Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach spessart
hat nach 0 Millisekunden 109 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Sperrgutbis Spessart |
Öffnen |
128
Sperrgut - Spessart.
nach jeder Richtung hin ausgeschlossen ist (einseitige, bez. vollständige Sperrung). S., bei welchen nur eine einseitige Sperrung stattfindet, heißen laufende S., solche mit vollständiger Sperrung dagegen ruhende S
|
||
60% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Sperrgutbis Speyer (Stadt) |
Öffnen |
der Geschäftsunkosten, ferner von Spesenrechnung (s. Rechnung), von Spesennachnahme (s. Nachnahme).
Spessart oder Speßhart (schon im Nibelungenliede als Spehtshart, d. h. Spechtswald, vorkommend), Waldgebirge im W. Deutschlands, liegt dem nordöstl. Teile
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0224,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
Öffnen |
Lycopodium muss hell von Farbe, frei von Blättern, Stengelchen und leicht fliessend sein.
Die bei weitem grösste Menge der Handelswaare stammt aus Russland, doch liefern auch Harz, Rhön und Spessart ziemlich bedeutende Quantitäten.
Lúpulin (Glándulae
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0050,
Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) |
Öffnen |
Erzgebirge, sächsisches
Eselspfad, s. Spessart
Eulengebirge
Externsteine
Fichtelgebirge
Finne
Fläming
Forstkamm
Fränkische Schweiz, s. Frankenjura
Frankenhöhe
Frankenjura
Frankenwald
Glatzer Gebirge
Gollenberg
Granitz
Haar, die
Haardtgebirge
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0107,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
der sog. deutsche Salep ab, welcher im Rhön, Spessart und Odenwald gesammelt wird. Die Knollen werden im Juli und August gegraben, die absterbende vorjährige Knolle entfernt, ebenso bei den fingerförmigen die Spitzen, dann gewaschen, in kochendem Wasser
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Spessartinbis Spezia |
Öffnen |
, nördlich vom Rohrbrunner Paß, durch welchen die Straße von Aschaffenburg nach Würzburg führt, während die Eisenbahn das Gebirge weiter nördlich von Aschaffenburg ostwärts nach Gemünden durchschneidet. Die Hauptmasse des Spessarts besteht aus Granit
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Mainbis Maina |
Öffnen |
Landschaft, einzutreten. Von rechts her strömen ihm hier Itz und Baunach zu, links mündet unterhalb Hallstadt in der Nähe von Bamberg die Regnitz. Der Mittelmain (bis zum Durchbruch zwischen Spessart und Odenwald) bildet einen der merkwürdigsten
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Bayerlebis Bayern (Oberflächengestaltung. Geologisches) |
Öffnen |
und Böhmerwald, im N. teilweise durch das Fichtelgebirge und den Frankenwald; im NW. bilden Rhön, Spessart und Frankenhöhe teilweise Grenzgebirge.
Zwischen dem nördlichsten Orte Fladungen und der Haldenwanger Alpe bei Oberstdorf im S. ist ein Abstand von 340
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0557,
Bayern (Klima. Mineralreich) |
Öffnen |
zwischen +7° und +8°. Die Alpen, der Böhmerwald und das Fichtelgebirge sowie die Rhön und der Spessart sind durch lang andauernden, strengen Winter und tiefen Schneefall bekannt. Juli und August sind die wärmsten, Dezember und Januar die kältesten Monate
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0560,
Bayern (Bergbau. Industrie. Handel und Geldwesen) |
Öffnen |
ist der Hase fast überall zu treffen, der Edelhirsch nur in den Alpengegenden, dann im Fichtelgebirge, im Spessart und in einigen Wäldern der Oberpfalz, im Veldensteiner Forst und im Gemeindewald Burgbernheim in schwachen Beständen. Der Damhirsch kommt nur
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
Bayern (Grenzen, Bodengestaltung) |
Öffnen |
- und Osthang (Kreuzberg 930 m) B. angehört. Südlich von der Rhön breitet sich in der westlichen Südbiegung des Mains zwischen Gemünden und Aschaffenburg der Spessart aus, eine waldreiche Hügellandschaft von etwas über 400 m Durchschnittserhebung
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
Bayern (Viehzucht, Forstwesen) |
Öffnen |
