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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0036,
Baumwolle |
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von
Einigen als G. indicum
besonders aufgeführt. Von strauchartigen
Baumwollgewächsen sind zu nennen: der langhaarige Baumwollstrauch,
G. barbadense , über
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42% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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.
Stratit , s.
Speckstein .
Strauchartige Verbene , s.
Verbenaöl .
Strauße , s.
Federn
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0103,
Radices. Wurzeln |
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90
Radices. Wurzeln.
Rádices ratanhae oder ratánhiae Peruvián.
Ratanhawurzeln.
Kraméria triándra. Polygaléae. Peru und Bolivien.
Strauchartige Pflanze. Die Droge kommt meist über Callao in den Handel in Seronen von 90-100 kg und bildet
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0119,
Cortices. Rinden |
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Kanehl.
Canella alba. Canellacéae.
Antillen.
Die Rinde des strauchartigen Gewächses ist rinnenförmig oder röhrig, gelblichweiss, hart, Bruch körnig. Innenfläche weissgrau. Geruch schwach zimmtartig; Geschmack gleichfalls bitter und scharf
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0138,
Folia. Blätter |
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ist.
1. Indische oder Tinnevelly S., auch Bombay oder Madras Senna genannt, stammt von C. angustifolia, einem strauchartigen Bäumchen, der in Indien wild wächst, aber auch in grossen Plantagen, namentlich in der Gegend von Calcutta, kultivirt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0155,
Herbae. Kräuter |
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.
Katzenkraut.
Teúcrium marum. Labiátae. Südeuropa, bei uns kultivirt.
Die oberen Spitzen der fast strauchartigen Pflanze; Blätter klein, länglich eiförmig, oben behaart, unten weissgrau filzig; Geruch namentlich beim Zerreiben scharf aromatisch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0213,
Semina. Samen |
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.
Oben genannte Bäume liefern uns neben einigen andern, minder wichtigen, theils baum-, theils strauchartigen Myristiceen, die Nuces moschátae und die sog. Muskat- oder Macisblüthe.
Die Myristicafrucht ist eine Steinfrucht, kugelig eiförmig, einsamig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0225,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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tinctória. Euphorbiacéae. Vorderindien, Philippinen, Australien.
Die Früchte des strauchartigen Baumes sind 3 fächerige Kapselfrüchte; dicht mit kleinen, rothbraunen Drüsen und Sternhaaren bedeckt. Diese werden zur Zeit der Reife abgebürstet
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0233,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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der Stinkasant ein beliebtes Speisegewürz.
Aeusseres Verhalten und Pulverung wie beim Ammoniacum.
Euphorbium. **+
Euphorbium.
Euphorbium officinárum; E. resinífera. Euphorbiacéae. Nordwestafrika.
Kaktusähnliche, strauchartige Pflanze mit 4 kantigen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0298,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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285
Olea äthérea, ätherische Oele.
Óleum gaulthériae.
Wintergreenöl.
Durch Destillation der Blätter von Gaultheria procumbens (dem sog. Bergthee), einer strauchartigen Pflanze aus der Familie der Ericaceen; in Nordamerika, namentlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0693,
Farben und Farbwaaren |
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Pulver dient auch zur Darstellung der rothen Räucherkerzchen.
Sumach, Schmack.
Unter diesem Namen kommen die grobgepulverten Blätter und jungen Zweige von Rhus coriaria, einer strauchartigen Therebintinacee Südeuropas, in den Handel. Guter Sumach muss
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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Mannigfaltigkeit: hohe Bäume, strauchartige und krautartige Formen, solche mit windenden oder kletternden, niederliegenden oder kriechenden Stengeln. Im Bau der Früchte, Blüten und Blätter stimmen sie vielfach überein und bilden deswegen auch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0064,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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; er ist einfach, wie bei den Gräsern und Palmen; verästelt, wie bei den meisten unserer Waldbäume, oder strauchartig, d. h. der Stamm theilt sich gleich vom Boden ab in verschiedene Aeste. Je nach der Dauer nennen wir sie: einjährig, wenn die Pflanze
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0229,
Gummata. Gummi |
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Syrien, Persien.
