei 100° C. nicht zusammenbacken und seine Farbe
nicht verändern. 5 Teile A. müssen mit 10 Teilen siedendem Wasser eine fast klare Lösung geben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Benzalchloridbis Benziger & Co. |
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.
Benzalchlorid, C6H5.CHCl2 ^[C6H5.CHCl2], die Chlorverbindung des Radikals Benzal oder Benzyliden, (C6H5.CH: ^[C6H5.CH], wird beim Einleiten von Chlor in siedendes Toluol (s. d.) gewonnen. Man benutzt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Culroßbis Cumbal |
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. Es krystallisiert in
kleinen Prismen, ist farblos, vom Gerüche der Tonka-
bohnen, löst sich kaum in kaltem Wasser, ziemlich
leicht in siedendem. Es schmilzt bei 67° und siedet
unzersetzt bei 291". Die Tonkabobnen werden be-
nutzt, um dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Dikatopterbis Dikotyledonen |
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enthalten. Der einfachste Vertreter
ist das Acetylaceton, 011. - 00 0II2 00 - 011,,
eine farblose bei 137" siedende Flüssigkeit, die beim
Erwärmen von Acetylchlorid mit Aluminiumchlorid
entsteht. Die ß-Diketone geben mit Phenylhydrazin
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Garwhalbis Gasanzünder (elektrischer) |
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und Cailletet, alle G. zu Flüssigkeiten verdichten. (S. Koercibel .) Der Wasserdampf ist das G. einer bei +100°C.
siedenden Flüssigkeit, die Luft ist das G. oder der Dampf einer bei etwa -200°C. siedenden Flüssigkeit. Die Gesetze des Gleichgewichts
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0590,
Gutta Sundek, Gutta Gettania, Gutta Taban |
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Blättern auswalzen. Bei
der Temperatur des siedenden Wassers schmilzt sie
zu einer schmierenden, zu Fäden ausziehbaren
Masse, die bis etwa 150° unverändert bleibt, dann
aber unter Bildung eines öligen Destillationspro-
dukts zersetzt wird. G
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kleisterbis Klek |
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-, Reis- oder Maisstärke) mit kaltem Wasser zu einem nicht zu dicken Brei anreibt und dann siedendes Wasser in einem dünnen Strahle unter raschem Umrühren zusetzt, bis die Kleisterbildung beginnt, was man an dem Durchsichtigwerden wahrnimmt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kohlenstoffoxychloridbis Kohler |
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- und Beleuchtungszwecken benutzt (Leuchtgas, Ölgas). Niedrig siedende flüssige K., wie man sie aus den natürlichen Petroleumquellen und aus dem Steinkohlenteer gewinnt, werden als Lösungsmittel und Fleckwasser in großen Mengen verbraucht. Die höher siedenden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pechbaumbis Pechuel-Loesche |
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975 Pechbaum – Pechuel-Loesche
verbleibende, die am schwersten siedenden und beim Erkalten erstarrenden Anteile umfassende Rückstand, der den Schuhmachern
zum Steifmachen des Nähzwirns, im Schiffbau zum Kalfatern des Schiffsrumpfs
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Siliciumbronzebis Silistria |
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-
stebt beim Verbrennen des Siliciums in einer At-
mosphäre von Chlorgas oder durch Überleiten des
letztern über ein heftig glühendes, inniges Gemenge
von Kieselsäure und Kohle als farblose, bei 59° (>.