, Erlangen (Ansbacher Vieh) sowie in den Altmühlbezirken. In Unterfranken endlich wird Rindviehzucht hauptsächlich betrieben in dem Mainthal (Mainthaler Vieh) sowie in der Rhön und im Spessart. Die Gesamtzahl der Schafe belief sich 1883 auf 1,178,270
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
Bayern (Bergbau, Mineralquellen; Industrie) |
Öffnen |
, weniger zahlreich im Bayrischen Walde, dagegen ziemlich verbreitet in der Oberpfalz (bei Tirschenreuth, Weiden), im Nürnberger Reichswald, Fichtelgebirge, in einigen Spessart- und Rhönrevieren, endlich bei Johannesberg im Pfälzer Wald. Haselhühner
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0824,
Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) |
Öffnen |
Unterharzes und der Küstenländer der Ostsee, während die Eiche, zwar überall auch einzeln zwischen der Buche verbreitet, ihre Hauptheimat auf dem kieseligen Boden der niederrheinischen Gebirge, in Westfalen, am Solling, Spessart, Odenwald
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0556,
Bayern (Bewässerung) |
Öffnen |
Fränkische Jura ist zusammengesetzt aus jurassischen Schichten. Zwischen ihm und der Urgesteinzone des Schwarzwaldes, Odenwaldes und Spessart breitet sich die Trias aus, und zwar Keuper besonders in Mittelfranken, dem Steigerwald und den Haßbergen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
Deutschland und Deutsches Reich (Bodengestaltung) |
Öffnen |
schnell nach N. zum Kraichgau ab, der eine dem Zaberner Steig entsprechende Lücke im O. bildet. Nördlich von dieser Lücke erhebt sich der Odenwald, der direkt in den Spessart übergeht und durch diesen die Verbindung mit dem hess. Berglande herstellt
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Frankenthalbis Frankenweine |
Öffnen |
und tritt unterhalb Aschaffenburg an dem Ausgange des Spessarts in Hörstein, Wasserlos zurück. Auch an den Nebenflüssen des Mains, der Tauber, Wern und Saale (Schloß Saaleck liefert den hochgeschätzten Saalecker) wird der Weinbau in günstigen Berglagen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Mainbis Maine (Staat) |
Öffnen |
. Das nach N. offene Viereck wird durch den Spessart ausgefüllt. Bei Aschaffenburg, wo sich der Fluß zwischen Spessart und Odenwald durchdrängt, beginnt der Unterlauf. Er nimmt hier links vom Odenwald her die Gersprenz auf, wendet sich zuerst nordwestlich bis
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Orbbis Orchardson |
Öffnen |
619
Orb - Orchardson
Orb, Nebenfluß der Kinzig im Spessart.
Orb, Stadt im Kreis Gelnhausen des preuß.
Reg.-Bez. Cassel, links an der O., Sitz eines Amts-
gerichts (LandgerichtHanau) und Steueramtes, hatte
1890: 3311, 1895: 3440 E
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Kupferdruckpapierbis Kupferhammerschlag |
Öffnen |
wird und erstand
Kupferglas, s. Kupferglanz.
Kupferglimmer, Chalkophyllit, ein sel-
tenes rhomboedrischcs Mineral, in kleinen perlmut-
terglänzenden, smaragdgrünen bis spangrünen tafel-
artigen Kryställchen bekannt von Sommerkahl im
Spessart, Redruth
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0208,
Holz |
Öffnen |
Bremen, in viel größerm Maßstabe aber der Rhein, der mit seinen Zuflüssen in eine beträchtliche Zahl holzreicher Gebiete hineingreift. Baden, Würtemberg und Baiern besitzen viele und schöne Laub- und Nadelwälder wie der Schwarzwald, Spessart
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0606,
von Vielfraßfellebis Wachholderöl |
Öffnen |
des Droguenhandels und kommen hauptsächlich aus Ungarn (von den Karpathen) und Italien, nächstdem auch aus verschiednen Gegenden Deutschlands, so z. B. aus dem Fichtelgebirge, der Rhön, dem Spessart und dem Thüringerwalde. Verwendung finden die W
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Asbjörnsenbis Aschaffenburg |
Öffnen |
und am rechten Mainufer, das hier allmählich zu dem Abhang des Spessarts hinaufsteigt, reizend gelegen, ist Knotenpunkt der Eisenbahnlinien A.-Würzburg und A.-Amorbach der Bayrischen Staatsbahn sowie Mainz-Darmstadt-A. und Frankfurt a. M.-A. der Hessischen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