Die genannten strauchartigen, dornigen Astragalusarten werden nirgends kultivirt; die Waare wird nur von wildwachsenden Pflanzen gewonnen. Der Traganth ist ein verhärteter Pflanzenschleim, der theils
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0290,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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der frischen Blätter und Zweige von Melaleuca cajeputi oder minor und Melaleuca leucadendron gewonnen. Beides sind strauchartige Bäume und namentlich auf den Molukken heimisch.
Das Oel kommt in kupfernen Ramièren, neuerdings auch in Porter
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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(Gattung: Peltigera Willd.);
c) mit strauchartigem Thallus: 9) Ramalineae (Gattungen: Anaptychia Körb., Cetraria Ach., Evernia Ach., Ramalina Ach.); 10) Usneaceae (Gattungen: Cornicularia Ach., Bryopogon Lk., Usnea Dill.); 11) Roccelleae (Gattung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0351,
Flechten (typische Formen, innerer Bau) |
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sind (g); endlich die Markschicht, ein wiederum nur aus Pilzhyphen bestehendes, meist lockeres, lufthaltiges Gewebe (m), welches im strauchartigen Thallus den innern, im laub- und krustenartigen den untern, dem Substrat anliegenden Teil ausmacht. An
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Thyatirabis Thymol |
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und der Tropen nur vereinzelt auftreten, baum- oder strauchartige Gewächse mit ganzrandigen, meist schmalen Blättern und zwitterigen regelmäßigen Blüten mit röhrenförmigem, vierlappigem Perianth, vier oder acht Staubgefäßen und einem mit kurzem Griffel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0685,
Farben und Farbwaaren |
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strauchartiges Kraut mit einfach gefiederten Blättern, in den Blattwinkeln mit gelben oder rothen Blüthenständen. Unmittelbar nach dem Schnitt (nur an einzelnen Orten verwendet man das Kraut getrocknet) werden die Zweige in ausgemauerte Bassins
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
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im Frühjahr durch Anbohren des Stammes gewonnen und auf Zucker verarbeitet wird (s. Zucker). Der Feldahorn (nordischer Maßholder, Kreuzbaum, Maßeller, A. campestre L.), in ganz Europa und im nördlichen Orient, baum- und strauchartig, oft mit starker
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Atribis Atrophie |
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Stadt Abellinum (s. Avellino) und (1881) 4586 Einw.
Atrĭplex L. (Melde), Gattung aus der Familie der Chenopodeen, meist einjährige, selten strauchartige Gewächse mit unscheinbaren, in ährenförmig, traubig oder rispig gruppierten Knäueln stehenden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Birgerbis Birke |
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.), mit schon zeitig sehr rissigem, schwarzem Stamm, wird 18-24 m hoch, wächst in den Vereinigten Staaten von Massachusetts bis Florida. Die Moorbirke (B. pubescens Ehrh.), strauchartig, mit nie oder nur schwach weiß werdendem Stamm, auf den jungen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Canavaliabis Cancionero |
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. erhält man den ostindischen Kopal.
Canavalia Adans. (Kanavalie, Krimpbohne), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, windende, zum Teil strauchartige Pflanzen mit gefiederten, dreizähligen Blättern und purpurroten oder weißlichen, ansehnlichen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Chrysanilinbis Chrysarobin |
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, Pflanzengattung aus der Familie der Kompositen (s. d.). Man kennt gegen 100 Arten, die größtenteils in der nördlichen gemäßigten Zone vorkommen. Es sind einjährige oder ausdauernde, selten strauchartige Gewächse mit großen, lebhaft gefärbten Blütenköpfchen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Stratford-upon-Avonbis Strauch |
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von strauchartigen Gewächsen sind die Halbsträucher (suffrutices), die den Übergang von den Holzgewächsen oder ausdauernden Kräutern bilden. Halbsträucher sind solche ausdauernde Gewächse, deren über dem Boden erscheinende, aber niedrig bleibende
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Baulogenbis Baumann |
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Holzgewächsen den baum- und strauchartigen Wuchs. Beide Formen der Holzgewächse gehen häufig ineinander über, d. h. eine Baumart kann unter Umständen als Strauch, eine Strauchart als B. auftreten. Letzteres wird häufiger beobachtet als ersteres. In allen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
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, Zitronelle, Zitronenkraut), im südlichen Europa einheimisch, bei uns in Gärten kultiviert, ist strauchartig, 60-150 cm hoch und hat vielspaltige, am Grunde des Blattstiels nicht geöhrte Blätter und kleine, gelbliche Blüten in blattwinkelständigen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
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ausdauernde, weniger einjährige Kräuter, auch Halbsträucher, aber nur sehr wenige baum- und strauchartige Pflanzen mit wechsel- oder gegen-, bei einigen auch quirlständigen Blättern; Nebenblätter fehlen. Der Blütenstand ist immer ein Köpfchen (Fig. 1
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Acalephaebis Acca Larentia |
Öffnen |
87
Acalephae - Acca Larentia
Acalephae, s. Akalephen.
