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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0355,
Klebmittel |
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, der durch die Einwirkung des Sonnenlichtes völlig unlöslich wird, kann als vorzüglicher Glaskitt benutzt werden, dient aber vor Allem zum Kleben von Pergamentpapier.
Klebmittel für Tuch und Leder auf Tischplatten n. Lehner.
1 kg. Weizenmehl wird mit 4
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450d,
Ornamente IV (17/18. Jahrh. und Asien) |
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-Verzierungen.
9. Indische Lackmalerei.
10. Persisches Niello.
11. Persischer Teppich.
12, 13. Persische Fayencen.
14. Französ. Marketerie (18. Jahrh.).
15. Eingelegte Arbeit (Tischplatte). (18. Jahrh.)
16. Französ. Stickerei. (17. Jahrh.)
17
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0649,
Schulgesundheitspflege (Schulzimmereinrichtung, Subsellien) |
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ermüdet und Brust- und Unterleibsorgane gepreßt und beengt werden. Dieses schlechte Sitzen wird noch ausgeprägter, wenn die Entfernung zwischen Bank- und Tischplatte nicht in dem richtigen Verhältnis zur Größe des Schülers steht, sondern zu groß
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Sperrgeldergesetzbis Spiegeltäuschungen |
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, daß die unter dem Tische knieende oder sitzende Person, welche ihren Kopf durch ein Loch der Tischplatte steckt, durch zwei Spiegelscheiben verdeckt wird, die zwischen den drei, den Zuschauern zugekehrten Tischfüßen eingelassen sind, so daß sich in ihnen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0332,
von Unknownbis Unknown |
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2-5 cm unter die Tischplatte reicht; bei gerader Körperhaltung darf die Brust den Tisch nicht berühren. Unsere Stühle sind in der Regel zu niedrig, unsere Tische zu hoch. Bei richtigem Sitz muß, wenn der Sitzende die Arme herabhängen läßt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0015,
Antworten |
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auf eine Tischplatte mit Reisstiften) und paust das Muster mit geschabter Kreide durch. Nun hebt man das Muster vorsichtig herunter und streicht die Konturen mit einem Pinsel, der in eine dickliche Lösung von Kremserweiß und Wasser getaucht wird, nach
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Blaßbis Blattläuse |
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oder in Bewegung gesetzt werden kann. Die Tischplatte kann in ihrer Höhenlage etwas verstellt und damit der Druck des Schreibstiftes auf das Papier nach Bedarf geändert werden. Durch einen von dem Uhrwerk beeinflußten Morseapparat wird in jeder Sekunde einmal ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0343,
Marmor |
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wird.
In Deutschland liegen nur an einzelnen Punkten weiße M. von unreiner Färbung, nicht zu Bildhauerarbeiten, sondern nur zu Tischplatten u. dgl. benutzt; so an einigen Punkten des Erzgebirges, Fichtelgebirges, Harzes und Odenwaldes. Im Erzgebirge
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Drahembis Draht |
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aber auf der Drahtleier (Drahtzug) weiter verdünnt. Die Drahtleier (Fig. 2) besitzt ein Zieheisen A, eine Stahlplatte, in welcher eine Anzahl von Löchern abnehmenden Querschnitts angebracht sind, und welche in dem Gestell D auf der Tischplatte BC
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0586,
Hobelmaschinen |
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Messern erzeugt man verschiedenartig façonniertes Leistenwerk. Fig. 2 zeigt das Prinzip einer Tangentialhobelmaschine. a sind die Gestellwände, o eine zwischen denselben befindliche stellbare Tischplatte, c der Messerkopf, d e und d' e' die Einziehwalzen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0626,
Palermo (Stadt) |
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, Herstellung von Tischplatten aus verschiedenartigem Marmor, Handschuhen und Schuhwaren vertreten. Hauptgegenstände des Handels sind in der Ausfuhr: Agrumen, Mandeln und Nüsse, Sumach, Schwefel, Weizen, Manna, Wein und Essenzen; in der Einfuhr: Steinkohlen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0663,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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auf die Mitte der Tischplatte, benetzt sie mit Wasser, bringt die Scheibe in Drehung, bildet zuerst einen stumpfen Kegel, drückt, während sich die Platte fortwährend dreht, mit dem Daumen beider Hände in den obern Teil des Kegels, gleichzeitig
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Bingerbis Blasrohr |
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Schreibstiftes K angebrachte Tischplatte N und schließlich durch zwei
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Boguslawskibis Bohnen, springende |
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. Vgl. M. Menger, Der böhmische Ausgleich (Stuttg. 1891).