Bayern (Flüsse, Klima; Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
des Landes, teils von der mannigfaltigen Abwechselung der Gebirgszüge und Hochebenen herrührt. Am rauhesten und durch tiefen Schneefall und lang andauernden Winter bekannt sind die Alpen, der Böhmerwald, die Rhön und der Spessart. Das meteorologische
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bayern (Naturprodukte, Landwirtschaft) |
Öffnen |
Unterfranken gehört zu den ergiebigsten Distrikten Bayerns; hier sind besonders die Gegenden um Ochsenfurt, Schweinfurt und Haßfurt wegen ihrer Fruchtbarkeit berühmt. Im Rhöngebirge dagegen und im Spessart begünstigen Boden und Klima den Getreidebau nicht
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Behennußbis Behr |
Öffnen |
neuerrichteten Gewerbeschule ernannt, zog sich aber schon 1835 in den Ruhestand zurück und starb 7. Febr. 1847 in Aschaffenburg. Er schrieb: "Der Spessart" (Leipz. 1823-27, 3 Bde.); "Lehrbuch der Gebirgs- und Bodenkunde etc." (Gotha 1825-26, 2 Bde
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Beisitzerbis Beitzke |
Öffnen |
, wohnte den Feldzügen in Tirol bei, nahm dann den Abschied, studierte Jurisprudenz und ward Generalsekretär im Justizministerium des Großherzogtums Frankfurt. 1814 nahm er als Hauptmann und Adjutant des Spessarter Landwehrbataillons an dem Feldzug
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0784,
Deutsche Sprache (bayrische, österreichische, mitteldeutsche Mundarten) |
Öffnen |
, an der Oberwerra und der Rhön. Man hört sie vom Odenwald und Spessart bis an das Fichtelgebirge und
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
Öffnen |
, am Spessart, Odenwald, in den Vogesen, in dem Hohen Venn etc. vor. Von paläozoischen Sedimentgesteinen tritt das silurische System in Thüringen und den angrenzenden Ländern, in seiner obern Abteilung auch am Harz auf. Die devonische Schichtenreihe
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
Öffnen |
, woselbst Granit und Syenit vorherrschen, mehr einförmig im O., wo der Buntsandstein verbreitet ist, der sich auch über den Main im Spessart (s. d.) und zwischen den vulkanischen Gebilden der Rhön (s. d.) und des Vogelsbergs (s. d.) in das nördliche Hessen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
Öffnen |
aus, das in schmalem Strich zwischen Jura und Schwarzwald bis an den Rhein bei Waldshut, zwischen Durlach und Wiesloch an die Oberrheinische Tiefebene tritt und von Heidelberg bis Meiningen den Buntsandstein des Oberrheinischen Gebirgssystems (Odenwald, Spessart, Rhön
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0809,
Deutschland (Flora und Fauna; Bevölkerung) |
Öffnen |
in Ostpreußen und selbst in neuester Zeit auf der Insel Wollin. Häufiger ist noch die wilde Katze in den dichten, zusammenhängenden Waldungen Mitteldeutschlands, vom Spessart und Fichtelgebirge bis zum Harz; sie verläuft sich von da wohl auch einmal
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0815,
Deutschland (Volksstämme) |
Öffnen |
sind die Hilfsquellen der Rhön, das ärmste Land aber ist der Spessart. Im äußersten Westen schließt sich dem Rheinfranken der Niederlothringer an der Mosel bei Trier und in der Eifel an.
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Dycebis Dyck |
Öffnen |
, Douglashall) die erste Stelle. Die Sphärosiderite der Lehbacher Schiefer und einzelne eisenreiche Schichten des Zechsteins (Schmalkalden, Spessart) sind gute Eisenerze; Nickel- und Kobalterze (Kamsdorf in Thüringen und Richelsdorf in Hessen) sowie
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
Öffnen |
. Sie geht höher in den Bergen und beherrscht in Deutschland ein weitaus größeres Gebiet als die Stieleiche, ist namentlich herrschend auf dem Bunten Sandstein (Solling, Spessart), dem Urgebirge (Harz im Flachland mit sandigen Böden. Die Stieleiche
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Eselsbohnebis Esens |
Öffnen |
Takelage.
Eselslattich, s. Tussilago.
Eselspfad (Eselshöhe), s. Spessart.
Eselsrücken, Bogen aus der Spätperiode des gotischen Stils (s. Bogen, Fig. 13, 26, 29).
Esenbeck, s. Nees von Esenbeck.