Acanthaceen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Labiatifloren (s. d.) mit gegen 1300 Arten, vorzugsweise und sehr ausgedehnt in den wärmern Gegenden. Es sind kraut- oder strauchartige
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
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auch der 105. Planetoid.
^[Abb.: Fig. 2]
Artemisia. L., Pflanzengattung aus der Familie der Kompositen (s. d.) mit gegen 200 vorzugsweise der nördlich gemäßigten Zone gehörigen Arten; kraut- oder strauchartige Gewächse, meist mit aromatischem
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
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verschiedenem Habitus. Es sind kraut-
oder strauchartige Gewächse mit kletterndem oder
aufrechtem Stengel, seltener Bäume. Die Blätter
stehen wechselständig oder in Quirlen und sind meist
ganzrandig. Die Blüten sind zwitterig oder einge-
schlechtig
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
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milchsaftführende strauchartige Schling- und Klettergewächse mit länglich-elliptischen bis eiförmigen glatten oder behaarten Blättern und gablig-doldenförmigen Blütenständen. Die Blumenkronlappen besitzen ein eigentümliches mehr oder weniger langes
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1070,
von Zwölftenbis Zz |
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III , Fig. 3c.)
Zygophyllacēen , Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Terebinthinen (s. d.) mit gegen
100 meist tropischen Arten, kraut- oder strauchartige Gewächse, selten Bäume, mit gegenständigen zweizähligen oder gefiederten Blättern
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0123,
von Extraktebis Farbholzextrakte |
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, strauchartige Pflanze, wurde früher zum Gelbfärben verwendet, ist aber schon seit Einführung der Querzitronrinde außer Gebrauch gekommen. - Zollfrei.
Färberginster (Genista tinctoria), ein einheimischer, auf Wiesen und in Wäldern häufig wachsender
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
Öffnen |
Seifen, wie auch zur Verfälschung von Geraniumöl. - Zoll s. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Ignatiusbohnen (Fabae Sti. Ignatii), kommen von einem auf den Philippinen wachsenden strauchartigen Baume, Strychnos Ignatii oder Ignatia amara, in dessen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0264,
von Kelpbis Kerzen |
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wachsenden strauchartigen Scharlacheiche (Quercus coccifera) lebt. Das Weibchen schwillt nach der Befruchtung kugelförmig auf, strotzt von Eiern und rotem Farbstoff und wird in diesem Zustande gesammelt. Man tötet die Tiere durch Besprengen mit Essig
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
Öffnen |
Serpyllum, frz. thym sauvage oder serpolet; engl. creeping thyme); ein bekanntes, auf trocknen Anhöhen wachsendes, strauchartiges, ausdauerndes Kraut aus der Familie der Lippenblütler, das ein starkes und angenehmes Aroma und einen bitterlichen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
Öffnen |
560
Sumbulwurzel - Superphosphat
Droguen- und Farbenwarenhandels, besteht aus den getrockneten und gemahlenen Blättern, Blattstielen, Blüten und dünnen Zweigen von baum- und strauchartigen Gewächsen der Pflanzenfamilie Rhus
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0561,
Süßholz |
Öffnen |
und russisches S. unterschieden und auseinander gehalten werden und auch von zwei, obschon nahe verwandten, strauchartigen Pflanzen stammen, nämlich Glycyrrhiza glabra und Gl. echinata, dem glatten und dem rauhen S. Sie gehören zu den Leguminosen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0602,
von Veratrinbis Viehhandel |
Öffnen |
soll aus einer in Peru einheimischen strauchartigen Verbene, Aloisia citriodora, deren Blätter im frischen Zustande einen sehr angenehmen orangenähnlichen Geruch haben, welcher sich beim Trocknen verliert, bereitet werden; es wird jedoch behauptet
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
Öffnen |
, Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen mit 12 Arten, die größtenteils in dem gemäßigten Asien und in den Mittelmeerländern vorkommen. Es sind ausdauernde, fast strauchartige Gewächse mit etwas klebrigen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Gnadenbilderbis Gnathostomata |
Öffnen |
., Ruhrkraut, Pflanzengattung aus der Familie der Kompositen (s. d.) mit etwa 100 Arten, die fast über die ganze Erde ausgebreitet sind und selbst in den kalten Zonen nicht fehlen. Es sind meist filzig behaarte, krautartige, seltener strauchartige
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
Öffnen |
.