Bohnen, springende (span. Brincadores, »Springer«), die Teilfrüchte einer mexikanischen Euphorbiacee, welche, auf eine Tischplatte gelegt, eigentümliche springende oder wackelnde Bewegungen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0837,
Geradführung |
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von .holz und
Metall zur geradlinigen Verschie-
bung des Arbeitsstahls gegen das
Werkstück oder des Werkstücks gegen
den Arbeitsstahl, z.V. der Sup-
port auf dem Bett einer Drehbank,
die Tischplatte einer Hobelmaschine
auf dem Gestell derselben
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kiplingbis Kippregel |
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ist bei den meisten K. am Fernrohr, parallel zur optischen Achse desselben, eine Röhrenlibelle angebracht, um die Horizontalstellung des Fernrohrs unabhängig von derjenigen der Tischplatte bewirken und die K. auch als Nivellierinstrument benutzen zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0566,
Schnellpresse |
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be-
sonders in Frankreich, England und Amerika be-
liebten Verreibungsweise entnimmt eine Kompo-
sitionswalze die Farbe vom Farbekasten und dest'en
Metallcylinder, überträgt sie auf eine am Funda-
ment angebrachte eiferne Tischplatte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
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Fußböden, Treppenstufen, Tischplatten, Wandtafeln, verzierten Möbelteilen u. a. mit Erfolg verwendet. Die Masse ist gegen Nässe dauerhafter als Holz, wärmer als Stein, schwamm- und feuersicher, wirft sich nicht und läßt sich gut bohren
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Systemschwerpunktbis Tageslicht |
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Punkt mit der obern Kante des Fensters verbindet.
Der mittlere Einfallswinkel der auf den Arbeits-
platz fallenden Strahlen wird durch die horizontale
Tischplatte und die Halbierungslinie des Offnungs-
winkels gebildet. Beide Winkel sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0072,
von Cacholonbis Calabarbohne |
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.) gefertigte Waren belegt, namentlich
Tischplatten, Fußbodenplatten etc.; sie werden in den verschiedensten Farben hergestellt.
Einfuhrzoll: Unlackierte etc. C. gemäß Tarif im Anh. Nr. 27 f 1; lackierte Nr. 27
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0075,
von Chagrinbis Champagner |
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Zierrat, Tischplatten,
Vasen, die eine schöne Politur annehmen. Arbeiten von schönem Jaspis gibt es sehr wertvolle
selbst noch aus dem Altertum. In verschiedenen Farben regelmäßig gestreift heißt der Stein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0305,
von Kürbiskernebis Lachs |
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, und wird zu Ring- und Nadelsteinen, Dosen, Vasen, Tischplatten und Ornamenten verarbeitet. Sein Farbenspiel zeigt sich am schönsten, wenn er ganz flach oder wenig gewölbt geschliffen ist, während fazettierter Schliff dasselbe aufhebt. - Zollfrei. Waren daraus
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0327,
von Lithographische Steinebis Lohe |
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von Hausfluren, zu Fensterstöcken, Grabsteinen, Tischplatten (neuerdings auch Malztennen in Brauereien und Brennereien) bis es unter den Händen Senefelders zu München die Grundlage eines neuen interessanten und wichtigen Druckverfahrens wurde, dessen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
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Füllmaterial zusetzt. Tischplatten, Fußbodenplatten u. dgl., verschieden gefärbt, aus dieser Masse bereitet, führen den besondern Namen Cajalithwaren (s. d.). Außerdem hat man aus dieser Masse Mühlsteine zum Entschälen des Getreides, ferner
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0335,
von Majoranbis Malachit |
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mit der Hauptstadt Nischne Tagilsk befindet sich die Grube, in welcher einmal das berühmte Stück von 600 Ztr. Schwere gefunden wurde, aus welchem so viele schöne Vasen, Tischplatten, Säulen u. dgl. geschliffen worden sind. Stücke von 10 Ztr. abwärts
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0336,
von Malachitgrünbis Malvenblätter |
Öffnen |
336
Malachitgrün - Malvenblätter
hergestellt in den Schleifereien, welche die Regierung zu Katharinenburg, Kolywan und bei Petersburg unterhält, ebenso Fürst Demidoff zu Nischne Tagilsk und Petersburg. Man fertigt daraus Tischplatten, Säulen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0344,
von Marmorbis Maschinen |
Öffnen |
kittet, die aus einem geringern Material bestehen. Solchergestalt erzeugt man scheinbar marmorne Wände, Säulen, Tischplatten und andre Mobilien.