Esens, Stadt im preuß. Regierungsbezirk
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
Europa (die Gebirge Mitteleuropas) |
Öffnen |
, begleitet die mittelrheinische Ebene zu beiden Seiten in südsüdwestlicher Richtung. Darin erheben sich der Spessart, Odenwald, Schwarzwald und links vom Rhein die Vogesen und die Haardt. Hierzu kommen noch 5) der Jura, welcher an der Isère beginnt und sich
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Europa (geologische Übersicht) |
Öffnen |
verknüpft, entweder ganz ohne Zechstein oder doch nur mit geringen Andeutungen desselben vor, im N., so im Spessart, Thüringer Wald, Harz etc., daneben Zechstein, welcher als salzführende unterirdische Bildung bis in die norddeutsche Tiefebene
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
Europa (Klima) |
Öffnen |
Erzgebirge, in Thüringen, im Spessart, in den westlichen Alpen und in Skandinavien verbreitet. Antimon wird in größerer Menge, namentlich in Ungarn, als Begleiter der Gold- und Silbererze gewonnen. Vgl. a. Cotta, Erzlagerstätten Europas (Freiberg 1861
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Flosbis Flossen |
Öffnen |
Oberaufsicht des Eigentümers (Flößherrn) von Flößern und Flößknechten geführt. Der Holztransport vermittelst der F. ist in Deutschland am stärksten auf dem Rhein, der Weser, der Elbe, Oder und Weichsel. Der Schwarzwald, Spessart, das Fichtelgebirge
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Frankaturbis Franken |
Öffnen |
die Gaue am linken Ufer dieses Flusses; als die Grenze zwischen beiden Teilen von F. kann der Spessart angesehen werden. Zu Anfang des 10. Jahrh. wetteiferten zwei Geschlechter um die herzogliche Gewalt in F.: das Haus der Popponen oder Babenberger
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0498,
Frankfurt am Main (Straßen, Plätze, Denkmäler, Kirchen, Profanbauten) |
Öffnen |
. Die 1866 begonnenen Arbeiten sind bis auf einen kleinen Teil der Niederstadt vollendet. Die Quellwasserleitung (1873 eröffnet, seit 1877 städtisch) führt Wasser aus dem Vogelsberg und dem Spessart herbei. Neuerdings liefert auch eine Grundwasserleitung
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0501,
Frankfurt am Main (Geschichte) |
Öffnen |
und den Grenzbefestigungen am Odenwald und Spessart umgingen diese Niederung, welche, wie noch jetzt zahlreiche Flurnamen beweisen, auf beiden Seiten des Flusses mit Wald bedeckt war. F. wird erst 793 urkundlich genannt, kommt aber schon 794
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Gayabis Gay-Lussac |
Öffnen |
des Spessart" (Münch. 1884); "Der gemischte Wald" (Berl. 1886).
Gayerde, die Erde aus den Wohnungen der ärmern Klassen in Ungarn, wird zur Gewinnung von Salpeter ausgelaugt (Gaysalpeter).
Gayette-Georgens, Schriftstellerin, s. Georgens.
Gay
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Geieradlerbis Geiger |
Öffnen |
. v. w. Bartgeier.
Geiersberg, höchster Gipfel des Spessart, nördlich von Rohrbrunn, 609 m hoch.
Geiersberg, Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Senftenberg, an der Stillen Adler und an der Eisenbahn von Königgrätz nach Mittelwalde
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Gemsblumebis Gemüse |
Öffnen |
-, Holzpappe- u. Pulverfabrik u. (1885) 1472 meist kath. Einw.
Gemünden, 1) Stadt im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken, Bezirksamt Lohr, 155 m ü. M., am Einfluß der Fränkischen Saale in den Main, zwischen Rhön und Spessart, ist Knotenpunkt
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0175,
Germanen und Germanien (Geographisches) |
Öffnen |
Bacenis (deren Lage nicht zu bestimmen ist); Semana (Thüringer Wald); Melibocus (vermutlich der Harz); Asciburgium (Riesengebirge); der Teutoburger Wald u. a. Einige andre Benennungen, wie Eifel, Spessart, Odenwald etc., kommen dagegen erst
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0394,
Glas (Geschichte der Glasindustrie) |
Öffnen |
Tafelglas und die Glasproduktion am Spessart, in der Pfalz und im Meißnischen erwähnt wird. Im 15. Jahrh. begann auch die böhmische Glasindustrie eine Rolle zu spielen. Das böhmische G., aus sehr reinen Materialien dargestellt, wetteiferte in Farblosigkeit
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gråbergbis Grabmal |
Öffnen |
, alter Gau in Franken zwischen dem Thüringer Walde, dem Vogelsgebirge, dem Spessart und dem obern Main, teilte sich in einen westlichen, das sogen. Buchonia mit den Hauptorten Fulda und Hersfeld, und in einen östlichen Teil, welcher das eigentliche G
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Hanbis Hanau |
Öffnen |
Spessart), Droguen, Kolonialwaren, Wein und Getreide. H. ist Sitz eines Landgerichts (für die 22 Amtsgerichte zu Bergen, Bieber, Birstein, Burghaun, Eiterfeld, Fulda, Gelnhausen, Großenlüder, H., Hilders, Hünfeld, Langenselbold, Meerholz, Neuhof, Orb
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Hardtbis Hardy |
Öffnen |
seinem Tod erschienen von ihm noch "Opera varia" (Amsterd. 1733).