Myrīca L., Gagel- oder Wachsbeere, einzige Pflanzengattung aus der Familie der Myricaceen (s. d.) mit gegen 35 in der warmen und gemäßigten Zone weit verbreiteten Arten, Bäume oder strauchartige Gewächse mit abwechselnden Blättern und unscheinbaren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Abususbis Abwässer |
Öffnen |
oder 845 wahrscheinlich in Mosul.
Abutĭlon Gärtn.
( Schmuckmalve ), Gattung aus der Familie der Malvaceen, einjährige oder strauchartige
Pflanzen mit großen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
Öffnen |
strauchartig, mit weißem, sehr hartem Holz, grauer, rissiger Rinde und dicken Lagen gelben oder
purpurroten Bastes, kleinen, doppelt gefiederten Blättern, schwarzen Stacheln, langen, hellgelben Blütenähren
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0401,
Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung) |
Öffnen |
Wälder bildende Arve oder Zirbelkiefer. Die Alpenregion, der Sitz des Hirtenlebens, jedoch nur in seltenen Fällen fester Wohnsitz der Menschen, reicht aufwärts bis zur Schneegrenze, also etwa bis 2700 m. Anfangs noch mit strauchartigen Gewächsen (in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
Öffnen |
. Sparsam sind die baum- und strauchartigen Gewächse, häufiger die krautartigen Pflanzen und bez. zahlreich die Kryptogamen. Doch besteht ein bedeutender Unterschied zwischen den östlichern, ganz baumlosen Ebenen und den westlichern bergigen Teilen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
Öffnen |
strauchartiger Spiraea-Arten. Man erhält es durch Ausziehen des durch Pressen entfetteten Pulvers bitterer Mandeln mit Alkohol, Entfetten des Auszugs, Verdampfen, Mischen des Rückstandes mit Äther und Reinigen des abgeschiedenen Amygdalins
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
Öffnen |
und Südsibirien. Prächtiger A. (P. spectabilis Borkh.), meist strauchartig, mit länglich lanzettlichen, in der Jugend unterseits behaarten, später glänzenden, gekerbt-gesägten Blättern, rosenroten Blüten und rundlicher, rötlichgelber Frucht, in China und Japan
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Arbusebis Arceau |
Öffnen |
. 1751, 2 Bde.), welche trotz des Widerspruchs seines Sohns ihrem größern und wichtigern Teil nach auf A. zurückzuführen sind.
Arbutus L. (Sandbeere), Gattung aus der Familie der Erikaceen, baum- oder strauchartige, immergrüne Gewächse
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Aristokratismusbis Aristophanes |
Öffnen |
813
Aristokratismus - Aristophanes.
Aristokratismus, s. Aristokratie.