Der Absatz von karrarischem M. gewährt bedeutende Revenüen, da der Stoff sehr kostbar ist und bei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0675,
von Unknownbis Unknown |
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eine bunte Unterlage erhalten muß. Der Streifen muß bis zum Boden reichen und wird vorher in breite Quetschfalten gebügelt. Zum Annageln an die Tischplatte verwendet man hübsche, goldene Iiernägel oder man schmückt die Tischkante mit einem schmalen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lederfeilebis Ledermosaik |
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mit beliebigem Druck gegen das Leder gedrückt werden, das auf einer allseitig beweglichen Tischplatte ausgebreitet liegt. Nach dem Ausstoßen wird das Leder zur Erhaltung der Geschmeidigkeit gefettet, indem die Fleischseite mit einer Mischung von Thran
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Abbis Abälard |
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Säule quadratisch mit geraden Seitenflächen. Bei der neuionischen, korinthischen und römischen Säule werden die Seitenflächen
des A. eingezogen und die Ecken abgestumpft. A. bedeutet auch Tischplatte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Behambis Behemoth |
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Albrecht von Mainz mit Miniaturen. Für denselben Fürsten bemalte er auch 1534 eine Tischplatte mit Szenen aus dem Leben Davids (im Louvre). Um 1532 siedelte er nach Frankfurt a. M. über, wo er für den Buchdrucker Chr. Egenolff zahlreiche Zeichnungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0470,
Brot (Backen, Backöfen) |
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470
Brot (Backen, Backöfen).
man die Teigportionen von der Tischplatte abheben. Durch die Schraube q wird die Wirkung des Gegengewichts p modifiziert, je nachdem man steifen oder weichen Teig verarbeitet, und durch die Schraube l stellt man
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Cairobis Cajamarca |
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sich auf Herstellung von Sackleinwand aus Agavefasern, wollenen Handschuhen und Decken.
Cajalith, künstliche Steinmasse aus Magnesiazement (gebrannter Magnesit mit Chlormagnesium), dient zu Tischplatten etc.
Cajamarca (spr. kacha-), Departement
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Campomajorbis Campos |
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heißt man die wellenförmigen, mit haarigen Grasarten bedeckten Fluren, die sich in ihrem Charakter den Pampas am meisten nähern. Die höher liegenden und daher trocknern Stellen derselben bezeichnet man als Taboleiras ("Tischplatten"), den Mesas
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Corusconüssebis Corvin-Wiersbitzki |
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dann die Oberfläche und verziert sie durch Vergolden, Versilbern, Gravieren etc. Man fertigt nach diesem Verfahren Schalen mit ornamentiertem flachen Rand und Mittelstück, Tischplatten, Präsentierteller, Möbeleinlagen, Buchdeckel und Platten zur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Dolmanbis Dolomieu |
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(Steinsäule), ein aus großen Steinblöcken errichtetes ("megalithisches") Monument der Vorzeit, bestehend in einer oder mehreren Steinplatten, bisweilen von riesigen Verhältnissen, welche, einer Tischplatte ähnlich, auf mehreren andern als Stützen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Ellipsenzirkelbis Ellis |
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ist. Einen der gebräuchlichsten E., welcher z. B. zum Vorzeichnen elliptischer Tischplatten verwendet wird, zeigt nebenstehende Figur. Die Platte A, welche im Zentrum der Ellipse festgestellt wird, hat zwei sich rechtwinkelig schneidende Nuten, in denen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Gabbromassebis Gabelentz |
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sollen. Der toscanische und andrer italienischer G. wird schon seit dem Altertum zu architektonischen Gegenständen, Tischplatten etc. verwendet. G. rosso und Verde di Corsica sind solche von Bildhauern eingeführte Namen, bald für echten G., bald
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Granitellobis Granne |
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Wandverkleidungen, Treppenstufen, Thürverkleidungen, Tischplatten etc. hergestellt werden.