Hardt (der und die, richtiger Hart), im allgemeinen s. v. w. Bergwald und daher ein für sich wie in Verbindungen, z. B. Manhartsberg, Spessart etc., im waldreichen mitteldeutschen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Hartingtonbis Hartley |
Öffnen |
und Eiche im Spessart, die Kiefer in Pommern, die Weißtanne im Schwarzwald" (Stuttg. 1865); "Die Rentabilität der Fichtennutzholz- und Buchenbrennholzwirtschaft im Harz und Wesergebirge" (das. 1868); "Wichtige Krankheiten der Waldbäume, Beiträge zur
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Herculano de Carvalho e Araujobis Herd |
Öffnen |
Mitteldeutschlands vom Rhein bis zu den Karpathen, also Schwarzwald, Odenwald, Spessart, Rhön, Thüringer Wald und Frankenwald, Fichtel- und Erzgebirge, Elbsandsteingebirge und die Sudeten (Iser-, Riesen- und Glatzer Gebirge), umfaßt haben. Diese
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0484,
Hessen-Nassau |
Öffnen |
Hälfte) mit der Großen Wasserkuppe (950 m) und der Milseburg (826 m), vom Spessart nur geringe Teile (Orber Reisig); auch der Vogelsberg in Oberhessen berührt nur mit Ausläufern die Provinz. Im nördlichen Teil der Provinz gibt es endlich eine große
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hessen-Rotenburgbis Hessus |
Öffnen |
Plateauländer übergeht. In einzelne Glieder zerlegt, zerfällt es in die bestimmt voneinander gesonderten Gebirgsmassen des Spessarts, der Rhön und des Vogelsbergs im S. und in das Hessische Bergland im engern Sinn, welches den nördlichen Teil des Terrains
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kaiserodabis Kaiserschnitt |
Öffnen |
. Gr., Friedrich Rotbart, Friedrich II., und an verschiedene Örtlichkeiten geknüpft sind, z. B. den Desenberg bei Warburg, die Burg Herstalla an der Weser, die Karleburg bei Löhr am Spessart, den Südemerberg bei Goslar, den hessischen Ödenberg unweit
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Leßmannbis Le Sueur |
Öffnen |
aus Gebirgsgegenden mit erhabenem, düsterm Charakter, der Eifel, dem Spessart und dem Harz. Nur die romantische Staffage erinnert an seinen Bildungsgang. Sonst hielt seine Naturauffassung mit der modernen Kunstentwickelung gleichen Schritt, weshalb auch seine
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Maine-et-Loirebis Maintenon |
Öffnen |
, alte deutsche Landschaft am Untermain, im O. vom Spessart begrenzt, gehört mit seinem östlichen Teil (Aschaffenburg) zum bayrischen Regierungsbezirk Unterfranken, mit seinem westlichen zu Hessen und der preußischen Provinz Hessen-Nassau.
Main
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Odenkirchenbis Oder |
Öffnen |
Kraichgauer Bergland durch den Neckar, vom Spessart durch den Main und vom Taunus durch die Rheinebene getrennt wird, ist 75 km lang, 30-50 km breit, erstreckt sich größtenteils zwischen Neckar und Main und gehört mit seinem größten Teil zum Großherzogtum
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Orber Reisigbis Orchester |
Öffnen |
420
Orber Reisig - Orchester.
Orber Reisig, nördlichste Teil des Spessart, östlich von Orb, besteht aus Buntsandstein, ist dicht bewaldet und erreicht im Horst eine Höhe von 543 m.
Orbetello, Stadt in der ital. Provinz Grosseto
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Pfahlbürgerbis Pfalz |
Öffnen |
, weiter, vielfach umbiegend, über den Spessart und Vogelsberg, über den Kamm des Taunus und die Stadt Ems bis Hönningen a. Rhein. Weitere Reste schneiden den Unterlauf von Wupper, Ruhr und Lippe. Die sehr umfangreiche Litteratur ist besprochen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0339,
Preußen (Gebirge) |
Öffnen |
Buntsandsteinplatte schwache Ausläufer des Vogelsbergs und des Spessart, der größere Teil der Hohen Rhön (Wasserkuppe 950, Milseburg 833 m), am Ursprung der Fulda, das Knüllgebirge (636 m), zwischen Fulda und Schwalm, der Meißner (751 m), unweit
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Riemenscheibebis Rienzi |
Öffnen |
. 1846) heraus.