Aristolochĭa Tourn. (Osterluzei), Gattung aus der Familie der Aristolochiaceen, kraut- und strauchartige, ausdauernde Gewächse mit aufrechtem oder schlingendem Stengel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
verbreitete Salzvegetation mit ihren saftreichen Gewächsen im Saxant (Anabasis Ammodendron) und andern strauchartigen Salzpflanzen ihre höchste Entwickelung; sie bildet einen völligen Buschwald, der selbst noch in den Wüsten des nordöstlichen Iran
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Aspelebis Aspern |
Öffnen |
eingefügt. Man kennt über 1200 Arten, von denen die krautartigen über die gemäßigten Zonen der ganzen Erde verbreitet, die strauchartigen auf die heiße Zone beschränkt sind. Die Wurzeln mancher Arten, z. B. von Alkanna tinctoria, enthalten einen roten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Bignoniabis Bigorre |
Öffnen |
Vorzügen Napoleonisch gefärbt und von der Unfehlbarkeitstheorie der "grande nation" durchdrungen.
Bignonia Tourn. (Bignonie, Trompetenblume), Gattung aus der Familie der Bignoniaceen, Bäume und Sträucher, zum Teil strauchartige Schlingpflanzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Birken |
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Zweck benutzt worden zu sein.
Die Strauchbirke (B. fruticosa Pall.) ist nur strauchartig, hat stets mit weißen Erhabenheiten besetzte Zweige und nur in der Jugend schwach behaarte Blätter. Sie findet sich nur im Norden auf Mooren, im südlichen Sibirien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Boehmeriabis Böhmerwald |
Öffnen |
Hemisphären finden. B. nivea Gaud. (Chinagras), eine kleine, strauchartige Pflanze von 1-2 m Höhe, mit langgestielten, auf der untern Seite dicht behaarten und schneeweißen Blättern, wird im ganzen tropischen östlichen Asien, besonders in China, kultiviert
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bromeliaceenbis Bromus |
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strauchartiges Gewächs in Westindien, mit sehr langen, gezahnten, dornigen, flach aneinander stehenden Blättern, die aus den Achseln Sprosse treiben, gedrängt gehäuften Blüten mit gefärbten Brakteen, hat ebenfalls säuerlich-süße und eßbare Früchte. B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Callitrisbis Calluna |
Öffnen |
articulata Vahl), ein strauchartiges, bis 6 m hohes Bäumchen mit pyramidaler Krone, sparrigen, dichotom oder fiederig verzweigten Ästen, flach zusammengedrückten, gegliederten, von den kleinen, angedrückten, schuppenförmigen Blättern dicht bedeckten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Cassiabergebis Cassini |
Öffnen |
und achselständigen, gestielten Blütentrauben, in Oberägypten, Nubien, Senaar, Kordofan, Timbuktu etc., liefert die Senna alexandrina. C. angustifolia Vahl, strauchartig, 2 m hoch, mit fünf- bis achtpaarigen, schmal lanzettförmigen, aus breiter Basis allmählich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Celosiabis Celt |
Öffnen |
dargestellt, welches wesentlich aus reiner C. besteht und auch unter diesem Namen in den Handel kommt. Vgl. Holzstoff.
Celosia L. (Hahnenkamm), Gattung aus der Familie der Amarantaceen, meist Sommergewächse, zum Teil ausdauernd und strauchartig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Claaszbis Cladonia |
Öffnen |
wiederholt zerteilen und zierliche, strauchartige Formen bilden; bisweilen verbreitert sich der Stiel nach oben in einen weiten, regelmäßigen Becher, von dessen Rand nicht selten neue Stiele sich erheben, welche ebenfalls nach oben hin becherartig werden
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Crapulabis Crassus |
Öffnen |
werden einige als Zierpflanzen in den Gewächshäusern erzogen, so C. arborescens Jacq., strauchartig, mit entgegengesetzten, rundlichen, stachelspitzigen, fleischigen, flachen, graugrünen, oben punktierten, glatten Blättern und ziemlich großen, erst
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
Öffnen |
in glatten, gedoppelten Balgkapseln. Meist in den Tropen und in der warmen gemäßigten Zone beider Hemisphären vertreten. C. Arghel Del. (Arghelstrauch), in Nordostafrika einheimisch, ist strauchartig, 1 m hoch, mit sehr schwachflaumigen Ästen und etwas
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Damgartenbis Damiette |
Öffnen |
der ihres Opfers und Damiatrix der Name ihrer Priesterin.