Granitz, schön bewaldete Hügelkette im östlichen Teil der Insel Rügen, 10 km östlich von Putbus, mit dem gleichnamigen Jagdschloß des Fürsten von Putbus, von dessen 38 m
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Holbäkbis Holbein |
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und Hans Burgkmairs und siedelte schon um 1514 nach Basel über, wo sich im Museum ein Madonnenbild von ihm mit dieser Jahreszahl befindet. Im J. 1515 bemalte er eine Tischplatte mit Darstellungen aus Schwänken (Zürich, Stadtbibliothek) und fertigte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Holzgewebebis Holzröhren |
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und Brettern und überspinnt die auf Blättern abgelegten Eier.
Holzleute, s. Wilde Männer.
Holzmalerei, die Dekoration von Tischplatten, Kästchen, Bürsten, Album- und Buchdeckeln, Mappen und anderm Luxusgerät mit Ornamenten und figürlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Insubordinationbis Intarsia |
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, Decken, Truhen, Tischplatten etc. zur Anwendung gelangte. Die Technik ist derartig, daß andersfarbige, nach einer gezeichneten Vorlage ausgeschnittene Hölzer in eine Grundfläche eingelegt und angeleimt werden. Außer linearen Mustern und Arabesken waren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Intarsiatorebis Integralrechnung |
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. geschützt werden. Die I., auch Holzmalerei, eine moderne Technik, ist neuerdings in Berlin durch Ludwig Burger (s. d.) zu großer Virtuosität ausgebildet worden und wird namentlich von Damen kultiviert, die Tischplatten, Kästchen, Albums und ähnliche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
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und in Tirol vor. J. war schon bei Griechen und Römern geschätzt und dient gegenwärtig zu Siegelsteinen, Dosen, Vasen, Tischplatten, Kannen, Mosaik, architektonischen Arbeiten etc.
Jaspisporzellan (Jaspisgut, engl. jasper-ware), in England gefertigte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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wendet auch die schön gefärbten dichten Kalksteine als gemeinen Marmor vielfach an; es werden Ornamentstücke, Tischplatten u. dgl. daraus verfertigt. Der gewöhnliche dichte Kalkstein ist ein vorzüglicher Baustein, ebenso der dichte italienische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Koupierungbis Kouvertmaschine |
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; in und auf der Platte liegen die Mechanismen für das Zusammenschlagen der Briefumschlagsflügel und für deren Gummierung, oberhalb aber steht der auf- und niedergehende Stößer, welcher das vorher mit Formeneisen ausgeschlagene Papier in die Öffnung der Tischplatte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Makulaturbis Malaga |
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zum Belegen andrer Steine, zu Vasen, Tischplatten, Dosen etc. benutzt. Außerdem dient er zu Mosaiken und als Malerfarbe. S. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 10.
Malachitgrün, s. Anilin, S. 592, u. Berggrün.
Malacīe (Malakie, griech
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mobis Möbel |
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- und Lagermöbel, 2) Tische, Kasten und Schränke. Sessel, Tische und Bettstellen der Ägypter und Assyrer zeigen meist senkrechte Stützen und Lehnen mit rechtwinkelig angesetzten Verbindungen, Sitzbrettern, Tischplatten etc., doch finden sich auch Tische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Mosaikdruckbis Mosambik |
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musivischer Tischplatten, Thürpfosten, Kamine, Vasen u. dgl. Das technische Verfahren ist ebenfalls bei beiden wesentlich verschieden. In Rom ist seit längerer Zeit eine offizielle Fabrik im Vatikan errichtet, aus welcher namentlich für Kirchen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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Luxusgegenständen, Spielwaren, Tischplatten, Reibschalen, als Probierstein etc., der gemeine Q. zur Glas-, Porzellan- und Steingutfabrikation, als Zuschlag bei Hüttenprozessen etc.