Rieneck (Rineck), Stadt im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken, Bezirksamt Lohr, an der Sinn, dem Spessart und der Linie Elm-Gemünden der Preußischen Staatsbahn, hat ein Schloß, Holzhandel und (1885) 1292 meist kath. Einwohner
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rotkohlebis Rotolo |
Öffnen |
. Das Richelsdorfer Gebirge in Hessen, Bieber am westlichen Abhang des Spessart, Saalfeld u. a. O. in Thüringen, Schneeberg etc. in Sachsen, Wolfach im Schwarzwald, Böhmen, Ungarn, die Dauphiné sind die wichtigsten Fundorte.
Rotolo (Rottel), türk
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Sagebis Säge |
Öffnen |
); für Westfalen: Hartmann (1883); für Franken etc.: Bechstein (1842), Janssen (1852), Herrlein (Spessart, 2. Aufl. 1885), Enslin (Frankfurt, 1856), Kaufmann (Mainz, 1853); für Hessen: Kaut (1846), Wolf (1853), Lynker (1854) und Bindewald (1873
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Samenbehälterbis Samenkäfer |
Öffnen |
. Die forstlichen Samen werden von besondern Samenhändlern geliefert, welche namentlich in Thüringen und am Mittelmain (Gegend des Spessart) wohnen. Die landwirtschaftlichen Samen, hauptsächlich Futterkräuter, aber auch neue Getreidesorten, liefern
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
Öffnen |
Reichslanden eine bedeutende Verbreitung als Oberflächenbildung besitzt und namentlich an der Zusammensetzung einiger Mittelgebirge (Rhön, Spessart, Steigerwald, Odenwald, Schwarzwald, Vogesen) einen hervorragenden Anteil nimmt. Da die nähere Kenntnis der T
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Untercharentebis Unterfranken |
Öffnen |
: im N. die Rhön mit dem Kreuzberg, im W. der reichbewaldete Spessart, im O. der Steigerwald und die Haßberge. Hauptfluß ist der Main, welcher den Regierungsbezirk, zwei große Bogen nach S. abgerechnet, von O. nach W. in einem meist breiten
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Vogelfußbis Vogelschießen |
Öffnen |
).
Vogelsberg (Vogelsgebirge), ein basaltisches Massengebirge Mitteldeutschlands, das durch das Kinzigthal vom Spessart geschieden wird, durch den sogen. Landrücken (zwischen Schlüchtern und Flieden) mit der Rhön zusammenhängt, im N. an das hessische Bergland
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Emilibis Erinys |
Öffnen |
Engastrimyth, Bauchredner
Engelberger Rothstock, Titiis
Ettgelrot', Englischrot
Engelsberg, Spessart 129,1
Engelsehe, Iosephsehc
Engelsgesang, t-iori»
Engelsmütter, Engelmachcrnnu'n
Enqelszell, EngelhartszeU
Engerekmung, Botoluden
Engi, Uelle
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
Öffnen |
am gesamten Harzrand, am Thüringer Waldrand, längs des Kyffhäuser, des Riechelsdorfer- und Werragebirges in Hessen, des Spessart etc. der Kupferschiefer gegraben wurde, beschränkt sich die Gewinnung jetzt auf die von Wasserzuflüssen hart bedrängte
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
Straßen (vorgeschichtliche Straßen in Deutschland) |
Öffnen |
folgte, oder ob sie über Augsburg führte. Den Übergang über die Rauhe Alb nehmen wir bei Heidenheim an, ebenso, daß der Weg bei Miltenberg den Main erreichte. Von dort soll er unter dem Namen Eselspfad dem Höhenrücken des Spessart gefolgt
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Alyssumbis Amadeus (savoyische Fürsten) |
Öffnen |
, am westl. Fuße des Spessarts und an der rechts zum Main gebenden Kahl, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Aschaffenburg), hat (1890) 1477 E., darunter 40 Evangelische und 65 Israeliten, Post, Telegraph, Schloß, kath. Kirche, 5 Schulen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0969,
Ascham |
Öffnen |
. Bundeskorps, Prinz Alexander von Hessen, entsendete österr. Division Neipperg von der preuß. Division Göben geschlagen und die Stadt von den Preußen erstürmt.
Vgl. Behlen und Merkel, Geschichte und Beschreibung von A. und dem Spessart (Aschaffenb. 1842
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0559,
Bayern (Landwirtschaft und Viehzucht. Forstwirtschaft und Jagd) |
Öffnen |
Gebirge, der Spessart und das Fichtelgebirge.