Damiana, die Blätter von Turnera aphrodisiaca L. F. und T. diffusa Willd., zwei strauchartigen Pflanzen aus der Familie der Turneraceen, von denen erstere vorzugsweise das westliche Mexiko, die andre
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
Öffnen |
, strauchartige Formen. Die Wintereiche (Steineiche, Q. sessiliflora Salisb., Q. Robur Mill., s. Tafel, Fig. 6-9) hat deutlich gestielte Blätter ohne ohrähnliche Anhängsel an der Basis und trägt gedrängt stehende, mehr eiförmige Eicheln auf einem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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, was von der vorigen Art gesagt ist. Auch von der Wintereiche werden mehrere Formen kultiviert. Die Färber- oder Galleiche (Q. infectoria Oliv.), meist strauchartig, sehr buschig, 2 m hoch, mit kurzgestielten, länglich verkehrt-eiförmigen Blättern, trägt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Erlenbadbis Erleuchtung |
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in den nördlichen Staaten Nordamerikas. Sie wächst meistens strauchartig, erreicht aber als Baum eine Höhe von 10 m. Sie liebt weniger nassen Böden und treibt zahlreiche Wurzelbrut. Das Holz ist heller als bei der vorigen, etwas feiner und dichter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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(Ganzinstrument), s. Baryton.
Euphorbia L. (Wolfsmilch), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, milchende, kraut-, baum- oder strauchartige, zuweilen kaktusartige und dornige Gewächse. Die Blätter stehen wechsel-, gegen-, selten quirlständig, sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
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strauchartig verästelter Gestalt (Fig. 1).
2) Der laub- oder lagerförmige Thallus ist blattartig flach und dünn, der Unterlage allenthalben anliegend, doch so, daß er nur an einzelnen Stellen lediglich durch Haftfasern mit ihr zusammenhängt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Garde-feubis Gardine |
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und riechen safranartig, unangenehm. Der gelbe Farbstoff ist wohl mit dem des Safrans identisch, also Polychroit, Crocin. Außerdem enthalten die Gelbschoten Rubichlorsäure und zwei Gerbsäuren. Andre Arten, wie G. lucida Roxb. ein strauchartiges Bäumchen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Gesnerabis Gespenster |
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der Gesneraceen, perennierende, krautige, selten strauchartige Pflanzen, meist aus Brasilien, mit knolliger Wurzel, einfachen oder verästelten Stengeln, gegen- oder quirlständigen, gezahnten Blättern und meist sehr schönen, röhrenförmigen, am Rand
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0702,
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) |
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Pappel, die rauhe Ulme; seltener sind der Ahorn, der Eibenbaum (Taxus) und die Steinlinde. Zu den gewöhnlichen Straucharten gehören: die Sandbeere, der Mastixbaum, der Wacholder und der Buchsbaum. Schöne Wälder haben übrigens nur die Gebirge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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von 1200-3000 m gedeihen alle Bäume, Sträucher und Straucharten der gemäßigten Zone Europas und Amerikas; es finden sich aber auch viele chinesische, japanische und malaiische Pflanzen, insbesondere sucht der Südrand dieses Gürtels an Mannigfaltigkeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
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geflügelten Früchten, gehört die Zürbel- oder Zirbelkiefer (Arve, P. Cembra L., s. Tafel), ein 12-15 m hoher, meist aber niedrigerer Baum mit pyramidenförmiger Krone, auch strauchartig, mit grauschwärzlichem Stamm, gefurchter und rissiger Rinde, fein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
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.