Quarzbrockenfels (Quarzbreccie, Quarzitbreccie, Kieselbreccie), Gestein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Schokoladenbaumbis Scholastiker |
Öffnen |
593
Schokoladenbaum - Scholastiker.
S. auf einer Tischplatte mit Rüttelvorrichtung vollkommen gleichmäßig ausgebreitet und geebnet wird. Außer dem Zucker (1,25-1,5 Teil auf 1 Teil Kakao) werden der S. allerlei Gewürze, Perubalsam
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Solnhofenbis Solombala |
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: als lithographische Steine, zu Tischplatten, für Kegelbahnen, Fußböden etc., verarbeitet werden. In ihnen fand man die Überreste des ersten bekannten Vogels (s. Archaeopteryx).
Solnhofener Schichten, s. Juraformation.
Solo (ital., "allein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Taberistanbis Täbris |
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, dicht bewaldet und hat 1568 Einw., die Perlenfischerei treiben.
Taboleira (Platte, Tischplatte), in Brasilien Name der kaum merklich wellenförmigen, zugleich vorherrschend dürren Ebenen, welche den Mesas in den Llanos von Venezuela entsprechen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0568,
Telegraph (Wheatstones automatischer Apparat, Hughes' Typendrucktelegraph) |
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mit dem Typenrad, wozu noch die auf der rechten Seite befestigte Papierrolle gehört. Die Vorrichtung auf der linken hintern Ecke der Tischplatte ist ein Umschalter, welcher die Richtung des Telegraphierstroms beliebig zu wechseln gestattet. Vgl. Sack
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
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hat. Das letzte Residuum der Verwitterung ist meist ein mit Gesteinsbrocken gemengter, fruchtbarer Lehm- und Thonboden. T. dient zu Dachplatten, Schreibtafeln, Griffeln, Tischplatten, die erdigen Varietäten als schwarze Kreide, die harten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Zaragozabis Zarizyn |
Öffnen |
.
Zarge, Einfassung, Rand, Rahmen, z. B. einer Thür, einer Tischplatte etc., auch die den Deckel und Boden der Streichinstrumente, Guitarren etc. verbindenden Seitenwände.
Zaria, afrikan. Stadt, s. Saria.
Zarizyn, befestigte Kreisstadt im russ
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kasalinskbis Kaschmir |
Öffnen |
die Papptafeln, an Linealen geführt, von einem Walzenpaar durch die sich drehenden Kreismesser hindurchgeschoben werden. Zum Ritzen bedient man sich der Ritzmaschine, welche dem Wesen nach aus einer glatten Tischplatte besteht, über welcher Ritzer so verstellbar
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Vogelbis Voisin |
Öffnen |
-Forschungen, für die ihn die Universität Basel zum Ehrendoktor ernannte, den ersten Rang einnehmen. 1871 entdeckte er eine verschollene, von H. Holbein bemalte Tischplatte, die V. veröffentlichte "(Wien 1878). Außer mehreren Aufsätzen in Zeitschriften
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Elektro-induktive Abstoßungbis Elektrotechnik |
Öffnen |
dem Magnetpol auf, so steigt dieselbe bei Erregung durch Wechselstrom beträchtlich in die Höhe. Diese Abstoßung ist so kräftig, daß ein Kupferring, der durch Fäden in vier Punkten an die Tischplatte geheftet ist, entgegen der Wirkung der Schwerkraft
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Holzbearbeitungbis Holzverzierungen |
Öffnen |
(Teller, Tischplatten u. dgl.) gestattet. Teils um die Schnur s s zu spannen, teils um sie bequem in die richtige Lage zu der Drehspindel e zu bringen, sind die Leitrollen c und f verstellbar an eisernen Winkeln y und z befestigt, die ihrerseits sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Email auf Eisenbis Emin Pascha |
Öffnen |
herzustellen. Sie können als Wandbekleidung, zu Tischplatten und Möbelfüllungen, Servierbrettern und ähnlichem verwendet werden.