siedende Flüssigkeit, die durch Wasser sofort
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0179,
Spiritusfabrikation |
Öffnen |
von Siebböden zusammengesetzte, stark wirkende Rektifikationskolonne, ähnlich der bei den kontinuierlichen Apparaten verwendeten. Die bei der Rektifikation zuerst übergehenden Anteile des Produkts, welche die dem Rohspiritus beigemengten, leicht siedenden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0217,
Horn |
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, in Oberhaut, Haaren, Borsten, Federn, Stacheln, Hufen, Klauen, Nägeln, Schnäbeln, im Schildpatt und Fischbein. Von den Knochen und Geweihen (s. Hirschhorn) unterscheidet sich die Hornsubstanz dadurch, daß sie in siedendem Wasser nicht zu Leim zu verkochen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0488,
von Santorinerdebis Sardelle |
Öffnen |
befreit, dann entweder in Salz gelegt und vor dem Verpacken zur Entfernung des Fettes gepreßt oder in Fässer mit Salz geschichtet, nach einigen Stunden auf Drahtgerüste gelegt und mit diesen eine halbe Minute in siedendes Öl getaucht, dann etwa 2-3
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Entgegengesetzte Größenbis Entgeltliche Verträge |
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. Die Flüssigkeit wird in der Blase durch in Schlangenröhren cirkulierenden Dampf zum Sieden gebracht, worauf alsbald die Destillation beginnt. Die einzelnen Destillate werden getrennt aufgefangen. Zuerst erhält man ein Gemisch von Alkohol und niedriger siedenden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0973,
Nadeln (Nähnadeln) |
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Bewegung gesetzt werden. Die N. aus Stahl werden nun gehärtet, indem man sie auf Eisenblechtafeln in Glühöfen hell rotglühend macht, in Öl ablöscht und dann in siedendem Öl bis zur gelben oder blauen Farbe anläßt. Zur Entfernung der Oxydhaut werden bis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Spezifisches Gewichtbis Spezifische Wärme |
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Ermittelung der "spezifischen Wärme" der Körper beruhen in der That aus der Bestimmung der beim Erkalten abgegebenen Wärmemenge. Erwärmen wir drei gleich schwere Kugeln von Kupfer, Zinn und Blei in siedendem Wasser auf 100° u. bringen sie rasch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0133,
Spezifische Wärme |
Öffnen |
durch die äußere Wärme erzeugte Schmelzwasser fließt durch den Hahn d ab. Bringt man nun einen Körper von bekanntem Gewicht und bekannter Temperatur (z. B. eine in den Dämpfen siedenden Wassers auf 100° erhitzte eiserne Kugel) in das innerste Gefäß, so
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Uralskbis Uran |
Öffnen |
Eisen, Kalk und andre das Uranpecherz verunreinigende Metalle gefällt, während Uranoxydnatron Na2U2O7 ^[Na_{2}U_{3}O_{8}] in Lösung geht. Wird die Lösung siedend mit Schwefelsäure neutralisiert und mit heißem Wasser ausgewaschen, so erhält man
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Anthracenbis Anthrakosis der Lungen |
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Kohlenwasserstoff von der Zusammensetzung C14H10 ^[C14H10], welcher sich im Steinkohlenteer in einer Menge von 3/4-1 Proz. findet und aus den zwischen 340 und 360° siedenden Anteilen desselben gewonnen wird. Diese Fraktion des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brechung (der Vokale)bis Brechweinstein |
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, daß man Antimonoxyd in einer siedenden Lösung von Weinstein löst und die Lösung krystallisieren läßt. Bei der fabrikmäßigen Darstellung bringt man 1 Teil reinsten Weinstein mit 10 Teilen destilliertem Wasser in einem aus Blei angefertigten Kessel zum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Carballobis Carbolvergiftung |
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die Konstitution eines Phenylesters der Isocyansäure (s. Cyansäure): CO:N·C₆H₅, besitzt. Es entsteht aus Phosgen CO Cl₂ und Anilin und bildet eine bei 166° siedende Flüssigkeit von scharfem, zu Thränen reizendem Geruch. Es verbindet sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
Öffnen |
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Sie sind unzersetzt siedende, unangenehm stechend riechende Flüssigkeiten, die leicht in die polymeren Isocyanursäureester übergehen und beim Erhitzen mit Kalilauge in kohlensaures Kalium und primäre Aminbasen zerfallen:
CONC2H5 + 2 KOH = K2CO3
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