Der jährliche Ertrag an Forsthauptnutzungen (Holz) beträgt bei den Staatsforsten 3567200 Ster (cbm) im Wert von 24224000 M. (die Einnahme aus
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0579,
Bayern (neuere Geschichte 1864-71) |
Öffnen |
10 Quadratmeilen seines Gebietes, die im Spessart und Rhöngebirge gelegenen Bezirke Orb und Gersfeld, mit 32976 E. ab und versprach die Zahlung von 30 Mill. Fl. Kriegsentschädigung. Im Kriegsfalle sollten die bayr. Truppen unter preuß. Oberbefehl
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Beerweinebis Beethoven |
Öffnen |
der B. hat in den letzten 10 Jahren in Deutschland einen großen Aufschwung genommen. Hauptsächlich ist es der Heidelbeerwein (Beerwein oder Rotbeerwein im engern Sinne), dessen Fabrikation auf Anregung des Pfarrers Frank im Spessart zuerst im großen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Behatbis Behm |
Öffnen |
pensioniert, wurde B. 1833 zum Rektor der Gewerbeschule daselbst ernannt, trat aber schon 1835 in den Ruhestand. Er starb 7. Febr. 1847 zu Aschaffenburg. Von
seinen Schriften sind zu nennen: «Der Spessart. Versuch einer Topographie dieser Waldgegend
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0766,
Bergbau |
Öffnen |
mit der
Gründung des Frankenreichs der B. fast überall erst wieder neu aufgenommen werden. Im Rheingebiete hatten die Römer Bergwerke im Schwarzwalde,
z. B. auf Blei und Silber zu Wiesloch bei Heidelberg, dann auf Kupfer im Spessart. Auf Silber und Eisen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Bidentalbis Bieber |
Öffnen |
. Cassel, in einem engen Thale des nordwestl. Spessarts (Biebergrund), welches von der links zur Kinzig gehenden Bieber durchflossen wird, hat (1890) 783 E., darunter etwa 380 Evangelische, Post, Telegraph, Amtsgericht (Landgericht Hanau),
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
Deutsche Mundarten |
Öffnen |
Niederlanden bis einschließlich Zutfen, ausschließlich Harderwyk an der Zuidersee.
A. Ostfränkisch. Nördlich bis zum Thüringerwald, einschließlich des sächs. Vogtlandes, westlich bis zur Rhön, dem Ostrande des Spessart und fast bis zum Neckar. 1
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
Deutschland und Deutsches Reich (Geologisches) |
Öffnen |
der krystallinischen Schiefer (Gneis, Glimmerschiefer u. s. w.) findet sich in den Vogesen, im Schwarzwalde, Spessart, Hohen Venn, in Thüringen, Sachsen, im Fichtelgebirge und Böhmisch-Bayrischen Waldgebirge und in Schlesien. Das Silur tritt
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Dorgalibis Doria |
Öffnen |
-
dörfer (Hagen-oder Wald Hufen) in den Thälern
der Vogesen, des Odenwaldes und Spessarts, in
den Ardennen, dem Südharz, in Franken. In
größerer Verbreitung aber tritt das Kolonialdorf
- unter der Bezeichnung von vlämischen, frank.,
westfä'l. u. s. w
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0426,
Europa (Bewässerung) |
Öffnen |
), die fränk. und lothr. Platte zu beiden Seiten des Rheins, der Odenwald, Spessart, Hardt, der große Komplex des paläozoischen Rheinischen Schiefergebirges, Harz, Thüringer Wald, Erzgebirge und Sudeten. Weiter liegen vor den Apenninen die alten Massen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gauppbis Gauß |
Öffnen |
mit Erfolg bekämpft wurden. Hierher gehören Persönlichkeiten wie Cartouche, Nicol List, Lips Tullian, Bayrischer Hiesel, Schinderhannes, die rhein. Räuberbanden, die Bocksreiter, die Räuberbanden im Spessart u. a., von deren Dasein, Prozeß und blutigem
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Geier (Florian)bis Geigenbauer |
Öffnen |
in der Fleischnahrung die Gefangenschaft Jahre lang ertragen.
Geierperlhühner, s. Perlhühner.
Geiersberg (Geyersberg), der höchste Gipfel des Spessart, im NO. von Rohrbrunn, im bayr. Reg.-Bez. Unterfranken, ist mit Wald bedeckt und 585 m (nach andern 615 m) hoch
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Gemmingenbis Gemünden |
Öffnen |
. Gmünd.
Gemünden. 1) G. in Bayern, Stadt im Be-
zirksamt Lohr im bayr. Reg.-Bez. Nnterfranken,
38 km im NW. von Würzburg,^an der Mündung
der Fränkischen ^aale und der ^inn in den Main,
am Fuße der letzten Ausläufer des Spessart und der
Rhön
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Granat (Krebsart)bis Granate |
Öffnen |
und Chromoryd bedeutet. Die Kieselsäuremenge be-
trägt gewöhnlich zwischen 35 und 40 Proz. In eini-
gen G. ist Titansäure nachgewiesen worden. Die
Spessart in genannte Varietät enthält bis 34Proz.