Korallenmoos (Corallina officinalis L.), zur Ordnung der Florideen gehörige Meeresalge der europäischen Küsten, mit strauchartigem, fiederförmig verzweigtem, gegliedertem Thallus, der mit kohlensaurem Kalk dicht inkrustiert ist und daher korallenartig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0757,
von L'Hôpitalbis Lianen |
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daß an deren Stelle die L. in Gestalt gewundener Säulen zurückbleiben. Zu den L. der Tropen gehören besonders die Gattungen Bignonia, Paullinia, Banisteria, Bauhinia, Malpighia, Serjania etc., denen als schwächere, kraut- und strauchartige Formen sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Mastdarmpolypenbis Mastkultur |
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, Harz, welches aus einer Varietät von Pistacia Lentiscus L., einem strauchartigen Baum, besonders auf Chios gewonnen wird. Man macht zur Gewinnung des Harzes leichte Einschnitte in den Stamm und sammelt nach 2-3 Wochen das erhärtete Harz. Ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
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den Bandwurm. Im 13. Jahrh. fütterte man in Italien die Seidenraupen mit den Blättern, doch eignet sich hierzu der weiße M. viel besser. Gegenwärtig ist der schwarze M. in Südeuropa fast verwildert, bleibt aber in Norddeutschland meist strauchartig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Neuhaldenslebenbis Neuilly |
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Australien (s. d.), von Tasman 1644 eingeführt auf Grund der holländischen Entdeckungen daselbst seit 1604.
Neuholländer, strauchartige Zierpflanzen aus der subtropischen Zone, Epakrideen, Myrtaceen, Papilionaceen, Proteaceen u. a., welche über
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Optimus Maximusbis Opus |
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, genießbarer Frucht. Die Opuntien sind sämtlich strauchartig und kommen in allen Ländern Amerikas, wo überhaupt Kakteen gedeihen, vor, und zwar meist in den gebirgigen Gegenden. Sie erfordern größtenteils kein tropisches Klima, und einige finden sich daher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Pekuniärbis Pelargonium |
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Hybriden und Varietäten kultiviert. Sie sind wegen der oft wohlriechenden und schön gezeichneten Blätter und des anhaltenden Blütenreichtums sehr beliebt und ganz allgemein verbreitet. Die strauchartigen sind sehr leicht zu kultivieren, während
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0072,
Pilze (Einteilung) |
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auf- oder eingewachsenes, oft weit ausgebreitetes Lager, bald ein in das Substrat eingesenkter, mehr oder weniger hervorbrechender, polster- oder warzenförmiger Körper, bald vertikal aufrecht, keulen-, gestielt kopfförmig oder strauchartig ästig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Potaschebis Potenz |
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. grandiflora L., in der Schweiz und in Sibirien, mit großen, hellgelben Blüten; P. speciosa W., strauchartig, aus Kreta, mit zierlichen, weißen Blüten. Auch hat man von P. atrosanguinea und colorata Lehm., aus Nepal, viele sehr schöne Bastarde gezüchtet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Punchbis Pünjer |
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Varietäten mit gelblichen oder weißen, auch gefüllten Blüten, und eine Abart, P. nana L. (Zwerggranatbaum), welcher strauchartig bleibt und lineal-lanzettliche, spitzige Blätter besitzt, ist auf den Antillen heimisch geworden. Die Wurzelrinde des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Richtige Mittebis Ricinus |
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. communis L. (Christuspalme, s. Tafel "Arzneipflanzen II"), ist in den Tropen ein mehr als 12 m hoher Baum, in Süditalien nur 3 bis 5 m hoch und zwei- bis dreijährig, weiter nördlich strauchartig, bei uns eine kräftige, einjährige Staude von 2,5-3 m Höhe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Rosariumbis Roschsee |
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sie herum, alle durch Guirlanden von Schlingpflanzen miteinander verbunden und mit strauchartigen Rosen und Staudenblumen untermischt (vgl. Rosenparterre).
Rosas, befestigte Stadt in der span. Provinz Gerona, am Fuß der Pyrenäen und am gleichnamigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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., und die Salsoleen und Zygophylleen zeigen sich öfters. Die Reihe dieser Formen wird endlich durch verholzende Staticeen (Limoniastrum) und durch strauchartige Tamarisken geschlossen. Die Gräser der S. stimmen zum Teil mit jenen der asiatischen Steppen überein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Salpiconbis Saltholm |
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lang, ins Afrikanische Meer.