Emin Pascha (Eduard Schnitzer), Afrikareisender, war von Tabora aus, wo er, entgegen den Weisungen Wissmanns, 4. Aug
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Adernbis Ad hoc |
Öffnen |
in Tischplatten, in deren ausgeschnittene Teile ein Streifen (Bordüre) aus anderm Holze eingeleimt wird. Die A. hat die Gestalt eines Hobelkastens und zeigt statt des Hobeleisens ein Sägeblatt. Die untere Fläche (Sohle) ist nicht eben, sondern in der Art
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0245,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
Öffnen |
stand. Die Kapelle war der Raum, in dem dem «Ka» des Toten die Opfer dargebracht
wurden; man legte sie auf einer Tischplatte an der Stelle nieder, an der man sich den Eingang zum Totenreiche dachte und die durch
eine schmale Scheinthür
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Alabasterglasbis Alais |
Öffnen |
, künstliche ). Ein weißer A., mit grauen Adern und oft auch mit Fleischrot
untermischt, kommt bei Liebenburg in Hannover vor und wird zu Tischplatten, Vasen und Nippgegenständen verarbeitet. Dasselbe
gilt von einem bei Derby in England
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Caisse générale d'épargne et de retraitebis Cajanus |
Öffnen |
. kacha-), s. Riobamba.
Cajalīth, künstliche Steinmasse aus Magnesiacement, wird zu Tischplatten verwendet.
Cajamarca, Caxamarca (spr. kacha-; in der Quechuasprache heißt casac marca Hochebene des Frostes). 1) Departamento der südamerik. Republik
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Chrysopsbis Chrysostomus |
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lang in die feuchte Erde vergräbt. Fast meterlange Tischplatten von C. befinden sich im königl. Schloß zu Potsdam, aus der Zeit Friedrichs d. Gr. stammend, der
diesen schles. Stein besonders liebte und auch Sanssouci damit ausschmückte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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339
Citrum - Citrus
Citrum (lat.), das Holz des morgenländ. Lebensbaumes (s. Thuja), galt bei den alten Römern für die kostspieligste Holzart und wurde zu Schnitzereien und eingelegten Arbeiten sowie zu Tischplatten verwendet.
Citrus L. (Orange
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Glasfeuchtigkeitbis Glasgow |
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Tischplatte, bewegt und der Inhalt des Hafens auf die Platte entleert. Hierauf wird eine hohle, oft innen mit
Wasser gekühlte Metallwalze über die Glasmasse hin bewegt und diese dadurch gleichmäßig auf den Tisch verteilt. Sobald die gegossene
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0643,
von In suspensobis Integralrechnung |
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-Arbeit (Lpz. 1891).
Intarsiatur, s. Intarsia.
Intarfienmalerei, die als Ersatz für die kost-
bare und mühevolle Intarsia (s. d.), in neuerer Zeit
besonders zur Verzierung von Tischplatten, Kästchen,
Holztellern, Bilderrahmen u. dgl. in Aufnahme
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Jarrabis Jaspis |
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im Nil
findet, ferner der von Kandern und Mühlheim in
Baden mit fleifchfarbigen und gelben Ringen. Der
I. wurde früher häufiger verarbeitet, wird aber auch
jetzt noch geschliffen Zu Tischplatten, Dosen, Vasen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0120,
Photographie |
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, dessen Tischplatte sich auf- und niederschrauben sowie neigen läßt. Bei der Reisecamera (Fig. 2 a) dagegen kommt es besonders auf Leichtigkeit und Zusammenlegbarkeit an. Das leichte Stativ läßt sich zusammenlegen, bisweilen in die Form eines Spazierstocks
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Stimme (im Instrumentenbau)bis Stimps. |
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von der Biegung nach außen gehenden und
mitschwingenden Stahlstiel der S. mit einer Tischplatte oder einem Resonanzkasten in Berührung bringt, so wird ihr Ton durch das Mitschwingen der
Unterstützungskörper bedeutend verstärkt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Stubnitzbis Stuccaturarbeit |
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, wodurch nur ein geringes Nachpolieren mit Tischlerpolitur erforderlich wird. Aus solchen Platten werden die Wandbekleidungen
zusammengesetzt. Da sich die Platten leicht werfen, wird derselbe in Deutschl and nur noch zu Tischplatten, Einlagen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zarewitschbis Zarpath |
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Tochter des Zaren.