Manganoxydul, der schön smaragdgrüne Uwa-
rowit
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Hartig (Georg Ludw.)bis Hartlaubzeisig |
Öffnen |
bernfen. Er schrieb: "Vergleichende Untersnchnn-
gen über den Wachstnmsgang und Ertrag der Rot-
buche und Eiche im Spessart, der Rotbuche im östl.
Wesergebirge, der Kieser in Pommern und der Wcift-
tanne im Schwarzwald" (Stuttg. 1865), "Die Rei
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0131,
Hessen-Nassau |
Öffnen |
, der
Seulingswald und die westl. Abhänge der Rhön,
weiter südlich die östl. Ausläufer des Vogelbergs
als Wasserscheide zwischen Fulda und Kinzig, sowie
die nördl. Abhänge des Spessart. Westlich der Fulda
erheben sich Reinhardswald, Habichtswald, Langen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Julius (Herzog zu Braunschweig)bis Juncaceen |
Öffnen |
II. von Brandenburg,
hatte er sieben Töcbter und vier Söbne, von denen
der älteste, Heinrich Julius, sein Nachfolger ward.
Julius/Echter von Mespelbronn, Fürst-
bischof von Würzbnrg, geb. 18. März 1515 im
Schloß Mespelbronn im Spessart, trat
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kinogerbsäurebis Kioto |
Öffnen |
Spessart im S. und Vogelsberg im N. –
2) Rechter Nebenfluß des Rheins im Großherzogtum Baden, entspringt im württemb. Schwarzwald südlich von Freudenstadt,
durchfließt das Ehlenbogenthal über Alpirsbach, vereinigt sich bei Schenkenze ll
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Lautwandelbis Lavaletta |
Öffnen |
1023
Lautwandel - Lavaletta
niederdeutsch Miid, !i^p0l, lo^on, Lcliii'p zu Hoch- ^
deutsch pt'uliä, H^k^l, lauten, 8cinss; aber p statt zik
wird im westl. Deutschland (bis Zur Rhön, zum ^
Spessart, Odenwald und nordwärts vom Elsaß
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Riemgabelbis Ries (Papiermaß) |
Öffnen |
), nichts.
Rieneck (Rineck), Stadt im Bezirksamt Lohr
des bayr. Reg.-Bez. Unterfranken, rechts an der
Sinn, am Ostfuße des Spessart und an der Linie
Elm-Gemünden der Preuß.Staatsbahnen, hat (1890)
1325meistkath. E.,Post,Telegraph, ein Schloß
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Roethebis Rothenfels |
Öffnen |
, Die Kinderheilanstall
im Solbad R. in den I. 1883 und 1884 (in des
"Deutschen mcdiz. Wochenschrift", 1885, Nr. 32).
Rothenfels. 1) R. in Bayern, Stadt im
Bezirksamt Lohr des bayr. Reg.-Vez. Unterfranken,
rechts am Main, am Ostfufte des Spessart
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Salmonidenbis Salomon |
Öffnen |
. Salm.
Salmünster, Stadt im Kreis Schluchten: des
preuß. Reg.-Vez. Cassel, an der Einmündung des
Salzbachs in die Kinzig, am Nordfuß des Spessart
und an der Linie Bebra-Frankfurt a. M. der Preuß.
Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sinn (Fluß)bis Sintenis |
Öffnen |
998
Sinn (Fluß) - Sintenis
Sinn (Breite S.), rechter Nebenfluß der Fränkischen Saale im bayr. Reg.-Bez. Unterfranken, entspringt auf der Westseite des Rhöngebirges, nimmt rechts die Schmale S. und die vom Spessart kommende Jossa auf und mündet bei
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Steiger (Heinrich Adolf)bis Stein (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) |
Öffnen |
". Die Bewohner treiben vornehmlich Kohlenbrennen, Teerschwelen, Holzhandel und Holzwarenindustrie. Das Klima ist nicht so rauh als im Spessart, auch der Boden nicht unergiebig. Insbesondere zeichnet sich der Prölsdorfer Grund aus. An den untern Abhängen des
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Stein (Lorenz von)bis Steinau |
Öffnen |
nördl. Vorhöhen des Spessart, links an der Kinzig, an der Linie Bebra-Frankfurt a. M. der
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831e,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
Öffnen |
Königsberg, Tilsit, Rössel und Melkehmen in Ostpreußen. Die wenigsten Pferde (unter 1000 Stück auf die geogr. Meile) zieht man in der Gegend der Eifel, des Westerwaldes, in der Lüneburger Heide, im südl. Thüringen, in der Gegend des Spessart und der Rhön
|