Salsola L. (Salzkraut), Gattung aus der Familie der Chenopodiaceen, kraut-, seltener strauchartige Gewächse mit wechselständigen, ungestielten, dicken, fetten Blättern, kleinen, unscheinbaren, ungestielten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Santobis Santos |
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Früchten ohne Pappus. S. Chamaecyparissus L. (unechte oder Gartencypresse, Meerwermut), strauchartig, immergrün, mit fleischigen, kahlen, sehr kleinen Schuppenblättchen, in Südeuropa, wird in Deutschland häufig in Gärten und Gewächshäusern kultiviert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
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).
Sparadrap (franz., spr. -drá), s. Bleipflaster.
Sparagmit, s. Grauwacke.
Sparassis Fr. (Strunkschwamm), Pilzgattung aus der Unterordnung der Hymenomyceten, mit fleischigem, vertikal aufrechtem, strauchartig ästigem Fruchtkörper, dessen Äste blattförmig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Teuerdankbis Teufel |
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612
Teuerdank - Teufel.
meerländern. T. marum L. (Marum verum L., Katzen-, Marum- oder Mastixkraut), 30-60 cm hoch, strauchartig, in Südeuropa und Vorderasien, hat kleine, eirunde, ganzrandige, am Rand etwas zurückgerollte, unterseits weißlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0870,
Trüffel |
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des strauchartigen Helianthemum halimifolium, und auf der kanarischen Insel Fuertaventura sucht man Trüffeln unter Helianthemum canariense. Die gewöhnlichsten, als Speisetrüffeln verwendeten Arten sind: Tuber brumale Vittad., mehr oder weniger kugelig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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. Die V. umfassen gegen 240 Arten: die strauchartigen gehören den wärmern Ländern, besonders Amerikas, an; die krautartigen bewohnen hauptsächlich die nördliche gemäßigte Zone und gehen zum Teil weit gegen den Nordpol und hoch in die Gebirge. Manche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0252,
Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung) |
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die strauchartigen Euphorbiaceen, mehrere Aloearten, die Welwitschia mirabilis und die Narapflanze ( Acanthosicyos horrida ) mit eßbaren Früchten. Die Tierwelt enthält die Formen des übrigen Süd- und Zentralafrika. Elefanten, Rhinozerosse, Giraffen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Laurenzibis Lebendiggebärende Pflanzen |
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Keimlings dem von Bruguiera ähnlich verläuft.
Auch bei Aegiceras majus, einer strandbewohnenden, strauchartigen Myrsinee mit ziegenhornähnlich gekrümmten Früchten, beobachtete Göbel Viviparie, welche insofern von der bei Rhizophora abweicht, als hier
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Aristotelesbis Arktische Flora |
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, strauchartige Weiden und Erikaceen, wie Ledum, Arctostaphylos, Cassiope, Vaccinium, daneben auch krautige Arten von Saxifraga, Draba, Alsine, Pedicularis, Dryas, Potentilla, Diapensia u. a., die durch gedrängten Wuchs und Größe der Blumenkronen den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Illegitimitätbis Immergrüne Gehölze |
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).
Immergrüne Gehölze , baum- oder strauchartige Gewächse mit nadelartig dünnen oder breitern, oft lederartigen Blättern, die nicht wie bei den sommergrünen Holzpflanzen alljährlich abgeworfen werden, sondern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) |
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der immergrünen Zone.
Die genannten Länder beherbergen eine in gewissen Zügen übereinstimmende Flora (Mittelmeer- oder Mediterranflora), für welche das Vorherrschen immergrüner Eichen sowie einer Reihe strauchartiger Lauraceen, Erikaceen, Myrtaceen u.a.
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Ahnungbis Ahr |
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campestre L. ) mit
kleinen, stumpflappigen Blättern und aufrechten Doldentrauben, die mit den Blättern hervorkommen. Die beiden ersten Arten erwachsen zu Bäumen von 20 bis
30 m Höhe, während die dritte am häufigsten strauchartig vorkommt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Algebraische Gleichungenbis Algen |
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einzelligen Formen, die sich nur durch Teilung vermehren, bis zu hochentwickelten, reichverzweigten, strauchartigen Formen, an denen man schon die Anfänge einer Scheidung in Stamm und Blatt erkennen kann, lassen sich fast alle Übergänge beobachten. Unter
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