Zarge (althochdeutsch zarga), soviel wie Einfassung, Rand oder Rahmen, z. B. einer Thür, Tischplatte, Kachel u. s. w.
Bei Streichinstrumenten und Guitarren nennt man Z. die den Boden und die Decke des Schallkastens miteinander
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0027,
von Augennichtsbis Aventurin |
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und wurde besonders früher
zu größeren und kleineren Kunst- und Schmucksachen, Vasen;
Tischplatten, Dosen, Ohrgehängen u. s. w. verarbeitet. Zu
Murano bei Venedig wurde früher der A
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0217,
Horn |
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oder Schweißen. Das Spalten geschieht ebenso durch die Fläche, wie das Zersägen eines Brettes in dünnere Bretter oder Furniere, und es dienen beim Horn ebenfalls Sägen, und zwar Kreissägen, welche sich horizontal nahe über der Fläche einer Tischplatte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0311,
von Lastingsbis Lavendelblüten |
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Steinhauerarbeiten. Einige nehmen Politur an und werden, wenn sie zugleich gefällige Farbenmischung zeigen, auch zu allerhand kleinen Gebrauchsartikeln und Schmuckwaren verarbeitet, wie Vasen, Dosen, Tischplatten, Siegelsteinen etc. Die sog. Lavagasbrenner
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0353,
von Mi-florencebis Milch |
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353
Mi-florence - Milch
Massen kleiner Bilder für hölzerne Spiel- und Galanteriewaren, Verse und Bilder für Dosen, Kästchen u. dgl., sondern selbst die Verzierung großer Theebretter und andrer Lackierwaren, selbst ganzer Tischplatten. Ebenso
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0436,
von Porterbis Porzellan |
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436
Porter - Porzellan
starken Kieselgehaltes ist das Gestein sehr hart, dabei hoher Politur fähig und ist daher seit alten Zeiten zu Kunstwerken wie Vasen, Schalen, Urnen, Tischplatten, Säulen und andern architektonischen Verwendungen benutzt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0492,
Schiefer |
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Erdfeuchtigkeit enthält.
Dicke Platten für Grabmonumente, Fußbodenbelege, Tröge, Tischplatten u. dgl. werden durch Sägen, Behauen, Schaben in die verlangte Form gebracht, die dünnern Platten zu Dachbedeckung und Schreibtafeln durch Spalten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0864,
Papier |
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auf einer Tischplatte senkrecht befestigte sensenförmige Messer; im zweiten Fall kommen Hadern- oder Lumpenschneider (s. Tafel: Papierfabrikation I, Fig. 1, nach Ausführung von J. M.^[Johann Matthäus] Voith in Heidenheim) zur Anwendung, bei welchen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Mosaikdamastbis Mosbach |
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; es beschränkt sich auf die Verzierung von Altären und Kanzeln, auf Tischplatten, Kasten, Kassetten u. dgl. und besteht darin, daß aus der meist dunkeln Platte die Zeichnung ausgesägt wird und die farbigen Steine nach den Konturen eingesetzt werden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Malabarenbis Malaga |
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, Messerheften und Knöpfen, zu Tischplatten, Armleuchtern u. s. w., auch zu manchen Ziergeräten, zu Broschen und Kameen verarbeitet und nimmt eine schöne Politur an. Der M. ist ferner ein wichtiges Erz für die metallurgische Darstellung des Kupfers, 1835 fand man
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Malvaceenbis Malzdarren |
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in Syrien gefunden, mit 2‒3 m hohen, starken Stengeln und großen, schönen, eckigen, am Rande wellenförmig-krausen Blättern, welche gern zur Verzierung der Fruchtkörbe und Tischplatten benutzt werden. Die bläulichrötlichen oder weißlichen Blüten sind
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